DE2735213A1 - Farbsteuerung fuer fernsehsteuergeraete - Google Patents

Farbsteuerung fuer fernsehsteuergeraete

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DE2735213A1
DE2735213A1 DE19772735213 DE2735213A DE2735213A1 DE 2735213 A1 DE2735213 A1 DE 2735213A1 DE 19772735213 DE19772735213 DE 19772735213 DE 2735213 A DE2735213 A DE 2735213A DE 2735213 A1 DE2735213 A1 DE 2735213A1
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Description

PATENTANWALTS Α.. GRÜNECKER
Dirt.-ING
H. KINKELDEY
tn-wa
O W. STOCKMAIR
v> nNi.MIDUn,
K. SCHUMANN
OHRERNAT. OVL-WV*
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
CR HER NAT-CM.-CHB«
8 MÜNCHEN 22
MAXIMILIANSTRASSC 43 Farbsteuerung für Fernsehsteuergeräte
Die Erfindung betrifft die Steuerung der Videoanzeige eines Fernsehe up fängers. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Gerät, welches mit den Antenneneingängen eines Fernsehempfängers verbunden werden kann und eine Farbanzeige mit verschiedenen Bildsymbolen erzeugen kann, deren Lagen und Stellungen von einem Benutzer wahlweise manipuliert werden können. Derartige Geräte werden insbesondere als Unterhaltungseinrichtungen und Spielgeräte verwendet, obwohl auch andere Anwendungsmöglichkeiten bestehen.
Fernsehsteuergeräte sollten auch die erforderlichen Signale zur Farbanzeige erzeugen können oder enthalten, um Bilder zu erzeu— gen, die besser und leichter gesehen bzw. erkannt werden können und die sich bei sich ändernden Bedingungen und Zuständen in bestimmten Einzelheiten verändern können. Durch Hinzufügen von Farbsignalen oder anderen Signalen, die von einem externen Steuergerät, welches beispielsweise ein Spielgerät sein kann,
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können auf einem üblichen Farbfernsehempfänger ein Spielfeld, die Spieler, die Spielfigur, das Spielergebnis bzw. die Punkte und der Hintergrund auf dem Bildschirm alle in unterschiedlichen Farben dargestellt werden. Die Farben können sich auch zeitlich ändern. Wenn beispielsweise ein Spieler gewonnen hat, kann sich beispielsweise die Farbe des Hintergrunds des Bildes von einer Farbe in eine andere Farbe ändern.
Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und ein Gerät anzugeben bzw. zu schaffen, mit dem ein Fernsehsteuergerät Färbsignale erzeugen kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Gerät und ein Verfahren für die Farbsteuerung zu schaffen, die von Änderungen der Anzeigebildfolge und Anzeigebildzustande abhängt.
Die Erfindung bezweckt weiterhin,ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Steuerung von Farbinformation anzugeben bzw. zu schaffen, die mit irgendeinem üblichem Fernsehempfänger kompatibel ist, wobei die Reihenfolge der anzuzeigenden, unterschiedliche Farben aufweisenden Bildern bekannt ist oder vor der Anzeige auf dem Empfänger berechnet werden kann.
Diese und weitere Ziele werden dadurch erreicht, dass ein Farbsteuerwort geschaffen wird, welches einen Befehl für die Schaltungen zur Erzeugung von Farbvideosignalen bzw. Videosignalen mit Farbinformation zu entsprechenden Zeiträumen enthalten. Das Farbsteuerwort umfasst eine vorgegebene Anzahl von Datenbits und kann erzeugt oder aus einer Speicherbank ausgelesen werden. Jedes Bit hat einen ausgewählten Wert, und das Steuerwort kann daher eine grosse Vielfalt an vorgegebenen Befehlen und Instruktionen enthalten.
Bei einer elementaren Form braucht der Farbbefehl nicht mit den auf dem Fernsehbildschirm angezeigten Bildern in Beziehung zu stehen. Eine grössere Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit
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besteht jedoch dann, wenn Feststellschaltungen vorgesehen sind, um die Informationssignale eines Anzeigebildes von Informationssignalen anderer Anzeigebilder zu unterscheiden, und das Farbsteuerwort wird den mit diesen Feststellschaltungen zusammenwirkenden Verknüpfungsschaltungen bzw. logischen Schaltungen zugeführt. Dann kann das Farbsteuerwort dazu verwendet werden, bestimmte Bilder in einer oder mehreren Farben anzuzeigen.
Das vorgesehene Farbsteuerwort unterliegt einer Systemsteuerung. Das Steuerwort kann konstant sein und steuert dabei die Erzeugung derselben Farbe oder derselben Farben zu bestimmten Zeitpunkten oder Zeiträumen, oder das Steuerwort kann auf die lagemässige Reihenfolge oder Änderung der lagemässigen Reihenfolgeder Bilder, die auf dem Fernsehempfänger angezeigt werden, ansprechen. Im zuletzt genannten Falle wählt das System ein neues Farbsteuerwort aus oder es erzeugt ein neues Farbsteuerwort, oder es bringt ein gespeichertes "altes" Farbsteuerwort auf den neuesten Stand bzw. aktualisiert ein gespeichertes "altes" Farbsteuerwort, damit das Farbsteuerwort an die neuen Anzeigebedingungen und -zustände angepasst wird.
Die Erfindung schafft also ein Gerät und ein Verfahren für die Farbregelung bei einem Gerät, welches für einen Fernsehempfänger "Schwarz-Weiss"-Signale erzeugt. Logische bzw. Verknüpfungs-" schaltungen, die Schaltungen zur Erzeugung der Farbvideosignale bzw. der Videosignale mit Farbsignalanteil erzeugen, sprechen auf codierte oder nicht codierte Steuerinformation an, die ein Färbsteuerwort mit einer vorgegebenen Anzahl von Datenbits enthält. Diese Steuerinformation enthält Information für die Farbwahl und kann eine Farbenfolge über jede Horizontalzeile bei der Anzeige des Empfängers hinweg schaffen. Diese Steuerinformation kann mit einem Mikroprozessor auf den neuesten Stand gebracht bzw. aktualisiert oder fortgeschrieben werden, wobei der Mikroprozessor die Bildbewegung auf dem Fernsehschirm steuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 das Blockschaltbild eines Fernsehsteuergerätetyps, mit dem die vorliegende Erfindung kompatibel ist, wobei das Blockschaltbild schematisch darstellt, wo ein erfindungsgemässes Gerät vorgesehen werden kann,
Fig. 2 das Diagramm einer Farbsteuerwort-Information für ein einfaches System mit festen Objekten und festen Farben für jedes Objekt auf jeder Zeile,
Fig. 3 ein Blockschaltbild, welches die Verwendung eines Farbsteuerworts in diesem, in Fig. 2 dargestellten System mit festem Objekt und fester Farbe pro Zeile wiedergibt,
Fig. 4 ein Diagramm der Farbsteuerwort-Information für ein System mit festen Objekten bzw. Gegenständen und der Auswahlmöglichkeit einer Farbe für alle Objekte pro einer Zeile,
Fig. 5 ein Blockschaltbild, welches die Verwendung eines Farbsteuerworts für dieses in Fig. 4- dargestellte System mit festem Objekt und veränderlicher Farbe wiedergibt,
Fig. 6 ein Diagramm einer Farbsteuerwort-Information für ein System mit dynamischen und festen Objekten und der Wahlmöglichkeit einer Farbe für jedes der Objekte, die über jede Abtastzeile des Fernsehschirms hinweg angezeigt werden,
Fig. 7 ein Blockschaltbild, welches die Verwendung eines Farbsteuerworts bei dem in Fig. 6 dargestellten System mit dynamischem Objekt und veränderlicher Farbe wiedergibt, und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer Farbsteuerwort-Anordnung bzw. -Zuordnung für ein System mit nur wenigen sich bewegenden und statischen Anzeigeobjekten.
Die vorliegende Erfindung kann im Zusammenhang mit irgendeiner Luminanz-Regel- bzw. Steuerschaltung für einen Fernsehempfänger, wie sie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist, verwendet werden. Ein Farbsteuerwort ist für jede horizontale Abtastzeile vorgesehen und umfasst mehrere Informationsbits. Dieses Farbsteuerwort steuert sowohl die Farbe als auch die Farbfolge, wenn
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es der Anzeige-Elektronik bereitgestellt wird. Das Farbsteuerwort kann auch mit einem Programm gesteuert werden bzw. programmgesteuert sein und dadurch kann.ei ne dynamische Steuerung in Abhängigkeit von gerade vorliegenden Anzeige-Zuständen bzw. -Bedingungen vorgenommen werden.
Die vorliegende Erfindung wird in Bezug auf das zuvor beschriebene und in Fig. 1 dargestellte Fernseh-Spielgerät erläutert. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch bei irgendeinem anderen System verwendet werden, um Farbinformationssignale mit Schwarz-Veiss-Signalen zusammen zu bringen.
Die in Fig. 1 dargestellte, externe Steuereinrichtung ist in der US-Patentanmeldung Nr. 557 484 beschrieben, die am 12. März 1975 eingereicht wurde und die Bezeichnung "Television Display Control Apparatus" trägt. Diese in der genannten US-Patentanmeldung beschriebene Schaltung erzeugt Luminanz-Information für die Fernseh-Helligkeitssteuerung bzw. -regelung.
Schaltungen, welche zur Anzeige von Information auf üblichen Femsehsempfängern verwendet werden, müssen der Fernsehnorm entsprechende Horizontal-Rücklauf- und Austastimpulse, sowie Vertikal-Synchronrücklauf-Austastinipulse erzeugen, wobei die Videoinformation in derselben Weise wie bei dem Signal vorliegt bzw. eingeschachtelt ist, welches von einem üblichen Fernsehsender erzeugt wird. Gemäss der US-Fernsehnorm weist ein Fernsehbild 525 Horizontal-Zeilen auf, die mit einer Frequenz von 30 Hz wiederholt werden (tatsächlich sind 262,5 Zeilen ungeradzahlig/geradzahlig verschachtelt und werden mit einer Frequenz von 60 Hz wiederholt). Das Abtasten der Horizontal-Zeile von
links nach rechts und der Bücklauf für den Beginn der nächsten
Zeile beträgt 63,5 Mikrosekunden. Am Ende jeder Horizontal-Zeile gelangt ein Horizontal-Rücklaüf- und Austastimpuls an den Empfänger, um die Einstellung bzw. den Beginn für die nächste Zeile zu synchronisieren und danach wird eine neue Zeile abgetastet. Am Ende von 262,5 Zeilen befindet sich der Abtaststrahl am unteren Rand des Fernsehbildes und es wird ein Vertikal-
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Rücklauf- und Austastimpuls übertragen, um den Abtaststrahl an den oberen Rand des Rasters zurückzubringen. Wenn der Abtaststrahl horizontal von links nach rechts läuft, beträgt der tatsächliche Anzeigebereich etwa 53 MikroSekunden. Das in der US-Patentanmeldung Nr. 557 484- beschriebene System "digitalisiert" das Fernsehbild durch Unterteilen jeder der Horizontal-Abtastperioden in eine Anzahl diskreter Perioden. Das heisst, jede horizontale Zeile wird in eine Anzahl von diskreten Teilstrichen unterteilt. Jeder horizontale Teilstrich unterliegt der Programmsteuerung, um ein erzeugtes Hochfrequenz-Trägersignal zu modulieren, welches den Empfänger in diesem Teil aufleuchten oder nicht aufleuchten lässt.
Ein System, mit dem die vorliegende Erfindung kompatibel ist, zeigt Fig. 1 und weist einen Random-Speicher 32 auf, der wenigstens so viele Informationen oder Datenbits wie die Anzahl der honrizontalen Teilstriche in einem Teilbild des Fernsehempfängerbild speichern kann. In jeder Speicherstelle des Random-Speichers (abgekürzt auch mit RAM bezeichnet) 32 wird ein Binärwert "1" oder 11O" gespeichert, wobei diese Bits genau dem gewünschten, auf dem Fernsehschirm anzuzeigenden Bild zugeordnet sind. Infolgedessen kann der Random-Speicher 32 als eine digitale Darstellung des tatsächlichen, darzustellenden Bildes angesehen werden.
Die im Anzeige-Random-Speicher 32 gespeicherte Information kann jeweils bitweise aus dem Random-Speicher ausgelesen oder in den Random-Speicher eingeschrieben werden. Die Anzeigeeinrichtung umfasst also eine Random-Speicher-Adressierstufe 34·» die wahlweise jede Speicherstelle im Random-Speicher 32 individuell adressieren kann, um aus dem Random-Speicher 32 Daten für die Anzeige auszulesen, oder um in den Random-Speicher 32 zur Änderung der vorliegenden Anzeige Daten einzulesen.
Eine Fernseher-Koppelstufe bzw. -Interface-Stufe 36 bewirkt, dass die Random-Speicher-Adressierstufe 34 nacheinander jede Speicherstelle im Random-Speicher 32 abtastet. Die Fernseher-Interface-Stufe 36 liefert auch die erforderlichen Horizontal-
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und Vertikal-Synchronisierungsimpule für den Fernsehempfänger Die Fernseher-Interface-Stufe 36 überführt die Datenbits im Random-Speicher 32 also in ein zusammengesetztes Videosignal, welches mit dem Fernsehempfänger 30 kompatibel ist, so dass der Fernsehempfänger 30 das im Random-Speicher 32 gespeicherte "Bild" anzeigen kann.
Mit einer Random-Speicher-Einschreibsteuerstufe 38 werden Daten in den Random-Speicher 32 eingeschrieben, um die Anzeige auf dem Fernsehschirm zu verändern. Die Einschreib-Steuerstufe 38 kann die Steuerung der Randomspeicher-Adressierungsstufe immer dann übernehmen, wenn die im Random-Speicher 32 gespeicherten Bilddaten auf den neuesten Stand gebracht werden sollen.
Das "Gehirn" des Systems bildet ein Mikroprozessor 40, der im Zusammenhang mit einem einen Festwertspeicher (ROM) 42a und einen Random-Speicher 42b aufweisenden Speicher arbeitet. Der Mikroprozessor 40 spricht auf die das Spiel steuernden Betätigungen auf einen Steuerfeld 20 an und fragt das Steuerfeld ab, um die Befehle für die Modifikation und Abwandlung des Anzeigebildes zu erhalten. Wenn über das Steuerpult ein Befehl eingegeben wird, ruft der Mikroprozessor ein im Festwert-Speicher 42a gespeichertes Programm ab. Wenn eine Veränderung in einer vorliegenden Bildgerätlage erforderlich wird, verwendet der Mikroprozessor 40 das gespeicherte Programm, um die neue Bildlage festzulegen. Mit der Random-Speicher-Schreibsteuerstufe 38 und der Random-Speicher-Adressierstufe 34 löscht der Mikroprozessor 40 das alte Bild im Anzeige-Random-Speicher 32 und ersetzt dieses alte Bild durch ein neues Bild an den entsprechenden oder gewünschten Speicherstellen.
Für eine richtige Abtastung des Anzeige-Random-Speichers 32 muss jeder Informationsbit genau gelesen werden, wenn der Abtaststrahl der Fernsehröhre entsprechend diesem Bit den Teilstrich des Schirmes überstreicht. Aus diesem Grunde wird das Abtasten des Randomspeichers 32 durch einen Horizontalzähler und einen Vertikalzähler gesteuert, die ihrerseits von einem
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Haupttaktgeber angesteuert werden. Wenn jede horizontale Zeile beispielsweise in 132 Zeitelemente oder Teilstriche unterteilt ist, wählt der Horizontalzähler von 1 bis 132 in gleichen Schritten bzw. Inkrementen, wenn sich der Abtastrahl über eine horizontale Zeile bewegt. Der Übertrag vom Horizontalzähler wird einem Vertikalzähler zugeleitet, der in entsprechender Weise ein binäres Ausgangssignal auf acht Ausgangsleitungen erzeugt, die wiedergeben, welche der 262,5 horizontalen Zeilen abgetastet werdea Zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt stellen die binären Zahlen, welche an den Ausgängen des Horizontal- und Vertikalzählers auftreten, Horizontal- und Vertikaladressen der diskreten Teilstriche dar, die dann abgetastet werden sollen. Infolgedessen ist eine "Adresse" implicit als Lage einer Speicherstelle im Random-Speicher 32 anzusehen, die einer Bildstelle auf dem Fernsehschirm entspricht.
Wie bereits erwähnt, ist die Taktstufe für den Haupttaktgeber in den Fernseher-Koppelstufen 36 enthalten und erzeugt geeignete Horizontal- und Vertikal-Synchronisierungssignale. Diese erforderlichen Videosignale werden durch Synchrongeneratorschaltungen in den Koppelstufen 36 erzeugt, die mit einem Videogenerator zusammenwirken. Der Videogenerator erhält auch die vom Anzeige-Random-Speicher 32 ausgelesene, binäre Information zugeführt und erhält infolgedessen auch alle erfdflerlichen Fernseh-Zeitsteuerimpulse und ein Binärsignal, welches den gewünschten Zustand (nämlich getastet oder ungetastet) des vom Fernseh-Abtaststrahls abzutastenden Teilstrichs darstellt. Der Videogenerator summiert diese Signale auf und erzeugt ein zusammengesetztes Signal, welches dann für einen ausgewählten Kanal mit einer geeigneten Trägerfrequenz .moduliert wird. Vorzugsweise ...... .... sollte dieser ausgewählte Kanal ein unbenutzter Kanal in dem Bereich sein, in dem das Gerät verwendet wird.
Bei einem Fernseh-Steuergerät ist nur die Luminanz-Information vorgesehen, so dass dadurch die Steuermöglichkeit nur auf die Schwarz-Weiss-Anzeige beschränkt bleibt.
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Um Farbsignale mit den vom "Schwarz-Weiss"-System erzeugten Signalen zu verwenden, benutzt die vorliegende Erfindung vorzugsweise den Rücklaufsignal-Zeitraum des Abtaststrahles. Während dieses Rücklaufsignal-Zeitraumes ist die Videoinformation ausgetastet. Irgendeine während dieses Zeitraums vorliegende Videoinformation wird auf dem !Fernsehraster nicht angezeigt, ist jedoch für andere Zwecke, beispielsweise für logische bzw. digitale Vorgänge für die Farbsteuerung vorhanden.
Wie bereits früher erwähnt, beträgt der Zeitraum für eine horizontale Abtastzeile bei den der Norm entsprechenden Fernsehempfänger etwa 63»5 MikroSekunden, wobei etwa 10 MikroSekunden für den Horizontal-Rücklauf mit enthalten sind. Wenn das Anzeigesteuergerät einen mit etwa 2 MHz arbeitenden Taktoszillator aufweist, wird jede 63»5 Mikrosekunden dauernde Horizontalzeile in etwa 126 adressierbare Unterteilungen oder Informationsbits unterteilt. Infolgedessen sind zwei Informationsbits pro Mikrosekunde der Horizontal-Abtastung vorhanden. Wenn die Rücklaufzeit etwa 10 MikroSekunden beträgt, bleiben etwa 20 Informationsbits auf jeder Abtastzeile unbenutzt. Diese 20 Bits können daher für das Farbsteuerwort verwendet werden, und jeder Abtastzeile kann ein Farbsteuerwort zugeordnet sein. Durch die Bitzahl im Farbsteuerwort wird die Anwendbarkeit eines mit den zuvor erwähnten Parametern arbeitenden Systems beschränkt, wenn beispielsweise mehr als zwanzig Objekte oder Gegenstände auf dem Fernsehraster über irgendeine vorgegebene Abtastzeile angezeigt werden müssen. Wenn eine grössere Zahl an Objekten oder Gegenständen angezeigt werden muss, kann dieses System jedoch auch verwendet werden, es muss jedoch dabei die Taktfrequenz erhöht werden. Dadurch ergibt sich eine grössere verwendbare Zahl an Informationsbits während des Horizontal-Rücklauf-Zeitraums. Ein Taktoszillator, der mit 2 MHz arbeitet, ist daher nur als Beispiel gemeint, es können jedoch auch Taktoszillatoren mit anderen Frequenzen verwendet werden.
Es ist vorteilhaft, jedoch nicht notwendig, dass das Farbsteuerwort während des Horizontal-RücklaufZeitraumes vorliegt. Immer
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dann, wenn das Farbsteuerwort vor der Horizontal-Abtastzeile des Fernsehempfängers auftritt, kann die vorliegende Erfindung verwendet werden. Ein Steuerwort für die Zeile 99 auf dem Bildschirm kann beispielsweise während der Anzeige der Zeile vorliegen. Das Vorhandensein des Steuerworts während des Rücklaufzeitraumes zwischen den Zeilen 98 und 99 ermöglicht jedoch eine einfachere Verfahrensweise, wie dies im weiteren noch erläutert werden wird.
Fig. 2 zeigt den Informationscode eines Farbsteuerworts für ein System, bei dem jede Anzeigezeile des Fernsehempfängers feste Objekte und feste Farben aufweist. Als solche Systeme sind beispielsweise Wortspiele, Zahlenspiele oder andere alpha-numerische Anzeigen anzusehen. Bei einem Farbsteuerwort mit η Bits kann Farbinformation für jedes von bis zu den ersten η Bildern zugeordnet sein, die nacheinander über eine Abtastzeile hinweg angezeigt werden. Jeder Bit im Farbsteuerwort umfasst Binärsignale mit dem Binärwert "0" oder "1". Ein Farbsteuerwort, bei dem alle Bits den Binärwert "0" aufweisen, gibt an, dass keine Farbinformation erzeugt und der Luminanz- bzw. Leuchtdichteinformation zugesetzt werden braucht. Ein Binärwert "1" im ersten Bit (die Leserichtung der Bits verläuft von links nach rechts) gibt die Erzeugung des Farbsignals für das erste, über die Horizontal-Abtastzeile anzuzeigende Bild an. Ein Binärwert 111" in den Informationsbits 1 und 2 zeigt den Farbzusatz für die ersten beiden Objekte an, die nacheinander in der Zeilenabtastung auftreten. Auf diese Weise kann eine Farbe für irgendeines der η Objekte in irgendeiner Reihenfolge zugesetzt werden. Die bestimmte, hinzugefügte Farbe kann sich von Zeile zu Zeile ändern, wobei diese Farbänderung von Schaltungsstufen festgelegt werden kann, die nicht vom Farbsteuerwort abhängen. Beispielsweise kann eine bestimmte Phasenschieberstufe für die Farberzeugung durch Horizontal-Abtastzeilen, die von 1 bis 100 durchnumeriert sind, ausgelöst werden, wobei diese beispielsweisen Horizontal-Abtastzeilen 1 bis 100 durch einen Vertikalzähler festgelegt werden können, der dem Videogenerator des Steuergeräts zugeordnet ist. Die Horizontal-Abtastzeilen 101 bis 200 können
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zweite Phasenschieberstufe für die Erzeugung einer zweiten Farbe auslösen usw. Diese Farbsteuerung-Art enthält also Information für die Erzeugung von Farbsignalen für ausgewählte Anzeigebilder jeder Abtastzeile.
Wie Fig. 3 zeigt,steuert der Mikroprozessor 40 den Anzeige-Random-Speicher 32, der gespeicherte, das Fernsehraster darstellende Informationsbit enthält. Der Mikroprozessor kann wie dies bereits zuvor erwähnt wurde - Bilder auf dem Raster dadurch verschieben, dass neue Information in den Anzeige-Random-Speicher 32 entsprechend Informationen eingeschrieben wird, die von einem Steuerfeld 20 (vgl. Fig. 1) bereitgestellt und entsprechend einem im Festwertspeicher 42a gespeicherten Programm gerechnet werden. Infolgedessen hat der Mikroprozessor immer die laufende Information für jedes anzuzeigende Bit bereitgestellt und kennt dementsprechend auch im voraus die Bildstellen bzw. -lagen. Der Mikroprozessor liefert daher ein geeignetes Farbsteuerwort vor jeder horizontalen Zeile. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Steuerworte für jede Zeile im Anzeige-Random-Speicher 32 gespeichert und immer dann, wenn es erforderlich ist, vom Mikroprozessor 40 auf den neuesten Stand gebracht. Der Mikroprozessor 40 kann alternativ dazu auch das notwendige Steuerwort vor der Anzeige festlegen und das erforderliche Wort erzeugen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass der Mikroprozessor ein Steuerwort von einem getrennten Festwertspeicher auswählt. Vorzugsweise wird das Farbsteuerwort im Random-Speicher 32 gespeichert und zusammen mit der Anzeigebilddarstellung ausgelesen. Weil der Elektronenstrahl während des Rücklaufzeitraumes den Bildschirm nicht aufleuchten lässt, und das Steuerwort in den Bits des Random-Speicher 32 entsprechend den Rücklauf-Zeitraum-Teilstrichen gespeichert wird, wird das Steuerwort nicht auf dem Bildschirm angezeigt. Vielmehr wird das Farbsteuerwort in ein n-Bit-Seriell-Parallel-Schieberegister 102 eingegeben, welches nur während des Horizontal-Rücklaufzeitraumes in Funktion gesetzt wird. Dieses Schieberegister 102 hält die Färbsteuerwort-Information während des Anzeigebereichs der nachfolgenden Horizontal-Zeile zurück
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und jeder der η-Bits wird in Parallel-Format gebracht. Wenn der Elektronenstrahl den Fernsehempfänger 30 horizontal abtastet, wird die im Anzeige-Random-Speicher 32 gespeicherte, binäre Anzeigeinformation ausgelesen und einem Videogenerator 56 zugeführt, um ein amplitudenmoduliertes Signal zu erzeugen, welches schliesslich an die Antenneneingänge des Fernsehempfängers 30 gelegt wird. Gleichzeitig gelangt die aus dem Anzeige-Random-Speicher 32 ausgelesene, binäre Anzeigeinformation an einen Modulo-n-Zähler 104. Dieser Zähler spricht auf die Grössenänderungen der Daten an. Der Modulo-n-Zähler 104 zählt daher bei Auftreten des ersten "1"-Bits vom Anzeige-Random-Speicher 32 das erste auf der Zeilenabtastung anzuzeigende Bild. Es tritt keine Änderung beim Modulo-n-Zähler 104 auf, bis der Zähler durdh einen Übergang von einem "1"-Binärwert in einen "O"-Binärwert rückgesetzt wird, wobei letzterer vom Anzeige-Random-Speicher 32 ausgelesen wird. Dies zeigt an, dass der Elektronenstrahl die Darstellung oder Beleuchtung des ersten Anzeigebildes beendet hat, und der Monulo-n-Zähler 104 wird auf diese Weise rückgesetzt und in den Bereitschaftszustand gebracht, um das zweite Anzeigebild zu zählen.
Wenn der Modulo-n-Zähler ein Bildsymbol, welches auf dem Fernsehraster angezeigt werden soll, anzeigt bzw. feststellt, gibt dieser Zähler einem Eingang eines UND-Glieds 106 ein Signal ab. Am zweiten Eingang des UND-Glieds 106 liegt die Farbsteuerinformation vom ersten Bit des Steuerworts, wobei die Farbsteuerinformation durch das Seriell-Parallel-Schieberegister 102 in Parallelformat gebracht worden ist. Wenn der Anzeige-Random-Speicher ein Bildsymbol anzeigt, und das erste Bit des Farbsteuerworts den Farbzusatz anzeigt, wird die Phasenschieberstufe 110 durch das UND-Glied 106 in Funktion gesetzt und erzeugt ein Farbsignal auf einem Farbträger. Es kann eine Anzahl ρ von Phasenschieber-Netzwerken verwendet und mit einer Schalterstufe 108, die mit einem Vertikalzähler 60 zusammenwirkt, pro Zeile in Funktion gesetzt werden. Die Schalterstufe 108 wird unabhängig vom Farbsteuerwort gesteuert. Das Ausgangssignal der Phasenschieber-Netzwerke 110 gelangt zu einer Video-Mischstufe
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112, die auch das amplitudenmodulxerte Videosignal vom Videogenerator 56 zugeführt erhält, um ein zusammengesetztes Videosignal zu bilden, welches an die Antenneneingänge des Fernsehempfängers gelangt.
Fig. 4 zeigt die Farbsteuerwort-Information für ein System mit einem festen, die Farbe ändernden Objekt. Das bestimmte Phasenschieber-Netzwerk 110, welches ausgewählt werden soll, wird in diesem Falle statt von externen Schaltungen für jede Abtastzeile vom Farbsteuerwort festgelegt. Auch hier weist das Farbsteuerwort η Informationsbits auf. Von links nach rechts gelesen, stellen die ersten x-Bits den "Farbblock11 des Steuerworts und die übrigen η minus χ 'Bits den "Bildblock" dar. Die in Farbblock enthaltene Information legt fest, welche Farbe von einem in Fig. 5 dargestellten Schalternetzwerk 108 ausgewählt werden soll, und der Bildblock legt fest, welche Anzeigebilder nacheinander, auf der Fernseh-Abtastzeile in der ausgewählten Farbe für diese Zeile angezeigt werden sollen. Der Bildblock arbeitet auf dieselbe Weise wie das zuvor anhand der Fig. 2 und 3 beschriebene Farbsteuerwort.
Veil die Zahl der Informationsbits im Farbsteuerwort auf η begrenzt ist, kann die Anzahl der für den Bildblock wirklichen Bits durch Codieren des Farbblockes gross gemacht werden. Der Darstellung halber ist die Farbblock-Information im vorliegenden Falle in einem Binärcode dargestellt, so dass für einen Farbblock mit x-Informationsbits insgesamt 2X Farben beschrieben werden können. Erforderlichenfalls können auch andere Codes verwendet werden, um einen grösseren Auswahlbereich für eine vorgegebene Anzahl an Informationsbits im "Farbblock" des Farbeteuerworts zu erhalten. Venn beim Binärcode nur acht Farben * " · -dargestellt werden müssen, dann müssen 3 Bits den "Farbblock" zugeordnet werden. Da 20 Informationsbits während des Horizontal-BücklaufZeitraums vorhanden sind, kann eine der 17 Anzeigebilder pro Zeile in irgendeiner dieser acht Farben angezeigt werden.
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild eines Systems, bei den der in Fig. 4- dargestellte und zuvor beschriebene Farbsteuerworttyp
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verwendet wird. Wenn der Mikroprozessor 40 den Anzeige-Random-Speicher 32 auf den neuesten Stand bringt, so legt er die Reihenfolge der über jeder Horizontalzeile angezeigten Bilder fest und bringt das mit der Anzeigeinformation für jede Zeilenabtastung im Zusammenhang stehende Farbsteuerwort auf den neuesten Stand. Das Steuerwort wird in ein n-Bit-Seriell-Parallel-Schieberegister 102 eingegeben, welches sowohl die Farbblockbits (die Bitzahlen 1 bis x) und die Bildblockbits (die Bitzahlen x+1 bis n) in Parallelformat bereitstellt. Die Farbblockinformation gelangt an einen Decoder 114, um festzulegen, welches Phasenschieber-Netzwerk 110 zur entsprechenden Zeit während der darauf folgenden 53 Mikorsekunden des aktiven Anzeigezeitraums in Funktion gesetzt werden soll. Das erste Bit des Bildblocks, d. h. das Bit x+1 gelangt an einen Eingang eines UND-Glieds 106. Ein Modulo-Zähler 104 überwacht die aus dem Anzeige-Random-Speicher 32 ausgelesene Binärinformation und zeigt an oder zählt ein Signal, wenn das erste Bild auftritt. Dieses Signal gelangt an den anderen Eingang des UND-Glieds 106. Wenn also das erste Informationsbit im Bildblock anzeigt, dass eine Farbe zugeführt werden soll, wie dies von der Farbauswahl-Information im Farbblock festgelegt wurde, und wenn der Modulo-Zähler anzeigt, dass ein Bildsymbol vorliegt, setzt das UND-Glied 106 die Schalterstufe 108 in Funktion, wodurch die Phasenschieber-Netzwerke 110 die richtigen Farbsignale erzeugen. Die Schalterstufe 108 arbeitet mit dem Decoder 114 zusammen, um das richtige Netzwerk auszuwählen. Die Farbvideo-Information wird der Helligkeits-Information in den Video-Mi sehstufen 112 zugesetzt. Der Modulo-Zähler 104 steht mit dem Seriell-Parallel-Schieberegister 102 derart in Verbindung, dass dieser den zweiten Inforamtionsbit im Bildblock abgibt, nachdem das erste vom Anzeige-Random-Speicher 32 ausgelesene Bild beendet ist. Dies wird solange fortgeführt, bis das Horizontal-Synchronsignal bewirkt, dass aus der nächsten Informationszeile im Anzeige-Random-Speicher ein neues Farbsteuerwort ausgelesen wird. Es sei daher darauf hingewiesen, dass nicht alle Informationsbits im Bildblock verwendet werden, es sei denn, dass eine entsprechende Zahl an Bildern vom Modulo-Zähler 104 gezählt wird.
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Fig. 6 zeigt das Diagramm einer Steuerwort-Inforamtion für ein in Fig. 7 dargestelltes System, um unterschiedliche Farben für jedes Objekt entlang jeder Abtastzeile darzustellen, wobei die Steuerwort-Information für sich bewegende Bilder vorgesehen ist. Das Farbsteuerwort enthält wiederum η Informationsbits. Diese η-Bits bilden den ersten Teil eines Adresse für eine Speicherbank, die mit Farbdiagramm bzw. Farbtabelle 130 bezeichnet wird. Für die dynamische Farbsteuerung bringt der Mikroprozessor 40 das Farbsteuerwort im Anzeige-Random-Speicher 32 für jede Zeile immer auf den neuesten Stand, wenn die Information über diese Zeile sich auf Grund der Spielbedingungen ändern muss. Der Anzeige-Handom-Speicher 32 wird ausgelesen, wenn der Elektronenstrahl den Fernsehschirm des Fernsehempfängers 30 abtastet, und das Steuerwort wird zu Beginn jeder Abtastzeile ausgelesen. Das SSteuerwort wird in ein n-Bit-Seriell-Parallel-Schieberegister 102 eingegeben und die Helligkeits-Information, d. h. das "Bild", welches nach dem Steuer-Wort im Anzeige-Random-Speicher 32 kommt, gelangt an einen Videogenerator 56, um einen amplitudenmodulierten Träger zu erzeugen. Ein Modulo-Zähler 104 zeichnet Intensitätsvergrösserungen durch Veiterzählen des Zählerstandes um einen Schritt jedes Mal dann auf, wenn die Binärwerte in den beiden sequentiellen Informationsbits im Anzeige-Random-Speicher 32 von einem Binärwert "0" in einen Binärwert "1" übergehen. Der in Fig. 7 dargestellte Modulo-Zähler 104 gemäss dem vorliegenden Ausführungsbeispiel stellt den Bildzählerstand in Form eines Farallel-Binärsignals dar. Dieses Signal bildet einen Teil der Adresse für die aus der Farbtabelle 130 auszulesenden Information. Das parallele Ausgangssignal des Seriell-Parallel-Schieberegisters 102 wird zusammen mit der binären Paralleladresse des Modulo-Zählers 104 einem Decoder 114 zugeleitet. Der Decoder adressiert dann die Farbentabelle I30 mit der Adresse, die durch die η Bits des Farbsteuerworts und den vom Modulo-Zähler zugefügten Bits gebildet wird. Wenn der Anzeige-Random-Speicher 32 gelesen wird, ändert sich die Adresse auf Grund der ansteigenden Zählung des Modulo-Zählers 104. Indem die Auswahl der η Bits durch Programmsteuerung in das Farbensteuerwort gebracht wird, kann daher eine bestimmte Folge durch einen einfachen
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Vorgang unter Verwendung des Binär-Parallel-Ausgangssignals des Modulo-Zählers durchgezählt werden. Daher enthält die Farbtabelle I30 vorgegebene Reihenfolgen von Farbinformation, wobei irgendeine dieser Reihenfolgen von den Auslesestufen des Decoders 114 abberufen werden kann.
Das Ausgangssignal der Farbtabelle gelangt zu einer Schalterstufe 108, die festlegt, welches Phasenschieber-Netzwerk 110 einen Farbträger erzeugt. Der Farbträger wird mit einem amplitudenmodulierten Träger in den Video-Mischstufen 112 gemischt. Das amplitudenmodulierte Videosignal mit dem Farbträger gelangt dann an die Fernseheingänge.
Es sei beispielsweise angenommen, dass vier Informationsbits für das Farbsteuerwort vorhanden sind. Weiterhin sei angenommen, dass nicht mehr als 16 Bilder über eine vorgegebene Zeilenabtastung des Fernsehempfängers 30 hinweg angezeigt werden sollen. Schliesslich sei noch angenommen, dass vier Farben für irgendeine dieser 16 Objekte benutzt werden sollen.
Weil das Farbsteuerwort binärcodiert ist, lassen sich mit den vier Informationsbits 16 mögliche Adressen bilden. Wenn 16 Bilder über eine vorgegebene Zeile hinweg gezählt werden können, muss der Modulo-Zähler vier Ausgänge aufweisen, um eine Binäradresse bereitzustellen. Diese vier Bits werden den vier Bits des Farbsteuerworts zugeführt, so dass sich eine 8 Bit-Adresse ergibt. Jede Adresse stellt einen Byte dar, der Information für die zu erzeugende Farbe enthält. Wenigstens zwei Inforamtionsbits in jedem dieser Bytes müssen vorhanden sein, um eine der vier möglichen Farben darzustellen. Angenommen, der Farbcode ist ein Binärcode, so muss die Speicherstellenzahl wenigstens glieh 2 Bits, vorgegeben durch das Farbsteuerwort, 2 Bits, vorgegeben durch den Modulo-Zähler für jede Färbsteuerwort-Adresse und zwei Informationsbits für jedes ausgewählte Byte sein. Es müssen also 512 Informationsbits in der Farbtabelle vorhanden sein.
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Wenn bis zu 20 Informationsbits während des Horizontal-Rucklaufzeitraumes vorhanden sind, ist es möglich, das Farbsteuerwort dazu zu verwenden, eine sich ändernde Farbe über jede Zeile hinweg ohne eine Farbtabelle I30 zu benötigen, festzulegen, natürlich vorausgesetzt, dass nicht mehr als vier Farben gewünscht werden. Dies wird dadurch erreicht, dass zwei Informationsbits bei jedem Anzeigeobjet zusammengefasst werden, wie dies in Fig. 8 dargestellt ist. Dann können zehn Objekte gesteuert werden. Wenn die Information in jedem der beiden Bits binärcodiert ist, können vier mögliche Farben gewählt werden. Das Farbsteuerwort wird dann wieder darstellungsmässig in einem Anzeige-Random-Speicher 32 gespeichert. Das Steuerwort wird vom Mikorporzessor 40 auf den neuesten Stand gebracht, wenn eich die Spielbedingungen und die Spielzustände ändern.
Wenn weniger als 10 Bilder über eine Zeile hinweg angezeigt werden sollen, kann eine grössere Anzahl an Bits jedem Bild zugeordnet werden, wodurch sich eine grössere Auswahl von Farben für jedes Bild ergibt. Die Anzahl der Bits kann auch durch Erhöhen der Taktfrequenz vergrössert werden.
Jedes der zuvor beschriebenen Systeme ist dafür vorgesehen, eine Farbe entweder hinzuzufügen, die über eine Abtastzeile auf den Bildschirm eines Farbfernsehgeräts 30 angezeigt werden. Das Hinzufügen einer Farbe zwischen den Bildern wird leicht dadurch vorgenommen, dass eine Schaltung vorgesehen ist, um Änderungen zwischen dem Binärwert W1W und dem Binärwert "O" festzustellen, wenn der Anzeige-Random-Speicher 32 ausgelesen wird. Dies tritt immer auf, wenn ein auf dem Fernsehbildschirm 30 anzuzeigendes Bild endet. Die Schaltung kann in einfacher Weise im Modulo-Zähler .104 enthalten sein und stellt das "Ende" eines Bildes fest. Diese Schaltung setzt dann ein Phasenschieber- Netzwerk 110 für die Erzeugung eines Färbsignales in Funktion, bis der Modulo-Zähler den Beginn eines neuen anzuzeigenden Bildes feststellt.
Zusammengefasst ergibt das Farbsteuerwortsystem eine geeignete Möglichkeit zur Erzeugung von Farbtragersxgnalen in einem Fernsehsteuergerät. Das Steuerwort wird den Anzeigebild-Feststeil- oder
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-Zählstufen zugeleitet, die auf die Folge der Binarwerte im Steuerwort ansprechen. Es ist vorteilhaft, jedoch nicht notwendigerweise erforderlich, das entsprechende Steuerwort während des Horizontal-ßücklaufZeitraumes vorzusehen. Das Steuerwort kann auch während irgendeines anderen Zeitraumes vor der eigentlichen Zeilenabtastung, dem das Wort zugeordnet ist, vorgesehen sein. Das Steuerwort kann festlegen, welches von mehreren Farbsignal en erzeugt werden soll. Es kann weiterhin festlegen, für welches der Anzeigebilder ein phasenverschobener Farbträger erzeugt werden soll, der mit dem Leuchtdichte-Videosignal vermischt werden soll.
Indem das Steuerwort durch Programmsteuerung hereingebracht wird, können diese Auswahlvorgänge und Festlegungen von den sich ändernden Zuständen und Bedingungen er Anzeige, beispielsweise von einer Farbfolgeänderung auf Grund einer vertikalen Bewegung eines Anzeigebildes abhängen.
Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend anhand vorteilhafter Ausführungsformen erläutert. Dem Fachmanne ist es Jedoch möglich, zahlreiche Änderungen und Ausgestaltungen vorzunehmen, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
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Le e rs e i t e

Claims (10)

  1. FATE-NTANWÄLTE A. GRÜNECKER
    H. KINKELDEY
    DR-MQ
    W. STOCKMAIR
    ' ' '^ K. SCHUMANN
    P. H. JAKOB G. BEZOLD
    CRHERNWOV-OBaI
    8 MÜNCHEN 22
    MAXtMlLlANSTRASSB 49
    Patentansprüche
    /1.) Gerät zur Erzeugung von Farbvideosignalen für die Anzeige '"^ auf einem Fernsehempfänger, gekennz eichnet durch Einrichtungen, die für jede Abtastzeile des Empfängers (30) ein Farbsteuerwort bereitstellen, welches eine vorgegebene Anzahl von Informationsbits, die jeweils einen aisgewählten Digitalwert von wenigstens zwei Digitalwerten aufweisen, umfasst und die Farbe bei der Anzeige während einer Abtastzeile des Fernsehempfängers (30) zu ausgewählten Zeiträumen steuert, sowie durch Schaltungsteile, die auf das Färbsteuerwort ansprechen und ein Videosignal mit der Farbinformation erzeugen, die vom Färbsteuerwort angegeben ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die das Färbsteuerwort bereitstellenden Einrichtungen einen Speicher (32) zur Speicherung mehrerer Färbsteuerworte, die jeweils einer ausgewählten Abtastzeile des Empfängers
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    TMLWON <o«e> aaasea telbx oe-aesao tclsqramms monapat
    (30) zugeordnet sind, einen Prozessor (40), der auf eine lagemässige und farbmässige Änderung in den Bildern für die Anzeige auf dem Empfänger (30) anspricht, den Speicher (32) adressiert und ausgewählte Farbsteuerworte der Vielzahl von Färbsteuerworten durch Ändern der Digitalwerte ausgewählter Informationsbits in jedem der ausgewählten Steuerworte aktualisiert, sowie Auslesestufen aufweisen, die ein Farbsteuerwort für jede Abtastzeile des Empfängers (30) auslesen.
  3. 3· Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Farbsteuerwort Information enthält, um den Farbzusatz für ausgewählte Bilder auf einer Abtastzeile des Empfängers (30) festzulegen.
  4. 4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Steuerwort ansprechenden Schaltungsteile eine Bildzählstufe (104) zum Zählen jedes Bildes für die Anzeige auf dem Fernsehempfängerschirm, eine Verknüpfungsschaltung (106), die auf das Farbsteuerwort und die Bildzählstufe (104) anspricht und festlegt, ob ein von der Zählstufe (104) gezähltes Bild farbig angezeigt werden soll, sowie ein Phasenschieber-Netzwerk (110) aufweisen, welches auf die Verknüpfungsschaltung (106) anspricht und ein Farbsignal für die Anzeigedauer jedes Bildes zur farblichen Anzeige erzeugt.
  5. 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Farbsteuerwort einen Farbteil, der die Farbauswahl für die Bilder bei der Anzeige auf einer dem Steuerwort zugeordneten Abtastzeile angibt, sowie einen Bildteil aufweist, der angibt, welche von diesen Bildern zur Anzeige auf dieser Zeile farbig angezeigt werden sollen, wobei die Teile jeweils eine vorgegebene Anzahl von Informationsbits aufweist, und dass die auf das Färbsteuerwort ansprechenden Schaltungsteile Farbauswahlstufen, die auf den Farbteil zur Auswahl der richtigen Phasenverschiebung des Farbträgers für die vom Farbteil angegebenen
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    Farbe ansprechen, sowie eine FoXgeauswahlschaltung aufweisen, die auf den Bildteil anspricht und festlegt, welche Bilder für die Anzeige auf der dem Farbsteuerwort zugeordneten Abtastzeile farbig angezeigt werden soll.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die auf das Farbsteuerwort ansprechenden Schaltungsteile folgende Schaltungsteile aufweisen:Eine Bildzählstufe (104) zum Zählen eines Bildes für die Anzeige auf dem Fernsehempfängerschirm, wobei die Bildzählstufe (104) für jedes Anzeigebild ein Adressensignal bereitstellt, eine Adressierschaltung (114), die das Adressensignal mit einem ausgewählten Farbsteuerwort kombiniert und eine zusammengesetzte Adresse bildet, eine Farbspeicherbank (130) mit mehreren adressierbaren Speichersteilen, die jeweils Information zur Festlegung der Auswahl einer Farbe gespeichert haben, eine Leseschaltung, die auf die zusammengesetzte Adresse anspricht und ausgewählte Speicherstellen in der Farbspeicherbank (130) ausliest, sowie Erzeugerstufen (110), die auf die von der Leseschaltung ausgelesene Information ansprechen und eine Farbträgerschwingung mit Farbinformation für jede Farbe modulieren, die durch jede der ausgelesenen Speicherstellen in der Färbspeicherbank (130) festgelegt ist.
  7. 7. Verfahren zum Steuern der Erzeugung von ausgewählten, auf einem Fernsehempfängerschirm anzuzeigenden Farbsignalen, welches mit einem Verfahren zum Anzeigen vorgegebener Bilder auf dem Empfänger zusammenwirkt, wobei das Anzeigeverfahren bewirkt, dass der Abtaststrahl des Fernsehempfängers den Bildschirm mehrere Male abtastet, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren zum Auswählen folgende Verfahrensschritte aufweist: Bereitstellen eines eine vorgegebene Anzahl von Datenbits umfassendes Farbsteuerwort für jede Abtastzeile, wobei jedes Datenbit einen ausgewählten Signalwert von wenigstens zwei Signal"werten aufweist und das Farbsteuerwort Information für die Farbanzeige zu ausgewählten Zeiträumen
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    auf einer nachfolgenden Abtastzeile auf dem Fernsehempfänger enthält, sowie Einschalten von Farberzeugerstufen zur Erzeugung von Farbinformation tragenden Videosignalen während Zeiträumen, die vom Steuerwort festgelegt sind.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass das Färbsteuerwort Information enthält, um den Farbzusatz bei ausgewählten Bildern auf der Abtastzeile festzulegen, dass festgestellt wird, ob ein Bild zu einem ausgewählten Zeitpunkt auf dem Empfänger angezeigt werden soll und dass Farbstufen zur Erzeugung von Farbinformation tragenden Signalen immer dann eingeschaltet werden, wenn ein Bild zu diesem ausgewählten Zeitpunkt auf dem Fernsehempfänger angezeigt werden soll, und wenn das Farbsteuerwort angibt, dass dieses Bild farbig angezeigt werden soll.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Farbsteuerwort während des Horizontal-Rücklaufzeitraumes des Fernsehempfängers vorliegt.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9* dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Farbsteuerworte in einem Speicher gespeichert werden, jedes Farbsteuerwort einer ausgewählten Abtastzeile des Fernsehempfängers zugeordnet ist und jedes Färbsteuerwort für eine direkte, richtige Auswahl der Farbe und der Farbfolge eingestellt wird, wobei die Einstellung von irgendeiner Änderung der Bildfarbe und Lage von aufeinanderfolgenden Teilbildern des Empfängeranzeige abhängt.
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