DE3606456C2 - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/222—Studio circuitry; Studio devices; Studio equipment
- H04N5/262—Studio circuits, e.g. for mixing, switching-over, change of character of image, other special effects ; Cameras specially adapted for the electronic generation of special effects
- H04N5/272—Means for inserting a foreground image in a background image, i.e. inlay, outlay
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Anordnung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Aus der GB-OS 21 13 950 A ist eine Schaltung zum Einblenden
eines Fernsehbildes in ein anderes bekannt, bei welcher die
beiden Bildinformationen in Vollbildspeicher eingegeben wer
den und dann mit Hilfe einer Signalverarbeitungsschaltung
unter Steuerung durch aus einem dritten Vollbildspeicher er
haltenen Bildforminformationen ineinander eingesetzt werden.
Diese Bildforminformationen werden mit Hilfe einer Kamera ge
wonnen, die das einzufügende Bild als Silhouette aufnimmt.
Weiterhin ist aus der DE-PS 22 38 715 ein Verfahren zur Er
mittlung von Einzelobjekten in einem Bildfeld bekannt, etwa
Blutzellen im Bildfeld eines Mikroskops, bei welchem durch
zeilenweise Abtastung des Bildfeldes an den Konturen der
einzelnen Objekte Signalflanken auftreten, deren Auswertung
die Erkennung dieser Objekte erlaubt.
Aus der GB-OS 11 31 539 ist eine Einrichtung zum Einblenden
von Zielen vor einer Hintergrundlandschaft bekannt, bei wel
cher sowohl die Ziele als auch der Hintergrund von je einer
Kamera aufgenommen werden und im Hintergrundsignalkanal ein
Ausblendverstärker vorgesehen ist, dem immer dann Ausblend
signale für den Hintergrund zugeführt werden, wenn die Ziele
darstellende Signale auftreten, so daß die Zieldarstellungen
in den Hintergrund eingeblendet werden können.
Schließlich ist aus der US-PS 44 88 169 eine farbgesteuerte
Schalteinrichtung zum Einblenden eines Videosignals in ein
anderes bekannt, wobei eine Änderung des Farbsignals zur Er
zeugung eines Tastsignals benutzt wird, mit Hilfe dessen die
Einblendung gesteuert wird. Hierbei wird z. B. ein Nachrichten
sprecher vor einem einfarbigen Hintergrund aufgenommen, wobei
wie im Falle der oben erwähnten GB-OS 21 13 950 A Konturen
signale für die Steuerung der Einblendung erzeugt werden.
Computer erzeugen häufig Fernsehbilder, z. B. für Spiele oder
graphische Darstellungen, indem sie in einem Speicher ein
einzelnes Bild speichern, das eine Hintergrundszene darstellt,
in welcher verschiedene Vordergrundobjekte erscheinen. Der
Hintergrund kann z. B. der ferne Weltraum mit Fixsternen und
Planeten sein, und der Vordergrund kann eine Reihe von Objek
ten wie Raumschiffe und Meteore zeigen, die sich durch den
Raum bewegen. Verfeinerte Computer-Bildgeräte verwenden zwei
Videosignale, welche die Hintergrundszene und die Vordergrund
objekte getrennt darstellen. Das Hintergrund-Videosignal kann
mittels Computer erzeugt sein, z. B. gewonnen aus Bildern, die
in einem Teil der Speicheranordnung des Computers gespeichert
sind, oder es kann durch Abspielen aufgezeichneter Szenen er
zeugt oder aus einer Datenquelle gewonnen werden. Die Vorder
grundobjekte oder "Schemen" (auch "sprites" genannt) werden
typischerweise im Computer unabhängig erzeugt und in einem
anderen Teil der Speicheranordnung gespeichert.
Das Einlagern der Bilder der Vordergrundobjekte geschieht
durch Umschalten zwischen den beiden Videoquellen, um Teile
des Hintergrundbildes durch die Vordergrundobjekte zu er
setzen. Gleichartige Methoden sind beim Fernsehrundfunk be
kannt, um Titel in ein Bild einzublenden. Dieser Prozeß neigt
jedoch zur Bildung scharfer Übergänge an den Rändern zwischen
dem Vordergrundobjekt und der Hintergrundszene, was häufig zu
einem unnatürlichen Aussehen des zusammengesetzten Bildes
führt, d. h. die Vordergrundobjekte stechen aus dem Hintergrund
hervor anstatt sich harmonisch mit ihm zu verbinden.
Dieses natürliche Aussehen wird noch verstärkt durch die end
liche Größe der Bildelemente (Bildpunkte), die zur Darstellung
der Objekte im computererzeugten Vordergrundbild verwendet
werden. Die endliche Bildpunktgröße führt oft dazu, daß ge
krümmte oder diagonale Ränder von Objekten gezackt erscheinen,
ein Effekt, der gewöhnlich als "Aliasing" bezeichnet wird.
Diese gezackten Ränder tragen ebenfalls dazu bei, daß das Vor
dergrundobjekt abgehoben zum Hintergrund erscheint und des
wegen das endgültige zusammengesetzte Bild weniger natürlich
aussieht.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, eine Einblendschaltung für Videobilder mit weichen
Übergängen an den Konturen des eingeblendeten Bildes zu schaf
fen, welche durch die Leuchtdichtewerte des einzublendenden
Bildes selbst steuerbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung;
Fig. 2 zeigt die Form verschiedener Signale bei ausge
wählten Betriebsarten der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist das Schaltbild einer Ausführungsform des Mi
schers in der Schaltung nach Fig. 1;
Fig. 4 zeigt ein Vordergrundbild.
In der Fig. 1 ist eine Anordnung dargestellt, mit der
Teile eines Vordergrund-Videosignals einem Hintergrund-
Videosignal überlagert werden können. Die Anordnung kann
typischerweise in einem Computer vorgesehen werden, um
Videospiele oder graphische Zeichen darzustellen, sie kann
aber auch bei analogen Videosignalsystemen einschließlich
des Fernsehrundfunks Verwendung finden. Das Hintergrund
signal repräsentiert ein Hintergrundbild des Spiels oder
der graphischen Darstellung. Das Vordergrund-Videosignal
enthält Darstellungen verschiedener Objekte oder Muster,
die dem Hintergrundbild überlagert werden sollen, um ein
zusammengesetztes Bild zu entwickeln.
Das Wort "Objekt" soll hier denjenigen Teil des Vorder
grund-Videosignals bezeichnen, der das dem Hintergrund zu
überlagernde (d. h. das "einzulagernde") Muster repräsen
tiert. Der Ausdruck "Objektrand" und "Rand des Objekts"
bezeichnet diejenigen Teile des Vordergrund-Videosignals,
die den äußeren Rand des Objekts repräsentieren, im Ge
gensatz zu den Rändern von Details innerhalb des Objekts.
Das Wort "Video" wird in der vorliegenden Beschreibung
und auch in den Patentansprüchen zur Bezeichnung eines
Bildsignals irgendwelcher Art verwendet, z. B. eines kon
ventionellen Videosignals oder eines konventionellen Si
gnals ohne Referenzkomponenten (d. h. ohne Horizontal- und
Vertikalsynchronimpulse, Farbsynchronimpulse, usw.). Im
letzteren Fall werden die Referenzkomponenten dem Bild
signal nach der Einwirkung der Überlagerungsanordnung 10
hinzugefügt.
Wie in Fig. 4 als Beispiel gezeigt, enthält das Vorder
grundvideo ein Objekt 200, im gezeigten Fall einen Hund,
und einen Umgebungsbereich 202. Im zusammengesetzten Aus
gangsbild ist der Umgebungsbereich 202 durch das Hinter
grundvideo ersetzt. Man kann die Sache auch so sehen, als
wäre der Umgebungsbereich 202 transparent, wenn das Vor
dergrundbild auf das Hintergrundbild gelegt wird. Der
Hund 200 kann verschiedene Details enthalten wie z. B. ein
Maul, Augen und einen schwarzen Fleck 204.
Damit es möglich ist, die zwischen dem Umgebungsbereich
202 und dem Objekt 200 befindlichen Ränder von internen
Rändern einzelner Objektdetails wie z. B. des Flecks 204
zu unterscheiden, wird der Umgebungsbereich 202 durch
einen "schwärzer als schwarzen" Videosignalpegel (Ultra
schwarzpegel) dargestellt. Wenn z. B. der Referenz-Schwarz
wert durch 0 Volt und der Weißwert durch 1 Volt darge
stellt wird, könnte der das Objekt umgebende Bereich 202
einen Signalpegel von -0,5 Volt haben. Verschiedene an
dere Leuchtdichtepegel oder Farben werden durch Spannungen
zwischen 0 und 1 Volt dargestellt.
Dieses Signalschema für das Vordergrundvideo wird in der
nachfolgenden Beschreibung zugrundegelegt, ist aber nur
als Beispiel anzusehen. Die Erfindung kann auch in Verbin
dung mit einem weniger komplizierten Signalschema für das
Vordergrundvideo angewendet werden. Wenn das Objekt 200
keinerlei Detail enthält, läßt sich für das Vordergrund
video ein simples Zweizustandssignal verwenden. In einem
solchen Fall wird das Objekt durch den einen Videosignal
zustand und der Umgebungsbereich durch den anderen Zustand
repräsentiert. Das Auffinden der Objektränder geschieht
dann durch Suche nach den Übergängen zwischen den beiden
Zuständen.
Die Anordnung 10 enthält eine erste Verzögerungsschaltung
12, welcher das Hintergrundvideosignal auf einer Leitung
14 zugeführt wird. Diese erste Verzögerungsschaltung 12
verzögert das Hintergrundsignal z. B. um die Hälfte der
Periode der Bildelemente (halbe Bildpunktperiode). Das
Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung 12 wird
über eine Leitung 15 auf einen Videoeingang eines Video
mischers 16 gegeben.
Das Videosignal des Vordergrundbildes, das auf der Leitung
18 erscheint und mit dem Hintergrundvideosignal synchro
nisiert ist, wird auf den Eingang einer zweiten Verzöge
rungsschaltung 20 gegeben, um diesem Signal eine Verzöge
rung mitzuteilen, die gleich derjenigen des Hintergrund
signals ist. Das verzögerte Vordergrundsignal gelangt
dann über eine Leitung 21 von der zweiten Verzögerungs
schaltung 20 zu einem anderen Eingang des Videomischers
16, ferner zu einem UND-Glied 30 und zum Eingang eines
ersten monostabilen Multivibrators (Univibrator) 22. Der
erste Univibrator 22 sendet, wenn er einen positiv gerich
teten Übergang im eingangsseitigen Videosignal von Ultra
schwarz auf Schwarz (oder auf heller als Schwarz) fühlt,
einen Impuls der Länge T₁. Dieser Ausgangsimpuls vom er
sten Univibrator 22 wird auf einen Eingang eines ODER-
Gliedes 24 gekoppelt.
Das Vordergrundsignal wird außerdem in einem Inverter 26
invertiert und dann auf einen zweiten Inivibrator 28 ge
geben. Der zweite Univibrator 28 liefert einen Impuls der
Länge T₂, wenn er im invertierten Vordergrundsignal eine
positiv gerichtete Flanke fühlt, die einem Übergang von
Schwarz (oder von heller als Schwarz) auf Ultraschwarz
entspricht. Die Impulslänge T₂ des zweiten Univibrators
28 ist etwas größer als die Länge T₁ des Impulses des
ersten Univibrators, wobei dieser Unterschied z. B. eine
halbe Bildpunktperiode beträgt. Der Ausgang des zweiten
Univibrators 28 ist mit dem anderen Eingang des ODER-
Gliedes 24 verbunden. Der Ausgang des ODER-Gliedes 24
ist mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes 30 verbunden,
dessen Ausgang zum Betriebsarten-Steuereingang 32 des
Mischers 16 führt.
Die Überlagerungsanordnung 10 nach Fig. 1 kann Teil eines
computergesteuerten Videosignals oder Wiedergabegerätes
für graphische Zeichen sein, worin das Hintergrundbild
in einem Videosignal auf der Leitung 14 und die Vorder
grundobjekte in einem Videosignal auf der Leitung 18 ge
liefert werden. Die Anordnung 10 kombiniert die beiden
Signale zu einem einzigen Bildsignal auf einer Ausgangs
leitung 34, in dem die Objekte des Vordergrundbildes dem
Hintergrundbild überlagert und damit vermischt sind.
Die Arbeitsweise der Überlagerungsanordnung 10 läßt sich
am besten anhand der in den Fig. 2a und 2b gezeigten
Spannungswellenformen verstehen. Die Buchstaben neben den
verschiedenen Wellenformen in den Fig. 2a und 2b wei
sen auf die Schaltungsknoten in Fig. 1 hin, wo die be
treffenden Wellenformen jeweils erscheinen.
Die Fig. 2a zeigt die Wellenformen, die erzeugt werden,
wenn im Vordergrundvideo ein Signalübertrag erfaßt wird,
der den vorderen Rand eines Objektes darstellt. Bis zum
Zeitpunkt 0 befindet sich das Vordergrundvideosignal auf
niedrigem Pegel, z. B. Ultraschwarz, und nur das Hinter
grundvideo wird durch den Mischer 16 auf der Leitung 34
gesendet.
Zum Zeitpunkt 0 erscheint im Vordergrundvideo auf der Lei
tung 18 der Objektrand, dargestellt durch einen nach oben
gerichteten Übergang bis mindestens zum Referenz-Schwarz
wert, wie in der Wellenform A gezeigt. Dieses Signal wird
vom Inverter 26 invertiert (Wellenform B), und weil der
invertierte Signalübergang in negativer Richtung geht,
spricht der zweite Univibrator 28 nicht an, wie es die
Wellenform E zeigt.
Das Vordergrundvideo wird in der zweiten Verzögerungs
schaltung 20 um eine Zeitspanne T verzögert, wie mit der
Wellenform C gezeigt. Zum Zeitpunkt T triggert die dem Objektrand
entsprechende positive Flanke im verzögerten Videosignal
den ersten Univibrator 22, wodurch ein Impuls erzeugt
wird, der vom Zeitpunkt T zum Zeitpunkt T+T₁ dauert
(Wellenform D). Da der Ausgang des zweiten Univibrators
28 niedrig ist, wird der Impuls aus dem ersten Univibra
tor 22 durch das ODER-Glied 24 zum UND-Glied 30 übertra
gen.
Solange der Impuls vom ersten Univibrator 22 und das Signal,
welches das Objekt im Vordergrundbild darstellt, beide
an den Eingängen des UND-Gliedes 30 vorhanden sind,
liefert dieses Glied einen "hohen" Logikpegel zum Betriebs
arten-Steuereingang 32 des Mischers 16 (Wellenform G). Der
Schwellenwert des UND-Gliedes 30 für den Videoeingang ist
etwas unterhalb des Referenz-Schwarzwertes eingestellt.
Der erwähnte hohe Pegel am Eingang 34 veranlaßt den Mi
scher 16, auf der Leitung 34 ein Ausgangssignal zu lie
fern, welches eine Mischung der Hintergrund- und Vorder
grundbilder ist, die beide in der ersten bzw. zweiten Ver
zögerungsschaltung 12 bzw. 20 in gleichem Maß verzögert
worden sind.
Zum Zeitpunkt T+T₁ ist der Impuls vom ersten Univibrator
22 zu Ende (Wellenform D), und obwohl das Objekt noch im
Vordergrundvideo vorhanden ist, gibt das UND-Glied 30 einen
niedrigen Logikpegel auf den Betriebsarten-Steuerein
gang 32 des Mischers 16 (Wellenform G). Die Vermischung
der beiden Videosignale hört auf, und es wird nur das Vor
dergrundvideo vom Mischer 16 übertragen, wie es weiter
unten noch ausführlicher erläutert wird.
Die Übertragung nur des Vordergrundvideos geht so lange
weiter, bis dessen hinterer Rand (Rückflanke) gefühlt wird,
wie es in Fig. 2b veranschaulicht ist. Zum Zeitpunkt 0 er
scheint die Rückflanke des Objekts im Vordergrundvideo auf
der Leitung 18 (Wellenform A). Aus dieser Flanke wird nach
Invertierung im Inverter 16 ein positiv gerichteter Über
gang (Wellenform B), der den zweiten Univibrator 28 trig
gert (Wellenform E). Dies bewirkt einen Impuls am Ausgang
des zweiten Univibrators, der vom Zeitpunkt 0 bis zum Zeit
punkt T₂ dauert und über das ODER-Glied 24 auf das UND-
Glied 30 gegeben wird.
Da das Videosignal des Objekts in der zweiten Verzögerungs
schaltung 20 für eine Dauer T verzögert wird, ist das an
den anderen Eingang des UND-Gliedes 30 gelegte Vordergrund
video bis zum Zeitpunkt T, also bis kurz vor dem Zeitpunkt
T₂, ebenfalls hoch. Daher wird an den Betriebsarten-Steuer
eingang 32 des Mischers 16 ein Betriebsarten-Steuersignal
mit hohem Pegel gelegt (Wellenform G), das ein Ausgangs
signal bewirkt, welches für die Dauer des Intervalls 0
bis T eine Mischung von Vordergrund- und Hintergrundbild
ist. Nach dem Zeitpunkt T wird nur das Hintergrundbild vom
Mischer 16 übertragen.
Dieses Vermischen von Vordergrund- und Hintergrundbild an
den Rändern der Vordergrundobjekte führt zu einer Einschmel
zung oder "Fiederung" (feathering) der Objekte in die Hin
tergrundszene. Diese Einschmelzung schwächt die Effekte
scharfer Kontrastränder und des weiter oben erwähnten
"Aliasing" und läßt die Objekte viel realistischer als
Teil einer einzigen, zusammengehörenden Szene erscheinen.
Wie oben erwähnt, werden Vordergrund- und Hintergrundvi
deo beide um das gleiche Maß verzögert, typischerweise
um die Hälfte einer Bildpunktperiode. Die Kompliziert
heit und die Kosten der Überlagerungsanordnung 10 können
vermindert werden, indem man die Hintergrund-Verzögerungs
schaltung 12 wegläßt. Dies führt dazu, daß die beiden
Videobilder etwas gegeneinander verschoben sind. Solange
die Verzögerung jedoch relativ kurz ist (z. B. eine halbe
Bildpunktperiode), bleibt diese Verschiebung belanglos
und bringt keine Diskontinuitäten im Ausgangssignal als
Folge der Mischung zweier nicht-synchronisierter Signale.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise
der Überlagerungsanordnung 10 deutlich wird, läßt der
Mischer 16 das Hintergrundvideo nur dann nicht durch, wenn
ein Objekt im Vordergrundvideo vorhanden ist. Wird ein
solches Objekt von der Schaltung 10 gefühlt, überlagert
der Mischer 16 das Objekt dem Hintergrundbild und mischt
die beiden Bilder an den Rändern des Objekts. Einzelhei
ten der Mischerschaltung zum Vermischen an den vertikalen
Rändern eines Objekts sind in der Fig. 3 dargestellt.
Das Hintergrundvideo von der ersten Verzögerungsschaltung
12 wird dem Mischer 16 auf der Leitung 15 zugeführt, von
wo es über einen Widerstand 100 zum nicht-invertierenden
Eingang eines ersten Pufferverstärkers 102 gelangt. Der
Ausgang dieses ersten Verstärkers 102 ist über einen Rück
kopplungswiderstand 104 mit dem invertierenden Eingang
dieses Verstärkers verbunden. Zwei hintereinandergeschal
tete Widerstände 106 und 108 koppeln das Ausgangssignal
des ersten Verstärkers auf den invertierenden Eingang
eines Ausgangsverstärkers 110. Der Schaltungsknoten X
zwischen den beiden hintereinandergeschalteten Widerstän
den 106 und 108 ist über die Source-Drain-Stromleitungs
strecke eines ersten n-Kanal-Feldeffekttransistors 112
mit Masse verbunden.
Der nicht-invertierende Eingang des Ausgangsverstärkers
110 kann direkt, wie in der Figur dargestellt, oder
alternativ über einen Offset-Vorspannungswiderstand mit
Masse verbunden sein. Ein erster Rückkopplungswiderstand
R₁ liegt zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des
Ausgangsverstärkers. Zwei hintereinandergeschaltete Rück
kopplungswiderstände R₂ und R₃ sind dem ersten Rückkopp
lungswiderstand R₁ parallelgeschaltet. Jeder Widerstand
R₂ und R₃ hat den halben Widerstandswert von R₁. Der
Schaltungsknoten Z zwischen den Rückkopplungswiderständen
R₂ und R₃ ist über die Source-Drain-Strecke eines die
Rückkopplung steuernden "dritten" n-Kanal-Feldeffekttran
sistors 132 mit Masse gekoppelt.
Das auf der Leitung 21 erscheinende Vordergrundvideo wird
über einen Widerstand 114 auf den nicht-invertierenden
Eingang eines zweiten Verstärkers 116 gekoppelt. Der Aus
gang des zweiten Verstärkers ist über einen Rückkopplungs
widerstand 118 mit dem invertierenden Eingang dieses Ver
stärkers verbunden. Der Ausgang des zweiten Verstärkers
116 ist ferner über zwei hintereinandergeschaltete Wider
stände 120 und 122 mit dem invertierenden Eingang des Aus
gangsverstärkers 110 verbunden. Der Schaltungsknoten Y
zwischen den beiden hintereinandergeschalteten Widerstän
den 120 und 122 ist über die Source-Drain-Strecke eines
"zweiten" n-Kanal-Feldeffekttransistors 124 mit Masse ge
koppelt.
Das Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 116 wird außer
dem einer Verstärker/Begrenzer-Schaltung 124 zugeführt,
die das Vordergrundvideo so umwandelt und konditioniert,
daß es zur Ansteuerung einer digitalen Steuerschaltung
im Mischer 16 verwendet werden kann. Die Eingangsschwelle
des Verstärker/Begrenzers 124 ist auf einen Wert einge
stellt, der niedriger als der Referenz-Schwarzwert ist.
Der Ausgang des Verstärker/Begrenzers 124 ist über einen
Inverter 126 mit einem Eingang eines ersten NOR-Gliedes
128 und außerdem direkt mit einem Eingang eines zweiten
NOR-Gliedes 130 verbunden. Die anderen Eingänge der bei
den NOR-Glieder 128 und 130 sind mit dem Betriebsarten-
Steuereingang 32 des Mischers 16 verbunden. Der Ausgang
des ersten NOR-Gliedes 128 führt zur Gateelektrode des
ersten Feldeffekttransistors 112, und der Ausgang des
zweiten NOR-Gliedes 130 ist mit der Gateelektrode des
zweiten Feldeffekttransistors 125 verbunden. Der Betriebs
arten-Steuereingang ist ferner über einen Inverter 134
mit der Gateelektrode des Rückkopplungs-Feldeffekttran
sistors 132 verbunden.
Der Betrieb des Mischers 16 wird durch das Vorhandensein
oder die Abwesenheit eines Objekts in dem auf der Leitung
21 erscheinenden Vordergrundvideo gesteuert. Falls ein
Vordergrundobjekt nicht vorhanden ist (vor dem Zeitpunkt
0 in Fig. 2a), führt der Ausgang des zweiten Verstärkers
116 und des Begrenzers 124 einen Pegel unterhalb des Re
ferenz-Schwarzwertes. Somit ist der eine Eingang des zwei
ten NOR-Gliedes 130 niedrig (0), und der Inverter 126 er
zeugt einen hohen Pegel (1) am zugeordneten Eingang des
ersten NOR-Gliedes 128. Beim Fehlen eines Vordergrundob
jekts ist der Betriebsarten-Steuereingang auf der Leitung
32 vom UND-Glied 30 her (Fig. 1) niedrig. Daher ist bei
fehlendem Objekt der Ausgang des ersten NOR-Gliedes niedrig,
wodurch der erste Feldeffekttransistor 112 gesperrt wird,
und der Ausgang des zweiten NOR-Gliedes 130 ist hoch, wo
durch der zweite Feldeffekttransistor 125 eingeschaltet
wird, der dann das Vordergrundvideo nach Masse kurzschließt.
In diesem Zustand erreicht nur das Hintergrundvideo den Aus
gangsverstärker 110.
Der niedrige Pegel am Betriebsarten-Steuereingang 32 be
wirkt nach seiner Invertierung im Inverter 134 die Ein
schaltung des Rückkopplungs-Feldeffekttransistors 132.
Wenn dieser Transistor leitet, sind die Widerstände R₂
und R₃ aus dem Rückkopplungsweg genommen, so daß sich ein
effektiver Rückkopplungswiderstand ergibt, der lediglich
gleich R₁ ist.
Wenn ein vorderer Rand (Vorderflanke) eines Vordergrund
objekts erscheint (Zeitpunkt 0 in Fig. 2a), dann wird
diese Flanke von der Schaltung nach Fig. 1 in der weiter
oben beschriebenen Weise erfaßt, so daß ein hoher Pegel
am Betriebsarten-Steuereingang 32 erscheint. Dieses hohe
Eingangssignal bewirkt über das erste und das zweite NOR-
Glied 128 bzw. 130, daß der erste und der zweite Feld
effekttransistor 112 und 125 ausgeschaltet werden, unab
hängig vom Signalpegel am anderen Eingang der NOR-Glieder.
Dies läßt sowohl das Hintergrundvideo als auch das Vor
dergrundvideo zum Eingang des Ausgangsverstärkers 110
gelangen.
Da sich der Pegel am Eingang des Ausgangsverstärkers 110
infolge des Anlegens beider Videosignale erhöht, muß der
Verstärkungsfaktor dieses Verstärkers vermindert werden,
um den Ausgangspegel wieder auszugleichen. Das mit hohem
Pegel erscheinende Betriebsarten-Steuersignal schaltet
nach seiner Invertierung im Inverter 134 den Rückkopplungs-
Feldeffekttransistor 132 aus. Da nun der Schaltungsknoten
Z zwischen den Widerständen R₂ und R₃ nicht mehr an Masse
liegt, befinden sich alle drei Rückkopplungswiderstände
im Rückkopplungsweg und bilden einen effektiven Widerstands
wert gleich:
Da aber R₁=R₂+R₃, weil R₂ und R₃ beide jeweils den
halben Wert von R₁ haben, gilt:
Somit vermindert das Ausschalten des Feldeffekttransistors
132 den effektiven Widerstandswert, verstärkt die negative
Rückkopplung und reduziert die Verstärkung des Ausgangs
verstärkers um die Hälfte.
Sobald der Zeitpunkt T+T₁ (Fig. 2a) erreicht ist, kehrt
das Betriebsarten-Steuersignal auf niedrigen Pegel zurück.
Da jedoch das Vordergrundobjekt noch vorhanden ist, ist
der Ausgang des Begrenzers 124 hoch. Dieser hohe Pegel
bewirkt über das zweite NOR-Glied 130, daß der zweite
Feldeffekttransistor 124 im ausgeschalteten Zustand ge
halten wird, und da der Inverter 126 einen niedrigen Pe
gel an das erste NOR-Glied 128 legt, wird der erste Feld
effekttransistor 112 eingeschaltet, wodurch das Hinter
grundsignal nach Masse kurzgeschlossen wird. Somit wird
in diesem Zustand nur das Vordergrundvideo an den Aus
gangsverstärker 110 gelegt. Der niedrige Pegel des Be
triebsarten-Steuersignals, der über den Inverter 134 zum
Feldeffekttransistor 132 gelangt, bringt den Widerstands
wert der Rückkopplung des Ausgangsvertärkers 110 wieder
auf den Wert von R₁, wie es weiter oben in Verbindung mit
dem Zustand vor dem Zeitpunkt 0 erläutert wurde.
Wenn der hintere Rand (Rückflanke) des Objekts erfaßt
wird, findet wieder eine Mischung von Vordergrund- und
Hintergrundvideo statt, in der gleichen Weise, wie bei
der Vorderflanke. Sobald die Mischungszeit T (Fig. 2b)
verstrichen ist, kehrt der Mischer 16 in seinen oben be
schriebenen ersten Zustand zurück, in welchem nur das Hin
tergrundvideo zum Mischerausgang 34 gelangt.
Die Mischerschaltung nach Fig. 3 bewirkt eine Vermischung
nur an den vertikalen Rändern der Vordergrundobjekte. Eine
zusätzliche Schaltungsanordnung könnte dafür sorgen, eine
Mischung auch an den horizontalen Rändern zu erhalten, in
dem sie das Signal um eine volle Horizontalzeilenperiode
verzögert und eine Mischung von Signalen bei Erfassung
eines horizontalen Randes bewirkt.
Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Mi
scher 16 drei Ausgangszustände, d. h. er liefert entweder
nur das Hintergrundvideo oder nur das Vordergrundvideo
oder eine gleiche Mischung aus Vordergrund- und Hinter
grundvideo. Alternativ kann der Mischer aber auch so aus
gebildet sein, daß er anstatt einer einzigen festen Mi
schung der beiden Videosignale an den Objekträndern eine
(allmähliche) Umblendung von einem Videosignal auf das
andere besorgt. Beispielsweise kann bei Erfassung des
vorderen Randes des Objekts das Hintergrundvideo mit einem
über einige Bildpunkte gehenden Übergang abgeblendet
werden, während das Vordergrundvideo im selben Zeitver
lauf eingeblendet wird. Anordnungen zur Realisierung einer
solchen Umblendung sind bei Fernsehproduktionsanlagen all
gemein bekannt, insbesondere bei Video-Umschalteinrichtun
gen. Es können Generatoren für aufwärts- und abwärtsgerich
tete Sägezahnsignale vorgesehen werden, um die jeweiligen
Beträge der Vordergrund- und Hintergrund-Videosignale im
Mischer 16 zu steuern. Diese umblendende Ausführungsform
bringt eine "fiederige" Einbettung (feathering) des Objekts
in die Hintergrundszene.
Claims (6)
1. Anordnung zum Einblenden eines ersten Videosignals
als Objektsignal in ein zweites Videosignal als Hintergrund
signal,
- - mit einem ersten Detektor (124) zum Feststellen eines Objektbildes im ersten Videosignal und Erzeugen eines ersten Steuersignals
- - und mit einem Mischer (16) für seinem ersten und seinem zweiten Eingang zugeführten ersten bzw. zweiten Eingangs signale und Erzeugen eines das Objektbild vor dem Hinter grundbild darstellenden Ausgangssignalgemisches in Ab hängigkeit von dem Steuersignal,
gekennzeichnet durch
- - eine erste Verzögerungsschaltung (20), der das erste Video signal zugeführt wird und die mit ihrem Ausgang an den ersten Eingang des Mischers (16) angeschlossen ist,
- - einen zweiten Detektor (22), der auf Grund der Leuchtdichte werte des ersten Videosignals am Ausgang der ersten Ver zögerungsschaltung (20) die Vorderkanten des Objektes fest stellt und daraufhin ein Ausgangssignal einer ersten vor bestimmten Dauer erzeugt,
- - einen dritten Detektor (26, 28), der auf Grund der Leucht dichtewerte des ersten Videosignals am Eingang der ersten Verzögerungsschaltung (20) die Rückkanten des Objektes feststellt und daraufhin ein Ausgangssignal einer zweiten vorbestimmten Dauer erzeugt,
- - eine Schaltung (24, 30), die a) auf Grund der Leuchtdichte werte des ersten Videosignals am Ausgang der ersten Ver zögerungsschaltung (20) und b) bei Vorhandensein eines Ausgangssignals vom zweiten oder dritten Detektor (22 bzw. 26, 28) ein weiteres Steuersignal erzeugt, welches dem Mischer (16) zugeführt wird, der auf Grund des ein Vorhanden sein eines Objektbildes im ersten Videosignal anzeigenden ersten Steuersignals und des weiteren Steuersignals das erste und das zweite Videosignal an den Vorderkanten und an den Rückkanten des Objektes mischt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Detektor einen ersten monostabilen Multivibrator
(22) enthält, der einen Ausgangsimpuls (D in Fig. 2a) erzeugt,
wenn das Ausgangssignal der ersten Verzögerungsschaltung (20)
einen gegebenen Schwellenwert erreicht,
daß der dritte Detektor einen Inverter (26), dessen Eingang das erste Videosignal zuführbar ist, und einen zweiten monostabilen Multivibrator (28) enthält, der einen Ausgangs impuls (E in Fig. 2b) erzeugt, wenn das Ausgangssignal des Inverters einen gegebenen Schwellenwert erreicht,
daß die Schaltung (24, 30) zur Erzeugung des weiteren Steuer signals ein ODER-Glied (24), das einen mit dem Ausgang des ersten monostabilen Multivibrators verbundenen Eingang und einen mit dem Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators verbundenen weiteren Eingang hat, und ein UND-Glied (30) enthält, das einen mit dem Ausgang des ODER-Gliedes verbunde nen Eingang und einen mit dem Ausgang der das erste Video signal verzögernden ersten Verzögerungsschaltung (20) ge koppelten zweiten Eingang hat und dessen Ausgang mit dem Mischer (16) verbunden ist, um das Vorhandensein eines Objekt randes im ersten Videosignal anzuzeigen.
daß der dritte Detektor einen Inverter (26), dessen Eingang das erste Videosignal zuführbar ist, und einen zweiten monostabilen Multivibrator (28) enthält, der einen Ausgangs impuls (E in Fig. 2b) erzeugt, wenn das Ausgangssignal des Inverters einen gegebenen Schwellenwert erreicht,
daß die Schaltung (24, 30) zur Erzeugung des weiteren Steuer signals ein ODER-Glied (24), das einen mit dem Ausgang des ersten monostabilen Multivibrators verbundenen Eingang und einen mit dem Ausgang des zweiten monostabilen Multivibrators verbundenen weiteren Eingang hat, und ein UND-Glied (30) enthält, das einen mit dem Ausgang des ODER-Gliedes verbunde nen Eingang und einen mit dem Ausgang der das erste Video signal verzögernden ersten Verzögerungsschaltung (20) ge koppelten zweiten Eingang hat und dessen Ausgang mit dem Mischer (16) verbunden ist, um das Vorhandensein eines Objekt randes im ersten Videosignal anzuzeigen.
3. Anordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine
weitere Verzögerungsschaltung (12), die das zweite Videosignal
verzögert und das verzögerte zweite Videosignal als ein Ein
gangssignal dem Mischer (16) zuführt.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Verzögerungsschaltungen (20 und 12) die jeweiligen
Signale um im wesentlichen dasselbe Zeitmaß (T) verzögern.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischer eine erste Schaltung mit einem Inverter (126)
für das erste Videosignal enthält,
mit einem ersten NOR-Glied (128), das einen mit dem Objekt randdetektor gekoppelten Eingang und einen mit dem Ausgang des Inverters gekoppelten weiteren Eingang hat, und mit
einem durch das Ausgangssignal des ersten NOR-Gliedes steuer baren ersten Schalter (112) zum Steuern der Übertragung des zweiten Videosignals,
und eine zweite Schaltung mit einem NOR-Glied (130), das einen mit dem Objektranddetektor gekoppelten Eingang und einen das erste Videosignal empfangenden weiteren Eingang hat,
und mit einem durch das Ausgangssignal des zweiten NOR- Gliedes steuerbaren zweiten Schalter (124) zum Steuern der Übertragung des ersten Videosignals.
mit einem ersten NOR-Glied (128), das einen mit dem Objekt randdetektor gekoppelten Eingang und einen mit dem Ausgang des Inverters gekoppelten weiteren Eingang hat, und mit
einem durch das Ausgangssignal des ersten NOR-Gliedes steuer baren ersten Schalter (112) zum Steuern der Übertragung des zweiten Videosignals,
und eine zweite Schaltung mit einem NOR-Glied (130), das einen mit dem Objektranddetektor gekoppelten Eingang und einen das erste Videosignal empfangenden weiteren Eingang hat,
und mit einem durch das Ausgangssignal des zweiten NOR- Gliedes steuerbaren zweiten Schalter (124) zum Steuern der Übertragung des ersten Videosignals.
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