DE3419063C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bildsignal-Verarbeitungsvorrichtung für die Drehung eines Bildes, wie sie im Oberbegriff des Patent­ anspruches 1 angegeben ist. Sie bezieht sich insbesondere auf eine Signalverarbeitungsvorrichtung zum Transfor­ mieren eines Bildes, das in zweidimensionalen orthogonalen Koordinaten dargestellt ist, in ein um einen beliebigen Winkel gedrehtes Bild, d. h. ein Verarbeitungsverfahren hoher Geschwindigkeit, das geeignet ist, Dokumente, die Bilder einschließen, auszugeben und um Siegelabdrücke anzupassen. Es wird ein Verfahren zum Drehen eines als Satz von Bild­ elementen in einem orthogonalen Gitter definierten digitalen Bildes um einen Winkel von R Radian untersucht. Die Bild­ drehung ist eine Art von affinen Transformationen und wird durch die folgende Gleichung definiert:
wobei ( ) die Bildelementkoordinaten eines Originalbildes und ( ) die Bildelementkoordinaten des gedrehten Bildes bezeichnen.
Das Bilddrehungsverfahren nach dem Stand der Technik wiederholt allgemein die Koordinatentransformationen der Gleichung 1 für jedes Bildelement, und es kann daher nur schwierig Drehungen mit hoher Geschwindigkeit ausführen (solche Verfahren sind z. B. offenbart in: (1) Japanische Offenlegungsschrift Nr. 57-117061; (2) Literature Study Papers IE 78-12 des Institute of Electronics and Communi­ cation Engineers von Japan; und (3) Computer, IEEE, S. 24-26, Juni 1983). Die Erfinder der vorliegenden An­ meldung haben ein Bilddrehungsverfahren (Japanische Patent­ anmeldung Nr. 57-176151) erfunden, um aneinandergrenzende Bildelemente als Ganze zu übertragen. Dieses Verfahren kann einen beliebigen Drehwinkel haben, hat jedoch den Nachteil, daß die Verarbeitungszeit von dem Drehwinkel derart ab­ hängt, daß sie ihr Maximum für die Drehung um (2n-1)×π/4 Radian annimmt (1n4).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, Maßnahmen zum Ausführen einer Bilddrehung um einen beliebigen Winkel R (-πRf ) mit hoher Geschwindigkeit auszuführen.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren nach dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1 gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil dieses Anspruches ange­ gebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Bild gedreht mit einem Schritt zum Transformieren der zweidimensionalen orthogonalen Koordinaten der Bildelemente eines Original­ bildes in Schräg-Koordinaten, welche einen Schnittwinkel R Radian bilden, und mit einem Schritt, bei dem Koor­ dinatentransformationen von im wesentlichen Cosinus R oder (Sinus R) in der einen Richtung der zweidimensionalen ortho­ gonalen Koordinaten und die von Sinus R (oder Cosinus R) in der anderen Richtung ausgeführt werden.
Wenn man die folgenden Substitutionen ausführt:
so kann die Gleichung (1) in die folgende Gleichung umge­ formt werden:
wobei: die Matrizen T₁ und T₃ die konvertierten Matrizen für die Schrägkoordinatentransformation sind, und die Matrix T₂ die Transformationsmatrix für die Vergrößerung/Verkleinerung bezeichnet. Man erhält demzufolge ein um den Winkel R gedrehtes Bild, indem das Originalbild der Schrägkoordinatentrans­ formation (T₁) der Vergrößerung/Verkleinerung (T₂) und der Schrägkoordinatentransformation (T₃) unterzogen wird. Dabei werden die Schräg- (oder Schief-) koordinatentrans­ formationen (T₁ und T) so einfach ausgeführt, daß sie mit dem Verfahren der Blockübertragung mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden können.
Die Matrizen T₂ und T₃ in der Gleichung (2) können nicht definiert werden, weil |tanR|→∞ und |secR|→∞ für R→±π/2. Bei Ansteigen von |tanR| und secR wird es darüberhinaus schwieriger, die Schrägtransformation (T) und die Vergröße­ rung/Verkleinerung (T₂) auszuführen. Diese Schwierigkeit kann beseitigt werden, indem Kombinationen der Schrägtrans­ formationen und der Vergrößerung/Verkleinerung in der folgenden Weise nach Maßgabe des Bereichs des Drehwinkels R ausge­ wählt werden.
a) -π/4 ≦ R < π/4, 3π/4 ≦ R <π, und -πR < -3π/4:
Hierbei haben die einzelnen Komponenten der umgewandelten Matrizen die folgenden Bereiche:
0 ≦ |tanR| ≦ 1; ≦ |cosR| ≦ 1; und 1 ≦ |secR| ≦ .
b) π/4 ≦ R < 3π/4, und -3π/4 ≦ R < -π/4:
Hierbei haben die einzelnen Komponenten der umgewan­ delten Matrix die folgenden Bereiche:
0 ≦ |cotR| ≦ 1; ≦ |sinR| ≦ 1; und 1 ≦ |cosecR| ≦ .
Wie im Stand der Technik bereits bekannt ist, gibt es eine Technik, um einen Faktor bis vergrößerte oder verkleinerte Bilder hoher Qualität zu erzielen (vgl. 13th Image Engineering Conference, S. 183 bis 168, Dezember 1982). Demzufolge kann das Problem der Verschlechterung der Bildqualität gelöst werden, indem, wie oben beschrieben wurde, entsprechend dem Bereich des Drehwinkels R die Kombination der umgewandelten Matrizen ausgewählt wird.
Wird der Drehwinkel R durch (2n - 1)×π/4 (Radian), d. h., R=f/4, R=3/4π, R=5/4π(=-3/4π), und R=7/4π(=-π/4, ausgedrückt, so werden die Matrizen T₁ und T₃ durch
ausgedrückt, so daß die Verarbeitung für die Schrägtrans­ formationen vereinfacht werden und mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, um die Beziehungen zwischen den Signalverarbeitungsstufen der vorliegenden Erfindung und den Bildern konzeptionell zu erläutern:
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm den Aufbau der Hardware zur Ausführung des Verfahrens nach einem Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 erläutert in einem Diagramm den Wortaufbau des in Fig. 2 dargestellten Bildspeichers;
Fig. 4 zeigt in einem Ablaufdiagramm die Gesamtschritte eines Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 zeigt in einem Ablaufdiagramm einen Schritt des Verfahrens der vorliegenden Erfindung zur Verarbeitung der Schrägtransformation T₁;
Fig. 6 zeigt in einem Diagramm das Layout der Daten bei der voranstehenden Schrägtransformation T₁;
Fig. 7 zeigt in einem Ablaufdiagramm einen weiteren Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Verarbeitung der Schrägtransformation T₃; und
Fig. 8 zeigt in einem Diagramm das Layout der Daten in der obigen Schrägtransformation T₃.
Fig. 1 zeigt konzeptionell sowohl die Schritte des Bilddrehungsverarbeitungsverfahrens der vorliegenden Erfindung und die Änderungen der Bilder in den einzelnen Schritten, um das Prinzip der Erfindung zu erläutern.
Die nachfolgende Beschreibung richtet sich auf den Fall, bei dem ein Originalbild P₁ mit rechteckiger Gestalt im Gegenuhrzeigersinn um einen Winkel R (Radian) bezüglich des Drehzentrums im Punkt O gedreht wird, um ein gedrehtes Bild P₄ zu erzeugen.
Wenn die Koordinaten der Bildelemente des Originalbildes mit (x, y) bezüglich des Drehzentrums bezeichnet werden, so wird das Originalbild P₁ in ein Bild P₂ transformiert, wenn es der folgenden ersten Schrägtransformation unterworfen wird:
In dem nachfolgenden Maßstabsänderungsprozeß wird das Bild P₂ der nachfolgenden Verarbeitung unterzogen:
Das bedeutet, daß die Koordinaten der Bildelemente des Bildes P₂ mit cosR in Richtung der X-Achse und mit secR in Richtung der Y-Achse multipliziert werden. Als Ergebnis dieses Prozesses wird ein Originalbild P₃ erzeugt. Weiterhin werden die Koordinaten des Bildes P₃ einer zweiten Schrägtransformation unterworfen. Mit anderen Worten werden die Koordinaten des Bildes P₃ mit der Matrix von
multipliziert. Als Ergebnis hiervon ist es möglich, das Bild zu erhalten, das man durch Drehung des Originalbildes P₁ um den Winkel von R Radian um das Zentrum des Punktes O erzeugt.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung wird in der Tat dadurch angewendet, indem man die Adressen der Bildelemente des Bildspeichers transformiert, obgleich dies konzeptionell voran schon beschrieben wurde. Man erhält das gedrehte Bild, indem die Signale jenes Speichers in einer Anzeigevorrichtung angezeigt werden oder die gleichen Signale auf Aufzeichnungspapier aufgezeichnet werden.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Hardware-Aufbaus zum Ausführen der vorliegenden Erfindung.
Die in der Fig. 2 auftretenden Bezugszeichen 10, 20, 30 und 40 bezeichnen einen Mikroprozessor bzw. einen Hauptspeicher bzw. eine Maßstabsänderungsvorrichtung und einen Bildspeicher. Zur Erleichterung der Erklärung wird hier angenommen, daß das zu verarbeitende digitale Bild durch Zwei-Pegel-Signale (d. h. einen Satz von Bildelementen mit den Helligkeitsstufen weiß oder schwarz) darge­ stellt wird, jedoch kann die vorliegende Erfindung auch auf mehrstufige Bilder (d. h. einen Satz von Bildelementen mit mehreren abgestuften Niveaus) angewendet werden.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, hat der Bildspeicher zweidimensionale Adressen für jedes Bildelement, um nach Maßgabe eines Lese-/Schreib-Befehls auf Bilddaten von W Bits (d. h. ein Wort) zugreifen zu können, die konti­ nuierlich in longitudinaler oder senkrechter Richtung liegen. Die ausgefüllten Dreiecke in Fig. 3 bezeichnen die Stellen der Leitbits eines Wortes. Ein Zugriffsmode wird in Form eines Parameter t adressiert, so daß die W Bits in senkrechter Richtung für t=0 und die W Bits in longitudinaler Richtung für t=1 abgerufen werden. Dieses Verfahren zur Realisierung eines Bildspeichers, auf den zweidimensional zugegriffen werden kann, ist im Stand der Technik bekannt und in anderen Literaturstellen (z. B. IEEE Transaction on Computers, C-27, Nr. 2, S. 113-125, Februar 1978) im einzelnen beschrieben, so daß eine entsprechende Erläuterung hier fortgelassen ist.
Der Mikroprozessor 10 steuert das Arbeiten der einzelnen Einheiten, und die dafür erforderlichen Programme und Daten werden in dem Hauptspeicher 20 gespeichert. Die Verarbei­ tungsverfahren des Mikroprozessors 10 sind in Fig. 4 darge­ stellt. Werden die konvertierten Matrizen durch:
(wobei: -π/4 ≦ R < π/4, 3π/4 ≦ R < π, und -πR < -3π/4 ist)
ausgedrückt, so kann der Verarbeitungsinhalt wie folgt (unter Bezugnahme auf Fig. 5) dargestellt werden.
(1) Prozeß 100
Die Originalbilddaten im Bildspeicher werden der Schräg­ transformation T₁ unterworfen. Die einzelnen Vorgänge sind in Fig. 5 dargestellt. Die Inhalte der Schrägtransfor­ mation bei dem Prozess 100 sind in Fig. 6 dargestellt. Entsprechend Fig. 6 werden die originalen Bilddaten in dem rechteckigen Gebiet von N Worten (Breite)×M Spalten (Länge) im Bildspeicher Wort für Wort (d. h. die W Bits) in der Ordnung der Zahlen der Fig. 6 übertragen. Die höchste Adresse einer Quelle (d. h. der originalen Bilddaten) wird mit (₁, ₁) bezeichnet, die höchste Adresse des Ziels wird mit (₂, ₂) bezeichnet.
a) Prozeß 110:
Das Abrufen der W Bits, die in senkrechter Richtung fortlaufen, wird adressiert, indem der den Zugriffsmode des Bildspeichers bezeichnende Parameter t auf 0 gesetzt wird. Weiterhin werden die X-Adressen (X₁) und die Y-Adresse (y₁) einer Quelle, die X-Adresse (x₂) und die Y-Adresse (y₂) eines Zieles und ein Zeilenzähler (LC) initialisiert. Kurz gesagt:
x₁ ← ₁; y₁ ← ₁; x₂ ← ₂; Δ x₂ ← 0; y₂ ← ₂; und LC ← 0.
b) Prozeß 120:
In dem Zeilenzähler (LC) wird eine Zahl inkrementiert, und ein Wortzähler (WC) wird initialisiert. Kurz gesagt: LCLC+1 und WC←0.
c) Prozeß 130
In dem Wortzähler (WC) wird eine Zahl inkrementiert. Kurz gesagt: WCWC+1. Hier bezeichnen die Buchstaben WC einen Zähler für die Zahl der auf die Zeile der Bild­ daten übertragenen Worte.
d) Prozeß 140
Die Bilddaten eines Wortes werden von den Adressen (x₁, y₁) des Bildspeichers zu der Adresse (x₂, y₂) über­ tragen. Hierbei werden die Adressen des Bildspeichers durch die Stellung des obersten Bits dieses Wortes bezeich­ net (wie dies durch die ausgefüllten Dreiecke in Fig. 3 angedeutet ist). Weiterhin ist der Zugriffsmode t=0.
e) Prozeß 150
Wenn der Wortzähler (WC) eine der Zahl N gleiche Zahl aufweist, so sind alle Worte einer Zeile der Bild­ daten übertragen worden. Das Verfahren schreitet daher zu dem Prozess 160 fort. Ist die Zahl in dem Wortzähler (WC) kleiner als N, so läuft das Verfahren zu dem Prozess 170, bei dem die Datenübertragung dieser Zeile fortge­ führt wird.
f) Prozeß 170
Die X-Adresse (x₁) der Quelle und die X-Adresse (x₂) des Zieles werden in der folgenden Weise erneuert. Kurz gesagt: x₁←x₁+W; und x₂←x₂+W. Nach dieser Er­ neuerung kehrt das Verfahren zu dem Prozess 130 zurück.
g) Prozeß 160
Ist die Zahl des Zeilenzählers (LC) gleich M, so sind alle Bilddaten der M Zeilen×N Worte schon über­ tragen worden. In diesem Fall wird der Prozess 100 been­ det. Ist die Zahl im LC kleiner als M, so geht das Ver­ fahren zu dem Prozess 180 über.
h) Prozeß 180
Die X- und Y-Adressen der Quelle und des Zieles werden in der folgenden Weise erneuert. Kurz ausgedrückt:
x₁ ← ₁; y₁ ← y₁ - 1; Δ x₂ - Δ x₂ + tanR; x₂ ← ₂ + [Δ x₂]; und y₂ ← y₂ - 1.
Dabei bedeutet das Symbol [  ] ein Gaußsches Symbol.
2) Prozeß 200
Die mit dem Verfahrensschritt 10 erzeugten Bilddaten werden nach Maßgabe der konvertierten Matrix T₂ vergrößert oder verkleinert. Im einzelnen wird die Vergrößerung in der senkrechten Richtung (d. h. in Richtung der x- Achse) durch a=CosinusR und die Vergrößerung in der longitudinalen Richtung (d. h. in Richtung der Y-Achse) mit β=secR bezeichnet. Dieser Vergrößerungs/Verkleine­ rungsprozeß wird mit der Maßstabsänderungsvorrichtung 30 ausgeführt, und das Verarbeitungsergebnis wird in dem Bildspeicher 40 gespeichert. Der existierende Vergrößerungs/ Verkleinerungsprozeß kann in der Maßstabsänderungs­ vorrichtung 30 angewendet werden. Der vorhandene Prozeß nimmt eine hohe Geschwindigkeit an, wenn die Gleichung: Vergrößerung=konstante ganze Zahl/veränderliche ganze Zahl erfüllt ist.
Im folgenden wird ein Beispielfall behandelt, bei dem die konstante ganze Zahl der obigen Gleichung gleich 32 und der Drehwinkel R=π/4 ist. Dann werden die beiden Vergrößerungen α und β wie folgt genähert:
α = ≈ 32/45 ≈ 0.711; und β = ≈ 32/23 ≈ 1.391.
Bei diesem Beispiel ist der Fehler in den Vergrößerungen aufgrund der Näherung ungefähr 1 bis 2%, was in einem in der Praxis zugelassenen Bereich liegt.
3) Prozeß 300
Als Ergebnis des Prozesses 200 werden die im Maßstab geänderten Bilddaten der Schrägtransformation T₃ unter­ zogen. Dieses Verfahren ist in Fig. 7 dargestellt. Die Inhalte der Schrägtransformation des Prozesses 300 sind in Fig. 8 dargestellt. Entsprechend der Fig. 8 werden die Bilddaten des rechtwinkligen Gebietes, das durch die Q Zeilen (Breite)×P Worte (Länge) in dem Bildspeicher definiert ist, wortweise (d. h. W Bits) in der Ordnung der Zahlen der Fig. 8 übertragen. Hierbei ist das rechtwinklige Gebiet der Q Zeilen×P Worte so bestimmt, daß es die nach der Vergrößerung/Verkleinerung mittels des Prozesses 200 erhaltenen Bilddaten enthält. Weiter­ hin wird der Zugriff auf den Bildspeicher ausgeführt, indem die sich in der longitudinalen Richtung fortsetzen­ den W Bits als ein Wort verwendet werden. Dabei wird die oberste Adresse der Quelle in dem Bildspeicher mit (₁, ₁), die oberste Adresse des Zieles mit (₂, ₂).
a) Prozeß 310
Indem der Zugriffsmode des Bildspeichers anzeigende Parameter t auf 1 gesetzt wird, wird der Zugriff auf die sich in longitudinaler Richtung aneinanderreihenden W Bits adressiert. Weiter werden die X-Adresse (x₁) und die Y- Adresse (y₁) der Quelle, die X-Adresse (x₂) und die Y- Adresse (y₂) des Zieles und der Zeilenzähler (CC) initiali­ siert: Kurz gesagt:
x₁ ← ₁; y₁ ← ₁; x₂ ← ₂; y₂ ← ₂; CC ← 0; und Δ y₂ ← 0.
b) Prozeß 320
Eine Zahl wird in dem Zeilenzähler (CC) inkrementiert, und der Wortzähler (WC) wird initialisiert. Kurz gesagt:
CCCC + 1; und WC ← 0.
c) Prozeß 330
Eine Zahl wird in dem Wortzähler (WC) inkrementiert. Kurz gesagt: WCWC+1. Hierbei bezeichnen die Buchstaben WC einen Zähler zum Bezeichnen der Zahl der übertragenen Worte dieser Zeile der Bilddaten.
d) Prozeß 340
Die Bilddaten eines Wortes werden von der Adresse (x₁, y₁) im Bildspeicher zu der Adresse (x₂, y₂) über­ tragen. Hierbei werden die Adressen des Bildspeichers durch die Stellung des obersten Bit des Wortes bezeich­ net (entsprechend den ausgefüllten Dreiecken in Fig. 3). Weiterhin ist der Zugriffsmode t=1.
e) Prozeß 350
Wenn der Wortzähler (WC) eine Zahl besitzt, die gleich P ist, so sind alle Worte dieser Zeile der Bilddaten übertragen worden. Das Verfahren geht daher zu dem Prozess 360. Ist die Zahl in dem Zähler (WC) kleiner als P, so geht das Verfahren zu dem Prozeß 370, in dem die Daten­ übertragung der Zeile fortgesetzt wird.
f) Prozeß 370
Die Y-Adresse (y₁) der Quelle und die Y-Adresse (y₂) des Zieles werden in der folgenden Weise erneuert: Kurz gesagt: y₁←y₁+W; und y₂←y₂+W. Nach dieser Erneuerung kehrt der Prozess nach 330 zurück.
g) Prozeß 360
Wenn die Zahl des Spaltenzählers (CC) gleich Q ist, so sind bereits die Bilddaten von Q Zeilen×P Worten übertragen worden. In diesem Fall wird der Prozess 300 beendet. Ist die Zahl des Zählers CC kleiner als Q, so geht der Prozess zu dem Schritt 380 vor.
h) Prozeß 380
Die X- und Y-Adressen der Quelle und des Ziels werden in der folgenden Weise erneuert. Kurz gesagt:
x₁ ← x₁ + 1; y₁ ← ₁, x₂ ← x₂ + 1; Δ y₂ ← Δ y₂ + tanR; und Δ y₂ ← ₂ + [y₂].
Dabei bedeutet das Symbol [  ] ein Gaußsches Symbol.
Die insoweit beschriebenen Verarbeitungsverfahren sind auf eine Bilddrehung gerichtet, wenn die konvertierten Matrizen durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden:
(wobei -π/4 ≦ R < π/4; 3π/4 ≦ R < π; und -πR < -3π/4).
In einem anderen Fall, in dem die konvertierten Matrizen durch die folgenden Gleichungen ausgedrückt werden:
(wobei: π/4 ≦ R < 3π/4; und -3π/4 ≦ R < -π/4),
so sind die Verarbeitungsschritte aus sich heraus ver­ ständlich und ihre Erläuterung wird weggelassen, weil die Drehung um den Winkel π/2 der Schrägtransformation addiert werden kann, wie das durch die konvertierte Matrix T₁ ausgedrückt ist.
Bei dem insoweit beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das einfache Verarbeitungsverfahren nur aus Gründen der Erläuterung dargestellt worden. Alternativ dazu können folgende verschiedene Verarbeitungsverfahren ausge­ führt werden, wie man leicht verstehen wird:
  • (1) Bei den Prozessen 130, 140, 150 und 170 der Fig. 5 ist ein Verfahren dargestellt, bei dem die Daten Wort für Wort im Bildspeicher durch Programmieren des Mikro­ prozessors 10 übertragen werden. Um dieses Verfahren zu beschleunigen, ist es möglich, ein den DMA (d. h. direkter Speicherzugriff) verwendendes Verfahren einzusetzen. Dieser DMA (Direct Memory Access) ermöglicht eine Daten­ übertragung von hoher Geschwindigkeit ohne das Zwischen­ setzen des Mikroprozessors 10. Das Verfahren des DMA ist im Stand der Technik gut bekannt, so daß es nicht erläutert werden muß. In entsprechender Weise können die Pro­ zesse 330, 340, 350 und 370 der Fig. 7 ebenfalls durch eine DMA-Übertragung ersetzt werden.
  • (2) Die Fig. 4 zeigt ein Verfahren zum Erzielen einer Bilddrehung bei den drei Schritten des Prozesses 100, 200 und 300. Bei einem alternativen Verfahren können die Prozesse 100 und 200 und die Prozesse 200 und 300 parallel ausgeführt werden, so daß die Menge der zu übertragenden Bilddaten reduziert und die Geschwindigkeit erhöht wird.
  • (3) Das voranstehende Ausführungsbeispiel dient der Ver­ arbeitung von Bildern, die durch zweiwertige Signale dargestellt werden. Das Prinzip der vorliegenden Erfindung kann jedoch auf mehrstufige Bilder oder Farbbilder angewendet werden.
  • (4) Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Bereich des Winkels R gleichmäßig durch eine ganzzahlige Anzahl des Winkels π/4 aufgeteilt, wenn die Kombination der Schrägtransformationen und der Vergrößerung/Verkleinerung entsprechend dem Bereich des Drehwinkels R aus­ gewählt wird. Dessen ungeachtet kann das Gebiet des Winkels R mit einem anderen Verfahren aufgeteilt werden.

Claims (5)

1. Bildsignal-Verarbeitungsvorrichtung zum Umwandeln der Signale eines Originalbildes, das in zweidimensionalen ortho­ gonalen Koordinaten (x, y) dargestellt ist, in Signale eines um einen Winkel R (Radian) bezüglich des Originalbildes ge­ drehten Bildes, mit
einem Bildspeicher (40) zum Speichern der Bildsignale des Originalbildes in einem Speicherbereich, in dem die Adresse eines jeden Bildsignal-Speicherplatzes den zweidimensionalen orthogonalen Koordinaten (x, y) entspricht, und
einem Datenprozessor (10), der die Bildsignale des Origi­ nalbildes auf einen anderen Speicherbereich des Bildspeichers überträgt, indem er die Adresse eines jeden Bildsignal-Spei­ cherplatzes bezüglich der zweidimensionalen orthogonalen Koor­ dinaten (x, y) verändert,
gekennzeichnet durch eine Maßstabsänderungsvorrichtung (30), die die Adresse eines jeden in einem bestimmten ersten Speicherbereich gespei­ cherten Bildsignals durch Ausführen einer Verkleinerung um cos R oder sin R und einer Vergrößerung um sec R oder cosec R in Richtung wenigstens einer der Achsen der orthogo­ nalen Koordinaten ändert und die Bildsignale in einen zweiten bestimmten Speicherbereich überträgt, in dem die Adressen der Bildsignal-Speicherplätze verändert wurden, wobei der Daten­ prozessor (10) die Maßstabsänderungsvorrichtung (30) mit er­ sten Zwischenbildsignalen versorgt, deren Adressen gegenüber den Adressen der Bildsignale des Originalbildes verändert wurden, um an diesen Zwischenbildsignalen eine Maßstabsänderung vorzunehmen und das erste Zwischenbild um den Winkel R be­ züglich des Originalbildes zu drehen, und wobei der Datenpro­ zessor (10) von dem zweiten bestimmten Speicherbereich nach der Maßstabsänderung zweite Zwischenbildsignale empfängt und eine weitere Änderung der Adressen vornimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabsänderungsvorrichtung (30) die Adresse jedes am ersten bestimmten Speicherbereich ge­ speicherten Signals dadurch ändert, daß sie eine Verkleinerung um cos R oder sin R in der Richtung einer Achse der orthogonalen Koordinaten und eine Vergrößerung um sec R oder cosec R in der Richtung der anderen Achse der orthogonalen Koordinaten vornimmt, die Maßstabsänderungsvorrichtung durch den Datenprozessor betätigt wird, nachdem der Datenprozessor die Bildsignale des Originalbildes auf den ersten bestimmten Speicherbereich so übertragen hat, daß jedes am ersten bestimmten Speicher­ bereich gespeicherte Bildsignal durch Schrägkoordinaten dar­ gestellt wird, die einen Schnittwinkel R (Radian) mit einer der orthogonalen Koordinatenachsen (x oder y) bilden, und die am zweiten bestimmten Speicherbereich durch die Maßstabs­ änderungsvorrichtung (30) gespeicherten Bildsignale durch den Datenprozessor auf einen weiteren Speicherbereich übertragen werden, indem die Adressensignale am zweiten Speicherbereich in Adressensignale umgewandelt werden, die durch Schrägkoordi­ naten wiedergegeben werden, die einen Schnittwinkel R (Radian) bezüglich der anderen orthogonalen Koordinatenachse (y oder x) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabsänderungsvorrichtung (30) die Vergrößerung und/oder Verkleinerung um cos R, sin R, sec R oder cosec R ausführt, indem eine konstante ganze Zahl durch eine variable ganze Zahl dividiert wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenprozessor (10) und die Maßstabs­ änderungsvorrichtung (30) die Adressensignale wortweise ver­ arbeiten, wobei jedes Wort eine vorgegebene Anzahl von Bild­ elementen umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel R durch (2n-1)×π/4 ausge­ drückt wird, wobei n eine ganze Zahl ist, die durch 1n4 definiert ist.
DE3419063A 1983-05-23 1984-05-22 Verarbeitungsverfahren fuer die drehung eines bildes Granted DE3419063A1 (de)

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