DE19543377A1 - Verfahren und Anordnung zum Darstellen von Bildern aus einer Bildgruppe - Google Patents

Verfahren und Anordnung zum Darstellen von Bildern aus einer Bildgruppe

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Karl-Juergen Moennich
Joachim Schmidt
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    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/44Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
    • H04N5/445Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for displaying additional information
    • H04N5/45Picture in picture, e.g. displaying simultaneously another television channel in a region of the screen

Description

Die Erfindung betrifft das Darstellen eines oder mehrerer benachbarter Bilder oder Untergruppen von Bildern als Ausschnitt einer größeren Bildgruppe, aus dem das darzustellende Bild bzw. die Bilder auswählbar sind.
Ein Bedarf für eine derartige Darstellung besteht beispielsweise im Bereich der Medizintechnik, wenn insbesondere aus mehreren Röntgenbildern, die z. B. die Entwicklung eines krankhaften Bereichs eines Patienten über einen gewissen Zeitraum zeigen, eine Auswahl von Bildern deutlicher, d. h. größer dargestellt werden soll. Es ist grundsätzlich keine Schwierigkeit, aus einer Mehrzahl von Bildern ein einzelnes oder mehrere benachbarte Bilder auszuwählen und diese vollständig auf einem Bildschirm darzustellen oder auch im Falle eines einzelnen großen Bildes anstelle der Bildgruppe einen Ausschnitt zu zoomen, d. h. zu vergrößern, insbesondere wenn die Bilddaten für die Bildgruppe bzw. das große Bild eine hohe Auflösung ermöglichen. Wenn aber die ausgewählte bzw. die vergrößerte Darstellung erfolgt ist, ist der Überblick über die Bildgruppe bzw. das große Bild verloren gegangen, und um diesen Überblick wieder zu gewinnen, müßte dann wieder die gesamte Bildgruppe bzw. das große Bild dargestellt werden, um daraus wieder einzelne Bilder oder einen Ausschnitt auswählen zu können. Dies ist in der Handhabung sehr ungünstig.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine Anordnung anzugeben, wodurch ermöglicht wird, aus einer Bildgruppe, die auch aus einem großen Bild bestehen kann, einzelne Bilder oder Untergruppen von Bildern bzw. einen Bildaus­ schnitt leicht und übersichtlich auswählen und auf andere Bilder oder Untergruppen von Bildern bzw. Bildausschnitte schnell und übersichtlich übergehen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren bzw. durch die in Patentanspruch 6 angegebene Anordnung gelöst.
Es wird also auf dem Bildschirm ein Hilfsbild dargestellt, das nur einen kleinen Teil der Bildschirmfläche beansprucht, und in diesem Hilfsbild wird die vollständige Bildgruppe bzw. das große Bild stark verkleinert dargestellt. Dieses Hilfsbild bleibt ständig erhalten und belegt damit einen kleinen Ausschnitt des bzw. eines Bild­ schirms, jedoch bleibt dadurch ständig die Übersicht über die gesamte Bildgruppe erhalten. Die Größe des Hilfsbildes hängt von der Größe, d. h. dem Umfang der Bildgruppe ab. Bei Aufnahme zusätzlicher Bilder in die Bildgruppe wird das Hilfsbild größer, da der Verkleinerungsmaßstab konstant gehalten wird. In dem Hilfsbild wird ein Rahmen dargestellt, und der Ausschnitt, der in dem Hilfsbild innerhalb eines dargestellten Rahmens liegt, wird vollständig auf dem Bildschirm dargestellt, lediglich an einer kleinen Stelle überdeckt von dem Hilfsbild. Die Lage und die Größe des dargestellten Rahmens kann über eine Tastatur oder über eine sogenannte Maus verschoben und vergrößert bzw. verkleinert werden, und es wird automatisch immer dieser in dem Rahmen liegende Ausschnitt des Hilfsbildes auf dem Bildschirm dargestellt. Das Hilfsbild stellt gleichsam einen virtuellen Bild­ schirm dar, aus dem der reale Bildschirm durch den Rahmen automatisch ausge­ wählt wird. Durch die ständige Darstellung des Hilfsbildes bleibt jedoch stets der Überblick über die gesamte Bildgruppe bzw. über das große Bild erhalten.
Es sei bemerkt, daß auch mehrere eng benachbart angeordnete Bildschirme verwendet werden können, die zusammen eine logische Bildfläche bilden, indem verschiedene Bereiche des darzustellenden Bildes auf verschiedenen Bildschirmen dargestellt werden. Das Hilfsbild wird nur auf einem der Bildschirme dargestellt. Der im Hilfsbild dargestellte Rahmen kann auch mehrere Bilder oder Untergruppen von Bildern enthalten, und in diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn auf jedem der mehreren Bildschirme eines der im Rahmen enthaltenen Bilder oder eine der Untergruppen von Bildern dargestellt wird.
Zweckmäßig ist es, wenn die Größe der Bildgruppe, aus dem der Ausschnitt ausge­ wählt wird, verändert werden kann, indem weitere Bilder oder Untergruppen zusätzlich mit aufgenommen oder vorhandene Bilder gelöscht werden. Die Größe des Hilfsbildes ändert sich dann in entsprechendem Maße, so daß das Hilfsbild stets nur so groß ist, wie es für die gesamte Bildgruppe erforderlich ist. Durch die Auf­ nahme zusätzlicher Bilder bzw. Untergruppen wird die Darstellung des momentan dargestellten Rahmens und des Teilbildes auf dem Bildschirm nicht geändert. Es werden lediglich weitere Speicherplätze des Speichers, der dem Bildschirm unmittelbar zugeordnet ist, mit den zusätzlichen verkleinerten Bildern bzw. Bildbereichen beschrieben.
Die Veränderung der Größe und der Lage des Rahmens erfolgt beispielsweise über Betätigung von Tasten einer Tastatur oder über eine sogenannte Maus. Grundsätzlich kann vorgesehen sein, daß die Lage und die Größe des Rahmens im Hilfsbild beliebig sein kann. Für eine einfachere Bedienung, insbesondere um ein oder mehrere benachbarte Bilder schnell und genau auswählen zu können, ist es zweck­ mäßig, daß die Größe des Rahmens und auch dessen Lage nur in bestimmten größeren Schritten veränderbar ist, die eine Vielzahl von Bildpunkten umfassen. Dadurch wird die Einstellung des Rahmens auf beispielsweise ein bestimmtes Bild erleichtert.
Das Bild bzw. die Bildgruppe liegt stets in einer bestimmten hohen Auflösung vor, die für die Darstellung durch Verkleinerung stark reduziert wird. Diese Bild­ reduktion wird vorzugsweise durch Mittelwertbildung über Bilddaten einer Anzahl benachbarter Bildpunkte durchgeführt. Entsprechend wird das Bild auf dem Bild­ schirm mit einer Auflösung dargestellt, die abhängig von der Größe des Rahmens im Hilfsbild gleich oder kleiner als die des Bildes ist. Auch eine vergrößerte Dar­ stellung kann gewünscht sein, wenn der Rahmen sehr klein gewählt wird. Bei einer geringen Verkleinerung kann beispielsweise eine gewichtete Mittelwertbildung benachbarter Bildpunkte erfolgen, während eine Vergrößerung durch eine gewisse Interpolation durchgeführt werden kann.
Wenn das darzustellende Bild bzw. die Untergruppe von Bildern aus einer Bild­ gruppe ausgewählt wird, die in dem Hilfsbild dargestellt ist, sind die Bilder in dem Hilfsbild nach einer bestimmten Ordnung dargestellt, die von Eigenschaften oder Attributen der Teilbilder abhängt. Beispielsweise können Röntgenbilder verschiede­ ner Körperpartien eines Patienten nach den einzelnen Körperpartien geordnet sein. Bei der Auswertung der Bilder durch einen Arzt kann es sich jedoch herausstellen, daß eine andere Ordnung zweckmäßiger ist, beispielsweise eine Ordnung der Bilder nach ihrem Alter. Es ist daher zweckmäßig, wenn die Anordnung und/oder die Darstellung von Bildern im Hilfsbild durch dritte eingegebene Steuerbefehle wählbar ist. Der die Bilder auswertende Arzt kann dann die Ordnung der Bilder im Hilfsbild leicht ändern, wenn sich dies während der Auswertung als erforderlich herausstellt. Ferner ist es zweckmäßig, wenn durch Steuerbefehle, insbesondere mit Hilfe einer Maus, Bilder in dem Hilfsbild verschoben werden können. Dadurch kann beispiels­ weise ein Bild in den vom dargestellten Rahmen umgrenzten Bereich geschoben und damit automatisch dargestellt werden. Diese Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, wenn eine oder mehrere Untergruppen von Bildern im Rahmen liegen und einzelne Bilder voneinander unabhängig bewegt werden, wobei die Untergruppe nicht immer vollständig von den Bildern ausgefüllt sein muß. Außer der Möglichkeit zur Ver­ schiebung ist es auch zweckmäßig, wenn einzelne Bilder im Hilfsbild selbst ver­ ändert werden können, z. B. durch Vergrößerung oder Verkleinerung, Änderung der Orientierung, d. h. Drehung, Spiegelung oder auch in der Grauwert-Darstellung, indem kleine Grauwert- Unterschiede in bestimmten Grauwertbereichen vergrößert werden. Derartige Manipulationen von Bildern sind grundsätzlich bekannt. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden diese Manipulationen auf die Bilder im Hilfsbild angewendet, und jede solche Manipulation erscheint automatisch auch in den auf dem gesamten Bildschirm bzw. den Bildschirmen in voller Größe dargestell­ ten Bildern.
Die Erfindung betrifft ferner eine Anordnung zum Darstellen von Bildern aus einer Bildgruppe, die wenigstens einen Bildschirm, einen ersten Speicher für die dar­ zustellenden Bilddaten, eine Steuereinheit zum Umsetzen dieser Daten in Bildsteuer­ signale, einen zweiten Speicher für die Aufnahme der Daten der gesamten Bild­ gruppe eine Verarbeitungsanordnung umfaßt, die das Bild aus dem zweiten Speicher verkleinert in den ersten Speicher überträgt und die eingegebenen Rahmendaten verarbeitet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anordnung,
Fig. 2 die Darstellung des Bildes und des Hilfsbildes mit dem Rahmen auf einem Bildschirm.
In Fig. 1 sind zwei eng benachbart angeordnete Bildschirme 1 und 2 vorgesehen, die zusammen eine logische Bildfläche bilden und auf denen nicht näher angegebene Bilder und ein Hilfsbild 4 dargestellt wird. Die Ansteuerung der Bildschirme 1 und 2 mit den Daten für das darzustellende Bild erfolgt über die Verbindung 3 von einer Steuereinheit 6, die über die Verbindung 5 Bilddaten aus einem Bildspeicher 8 empfängt und diese in die Ansteuersignale auf der Verbindung 3 umsetzt. Je nach der Größe der einzelnen Bilder können auf jedem der Bildschirme ein oder mehrere Bilder dargestellt werden.
Der Bildspeicher 8 erhält über die Verbindung 9 die Bilddaten entsprechend dem darzustellenden Bild mit dem Hilfsbild von einer Verarbeitungseinheit 10, die über Verbindungen 11 und 13 mit einem zweiten Speicher 12 in Verbindung steht, der die Bilddaten einer Bildgruppe enthält. Außerdem empfängt die Verarbeitungs­ einheit 10 über die Verbindung 15 Steuerbefehle von einer Eingabeeinheit 14, beispielsweise einer Tastatur oder einer sogenannten Maus oder eine Kombination von beiden. Bei Eingabe bestimmter Befehle steuert die Verarbeitungseinheit 10 den Speicher 12 über die Verbindung 13 an und liest dessen Inhalt über die Verbin­ dung 11 aus. Aus diesen ausgelesenen Bilddaten werden vorzugsweise durch Mittel­ wertbildung von Daten benachbarter Bildpunkte neue Bilddaten für ein verkleinertes Hilfsbild erzeugt und über die Verbindung 9 dem Bildspeicher 8 zugeführt und an bestimmten Speicherplätzen eingeschrieben, die der Lage des Hilfsbildes 4 auf dem Bildschirm 2 entsprechen. Diese Speicherplätze werden durch entsprechende Steuerbefehle über die Eingabeanordnung bestimmt, so daß die Lage des Hilfs­ bildes 4 auf dem Bildschirm 2 beliebig einstellbar ist. Das Hilfsbild 4 wird nur auf einem der Bildschirme dargestellt.
Außerdem erzeugt die Verarbeitungseinheit 10 Rahmendaten für einen im Hilfsbild 4 darzustellenden rechteckigen Rahmen, die entweder ebenfalls über die Verbindung 9 in den Bildspeicher 8 eingeschrieben werden oder über die gestrichelt dargestellte Verbindung 7 der Steuereinheit 6 zugeführt werden, um diese Rahmendaten direkt in das dargestellte Hilfsbild einzublenden. Die Rahmendaten können durch Steuer­ befehle von der Eingabeeinheit 14 in Größe und in der Lage innerhalb des Hilfsbildes verändert werden. Die Bilddaten des Speichers 12, die zu Bildpunkten innerhalb des Rahmens gehören, werden von der Verarbeitungseinheit 10 ebenfalls in Bilddaten für den Bildspeicher 8 umgesetzt und in diesen Bildspeicher einge­ schrieben, und zwar an allen Speicherplätzen für den gesamten Bildschirm 1 und 2 mit Ausnahme der Speicherplätze für das Hilfsbild 4. Statt dessen kann die Verarbeitungseinheit auch die gesamten Daten für das auf dem Bildschirm dar­ zustellende Bild bzw. Teilbild in den Speicher 8 übertragen und diese Daten anschließend mit den Daten für das Hilfsbild 4 überschreiben.
Die Lage eines Punktes des Hilfsbildes 4, beispielsweise die linke obere Ecke, auf dem Bildschirm 2 wird durch Steuerbefehle, die der Verarbeitungseinheit 10 über die Eingabeeinheit 14 vom Betrachter zugeführt werden, festgelegt, während die Größe dieses Hilfsbildes 4 von der Größe der im Speicher 12 gespeicherten Bild­ gruppe abhängt. Durch entsprechende Steuerbefehle von der Eingabeeinheit 14 können aus einem Massenspeicher 18 weitere Bilddaten in den Speicher 12 über­ tragen werden, um so die gesamte Bildgruppe zu vergrößern. Entsprechend ver­ größert sich dann auch das Hilfsbild 4 auf dem Bildschirmen. Es können auch Bilder in der Bildgruppe gelöscht werden, wodurch das Hilfsbild 4 kleiner wird.
Die Größe und die Lage des Rahmens in dem Hilfsbild 4 kann ebenfalls durch Steuerbefehle von der Eingabeeinheit 14 verändert werden. Entsprechend werden dann andere Daten, die anderen Bildpunkten zugeordnet sind, aus dem Speicher 12 über die Leitung 11 ausgelesen und in Bilddaten für den Speicher 8 umgesetzt. Die Größe des in dem Hilfsbild 4 dargestellten Rahmens ist vorzugsweise so gewählt, daß das entsprechende Bild bzw. die entsprechenden Bilder aus der Bildgruppe in dem Speicher 12 mit voller Auflösung dargestellt werden, wobei dann die Verarbeitungseinheit die über die Leitung 11 empfangenen Bilddaten direkt über die Leitung 9 zum Speicher 8 weiterleitet. Wenn der Rahmen jedoch größer gewählt wird, muß der dadurch bestimmte Ausschnitt des Hilfsbildes auf den Bildschirmen 1 und 2 verkleinert dargestellt werden, da die Größe des Bildschirms sich ja nicht verändert. Diese Verkleinerung erfolgt in der Verarbeitungseinheit 10 durch Mittelwertbildung, vorzugsweise durch gewichtete Mittelwertbildung der über die Verbindung 11 zugeführten Daten. Grundsätzlich ist es auch denkbar, den Rahmen zu verkleinern. In diesem Falle muß der Bildausschnitt vergrößert dargestellt werden, als den im Speicher 12 gespeicherten Daten entspricht, d. h. die Verarbeitungseinheit 10 muß zusätzliche Bilddaten erzeugen, und zwar vorzugsweise durch Interpolation.
Wenn in der Bildgruppe, die im Speicher 12 gespeichert ist, die Anordnung der Bilder bei der Darstellung im Hilfsbild 4 zueinander verändert oder ein Bild verschoben werden soll, kann dies durch entsprechende Umspeicherung der Bild­ daten im Speicher 12 erfolgen. Es ist jedoch auch möglich, daß die Verarbei­ tungseinheit dafür lediglich die Adressen umrechnet, mit denen der Speicher 12 über die Verbindung 13 angesteuert wird, um daraus die verkleinerte Darstellung der gesamten Bildgruppe im Hilfsbild 4 zu ermitteln. Diese beiden Möglichkeiten bestehen grundsätzlich auch, wenn eines der Bilder der im Speicher 12 gespeicherten Bildgruppe verkleinert oder vergrößert im Hilfsbild 4 dargestellt werden soll, oder wenn ein Bild gespiegelt oder in seiner Orientierung verändert bzw. gedreht dargestellt werden soll. Eine veränderte Darstellung der Grauwerte, insbesondere eine Vergrößerung der Grauwertunterschiede in einem Bild erfordert häufig jedoch eine umfangreichere Berechnung, für die ein Zwischenspeicher notwendig sein kann, der beispielsweise in der Verarbeitungsanordnung 10 vorgesehen ist. Die ent­ sprechenden Steuerbefehle für solche Bildmanipulationen werden über die Eingabeeinheit 14 eingegeben.
Die Verarbeitungseinheit 10 wird zweckmäßig durch einen Rechner gebildet, wobei der Bildspeicher 8 durch den Hauptspeicher des Rechners gebildet wird. Derartige bekannte Rechner enthalten auch eine Steuereinheit 6 zur Ansteuerung wenigstens eines Bildschirms, so daß die in Fig. 1 dargestellte Anordnung durch einen Universalrechner realisiert werden kann, wobei der Speicher 12 beispielsweise durch den Festplattenspeicher eines solchen Rechners gebildet wird.
In Fig. 2 ist die Darstellung von zwei Bildern auf den Bildschirm 1 und 2 etwas deutlicher dargestellt. Auf dem Bildschirm 2 wird ein Hilfsbild 4 wie ein Fenster dargestellt, durch das eine vollständige Bildgruppe verkleinert sichtbar ist. Dieses Hilfsbild ist in Fig. 2 zur Verdeutlichung größer dargestellt, als es in der Praxis auf dem Bildschirm erscheint. In dem Hilfsbild 4 ist eine Bildgruppe dargestellt, und diese ist in sechs Felder 21 bis 26 eingeteilt, wobei der Übersichtlichkeit halber nur in den Feldern 21 und 22 Fig. 30 bis 33 angedeutet sind, die den Bildinhalt von zwei Bildern in jedem Feld darstellen sollen. Jedes Feld 21 und 22 enthält also eine Untergruppe aus zwei Bildern mit je einer Figur, die für sich veränderbar, verschiebbar oder sonst manipulierbar ist.
Um die Untergruppen 21 und 22 herum ist ein Rahmen 20 angedeutet, der auf dem Bildschirm deutlich sichtbar dargestellt ist, z. B. als breiter Rand oder farbig. Die innerhalb dieses Rahmens liegenden Bilder bzw. Figuren werden auf den Bild­ schirmen 1 und 2 groß dargestellt, d. h. die Fig. 32 wird auf dem Bildschirm 1 als Fig. 32a und die Fig. 33 als Fig. 33a dargestellt. Entsprechend werden die Fig. 30 und 31 auf dem Bildschirm 2 als Fig. 30a und 31a dargestellt. Die Fig. 30a ist nicht vollständig dargestellt, da ein kleiner Teil von dem Fenster 4 überdeckt wird.
Die Felder 21 bis 26 füllen das Hilfsbild 4 nicht ganz aus, sondern oberhalb und rechts neben den Bildern sind Menüleisten 27 und 28 vorgesehen. Über eine Markierung auf dem Bildschirm, die wie allgemein bekannt mit Hilfe einer Maus über den Bildschirm bewegt werden kann, kann in der Menüleiste 27 ein Paar von Feldern ausgewählt werden. Mit den in diesen ausgewählten Feldern liegenden Bildern können Manipulationen vorgenommen werden, die beispielsweise mit Hilfe der Maus aus der Menüleiste 28 ausgewählt werden können. In entsprechender Weise kann auch der Rahmen 20 in dem Hilfsbild verschoben oder in diesem Falle verkleinert werden. Wenn der Rahmen 20 auf die Felder 23 und 24 gesetzt wird, werden die in den zugehörigen Bildern enthaltenen Figuren, die der Übersicht­ lichkeit halber in Fig. 2 nicht dargestellt sind, auf den Bildschirmen 1 und 2 abgebildet. Da jede der Fig. 30 und 31 zu einem Bild gehören und für sich manipulierbar sind, können über die Maus die einzelnen Bilder ausgewählt und verschoben werden, beispielsweise das Bild mit der Fig. 30 aus dem Feld 22 heraus, oder die Figur kann gedreht, gespiegelt oder im Maßstab verändert oder in der Grauwertstufung verändert werden. Diese verschiedenen Möglichkeiten können zumindest zum Teil in der Menüleiste 28 ausgewählt werden. Im übrigen können auch Bilder oder Untergruppen von Bildern gelöscht und neue hinzugefügt werden, wobei beim Löschen von Bildern das Hilfsbild 4 entsprechend kleiner wird, während durch das zusätzliche Aufnehmen von Bildern das Hilfsbild 4 eine entsprechend größere Fläche auf dem Bildschirm 2 einnimmt.
Jede Veränderung in dem Hilfsbild 4, insbesondere auch jede Manipulation in einem Bild wird nicht nur im Hilfsbild 4 sichtbar, sondern außerdem gleichzeitig ent­ sprechend auf den Bildschirmen 1 und 2 im großen Maßstab dargestellt. Auf diese Weise ist eine sehr übersichtliche Darstellung von einzelnen Bildern oder Unter­ gruppen von Bildern aus einer Bildgruppe und deren Bearbeitung möglich, da in dem Hilfsbild jederzeit erkennbar ist, welche Bilder mit welchen Bearbeitungen aus der Bildgruppe auf dem gesamten Bildschirm 1 und 2 abgebildet werden.
Es ist auch möglich, die auf dem gesamten Bildschirm 1 und 2 dargestellten Bilder direkt zu bearbeiten, und in diesem Falle werden die entsprechenden Bilder im Hilfsbild, die also innerhalb des Rahmens liegen, automatisch in gleicher Weise mit verändert.

Claims (8)

1. Verfahren zum Darstellen eines oder mehrerer benachbarter Bilder aus einer Bildgruppe auf einem Bildschirm, wobei die Bilddaten der Bildgruppe gespeichert sind und mit Hilfe einer Verarbeitungseinheit in verkleinerter Form mit festem Ver­ kleinerungsmaßstab als Hilfsbild auf dem Bildschirm bzw. einem der Bildschirme dargestellt werden und die Größe des Hilfsbildes nur durch die Größe der Bild­ gruppe entsprechend den dafür gespeicherten Bilddaten bestimmt ist und wobei innerhalb des Hilfsbildes eine Ausschnittanzeige in Form eines Rechteckrahmens dargestellt wird, dessen Lage und Größe im Hilfsbild durch von außen eingegebene erste Steuerbefehle veränderbar ist, und wobei immer der Teil der Bildgruppe, der im Hilfsbild innerhalb des Rahmens liegt, als Bild auf dem Bildschirm bzw. den Bildschirmen mit Ausnahme nur des Bereichs des Hilfsbildes dargestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Bildgruppe durch zusätzliche Aufnahme oder Löschung von Bildern über zweite eingegebene Steuerbefehle wählbar ist und die Größe des Hilfsbildes automatisch angepaßt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Größe und/oder die Lage des Rahmens nur in Schritten, die eine Vielzahl von Bildpunkten auf dem Bildschirm umfassen, veränderbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von der Größe des Rahmens relativ zum Hilfsbild und der die Auflösung der Bildgruppe bestimmenden Bilddaten die Dar­ stellung des Bildes in verkleinerter bzw. vergrößerter Form erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung und/oder die Darstellung wenigstens einiger Bilder der Bildgruppe durch dritte Steuerbefehle veränderbar ist.
6. Anordnung zum Darstellen eines Bildes aus einer Bildgruppe, mit
  • - wenigstens einem Bildschirm (2) zum Darstellen wenigstens eines Bildes,
  • - einem ersten Speicher (8) zum Speichern der Bilddaten des darzustellenden Bildes,
  • - einer ersten Steuereinheit (6) zum Umsetzen der Bilddaten aus dem ersten Speicher (8) in Bildsteuersignale für den Bildschirm (2),
  • - einem zweiten Speicher (12) zum Speichern der Bilddaten der Bildgruppe,
  • - einer Verarbeitungsanordnung (10) mit einer Eingabeeinheit (14) zum Eingeben von Steuersignalen, wobei die Verarbeitungsanordnung (10) einge­ richtet ist, um bei Eingabe vorbestimmter Steuersignale von den Daten im zweiten Speicher (12) abgeleitete Verkleinerungsdaten für eine verkleinerte Darstellung der Bildgruppe in erste vorgegebene Speicherplätze entsprechend vorgegebenen Bildpositionen (4) auf dem Bildschirm (2) des ersten Speichers (8) einzuschreiben und um Rahmendaten für die Darstellung eines Rahmens im Bildschirm in relativ zu den ersten vorgegebenen Speicherplätzen wähl­ bare Speicherplätze des ersten Speichers (8) einzuschreiben und von Bild­ daten aus Speicherplätzen des zweiten Speichers (12), die der Darstellung des Rahmens relativ zu der verkleinerten Darstellung des Bildes entsprechen, abgeleitete Teilbilddaten in den ersten Speicher (8) an alle Speicherplätze außer den ersten vorgegebenen Speicherplätzen einzuschreiben.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Bildgruppe durch Hinzufügen oder Löschen einzelner Bilder über weitere Steuersignale wählbar ist und davon abhängig die ersten vorgegebenen Speicherplätze des ersten Speichers (8) ausgewählt sind.
8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsanordnung (10) eingerichtet ist, um die in den ersten Speicher (8) einzuschreibenden Bilddaten und Verkleinerungsdaten aus den Bilddaten des zweiten Speichers (12) durch Mittelwertbildung über Bild­ daten jeweils einer Anzahl benachbarter Bildpunkte und/oder durch Interpolation zu bestimmen.
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