DE3310806C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Transformierung eines ersten Videobildes und einer Silhouette, die einen mit einem zweiten Videobild zu kombinierenden Teil des ersten Videobildes definiert, sowie ein System zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Dabei handelt es sich um ein Verfahren und ein System zur Mischung mehrerer Videobilder zur Bildung eines einzigen zusammengesetzten Bildes und speziell um ein Verfahren und ein System zur Durchführung räumlicher Transformationen zwecks Erzeugung eines Silhouettensignals, das trotz der räumlichen Transformation des Bildes einen gewünschten Bildbetrachtungsbereich genau definiert.
In Fernsehsendern ist es üblich, zwei oder mehr Videobilder zur Erzeugung eines einzigen kombinierten Bildes selektiv zu mischen. Ein typisches Beispiel dafür ist der Fall, daß ein ein Ereignis kommentierender Fernseh-Nachrichtensprecher gezeigt wird, während gleichzeitig ein Bild des Ereignisses neben dem Sprecher eingefügt wird. Dies erfolgt typischerweise dadurch, daß sowohl das den Nachrichtensprecher zeigende Primärbild als auch das die Einfügung darstellende Sekundärbild auf einen Mischer oder auf Schalter gegeben werden. Dem Mischer wird weiterhin auch ein aus einem Bit gebildetes Silhouettensignal bzw. ein Ein/Aus-Silhouettensignal zugeführt. Ist das Silhouettensignal abgeschaltet, so gibt der Mischer das Primärbild aus, während er bei eingeschaltetem Silhouettensignal das Sekundärbild bzw. das eingefügte Bild ausgibt, um am Ausgang ein kombiniertes Videobild zu erzeugen. Das Silhouettensignal kann entweder ein Schwarz-Weiß-Signal mit hohem oder tiefem Intensitätspegel oder in manchen Systemen auch ein Farbsignal sein, das einen genau vorgegebenen Farbwert repräsentiert. Ein Farb-Silhouetten-Verarbeitungssystem ist in der US-PS 42 40 104 beschrieben.
Bekannte Silhouettensignal-Erzeugungssysteme realisieren einen rechteckförmigen Betrachtungsbereich im Verhältnis 4 : 3 eines Standard-Fernsehgerätes, wobei die Größe und die Lage des Silhouettenbildbereichs durch eine Bedienungsperson steuerbar sind. Die Kamera für das Sekundärbild muß dann sorgfältig so ausgerichtet werden, daß der Teil des Bildes, der dem Betrachter dargeboten werden soll, genau in diesem durch das Silhouettensignal ausgewählten Betrachtungsbereich liegt.
Das Problem der Ausrichtung der Kamera in bezug auf den durch das Silhouettensignal ausgewählten Betrachtungsbereich wird durch Systeme für eine räumliche Transformation, welche auch als Systeme für Spezialeffekte bekannt sind, in einem gewissen Maße verringert. Diese Systeme ermöglichen die Zentrierung der Kamera auf das gewünschte Bild auf normalem Wege, wobei das Bild dann in Größe und Lage unter Steuerung durch eine Bedienungsperson transformiert wird, um an den durch das Silhouettensignal ausgewählten Betrachtungsbereich angepaßt zu werden.
Aufgrund der Rechteckform des durch das Silhouettensignal ausgewählten Betrachtungsbereiches werden jedoch Funktionen dieser Transformationssysteme, beispielsweise eine perspektivische Drehung, wesentlich beschränkt, was zu einer fehlerhaften Form des Ausgangsvideobildes führt. Darüber hinaus ergeben sich Probleme bei der genauen Ausrichtung des Sekundärbildes auf den durch das Silhouettensignal definierten Betrachtungsbereich, was zur Ausschaltung von störenden sichtbaren Grenzeffekten zwischen dem Primär- und dem Sekundärbild erforderlich ist.
In aus den US-PS 43 34 245 und 42 40 104 bekannten Systemen wird ein Silhouettensignal verarbeitet (gemessen), um die Lagen der Oberseite, der Unterseite und der Seiten des Silhouettenbereiches festzulegen. Dabei handelt es sich nicht um eine Transformation des Silhouettensignals bzw. des Silhouettenbildes, insbesondere nicht um eine durch eine Bedienungsperson ausgewählte Transformation für ein Videobild. Das Silhouettensignal kommt direkt vom Vordergrund-Videosignal, das durch eine Kamera oder einen Generator erzeugt wird. Eine Transformation erfolgt dabei nicht. Die Verarbeitung des Silhouettensignals lokalisiert lediglich den "Schirm" im Hintergrundbild und legt dessen Größe fest. Diese Information wird sodann zur Verarbeitung der Videosignale ausgenutzt, welche das einzusetzende Videosignal repräsentieren, wobei das eingesetzte Bild in das Loch im Hintergrundbild paßt. Insoweit die Verarbeitung der Videosignale eine Transformation ist, handelt es sich um die Verwendung der Silhouettensignale, wodurch eine Transformation in bezug auf die erzeugten Videosignale bewirkt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein System anzugeben, womit eine genaue Ausrichtung eines Videobildes und einer einen zu transformierenden Teil des Videobildes definierenden Silhouette möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 und bei einem System zu dessen Durchführung erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 4 gelöst.
Für die Videosignalverarbeitung werden dabei typischerweise Y-, I- und Q-Farbvideosignal-Komponenten ausgenutzt, während bei der Silhouettensignalverarbeitung ein Silhouettensignal mit 8 Bit erzeugt wird, das in einem Proportional-Umschalter ausgenutzt werden kann, um das transformierte Videobild mit einem Bild aus einem anderen Kanal proportional zur Größe des Silhouettensignals mit 256 Auflösungspegeln zu kombinieren. Damit wird eine Überblendung eines Bildes in ein anderes Bild an einer Bildgrenze möglich, um ein angenehmeres kombiniertes Bild zu erzeugen und Störeffekte an Bildgrenzen, speziell an Grenzen, welche nicht exakt vertikal oder horizontal verlaufen, zu eliminieren.
Das System enthält weiterhin einen durch eine Bedienungsperson betätigbaren Schalter, der das Eingangs-Silhouettensignal in einer intern erzeugten vollen Betrachtungsbereichgröße oder durch ein extern erzeugtes Silhouettensignal definiert erzeugen kann. Beispielsweise kann das extern erzeugte Silhouettensignal in Form von Luminanzkomponenten mittels einer Kamera erzeugt werden, welche auf ein weißes Objekt auf schwarzem oder einem anderen kontrastierenden Hintergrund gerichtet ist. Die weiße Farbe des Objektes definiert den durch das Silhouettensignal ausgewählten Bereich, wobei jede gewünschte Grenzform, beispielsweise eine geometrisch definierte oder geometrisch undefinierte Form möglich ist. Eine zwischen dem Ausgang des Schalters und den Eingang des Silhouetten-Verarbeitungssystem gekoppelte Begrenzungsschaltung ermöglicht durch eine Bedienungsperson gewählte vertikale und horizontale Grenzen, die den durch das Silhouettensignal ausgewählten Bereich überlagert werden, so daß eine bessere Eingrenzung möglich ist, als das durch das vom Schalter kommende Silhouettensignal möglich ist.
Das erfindungsgemäße System stellt daher ein sehr wirksames und anpassungsfähiges und dennoch genaues System für eine gewünschte räumliche Transformierung eines Sekundär-Videobildes sowie zur Mischung des Sekundär-Videobildes mit einem Primär-Videobild proportional zur Größe des Silhouettensignals dar. Diese genaue Mischung der beiden Bilder ist trotz einer geometrisch nicht definierten Form des Sekundärbildes entweder bevor oder nach der räumlichen Transformation oder vor und nach dieser Transformation möglich.
Weitere Ausgestaltungen des Erfindungsgedankens sowohl hinsichtlich des Verfahrens als des Systems zu dessen Durchführung sind Gegenstand entsprechender Unteransprüche.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Systems und
Fig. 2 eine bildliche Darstellung eines Steuer-Schaltpultes für das System nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte System zur Erzeugung von Video-Spezialeffekten enthält Y-, I- und Q-Videosignal­ komponenten-Verarbeitungssysteme 1320, 1322 und 1324 sowie ein Silhouetten-Verarbeitungssystem zur Eingabe eines Ein­ gangs-Silhouettensignals, das einen durch ein Silhouetten­ signal ausgewählten darzustellenden Bereich eines Bildes definiert. Weiterhin enthält das System den Verarbeitungs­ systemen zugeordnete Steuerschaltungen. Diese Steuerschal­ tungen umfassen ein Steuer-Schaltpult 1310, einen Schalt­ pult-Prozessor 1308, welcher als Funktion von Schaltpult- Tastschaltsignalen entsprechende Ausgangssteuersignale lie­ fert, eine Hochpegel-Steuerschaltung 1314, welche die durch eine Bedienungsperson ausgewählten Transformationen auf­ nimmt, speichert und deren Abarbeitung durch die Komponenten- Verarbeitungssysteme realisiert, sowie eine Transformierungs- Kombinations- und Zerlegungsschaltung 1318, welche auf Be­ fehlssignale von der Hochpegel-Steuerschaltung 1314 anspricht und die von dieser Steuerschaltung 1314 vorgegebenen speziel­ len räumlichen Transformationen ausführt. Ein Vertikal-Adreß­ generator 1326 sowie ein Horizontal-Adreßgenerator 1328 nehmen Befehle von der Transformierungs-Kombinations- und Zerlegungsschaltung 1318 auf, um spezielle räumliche Adres­ sen in einem durch die Komponenten-Verarbeitungssysteme 1320, 1322, 1324, und 12 verarbeiteten Videobild zur Durchführung der ausgewählten Bildtransformation auszuwählen.
Abgesehen von geringfügigen, noch zu erläuternden Abweichun­ gen, können die vier Komponenten Y-, I-, Q und K des Verar­ beitungssystems als identisch und im Verbund arbeitend ange­ sehen werden, woraus eine identische Verarbeitung von Ein­ gangsbildkomponenten resultiert. Das in das K-Verarbeitungs­ system 12 eingegebene Eingangs-Silhouettensignal mit 8 Bit wird so verarbeitet, daß es eine vierte Bildkomponente des Eingangsvideobildes definiert. Die Komponentenverarbeitungs­ systeme arbeiten als Funktion von durch eine Bedienungs­ person eingegebenen Befehlen, um räumliche Transforma­ tionen, wie beispielsweise eine Vergrößerung, eine Ver­ kleinerung, eine translatorische Verschiebung sowie eine dreidimensionale, perspektivische oder nicht perspektivi­ sche Drehung zu realisieren. Die Komponentenverarbeitungs­ systeme sowie deren Steuerung sind im einzelnen in PTC-Anmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern WO 81/02 939 und WO 82/03 712 beschrieben.
Ein Proportional-Umschalter 14 besitzt einen Eingangskanal A für Farbfernsehsignal-Komponenten Y, I und Q von den Verarbeitungssystemen Y, I und Q sowie einen Eingangskanal B für Farbfernsehsignal-Komponenten von einer Videosignal­ quelle 16. Die Videosignalquelle 16 kann beispielsweise ein Primärvideosignal, beispielsweise in Form eines Bildes eines Fernseh-Nachrichtensprechers liefern, während der Eingangskanal A eine Sekundärsignalquelle darstellt, deren Signal bzw. Bild in einen ausgewählten Bereich des Primär­ bildes eingefügt werden kann. Ein Silhouetten-Eingangssi­ gnal mit 8 Bit vom Ausgang des Verarbeitungssystems 12 be­ wirkt, daß die Eingangssignale an den Kanälen A und B auf Bildträgerbasis proportional zum Wert des für jeden vorge­ gebenen Bildträger aufgenommenen Silhouettensignals mit 8 Bit gemischt werden. Beispielsweise bewirkt ein Silhouetten­ signal mit einem Wert von 255, das lediglich die Daten des Kanals A dargestellt werden, während ein Silhouettensignal des Wertes 0 bewirkt, daß lediglich die Daten des Kanals B dargestellt werden. Ein Silhouettensignal mit einem Wert von 127 bewirkt eine Kombination von 50 zu 50 der Eingangs­ bilder des Kanals A und des Kanals B mit einem entsprechen­ den Verhältnis im darzustellenden Ausgangsbild. An der Grenze zwischen dem Primär- und dem Sekundärbild kann eine glatte Überblendung von einem Bild in das andere erfolgen, woraus sich für einen Betrachter aufgrund der Steuerung durch das aus mehreren Bits gebildete Silhouettensignal ein angenehmer Effekt ergibt.
Die Ausgänge der Verarbeitungssysteme einschließlich des Silhouetten-Verarbeitungssystems 12 enthalten Videofil­ ter, welche stufenförmige Änderungen der Ausgangssignal­ amplituden verhindern und eine stetige Änderung der Si­ gnalpegel bewirken. Das transformierte Silhouettensignal vom Silhouetten-Verarbeitungssystem 12 gewährleistet da­ her einen glatten Übergang an den Grenzen zwischen dem Primär- und dem Sekundär-Videobild.
Der Silhouettensignal-Generator 24 erzeugt ein konventionel­ les Silhouettensignal, das in Größe und Form dem dargestell­ ten Videobild voller Größe entspricht. Ein Schalter 20 mit einem durch eine Bedienungsperson betätigbaren Steuerme­ chanismus 22 nimmt das in intern erzeugte Standard-Silhouet­ tensignal an einem ersten Eingang und ein extern erzeugtes Silhouettensignal an einem zweiten Eingang auf. Einer die­ ser beiden Eingänge wird durch den Schalter 20 selektiv auf dessen Ausgang und damit auf die Begrenzungsschaltung 34 gekoppelt. Der Schalt-Prozessor 1308 spricht auf die durch eine Bedienungsperson über das Steuer-Schaltpult 1310 einge­ gebenen Begrenzungsschaltungs-Befehle an, wobei diese Be­ grenzungsschaltung äußere Horizontal- und Vertikalgrenzen für den durch das Silhouettensignal ausgewählten Bildbereich festlegt. Beispielsweise kann der durch das Silhouettensi­ gnal ausgewählte Bereich zwischen Zeilen 150 und 300 sowie zwischen Spalten 100 und 200 liegen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel repräsentiert ein Wert 0 des Silhouettensignals einen Befehl zur Anzeige des Primärbildes und ein von 0 verschiedener Wert einen Befehl zur proportionalen Anzeige des Sekundärbildes, das in den Eingangskanal A des Proportional-Umschalters 14 eingespeist wird. Bei dem in Rede stehenden Ausführungsbeispiel kann das durch die Begrenzungsschaltung 34 abgegebene Eingangs- Silhouettensignal willkürlich auf einen Wert von 0 außer­ halb der durch eine Bedienungsperson definierten Grenzen gebracht werden, wobei es ebenso möglich ist, daß dieses Signal über die Funktion des Schalters 20 einen innerhalb dieser Grenzen liegenden Wert besitzt. Ersichtlich können die Grenzen so festgelegt werden, daß sie an die äußeren Grenzen eines Standard-Videobildes angepaßt sind, so daß die Begrenzungsschaltung 34 selektiv nicht auf das Ein­ gangs-Silhouettensignal einwirkt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird das extern erzeug­ te Silhouettensignal als Luminanz-Videosignalkomponente mit 8 Bit von einer Kamera 26 geliefert, die auf eine ein weißes Objekt 30 auf einem schwarzen Hintergrund aufweisende Fläche 28 gerichtet ist. Das weiße Bild kann eine willkür­ liche Form besitzen, so daß der für die Darstellung ausge­ wählte Bereich des Sekundärbildes am Eingangskanal A des Proportional-Umschalters 14 bei Einstellung des Schalters 20 auf die externe Stellung den Teil des Eingangs-Videosi­ gnalbildes entspricht, welcher über dem weißen Objekt liegt. Es ist festzuhalten, daß sowohl das Eingangsvideosignal als auch das entsprechende Eingangs-Silhouettensignal durch von den Verarbeitungssystem-Komponenten hervorgerufene räumli­ che Transformationen selektiv verzerrt werden können, wobei dennoch der durch das Silhouettensignal ausgewählte Bereich des Videobildes am Eingangskanal A des Proportional- Umschalters 14 dem Teil des Eingangsvideobildes entspricht, welcher über dem weißen Objekt 30 liegt. Das weiße Objekt 30 kann beispielsweise ein im schwarzen Hintergrund auf der Fläche 18 zentrierter menschlicher Kopf sein, wobei dann der menschliche Kopf im Stern erscheint. Die Komponen­ ten-Verarbeitungssysteme Y, I, Q und K können dann so ange­ steuert werden, daß sich eine ausgewählte Größenänderung und eine stellungsmäßige Verschiebung ergibt, um ein kombi­ niertes Eingangsvideobild in Form des Primärvideobildes im Kanal B mit der Einfügung des menschlichen Kopfes im Stern an jeder gewünschten Stelle im Primärvideobild und mit jeder gewünschten Größe zu erzeugen.
Wie dargestellt, ist dem weißen Objekt 30 ein gestrichel­ tes Rechteck 33 überlagert, um die willkürliche Einfügung der Grenzen in das weiße Objekt durch die Begrenzungsschal­ tung 34 darzustellen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden alle Bereiche des Eingangsvideobildes, die außer­ halb des Rechteckes 33 liegen, bei der Kombination mit dem Primärbild im Kanal B des Proportional-Umschalters 14 aus dem Sekundärbild im Kanal A ausgeblendet.
Das in Fig. 2 dargestellte Steuer- und Schaltpult 1310 ist abgesehen von zusätzlichen Tasten für eine Horizontalbe­ grenzung und eine Vertikalbegrenzung in der o. g. US-PS 42 40 104 beschrieben. Im Horizontalbegrenzungsbetrieb steuert die Teta-Achse die horizontale Breite zwischen den vertikalen Grenzen, während die X-Achse die Horizontalverschiebung des unbegrenzten Bereichs steuert. Entsprechend steuert im Ver­ tikalbegrenzungsbetrieb die Teta-Achse die vertikale Breite zwischen den horizontal verlaufenden Begrenzungen, während die X-Achse die Vertikalverschiebung des unbegrenzten Be­ reiches steuert.
Gegenüber den in der o. g. US-PS beschriebenen Verarbeitungs­ systemen Y, I, Q und K gewährleisten bestimmte Abwandlungen in Verbindung mit kommerziell erhältlichen schnelleren Spei­ chern Herstellungsvorteile. Mit gegenwärtigen Möglichkeiten besitzt das Y-Verarbeitungssystem 1320 eine Tastfolgefre­ quenz bzw. ein Auflösungsvermögen von 487 Zeilen mit 720 Bildpunkten in jeder Zeile. Die durch das I-Bearbeitungs­ system 1322 und das Q-Verarbeitungssystem 1324 gegebene Chro­ minanzauflösung ist gleich der Hälfte der Luminanzauf­ lösung in Vertikalrichtung bzw. gleich 244 Zeilen und gleich einem Viertel der Luminanzauflösung in Horizon­ talrichtung bzw. gleich 180 Bildpunkten pro Zeile. Ent­ sprechend ist die Auflösung des K-Verarbeitungssystems 12 gleich der Hälfte der Luminanzauflösung in Vertikal­ richtung bzw. gleich 244 Zeilen und gleich der Hälfte der Luminanzauflösung in Horizontalrichtung bzw. gleich 360 Bildpunkten pro Zeile. Diese Wahl der Auflösungs­ werte ermöglicht eine Aufteilung der Speicherschaltungen und der Speichersteuerschaltungen auf die I-, Q- und K-Verarbeitungssysteme 1322, 1324 und 12. Statt einer Speicherung der I- und Q-Bildpunkte in getrennten Spei­ chern sind diese Bildpunkte als I- und Q-Bitpaare in einem gemeinsamen Speicher gespeichert, um eine kombi­ nierte effektive Auflösung von 360 Bits bzw. Bildpunk­ ten pro Horizontalzeile zu realisieren. Dies ergibt eine Gesamtgröße von 244 × 360, womit eine genaue Anpassung der Auflösung des K-Verarbeitungssystems 12 realisiert ist, so daß interne Speicher für das kombinierte I-, Q- und K-Verarbeitungssystem identisch sein und durch eine gemeinsame Steuerschaltung gesteuert werden können. Durch Reduzierung der Auflösung um die Hälfte sowohl in Vertikal- als auch in Horizontalrichtung im Sinne einer Gesamtreduzierung von einem Viertel und durch Verwendung schnellerer Speicher können daher komplizierte Stapelspei­ cher vermieden werden. Stattdessen sind die Speicher in einfacher Weise so ausgebildet, daß sie eine Breite von zwei Bytes besitzen, um für das K-Verarbeitungssystem zwei benachbarte Bildpunktpaare horizontal zu speichern oder für das I- und Q-Verarbeitungssystem entsprechende I- und Q-Bytepaare horizontal zu speichern. Durch gleich­ zeitiges Lesen oder Schreiben von zwei Bits gewährleisten kommerziell erhältliche Speicher eine ausreichende Ge­ schwindigkeit und Bandbreite, um eine Anpassung an die notwendigen Videodaten-Transferfolgefrequenzen im Hin­ blick auf die reduzierte Auflösung zu gewährleisten. Bei einem Zugriff zu den Speicherdaten in einer Horizontal­ richtung, erfolgt der Zugriff in einfacher Weise wahl­ frei, wobei die den Bildpunktstellen entsprechenden Ad­ ressen längs einer Horizontalzeile verteilt sind. Bei Zu­ griff zu den gespeicherten Daten in einer Vertikalrich­ tung erfolgt der Zugriff zu den Speichern ebenfalls wahl­ frei, wobei die die Bildpunktstellen definierende Adressen­ frequenz in einer ausgewählten Spalte liegt. Für den Fall der Vertikaladressierung ist festzuhalten, daß die Speicher im K-Verarbeitungssystem 12 horizontal alle benachbarte Paare von Bildpunkten erzeugen. Relativ kleine, sehr schnel­ le Spaltenpuffer dienen zum Entkoppeln von zwei Spalten von Bildpunktdaten, so daß der Datenzugriff an die Ausgangs­ anforderungen des Systems angepaßt werden kann. Beispiels­ weise bei der Auslesung einer zweiten Spalte von horizontal­ benachbarten Bildpunktpaaren aus einem Speicher des K-Ver­ arbeitungssystems 12 wird eine vorher gepufferte erste Spal­ te von Bildpunktpaaren zum Silhouettensignaleingang des Proportional-Umschalters 14 ausgegeben, wobei eine erste Spalte von Bytes aus einem Puffer nach einer zweiten Spalte von Bits vom anderen Puffer ausgegeben wird. Es ist darauf hinzuweisen, daß diese Abänderungen lediglich die Herstel­ lung des Systems nicht aber dessen generelle Funktionsweise beeinflussen.

Claims (9)

1. Verfahren zur Transformierung eines ersten Videobildes und einer Silhouette, die einen mit einem zweiten Videobild zu kombinierenden Teil des ersten Videobildes definiert, dadurch gekennzeichnet, daß eine Silhouette erzeugt wird, die einen räumlich zu transformierenden Teil des ersten Videobildes definiert und sowohl das erste Videobild als auch die Silhouette der gleichen räumlichen Transformation unterworfen werden, um ein transformiertes Videobild und eine transformierte Silhouette zu erzeugen, welche einen gewünschten Teil des transformierten ersten Videobildes definiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das transformierte Videobild gemäß der transformierten Silhouette glatt überblendend mit einem weiteren Videobild kombiniert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des ausgewählten Videobildes durch den Wert eines zugehörigen Silhouettensignals definiert ist und der transformierten Silhouette eine stetige Änderung zwischen unterschiedlichen Silhouettensignalwerten aufgeprägt wird.
4. System zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch
eine Anordnung zur Aufnahme eines ausgewählten Video­ signals und Transformierung dieses Signals gemäß einer ausgewählten Transformation
und eine Anordnung zur Aufnahme eines zugehörigen Silhouettensignals und Transformierung dieses Signals gemäß der ausgewählten Transformation.
5. System nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen ersten Silhouettensignalgenerator (24) zur Erzeu­ gung eines ein vollständiges ausgewähltes Videosignal definierenden internen Silhouettensignals,
einen zweiten Silhouettensignalgenerator (26, 28, 30, 33) zur Erzeugung eines einen wählbaren Teil des ausgewählten Videosignals definierenden externen Silhouettensignals
und einen durch eine Bedienungsperson betätigbaren Schalter (20) mit einem ersten, das interne Silhouet­ tensignal aufnehmenden Eingang und einem zweiten, auf die Aufnahme des externen Silhouettensignals schaltbaren Eingang, der eines der Silhouettensignale als zugehöriges Silhouettensignal auf die Silhouetten-Transformationsan­ ordnung koppelt.
6. System nach Anspruch 4 und/oder 5, gekennzeichnet durch eine zwischen den Schalter (20) und die Silhouetten- Transformationsanordnung gekoppelte Begrenzungsschaltung (34) zur selektiven Begrenzung des bei Steuerung durch eine Bedienungsperson durch das zugehörige Silhouetten­ signal definierten Teil des ausgewählten Videosignals.
7. System nach einem der Ansprüche 4 bis 6, bei dem der Teil des ausgewählten Videobildes durch die Größe der zugehöri­ gen Silhouette definiert ist, gekennzeichnet durch
eine Videosignalquelle (16), welche ein mit dem ausgewählten Videosignal zu kombinierendes Videosignal liefert,
und einen Proportional-Umschalter (14) mit einem Primär- und einem Sekundär-Videosignaleingang und einem Silhouet­ tensignaleingang, der ein Video-Ausgangssignal in Form einer Kombination des an dem Primär- und dem Sekundär- Video-Signaleingang aufgenommenen Video-Signals propor­ tional zur Größe des Silhouetten-Eingangssignals erzeugt, wobei der Primär-Videosignaleingang das Videosignal von der Videosignalquelle (16), der Sekundär Videosignal­ eingang das transformierte Videosignal und der Silhouet­ tensignaleingang das transformierte zugehörige Silhouetten­ signal aufnimmt.
8. System nach einem der Ansprüche 4 bis 7, gekennzeichnet durch ein dem transformierten Silhouettensignal graduelle Änderungen zwischen unterschiedlichen Silhouettensignal­ größen aufprägendes Filter, wodurch zwischen den kom­ binierten Videosignalen ein gradueller Übergang reali­ siert ist.
9. System nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß jedes Videosignal zwei Chrominanzsignal­ komponenten und eine Luminanzsignalkomponente aufweist, daß jede Chrominanzsignalkomponente relativ zur Luminanz­ signalkomponente eine räumliche Auflösung von ½ in Vertikalrichtung und ¼ in Horizontalrichtung besitzt und daß das zugehörige Silhouettensignal relativ zur Luminanzsignalkomponente eine Auflösung von ½ in Ver­ tikalrichtung und ½ in Horizontalrichtung besitzt.
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