DE3038499A1 - Farbisolationsverfahren - Google Patents
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Description
Anwaltsakte: P 613 Dainippon Screen Seize- K.K.
Kyoto, Japan
Farbisolationsverfahren
Die Erfindung betrifft ein Parbisolationsverfahren für eine
Bildreproduziermaschine wie einen Farbscanner zum Herstellen von Druckplatten, wobei Teile eines Originalbildes, die einer
bestimmten Farbe entsprechen, selektiv isoliert werden, insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren, wobei eine
spezifische Farbe im voraus gegeben und Teile eines Originalbildes mit einer Farbe, die der gegebenen Farbe entspricht,
gleichzeitig isoliert werden, wenn das Originalbild abgetastet wird. Ein derartiges Verfahren läßt sich gut anwenden zum
Kompensieren oder völligen Verändern einer gewissen, ausgewählten Farbe eines Originalbildes, ohne daß die Farben des
verbleibenden Teiles des Originalbildes verändert werden.
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Stand der Technik
Gemäß einem bekannten Verfahren wird das Verhältnis zwischen
drei Basisfarben in den durch Abtasten eines Originalbildes erhaltenen Bildsignalen verglichen. Ausgedrückt als eine Farbebene,
in welcher drei Grundfarben durch drei Koordinatenachsen dargestellt sind, die von einem Ursprung ausgehend um 120° gegeneinander
versetzt sind, so daß jede Farbe durch Polarkoordinaten dargestellt werden kann, und wobei der Winkel der Schattierung
der Farbe entspricht, während der Radius der Farbsättigung der Farbe entspricht, läßt sich die Farbe identifizieren,
zu welcher eine der drei Sektoren-, definiert durch die drei Koordinatenachsen,
gehört, und zwar durch Vergleichen der Verhältnisse zwischen den Komponenten der drei Grundfarben an Jedem
Punkt des Bildes bei dessen Abtasten. Ist z.B. eine bestimmte Farbe aus Rot-Grün- und Blaukomponenten zusammengesetzt, und
stellt die rote Komponente das Minimum der drei Komponenten dar, so läßt sich die Farbe in dem Maße identifizieren, in welchem sie
in dem Sektor liegt, der von den Achsen definiert ist, welche der
grünen und blauen Farbe entsprechen. Ein derartiges Verfahren läßt
sich leicht durch Anwenden eines streng analogen Prozeßes verwirklichen. Der Ausgang enthält jedoch nur zwei Werte, nämlich
"ja" oder "nein", oder, in anderen Worten, ob die Farben im selben Sektor der Farbebene liegen oder nicht.
Ferner ist es bekannt, durch Hinzufügen weiterer dreier Koordinatenachsen
entsprechend den drei Komplementärfarben zu Rot, Grün und Blau zur Farbebene und durch Definieren von sechs Sektoren in der Farbebene die Genauigkeit der Farbidentifizierung
gegenüber der zuvor beschriebenen Methode zu steigern.
Jedoch reichen bei keinem der vorliegenden Verfahren Auflösevermögen
und Trennschärfe der Farbisolierung aus, um zwei Farben zu unterscheiden, die eine kleine Farbtondifferenz haben.
Deshalb sind diese Verfahren für viele Anwendungsfälle nicht
brauchbar.
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Im Hinblick auf die oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher Verfahren besteht eine der wesentlichen, der Erfindung zugrunde
liegenden Aufgaben darin, eine Farbisoliermethode zu schaffen,
durch welche Bereiche eines Originalbildes entsprechend einer tatsächlichen, gewünschten Farbe gleichzeitig mit dem Abtasten
des Originalbildes isoliert werden.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder abgetastete Punkt dann isoliert wird, wenn die Farbe des Punktes
mit der tatsächlichen, gewünschten Farbe als quantifizierter V/ert
des Farbtons oder von Farbton und Farbsättigung übereinstimmt. Dieses Verfahren läßt sich dadurch leicht ausführen, daß eine zuvor
erwähnte Farbebene verwendet wird, die jedoch weiter in Inkremente
zerlegt wird, deren jedes einen bestimmten Bereich von Farbwert oder von Farbwert und Farbsättigung eines jeden abgetasteten
Punktes des Originalbildes wie auch der tatsächlich gewünschten Farbe zugeordnet ist.
Gemäß der Erfindung läßt sich eine hohe Resolution (Wiedergabeschärfe,
Auflösevermögen) der Farbisolierung dadurch erreichen, daß eine relativ einfache Einrichtung verwendet wird; die Resolution
kann bereits dadurch gesteigert werden, daß die Größe der Inkremente entsprechend dem jeweiligen Bedarf ausgewählt wird.
Da ferner zum Definieren einer Bezugsfarbe eine wirkliche Farbe verwendet wird, und vom Betrachter unmittelbar gesehen werden
kann, läßt sich eine hoch-wirksame Isolierung der Farbe erreichen, ohne daß die Bedienungsperson stark beansprucht wird.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt eine Farbebene, die aus einem
kartesischen Koordinatensystem mit drei
Farbkoordinatenachsen besteht.
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P. 4
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispie1 der Unterteilung
des Koordinatensystems von Fig. 1 in eine Vielzahl von Sektoren oder Inkrementen.
Fig. 3 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt von Fig. 1 zum Veranschaulichen der erfindungsgemäßen
Grundlagen der Farbisolierung.
Fig. 4 zeigt in einem Blockschaltbild eine Schaltung, mit dem das erfindungsgemäße Verfahren
durchführbar ist.
Fig. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel einen Kreis,
der sich als Minimalwertselektor 1 in Fig. 1 verwenden läßt.
Figur 1 zeigt ein zweidimensionales, kartesisches Koordinatensystem,
auf welchem drei Farbkoordinatenachsen aufgetragen sind. Jede der drei Koordinatenachsen erstreckt sich vom Ursprung des
kartesischen Koordinatensystems in eine Richtung, die 120° von der benachbarten Koordinatenachse abweicht. Die drei Koordinaten
sind als B-Achse, G-Achse und R-Achse bezeichnet. Jede entspricht einer der drei Farben Blau (B), Grün (G) und Rot (R). Diese drei
Farbachsen definieren drei Grundfarbsektoren, die als BG-Ebene, GR-Ebene und RB-Ebene definiert sind, entsprechend den Namen der
Farbachsen, die die Grenzen der jeweiligen Sektoren definieren.
Da die Farbtrennsignale, die man durch photoelektrisches Abtasten
eines Originalfarbbildes erhält, als Größe der drei Grundfarben Bq, G0 und Rq anfallen, lassen sie sich auf den drei Farbkoordinaten
darstellen. Die Farbe des abgetasteten Punktes läßt sich als Vektorsumme A ausdrücken, zusammengesetzt aus drei Vektoren
B0, Gq und R0, die die Größen BQ, GQ und RQ haben und die in
Richtung der jeweiligen Koordinate ausgerichtet sind, oder
Ä = B0 + G0 + R0
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Ist die B-Achse in Richtung der X-Achse ausgerichtet, so wie in der Zeichnung dargestellt, so läßt sich Vektor Ä durch zwei Werte
ausdrücken, nämlich Größe des Vektors A ( = / A / ) und Winkel θ , den Vektor Ä mit der B-Achse "bildet.
Aus der oben stehenden Beschreibung ist erkennbar, daß der Farbwert
einer Farbe ermittelbar ist aus der relativen Lage eines Vektors, der repräsentativ für eine bestimmte Farbe aus der
Farbebene ist, d.h. durch den Winkel, den der Vektor mit der B-Achse bildet, in diesem Falle durch den Winkel θ im Falle des
Vektors A. Andererseits läßt sich die Farbsättigung einer Farbe aus der Größe des Vektors erkennen, die repräsentativ für die
Farbe aus der Farbebene ist, A im Falle von Vektor A.
Gemäß der Erfindung wird nun die Farbebene in eine Anzahl von Inkrementen zerlegt, deren jedem ein gewisser Bereich von θ und
A zugeordnet ist. Somit läßt sich jede Farbe durch ein bestimmtes Inkrement wiedergeben, zu der die Spitze des Vektors gehört,
der repräsentativ für die Farbe ist, und/läßt sich eine gewünschte Resolution der Farbe oder eine gewünschte Genauigkeit der
Werte für θ und A einfach durch steigern der Anzahl der Unterteilungen oder durch Vermindern der Größe eines jeden Inkrementes
erreichen.
In Fig. 2 ist die Farbebene von Fig. 1 in 24 Inkremente durch
24 radiale Linien unterteilt, die vom Ursprung ausgehen. Jede
dieser radialen Linien hat gegenüber der benachbarten stets denselben Abstand, und zwar einen Winkel von 15 . Jede der somit
geschaffenen Inkremente oder Sektoren wird weiterhin in vier Inkremente unterteilt, und zwar durch vier konzentrische Kreise,
deren Mittelpunkt der Ursprung ist. Somit wird die gesamte Farbebene in 96 Inkremente unterteilt. Bei manchen Ausführungsformen,
bei welchen lediglich der Farbwert von Bedeutung ist, kann auf die weitere Unterteilung durch die konzentrischen Kreise
verzichtet werden.
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ο .
Um nun einer jeden Farbe, die als Bildsignal für Blau, Grün und
Rot durch Abtasten eines Originalbildes erreicht wird, zuzuordnen,
muß der Vektor Ä aufgefunden werden, der für die spezifische
Farbe repräsentativ ist.
Liegt Vektor Ä~ beispielsweise in der BG-Ebene, so wie in Fig. 3
dargestellt, oder stellt sich heraus, daß Vektor RQ der kleinste
der drei Farbsignale ist, dann läßt sich Vektor A als die Summe von zwei Vektoren 3 und G darstellen, die durch addieren der
B0 und CL-Komponenten von RQ zu B0 und cL erzielt werden, oder
Ä = ffQ + G0 + R0 = B0 b + G0 g + RQ r
= g· + G = (B0 + R0) b + (G0 + R0)
Hierin bedeuten b, g und r Einheitsvektoren, die jeweils auf
der B-, der G- und R-Achse liegen.
Werden die auf der X-Achse und der Y-Achse liegenden Vektoren als T und J bezeichnet, so läßt sich Vektor Ä" ausdrucken als
Ä~ = A Γ + A j". Hierin bedeuten A und A
χ y ^y
= B - cos f G = B - 1
Ay = cos ^ G = if G
wobei B = / B / und G = / G / bedeuten.
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Hierbei gilt folgende Beziehung:
= tan"1 ^= tan"1
/9 ? / 2 2
Liegt "Vektor A in der GR-Ebene, so läßt sich A wie folgt ausdrücken:
Ä = g" + "r = (G0 + B0) b + (R0 + B0) Έ
A = /g2 - G R - R2 ... (4)
wobei R= |r| .
Liegt Vektor Ä in der BR-Ebene 3 so läßt sich A wie folgt
definieren:
-1 /T R ... (5)
θ = tan R - 2 B
A = j R2 - R B + B'
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Die Gleichungen (1) bis (6) sind im allgemeinen nicht geeignet,
in einem Analogcomputer berechnet zu werden. Selbst mit einem
Digitalcomputer ist es fast unmöglich, die Berechnungen nach dem photoelektrischen Abtasten eines Originalbildes in einer
realistischen Zeit durchzuführen. Deswegen wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, jeder möglichen Kombination digitalisierter
Parbtrennbildslgnale B , G, und R, eine der Inkremente zuzuordnen,
wie jene gemäß Fig. 2, deren jedem ein Speicherraum mit einer geeigneten Adresse zugeordnet wird.
Auf diese Weise wird es möglich, jede spezifische Farbe abgetasteter
Punkte des Originalbildes mit einer Bezugsfarbe zu vergleichen, die im voraus als tatsächliche Farbe gegeben ist, und
zwar durch Vergleichen der Inkremente in der Farbebene, in welcher zwei Farben angeordnet sind, oder den Speicherraum, in welchem
sie gespeichert sind.
Insbesondere läßt sich der oben beschriebene Vergleich bequem durch Vergleichen der Winkel und der Größe der Farbvektoren im
Polarkoordinatensystem durchführen. Es empfiehlt sich ganz besonders, ihre Minimalfarbsignale zu vergleichen, da hierdurch
der Ort des Farbvektors auf einen von drei Sektoren der Farbebene eingeengt wird und bestimmt wird, welche zwei der Gleichungen
(1) bis (6) verwendet werden sollen.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Kreises, der zum Durchführen
des oben beschriebenen Verfahrens gut geeignet ist. Jedes Farbtrennsignal B1, G-, und R1, die durch photoelektrisches Abtasten
des Originalfarbbildes erlangt werden, werden nach dem Umwandeln in Digitalsignale einem Minimalwertselektor 1 zugeführt.
Der Minimalwertselektor 1 kann gemäß der Darstellung von Fig. Magni'tudenkomparatoren 101, 102 und 103 aufweisen. Inverter
104, 105 und 106, UND-Gatter 107, 1θ8 und 109. Er vergleicht die
Größen von B1 und G1, G1 und R1 und R1 und B1 jeweils mit seinen
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Magnitudenkomparatoren 101, 102 und 103· Magnitudenkomparator
101 erzeugt ein "H"-Signal dann, wenn B1 <= G1 und ein "!,"-Signal
dann, wenn B-, < G1 ist. Der Magni tudenkomparat or 102 erzeugt
ein '1H"-Signal dann, wenn G1 = R1 ist und ein "L"-Signal
dann, wenn G-, K. PL ist. Der Magni tudenkomparat or 103 erzeugt
ein "H"-Signal dann, wenn R1 = B1 ist und ein "L"-Signal dann,
wenn R1 1V B1 ist. Wird somit ein Ersatz von Farbtrennbildsignalen
dem Minimalwertselektor 1 eingespeist, so werden die Signale
miteinander verglichen und die Vergleichsergebnisse durch einen logischen Kreis verarbeitet, der aus den Invertern 104,
105 und 106 besteht sowie aus den UND-Gattern 107, 108 und 109. Die Ausgänge des Minimalwertselektors 1 bestehen aus drei Gattersignalen
BG, Qn und Rg, wobei eines der Gattersignale, das den
Minimalsignalen von B-., G1 und R1 entspricht, in einem "H"-Zustand
ist, während die beiden verbleibenden Gattersignale im "L"-Zustand sind.
Ist beispielsweise B1 das kleinste von drei Bildsignalen und
ist G1 < R1, so sind die Ausgänge der Größenkomparatoren 101,
102 und 103 jeweils "L", "L" und "H", und das Gattersignal B
befindet sich im "H"-Zustand, während Gn und Rn sich in einem
(i (i
"L"-Zustand befinden, was bedeutet, daß das Bildsignal B1, das
der blauen Farbe entspricht, das kleinste von drei Farbtrennbildsignalen
B1, G1 und R1 ist.
Die Farbtrennbildsignale B1, G1 und R1 werden ebenfalls Signalselektorkreisen
2 und 3 eingespeist. Die Gattersignale B^, G^
und R^ werden ebenfalls diesen Signalselektorkreisen 2 und 3
u·
eingegeben und, gemäß dem Inhalt der Gattersignale, die ein 11H"-Signal entsprechend dem Minimum der drei Parbtrennbildsignale
enthalten und zwei "I/'-Signale, werden zwei größere Werte
der Bildsignale B1, G-, und R1 aus den Ausgängen des jeweiligen
Signalselektorkreises 2 und 3 erzeugt.
10
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ίο
Befindet sich beispielsweise das Gattersignal 3_ in einem
Lr
"H"-Zustand, während die beiden verbleibenden Gattersignale
G- und R„ in einem "!/'-Zustand sind, so ist der Ausgang aus
dem Signalselektorkreis 2 G1, während der Ausgang aus dem Signalselektorkreis
J> R1 ist.
Die Ausgänge der Signalselektorkreise 2 und j5 werden ihrerseits
als Adressensignale jeder Speichervorrichtung 4, 5» 6" und 7 parallel
eingegeben. Die Gattersignale Bn , G-, und Rn werden ebenfalls
jedem dieser Speicher zugeführt, ebenfalls parallel, als chip selecting signal, zum Auswählen eines besonderen Speichers, der
verwendet werden soll. Die Parbtrennbildsignale, die von den Signalselektorkreisen
2 und 3 erzeugt werden, werden dann einem der Inkremente in der Parbebene zugeordnet, das einem der Adressen der
Speicher 4, 5 und 6 in bezug auf den Winkel des Vektors G als
Drei-Digit-Binär-Code zugeordnet ist.Jedes Farbtrennsignal wird
ebenfalls einem der Unterteilungen durch die konzentrischen Kreise
auf der Farbebene zugeordnet, jeder einer Adresse in Speicher 7 als Drei-Digit-Binär-Code zugeordnet.
Die in den Speichern 4, 5* 6 und 7 enthaltene Information wird
ausgelesen und mittels eines der Bus-Puffer 8, 9 und 10, die durch die Gattersignale Bn, Gn und Rn ausgewählt werden, einem
Lr Lr Lr
Übereinstimmungskreis 12 zugeführt, der acht ausschließliche NOR-Kreise und ein UND-Gatter umfaßt.
In der Zwischenzeit v/erden in einem Haltekreis 11 Daten über 0 und A, die durch photoelektrisches Abtasten einer Bezugsfarbe
erhalten werden, welche beim Abtasten des Originalfarbbildes isoliert werden soll, im voraus gespeichert. Zwei der Gattersignale
Gp und Rp werden ebenfalls dem Haltekreis 11 eingegeben,
um zu ermitteln, in welcher der BG-Ebene, GR-Ebene und RB-Ebene
der Farbvektor liegt. Der Vektor ist dann in der GB-Ebene, wenn beide Gattersignale Gn und Rn in einem "L"-Zustand sind; der
Lr Q
Vektor befindet sich dann in der RB-Ebene, wenn die Gattersignale Gn und Rn jeweils "H" und "L" sind, und in der BG-Ebene,
11
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η. "
wenn die Gatt er signale G„ und R~ jeweils "L" und 11H" sind. Auf
diese Weise wird ein kompletter Satz von Informationen über den Winkel Θ, über die Größe A und über die Ebene, in welcher der
Vektor liegt, in Haltekreis 11 festgehalten und dem Übereinstimmungskreis 12 eingespeist.
Die in Haltekreis 11 festgehaltenen Daten als Bezugsfarbe werden
mit den aus den Speichern herausgelesenen Daten im Übereinstimmungskreis 12 (agreement circuit) verglichen, der nur dann ein
"H"-Signal erzeugt, wenn eine vollständige Übereinstimmung in seinem Eingang vorliegt. Da die in Haltekreis 11 festgehaltenen
Daten abgegeben und erneut festgehalten werden können, und zwar einfach durch Kontrollieren der eingestellten Impulse, die er
erhält, läßt sich die Farbisolierung einer gewünschten Anzahl
von Farben ganz einfach aufeinanderfolgend und gleichzeitig mit dem Abtasten des Originalbildes durchführen.
Die obige Beschreibung behandelt zwar nur den Fall, in welchem spezifische Farben eines Originalbildes dadurch isoliert v/erden,
daß der Farbwert und die Farbsättigung verglichen werden. Gemäß der Erfindung ist es jedoch auch möglich, daß man Farben dadurch
isoliert, daß man lediglich deren Farbwert vergleicht und den Vergleich der Farbsättigung wegläßt. In diesem Falle braucht die
Farbebene nicht durch konzentrische Kreise zusätzlich unterteilt zu werden.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispie1 ist zwar die gesamte
Farbebene durch 24 radiale Linien und durch vier konzentrische Kreise in 96 Inkremente oder Zonen unterteilt. Es ist jedoch
möglich, die Unterteilung noch feiner zu gestalten durch Steigern der Anzahl der konzentrischen Kreise und der radialen
Linien bis zu jeder gewünschten Genauigkeit.
So läßt sich gemäß der Erfindung ein ebenes Koordinatensystem wie ein kartesisches Koordinatensystem, das in eine BG-, eine
GR- und eine RB-Ebene durch B-, G- und R-Achsen unterteilt ist, weiter in eine Vielzahl von Inkrementen unterteilen, und zwar
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durch radiale Linien und konzentrische Kreise, deren Zentrum
der Ursprung des Koordinatensystems ist. Spezifische Farben des Originalfarbbildes werden dadurch isoliert, daß man sie
vergleicht mit entsprechenden Bezugsfarben, die als tatsächliches Farbmuster oder als ein Satz numerischer Daten in bezug
auf ihre Werte in quantifiziertem Farbwert oder Farbsättigung gegeben sein können.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat zahlreiche praktische Vorteile.
Da der zum Durchführen des Verfahrens notwendige, elektrische Kreis relativ einfach im Aufbau ist und nur relativ geringe Speicherkapazität
erfordert, läßt sich eine gewünschte Genauigkeit ohne Schwierigkeit beim Durchführen dieses Verfahrens erreichen.
Da die Bezugsfarbe als tatsächlich vorhandene Farbprobe gegeben sein kann, ist die Fehlermöglichkeit nur sehr gering.
Abweichungen von der dargestellten Ausführungsform sind jederzeit
denkbar. So läßt sich beispielsweise ein Digitalschalter od.dgl. einbauen, wobei es möglich ist, die Bezugsfarbe als ein
Satz von Digitalwerten auf einer Bezugsfarbe anzugeben. Auch ist die Art der Unterteilung der Farbebene keineswegs beschränkt auf
die oben beschriebene Art und V/eise; vielmehr gibt es unendlich viele Möglichkeiten des Unterteilens der Farbebene. So läßt sich
beispielsweise zusätzlich zum Unterteilen der gesamten Farbebene in die drei Grundfarbsektoren auch eine Unterteilung in sechs
grundlegende Farbsektoren vornehmen, und zwar durch Einführen dreier zusätzlicher Farbachsen, denen die Komplementärfarben der
drei oben beschriebenen Grundfarben zugeordnet sein können. Dem Bedienungspersonal wird somit die Arbeit vereinfacht, da die Beschreibung
der Farbe konkreter wird.
Heidenheim, den O9.IO.8O
DrW/Srö
DrW/Srö
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Claims (6)
1. Farbisolatxonsverfahren zum Isolieren eines gewissen Bereiches
eines Originalfarbbildes mit einer Farbe, die einer Bezugsfarbe entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Farben von
einem Inkrement (einer kleinen Zone) einer Farbebene repräsentiert wird, die graphisch einen gewünschten Bereich der Farbe
wiedergibt, und daß der£nige Bereich des Originalfarbbildes mit der Farbe, die der Bezugsfarbe entspricht, in welcher diese
beiden Farben durch dasselbe Inkrement der Farbebene repräsentiert sind, isoliert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbebene
durch ein ebenes Koordinatensystem wiedergegeben wird, das drei Achsen hat, die drei verschiedenen Grundfarben entsprechen
und die in eine Mehrzahl von Sektoren durch radiale Linien unterteilt sind, wobei jeder Sektor einem besonderen
Farbv/ert (Farbton) entspricht.
3· Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbebene
durch konzentrische Kreise zum Definieren verschiedener Farbsättigungen weiterhin unterteilt ist.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Originalbild photoeiektrisch abgetastet und die Farbe
eines jeden abgetasteten Punktes mit der Bezugsfarbe verglichen wird, und zwar unter Bezugnahme auf das Inkrement, zu
welchem sie gehört, und zwar gleichzeitig mit dem Abtasten des Originalfarbbildes.
ORIGINAL INSPECTED 130018/0738 2
5- Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbebene in drei Grundfarbsektoren unterteilt ist, und daß
der Vergleich die Identifizierung der Grundfarbsektoren umfaßt, zu welchen die beiden Farben gehören.
6. Verfahren nach Anspruch 5/ dadurch gekennzeichnet, daß die
Bezugsfarbe durch photoelektrisches Abtasten einer tatsächlich vorhandenen Farbe gegeben ist.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bezugsfarbe als Datensatz gegeben ist, der in einem Haltekreis festgehalten ist, der durch ein Kontrollsignal eingestellt
(zurückgestellt) werden kann.
Heidenheim, den 09.10.80
DrW/Srö
DrW/Srö
110018/0738
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