DE4212159C2 - Mehrfenster-Bildanzeigevorrichtung und Verfahren - Google Patents
Mehrfenster-Bildanzeigevorrichtung und VerfahrenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bildanzeigevorrichtung mit ei
nem Mehrfenstersystem, bei dem mehrere Bilder gleichzeitig
auf Zonen einer Anzeigeeinrichtung dargestellt werden kön
nen.
In jüngster Zeit erlangten Bildanzeigevorrichtungen zuneh
mende Bedeutung, die mit einem sog. Mehrfenstersystem aus
gestattet sind, welches die Darstellung von Bildern in als
Fenster bezeichneten Zonen eines Anzeige
bildschirms ermöglicht. Die Bildanzeigevorrichtungen sind
in der Lage, bei gleichzeitiger Ausführung mehrerer Anwenderprogramme
selektiv die Anwenderprogramme oder Ausführungs
ergebnisse der Programme in verschiedenen Fenstern darzu
stellen. Wenn Eingabe- und Ausgabe- Anwenderprogramme in
einander überlappender Weise in Fenstern dargestellt wer
den, so ergibt sich beispielsweise die in Fig. 5 darge
stellte Anordnung. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, ist ein Teil
eines Anzeigefensters 1, in welchem ein Bild dargestellt
werden soll, teilweise von einem Fenster 2 verdeckt. Bereiche
(A) und (B) von der Zone (1) bzw. der Zone (2) entsprechen
den Bilddaten des Fensters 1, welche nicht von dem Fenster
2 verdeckt sind, werden erfaßt, und die Daten der Bereiche (A)
und (B) werden zu ihren entsprechenden Zonen (1) bzw. (2)
übertragen, mit dem Ergebnis, daß die Bilder in den Bereichen
(A) und (B) in dem Fenster 1 dargestellt werden.
Bei einer solchen Anzeigevorrichtung kommt es vor, daß die
ursprünglichen Bilddaten in einem Fenster als vergrößertes
oder als verkleinertes Bild dargestellt werden. In diesem
Fall erfolgt eine Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverar
beitung, wenn die Daten in der oben erläuterten Art und
Weise übertragen werden.
Da die Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverarbeitung im
allgemeinen unabhängig für die jeweiligen Daten der Bereiche (A) und
(B) durchgeführt wird, werden die Bilder in den Zonen (1)
und (2) entsprechend den Bereichen (A) und (B) zwischen diesen
Zonen gegeneinander um einen Fehler der Vergrößerungs- oder
Verkleinerungsverarbeitung verschoben.
Wenn die Bilddaten in ihrer Größe von dem Fenster verschieden
sind, in welchem das Bild anzuzeigen ist, in anderen Wor
ten, wenn die Bereiche (A) und (B) der Bilddaten sich von der
Größe der Zonen (1) und (2) des Fensters 1 unterschei
den, wird die Vergrößerungs- oder- Verkleinerungsverarbei
tung unabhängig für jeden Bereich (A) und (B) ausgeführt.
Selbst wenn der scheinbare Faktor der Vergrößerung oder der
Verkleinerung der beiden Bereiche (A) und (B) derselbe ist,
ergibt sich eine geringfügige Differenz zwischen den Fakto
ren, da die Bedingungen für das Fortlassen von Dezimalstel
len bei den Faktoren unterschiedlich sind. Aus diesem Grund
werden die Bilder der Zonen (1) und (2) gegeneinander ver
schoben, nachdem die Vergrößerungs- oder Verkleinerungsver
arbeitung durchgeführt wurde.
Aus der DE 33 46 816 C2 ist eine Bildanzeigevorrichtung bekannt, auf der mehrere sich
überlappende Fenster angezeigt werden können. Ein Fenster kann in Teilbereiche unter
gliedert sein und Informationen von mehreren Eingabequellen anzeigen, wobei eine An
passung der Fenstergröße möglich ist. Die Anzeigeinformationen werden aus einem
Speicher ausgelesen und über weitere Speicher in verschiedene Bereiche eines Bildwie
derholspeichers eingespeichert.
In der US 4 710 767 ist eine Bildanzeigevorrichtung beschrieben, auf der Bilder in
mehreren, sich überlappenden Fenstern anzeigbar sind. Hierbei können überlappungsfreie
Bereiche eines Fensters durch einen oder mehrere rechtwinklige Teilbereiche gebildet sein.
Aus der US 4 806 919 ist eine ähnliche Bildanzeigevorrichtung bekannt, auf der mehrere
Fenster gleichzeitig unter gegenseitiger Überlappung dargestellt werden können. Ein
Fenster kann hierbei in mehrere rechtwinklige Teilbereiche unterteilt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildanzeigevorrichtung zu schaffen, bei
der eine klare Bildanzeige mit mehreren sich teilweise überlappenden Fenstern möglich sein soll, auch wenn das
ursprüngliche Bild eines überlappungsfreien Bereichs vergrößert oder verkleinert wird.
Diese Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Weiterhin wird mit der Erfindung ein Verfahren zum Anzeigen mehrerer Bilder auf einer
Anzeigevorrichtung gemäß Patentanspruch 5 geschaffen.
Bei der erfindungsgemäßen Bildanzeigevorrichtung ist somit eine klare Bildanzeige mit
mehreren Fenstern möglich, wobei auch dann keine Störung oder Verschiebung erfolgt,
wenn das ursprüngliche Bild des überlappungsfreien Bereichs vergrößert oder verkleinert
wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgendem werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer elektronischen Datei als
Beispiel für eine Anzeigevorrichtung gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 Beispiele für Inhalte, die in einer Fenstersteu
ertabelle der in Fig. 1 gezeigten elektronischen
Datei gespeichert sind;
Fig. 3 ein Flußdiagramm, welches die Arbeitsweise der Aus
führungsform nach Fig. 1 erläutert;
Fig. 4 eine Ansicht zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Ausführungsform nach Fig. 1; und
Fig. 5 ein Beispiel einer Mehrfensteranzeige bei einer her
kömmlichen Bildanzeigevorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer
elektronischen Datei gemäß der Erfindung.
Die elektronische Datei enthält ein Steuermodul 10, ein
Speichermodul 12, ein Bildverarbeitungsmodul 14, ein Kom
munikationssteuermodul 16, einen Abtaster 18, ein Platten
laufwerk 22, eine Tastatur 23, eine Kathodenstrahlröhre
(CRT) 24 als Anzeigevorrichtung, einen Drucker 25, ein Ma
gnetplattenlaufwerk 27, eine Maus 29, einen Systembus 30
und einen Bildbus 32.
Die Kathodenstrahlröhre 24 zeigt ein Bild an, welches durch
den Abtaster 18 von einem Manuskript abgetastet wurde, so
wie ein Bild, welches von dem Plattenlaufwerk 22 von einer
optischen Platte 20 gelesen wurde. Die Kathodenstrahlröhre
zeigt weiterhin ein Icon des oberen, des unteren, und des
rechten Endes des Anzeigeschirms an.
In der Kathodenstrahlröhre 24 sind an wahlweisen Positionen
auf dem Bildschirm mehrere Zonen beliebiger Größe, die als
Fenster bezeichnet werden, festgelegt und angezeigt. Bei
spielsweise werden Fenster Wa und Wb derart angezeigt, daß
ein Teil des Fensters Wa von dem Fenster Wb verdeckt ist.
Das Steuermodul 10 enthält eine CPU 34 zum Steuern der
Bildspeicherung, Bildrecherche, Editierung und dergleichen,
und eine Schnittstellenschaltung 36, die an das Platten
laufwerk 22, das Magnetplattenlaufwerk 27 und die CPU 34
angeschlossen ist. Die Tastatur 23 und die Maus 29 sind mit
der CPU 34 verbunden.
Das Speichermodul 12 enthält einen Hauptspeicher 38 zum
Speichern verschiedener Steuerprogramme und eine Fenster
steuertabelle (diese wird unten noch näher erläutert) zum
Steuern der Bildspeicherung, -Recherche, -Editierung und
dergleichen, einen Seitenspeicher 40, der als Bildspeicher
dient und eine Speicherkapazität für Bilder entsprechend
einer A4-Blattgröße aufweist, einen Anzeigespeicher 42, der
als Anzeige-Schnittstelle dient, und eine Anzeigesteuerung
44.
Der Seitenspeicher 40 speichert vorübergehend Bilddaten,
die auf der optischen Platte 20 zu speichern oder von der
Platte zu lesen sind, und ist mit einer Pufferspeicherzone
40a ausgestattet.
Der Anzeigespeicher 42 speichert vorübergehend Bilddaten,
die innerhalb eines Anzeigefensters der Kathodenstrahlröhre
24 anzuzeigen sind. Bilddaten, die in dem Seitenspeicher 40
gespeichert sind, werden einer Vergrößerung, einer Verklei
nerung, einer Drehung, einer Einfügung oder einer Schwarz/
Weiß-Umkehrung unterzogen und dann in einer vorbestimmten
Bildspeicherzone des Anzeigespeichers 42 gespeichert.
Der Anzeigespeicher 42 enthält einen Arbeitsspeicher 42a zu
sätzlich zu der Bildspeicherzone. Der Arbeitsspeicher 42a
ist so groß wie ein Anzeigefenster, in dem ein Bild anzu
zeigen ist. Die Anzeigesteuerung 44 steuert eine Anzeige
verarbeitung der Kathodenstrahlröhre 24.
Das Bildverarbeitungsmodul 14 enthält eine Vergrößerungs/
Verkleinerungs-Schaltung 46 zum Vergrößern/Verkleinern ei
nes Bildes, eine Vertikal/Seiten-Umsetzschaltung 48 zum
Drehen eines Bildes, eine Kompressions-/Expansions-Schal
tung (CODEC) 50 zum Ausführen einer Kodierungsverarbeitung
der Bilddatenkompression (Redundanz-Reduktion) und einer
Dekodierverarbeitung der Bilddatenexpansion (Wiederherstellung
der Redundanz), eine Abtaster-Schnittstelle 52, die an den
Abtaster 18 angeschlossen ist, eine Drucker-Schnittstelle
54, die an den Drucker 25 angeschlossen ist, und einen
internen Bus 56, der die Vergrößerungs-/Verkleinerungs-
Schaltung 46 und die Vertikal/Seiten-Umsetzschaltung 48 mit
der Kompressions-/Expansions- Schaltung 50, der Abtaster-
Schnittstelle 52 und der Drucker-Schnittstelle 54 ver
bindet.
Die Kompressions-/Expansions-Schaltung 50 komprimiert/
expandiert eine Bandbreite unter Verwendung des modifi
zierten Huffman-Verfahrens (MH-Verfahren) oder eines mo
difizierten Read-Verfahrens (MR-Verfahren).
Das Kommunikations-Steuermodul 16 enthält eine Komunikati
ons-Schnittstelle 58, beispielsweise einen Bus-Kommunikati
ons-Prozessor (BCP), der an eine Verbindungsleitung ange
schlossen ist, z. B. an ein lokales Netzwerk (LAN). Das Kom
munikationssteuermodul 16 kann mit einem Universal-Kommuni
kationsprozessor (UCP) ausgestattet sein, der über eine
Schnittstelle an ein externes Gerät wie z. B. einen Fac
simile-Kommunikationsprozessor (FCP) und einen Personal
computer angeschlossen ist.
Der Systembus 30 überträgt ein Steuersignal und verbindet
das Steuermodul 14 mit dem Speichermodul 12, dem Bildverar
beitungsmodul 14 und dem Kommunikationssteuermodul 16.
Der Bildbus 32 überträgt Bilddaten und verbindet das Steu
ermodul 12 mit dem Bildverarbeitungsmodul 14 und dem Kommu
nikationssteuermodul 16.
Der Abtaster (Scanner) 18 ist ein zweidimensionales Ab
tastgerät zum zweidimensionalen Abtasten eines Manuskripts
(Dokument; Vorlage) mit einem Laserstrahl, um ein dem Bild
des Manuskripts entsprechendes elektrisches Signal zu er
zeugen.
Das Plattenlaufwerk 22 für optische Platten speichert se
quentiell von dem Abtaster 18 ausgelesene Bilder und re
cherchiert auch ein über die Tastatur 23 gekennzeichnetes
Bild und einen entsprechenden Recherche-Kode oder Such-Kode
von der optischen Platte 20.
Die Tastatur 23 dient zur Eingabe eines Such-Kodes, der zu
einem auf der optischen Platte 20 aufgezeichneten Bild
paßt, und eines Befehls zur Speicherung, Recherche, Editie
rung oder dergleichen.
Die Maus 29 bewegt einen (nicht gezeigten) Cursor auf dem
Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 24 nach oben, nach un
ten, nach rechts und nach links
zu einer geeigneten Position des Bildschirms, um einen angezeigten In
halt auszuwählen und zu kennzeichnen, (z. B. verschiedene Be
triebsarten, Bereiche für die Bildaufbereitung oder Icons).
Der Drucker 25 druckt ein von dem Abtaster 18 ausgelesenes
Bild, ein von der optischen Platte 20 ausgelesenes Bild
oder ein auf der Kathodenstrahlröhre 24 dargestelltes Bild
aus. (Der Drucker erzeugt eine Hartkopie.)
Das Magnetplattenlaufwerk 27 speichert verschiedene Steuer
programme auf einer in ihm befindlichen Magnetplatte 26 und
speichert außerdem Such-Kodes, die über die Tastatur 23
eingegeben werden, sowie Suchdaten (Such- oder Recherchen
information), die eine Speicheradresse der optischen Platte
20, unter der Bilder entsprechend dem Such-Kode gespeichert
sind, eine Bildgröße und eine Such-Wiederholungsrate ent
halten.
Fig. 2 zeigt die in der Fenstersteuertabelle 38a gespei
cherten Inhalte.
Die Fenstersteuertabelle 38a steuert die Anzeige-Umgebung
oder einen Zustand der Fenster der Kathodenstrahlröhre 24
und enthält Ausdrücke der Fensteridentifikation, die An
zeige-Reihenfolge, einen Fensternamen, einen Fensteran
zeige-Startpunkt und eine Fenstergröße für jedes der Fen
ster.
In der Rubrik für die Anzeigefolge bedeutet "1" die höch
ste Rangordnung, in anderen Worten, "1" bedeutet, daß ein
Bild dargestellt wird (dieses Bild wird von keinem anderen
Fensterbild verdeckt). Mit zunehmendem numerischen Wert der
Fenster-ID wird die Anzeigenfolge niedriger, und ein Bild
wird dargestellt durch eine weitere Sichtfolge der Fenster
bilder.
Rubriken der Fensteranzeige-Startpunkte und Fenstergröße
legen nicht nur die Anzeigeposition und Fenstergröße fest,
sondern auch die Überlappung der Fenster und den aktuellen
Anzeigebereich einer nicht-verdeckten Zone.
Im folgendem wird die Arbeitsweise der oben erläuterten
elektronischen Datei beschrieben.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches den Fall beschreibt,
daß in dem Seitenspeicher 40 gespeicherte Bilddaten auf der
Kathodenstrahlröhre 24 als Fenster Wa dargestellt werden.
Wenn z. B. das Fenster Wb die höchste Anzeige-Rangfolge hat,
wie aus Fig. 2 hervorgeht, und ein Bild in dem Anzeigefen
ster Wa angezeigt wird, welches von dem Fenster Wb über
lappt wird, wie Fig. 4 zeigt, unterteilt die CPU 34 eine
Zone des Fensters Wa, die nicht von dem Fenster Wb verdeckt
ist, in rechteckige Zonen und berechnet die Anzahl, bei
spielsweise die minimale Anzahl, von rechteckigen Zonen.
Die Art und Weise der Berechnung der Anzahl der unterteil
ten rechteckigen Zonen ist z. B. in der PCT-US 83/01452 of
fenbart, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird.
Wenn man annimmt, daß die Anzahl der rechteckigen Zonen
durch NW dargestellt wird und jede der Zonen repräsentiert
wird durch RECT [i], so ist [i] ein Index, der die erste
bis NW-te Zone kennzeichnet.
Wenn die Anzahl der Zonen 0 (NW=0) ist, wird das Anzeige
fenster Wa vollständig von dem Fenster Wb verdeckt. In
diesem Fall führt die CPU 34 keinerlei Operationen durch,
und die Anzeigeverarbeitung kommt zum Ende.
Wenn die Anzahl von Zonen mehr als 1 (NW < 1) ist, führt
die CPU 34 die folgende Operation durch:
Die CPU 34 bestimmt eine Anzeige-Größenänderung für die Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverarbeitung nach Maßgabe der Größe der in dem Seitenspeicher 40 gespeicherten Bild daten und des Anzeigefensters Wa.
Die CPU 34 bestimmt eine Anzeige-Größenänderung für die Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverarbeitung nach Maßgabe der Größe der in dem Seitenspeicher 40 gespeicherten Bild daten und des Anzeigefensters Wa.
Wenn der Vergrößerungsfaktor nicht "1" beträgt, stellt die
CPU 34 sicher, daß der Arbeitsspeicher 42a die gleiche
Größe wie das Fenster Wa in dem Anzeigespeicher 42 hat und
vergrößert oder verkleinert dann die Bilddaten nach Maßgabe
des von der CPU 34 festgelegten Vergrößerungsfaktors.
Wenn das Fenster Wa größer ist als die Größe der anzuzei
genden Bilddaten, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, werden die
in dem Seitenspeicher gespeicherten Bilddaten nicht in
Rechteckzonen unterteilt, sondern auf die Größe des Ar
beitsspeichers 42a vergrößert, um die vergrößerten Bildda
ten in dem Arbeitsspeicher 42a zu speichern.
Dann überträgt die CPU 34 die Teilbildda
ten (A′) und (B′) des Arbeitsspeichers 42A zu Bildzonen (1)
und (2) des Anzeigespeichers 42 entsprechend den NW-Zonen
(RECT[i]) in dem Zielfenster Wa mit einer Vergrößerung von
"1", um die Daten in dem Anzeigespeicher zu speichern. Die
in jeder der Bildzonen (1) und (2) des Anzeigespeichers 42
gespeicherten Bilddaten werden somit in dem Fenster Wa der
Kathodenstrahlröhre 24 dargestellt.
Die CPU 34 gibt den Arbeitsspeicher 42a frei und beendet
die Anzeigeverarbeitung.
Die Reduktionsverarbeitung, bei der die Größe des Fensters
Wa kleiner ist als die der ursprünglichen Bilddaten, die in
dem Seitenspeicher 40 gespeichert sind, wobei die Bilddaten
reduziert werden, um in dem Fenster Wa zur Anzeige zu kom
men, erfolgt in der gleichen Weise, wie sie oben erläutert
wurde.
Wenn ein Bild in dem Seitenspeicher 40 so groß wie die Grö
ße des Fensters Wa ist und der Anzeige-Vergrößerungsfaktor
"1" ist, ermittelt die CPU 34 Zonen (RECT2[i]) der Bild
daten des Seitenspeichers 40, die den NW-Zonen (RECT[i]) in
dem Anzeigefenster Wa entsprechen, da kein arithmetischer
Fehler entsteht. Folglich werden die Bilddaten in den Zonen
(RECT2[i]) des Seitenspeichers 40 direkt, so wie sie sind,
zu den Bildzonen des Anzeigespeichers 42 übertragen, welche
den NW-Zonen (RECT[i]) im Anzeigefenster Wa entsprechen, um
dort gespeichert zu werden. Die in den Bildzonen des Anzei
gespeichers 42 gespeicherten Bilddaten werden somit in dem
Fenster Wa der Kathodenstrahlröhre angezeigt.
Wenn die Anzahl von rechteckigen Zonen 1 (NW=1) beträgt,
wird lediglich eine rechteckige Zone, die nicht in Berüh
rung mit anderen Zonen steht, erhalten, und die CPU 34 er
mittelt Zonen (RECT2[i]) der Bilddaten des Seitenspeichers
40, die den NW-Zonen (RECT[i]) in dem Anzeigefenster Wa
entsprechen, ohne den Arbeitsspeicher 42a zu benutzen. Die
Bilddaten der Zonen (RECT2[i]) des Seitenspeichers 40 wer
den vergrößert oder verkleinert und in den Bildzonen des
Anzeigespeichers 42 entsprechend den NW-Zonen (RECT[1]) in
dem Anzeigefenster Wa gespeichert. Die in den Bildzonen des
Anzeigespeichers 42 gespeicherten Bilddaten werden somit in
dem Fenster Wa der Kathodenstrahlröhre 24 zur Anzeige ge
bracht.
Aus der obigen Beschreibung ergibt sich, daß, wenn ein Teil
des Zielfensters Wa von dem anderen Fenster Wb verdeckt
ist, die Anzahl von rechteckigen Zonen des nicht-verdeckten
Teils mehr als 1 beträgt und ein vergrößertes oder ver
kleinertes Originalbild in dem Fenster angezeigt wird, als
erstes die Bilddaten vergrößert oder verkleinert und in den
Arbeitsspeicher 42a übertragen werden, der die gleiche Grö
ße wie das Zielfenster besitzt. Dann werden in dem Arbeits
speicher entsprechend dem nicht-verdeckten Teil gespeicher
te Bilddaten mit einer Vergrößerung von "1" in den Anzeige
speicher übertragen, wodurch der Nachteil ausgeschaltet
wird, daß sich eine Verschiebung zwischen zwei rechteckigen
Bildern in dem Fenster ergibt.
Wenn Bilddaten in einem Fenster angezeigt werden, welches
die gleiche Größe wie die Bilddaten aufweist, ist es mög
lich, die Bilddaten direkt aus dem Bildspeicher zu dem Fen
ster zu übertragen, ohne den Arbeitsspeicher zu benutzen,
während die Größe unverändert bleibt. Wenn ein nicht-ver
deckter Teil des Anzeigefensters eine einzelne Rechteckzone
ist, kann ein vergrößertes oder verkleinertes Bild aus dem
Bildspeicher in das Fenster übertragen werden, ohne daß der
Arbeitsspeicher benutzt wird. Ohne eine zusätzliche Verar
beitung kann ein Bild sehr deutlich und rasch angezeigt
werden, ohne daß es zu irgendeiner Verschiebung zwischen
den beiden Zonen kommt.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Ar
beitsspeicher 42a in dem Anzeigespeicher 42 enthalten. Er
kann aber auch in dem Hauptspeicher 38 enthalten sein.
Claims (6)
1. Bildanzeigevorrichtung, umfassend:
eine Anzeigeeinrichtung (24) zum Anzeigen eines Bildes, wobei die Anzeige einrichtung in der Lage ist, ein erstes (Wa) und ein zweites Fenster (Wb) darzustellen, die jeweils eine vorgegebene Größe besitzen und einander überlappen;
eine erste Speichereinrichtung (40) zum Speichern eines auf der Anzeigeein richtung (24) anzuzeigenden Bildes;
eine zweite Speichereinrichtung (42) zum Speichern des Bildes aus der ersten Speichereinrichtung (40), wobei die zweite Speichereinrichtung einen Bereich zum Spei chern eines in dem ersten und dem zweiten Fenster anzuzeigenden Bildes aufweist;
eine Vergrößerungs/Verkleinerungs-Einrichtung (46) zum Vergrößern/Ver kleinern des in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Bildes;
eine dritte Speichereinrichtung (42a) zum vorübergehenden Speichern des von der Vergrößerungs/Verkleinerungs-Einrichtung (46) vergrößerten/verkleinerten Bildes, wobei die dritte Speichereinrichtung (42a) innerhalb der zweiten Speichereinrichtung (42) eingerichtet wird;
eine Verarbeitungseinrichtung (34), die dann, wenn das erste Fenster (Wa) von dem zweiten Fenster so überlappt wird, daß das erste Fenster einen überlappungsfreien Bereich enthält, dessen Bild zu vergrößern/verkleinern ist, und der überlappungsfreie Bereich aus einer rechteckigen Zone besteht, beim Auslesen des Bildes des überlappungs freien Bereiches aus der ersten Speichereinrichtung (40), die Vergrößerungs/Verkleine rungs-Einrichtung (46) veranlaßt, das Bild zu vergrößern/verkleinern, und das vergrößer te/verkleinerte Bild in dem Bereich der zweiten Speichereinrichtung (42) speichert, während die Verarbeitungseinrichtung dann, wenn der überlappungsfreie Bereich ein zu vergrößerndes/verkleinerndes Bild enthält und mehrere rechteckige Zonen umfaßt, in der zweiten Speichereinrichtung (42) die dritte Speichereinrichtung (42a) eingerichtet wird, die Vergrößerungs/Verkleinerungs-Einrichtung (46) zum Vergrößern/Verkleinern des in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Bildes veranlaßt, das vergrößerte/verkleinerte Bild vorübergehend in der dritten Speicher-Einrichtung (42a) zu speichern, das Bild des überlappungsfreien Bereichs aus der dritten Speichereinrichtung (42a) für jede der recht eckigen Zonen ausliest und das Bild in dem Bereich der zweiten Speichereinrichtung (42) abspeichert.
eine Anzeigeeinrichtung (24) zum Anzeigen eines Bildes, wobei die Anzeige einrichtung in der Lage ist, ein erstes (Wa) und ein zweites Fenster (Wb) darzustellen, die jeweils eine vorgegebene Größe besitzen und einander überlappen;
eine erste Speichereinrichtung (40) zum Speichern eines auf der Anzeigeein richtung (24) anzuzeigenden Bildes;
eine zweite Speichereinrichtung (42) zum Speichern des Bildes aus der ersten Speichereinrichtung (40), wobei die zweite Speichereinrichtung einen Bereich zum Spei chern eines in dem ersten und dem zweiten Fenster anzuzeigenden Bildes aufweist;
eine Vergrößerungs/Verkleinerungs-Einrichtung (46) zum Vergrößern/Ver kleinern des in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Bildes;
eine dritte Speichereinrichtung (42a) zum vorübergehenden Speichern des von der Vergrößerungs/Verkleinerungs-Einrichtung (46) vergrößerten/verkleinerten Bildes, wobei die dritte Speichereinrichtung (42a) innerhalb der zweiten Speichereinrichtung (42) eingerichtet wird;
eine Verarbeitungseinrichtung (34), die dann, wenn das erste Fenster (Wa) von dem zweiten Fenster so überlappt wird, daß das erste Fenster einen überlappungsfreien Bereich enthält, dessen Bild zu vergrößern/verkleinern ist, und der überlappungsfreie Bereich aus einer rechteckigen Zone besteht, beim Auslesen des Bildes des überlappungs freien Bereiches aus der ersten Speichereinrichtung (40), die Vergrößerungs/Verkleine rungs-Einrichtung (46) veranlaßt, das Bild zu vergrößern/verkleinern, und das vergrößer te/verkleinerte Bild in dem Bereich der zweiten Speichereinrichtung (42) speichert, während die Verarbeitungseinrichtung dann, wenn der überlappungsfreie Bereich ein zu vergrößerndes/verkleinerndes Bild enthält und mehrere rechteckige Zonen umfaßt, in der zweiten Speichereinrichtung (42) die dritte Speichereinrichtung (42a) eingerichtet wird, die Vergrößerungs/Verkleinerungs-Einrichtung (46) zum Vergrößern/Verkleinern des in der ersten Speichereinrichtung gespeicherten Bildes veranlaßt, das vergrößerte/verkleinerte Bild vorübergehend in der dritten Speicher-Einrichtung (42a) zu speichern, das Bild des überlappungsfreien Bereichs aus der dritten Speichereinrichtung (42a) für jede der recht eckigen Zonen ausliest und das Bild in dem Bereich der zweiten Speichereinrichtung (42) abspeichert.
2. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (34) zum Anzeigen des ersten Bildes mit unveränderter Größe in dem
ersten Fenster (Wa), wenn das Vergrößerungsverhältnis "1" beträgt.
3. Bildanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (34) den überlappungsfreien Bereich in eine
vorbestimmte Anzahl von Teilbereichen mit jeweils vorbestimmter Form unterteilt, die
Anzahl von Teilbereichen feststellt und das Vergrößerungsverhältnis des ersten, in dem
ersten Fenster anzuzeigenden Bildes entsprechend der Anzeigegröße des ersten Fensters
und der Größe des ersten Bildes bestimmt, wenn der überlappungsfreie Bereich in zwei
oder mehr Teilbereiche unterteilt ist.
4. Bildanzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung (34) ermittelt, ob ein Teil des Fensters von einem anderen Fenster überlappt wird und ein überlappungsfreier Teil des Fensters in mehr als eine rechteckige Zone unterteilt ist, und die Größe der dritten Speichereinrichtung (42a) entsprechend der Größe des Fensters festlegt, wenn sie erkennt, daß die Anzahl von rechteckigen Zonen mehr als 1 beträgt, und daß
die Vergrößerungs/Verkleinerungs-Einrichtung (46) das in der ersten Speicher einrichtung (40) gespeicherte Bild mit einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor ver größert/verkleinert.
die Verarbeitungseinrichtung (34) ermittelt, ob ein Teil des Fensters von einem anderen Fenster überlappt wird und ein überlappungsfreier Teil des Fensters in mehr als eine rechteckige Zone unterteilt ist, und die Größe der dritten Speichereinrichtung (42a) entsprechend der Größe des Fensters festlegt, wenn sie erkennt, daß die Anzahl von rechteckigen Zonen mehr als 1 beträgt, und daß
die Vergrößerungs/Verkleinerungs-Einrichtung (46) das in der ersten Speicher einrichtung (40) gespeicherte Bild mit einem vorbestimmten Vergrößerungsfaktor ver größert/verkleinert.
5. Verfahren zum Anzeigen mehrerer Bilder auf einer Anzeigevorrichtung (24)
in Form von Fenstern (Wa, Wb), gekennzeichnet durch die Schritte:
Vergrößern/Verkleinern von in Fenstern der Anzeigevorrichtung (24) anzuzei genden Bildern mit vorbestimmten Vergrößerungsfaktoren;
Bestimmen, wie ein Fenster mindestens ein weiteres Fenster überlappt;
vorübergehendes Speichern der durch den Vergrößerungs/Verkleinerungs- Schritt erhaltenen Bilddaten, wenn bei dem Bestimmungsschritt festgestellt wird, daß ein Teil des Fensters von dem anderen Fenster verdeckt wird, und ein nicht-verdeckter Teil des Fensters mindestens zwei rechteckige Anzeigezonen enthält; und
Anzeigen der in dem Speicherschritt gespeicherten Bilddaten, die dem nicht-ver deckten Teil des Fensters (Wa) entsprechen.
Vergrößern/Verkleinern von in Fenstern der Anzeigevorrichtung (24) anzuzei genden Bildern mit vorbestimmten Vergrößerungsfaktoren;
Bestimmen, wie ein Fenster mindestens ein weiteres Fenster überlappt;
vorübergehendes Speichern der durch den Vergrößerungs/Verkleinerungs- Schritt erhaltenen Bilddaten, wenn bei dem Bestimmungsschritt festgestellt wird, daß ein Teil des Fensters von dem anderen Fenster verdeckt wird, und ein nicht-verdeckter Teil des Fensters mindestens zwei rechteckige Anzeigezonen enthält; und
Anzeigen der in dem Speicherschritt gespeicherten Bilddaten, die dem nicht-ver deckten Teil des Fensters (Wa) entsprechen.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Schritte:
Bestimmen, ob ein erstes Fenster ein zweites Fenster überlappt und ein über lappungsfreier Bereich des zweiten Fensters verbleibt;
Bestimmen einer minimalen Anzahl rechteckiger Bereiche (1, 2), die in dem überlappungsfreien Bereich enthalten sind;
Bestimmen eines Vergrößerungsverhältnisses des in dem zweiten Fenster anzuzeigenden zweiten Bildes in Abhängigkeit von der Größe des zweiten Fensters und der Größe des zweiten Bildes,
Vergrößern/Verkleinern des zweiten Bildes entsprechend dem Vergrößerungs verhältnis,
Überlappen des ersten Fensters (Wa) mit dem zweiten Fenster (Wb),
Anzeigen eines überlappungsfreien Teils des ersten Bilds in dem ersten Fenster (Wa), wenn das Vergrößerungsverhältnis des ersten Fensters (Wa) 1 ist, und
Vergrößern/Verkleinern und Anzeigen des ersten Bilds in dem ersten Fenster (Wa), wenn die Anzahl überlappungsfreier Bereiche des ersten Fensters (Wa) 1 beträgt.
Bestimmen, ob ein erstes Fenster ein zweites Fenster überlappt und ein über lappungsfreier Bereich des zweiten Fensters verbleibt;
Bestimmen einer minimalen Anzahl rechteckiger Bereiche (1, 2), die in dem überlappungsfreien Bereich enthalten sind;
Bestimmen eines Vergrößerungsverhältnisses des in dem zweiten Fenster anzuzeigenden zweiten Bildes in Abhängigkeit von der Größe des zweiten Fensters und der Größe des zweiten Bildes,
Vergrößern/Verkleinern des zweiten Bildes entsprechend dem Vergrößerungs verhältnis,
Überlappen des ersten Fensters (Wa) mit dem zweiten Fenster (Wb),
Anzeigen eines überlappungsfreien Teils des ersten Bilds in dem ersten Fenster (Wa), wenn das Vergrößerungsverhältnis des ersten Fensters (Wa) 1 ist, und
Vergrößern/Verkleinern und Anzeigen des ersten Bilds in dem ersten Fenster (Wa), wenn die Anzahl überlappungsfreier Bereiche des ersten Fensters (Wa) 1 beträgt.
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