DE3687668T2 - Verfahren und einrichtung zur verbesserung der bildqualitaet in einem nach dem rasterverfahren arbeitenden anzeigegeraet. - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur verbesserung der bildqualitaet in einem nach dem rasterverfahren arbeitenden anzeigegeraet.

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DE3687668T2 DE8686302654T DE3687668T DE3687668T2 DE 3687668 T2 DE3687668 T2 DE 3687668T2 DE 8686302654 T DE8686302654 T DE 8686302654T DE 3687668 T DE3687668 T DE 3687668T DE 3687668 T2 DE3687668 T2 DE 3687668T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung der Qualität eines durch eine Rasteranzeigevorrichtung erzeugten und aus einer Vielzahl von Bildelementen bestehenden Bildes.
  • Um ein Objekt mit einer Rasteranzeigevorrichtung als Bild wiedergeben zu können, muß das Objekt abgetastet werden, um Raster-Scan-Daten zu erhalten. Das Objekt wird daher zeilenweise abgefragt und abgetastet, die abgetasteten Punkte des Objekts, die hell sind, können durch eine 0, die abgetasteten Punkte, die dunkel sind, durch eine 1 dargestellt werden. Diese Abfrage wird über die gesamte Oberfläche des anzuzeigenden Objekts wiederholt, wodurch Raster-Scan-Daten erzeugt werden, in denen jedes Bit einen abgefragten Punkt des Objekts darstellt.
  • Die Raster-Scan-Daten werden an eine Rasteranzeigevorrichtung, wie zum Beispiel den in der U.S.-Patentschrift Nr. US-A-4,031,519 von Findley dargestellten Drucker übertragen. Bei einer solchen Vorrichtung schreibt ein Laserstrahl ein Bild des abgetasteten Textes, indem er ein Muster einer elektrostatischen Aufladung auf einem Band oder einer Walze entsprechend den Raster-Scan-Daten erzeugt. Die Daten werden so durch Umsetzung des elektrostatischen Ladungsbildes in ein Muster von Bildelementen (Pels) in ein Bild umgewandelt.
  • Steht eine Kante eines mit einer solchen Einrichtung als Bild wiedergegebenen Objekts bezogen auf die Richtung des Raster-Scans in einem schrägen Winkel, bilden sich an der betreffenden Kante im Bild zackenförmige Stellen. Dieses Problem wird als Alias-Effekt bezeichnet. In der U.S.-Patentschrift Nr.
  • US-A-4,079,367 von Yonezawa et al wird eine Technik beschrieben, die dem Alias-Effekt entgegenwirkt, in der die Erkennung von zwei nebeneinanderliegenden Pels des Bildes gezeigt wird, die schräg angeordnet sind, und die Einfügung eines zusätzlichen Pels zur Glättung eines zackigen Kantenabschnitts des Bildes. Yonezawa et al verwenden ein Gleitfenster, um die Pelmatrizen für ein solches schräges Pel-Paar zu prüfen. Bei komplexeren Pel-Konfigurationen ist das Verfahren von Yonezawa et al jedoch begrenzt.
  • Bekannt ist auch das Schreiben eines Grau- oder Halbtonhalos entlang der Peripherie eines Bildes, das aus Raster-Scan-Daten erzeugt wurde. Dieses nicht selektive Drucken grauer Pels an allen Kanten erzeugt einen Halo um das Bild, wodurch das Bild geglättet und die Auflösung verbessert wird. Desweiteren wird in Architectures and Algorithms for Parallel Updates of Raster Scan Display, Satish Gupta, Carnegie-Mellon Universität, Abteilung für Computerwissenschaft, Dezember 1981, die Auswahl der Pelintensität in Abhängigkeit vom Abstand zwischen der Mitte des Pels und der Kante des Bildes gelehrt. Gupta zeigt auch ein Tabellensuchverfahren, um Berechnungen gegen den Alias-Effekt wirksamer zu machen. In "Digital Typography", Charles Bigelow, Scientific American, August 1983, wird auch die Auswahl einer Stufe aus einer Vielzahl von Graustufen zur Verbesserung der Kanten gezeigt.
  • Bekannt ist auch das Verschieben von Pels um eine halbe Pel-Position beim Drucken von Diagonalen, wie es zum Beispiel in "Character Edge Smoothing for Matrix Printing" von D. L. Ort im Xerox Disclosure Journal, Band 6, Nr. 1, Januar/Februar 1981, beschrieben wird.
  • Eine präzisere Technik, mit der ausgewählte Pels um eine halbe Position verschoben werden, wird in der U.S.-Patentschrift US-A-4,232,342 von R. Sommer gezeigt, in der ein Pel, in Abhängigkeit von seiner Position in bezug auf die gewünschte Kontur, entweder verschoben wird oder nicht.
  • Im IBM Technical Disclosure Bulletin, Mai 1983, wird auf Seite 6434-6436 ein Verfahren beschrieben, in dem eine PLA verwendet wird, wodurch die Hauptbildpunktintensität von 3·3 Matrizen des Bildes, die mit bestimmten vorgegebenen Mustern übereinstimmen, geändert wird. Das Verfahren wird als eine Form von Tiefpaßfilter dargestellt, um den Alias-Effekt bei Textzeichen zu verhindern. Die Erzeugung der vorgegebenen Muster wird nicht erörtert.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein verbessertes Verfahren und ein Gerät zur Verbesserung der Qualität eines durch eine Rasteranzeigevorrichtung erzeugten Bildes.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Verbesserung der Qualität eines Bildes auf einer Rasteranzeigevorrichtung, gebildet aus einer Vielzahl von Bildelementen (Pels), durch Verändern der Intensität ausgewählter Pels in dem Bild, um eine die Grenze zwischen zwei Regionen unterschiedlicher Intensität in dem Bild darstellende Kante zu glätten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
  • Auswählen von Pel-Matrizen aus dem Bild;
  • Vergleichen des Pel-Musters in jeder Matrix mit einem Satz vorgegebener Muster und Festsetzen einer geänderten Intensität für zumindest ein Pel in der Matrix, falls eine Übereinstimmung mit bestimmten vorgegebenen Mustern besteht;
  • Ändern der Intensität des zumindest einen Pels in der Matrix auf die genannte geänderte Intensität;
  • und dadurch gekennzeichnet, daß:
  • jedes der bestimmten vorgegebenen Muster eine Kante unter einem bestimmten Winkel zur Horizontalen darstellt und die geänderte Intensität im Falle einer Übereinstimmung auf der Basis bestimmt wird, daß die genannte Grenze das erwähnte zumindest eine Pel unter einem Winkel schneidet, der dem vorgegebenen Winkel der Kante in dem übereinstimmenden Muster gleich ist.
  • Die Erfindung liefert außerdem eine Einrichtung zur Verbesserung der Qualität einer Kante auf einer Rasteranzeigevorrichtung, wobei die Kante die Grenze zwischen zwei Regionen unterschiedlicher Intensität in einem Bild darstellt, das aus einer Vielzahl von Bildelementen (Pels) gebildet ist, durch Verändern der Intensität ausgewählter Pels in dem Bild, so daß die Kante geglättet wird, wobei das genannte Gerät folgendes umfaßt:
  • Mittel zum Auswählen von Pel-Matrizen aus dem Bild;
  • Mittel zum Vergleichen des Pel-Musters in jeder Matrix mit einem Satz vorgegebener Muster und Festsetzen einer geänderten Intensität für zumindest ein Pel in der Matrix, falls eine Übereinstimmung mit bestimmten vorgegebenen Mustern besteht;
  • Mittel zum Ändern der Intensität des zumindest einen Pels in der Matrix auf die genannte geänderte Intensität;
  • und dadurch gekennzeichnet, daß:
  • jedes der bestimmten vorgegebenen Muster eine Kante unter einem vorbestimmten Winkel zur Horizontalen darstellt und das Mittel zum Festsetzen die geänderte Intensität im Falle einer Übereinstimmung auf der Basis bestimmt, daß die genannte Grenze das erwähnte zumindest eine Pel unter einem Winkel schneidet, der dem vorgegebenen Winkel der Kante in dem übereinstimmenden Muster gleich ist.
  • Damit die Erfindung leichter verständlich wird, soll nun ein Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden; es zeigt:
  • Fig. 1A ein von einer Rasteranzeigevorrichtung angezeigtes Bild,
  • Fig. 1B eine Matrix von Bildelementen in einem Teil des Bildes der Fig. 1A, die über eine Bildkante hinausreicht,
  • Fig. 2 zeigt nur die Matrix der Fig. 1B,
  • die Fig. 3A-Q zeigen Pel (Bildelement)-Muster, denen Kantenlinien zugeordnet wurden, die bezogen auf die Horizontale in Winkeln verlaufen, die ein Vielfaches von 45º sind.
  • Die Fig. 4A-Q zeigen Pel-Muster, denen Kantenlinien zugeordnet wurden, die bezogen auf die Horizontale in Winkeln verlaufen, die zwischen denen der Kantenlinien der Fig. 3A-Q liegen.
  • Fig. 5 stellt in Form eines Blockdiagramms einen Rahmengenerator und einen Dekodierer zur Erzeugung von Pel-Matrizen und zur Verbesserung von Pels dar.
  • Fig. 6 zeigt in Form einer Graphik die Ausgabe des Rahmengenerators der Fig. 5.
  • Fig. 7 zeigt Pel-Muster, welche Linienbilder darstellen, die bezogen auf die Horizontale in Winkeln verlaufen, die ein Vielfaches von 45º sind, und dazwischenliegende Zeilenbilder.
  • Fig. 1A zeigt eine Bildanzeige 11 einer Rasteranzeigevorrichtung. Die Anzeige 11 ist eine graphische Präsentationseinrichtung zur Anzeige typischer graphischer Muster und graphischer Bilder, wie zum Beispiel eines Bildes 13, mit den herkömmlichen Rasteranzeigetechniken. Das Bild 13 hat eine Kante 16, die durch den Anzeigeabschnitt 10 mit einem bestimmten Winkel zur Horizontalen und den vertikalen Kanten der Anzeige 11 hindurchführt. Es ist bekannt, daß bei der Rasterbildanzeige von Kanten mit derartigen Winkeln durch den Alias-Effekt eine Bildkante 16 nicht glatt, sondern gezackt wiedergegeben wird. Es ist daher wünschenswert, zur Verbesserung der Bildqualität bei der Kante 16 des Bildes 13 Techniken anzuwenden, die dem Alias-Effekt entgegenwirken.
  • Der Abschnitt 10 der Bildanzeige 11 wird in Fig. 13 ausführlicher gezeigt und umfaßt fünf Reihen und fünf Spalten von Bildpunkten oder Pels 18.
  • Die herkömmlichen Pels 18 sind diskrete Bildelemente der Bildanzeige 11, welche, um ein Bild auf der Anzeige 11 abzubilden, dunkel oder hell sein können oder dazwischenliegende Intensitäten aufweisen können. Jedes Pel 18 hat einen geometrischen Bereich, der zum Beispiel quadratisch, rund oder elliptisch sein kann. Der geometrische Mittelpunkt jedes Pels 18 wird in der Fig. 1B durch ein "+" angegeben. Innerhalb des Abschnitts 10 ist eine quadratische 3·3 Matrix 20 aus neun Pels P1,1-P3,3 dargestellt. Auf jedes Pel in der Matrix 20 kann durch seine Reihen- und Spaltenadresse Bezug genommen werden. Zum Beispiel P2,1 befindet sich in Reihe 2, Spalte 1.
  • Wird ein Pel 18 in der Bildanzeige 11 angezeigt, muß sein gesamter Bereich mit derselben Intensität angezeigt werden, auch wenn die Kante 16 durch es hindurchführt. Wenn also ein Abschnitt eines Raster-Scan-Bildes, wie zum Beispiel Abschnitt 10, soweit vergrößert wird, daß die Pel-Bereiche der Pels 18 wie in Fig. 1B gesehen werden können, ist es für den Fachmann klar, daß die Kante 16 nicht gerade verläuft. Die tatsächliche Grenze zwischen dem Hintergrund 12 und dem Vordergrund 14 des Bildes ist vielmehr eine gezackte Linie, gebildet durch die Kanten der Bereiche einer Vielzahl von Pels 18. Die Grenzlinie oder Kante 16 stellt demnach die Position dar, die die Grenze des Bildes 13 einnehmen würde, wenn die Raster-Scan-Daten eine unbegrenzte Auflösung hätten und keine gezackten Kanten vorhanden wären. Die Kante ist daher in der Fig. 1B als eine gestrichelte Linie 16 dargestellt.
  • Die Pels 18, deren Bereiche sich sämtlich rechts von der Kante 16 befinden, liegen ganz im Vordergrund 14 des Bildes und werden dunkel gedruckt. Zum Beispiel die Pels P1,3, P2,3 und P3,3 innerhalb der Matrix 20. Die Pels 18, deren Bereiche sämtlich links von der Kante 16 liegen, befinden sich vollständig im Hintergrund 12 und werden hell gedruckt. Zum Beispiel die Pels P1,2 und P2,1.
  • Die Kante 16 führt auch durch die Bereiche mehrerer Pels 18 und halbiert diese, so daß diese Bereiche teilweise im Vordergrund 14 und teilweise im Hintergrund 12 liegen. Die Kante 16 führt zum Beispiel durch die Pels P1,2, P2,2, P3,1 und P3,2, die in der Fig. 1B idealisiert dargestellt sind und in der der Abschnitt des Bereichs jedes Pels, der im Vordergrund 14 liegt, schraffiert und der Abschnitt des Bereichs jedes Pels, der im Hintergrund 12 liegt, nicht schraffiert dargestellt ist. Während der tatsächlichen Anzeige des Bildes 13 hat jedoch der gesamte Bereich jedes Pels 18 dieselbe Intensität, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Die Pels 18, deren Bereich durch die Kante 16 halbiert wird, können zur Glättung der gezackten Kanten verbessert werden, indem man für jedes dieser Pels eine Intensität oder Graustufe wählt, die zwischen den Intensitäten des nicht schraffierten und des schraffierten Pels liegt, um so dem Alias-Effekt noch optimaler entgegenzuwirken. Um die Graustufen zur Verbesserung der Pels P1,2, P2,2, P3,1 und P3,2 zu bestimmen, wird für jedes Pel eine 3·3 Pel-Matrix ausgewählt, bei der sich das betreffende Pel in der Mitte befindet. Die Pels der Matrix 20 würden zum Beispiel verwendet, um Pel P2,2 zu verbessern, das sich in ihrem Mittelpunkt befindet. In einem anderen Beispiel würde, um das Pel P1,2 zu verbessern, die ausgewählte 3·3 Matrix P2,1, P2,2, P2,3; P1,1, P1,2, P1,3 beziehungsweise die drei Pels über P1,1, P1,2 bzw. P1,3 umfassen.
  • In der Fig. 2 wird die Matrix 20 der Fig. 1B alleine dargestellt. Eine angenommene Grenzlinie 22 wird dargestellt, die die Matrix 20 halbiert. Die angenommene Grenzlinie 22 ist von der Kante 16 zu unterscheiden, die den Hintergrund 12 und den Vordergrund 14 des Bildes 13 voneinander trennt, wie in Fig. 1B dargestellt. Die angenommene Grenzlinie 22 ist ein Näherungswert eines Abschnitts der Kante 16, basierend auf der Anordnung der Pels in der Matrix 20. So ist die angenommene Grenzlinie 22 eine Rekonstruktion der Kante 16, basierend auf den Raster-Scan-Daten, in der alle Pels P1,1-P3,3 vollständig ausgefüllt oder vollständig nicht ausgefüllt sind. Ein der Linie 22 zugeordneter Winkel wird entgegen dem Uhrzeigersinn von der oberen horizontalen Kante der Matrix 20 gemessen.
  • Die Matrix 20 hat drei Reihen und drei Spalten. Da der gesamte Bereich jedes Pels 18 mit derselben Intensität angezeigt werden muß, sind die Bereiche der Pels P1,1, P1,2, P2,1 und P3,1 hell oder nicht ausgefüllt dargestellt, da sich der größte Teil der Flächen dieser Bereiche links von der Kante 16 der Fig. 1B befindet. Die Bereiche der Pels P1,3, P2,2, P2,3, P3,2 und P3,3 sind dunkel oder ausgefüllt dargestellt, da sich der größte Teil ihrer Flächen rechts von der Kante 16 befindet. Vor der Verbesserung wird daher der Bereich jedes Pels entweder gefüllt oder nicht gefüllt, je nachdem, auf welcher Seite der Kante 16 sein Mittelpunkt liegt. Eine gezackte Kante zwischen den gefüllten und ungefüllten Bereichen der Matrix 20 wird durch die linken vertikalen Kanten der Pels P1,3, P2,2 und P3,2 und die obere horizontale Kante des Pels 2,2 gebildet.
  • Die angenommene Grenzlinie 22 ist so angeordnet, daß sie durch einen Punkt 24 führt, der sich in der Mitte der oberen horizontalen Kante des zu verbessernden Pels befindet, nämlich dem mittleren Pel P2,2. Je nachdem, welchen Winkel die angenommene Grenzlinie 22 bezogen auf die horizontale Kante der Matrix 20 hat, befindet sich ein bestimmter Prozentsatz des Bereichs von Pel P2,2 links von der Grenzlinie 22 und ein bestimmter Prozentsatz rechts. Der Prozentsatz des Bereichs von Pel P2,2, der sich rechts von der angenommenen Grenzlinie 22 befindet, wird bestimmt. Zur Verbesserung des Bereichs des Pels P2,2 wird er mit einem Prozentsatz voller Intensität oder Abstufung gedruckt, der dem Prozentsatz des Pels P2,2 entspricht, der rechts von der angenommenen Grenzlinie 22 liegt.
  • Wie bereits beschrieben, können die Matrizen der Pels, die das Bild 13 bilden, eine Anzahl verschiedener Pel-Muster enthalten. Da jede Matrix wiederum zur Verbesserung des Bereichs des mittleren Pels ausgewählt wird, wird sie mit jedem der Pel-Muster der Fig. 3A-Q und 4A-Q verglichen. Jedem Muster der Fig. 3A-Q, 4A-Q ist jeweils eine Linie und ein Winkel zugeordnet. Findet sich zwischen der zur Verbesserung ausgewählten Matrix und einem der Pel-Muster eine Übereinstimmung, wird die angenommene Grenzlinie 22 der ausgewählten Matrix als die dem übereinstimmenden Muster zugeordnete Linie festgelegt. Die dem übereinstimmenden Muster zugeordnete Linie wird wie oben beschrieben bestimmt und die Intensität des zu verbessernden Pel-Bereichs wird entsprechend dem Winkel der festgelegten Linie und der Position der Linie in bezug auf das zu verbessernde Pel ausgewählt.
  • Wie später noch ausführlich beschrieben werden soll, haben die Pel-Muster der Fig. 3A-Q Linien, die Winkeln zugeordnet sind, die, gemessen von den horizontalen Kanten der Matrizen 20, ein Vielfaches von 45º sind. Zum Beispiel zeigen die Fig. 3A,B Pel-Muster, von denen jedes eine Linie mit einem zugeordneten Winkel von 0º aufweist. Jedes Muster hat eine obere Pel-Reihe, die nicht gefüllt ist, und eine gefüllte Pel-Fläche mit einer Kante, die parallel zur horizontalen Linie der Matrix verläuft. Die Fig. 3C,D zeigen Pel- Muster mit gefüllten Pel-Flächen, deren Kanten sich auf der Diagonalen oder parallel zu den Diagonalen der Muster befinden. Somit sind die Muster 3C,D 45º-Muster und die ihnen zugeordnete angenommene Grenzlinie 22 hat einen Winkel von 45º.
  • Wie später noch ausführlicher beschrieben werden soll, kann jedes der übrigen Muster der Fig. 3A-Q durch Drehen der Muster der Fig. 3A,B und 3C,D gebildet werden. Zum Beispiel erzeugt eine 90º-Drehung der 0º-Muster 3A,B gegen den Uhrzeigersinn die 90º-Muster der Fig. 3E,F. Eine zweite Drehung um 90º, die mit den 90º-Mustern der Fig. 3E,F durchgeführt wird, legt die 180º-Linien der Fig. 3I,J fest. In gleicher Weise erzeugt eine 90º-Drehung der in den Fig. 3I,J gezeigten Muster die 270º-Linien, die den Mustern der Fig. 3M,N zugeordnet sind.
  • Ebenso können drei aufeinanderfolgende 90º-Drehungen gegen den Uhrzeigersinn mit den 45º-Mustern der Fig. 3C,D und den ihren zugeordneten Linien durchgeführt werden. Die erste 90º-Drehung der Muster der Fig. 3C,D gegen den Uhrzeigersinn erzeugt die Muster der Fig. 3G,H, wobei jedem eine Linie von 135 zugeordnet wird. Eine zweite Drehung erzeugt die 225º-Muster der Fig. 3K,L und eine dritte Drehung erzeugt die 315º-Muster der Fig. 3P,Q.
  • Die Fig. 4A-Q zeigen Pel-Muster, mit zugeordneten Linien, die in Winkeln verlaufen, welche zwischen denen der Fig. 3A-Q liegen. Zum Beispiel beträgt der Winkel der Linie, die den Mustern der Fig. 4A,B zugeordnet ist, 22,5º und liegt in der Mitte zwischen den 0º- und den 45º-Mustern der Fig. 3A,B und 3C,D. Die Fig. 4A,B haben obere Reihen, die nicht gefüllt sind, und untere Reihen, die gefüllt sind. Die Pel- Muster mit Linien, deren Winkel in der Mitte zwischen 0º und 45º liegen, sind diejenigen, in denen jede Reihe mit mindestens so vielen Pels wie die Reihe darüber gefüllt ist.
  • Eine Transposition der Muster der Fig. 4A,B um eine vertikale Linie in der Mitte des Musters und Drehung der entstandenen Muster um 90º gegen den Uhrzeigersinn erzeugt die Muster der Fig. 4C,D. Die Muster der Fig. 4C,D haben Linien im Winkel von 67,5º, in der Mitte zwischen 45º und 90º.
  • In ähnlicher Weise wie die Muster der Fig. 3A-Q, können die Fig. 4A-D gedreht werden, um die übrigen Muster der Fig. 4A-Q zu erzeugen. Eine 90º-Drehung der Muster der Figuren 4A,B gegen den Uhrzeigersinn erzeugt die Muster der Figuren 4E,F. Eine zweite Drehung um 90º erzeugt die Muster der Fig. 4K,L und eine dritte erzeugt die Muster der Fig. 4P,Q.
  • Eine Drehung der Muster der Fig. 4C,D um 90º gegen den Uhrzeigersinn erzeugt die Muster der Fig. 4G,H. Eine zweite und eine dritte Drehung erzeugt die Muster der Fig. 4I,J beziehungsweise 4M,N.
  • Jedem Pel-Muster der Fig. 3A-Q, 4A-Q ist demnach eine Linie mit einem zugehörigen Winkel zugeordnet. Die Muster der Fig. 4M,N haben zum Beispiel jeweils eine zugeordnete Linie mit einem Winkel von 292,5º. Wenn eine 3·3 Matrix 20 zur Verbesserung eines Pels des Rasterbilds ausgewählt wird, wird sie mit jedem der Muster der Fig. 3A-Q und 4A-Q verglichen. Findet sich eine Übereinstimmung, wird das mittlere Pel P2,2 der ausgewählten Matrix verbessert. Findet sich keine Übereinstimmung, wird keine Verbesserung durchgeführt. Wenn also ein Muster der Fig. 3A-Q, 4A-Q gefunden wird, welches mit der ausgewählten Matrix 20 übereinstimmt, wird auch die angenommene Grenzlinie 22 der ausgewählten Matrix 20 bestimmt. Die angenommene Grenzlinie 22 der ausgewählten Matrix 20 ist die Linie, die dem Muster der Fig. 3A-Q, 4A-Q zugeordnet ist, welche mit der ausgewählten Matrix 20 übereinstimmte.
  • Die angenommene Grenzlinie 22 wird so angeordnet, daß sie das mittlere Pel P2,2 der Matrix 20 im Winkel der Linie des übereinstimmenden Musters halbiert. Die bevorzugte Position der angenommenen Grenzlinie 22 liegt bei Punkt 24, dem Mittelpunkt der oberen horizontalen Kante, der als optimale Position verstanden wird. Die optimale Positionierung der Linie kann jedoch entsprechend der Pel-Geometrie angepaßt werden. So kann die Position der Linie 22 vom Punkt 24 nach links oder rechts verändert werden.
  • Wird die Grenzlinie 22 positioniert und das mittlere Pel P2,2 halbiert, werden zwei Abschnitte des Bereichs von Pel P2,2 erzeugt. Diese beiden Abschnitte sind der Bereichsabschnitt X des mittleren Pels, der links von der angenommenen Grenzlinie 22 liegt, und der Bereichsabschnitt Y des mittleren Pels, der rechts von der angenommenen Grenzlinie 22 liegt. So liegt der Pel-Bereichsabschnitt Y näher an der ausgefüllten Pel-Fläche des Bildes 13, als der Pel-Bereichsabschnitt X. Es erfolgt eine Bestimmung des Prozentsatzes der Gesamtfläche des Bereichs von Pel P2,2, der durch den Pel-Bereichsabschnitt Y gebildet wird. Die angenommene Grenzlinie 22 hat eine Breite von Null und kann daher keine Fläche in dem Bereich einnehmen. Dieser Prozentsatz kann durch den Bruch, gegeben als die Fläche von Y, geteilt durch die Summe der Flächen von X plus Y, dargestellt werden. Dieser berechnete Prozentsatz bestimmt die Intensität, mit der der gesamte Bereich von Pel P2,2 gedruckt wird. Wenn zum Beispiel der Pel-Abschnitt Y zwei Drittel des Gesamtbereichs von Pel P2,2 bildet, wird der gesamte Bereich von Pel P2,2 mit zwei Dritteln der vollen Intensität gedruckt.
  • Wenden wir uns nun den Fig. 3A-Q ausführlicher zu; der Winkel einer angenommenen Grenzlinie 22 wird für jedes Pel-Muster mit einem angenommenen Winkel, der ein Vielfaches von 45º ist, festgelegt. Die Winkel werden gegen den Uhrzeigersinn von der horizontalen Kante des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemessen. Die Winkel der Fig. 3A-Q, 4A-Q können jedoch von jedem Vielfachen von 90º von der Horizontalen entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gemessen werden. Alle Pel-Muster der Fig. 3A-Q, 4A-Q können einen Teil der Kante eines Bildes darstellen, wie zum Beispiel das Bild 13 der Fig. 1. Ohne jede Verbesserung enthalten all diese Kantenbilder nur gefüllte Pels auf einer Seite der Kante und nur ungefüllte Pels auf der anderen Seite. Die für jedes Pel in den Fig. 3A-Q, 4A-Q dargestellte Pel-Bereichsgeometrie ist quadratisch. Eine Pel-Verbesserung unter Verwendung einer angenommenen Grenzlinie 22 kann jedoch bei jeder Pel-Bereichsgeometrie durchgeführt werden, einschließlich runder oder elliptischer Pels. Außerdem kann zusätzlich eine Verbesserung der angenommenen Linie 22 bei Pels durchgeführt werden, die überlappende Bereiche aufweisen.
  • Die Fig. 3A zeigt ein Pel-Muster, in dem die Reihe 1 nicht gefüllt und die Reihen 2 und 3 gefüllt sind. Die Grenze zwischen der nicht gefüllten Pel-Fläche der Reihe 1 und der gefüllten Pel-Fläche der Reihen 2 und 3 verläuft somit genau horizontal und dieses Muster wird mit einer angenommenen Grenzlinie 22 mit einem Winkel von 0º definiert. Fig. 3B zeigt ein Pel-Muster, das ebenfalls mit 0º definiert ist. Die Reihen 1 und 2 sind nicht gefüllt und Reihe 3 ist gefüllt. So verläuft die Grenzlinie zwischen den ungefüllten und den gefüllten Pels parallel zur Linie der Fig. 3A. Die Fig. 3A,B zeigen die beiden einzigen Muster, die für eine 3·3 Matrix mit 0º definiert werden können, da eine Matrix, die vollständig gefüllt oder vollständig nicht gefüllt ist, keine Kante haben würde, und ihr demnach kein Winkel zugeordnet würde.
  • Die Muster der Fig. 3A-Q stellen nur 3·3 Matrizen dar. Der Fachmann wird jedoch feststellen, daß diese Winkel für jede beliebige n·n Matrix definiert werden können. In einer größeren Matrix können zusätzliche 0º-Linien festgelegt werden. Eine 5·5 Matrix kann zum Beispiel 0º-Matrizen aufweisen, in denen nur die obere Reihe, die beiden oberen Reihen, die drei oberen Reihen oder die vier oberen Reihen nicht gefüllt sind. Eine zugeordnete 0º-Linie kann für jede beliebige Matrix festgelegt werden, deren obere Reihe vollständig nicht gefüllt ist, wenn die durch die Kanten der gefüllten Pels gebildete Grenzlinie horizontal verläuft.
  • In der Fig. 3C sind die Pels P1,1, P1,2 und P2,1 nicht gefüllt. Die übrigen Pels sind gefüllt. Die gefüllten Pels bilden demnach eine Diagonale, die das untere linke Pel P3,1 mit dem oberen rechten Pel P1,3 verbindet. Alle Pels auf der rechten Seite dieser Diagonalen sind gefüllt. Die Matrix der Fig. 3C ist somit eine Diagonal-Matrix. Das Pel-Muster der Fig. 3C ist demnach mit einem Winkel von 45º definiert.
  • In der Fig. 3D sind die Pels P2,3, P3,2 und P3,3 gefüllt und die übrigen Pels sind nicht gefüllt. Dieses Muster ist das gleiche wie das Muster der Fig. 3C mit der Ausnahme, daß die Diagonal-Pels P1,3, P2,2 und P3,1 nicht gefüllt sind. So verläuft die angenommene Grenzlinie 22 des Pel-Musters der Fig. 3D parallel zu der Fig. 3C und hat einen Winkel von 45º. Im allgemeinen kann das 45º Muster für jede beliebige n·n Matrix durch Ausfüllen der Matrix gebildet werden, um eine gefüllte Pel-Fläche zu bilden, deren Kante parallel zur Diagonalen, jedoch nicht links von der Diagonalen liegt. In dem verallgemeinerten n·n Beispiel können mehr als zwei 45º-Matrizen vorhanden sein.
  • Die Fig. 3E,F können durch Drehen der Muster der Fig. 3A bzw. 3B um 90º gegen den Uhrzeigersinn erzeugt werden, wie bereits weiter oben beschrieben wurde. Hierdurch erhält man ein Pel-Muster, in dem die Pels der Spalte 1 nicht gefüllt und die Pels der Spalten 2 und 3 bei der Fig. 3E gefüllt sind, und ein Pel-Muster, in dem die Pels der Spalten 1 und 2 nicht gefüllt und die Pels der Spalte 3 der Fig. 3F gefüllt sind. Eine Grenzlinie, die die nicht gefüllten Flächen von den gefüllten Flächen trennt, verläuft vertikal und würde somit einen Winkel von 0º + 90º = 90º aufweisen. In dieser Abbildung wird das Muster der Fig. 3A gedreht, um das Muster der Fig. 3E zu erzeugen, und das Muster der Fig. 3B wird gedreht, um das Muster der Fig. 3F zu erzeugen. In dem allgemeinen n·n Fall, in dem mehr als zwei 0º-Muster vorhanden sein können, kann jedes nur einmal vorhandene 0º-Muster um 90º gedreht werden, um ein einmaliges 90º-Muster zu erzeugen.
  • In ähnlicher Weise können die Fig. 3G,H durch Drehen der Fig. 3C bzw. 3D um 90º gegen den Uhrzeigersinn erzeugt werden. Die Pel-Muster der Fig. 3G,H sind demnach mit einem Winkel von 45º + 90º = 135º definiert. Für den n·n Fall, wenn mehr als zwei 45º-Muster vorhanden sind, sind mehr als zwei 135º-Muster möglich.
  • Alle 0º-Pel-Muster können um 180º gedreht werden, um 180º-Muster zu erzeugen. So können in dem 3·3-Beispiel die Pel-Muster der Fig. 3I,J durch Drehen der 0º-Pel-Muster der Figuren 3A,B um 180º gegen den Uhrzeigersinn erzeugt werden, um Muster mit zugeordneten Linien von 180º zu erzeugen. Ebenso können die 0º-Pel-Muster der Fig. 3A,B gegen den Uhrzeigersinn 270º gedreht werden, um die 270º-Muster der Fig. 3M,N zu erzeugen.
  • Die Pel-Muster der Fig. 3K,L können durch Drehen der Pel-Muster der Fig. 3C,D um 180º gegen den Uhrzeigersinn erzeugt werden, um Muster von 225º zu erzeugen. Die Pel-Muster der Fig. 3C,D können 270º gegen den Uhrzeigersinn gedreht werden, um die 315º-Muster von 3P,Q zu erzeugen. So können alle Muster der Fig. 3E,Q gebildet werden, indem man die Muster der Figuren A-D nacheinander um 90º gegen den Uhrzeigersinn dreht.
  • Alle Muster, denen eine angenommene Grenzlinie 22 mit einem Winkel zugeordnet werden kann, der ein Vielfaches von 45º ist, sind in der Fig. 3 dargestellt. Der Erzeugungsprozeß kann unter Verwendung jeder beliebigen Matrixgröße durchgeführt werden und erfordert zunächst die Einrichtung von Pel- Mustern, die horizontal oder diagonal angeordnet sind, und die Drehung dieser Muster.
  • Die Fig. 4A-Q zeigen Pel-Muster, deren Winkel in der Mitte zwischen denen der Pel-Muster der Fig. 3A-Q liegen. Durch die bei einem 3·3 Muster mögliche Auflösung ist die Erzeugung von Mustern, die mehr als einen Zwischenwinkel darstellen, wenig sinnvoll. Für größere Matrizen können jedoch Muster, die eine Vielzahl von Zwischenwinkeln darstellen, definiert werden. Wenn zum Beispiel zwei Zwischenlinien sinnvoll sind, können sie mit Winkeln von 30º und 60º definiert werden. Die Winkel der Fig. 4A-Q sind in der Mitte zwischen ihren nächsten Winkeln in den Fig. 3A-Q definiert, da nur ein Zwischenwinkel in dem 3·3-Beispiel definiert ist.
  • Die Fig. 4A,B zeigen Muster, deren zugeordnete Linien einen Winkel von 22,5º aufweisen. Dieser Winkel liegt in der Mitte zwischen den entsprechenden Mustern der Fig. 3A,B und 3C,D, denen Linien von 0º beziehungsweise 45º zugeordnet waren. Um die in der Fig. 4A,B dargestellten Muster und allgemein Muster mit Winkeln zwischen 0º und 45º für beliebige n·n Matrizen zu erzeugen, kann das Diagonalmuster, wie das in Fig. 3C gezeigte, verwendet werden. Aus der obersten Reihe dieses Musters werden alle Pels herausgenommen, wodurch diese vollständig unausgefüllt bleibt. Die unterste Reihe muß vollständig gefüllt bleiben. Dann können die Pels aus jeder Reihe zwischen der obersten Reihe und der untersten Reihe von links nach rechts herausgenommen werden, so daß eine Anzahl gefüllter Pels in jeder Reihe verbleibt, die mindestens so groß sein muß, wie die Anzahl der darüberliegenden gefüllten Pels. Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Mustern mit verschiedenen Zwischenwinkeln erzeugt werden. Muster, die in die Definition eines 0º-Musters fallen, müssen ausgeschaltet werden. Wie in den Fig. 4A,B gezeigt, ist im 3·3-Fall nur ein Zwischenwinkel vorhanden, nämlich 22,5º, und es sind zwei Muster vorhanden, die diesem zugeordnet sind.
  • Das nächste einzurichtende Muster ist das Muster, das dem Winkel zwischen 45º und 90º zugeordnet ist. Im 3·3-Fall wird nur ein solcher Zwischenwinkel ausgewählt und dieser beträgt 67,5º. Die in den Fig. 4C,D gezeigten 67,5º-Muster können durch Transponieren der Muster der Fig. 4A,B um eine vertikale Achse und Drehen des entstehenden Musters um 90º gegen den Uhrzeigersinn erzeugt werden. Im 3·3-Beispiel kann die Transposition durch Austauschen der ersten und dritten Spalten eines Musters erfolgen. Ist mehr als ein Muster vorhanden, das einen zwischen 0º und 45º definierten Zwischenwinkel darstellt, kann jedes Muster transponiert und eine entsprechende Vielzahl von Mustern, die verschiedenen Winkeln in der Mitte zwischen 45º und 90º zugeordnet sind, erzeugt werden.
  • Die Muster der Fig. 4A-D können nacheinander dreimal gegen den Uhrzeigersinn um 90º gedreht werden, um die Muster der Fig. 4E-Q in der für die Muster der Fig. 3E-Q beschriebenen Weise zu erzeugen. Die erste Drehung der Muster der Fig. 4A,B erzeugt die 112,5º-Muster der Fig. 4E,F.
  • Die zweite und dritte Drehung erzeugt die 202,5º-Muster der Fig. 4I,J beziehungsweise die 292,5º-Muster der Fig. 4M,N. Die erste Drehung der Muster der Fig. 4C,D erzeugt die. 157,5º-Muster der Fig. 4G,H. Die zweite und dritte Drehung erzeugt die 247,5º-Muster der Fig. 4K,L und die 337,5º-Muster der Fig. 4P,Q.
  • Die Transpositionen und Drehungen, die zur Erzeugung der Muster der Fig. 4A-Q sowie der Muster von 3A-Q erforderlich sind, können mit der herkömmlichen Software für CAD und Bildverarbeitung durchgeführt werden. Mit Hilfe des Computers können die Matrizen und Muster optisch angezeigt, gedreht oder transponiert und die Ergebnisse überprüft werden. Außerdem kann die zugeordnete Grenzlinie eines Musters und ihr Winkel gedreht und betrachtet werden.
  • Alternativ kann die Drehung und Transposition von Matrizen und Mustern auch durch Logik in Hardware-Form ausgeführt werden. Um eine Matrix-Drehung unter Verwendung der Hardware zu implementieren, kann ein erster Satz bestehend aus neun Signalspeichern verwendet werden, um die neun Pels der zu drehenden Matrix darzustellen, wobei jeder Signalspeicher ein Pel innerhalb der Matrix darstellt und eine 1 speichert, wenn das Pel gefüllt ist beziehungsweise eine 0 speichert, wenn das Pel nicht gefüllt ist. Diese Signalspeicher können in einem 3·3-Muster angeordnet sein, um die Reihen und Spalten der zu drehenden Matrix darzustellen.
  • Die Ausgänge des ersten Satzes von neun Signalspeichern können an die Eingänge eines zweiten Satzes von neun Signalspeichern in einer 3·3 Matrix angeschlossen werden, die das sich aus der Drehung ergebende Muster darstellt. Die Signalspeichersätze werden in der in Spalte 1 der Tabelle 1 dargestellten Art und Weise angeschlossen. Zum Beispiel wird der Ausgang des Signalspeichers, der P1,1 im ersten Satz von Signalspeichern darstellt, an den Eingang des Signalspeichers angeschlossen, der P3,1 im zweiten Satz von Signalspeichern darstellt, weil ein Pel in einer Position P1,1 durch Drehung einer Matrix oder eines Musters zur Position P3,1 übertragen wird. In ähnlicher Weise werden die übrigen acht Signalspeicher gemäß der Tabelle 1 angeschlossen. Wenn die Ausgaben der neun Signalspeicher im ersten Satz von Signalspeichern dem zweiten Satz von Signalspeichern zugeführt werden, stellt der zweite Satz ein Muster dar, welches eine 90º-Drehung des vom ersten Satz dargestellten Musters ist.
  • TABELLE
  • SPALTE 1 SPALTE 2
  • DREHUNG TRANSPOSITION
  • P1,1 → P3,1 P1,1 → P1,3
  • P1,2 → P2,1 P1,2 → P1,2
  • P1,3 → P1,1 P1,3 → P1,1
  • P2,1 → P3,2 P2,1 → P2,3
  • P2,2 → P2,2 P2,2 → P2,2
  • P2,3 → P1,2 P2,3 → P2,1
  • P3,1 → P3,3 P3,1 → P3,3
  • P3,2 → P2,3 P3,2 → P3,2
  • P3,3 → P1,3 P3,3 → P3,1
  • Durch Anschließen der Ausgänge des ersten Satzes von Signalspeichern an einen dritten Satz von neun Signalspeichern in einer 3·3 Matrix gemäß Spalte 2 der Tabelle 1 können die Signalspeicher eine Transposition der Anfangsmuster ausführen. Zum Beispiel wird der Ausgang des Signalspeichers, der P1,1 des Anfangsmusters darstellt, an den Eingang des Signalspeichers des dritten Satzes von Signalspeichern angeschlossen, der P1,3 darstellt. Ein Pel in der Position P1,1 wird zur Position P1,3 durch Transposition übertragen. Ob nun eine Drehung oder eine Transposition ausgeführt wird, der Ausgang des Signalspeichers, der eine Anfangsposition darstellt, wird immer an den Eingang eines Signalspeichers angeschlossen, der die Position darstellt, zu der er durch die Operation übertragen wurde.
  • Angenommene Grenzlinien mit Winkeln entsprechend denen der Fig. 3A-Q, 4A-Q können auch für Pel-Muster eingerichtet werden, wie sie in den Fig. 7A-H dargestellt sind, die Linienbilder innerhalb einer Matrix 20 darstellen. Die Linienbilder der Fig. 7A-H sind von den Kantenbildern der Figuren 3A-Q, 4A-Q zu unterscheiden. Linienbilder sind Darstellungen schmaler Linien mit zwei Kanten, die durch eine Matrix 20 führen und als Muster erscheinen, die zu beiden Seiten der gefüllten Pel-Flächen ungefüllte Pel-Flächen aufweisen. In den Fig. 3A-Q, 4A-Q, die Kantenbilder zeigen, haben alle gefüllten Pel-Flächen nur auf einer Seite ungefüllte Pel-Flächen.
  • Die Fig. 7A zeigt ein horizontales Linienbild, das bei 0º durch eine Matrix führt und als 0º- oder 180º-Linie definiert ist. Die Fig. 7B zeigt drei Matrizen mit Pel-Mustern, welche Linienbilder darstellen, ein diagonales Linienbild und zwei Linienbilder, die parallel zu einer diagonalen Linie verlaufen. Diese Linien haben daher einen Winkel von 45º oder 225º. Jede Linie in einem Linienbildmuster stellt zwei Winkel dar. Den definierten Winkel und eine Drehung des definierten Winkels um 180º. Es handelt sich hierbei in Wirklichkeit um dieselbe Linie.
  • Die Fig. 7C ist das Ergebnis einer Drehung des 0º-Musters der Fig. 7A um 90º gegen den Uhrzeigersinn und hat einen Winkel von 90º oder 270º. In ähnlicher Weise können die Muster der Fig. 7D durch Drehungen der Muster der Fig. 7B um 90º gegen den Uhrzeigersinn erzeugt werden und haben einen Winkel von 135º oder 315º.
  • Die Fig. 7E-H stellen Linienbilder dar mit Winkeln, die in der Mitte zwischen denen der Fig. 7A-D liegen. Die Pel-Muster der Fig. 7E-H können mit herkömmlichen Liniendiagramm-Algorithmen erzeugt werden, die Vektordaten in Rasterform umwandeln. Der für jedes Pel-Muster eingerichtete Winkel ist der Winkel des Vektors, der für die Umwandlung durch den Liniendiagrammalgorithmus ausgewählt wurde. Die Muster der Fig. 7E haben Winkel von 22,5º oder 202,5º. Die Muster der Fig. 7F haben Winkel von 67,5º oder 247,5º. Die Fig. 7G,H zeigen Muster von 112,5º oder 292,5º beziehungsweise 157,5º oder 337,5º.
  • Um das mittlere Pel einer Matrix entsprechend einem der Muster der Fig. 7A-H zu verbessern, wird die Intensität des zu verbessernden Pels durch den Winkel der angenommenen Grenzlinie 22 bestimmt. Der Winkel der angenommenen Grenzlinie 22, der der Winkel des Vektors ist, ist ein Näherungswert des Winkels des Linienbilds. Während der Verbesserung von Linienbildern wird die angenommene Grenzlinie 22 mit einer Nicht-Null-Breite definiert, die etwa eine Hälfte der Breite eines Pels sein kann. Der Prozentsatz der vollen Intensität des verbesserten Pels ist das Verhältnis der Fläche des Abschnitts des Bereichs eines Pels, überlappt durch die angenommene Grenzlinie 22, zur Fläche des gesamten Pel-Bereichs.
  • Die Pels der Muster der Fig. 3A-Q, 4A-Q und 7A-H können als Binärbits von Daten dargestellt sein, in denen ein ausgefülltes Pel durch eine 1 und ein nicht ausgefülltes Pel durch eine 0 dargestellt sein kann. Desweiteren kann das Bild 13, wie weiter oben für die Fig. 1A beschrieben, in der herkömmlichen Weise in Form von Binärbits dargestellt sein und diese Binärbits können für die Bildverbesserung unter Anwendung der angenommenen Grenzlinien 22 verarbeitet werden. Wie in Fachkreisen bekannt ist, wird also ein Bild, das auf der Rasterbildanzeige 11 angezeigt werden soll, zur Erzeugung von Raster-Scan-Daten digitalisiert.
  • Zur Verbesserung der Qualität des Bildes 13 auf der Rasterbildanzeige 11 unter Anwendung der angenommenen Grenzlinie 22 müssen die Raster-Scan-Daten in die Matrizen 20 umgewandelt werden. Raster-Scan-Daten sind eindimensionale Daten in Form einer Sequenz von 8 Bit-Bytes, in denen jedes Bit ein Pel darstellt, und ein- oder ausgeschaltet sein kann, je nachdem, ob das dadurch dargestellte Pel gefüllt oder nicht gefüllt ist. Werden diese Bits zur Bildung einer Matrix 20 umgewandelt, können sie für den Zugriff auf eine Stelle in einem Festwertspeicher (ROM) oder einem Dekodierer mit programmierbarer Logikanordnung (PLA) verwendet werden. Die Stelle, auf die zugegriffen wird, enthält Intensitätsinformationen über das Pel innerhalb der zu verbessernden Matrix 20. Diese Intensitätsinformation kann als ein Prozentsatz oder ein Bruch voller Intensität bestimmt werden, der dem durch Y gebildeten Prozentsatz oder Bruch von P2,2 entspricht, wie in Fig. 2 gezeigt.
  • Die Fig. 5 stellt ein Blockdiagramm einer Datenstromeinrichtung 29 zur Qualitätsverbesserung dar, in welchem ein Rahmengenerator 26 und ein Dekodierer 27 enthalten sind. Die noch nicht verbesserten Raster-Scan-Daten aus einer Abfrage- und Digitalisierungseinrichtung gelangen in serieller Form über eine Leitung 26a zu dem Rahmengenerator 26; nach Empfang der angenommenen Linienverbesserung durch den Rahmengenerator 26 und den Dekodierer 27 gelangen die verbesserten Raster-Scan-Daten über den Ausgang 54 zu der Anzeige 11.
  • Der Rahmengenerator 26 empfängt Raster-Scan-Daten in serieller Form und erzeugt eine Serie von 3·3 Matrizen 20. Jede der 3·3 Matrizen 20, die vom Generator 26 erzeugt werden, stellt ein Fenster der Anzeige auf einer Rasteranzeige 11 dar. Der Rahmengenerator 26 kann zwei unterschiedliche Matrizen 20 gleichzeitig erzeugen, um eine Parallelverarbeitung von Matrizen zu ermöglichen, wodurch die Verbesserungsgeschwindigkeit erhöht wird.
  • Der Fensterdekodierer 46 empfängt die vom Rahmengenerator 26 erzeugten 3·3 Matrizen 20 und führt eine Verbesserung des mittleren Pels jeder Matrix 20 durch. Der Dekodierer 27 führt diese Verbesserung durch Abstimmung der Pel-Muster der vom Generator 26 erzeugten Matrizen mit den vorbestimmten Pel-Mustern und nachfolgender Verbesserung entsprechend der Position der angenommenen Grenzlinie 22 aus, wie oben beschrieben. Wird eine Übereinstimmung gefunden, wird die Intensität des Pel-Bereichs anhand des Prozentsatzes des modifizierten Pels bestimmt, der rechts von der angenommenen Grenzlinie 22 liegt, deren Winkel entsprechend der Fig. 3A-Q, 4A-Q gewählt wird. Unabhängig davon, ob ein Pel verbessert wird oder nicht, übermittelt der Dekodierer 27 seine Intensitätsinformationen zu einer Sichtanzeigevorrichtung, wie zum Beispiel der Anzeige 11.
  • Für den Empfang und die Umwandlung der Raster-Scan-Daten enthält der Rahmengenerator 26 der qualitätsverbessernden Datenstromeinrichtung 29 der Fig. 5 ein Eingaberegister 28. Das Eingaberegister 28 speichert diese Daten und gibt sie, jeweils ein Byte gleichzeitig, zum ersten Verzögerungspuffer 30 und den Registern 34a,b,c aus. Die Register 34a,b,c halten jeweils eines von drei aufeinanderfolgenden Bytes von Raster-Scan-Daten.
  • Wenn das erste Byte der Raster-Scan-Daten im Eingaberegister 28 empfangen wird, wird es in das Register 34a des Reihenselektors 40 geladen. Es wird außerdem über die Leitung 56 in die Null-Stelle des ersten Verzögerungspuffers 30 geschrieben. Der erste Verzögerungspuffer 30 ist ein Rundpuffer mit einer Länge von 420 Bytes. Diese Länge wird entsprechend der Anzahl der Bytes der für eine Rasterabfrage erzeugten Raster-Scan-Daten gewählt und ist abhängig von der Breite des Druckerpapiers und der Abtastgeschwindigkeit. Der zweite Verzögerungspuffer 32 ist ebenfalls ein Rundpuffer mit einer Länge von 420 Bytes. Die Puffer 30,32 können acht Bit-Speicher mit einem als Adreßregister dienenden Binärzähler sein. Beide Puffer 30,32 beginnen mit einem auf Null gestellten Adreßregister.
  • Wenn das Eingaberegister 28 Daten in das Register 34a lädt, wird das adressierte Byte jedes Puffers 30,32 gleichzeitig in ein Register geladen. Der Inhalt der Stelle Null des Puffers 30 wird in das Register 36a des Reihenselektors 42 geschrieben und der Inhalt der Stelle Null des Puffers 32 wird in das Register 38a des Reihenselektors 44 geschrieben. Nach Laden der Register 34a, 36a und 38a wird das Byte des Eingaberegisters an die Stelle Null des ersten Puffers 30 geschrieben und Byte Null aus dem ersten Verzögerungspuffer 30 wird über die Leitung 58 an die Stelle Null des zweiten Verzögerungspuffers 32 geschrieben. Das Adreßregister der Verzögerungspuffer 30,32 wird auf 1 hochgezählt.
  • Ein zweites Byte von Daten wird dann in das Eingaberegister 28 geladen. Wenn das zweite Byte von Raster-Scan-Daten vom Eingaberegister 28 empfangen wird, wird es in das Register 34b des Reihenselektors 40 geladen. Gleichzeitig wird das adressierte Byte des ersten Verzögerungspuffers 30, Byte Eins, in das Register 36b des Reihenselektors 42 geschrieben und das adressierte Byte des zweiten Verzögerungspuffers 32 wird in das Register 38b geschrieben. Das im Eingaberegister 38 gespeicherte Byte wird dann an die Stelle Eins des ersten Verzögerungspuffers 30 geschrieben und der Inhalt der Stelle Eins des ersten Verzögerungspuffers 30 wird an die Stelle Eins des Verzögerungspuffers 32 geschrieben. Das Adreßregister wird dann auf Zwei hochgezählt.
  • Der Prozeß wird dann ein drittes Mal wiederholt. Ein drittes Byte von Scan-Daten wird im Eingaberegister 28 empfangen und dieses Byte von Daten wird in das Register 34c geschrieben. Gleichzeitig wird das adressierte Byte jedes Puffers 30,32 in ein Register geladen. Der Inhalt der Stelle Zwei des Puffers 30 wird in das Register 36c geschrieben und der Inhalt der Stelle Zwei des Puffers 32 wird in das Register 38c geschrieben. Das im Eingaberegister 28 gespeicherte Byte wird dann an die Stelle Zwei des Puffers 30 geschrieben und der Inhalt der Stelle Zwei in Puffer 30 wird an die Stelle Zwei des Puffers 32 geschrieben. Das Adreßregister wird auf Drei hochgezählt und ein viertes Byte von Scan-Daten wird in das Eingaberegister 28 geladen.
  • Die ersten drei Bytes der Scan-Eingabedaten werden daher in den Registern 34a,b,c gespeichert. Zusätzlich werden sie an den Stellen Null, Eins und Zwei des Verzögerungspuffers 30 gespeichert. Da der Rund-Verzögerungspuffer 30 420 Bytes lang ist, werden die ersten drei Bytes von Scan-Daten 420 Zyklen später in die Register 36a,b,c geladen, als sie in die Register 34a,b,c geladen werden. Wenn sie in die Register 36a,b,c geschrieben werden, werden sie gleichzeitig in den zweiten Verzögerungspuffer 32 geladen. Da der zweite Verzögerungspuffer 32 auch 420 Bytes lang ist, übergibt er die ersten drei Bytes von Scan-Daten 420 Zyklen nach der Übergabe an die Register 36a,b,c an die Register 38a,b,c.
  • Nach einer ausreichenden Anzahl von Zyklen enthalten die Register 34a,b,c, 36a,b,c und 38a,b,c ein Fenster beziehungsweise einen Rahmen der vom Eingaberegister 28 empfangenen Eingabe-Scan-Daten. Zusammen enthalten die Register 34a,b,c die 24 zuletzt empfangenen Bits von Scan-Daten. Die Register 36a,b,c enthalten 24 Bits, die vom Eingaberegister 28 420 Byte-Zyklen vor den Daten in den Registern 36a,b,c empfangen wurden. Da jede Scan-Zeile 420 Bytes breit ist, stellen die 24 Bits von Daten in den Registern 36a,b,c die Pels der Anzeige 11 dar, die direkt über den Pels liegen, die von den Bits in den Registern 34a,b,c dargestellt werden. Ebenso wurden die Bits in den Registern 38a,b,c zusätzliche 420 Byte-Zyklen gegenüber denen der Register 36a,b,c verzögert und stellen die Scan-Daten der Zeile dar, die sich unmittelbar über den Registern 36a,b,c befindet. Die Register 34a,b,c, 36a,b,c und 38a,b,c bilden ein Fenster beziehungsweise einen Rahmen der Raster-Scan-Daten.
  • Der Reihenselektor 40 wählt jeweils 4 Bits gleichzeitig nacheinander aus den Registern 34a,b,c aus. Der Reihenselektor 40 kann ein herkömmlicher Datenselektor sein, mit einer 24-Bit-Eingabe und einer Logik, die auswählt, welche Eingabebits zu seiner Ausgabe auf Leitung 62 übertragen werden. Diese Auswahllogik kann auf einen Binärzähler ansprechen. Wenn der Reihenselektor 40 zum erstenmal Bits aus dem Register 34a auswählt, wählt er die ersten vier Bits beginnend mit dem ersten Bit des Registers 34a aus. Beim zweitenmal überspringt er ein Bit und wählt vier Bits aus, beginnend mit dem dritten Bit des Registers 34a. Dieser überlappende Auswahlprozeß wird solange fortgesetzt, bis ein Wechsel zum Register 34b stattfindet. Der Prozeß setzt sich dann durch die Register 34b,c fort. Bevor der Reihenselektor 40 das Ende des Registers 34c erreicht, wird ein neues Byte vom Eingaberegister 28 in das Register 34a geladen und der Reihenselektor 40 wechselt von den letzten Bits oder dem Register 34c zu den ersten Bits des Registers 34a. In ähnlicher Weise lädt das Eingaberegister 28 die Register 34b,c nach, bevor der Reihenselektor 40 zurückkehrt, um weitere Bits auszuwählen.
  • In ähnlicher Weise wählt der Reihenselektor 42 jeweils vier Bits gleichzeitig aus den Registern 36a,b,c aus. Weil die Daten in den Registern 36a,b,c durch den Verzögerungspuffer 30 um eine Scan-Zeile verzögert werden, stellen die vom Reihenselektor 42 ausgewählten Bits diejenigen Pels dar, die sich unmittelbar über den Pels befinden, die von den durch den Reihenselektor 40 ausgewählten Bits dargestellt werden. Während der Reihenselektor 42 die Register 36a,b,c durchläuft, lädt der erste Verzögerungspuffer 30 neue Bytes von Eingabe-Scan-Daten in die Register 36a,b,c.
  • In der gleichen Weise wählt der Reihenselektor 44 jeweils vier Bits gleichzeitig aus den Registern 38a,b,c aus. Wenn ein Register erschöpft ist, bewegt sich der Reihenselektor 44 weiter zum nächsten. Der zweite Verzögerungspuffer 32 übermittelt Bytes von Raster-Scan-Daten über die Leitung 60, um die Register 38a,b,c neu zu laden. Die vier Bits von Daten, die der Reihenselektor 44 ausgewählt hat, werden vom zweiten Verzögerungspuffer 32 420-Byte-Zyklen länger verzögert, als die vom Reihenselektor 42 ausgewählten Daten. Daher befinden sich Pels, die durch vom Reihenselektor 44 ausgewählte Bits dargestellt werden, in der Reihe unmittelbar über den Pels, die von den vom Reihenselektor 42 ausgewählten Daten dargestellt werden. Jeder Reihenselektor 40, 42, 44 wählt aus drei Registern aus. Während drei Register als optimal gelten, ist bekannt, daß zwei oder mehr notwendig sind.
  • So bilden die von den Reihenselektoren 40, 42, 44 des Rahmenselektors 26 ausgewählten Bits ein 4·3 Fenster 80, wie in Fig. 6 gezeigt, das die Ausgabe des Rahmengenerators 26 zeigt. Diese Ausgabe, Fenster 80, ist ein Fenster des durch die Raster-Scan-Daten dargestellten Bildes. Der Reihenselektor 40 wählt die untere Reihe der Matrix 80 aus. Der Reihenselektor 42 wählt Daten aus, die um einen Raster-Scan verzögert werden, wodurch die mittlere Reihe des Fensters 80 ausgewählt wird, und der Reihenselektor 44 wählt die obere Reihe aus. Hierdurch kann der Rahmengenerator 26 an den Fenster-Dekodierer 46 der Nachschlagtabelle 27 ein 3·3 Fenster 82 übertragen, welches aus den ersten drei Spalten des Fensters 80 zusammengesetzt ist. Der Rahmengenerator 26 ordnet demnach die vom Eingaberegister 28 empfangenen seriellen Daten räumlich zu.
  • Die ersten drei der vier vom Reihenselektor 40 ausgewählten Bits werden daher über die Leitungen 62, 63 an den Fenster-Dekodierer 46 übertragen. Diese drei Bits stellen die untere Reihe des Fensters 82 dar. In der gleichen Weise überträgt der Reihenselektor 42 die ersten drei seiner vier Bits über die Leitungen 64, 65 zum Fenster-Dekodierer 46, sie bilden die mittlere Reihe des Fensters 82. Der Reihenselektor 44 überträgt die ersten drei der von ihm ausgewählten vier Bits über die Leitungen 66, 67 zum Fenster-Dekodierer 46, diese bilden die erste Reihe des Fensters 82.
  • Das Fenster 82 im Fenster-Dekodierer 46 ist somit ein 3·3 Fenster von Bits, wobei jedes Bit ein Pel darstellt. Jedes Bit kann ein- oder ausgeschaltet sein und zeigt hiermit an, daß das von ihm dargestellte Pel gefüllt oder nicht gefüllt ist. Fenster 82 stellt ein Pel-Muster dar, das, wie bereits weiter oben für die Matrix 20 beschrieben, verbessert werden kann. Die Verbesserung kann unter Verwendung der Bits des Fensters 82 durchgeführt werden, um auf eine 512·2 ROM-Nachschlagtabelle oder eine programmierbare Logikanordnung innerhalb des Fenster-Dekodierers 46 zuzugreifen, die die vorbestimmte Intensität des verbesserten Pels für das durch Fenster 82 dargestellte Pel-Muster darstellt. Programmierbare Logikanordnungen werden deswegen vorgezogen, weil sie einen schnelleren Zugriff auf die Intensitätsinformationen ermöglichen.
  • Diese vorbestimmte Intensität ist festgelegt durch die angenommene Grenzlinie 22, die dem Pel-Muster des Fensters 82 zugeordnet ist, und entspricht ungefähr dem Prozentsatz des mittleren Pels, welches rechts von der angenommenen Linie 22 liegt. Auf diese Weise wird eine Matrix 82 mit einem der gültigen Pel-Muster der Fig. 3A-Q, 4A-Q abgestimmt und eine Intensität für das mittlere Pel bestimmt. Matrizen, die keinem der gültigen Matrix-Muster entsprechen, gehen ohne Verbesserung durch den Fenster-Dekodierer 46 durch. Somit kann der Winkel und die Plazierung der angenommenen Grenzlinie 22 und die Bestimmung der Pel-Intensität für eine 3·3 Matrix durch Ableitung einer Nachschlagtabelle vereinfacht werden, auf die unter Verwendung von Bit-Mustern des Rahmengenerators 26 zugegriffen werden kann.
  • Wenn im Dekodierer 46 eine ROM-Nachschlagtabelle verwendet wird, werden die neun Bits, die von den Reihendekodierern 40,42,44 empfangen werden und ein Pel-Muster einer Matrix 20 darstellen, von den Adreßleitungen des ROM empfangen.
  • Der Inhalt der adressierten Stelle besteht aus Intensitätsinformationen für das mittlere Pel der Matrix 20. Diese Intensitätsinformation ist der Prozentsatz der vollen Intensität, der durch Positionierung der angenommenen Linie 22 bestimmt wird, so daß sie das mittlere Pel halbiert, wie weiter oben beschrieben. Ein Zugriff auf den Inhalt des ROM ist daher in Wirklichkeit ein Vergleich der durch Fenster 82 dargestellten Matrix, zum Beispiel mit den vorbestimmten Mustern der Figuren 3A-Q, 4A-Q.
  • Wird eine Matrix 20, die nicht verbessert werden muß, an den Dekodierer 46 gegeben, gibt die Intensitätsinformation, auf die zugegriffen wird, eine Intensität an, welche der nicht verbesserten Intensität entspricht. Somit bewirken alle möglichen Pel-Muster, daß der Dekodierer 46 Bits auf die Dekodierer-Ausgabeleitungen 68, 70 ausgibt. Jedoch geben die Ausgabebits nur für die zu verbessernden Pel-Muster eine Intensität an, die sich von der nicht verbesserten Intensität unterscheidet. In ähnlicher Weise kann eine programmierbare Logikanordnung so programmiert werden, daß sie dieselben zwei Bits von Intensitätsinformationen für jedes Pel-Muster ausgibt wie der ROM.
  • Der Fenster-Dekodierer 46 verarbeitet somit eine 3·3 Matrix, gebildet durch die Reihenselektoren 40, 42, 44 des Rahmengenerators 26. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann ein zweites 3·3 Fenster gleichzeitig verarbeitet werden, wodurch sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Eingabe-Rasterdaten verdoppelt. Um diesen Anstieg der Verarbeitungsgeschwindigkeit zu ermöglichen, empfängt der Fenster-Dekodierer 48 auch Daten von den Reihenselektoren 40, 42, 44. Der Reihenselektor 40 überträgt vier Bits von Daten auf Leitung 62. Die ersten drei Bits, Bits 1, 2, 3, werden vom Fenster-Dekodierer 46 über die Leitung 63 empfangen. Gleichzeitig werden die letzten drei Bits, welche die Bits 2, 3, 4 überlappen, vom Fenster-Dekodierer 48 über die Leitung 69 empfangen und bilden die untere Reihe des Fensters 84, wie in Fig. 6 gezeigt.
  • In ähnlicher Weise werden die letzten drei Bits von Daten, die vom Reihenselektor 42 übertragen werden, vom Fenster-Dekodierer 48 empfangen und bilden die mittlere Reihe des Fensters 84, und die letzten drei Bits von Daten, die vom Reihenselektor 44 über die Leitung 66 übermittelt werden, werden vom Fenster-Dekodierer 48 empfangen und bilden die obere Reihe des Fensters 84. Aus diesem Grund überspringen die Reihenselektoren 40,42,44 ein Bit, wenn sie Daten aus ihren Registern auswählen.
  • Das Fenster 80 wird also in zwei sich überlappende Fenster 82, 84 unterteilt, die getrennt verarbeitet werden können. Der Fachmann wird erkennen, daß die Anzahl der Fenster-Dekodierer und die Anzahl der von den Reihenselektoren ausgewählten Bits variiert werden kann, um jeweils einen einzelnen Pel gleichzeitig zu verarbeiten oder um eine Parallelverarbeitung jeder beliebigen Anzahl von Pels durchzuführen. Die Art und Weise der Dekodierung innerhalb des Fenster-Dekodierers 48 oder beliebiger zusätzlicher Fenster-Dekodierer kann dieselbe sein wie die des Fenster-Dekodierers 46.
  • Der Fenster-Dekodierer 46 gibt die Intensitätsinformationen, die den empfangenen Bit-Mustern entsprechen, auf den Leitungen 68, 70 aus. Die Leitungen 68, 70 sind 1 Bit breit, wodurch vier Intensitätsstufen möglich sind.
  • In dem Beispiel des 3·3 Kantenbildes verändert dieser Prozeß die Intensität des mittleren Bits in 16 Mustern von 512 möglichen Pel-Mustern. Diese 16 Muster sind die in den Figuren 4A-Q dargestellten Muster. Wenn das mittlere Pel gefüllt ist, wählen bei diesen Mustern die Dekodierer 46, 48 Zwei- Drittel-Intensität. Ist das mittlere Pel nicht gefüllt, wird eine Ein-Drittel-Intensität ausgewählt.
  • Dieser Vorgang wird in Tabelle 2 dargestellt, die einen Abschnitt einer ROM-Nachschlagtabelle auflistet, der in den Dekodierern 46, 48 verwendet werden kann. Tabelle 2 enthält nur die Einträge für die Pel-Muster der Fig. 4A-Q, die 16 Muster, die in dem Beispiel des 3·3 Kantenbildes modifiziert werden. Die ROM-Adressen werden gebildet, indem ein gefülltes Pel durch eine 1 und ein nicht gefülltes Pel durch eine 0 dargestellt wird, und indem das Pel-Muster von links nach rechts und von oben nach unten durchlaufen wird. P1,1 ist somit ein Bit hoher Ordnung, P1,2 ist das Bit mit der nächsthöheren Ordnung und P3,3 ist das Bit mit der niederen Ordnung. TABELLE 2 Adresse Intensitätsinformation
  • Für alle Pel-Muster außer den in Tabelle 2 gezeigten 16 Mustern ist die Intensitätsinformation von der ROM-Nachschlagtabelle der Dekodierer 46, 48 11, wenn das mittlere Pel vor der Verbesserung gefüllt ist, oder 00, wenn das mittlere Pel vor der Verbesserung nicht gefüllt ist.
  • Das Bit höherer Ordnung der Intensitätsindizia wird vom Dekodierer 46 durch die Leitung 70 zu dem Parallel-Serienumsetzer 52 übermittelt. Das Bit niederer Ordnung wird über die Leitung 68 zu dem Parallel-Serienumsetzer 50 übermittelt. Gleichzeitig wird das Bit höherer Ordnung der Intensitätsindizia vom Fenster-Dekodierer 48 auf Leitung 74 zum Umsetzer 52 übermittelt und das Bit niederer Ordnung wird über Leitung 72 zum Umsetzer 50 übertragen. Die Parallel-Serienumsetzer 50, 52 empfangen daher jeweils zwei Bits von Paralleldaten gleichzeitig als Eingabe und jeder liefert einen einzigen serialisierten Datenausgabestrom. So können Informationen über zwei Raster-Scan-Bits gleichzeitig zu den Umsetzern 50, 52 übermittelt werden. Diese Informationen, die gefüllte, ungefüllte und modifizierte Indizia enthalten, werden von den Umsetzern 50, 52 seriell übermittelt. Die Indizia sind jedoch räumlich zuzuordnen, wie weiter oben für den Rahmengenerator 26 beschrieben.
  • Die Umsetzer 50, 52 übermitteln die verbesserten Raster-Scan-Daten eines Bildes 13 zum Ausgabe-Port 54, der mit einem Rastertreiber, einem Treiber für eine Video-Anzeigeröhre oder jedem beliebigen Bildsichtgerät, wie zum Beispiel der Bildanzeige 11, gekoppelt sein kann, die einen seriellen Datenstrom benötigt und Pels oder Pixels in Antwort auf den seriellen Datenstrom erzeugt. Zum Beispiel kann der qualitätsverbessernde Datenstrom 29 zur Umwandlung von Daten und zur Verbesserung der Qualität des von einem Drucker erzeugten Bildes verwendet werden, wie in der U.S.-Patentschrift Nr. A-4,031,519 von Findley beschrieben wurde, die hierin durch Bezugnahme enthalten ist, in welcher ein Laserstrahl Punktmuster unterschiedlicher Intensität in Antwort auf Pel meldende Indizia schreibt. Die Binär-Eingabe kann demnach die Intensität oder das Reflexionsvermögen der gedruckten Pels durch Modulieren des durch das Raster erzeugten Strahls modifizieren, um ein gedrucktes Bild mit Zwischen- oder Graustufen an ausgewählten Punkten der Kanten zwischen Vordergrund und Hintergrund zu erzeugen. Mit dieser Verbesserung kann ein Drucker Graphiken mit einer Auflösung drucken, die offensichtlich über der Kapazität der Maschine liegt.
  • Folgende Komponenten können beispielsweise in der Datenstromeinrichtung 29, Fig. 5, für den beschriebenen und dargestellten Betrieb und die entsprechenden Funktionen verwendet werden. Bezugszahl Typ

Claims (8)

1. Verfahren zur Verbesserung der Qualität eines aus einer Vielzahl von Bildelementen (Pels) gebildeten Bildes auf einer Rasteranzeigeeinrichtung durch Verändern der Intensität ausgewählter Pels in dem Bild, um eine in dem Bild die Grenze zwischen zwei Regionen unterschiedlicher Intensität darstellende Kante zu glätten, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
Auswählen von Pelmatrizen aus dem Bild,
Vergleichen des Pelmusters in jeder Matrix mit einem Satz vorgegebener Muster und Festsetzen einer geänderten Intensität für zumindest ein Pel in der Matrix, falls eine Übereinstimmung mit bestimmten vorgegebenen Mustern besteht,
Ändern der Intensität des zumindest einen Pels in der Matrix auf die genannte geänderte Intensität
und dadurch gekennzeichnet ist, daß
jedes der bestimmten vorgegebenen Muster eine Kante unter einem vorbestimmten Winkel zur Horizontalen darstellt und die geänderte Intensität im Falle einer Übereinstimmung auf der Basis bestimmt wird, daß die genannte Grenze das erwähnte zumindest eine Pel unter einem Winkel schneidet, der dem vorgegebenen Winkel der Kante in dem übereinstimmenden Muster gleich ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ausgewählten Pelmatrizen quadratisch sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, bei welchem die ausgewählten Pelmatrizen 3·3 Matrizen sind und für den Fall der Übereinstimmung mit einem bestimmten Muster die Intensität des zentralen Pels in der Matrix geändert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der vorgegebene Winkel 0º oder 22,5º oder ein Vielfaches davon ist.
5. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welchem die geänderte Intensität des zumindest einen Pels in der Matrix als das Verhältnis der Flächen des zumindest einen Pels an beiden Seiten der unter dem vorbestimmten Winkel schneidenden Grenze berechnet wird.
6. Verfahren nach einem der vorgehenden Ansprüche, bei welchem das bestimmte Muster alternativ eine dünne Linie mit einer Breite von weniger als einem Pel und einem vorgegebenen Winkel zur Horizontalen darstellt und im Falle der Übereinstimmung mit einem solchen bestimmten Muster die geänderte Intensität auf der Basis bestimmt wird, daß das zumindest eine Pel die genannte Grenze unter einem Winkel schneidet, der dem vorgegebenen Winkel der Linie in dem übereinstimmenden Muster gleich ist.
7. Vorrichtung zur Verbesserung der Qualität einer Kante, welche die Grenze zwischen zwei Regionen unterschiedlicher Intensität in einem aus einer Vielzahl von Bildelementen (Pels) gebildeten Bild (13) bildet, auf einer Rasteranzeigeeinrichtung durch Verändern der Intensität ausgewählter Pels in dem Bild, um die Kante zu glätten, wobei die Vorrichtung enthält:
ein Mittel zum Auswählen von Pelmatrizen aus dem Bild,
ein Mittel zum Vergleichen des Pelmusters in jeder Matrix mit einem Satz vorgegebener Muster um Festsetzen einer geänderten Intensität für zumindest ein Pel in der Matrix, falls eine Übereinstimmung mit bestimmten vorgegebenen Mustern besteht,
ein Mittel zum Ändern der Intensität des zumindest einen Pels in der Matrix auf die gesamte geänderte Intensität
und dadurch gekennzeichnet ist, daß
jedes der bestimmten vorgegebenen Muster eine Kante unter einem vorbestimmten Winkel zur Horizontalen darstellt und das Mittel zum Festsetzen die geänderte Intensität im Falle einer Übereinstimmung-auf der Basis bestimmt, daß die genannte Grenze das erwähnte zumindest eine Pel unter einem Winkel schneidet, der dem vorgegebenen Winkel der Kante in dem übereinstimmenden Muster gleich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei welchem das Mittel zum Festsetzen eine Mehrzahl von Registern (40, 42, 44) zum speichern der Pelmatrizen besitzt und das Speichermittel eine Festspeichereinrichtung (46, 48) ist.
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