DE3339178A1 - Graphisches anzeigesystem - Google Patents

Graphisches anzeigesystem

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Description

PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43ÖO E6-SEN ι--Ä&A*RUHRSTEIN 1 · TEL.: (02 01) 4126 Seite — · C
CADTRAK CORPORATION 823 Kifer Road, Sunnyvale, Kalifornien 94086, V.St.A,
Graphisches Anzeigesystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein Computer-Bildanzeigesystem, bei dem einzelne Sicht- bzw. Bildausschnitte auf einem Bildschirm mit willkürlicher Anordnung, Zahl, Größe und Bildinhalt erzeugt werden können.
Insbesondere bei Computer-unterstützten Konstruktionen und Planungen (CAD) ist es häufig erwünscht, zwei oder mehr Ansichten des gleichen Objekts oder in Beziehung stehende Objekte gleichzeitig auf einem Fernsehbildschirm wiederzugeben. Ein Beispiel ist die CAD-Planung chemischer Anlagen, wo Tausende von Rohren, Ventilen, Armaturen und Anlagenverbindungen in einem gemeinsamen System zu kombinieren sind. Einem Konstruktionsingenieur nützt eine graphische Arbeitsstation, an der er gleichzeitig eine Draufsicht oder Seitenansicht eines Hauptteils der Anlage, eine vergrößerte perspektivische Ansicht des direkten Teils der Anlagenverrohrung, die in der Konstruktion untergeht, und schematische Ansichten der gerade vom Ingenieur in das System einzubauenden Komponenten gleichzeitig anzeigen kann. Die Rahmenaufgabe der Erfindung besteht darin, ein solches graphisches Anzeigesystem zu schaffen.
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Bei einem solchen System ist es sehr erwünscht, eine beliebige Anzahl, Größe und Lage solcher gleichzeitiger Bilder oder Bildausschnitte auf dem Fernsehbildschirm abbilden zu können. So kann beispielsweise einem Ingenieur bei dem Beispiel der Planung der Prozeßverrohrung daran gelegen sein, total unterschiedliche Bildgruppen wiederzugeben, wenn er die Planungsaufgaben auf entsprechend unterschiedlichen Abschnitten der Anlage durchführt. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Bildwiedergabesystem zu schaffen, bei dem die Bildausschnitts- bzw. Sichtanordnung vollständig willkürlich wählbar ist.
Vorzugsweise ist der Bildinhalt jedes Bildausschnitts unabhängig von den Inhalten der anderen Bildausschnitte frei wählbar. Andererseits sollte das System genügend flexibel sein, um eine gleichzeitige Anzeige derselben graphischen Daten in zwei oder mehr Bildausschnitten, z. B. bei unterschiedlichen Vergrößerungs-C'ZoomO-Faktoren zu ermöglichen. Vorzugsweise sollte das System außerdem in der Lage sein, ein Hintergrundgitter über ein oder alle Bilder mit wählbarem Gitterabstand zu legen, wobei letzterer dem jeweils verwendeten Bildvergrößerungsfaktor anpaßbar ist. Eine korrespondierende Zeigerlage in zwei oder mehr Bildern oder Ansichten derselben Daten ist ebenfalls erwünscht. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht also darin, ein graphisches Wiedergabesystem mit diesen Eigenschaften zu schaffen.
Die Möglichkeit des Schwenks über ein gespeichertes Graphikbild ist ein ebenfalls erwünschtes Merkmal. Vorzugsweise sollte daher das Bildwiedergabesystem einen unabhängigen Schwenk in jedem der gleichzeitig zur Anzeige gebrachten Bildausschnitte ermöglichen. Hierin liegt ein weiteres Ziel der Erfindung.
Verschiedene Techniken zur Realisierung von Zoom-, Schwenk- und Aufteilungseffekten bei der Bildschirmwiedergabe sind in
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der US-PS 4 197 590 und in der US-PS 4 070 710 beschrieben. Eine spezielle Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Bildwiedergabesystems mit einer Technik für Bildausschnittsverteilung und -inhalt, die von den aus den vorgenannten Druckschriften bekannten Systemen abweicht und flexibler als die bekannten Systeme ist. Andererseits können gewisse Merkmale, wie die Schwenk- und Zoom-Methoden aus diesen Druckschriften mit Vorteil in vorliegende Erfindung einbezogen werden. Zwei weitere Merkmale, die in ähnlicher Weise in die vorliegende Erfindung einbezogen werden können, sind die Bildung des Hintergrundgitters und das torusförmige Schwenken. Diese Methoden sind in der US-PS 4 295 135 sowie in der US-Patentanmeldung Nr. 274 355 beschrieben. Durch die Erfindung wird im Besonderen ein Bildwiedergabesystem geschaffen, bei dem derartige Zoom-, Schwenk-, Hintergrundgitter- und Torusschwenkmöglichkeiten unabhängig und gleichzeitig in einer Mehrzahl von Ansichten beliebiger Größe und Anordnung implementiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem graphischen Anzeigesystem gelöst, bei dem Bildausschnitte beliebiger Lage und beliebigen Inhalts durch eine Gruppe von in einem Speicher gespeicherten Steuerwortfolgen definiert sind. Jede derartige Folge ist einem Segment eines speziellen Bildfensters bzw. -ausschnitte zugeordnet. Die Folge gibt an, welche graphischen Daten in diesem Segment und mit welchen Anzeigeparametern, wie Zoomfaktor, Hintergrundgitter- bzw. -rasterskala und Farbe wiederzugeben sind. Die Folge spezifiziert auch den Abstand zwischen diesem und dem benachbarten Bildausschnitt auf dem Bildschirm. Die Gruppe solcher Steuerwortfolgen bildet eine "Steuertabelle", die ein gesamtes Vollbild der Bildanzeige vollständig spezifiziert.
Graphische Bild- oder Bildelement-("Pixel")-Daten sind in einem Pixelspeicher gespeichert. Dieser kann ein unabhängiger Speicher oder eine getrennte Zone desselben Speichers sein,
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der auch eine oder mehrere Steuertabellen speichert. Jede Steuerwortfolge identifiziert den graphischen Dateninhalt des korrespondierenden Bildausschnittsegments durch Spezifikation der Speicheradresse dieser Pixeldaten.
Die tatsächliche Bildanzeige wird durch abwechselndes Lesen jeder Steuerwortfolge, Gewinnen der identifizierten Pixeldaten aus der spezifizierten Speicheradresse und Verarbeiten dieser Pixeldaten entsprechend der Bildparameterinformation, die in der Steuerwortfolge enthalten ist, erzeugt. Die verarbeiteten Pixeldaten werden als Bildrastersignal an den Bildschirm gegeben. Der Vorgang wird sequentiell für jede der Steuerwortfolgen in der Steuertabelle wiederholt. Dies ergibt ein Vollbild de-r Videoanzeige.
Der Vorgang wird für aufeinanderfolgende Vollbilder wiederholt. Wenn dieselbe Gruppe von Steuerwortfolgen verwendet wird, so ergibt sich dieselbe Anzeige für jedes Vollbild. Wenn gewisse Parameter der Anzeige geändert werden sollen, geschieht dies durch Änderung einiger oder aller Steuerwortfolgen. Wenn beispielsweise eine Schwenk in einem speziellen Bildausschnitt am Ende jedes Rahmens bzw. Vollbildes implementiert werden soll, so werden die Steuerwortfolgen, welche den graphischen Dateninhalt dieses besonderen Ausschnitts definieren, derart modifiziert, daß sie die geeignete neue Gruppe von graphischen Daten zur Erzeugung des nächsten Vollbilds in dem verschwenkten Bild identifizieren. Wenn.diese Modifikation der Steuerwortfolgen nicht zu umfangreich ist, kann sie während der vertikalen (Bild-)Rücklaufzeit der Videoanzeige durchgeführt werden. Alternativ kann ein Paar von Steuertabellen im Steuerspeicher vorgesehen sein, die zur Erzeugung abwechselnder Vollbilder der Bildanzeige dienen. Während eine Steuertabelle zur Erzeugung des gerade wiedergegebenen Vollbildes verwendet wird, kann die andere Steuertabelle modifiziert werden, um beispielsweise die zum Schwenken erforderlichen neuen Datenadressen zu definieren. Dies
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ist eine Form von "Doppelpufferung".
Wenn eine neue Anordnung von Bildfenstern bzw. -ausschnitten gewünscht wird, so wird eine neue Steuertabelle etabliert. Mit anderen Worten, eine neue Gruppe von Steuerwortfolgen wird geschaffen, welche die gewünschte Anzeige definiert.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein Siloregister (FIFO-Speicher) zur Handhabung der Steuerparameter und Pixeldaten verwendet. Ein inbound-("oberes")FIFO-Steuergerät greift zu den Steuerwörtern zu, gibt die Steuerpara- f~\ meter in den FIFO-Speicher ein, erhält die spezifizierten, zugehörigen Pixeldaten und überträgt diese Daten zum FIFO-Speicher.
Ein outbound-O'unteres")FIFO-Steuergerät gewinnt die Steuerparameter aus dem FIFO-Speicher und steuert die Verarbeitung der zugehörigen Pixeldaten aus dem FIFO-Speicher nach diesen Parametern. Ein Pixeldaten-Serialisierer bringt die Pixeldaten in bitserielle Form mit der erforderlichen Wiederholung, Dunkeltastung und Offset im Falle der Verwendung der Zoom-Funktion. Hintergrundraster- und Zeigerinformation werden in den serialisierten Datenstrom entsprechend den Raster- und Zeigerparametern aus der Steuerwortfolge eingefügt. Bei einem Farbsystem kann die Farbzuordnung durch Parameter wie eine Farbbasisadresse definiert werden. Diese kann mit dem Pixeldatenwert zur Gewinnung einer Farbbildadresse (color map address) kombiniert werden, welche zu dem entsprechenden Farbbild-Treibersignal aus einem Farbbildspeicher zugreift.
Wenn der Ausgang eines vollständigen Bildausschnittsegments entsprechend der Spezifikation eines Bildschirm-Pixelzählparameters kompletiert ist, werden Schirmhintergrund-(Dunkeltast-) Signale entsprechend der Ausschnittszwischenraum-Pixelzählung oder -breite spezifiziert von der Steuerwortfolge,· an den Bildschirm gegeben. Dieser Vorgang wird für jede Steuerwort-
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folge unter Steuerung der inbound- und outbound-FIFO-Steuergeräte derart wiederholt, daß jedes Vollbild bzw. jeder Rahmen der Videoanzeige erzeugt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäß erzeugten typischen graphischen Darstellung auf einem Bildschirm;
Fig. 2 ein elektrisches Blockschaltbild eines graphischen Anzeigesystems nach der Erfindung;
Fig. 3 eine bildliche Darstellung der typischen Inhalte
des bei dem System gemäß Fig. 2 verwendeten Steuer/ Pixel-Speichers mit einer typischen Steuertabellengruppe von Steuerwortfolgen;
Fig. 4 die Formate der in jeder Steuerwortfolge der
Steuertabelle gemäß Fig. 3 enthaltenen Steuerworte;
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Operationsfolge der inbound-FIFO-Steuergerätkomponenten des Systems gemäß Fig. 2;
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Darstellung der Operationsfolge der outbound-FIFO-Steuergerätkomponenten des Systems nach Fig. 2;
Fig. 7 eine bildliche Darstellung zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen den graphischen Bilddaten im Pixelspeicher und des in einem Bildausschnitt oder -fenster des Bildschirms erzeugten Bildes;
Fig. 8 ein Diagramm, welches die Pixeldatenwiederholung während der Erzeugung eines Zoombildes in einem Bildausschnitt zeigt; und
Fig. 9 eine bildliche Darstellung, welche die Beziehung zwischen graphischen Bilddaten im Pixelspeicher und dem in einem Bildausschnitt des Bildschirms während des torusartigen Schwenks erzeugten Bild veranschaulicht.
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Fig. 1 zeigt eine typische Anzeige auf einer Kathodenstrahlröhre oder einem Fernsehbildschirm 10 unter Verwendung des erfindungsgemäßen graphischen Anzeigesystems, wie es durch das Gerät bzw. System 11 in Fig. 2 implementiert ist. Bei dieser Anzeige oder Bildwiedergabe gibt es fünf Bildausschnitte Vl bis V5. In jedem dieser Bildausschnitte bzw. Bildfenster erscheint ein separates graphisches Bild. Diese Bilder können ohne jegliche Beziehung sein, oder das Bild in einem Ausschnitt kann beispielsweise ein Teil des Bildes in einem anderen Ausschnitt bei vergrößertem Maßstab sein. Die Größe, Lage auf dem Bildschirm und der bildliche Dateninhalt jedes Bildausschnitts sind völlig willkürlich. Diese Faktoren werden vom Inhalt einer Gruppe von Steuerwortfolgen (CWS) entwickelt, welche eine in einem Teil eines Steuer/Pixel-Speichers 14 (Fig. 2) gespeicherte Steuertabelle 12 oder 13 (Fig. 3) darstellen.
Auf dem Bildschirm 10 sind die Bildausschnitte-Zwischenzonen 15, die keine graphischen Bilder enthalten, in ähnlicher Weise durch Informationen (die "Zwischenbildausschnittszählung") definiert, die in den Steuerwortfolgen enthalten sind. Diese Schirmzonen 15 sind in typischer Ausführung dunkel gesteuert oder von einer gleichförmigen Zwischenbildausschnittsfarbe.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des Systems gibt es wenigstens eine Steuerwortfolge für jede Abtastzeile auf dem Bildschirm 10. In Fig. 1 ist der jeder CWS zugeordnete Abschnitt der Bildschirmanzeige durch eine Doppelpfeillinie dargestellt. So ist beispielsweise die oberste Abtastzeile, welche vollständig innerhalb einer bildausschnittfreien Zone liegt, durch die Steuerwortfolge CWS-a spezifiziert. Der bildausschnittfreie Raum, wie er durch eine spezielle CWS spezifiziert ist, kann sich bis zur nächsten Bildabtastzeile erstrecken. Daher definiert die Folge CWS-c in Fig.leine Bildabtastzeile, die sich vollständig innerhalb einer bildausschnittfreien Zone befindet, und den Anfangsabschnitt an
der linken Seite der nächsten Bildabtastzeile, der ebenfalls ein Zwischenraum, also ein außerhalb der Bildausschnitte gelegener Raum ist. Diese nächste Abtastzeile enthält das oberste Segment des Bildausschnitts Vl. Dieses Segment ist durch die Folge CWS-d definiert, die auch den restlichen Raum außerhalb des Bildausschnitts Vl entlang derselben Abtastzeile sowie den Anfangsabschnitt links außerhalb des Bildausschnitts Vl entlang der nachfolgenden Abtastzeile definiert. Zusätzliche ähnliche Steuerwortfolgen CWS-e bis CWS-.g definieren den Teil des Bildausschnitts Vl, der oberhalb des Bildausschnitts V2 auf dem Bildschirm gelegen ist.
Die Bildabtastzeile mit dem obersten Segment des Bildausschnitts V2 ist durch drei Steuerwortfolgen definiert. Diese sind CWS-g, welche den linken bildausschnittfreien Raum spezifiziert, CWS-h, die ein Segment des Bildausschnitts Vl und den zentralen Zwischenraum definiert, und CWS-i, die das oberste Segment des Bildausschnitts V2, den bildfreien Raum auf der rechten Seite des Schirms und den bildfreien Raum auf der linken Seite des Schirms entlang der nächsten Abtastzeile definiert.
Am Boden des Bildschirms 10 ist jede die drei Bildausschnitte V3, VA und V5 überspannende Abtastzeile durch vier Sequenzen, wie die Sequenzen CWS-n, CWS-o, CWS-p und CWS-q definiert. Wie.weiter unten erläutert wird, enthält die letzte Steuerwortfolge CWS-v Informationen, die anzeigen, daß ein Video-Vollbild beendet ist, und die die Anfangsadresse im Steuer/ Pixel-Speicher 14 der ersten Steuerwortfolge für das nächste Video-Vollbild spezifizieren.
Um jedes Vollbild der Anzeige des Bildschirms 10 zu erzeugen, müssen zunächst zwei Informationssätze, nämlich eine Steuertabelle 12 oder 13 und die geeigneten graphischen Bild-(Pixel-) Daten im Speicher 14 entwickelt werden. Dies erfolgt mit Hilfe einer graphischen Steuereinheit (GCU) 17 im System 11.
Die GCU enthält ein Pixeldaten-Speichersteuergerät 18, das graphische Bilddaten über einen Bus 19 entweder von einem Hauptrechner 20 oder einer Platte oder einem anderen Speichergerät bezieht, welches eines der dem System 11 zugeordneten Eingabe/Ausgabe-(IO)Peripheriegeräte 21 ist. Das Steuergerät 18 ordnet die Pixeldaten Speicherplätzen im Speicher 14 zu. So kann beispielsweise das Steuergerät 18 Pixeldaten, die jeweils den Bildausschnitten Vl bis V5 zugeordnet sind, entsprechenden Zonen 22-1 bis 22-5 (Fig. 3) im Speicher IA zuweisen. Vorzugsweise weist das Steuergerät 18 selbst einen Speicher auf, in welchem eine Liste der Bilddatenzuordnungen im Speicher 14 gespeichert ist.
Pixeldaten werden zwischen dem Speichersteuergerät 18 und dem Speicher 14 über einen Bus 23 übertragen. Der Speicher 14 weist einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM) 24 auf, dessen Lese/Schreib-Zustand von einer Steuerschaltung 25 bestimmt wird. Die RAM-Speicherplätze, denen Daten eingegeben oder aus denen Daten zugegriffen werden, werden von einem Adressenzähler 26 bestimmt, der selbst über den Bus 23 vom Speichersteuergerät 18 manipuliert werden kann. Daten werden über den Bus 23 und einen Daten-Ein/Ausgabepuffer 27 zum RAM 24 übertragen.
Die graphische Steuereinheit 17 weist auch einen Steuertabellenassemb.ler 28 auf, der die Steuerwortfolgen für jedes Bildschirmbild entwickelt und in den Speicher 14 eingibt. Der Assembler 28 erhält Informationen, welche die gewünschten Bildausschnittsparameter entweder vom Hauptrechner 20 oder den Peripheriegeräten 21 über den Bus 19 spezifizieren. In typischer Ausführung können die Peripheriegeräte 21 eine Dateneingabetastatur enthalten, auf denen ein Operator die Größe, den Ort und den gewünschten Bildinhalt jedes Bildfensters bzw. -ausschnitts wählen und eingeben kann. Der Assembler 28 interpretiert diese Information und entwickelt den entsprechenden Satz von Steuerwortfolgen zur Erzeugung
0003
der gewünschten Anzeige. Die Peripheriegeräte 21 können auch Schwenksteuerungen, wie Steuerknüppel oder Zielbälle haben, mit deren Hilfe der Operator beispielsweise eine gewünschte Richtung oder Schwenkgeschwindigkeit bestimmen kann. Die Eingabe über diese Geräte wird vom Assembler 28 auch dazu benutzt, die Schwenkparameter in den dem zugehörigen Bildausschnitt zugeordneten Steuerwortfolgen zu modifizieren, in denen der Schwenkvorgang auftreten soll.
Das Steuergerät 18 und der Assembler 28 können jeweils einen Mikrocomputer mit einem eigenen Prozessor (z. B. einer 8086 CPU), einer Bus-Schnittstellenschaltung, einem RAM und einem gespeicherten Programm, das die Funktion des zugehörigen Steuergeräts 18 und Assemblers 28 steuert, enthalten.
Ein Beispiel der Art, in der die graphischen Bilddaten den Speicherplätzen im Speicher IA zugeordnet werden, ist in den Figuren 3 und 7 für Pixeldaten dargestellt, die zur Bildung des Bildausschnitts Vl verwendet werden. Bilddaten für ein "Bild" 30 (Fig. 7) werden dem Steuergerät 18 über den Bus zugeführt. Diese können beispielsweise 160.000 Bits enthalten, von denen jedes ein Einzelpixel eines schwarzen und weißen Bildes darstellt. Wenn das Bit "1" ist, so ist das Pixel schwarz; wenn das Bit "O" ist, so ist das Pixel weiß. Alternativ können graphische Daten im Vektorformat der GCU 17 über den Bus 19 zugeführt und in Pixeldaten umgesetzt werden, die von dem Steuergerät 18 in den Speicher 14 eingegeben werden.
In dem Beispiel gemäß Fig. 7 stellen diese Pixelbits ein Bild 30 dar, das 400 horizontale Zeilen mit jeweils 400 Pixeln (Bildelementen) hat. Die oberste Zeile enthält die Pixel 1 bis 400, die zweite Zeile die Pixel 401 bis 800 usw..
Die Speicherplatzbelegung im Speicher 14 mit den 160.000 Pixelbits, welche das Bild 30 definieren, ist willkürlich.
Eine zweckmäßige Anordnung besteht darin, diese Bits 160.000 aufeinanderfolgenden Speicherplätzen zuzuweisen, beginnend bei einer Basisadresse Α,.,+1, entsprechend der Darstellung in Fig. 3. Diese Basisadresse (A..,+!), die Anzahl von Bits pro Pixel (hier ein Bit pro Pixel), die Anzahl von Pixeln pro Zeile (hier 400) und die Anzahl von Zeilen (hier ebenfalls AOO) im Bild 30 kann danach vom Steuergerät 18 in dessen BiIddatenzuordnungsliste gespeichert werden. Diese Eingabe definiert daher die Organisation und die Speicherplätze im Speicher 14 der das Bild 30 definierenden graphischen Daten. Diese Information ist danach für den Assembler 28 zur Erzeugung der Steuertabelle 12 oder 13 verfügbar.
In jeder Steuertabelle besteht jede Steuerwortfolge (CWS) aus zwei oder mehr Steuerworten, welche die in Fig. 4 dargestellten Formate haben können. Es gibt vier Steuerwortformate, die jeweils mit CW#1 bis CW#4 bezeichnet sind. In dem dargestellten System enthält jede CWS wenigstens zwei Steuerworte mit den jeweiligen Formaten CW#1 und CW#2. Wenn die CWS einem Bildausschnitt „zugeordnet ist, in welchem eine Torusschwenkung verwendet wird, wird ein zusätzliches Steuerwort des Formats CW#3 einbezogen. Die letzte CWS in der Tabelle enthält ein Steuerwort des Formats CW#4, das das Ende eines Vollbilds bezeichnet.
Der Inhalt der verschiedenen Steuerworte in der Steuertabelle 12 oder 13 und die Art der Entwicklung dieser Worte durch den Assembler 28 werden anhand der nachfolgenden Beispiele verständlich gemacht. Das erste Beispiel betrifft die Steuerwortfolge CWS-d (Fig. 1), welche das oberste Abtastzeilen— segment 31 des Bildausschnitts Vl umfaßt.
Der Benutzer kann mit Hilfe eines geeigneten Peripheriegeräts 21 den Ort, die Breite (in Form der Zahl von Schirmpixeln) und die Höhe (die Anzahl von Abtastzeilen) des Bildausschnitts Vl angeben. In der Darstellung gemäß Fig. 1 hat der Bildausschnitt
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Vl eine Breite von 300 Pixeln auf dem Bildschirm 10, beginnend vom Schirmpixelplatz 51 (gezählt vom linken Rand des Displays) bis zum Bildschirmpixelplatz 351. Die Höhe beträgt 350 Abtastzeilen. Eine torusförmige Schwenkbewegung wird nicht verwendet.
Aus der vorhergehenden Information setzt der Assembler 28 in die Steuerwortfolge CWS-d zwei Steuerworte von entsprechenden Formaten CW#1 und CW#2 ein. Die Bildausschnitt-Segmentenbreite (hier 300 Bildschirmpixel) wird in das "Schirm-Pixelzählungs-"Feld des Steuerworts CW#1 eingeführt. Durch Bezug auf die im Steuergerät 18 gespeicherte Bilddaten-Zuordnungsliste für den Bildausschnitt Vl gewinnt der Assembler 28 den Wert der Zahl der Bits pro Pixel ("1" in dem Beispiel) und setzt diesen Wert in das "Bits/Pixel"-Feld des Steuerworts CW#1 (Fig. 4) ein.
Aus derselben Bilddaten-Zuordnungsliste stellt der Assembler 28 die Basisadressen-(A..,+l)Breite und -Höhe des im Speicher 14 gespeicherten Bildes fest. Der Benutzer gibt über ein Peripheriegerät 21 den Platz innerhalb des Bildes 30 des "Fensters" 30a (Fig. 7) an, der im Bildausschnitt Vl anzuzeigen ist. Diese Angabe läßt sich beispielsweise durch Bezeichnung des horizontalen und vertikalen Offset der oberen linken Ecke des Fensters 30a mit Bezug auf die obere linke Ecke des Bildes 30 machen.
Unter Verwendung dieser Information kann der Assembler 28 eine Startadresse im Speicher 14 des ersten Bildpixels feststellen, das in das wiedergegebene Bildausschnittssegment 31 fällt. Bei der Darstellung in Fig. 7 ist dies das Bildpixel 821, welches an dem Speicherplatz Ay,+821 gespeichert wird. Die Speicheradresse wird in das "Speicherpixel-Startadressen-" (MPSA)FeId des Steuerworts CW#2 eingegeben. s
Um die rasche Datenausgabe aus dem RAM 24 zu erleichtern, kann der Speicher 14 zum Zugriff von Multibit-Datenworten
•43·
geeignet ausgebildet sein. Beispielsweise können 64-Bit-Worte vom RAM 24 zugegriffen werden. In diesem Falle kann es sein, daß die Speicheradresse für das erste Pixelbit im Segment 31 nicht auf eine Wortgrenze fällt, sondern an einer anderen Position innerhalb eines 64-Bit-Wortes im RAM 24 enthalten ist. In diesem Falle bezeichnen die am niedrigsten bewerteten Bits ("LSB"-Bits in Fig. A) der MPSA den Offset von der Wortgrenze des anfänglichen Pixelbits (A..,+821) im Segment 31.
Die Wortzahl, die vom RAM 24 zugegriffen werden muß, um alle Bildpixelbits für das Bildausschnittsegment 31 zu gewinnen, wird auch vom Assembler 28 berechnet und in das "Wort-Zahl-" Feld des Steuerworts CW#2 eingesetzt. Wenn beispielsweise 64-Bit-Wörter von dem RAM 24 zugegriffen werden und das Segment 31 eine Breite von 300 Schirmpixeln hat, wobei jeweils ein Bit ein Pixel darstellt, so müssen 5 oder 6 Worte (in Abhängigkeit vom Offset der MPSA im ersten Wort) zugegriffen werden, um die Pixeldaten für das vollständige Abtastzeilensegment 31 zu gewinnen. Der geeignete Wert (5 oder 6) wird in das "Wort-Zähl-"Feld eingegeben.
Zusätzliche Anzeigeparameterinformationen für den Bildausschnitt Vl können ebenfalls in die Steuerwortfolge CWS-d eingegeben werden. Diese Parameter können beispielsweise Pixelfarben-, Zoomvergrößerung-, Offset- und Dunkeltastungs-, Hintergrundraster-Charakteristiken und Raster- oder Zeigerfarbe enthalten. Diese Parameter werden weiter unten in Verbindung mit den Komponenten des Systems 11 näher beschrieben, die die Färb-, Zoom-, Raster- und Zeigerfunktionen implementieren.
Um die Anordnung der Steuerwortfolge CWS-d zu vervollständigen, bestimmt der Assembler 28 den ausschnittsfreien Raum, im folgenden Zwischenraum genannt, der dem Segment 31 des Bildausschnitts Vl zugeordnet ist. Im Display gemäß Fig. 1
gibt es keinen Bildausschnitt auf dem Bildschirm 10 rechts
von dem Segment 31. Daher durchläuft der Rest 32 der das Segment 31 einschließenden Video-Abtastzeile nur einen Zwischenraum. Bei dem Beispiel gemäß Fig. 1, bei dem die Breite des Bildschirms 10 600 Bildschirmpixel beträgt, hat diese Abtastzeilen 232 eine Länge von 249 Bildschirmpixeln.
Da dieser Zwischenraum 32 bis zum rechten Rand des Bildschirms 10 reicht, wird dieselbe Steuerwortfolge CWS-d zusätzlich zur Spezifikation des Zwischenraums bzw. bildausschnittfreien Raums auf der linken Seite des Bildschirms 10 verwendet. In Fig. 1 hat dieser Zwischenraum 33 eine Breite von 50 Bildschirmpixeln. Die Summe der Anzahl der Bildschirmpixel in den Zwischenräumen 32 und 33 (hier 249 + 50 = 299) wird in das "Zwischenraum-Zählungs-"(IVPC)FeId des Steuerworts CW#1 eingegeben.
Eine nachfolgende Eingabe wird in das "Fortsetzungs-"Bitfeld des Steuerworts CW#2 vorgenommen. Dieses Bit wird zu einer "0", da die Folge CWS-d sich auf einen Bildausschnitt Vl bezieht, in welchem nicht von einer torusförmigen Schwenkbewegung Gebrauch gemacht wird, so daß in dieser Folge kein Steuerwort des Formats CW#3 einbezogen ist. Würde ein Torusschwenk in Verbindung mit diesem Bildausschnitt verwendet, so würde das CW#2 Fortsetzungsbitfeld auf "1" gesetzt, und ein Steuerwort des Formats CW#3 würde in die Steuerwortfolge einbezogen. Dieses Fortsetzungswort würde den zusätzlichen Teil der Daten des Bilds 30 spezifizieren, der von dem System 11 zur Erzeugung des gewünschten Ausschnittbildes verwendet werden müßte.
Der Assembler 28 baut die restlichen Steuerwortsequenzen in der Steuertabelle 12 oder 13 in der soeben beschriebenen Weise auf. In der letzten Folge jedes Rahmens bzw. Vollbildes setzt der Assembler 28 jedoch ein Steuerwort des Formats CW#4 ein. So beinhaltet beispielsweise die Folge CWS-v solch ein Wort des Formats CW#4, welches durch die Bits "10" im "Bildende-" Feld anzeigt, daß das Vollbild jetzt vollständig ist.
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Eine Funktion des Steuerworts CW#4 besteht in der Anzeige der Startadresse im Speicher 14 der ersten Steuerwortfolge (z. B. der Folge CWS-a) der Steuertabelle, welche zur Erzeugung des
nächsten Anzeigevollbildes verwendet werden soll. Diese Adresse wird in das "Steuertabellenadresse-"Feld des CW#4 Worts eingegeben.
In dem Beispiel der Fig. 3 ist die Startadresse für die
Steuertabelle 12 mit ApT12 und die Startadresse für die
Steuertabelle 13 mit Ap-., bezeichnet. Wenn die Videoanzeige für das nächste Vollbild exakt die gleiche wie für das laufende Vollbild sein soll, so kann dieselbe Steuertabelle für das
nachfolgende Vollbild verwendet werden. Wenn daher die Steuertabelle 12 zur Erzeugung des laufenden Vollbildes verwendet
wird, so kann das Wort CW#4 in der FolgeCWS-v die Adresse Apy,„ in dem "Steuertabellenadressen-"Feld enthalten. Wenn andererseits die Anzeige für das nächste Vollbild bzw. den nächsten
Rahmen geändert werden soll, so kann für diese Anzeige die
Steuertabelle entweder die Steuertabelle 12 (mit während der
vertikalen Rücklaufzeit durchgeführten entsprechenden Modifikationen) oder die Steuertabelle 13 sein, (welche während der Erzeugung des laufenden Vollbilds zusammengebaut worden ist). In dem zuletzt genannten Fall enthält das letzte Wort vom
Format CW#4 in der Steuertabelle 12 in dessen "Steuertabellenadressen-"Feld die Anfangsadresse Ap,,, der Steuertabelle 13, die während der Erzeugung des nächsten Vollbildes verwendet
werden soll.
Eine alternative Verwendung des Steuerworts des Formats CW#4
ist die Änderung der Steuertabellenadresse während der Erzeugung eines einzelnen Rahmens bzw. Vollbildes. In der Organisation gemäß Fig. 3 sind die Steuerwortfolgen in der Steuertabelle 12 in geeigneter sequentieller Reihenfolge im Speicher
14 angeordnet. Dies ist jedoch nicht erforderlich. Verschiedene Teile der Steuertabelle können in unterschiedlichen,
nicht benachbarten Abschnitten des Speichers 14 gespeichert
werden. In diesem Falle kann die letzte Steuerwortfolge, die in einem Teil des Speichers angeordnet ist, ein Steuerwort CW#4 enthalten, das im "Steuertabellenadressen-"Feld die Adresse im Speicher 14 des Beginns des nächsten Abschnitts derselben Steuertabelle angibt. In diesem Falle enthält das "Bildende"-Feld des Steuerworts CW#4 die Bits "11".
Das System 11 verwendet die Steuertabelleninformation zum Dirigieren des Zugriffs der Bilddaten aus dem Speicher und zur Verarbeitung dieser Bilddaten entsprechend der spezifizierten Bildparameter, um die gewünschte Anzeige zu erzeugen. In dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 geschieht dies mit Hilfe eines Silo(FIFO)-Speichers 35, der sowohl die Pixeldaten- als auch die Anzeigeparameterabschnitte der Steuerwortfolgen verarbeitet. Im allgemeinen werden diese Steuerwortparameter in den FIFO-Speicher zuerst eingegeben, gefolgt von den Bilddaten, welche entsprechend diesen Parametern verarbeitet werden sollen. In Fig. 4 sind die Bildparameter, welche durch den FIFO-Speicher 35 übertragen werden sollen, durch die Buchstaben A und B bezeichnet. Diese werden auf der outbound "Boden"(B)Seite des FIFO-Speichers 35 verwendet. Zur effizientesten Datenübertragung zwischen dem Speicher und dem FIFO-Speicher 35 wird jedes Steuerwort des Formats CW#1, CW#2 oder CW#4 in den FIFO-Speicher 35 eingegeben, jedoch werden nur die in Fig. 4 A oder B bezeichneten Teile dieser Worte an der outbound Seite des Speichers 35 benutzt.
Die inbound oder "obere"-(T)Seite des FIFO-Speichers 35 wird von einem inbound-oder oberen Steuergerät 36 gesteuert. Dieses verwendet die mit den Buchstaben A und T in Fig, 4 bezeichneten Teile der Steuerworte.
Zur Erzeugung einer Bildschirmanzeige greift das inbound-Steuergerät 36 sequentiell zu den Steuerwortfolgen der anwendbaren Steuertabelle zu. Die Adresse des als nächstes zuzugreifenden Steuerwortes wird in einem Steuertabellen-
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adressenzähler 37 festgehalten. Da jede CWS zugegriffen wird, werden die an der outbound-Seite des FIFO-Speichers 35 erforderlichen Parameterdaten (bezeichnet durch die Buchstaben A oder B in Fig. 4) zu dem FLFO-Speicher 35 über einen FIFO-Eingabepuffer 38 übertragen. Ein geeigneter FIFO-Eingangsadressenzähler 39 bezeichnet den Platz im FIFO-Speicher, zu dem diese Parameterdaten eingegeben werden. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die gesamten Steuerworte, welche die erforderlichen Parameterdaten enthalten, in den FIFO-Speicher 35 übertragen.
Nach der Eingabe der Steuerworte oder Parameterdaten aus einer besonderen Steuerwortfolge in den FIFO-Speicher 35 greift das inbound-Steuergerät 36 zu den von der CWS angegebenen Bilddaten im Speicher 14 zu. Die anfängliche Pixel-Speicheradresse (MPSA) und die Wortzählung aus der Folge werden jeweils in ein Pixel-Adressregister 40 und ein Wort-Zählregister 41 eingegeben. Das Steuergerät 36 verwendet die Inhalte der Register 40 und 41 zum Steuern des Zugriffs zu den erforderlichen Pixeldaten im Speicher 14. Das Steuergerät 36 gibt danach diese Pixeldaten in den FIFO-Speicher 35 an Adressenplätzen ein, die den aus der zugehörigen CWS gewonnenen Parameterdaten unmittelbar folgen.
Diese Operation des oberen FIFO-Steuergeräts 36 ist in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 5 zusammengefaßt. Die Operation beginnt (Block 43 in Fig. 5) bei Beginn eines Video-Vollbildes. Das Steuergerät 36 gewinnt aus dem Adresszähler 37 die Adresse der ersten CWS in der anzuwendenden Steuertabelle. Typischerweise wurde diese Anfangsadresse in den Zähler 37 aus dem "Steuertabellenadressen-"Feld des letzten Steuerworts CW#4 des vorhergehenden Vollbilds bzw. Rahmens eingegeben. Das Steuergerät 36 greift dann zu der anwendbaren CWS aus der spezifizierten Adresse (Block 44, Fig. 5) zu. Der Zähler 37 wird dann weitergeschaltet (Block 45), um die Adresse des nächsten Steuerworts zu bezeichnen.
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Wenn das zugegriffene Steuerwort an der outbound-Seite des FIFO-Speichers 35 zu verwendende Anzeigeparameter (bezeichnet mit A oder B in Fig. 4) enthält, gibt das Steuergerät 36 diese Parameter (Block 46) in den Speicher 35. So werden beispielsweise für die oben beschriebene Folge CWS-d die Zwischenraumzählung, der Bits/Pixel-Wert und die Bildschirm-Pixelzählung aus dem Steuerwort CW#1 zum FIFO-Speicher 35 übertragen. Alternativ kann das gesamte Steuerwort (des Typs CW#1, CW#2 oder CW#4) in den FIFO-Speicher 35 geladen werden, wobei das outbound-Steuergerät 57 aus dem Speicher 35 nur diejenigen Teile jedes Steuerworts zugreift, welche an der outbound-Seite verwendet werden. Solche Steuerwörter werden ebenso wie die zugehörigen Pixeldatenwörter als ganze Worteinheiten an der Eingabestelle des FIFO-Speichers 35 behandelt, wodurch die Konfiguration dieses Speichers vereinfacht wird. Dies reduziert auch die erforderliche Operationsgeschwindigkeit des Steuer/Pixelspeiehers 14, der Worte an den Eingang des FIFO-Speichers 35 anlegt.
Ein Test (Block 47, Fig. 5) wird durchgeführt, um zu bestimmen, ob dieses Wort ein Steuerwort des Formats CW#2 oder CW#3 ist. Ist dies nicht der Fall, so wird der Ausgangsweg 48 genommen und ein weiterer Test durchgeführt, um zu bestimmen, ob es sich um ein Steuerwort des Formats CW#4 (Block 49) handelt. Ist dies nicht der Fall, so wird der Ausgangsweg 50 genommen, und die Schritte 44 bis 47 werden wiederholt.
Wenn das Steuerwort von dem Typ CW#2 oder CW#3 ist, muß das Steuergerät 36 die bezeichneten Pixeldaten aus dem Speicher 14 gewinnen und sie in den FIFO-Speicher 35 überführen. Um dies durchzuführen,· werden die bezeichnete Pixelspeicheradresse und die Wortzählung aus dem Steuerwort in die Register 40 bzw. 41 (Block 51, Fig. 5) eingegeben. Bei dem hier beschriebenen Beispiel wird nur der die Wortgrenze bezeichnende Teil der MPSA in das Register 40 eingegeben, da Daten aus dem RAM 24 im Wortformat gelesen werden. Dieser Teil der Adresse ist im
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MPSA-FeId des Steuerworts CW#2 in Fig. 4 mit dem Buchstaben T bezeichnet. Das Steuergerät 36 überträgt danach die erforderlichen Pixeldatenwörter aus dem Speicher IA in den FIFO-Speicher 35 (Block 52, Fig. 5). Für den Fall, daß der FIFO-Speicher 38 zeitweilig voll ist, was möglich ist, da dieser Speicher vorzugsweise für eine raschere Füllung als Entleerung geeignet ausgebildet ist, wartet das Steuergerät 36 mit der Durchführung der Datenübertragung solange, bis Raum im FIFO-Speicher 35 zur Verfügung steht. (Dies gilt auch für die Operation gemäß Block 46 in Fig. 5.) Für die Steuerwortfolge CWS-d beginnt diese Pixeldatenübertragung von dem die anfängliche Pixeldatenadresse A...+821 enthaltenden Speicherwort und wird für entweder fünf oder sechs Worte fortgesetzt, was von den gegenwärtigen Inhalten des Wort-Zählregisters 41 angegeben wird.
Dieser Vorgang wird der Reihe nach für alle Steuerwortfolgen in der Steuertabelle wiederholt. Zu beachten ist, daß die in den FIFO-Speicher eingegebenen Informationen abwechselnd Bildparameterdaten, gefolgt von graphischen Bilddaten sind. Da die CWS's der Reihe nach zugegriffen werden, sind die durch den FIFO-Speicher 35 fließenden Informationen in der für die letzte Ansteuerung des Videobildschirms erforderlichen Reihenfolge, so daß die in Fig. 1 veranschaulichte Rasteranzeige erzeugt wird.
Wenn die letzte CWS des Rahmens bzw. Vollbilds erreicht ist, wird ein Rahmenende-Steuerwort des Formats CW#4 (am Block 49) festgestellt. Dies wird durch die Zustandsbits "10" im "Rahmenende"Feld angezeigt. Der Ausgangsweg 53 wird genommen, und die Anfangsadresse für die während des nächsten Vollbildes zu verwendende Steuertabelle wird aus dem "Steuertabellenadressen"Feld des Worts CW#4 in den Adressenzähler 37 überführt (Block 54). Die Operation des inbound-Steuergeräts 36 wird danach ausgegeben (Block 55) bei Bereitschaft für den Start des nächsten Rahmens bzw. Vollbildes.
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Operationen an der outbound(Boden-)Seite des FIFO-Speichers 35 werden von einem Steuergerät 57 gesteuert, dessen Operation in dem Flußdiagramm gemäß Fig. 6 zusammengefaßt ist. Die Operation beginnt beim Start eines Rahmens bzw. Vollbilds (Block 59).
Die ersten vom FIFO-Speicher 35 empfangenen Daten sind die Anzeigeparameter für die anfängliche Steuerwortfolge. Diese Daten werden aus der vom FIFO-Ausgabeadressenzähler 60 spezifizierten Adresse gewonnen und über einen Puffer 61 auf einen Bus 62 übertragen. Die Anzeigeparameter werden in dem Bus 62 zugeordnete· geeignete Register übertragen (Block 63, Fig. 6). Das Steuergerät 57 überträgt dann die von der CWS bezeichneten Pixeldaten vom FIFO-Speicher 35 über den Puffer ol zum Pixeldaten-Serialisierer 64 (Block 65).
Danach werden die serialisierten Pixeldaten entsprechend den gespeicherten Anzeigeparametern verarbeitet und schließlich der CRT oder dem Bildschirm 10 über Ausgangsanschlüsse 66 zugeführt (Block 67, Fig. 6). Diese Pixeldatenzuführung führt zur Erzeugung eines einzigen Bildausschnittsegments auf dem Schirm 10.
Wenn die Datenversorgung für das Bildausschnittssegment zur CRT beendet ist (Block 68), werden "Dunkeltast-" oder Zwischenraumfarbdaten über die Anschlüsse 66 an die Bildröhre angelegt, um ein Zwischenausschnittssegment entsprechend der Spezifikation durch die laufende CWS (Block 69) zu erzeugen.
Während der Erzeugung des Zwischenraumsegments kann das Steuergerät 57 mit der Übertragung der Anzeigeparameterdaten und der Pixeldaten der nächsten CWS aus dem FIFO-Speicher 35 beginnen. Die Verarbeitung und Zuführung dieser Daten des nächsten Bildausschnittsegments werden solange angehalten, bis der gerade erzeugte Zwischenraum vervollständigt ist. Dies wird geprüft (Block 70, Fig. 6) beispielsweise durch Abfragen eines
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"IVP-vollständig" Kennzeichens. Wenn das Kennzeichen nicht gesetzt ist, wird ein Ausgangsweg 71 genommen, und das Steuergerät 57 wartet solange, bis die Erzeugung des Zwischenraums abgeschlossen ist, bevor die nächsten Bildausschnitt-Pixeldaten an die CRT angelegt werden.
Wenn "Dunkeltast-" oder Zwischenraum-Farbdaten an die Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung des Zwischenraumsegments angelegt werden, wird die Anzahl von durch solche "Dunkeltastungen" bedeckten Schirmpixeln mit der gewünschten Länge des Zwischenraumsegments verglichen (Block 72, Fig. 6). Wenn das Zwischenraumsegment beendet ist, wird das "IVP-vollständig" Kennzeichen gesetzt (Block 73). Dies macht das Steuergerät 57 (am Block 70) zur Auslösung der Pixeldatenübertragung (Block 67) an die Kathodenstrahlröhre zur Erzeugung des nächsten Bildausschnittsegments bereit.
Die anhand der Fig. 6 zusammengefaßten Operationen werden von dem unteren FIFO-Steuergerät 57 und den dem FIFO-Ausgabebus 62 zugeordneten verschiedenen Schaltungen ausgeführt. Als Beispiel wird die Funktionsweise dieser Schaltungen für die Verarbeitung der typischen Steuerwortfolge CWS-d beschrieben.
Während der von der vorhergehenden Folge CWS-c bezeichnete Zwischenraum beendet wird, werden die Steuerparameterdaten für die Folge CWS-d aus dem FIFO-Speicher 35 gewonnen und den geeigneten Registern zugeleitet. Im einzelnen: die Zahl von Bits pro Pixel wird an ein Bit/Pixel-Register 76, der Pixel-Startadressen-Offsetwert (d. h. die am niedrigsten bewerteten Bits aus dem MPSA-FeId des Steuerworts CW#2) an ein Register 77, die verschiedenen Zoom- und Raster- oder Zeigerparameter werden an Gruppen von Registern 78 und 79, die Schirmpixelzählung an ein Register 80 angelegt, die Zwischenraum-Schirmpixelzählung wird in einem Register 81 gespeichert, und die verschiedenen Farbparameter werden in
den Registern 82 und 83 gespeichert.
Nach der Übertragung der Parameterdaten an die Register 76 bis 83 löst das untere Steuergerät die Übertragung der zugehörigen Pixeldatenwörter aus dem FIFO-Speicher 35 zum Serialisierer 64 aus. Bei Beendigung der Erzeugung des vorausgehenden Zwischenraums leitet das Steuergerät 57 die Serialisierung und Verarbeitung dieser Pixeldatenwörter ein. Die Serialisierung wird genügend rasch ausgeführt, um den Bildausgabeanschlüssen 66 Pixeldaten mit einer Geschwindigkeit zuzuleiten, welche zur Vertikalabtastung der CRT paßt. Die Abtastgeschwindigkeit wird von einer Video-Steuergerät- und Abtasttaktschaltung 84 bestimmt.
Wenn das erste Wort der Pixeldaten mit Hilfe der Schaltung 64 in bitserielle Form gebracht ist, wird das ausgegebene Anfangsdatenbit durch den Adressenoffsetwert von dem Register 77 festgestellt. Dies ist in Fig. 8 veranschaulicht, wo der Block 85 den typischen Pixeldateninhalt eines 64-Bit-Worts darstellt, das vom FIFO-Speicher 35 aufgenommen wird. In dem Beispiel ist der Startadressen-Offsetwert "5". Dies bedeutet, daß das Anfangsbit der Pixeldaten für das Bildausschnittsegment 31 (Fig. 1) an der sechsten Bitposition in dem aus dem Speicher 14 gelesenen Anfangswort 85 liegt. Mit. anderen Worten, diese Position entspricht der Adresse A..,+821 bei dem oben beschriebenen Beispiel. Demgemäß beginnen die aus der Schaltung 64 zugeführten serialisierten Pixeldaten mit dem Datenbit in der mit "5" bezeichneten Stelle des Worts 85.
Wenn ein Hintergrundraster verwendet wird, superponiert eine Raster-Einfügungslogik 86 Bits in den serialisierten Pixeldatenstrom an geeigneten Intervallen, so daß ein Hintergrundgitter bzw -raster erzeugt wird, welches das graphische Bild im Bildausschnitt Vl überspannt. Die superponierten Rasterdaten werden von einem Generator 87 in Abhängigkeit von bestimmen Rasterparametern geliefert, die aus der Steuefwort-
folge CWS-d gewonnen und in einem Register 19 gespeichert werden. Diese Parameter können eine Rasterartbezeichnung und eine Rasterteilung entlang der Horizontalachse, z. B. in Form der Zahl von Pixeln zwischen benachbarten vertikalen Rasterlinien enthalten. Die Parameter können auch einen Raster-Offsetwert enthalten, der die Stelle angibt, an der die am weitesten links gelegene vertikale Rasterlinie mit Bezug auf den linken Rand des Bildausschnitts Vl angeordnet -sein soll.
Als Rastergenerator 87 kann die in der US-PS 4 295 135 beil^ schriebene Anordnung dienen. Alternativ können aber auch andere Arten von Rastergeneratorschaltungen verwendet werden. Vorzugsweise ist der Generator 87 so ausgebildet, daß er unterschiedliche Typen von Hintergrundrastern oder -gittern je nach Spezifikation durch das "Rastertyp"-Feld des Steuerworts CW#1 erzeugen kann. So kann beispielsweise eine Rasterart besonders kräftige Vertikallinien haben, die durch eine Anzahl von vertikalen Zwischenlinien geringerer Intensität getrennt sind. Die Schaltung 87 kann auch so ausgebildet sein, daß sie geeignete Bits in den serialisierten Datenstrom superponiert, so daß ein Zeiger für den Bildausschnitt Vl erzeugt wird.
Bei dem oben beschriebenen Beispiel wurde jedes graphische Bildpixel für den Bildausschnitt Vl durch ein einzelnes Datenbit dargestellt, das entweder dunkel oder entsprechend der Displayfarbe hell bezeichnet war. Jedoch können farbige Graphikbilder in geeigneter Weise gespeichert und von der Einrichtung erzeugt werden. Zu diesem Zweck findet ein Farbplanspeicher 90 Verwendung. Dieses Gerät speichert geeignete eSätze von roten, grünen und blauen (RGB) Steuersignalen, die bei gleichzeitiger Anlage an ein Farbfernsehdisplay die Erzeugung bestimmter Farben bewirken. Jeder dieser Sätze ist an unterschiedlichen Plätzen im Speicher 90 gespeichert. Wenn daher ein bestimmter Adressenwert über einen Eingang
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an den Speicher 90 angelegt wird, erzeugt der Farbplanspeicher 90 über drei Ausgangsleitungen 92 einen Satz von RGB-Steuersignalen, die die der Speicheradresse zugeordnete Farbe erzeugen.
Um diese Farbmöglichkeit vorteilhaft ausnutzen zu können, kann jedes graphische Bildpixel für den Bildausschnitt Vl einen Satz von zwei oder mehr Bits pro Pixel verwenden. Beispielsweise können durch Verwendung von vier Bits pro Pixel 2 = 16 unterschiedliche Farben identifiziert werden. Dies bedeutet, daß für jedes Bildpixel der Wert der zugehörigen vier Bits die besondere Farbe angeben, in welcher das Bit auf dem Fernsehschirm 10 zur Anzeige gebracht werden soll.
Die Graphikbild-Mehrfachbits, welche jedes Pixel darstellen, können selbst die Adresse für den Farbplanspeicher 90 bilden. In alternativer Ausfuhrung kann die Farbplanspeicheradresse in einem Adressengenerator 93 dadurch erzeugt werden, daß die jedem Pixel zugeordneten Bilddatenbits mit einer bestimmten Pixelfarbenbasisadresse kombiniert werden. Die Basisadresse kann aus dem "Pixelfarbenbasisadressen-" (PCBA)FeId des Steuerworts CW#1 (Fig. 4) zugeführt und im Register 82 gespeichert werden. Die kombinierte Adresse dient dann dem Zugriff zum Farbplanspeicher 90.
Diese zuletzt beschriebene Ausführungsform ermöglicht eine beträchtliche Flexibilität. So kann der Farbplanspeicher beispielsweise mehrere Sätze von Farbwerten enthalten. In einem Satz kann eine bestimmte Konfiguration von Pixelbits (z. B. die Bits "0100") eine Farbe (z. B. braun) darstellen, während in einem anderen Satz dieselben Pixelbits eine andere Farbe (z. B. gelb) darstellen, Die Wahl der jeweils verwendeten Farbabbildung hängt von dem Inhalt des Pixelfarbbasisadressregisters 82 ab.
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Mit dieser Anordnung wird die Farbbasisadresse mit den Pixelbits im Generator 93 zur Erzeugung einer Farbplanspeicher-Zugriffsadresse auf der Leitung 91 kombiniert, wenn jeweils ein serialisierter Satz von Pixelbits an die Leitung 94 angelegt wird (nach der wahlweisen Gitterdateneinfügung in die Logik 86). In Abhängigkeit von der Erzeugung der Adresse auf der Leitung 91 werden die bezeichneten RGB-Farbsteuersignale auf den Leitungen 92 erzeugt. Diese werden in geeigneten Digital/Analog-Umsetzern 95, welche von horizontalen (Schirmpixel) Abtasttaktimpulsen aus dem Videosteuergerät 84 getaktet werden, in analoge Form umgesetzt. Die sich ergebenden RGB analogen Ausgangssignale werden über die Anschlüsse 66 an die Kathodenstrahlröhre angelegt, um die gewünschte Farbpixelanzeige zu erzeugen.
Die eingesetzten Gitter- und/oder Zeigerdaten können in ähnlicher Weise in der Form von Mehrfachbits pro Pixel vorliegen, so daß ein farbiges Hintergrundgitter oder ein Zeiger erzeugt werden kann. Die eingefügten Gitterpixelbits können daher direkt eine Adresse für den Farbplanspeicher 90 enthalten oder im Adressgenerator 93 mit einem geeigneten Gitter/Zeiger-Farbbasisadressen-(GCBA)Wert kombiniert werden, der aus dem GCBA-FeId des Steuerworts CW#1 gewonnen und im Register 83 gespeichert wird.
Wenn graphische Bilddaten an die Bildröhre angelegt werden, um das Abtast'zeilensegment 31 des Bildausschnitts Vl zu erzeugen, so wird die Zahl der erzeugten Schirmpixel mit der im Register 80 gespeicherten Schirmpixelzählung verglichen, welche die Breite des Bildausschnitts Vl bestimmt. Der Vergleich kann im Steuergerät 57 ausgeführt werden, welches die Schirmpixeltakt-(SPC)Signale aus dem Videosteuergerät 84 erhält und über den Bus 62 zum Register 80 zugreift. Wenn der Istwert der Schirmpixelzählung gleich dem Wert im Register 80 ist, so ist die Erzeugung des Bildausschnittsegments 31 abgeschlossen, und das Steuergerät 57 beendet die Übertragung von Pixeldaten zur Bildröhre."
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Gleichzeitig leitet das Steuergerät 57 die Zuführung von "Dunkeltastungen" oder Zwischenraum-Farbdaten durch eine bestimmte Zwischenraumeingabelogik 96 ein. Wenn eine Farbe für diesen Hintergrund erwünscht ist, so kann die Logik 96 ein Adressenkennungssignal an den Farbplanadressgenerator 93 anlegen, der seinerseits die entsprechende Adresse an den Speicher 90 liefert, um die erforderlichen Farbsteuersignale an den Ausgangsanschlüssen 66 zu erzeugen.
Die Zahl der Zwischenraumpixel, die der CRT zugeführt werden, wird durch den Zwischenraumzählwert bestimmt, der aus dem Steuerwort CW#1 gewonnen und im Register 81 gespeichert wird. Wenn die "Dunkeltast-" oder Zwischenraum-Farbdaten der CRT zugeführt werden, so wird die Zahl der sich ergebenden Schirmpixel mit dem Zwischenraumzählwert verglichen. Dieser Vergleich wird von dem Steuergerät 57 ausgeführt. Wenn sich das Zwischenraumsegment bis zur nächsten Videoabtastzeile erstreckt (wie im Falle der Folge CWS-d in Fig. 1 ), so wird die Zwischenraum-Farbeinfügung während der horizontalen Rücklaufzeit suspendiert, jedoch bei Beginn der nächsten Abtastzeile fortgesetzt. Die Zwischenraum-Pixelzählung wird in ähnlicher Weise während der horizontalen Rücklaufzeit unterbrochen, jedoch bei Beginn der nächsten Abtastzeile fortgesetzt.
Eventuell ist die Zahl der erzeugten Zwischenraumpixel gleich der Zwischenraumzählung aus dem Register 81. Ist dies der Fall, so ist das .Zwischenraumsegment vollständig erzeugt, und das Steuergerät 57 beendet die Zwischenraum-Einfügungoperation der Schaltung 96. Der gesamte von der Steuerwortfolge CWS-d definierte Abschnitt des Bildschirmdisplay ist dann vollständig. Wie in Verbindung mit dem Flußdiagramm gemäß Fig. 6 beschrieben worden ist, leitet danach das Steuergerät 57 die Datenerzeugung entsprechend der/nächsten Steuerwortfolge CWS-e ein.
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Wenn eine Zoom- oder vergrößerte Anzeige für einen bestimmten Bildausschnitt erwünscht ist, werden gewisse Zoom- bzw. Vario-Parameter in jede diesem Bildausschnitt zugeordnete Steuerwortfolge eingesetzt. So kann beispielsweise ein Vergrößerungsfaktor von vier für das Bild im Bildausschnitt Vl implementiert werden, indem jedes gespeicherte Bildpixel viermal in der Horizontalrichtung wiederholt und dieselbe Information für vier aufeinanderfolgende horizontale Abtastsegmente auf "dem Videoschirm 10 wiederholt wird.
Um eine solche Zoomoperation auszuführen, wird ein Zoom-Reproduktionsfaktor (RFAC) in das entsprechende Feld des Steuerworts CW#1 eingegeben. Bei einer Verstärkung von vier wird der Wert "4" in dieses Feld eingeführt. In der Varioanzeige kann es erwünscht sein, ein oder mehrere der wiederholten Bits auszublenden bzw. dunkelzutasten. Beispielsweise kann es bei einem Zoomfaktor von vier erwünscht sein, jedes Pixel nur dreimal zu wiederholen und anstelle der vierten Wiederholung eine Dunkeltastung einzufügen. Auf diese Weise erscheint jedes Pixel im Fenster 30 (Fig. 7) im Bildausschnitt Vl als Block von 3x3 Schirmpixeln, die vom benachbarten Block durch einen dunklen Grenzstreifen der Breite eines Schirmpixels getrennt ist. Wenn eine solche Anzeige gewünscht ist, so ist die Anzahl der replizierten Pixel, welche dunkelgetastet werden sollen, im "RBLANK11FeId des Steuerworts CW#1 angegeben.
Es kann wegen der Lage des Fensters 30a im Bild 30 (Fig. 7) erwünscht sein, das am weitestens links im Bildausschnitt Vl gelegene Pixel nicht in demselben Maße wie die übrigen Pixel zu replizieren. In diesem Falle zeigt der in ein "Wiederholungsoff.set" -<R0FF)Feld des Steuerworts CW#2 eingegebene Wert die Anzahl von Schirmpixeln an, die von dem ersten Speicherpixel in dem Abtastzeilensegment erzeugt werden sollen.
Die Zoom-Parameter RFAC, RBLANK und ROFF werden in die Register 78 eingegeben. Sie werden vom Pixeldatenserialisierer
64 zur Implementierung der Zoom- bzw. Variofunktion verwendet. Dies ist in Fig. 8 für die Werte ROFF = 0, RFAC = 4 und RBLANK = 1 für die Situation veranschaulicht, bei der jedes Bildpixel durch zwei Bits dargestellt ist.
Das erste, durch Bits 5 und 6 des 64-Bit-Worts 85 dargestellte Pixel hat den Wert "01". Da der Wiederholungsfaktor vier ist, werden diese beiden Bits normalerweise viermal wiederholt, um den serialisierten Datenstrom "01010101" zu erzeugen, bei dem das am weitesten links liegende Bit als erstes an die Leitung 94 angelegt wird, gefolgt von den anderen Bits. Der Wiederholungsdunkeltastfaktor "RBLANK = 1" bezeichnet jedoch die letzte Wiederholung als "dunkel". Dies wird dargestellt durch den Pixelwert "00". Daher werden die beiden Datenbits (in Position 5 und 6) wiederholt, und zwar mit Dunkeltastung, da der serielle Datenstrom "01010100" ist.
Das nächste Pixel (dargestellt durch die Bits 7 und 8) hat den Wert "10". Dies wird wiederholt mit Dunkeltastung, um den serialisierten Datenstrom "10101000" zu erzeugen. In jedem Falle wird der sich ergebende wiederholte und mit Dunkeltastungen versehene Datenstrom vom Pixeldatenserialisierer 64 über die Leitung 94 zum Farbplanadressengenerator 93 übertragen. Das resultierende Bildausschnittsegment 31 enthält daher drei Schirmpixel und eine Dunkeltastung für jedes graphische Bildpixel, das aus dem Speicher 14 gewonnen wird.
Zur Gewinnung von Wiederholungen in der Vertikalrichtung werden die identischen Speicherpixelstartadress-, Wortzählungsund Displayparameterwerte, die in der Folge CWS-d verwendet wurden, für die nächsten beiden Steuerwortfolgen wiederholt, welche den Bildausschnitt Vl definieren. In der nächstfolgenden Sequenz wird ein Dunkelzeilensegment erzeugt, das der Dunkeltastung in der Vertikalachse entspricht. (Eine total dunkle Zeile kann automatisch unter Steuerung des outbound-Steuergeräts 57 erzeugt werden, wenn ein "1" Bit in das
"Total-Dunkel-Zeilen-"Feld des Steuerworts CW#2 eingefügt wird.)
Um einen Schwenk des graphischen Bildes innerhalb eines besonderen Bildausschnitts zu realisieren, werden geringfügig andere Fenster (Fig. 7) zur Definition der graphischen Bilddaten aus dem Bild 30 verwendet, das in den Bildausschnitt in aufeinanderfolgenden Rahmen bzw. Vollbilder einbezogen weTden soll. Beispielsweise kann ein Schwenk des Bildes im Bildausschnitt Vl in der folgenden Weise durchgeführt werden.
Während eines Anfangsrahmens bzw. -bildes wird das Fenster 30a im Bildausschnitt Vl in der zuvor beschriebenen Weise zur Anzeige gebracht. Bei dem beschriebenen Beispiel wird die Steuertabelle 12 (Fig. 3) zur Gewinnung des Bildes des Bildausschnitts Vl verwendet und die Folge CWS-d ausgelöste Bilderzeugung aus den anÜer Speicherposition Avl+821 gespeicherten Daten.
Zum Schwenken erzeugt der Steuertabellenassembler 28 während der Erzeugung des ersten Vollbildes bzw. Rahmens aus der Steuertabelle 12 im Speicher 14 eine separate Steuertabelle 13 ähnlich derjenigen der Steuertabelle 12. Jetzt identifizieren jedoch die dem Bildausschnitt Vl zugeordneten Steuerwortfolgen Pixeldatenadressen, welche dem anderen Fenster 30b, gezeigt in Fig. 7, zugeordnet sind. Das Fenster 30b wird im Bild 30 nach unten und leicht nach rechts gegenüber dem Anfangsfenster 30a verschoben. Die Speicheradresse für das Pixel in der oberen linken Ecke des Fenster 30b ist A... +1230. Diese Adresse ist in der CWS-d angegeben, welche in der Steuertabelle 13 assembliert ist. Die restlichen Steuerwortfolgen in Tabelle 13 berücksichtigen in ähnlicher Weise das neue Fenster 30b.
Am Ende der durch die Steuertabelle 12 bestimmten Bilderzeu-" gung identifiziert die letzte Folge CWS-v die Startadresse ) für die Steuertabelle 13, welche während des nächsten
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Rahmens verwendet werden soll. Da die neue Steuertabelle 13 bewirkt, daß das neue Fenster 30b im Bildausschnitt Vl angezeigt wird, erscheint das Bild im Bildausschnitt Vl verschoben. Dieser Vorgang wird während aufeinanderfolgender Bilder bzw. Rahmen wiederholt, wobei aufeinanderfolgend unterschiedliche Fensterdaten erzeugt werden. Als Folge davon wird ein Schwenkeffekt für das Bild im Bildausschnitt Vl erreicht.
Es ist klar, daß nur ein begrenzter Schwenk mit dem im Speicher 14 gespeicherten Satz von Bild-30-Daten durchgeführt werden kann. Anders ausgedrückt, während der gerade beschriebenen Schwenkoperation erreicht das effektive Fenster bald eine Grenze des Bildes 30 (Fig. 7).
Ein Schwenk über ein größeres effektives Bild kann durch periodisches Ersetzen der Bilddaten im Speicher IA erfolgen. Dies kann unter Steuerung des Pixeldatenspeichersteuergeräts 18 unter Verwendung einer Quelle zusätzlicher Bilddaten erfolgen, welche während des nächsten Rahmens bzw. Vollbildes verwendet werden sollen, wobei diese zusätzliche Datenquelle entweder der Hauptrechner 20 oder ein geeignetes I/O-Peripheriegerät 21, z. B. eine Platte ist. Das Bild 30 kann entweder vollständig ersetzt oder in Abschnitten, beispielsweise ein Streifen pro Zeiteinheit, ersetzt werden. Vorzugsweise kann das Aktualisieren und die Fenstererzeugung mit Hilfe der in der US-Patentanmeldung 27A 355 beschriebenen torusförmigen Umwickelmethode erfolgen.
Während der torusförmigen Schwenkoperation kann zu gewissen Zeiten das ein Einzelbild definierende Bild in zwei oder mehr nicht-aufeinanderfolgenden Abschnitten des Speichers IA enthalten sein. Dies ist in Fig. 9 veranschaulicht, wo die Pixeldaten, die jeweils die rechten und linken Seiten des Bildes 30' definieren, in nicht-zusammenhängenden Abschnitten des Speichers IA liegen. Die Pixeldaten, welche ein einziges Abtastzeilensegment des Bildausschnitts Vl definieren,
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laufen von der rechten Grenze 3OR des Bildes 30' zur linken Grenze 3OL um.
In einem solchen Fall hat die Steuerwortfolge, welche jedes Abtastzeilensegment des resultierenden Bildausschnitts Vl beschreibt: (a) ein erstes Steuerwort des Formats CW#2, das Pixeldaten für die linke Seite des Fensters 3Od bis zur rechten Grenze 3OR des Bildes 30' definiert und sein Forts'etzungsbit auf "1" gesetzt hat, gefolgt von (b) einem Steuerwort des Formats CW#3, das Pixeldaten für die rechte Seite des Fensters 3Od, beginnend an der linken Grenze 3OL, identifiziert.
In dem Beispiel der Fig.9 enthält die Steuerwortfolge, welche das obere Abtastzeilensegment des Bildausschnitts Vl definiert,, ein erstes Steuerwort des Formats CW#2, das die Adresse 1997 als Speicherpixelstartadresse im MPSA-FeId spezifiziert. Diese Startadresse (1997) braucht nicht auf eine volle Wortgrenze der Daten im Speicher 14 zu fallen. Wenn diese Startadresse nicht auf einer Wortgrenze liegt, bewirken, wie oben erläutert wurde, die am niedrigsten bewerteten Bits (LSB) im MPSA-FeId des CW#2 des Steuerworts, daß nur die richtigen Pixeldaten an der outbound-Seite des FIFO-Speichers 35 verwendet werden. Vorteilhafterweise hat jedoch das Pixeldaten-Speichersteuergerät 18 Pixeldatenzuordnungen in den Speicher 14 gegeben, derart, daß die Grenzen 3OR und 3OL des Bildes 30 genau auf die vollen Wortgrenzen fallen. So hat beispielsweise in Fig. 9 das Bild 30" eine Gesamtbreite von
siebenmal 64-Bit-Worten. Mit einer solchen Anordnung wird eine "fugenlose Umwicklung" erreicht.
Insbesondere der Inhalt des Wortzählfeldes des Steuerworts des Formats CW#2 ist so, daß das letzte Pixeldatenwort, das aus dem Speicher 14 zugegriffen und zum FIFO-Speicher 35 übertragen wird, die Pixeldaten einschließlich des auf die Grenze 3OR fallenden Pixels enthält. (Im Beispiel der Fig.
befindet sich dieses an der Speicherposition 2240, die hier als am höchsten bewertetes Bit eines vollen Wortes im Speicher 14 angenommen wird.) In derselben Steuerwortfolge ist das nächste Steuerwort von dem Format CW#3. Es enthält im MPSA-FeId die Startadresse (hier 1793) für das obere Abtastzeilensegment der rechten Seite des Fensters 3Od. Vorteilhafterweise fällt diese Speicherposition auf eine volle Wortgrenze (d.h. das erste Pixeldatenbit befindet sich in der am niedrigsten bewerteten Bitposition eines vollen Wortes).
Bezugnehmend auf Fig. 4 ist zu beachten, daß kein Abschnitt des Steuerworts des Formats CW#3 an der outbound-Seite des FIFO-Speichers 35 verwendet wird. Demgemäß liefert das obere FIFO-Steuergerät 36 keinen Teil eines solchen Steuerworts an den FIFO-Speicher 35. Stattdessen liefert das Steuergerät 36 die vom MPSA-FeId des Steuerworts CW#3 identifizierten Pixeldatenwörter unmittelbar an den FIFO-Speicher 35. Diese Pixeldatenwörter (welche die rechte Seite des Fensters 3Od definieren) folgen im FIFO-Speicher 35 unmittelbar den vom Steuerwort des Formats CW#2 identifizierten Pixeldaten, welche die linke Seite des Fensters 3Od definieren.
Der von dem Steuerwort des Formats CW#1 derselben Folge spezifizierte Schirmpixelzählparameter gibt die gesamte Breite des Bildausschnitts Vl, einschließlich sowohl der linken als auch der rechten Seiten des Fenster 3Od an. Wenn das FIFO-outbound-Steuergerät 57 zu den Pixeldaten im FIFO-Speicher 35 zugreift, werden diese Daten daher in kontinuierlicher Weise an den Serialisierer 64 angelegt, gerade so, als ob die gesamten Abtastzeilensegment-Pixeldaten im ersten Augenblick von benachbarten Speicheradressen im Pixelspeicher 14 gewonnen worden wären. Es wird daher eine "nahtlose Umwicklung" erreicht.
Die zuvor beschriebene Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie die Anforderungen an die Speicherzugriffsgeschwin-
SAD ORiGiNAL
digkeit des Pixelspeichers 24 und der Eingangsseite des FIFO-Speichers 35 verringert. Dies liegt daran, daß in vorteilhafter Weise nur volle Wortübertragungen vom Steuer/Pixelspeicher 14 zum FIFO-Speicher 35 durchgeführt werden.
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Claims (22)

  1. PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER · D 43©€>-ESeEN 1 ■ :a M* RUHRSTEfN 1 · TEL.: (02 O1) 4126 Seite . 1 C 97
    CADTRAK CORPORATION
    Patentansprüche
    Iy Graphisches Anzeigesystem mit einem Pixelspeicher zur Speicherung von Pixeldaten und einem Bildschirm, auf dem die dem Pixelspeicher entnommenen Pixeldaten angezeigt werden, /"""" gekennzeichnet durch
    einen Steuerspeicher (14, 17) zur Speicherung einer Steuertabelle (12 oder 13) aus einem Satz von Steuerwortfolgen (CWS), von denen jede aus einem oder mehreren Steuerwörtern (CW#1 ... CW#4) besteht und den in einem entsprechenden Segment (31) eines dieser Folge zugeordneten Bildausschnitts (Vl) anzuzeigenden Teil der gespeicherten Pixeldaten sowie andere Anzeigeparameter des zugehörigen Bildausschnitts spezifiziert,
    ein erstes Steuergerät (36) zum Zugreifen zu demjenigen Pixeldatenteil im Pixelspeicher (14), der von jeder Steuerwortfolge bezeichnet ist, und
    ein zweites Steuergerät (57) zum Anzeigen des zugegriffenen Pixeldatenteils entsprechend den von der zugehörigen Steuerwortfolge spezifizierten Anzeigeparametern, wobei die ersten und zweiten Steuergeräte (36, 57) wiederholt nach Maßgabe aufeinanderfolgender Steuerwortfolgen eine vollständige Bildschirmanzeige erzeugen, in der die Bildausschnitte (Vl ... V5) nach Lage und Inhalt von den Steuerwertfolgen definiert sind.
  2. 2. Graphisches Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Anzeigeparameter einen den Zwischenraum zwischen benachbarten Bildausschnitten (Vl, V2)
    Z/bu.
    auf dem Bildschirm (10) angebenden Wert enthalten und daß das zweite Steuergerät (57) so ausgebildet ist, da8 es die Anzeige der zugegriffenen Pixeldaten für einen Bildausschnitt erst beginnt, nachdem der benachbarte Zwischenraum auf dem Bildschirm wiedergegeben worden ist.
  3. 3. Graphisches Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das entsprechende Segment (31) ein Abschnitt einer einzigen Abtastzeile auf dem Bildschirm (10) ist.
  4. 4. Graphisches Anzeigesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Steuerwortfolge (CWS) pro Abtastzeile vorgesehen ist, daß ein Zwischenraumparameter jeder Folge die Länge jeder Bildabtastzeile zwischen demjenigen Bildausschnittsegment (31), das von der den Zwischenraumparameter enthaltenden Steuerwortfolge definiert ist, und dem Bildausschnittsegment, das durch die nächstfolgende Steuerwortfolge definiert ist, angibt und daß der Zwischenraumparameter, der dem letzten Bildausschnittsegment in einer Zeile zugeordnet ist, sowohl den Zwischenraum (32) zwischen dem Segment (31) und dem Ende dieser Abtastzeile als auch den Zwischenraum (33) zu Beginn der nächsten Abtastzeile definiert.
  5. 5. Graphisches Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeparameter einer Steuerwortfolge Zoom-Wiederholungsfaktoren enthalten und daß das zweite Steuergerät (57...) eine Einrichtung (78) zum Wiederholen des zugegriffenen Pixeldatenteils nach Maßgabe der Wiederholungsfaktoren aufweist, wodurch eine vergrößerte Anzeige in dem zugehörigen Bildausschnitt (Vl) erzeugbar ist.
  6. 6. Graphisches Anzeigesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als andere Anzeigeparameter Zwischenraum-, Zoomwiederholungsfaktoren, Hintergrundgitteranzeigefaktoren und Farbbildauswahlparameter vorgesehen sind.
    BAD ORIGINAL
  7. 7. Graphisches Anzeigesystem zur Bildschirmanzeige mehrerer verschiedener Bildausschnitte, von denen jeder unterschiedliche Anzeigeparameter hat und in beliebiger Lage auf dem Bildschirm anzeigbar ist, gekennzeichnet durch einen graphische Pixeldaten speichernden Pixelspeicher (14), eine gespeicherte Steuertabelle (12 oder 13) mit einem Satz von Steuerwortfolgen (CWS), von denen jede wenigstens ein Steuerwort (CW) enthält, wobei jede Steuerwortfolge die Parameter eines auf einer einzigen Bildabtastzeile zu erzeugenden Bildausschnitts angibt und die Parameter die Pixelspeicheradresse der Pixeldaten für das Bildausschnittsegment und den Zwischenraum zwischen diesem Bildausschnittsegment und dem auf derselben oder der nächsten Bildabtastzeile zu erzeugenden Bildausschnittsegment enthält, und eine Einrichtung (36 ... 96), welche die Steuerwortfolge (CWS) dazu benutzt, die Pixeldaten aus dem Pixelspeicher nach Maßgabe der durch die Steuerwortfolgen bezeichneten Parameter und Zwischenräume auf dem Bildschirm abzubilden, um-eine durch die Steuertabelle (12 oder 13) definierte Bildanzeige zu erzeugen.
  8. 8. Graphisches Anzeigesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung erste Mittel zum sequentiellen Auslesen der Steuerwortfolgen (CWS) aus der Tabelle (12 oder 13) während der Erzeugung der Bildanzeige auf dem Schirm (10), zweiteMittel, die bei jeder gelesenen Steuerwortfolge zu den von der gelesenen Steuerwortfolge bezeichneten Pixeldaten im Pixelspeicher zugreifen und die zugegriffenen Pixeldaten seriell an den Bildschirm zur Erzeugung des zugehörigen Bildausschnittsegments anlegen, und dritte Mittel aufweist, welche entsprechend dem Zwischenraumparameter jeder Steuerwortfolge einen Zwischenraum auf dem Bildschirm erzeugen, wobei die ersten, zweiten und dritten Mittel für den Wiederholungsbetrieb geeignet ausgebildet sind, um eine vollständige Anzeige auf dem Bildschirm zu erzeugen.
  9. 9. Graphisches Anzeigesystem nach Anspruch 7, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß zwei gespeicherte Steuertabellen (12, 13) vorgesehen sind, die abwechselnd während der Erzeugung aufeinanderfolgender Rahmen bzw. Vollbilder der Bildanzeige verwendbar sind.
  10. 10. Graphisches Videoanzeigesystem für die Bildwiedergabe auf einem Videoschirm, gekennzeichnet durch:
    einen Steuer/Pixelspeicher (14) zur Speicherung graphischer Anzeigedaten und Steuerwörter (CW), von denen jedes Anzeigeparameter für einen Teil des Videoschirms (10) angibt,
    einen Silo-(FIFO)Speicher (35),
    ein inbound-FIFO-Steuergerät (36), welches dem FIFO-Speicher abwechselnd Anzeigeparameter eines oder mehrerer Steuerwörter (CW) und von den zugeführten Steuerwörtern identifizierte graphische Anzeigedaten zuführt, wobei die abwechselnde Zuführung wiederholt und aufeinanderfolgend für mehrere Steuerwörter erfolgt, die einen vollständigen Rahmen einer Videoanzeige definieren, und
    ein outbound-FIFO-Steuergerät (57), das aus dem FIFO-Speicher (35) abwechselnd die Anzeigeparameter und die identifizierten graphischen Anzeigedaten gewinnt, umsetzt und die gewonnenen graphischen Anzeigedaten entsprechend den gewonnenen Anzeigeparametern an den Videoschirm (10) anlegt.
  11. 11. Videoanzeigesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerwort (CW) Anzeigeparameter enthält, die die Segmentenbreite eines auf einem Teil einer einzigen Videoabtastzeile angeordneten Bildsegments und den Abstand zwischen diesem bestimmten Bildsegment und dem nächsten Bildsegment auf derselben oder der nächsten Abtastzeile definieren, und daß das outbound-FIFO-Steuergerät (57) ein Segmentbreitenregister zur Speicherung des Segmentbreitenparameters jedes Steuerworts, Mittel zur Beendigung der Zuführung von Anzeige
    3333178
    daten zu dem Bildschirm (10), die dann wirksam sind, wenn die zugeführte Menge von Anzeigedaten eine Bildsegmentanzeige auf dem Schirm erzeugt, deren Breite gleich dem Inhalt des Segmentbreitenregisters ist, ein Bildzwischenraumregister (81) zur Speicherung des Bildzwischenraumparameters jedes Steuerworts und Mittel zum Anlegen von ein Dunkeltast- oder Hintergrundsegment anzeigenden Steuersignalen an den Videoschirm (10) aufweist, wobei das Anlegen von Hintergrund-Steuersignalen bei Beendigung des Anlegens von Anzeigedaten beginnt und endet, wenn der von den Hintergrund-Steuersignalen auf dem Videoschirm erzeugte Bildzwischenraum dem Inhalt des Bildzwischenraumregisters entspricht.
  12. 12. Videoanzeigesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerwort (CW) Zoom-Parameter zur Erzeugung einer vergrößerten Anzeige der identifizierten graphischen Anzeigedaten enthält, wobei die Zoomparameter einen Wiederholungsfaktor enthalten, und daß das outbound-FIFO-Steuergerät ein Wiederholungsfaktorregister (78) zur Speicherung des Wiederholungsfaktors aus den Steuerwörtern aufweist und so ausgebildet ist, daß es jedes aus dem FIFO-Speicher (35) gewonnene Element der graphischen Anzeigedaten so oft wiederholt an den Videoschirm (10) anlegt, wie der Inhalt des Wiederholungsfaktorregisters angibt.
  13. 13. Videoanzeigesystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zoomparameter zusätzlich einen Wiederholungs-Dunkeltastfaktor und einen Wiederholungs-Offsetfaktor enthalten und daß das outbound-FIFO-Steuergerät außerdem ein Wiederholungs-Dunkeltastregister zur Speicherung des Wiederholungs-Dunkeltastfaktors aus den Steuerwörtern (CW), eine Sperreinrichtung, welche das Anlegen von wiederholten Anzeigedatenelementen an den Videoschirm (10) so oft sperrt, wie der Inhalt des Wiederholungsdunkeltastregisters angibt, ferner ein Wiederholungs-Offsetfaktorregister zur Speicherung des Wiederholungs-Of fsetfaktors aus den Steuerwörtern (CW) und eine
    Modifiziereinrichtung aufweist, welche in einer Anfangsphase das wiederholte Anlegen von Anzeigedatenelementen an den Videoschirm entsprechend dem Inhalt des Wiederholungs-Offsetfaktorregisters modifiziert.
  14. 14. Anzeigesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Anzeigedatenelement durch mehrere Datenbits dargestellt ist, wobei ein oder mehrere Steuerwörter einen die Anzahl der Datenbits pro graphischem Bildelement bezeichnenden Parameter enthalten, daß die Videoanzeige eine Farbanzeige ist und die jedem Bildelement zugeordneten Datenbits die erzeugte Farbe des korrespondierenden Videoschirmpixels bestimmen und daß das outbound-FIFO-Steuergerät ein Bits/Pixel-Register (76) zur Speicherung des die Anzahl von Datenbits pro graphischem Bildelement angebenden Parameters der Steuerwörter (CW) und eine Videofarbsteuereinrichtung (82, 83, 93, 90) aufweist, die Farbausgabesignale für den Videoschirm entsprechend einem durch eine Anzahl von Bits der gewonnenen graphischen Anzeigedaten entwickelten digitalen Ausgabesignal erzeugt, wobei die Anzahl von Bits durch den Inhalt des Bits/ Pixel-Registers (76) bestimmt ist.
  15. 15. Anzeigesystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Video-Farbsteuereinrichtung einen Farbplanspeicher (90) und einen Farbplanadressengenerator (93) aufweist, daß die Steuerwortparameter außerdem eine Pixelfarbbasisadresse enthalten und daß das outbound-FIFO-Steuergerät ferner ein Farbbasisadressregister (82) aufweist, das den Farbbasisadressenparameter aus dem FIFO-Speicher (35) aufnimmt, wobei der Farbplanadressengenerator den Inhalt des Farbbasisadressregisters (82) mit den jedes Anzeigedatenelement darstellenden Datenbits kombiniert, um eine Farbplanadresse zu erzeugen, die zum Zugriff zu den entsprechenden Videofarbausgangssignalen im Farbplanspeicher (90) verwendbar ist.
  16. 16. Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 10 bis 15, gekennzeichnet durch eine graphische Steuereinheit mit einer Einrichtung (18) zur Eingabe graphischer Anzeigedaten in den Steuer/Pixel-Speicher (14) und einem Steuertabellenassembler (28), der die zu erzeugende Anzeige definierende Steuerwortsätze (CWS) erzeugt und in einen Steuertabellenteil des Steuer/Pixel-Speichers (IA) einsetzt.
  17. 17: Anzeigesystem nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer/Pixel-Speicher ein Bild darstellende graphische Anzeigedaten speichert, wobei die graphischen Anzeigedaten eines Fensters des Bildes von den Steuerwörtern (CW) zur Anzeige auf dem Videoschirm (10) identifizierbar sind, und daß eine Schwenkeinrichtung zum Assemblieren aufeinanderfolgender Sätze von Steuerwortfolgen (CWS) zur Verwendung während korrespondierender aufeinanderfolgender Vollbilder bzw. Rahmen der Videoanzeige vorgesehen ist, wobei jeder Satz für wenigstens einen Bildausschnitt der Anzeige graphische Anzeigedaten aus aufeinanderfolgend unterschiedlichen, jedoch benachbarten Fensterabschnitten des Bildes in dem Steuer/Pixel-Speicher (14) identifiziert und wobei die aufeinanderfolgende Anzeige der Fensterabschnitte auf dem Videoschirm von der Verwendung dieser aufeinanderfolgenden Sätze von Steuerwortfolgen abhängig ist, die einen Bildschwenk im Bildausschnitt erscheinen lassen.
  18. 18. Anzeigesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerworte (CW) und die graphischen Anzeigedaten in dem Steuer/Pixel-Speicher (14) als Multibitworte gespeichert sind, daß das inbound-FIFO-Steuergerät ganze Steuerworte und ganze graphische Anzeigedatenworte aus dem Steuer/Pixel-Speicher (14) zum FIFO-Speicher überträgt und daß das outbound-FIFO-Steuergerät (57) aus den im FIFO-Speicher (35) gespeicherten Steuerworten nur die Anzeigeparameter und aus den im FIFO-Speicher (35) gespeicherten graphischen Anzeigedatenworten nur diejenigen graphische Anzeigedaten enthaltenden Teile
    υουοι/ο
    entnimmt, die umgesetzt und auf dem Videoschirm (10) zur Anzeige gebracht werden sollen.
  19. 19. Anzeigesystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Steuerwort-Anzeigeparameter die Anfangsposition der graphischen Anzeigedaten innerhalb des Steuerworts angibt und daß das outbound-FIFO-Steuergerät (57) graphische Anzeigedaten aus dem gesamten, im FIFO-Speicher (35) gespeicherten graphischen Anzeigedatenwort, beginnend an der von dem einen Anzeigeparameter angegebenen Position innerhalb des Worts entnimmt.
  20. 20. Anzeigesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die einen ersten Abschnitt eines auf dem Videoschirm (10) zu erzeugenden Ausschnittsbildes definierenden graphischen Anzeigedaten in einer ersten Zone des Steuer/Pixel-Speichers (14) gespeichert sind und daß die einen zweiten Abschnitt desselben Bildausschnitts (Vl) definierenden Anzeigedaten in einer anderen -Zone des Steuer/Pixel-Speichers gespeichert sind, wobei zwei getrennte Steuerworte zum jeweiligen Identifizieren der graphischen Anzeigedaten der ersten und zweiten Abschnitte des Bildausschnitts (Vl) vorgesehen sind, daß das inbound-FIFO-Steuergerät eine Eingabe-Steuereinrichtung ist, die die graphischen Anzeigedaten für den ersten Abschnitt und die graphischen Anzeigedaten für den zweiten Abschnitt entsprechend der Vorgabe der zugehörigen getrennten Steuerworte (CW) an aufeinanderfolgenden Plätzen des FIFO-Speichers (35) speichert und daß das outbound-FIFO-Steuergerät (57) eine FIFO-Speicher-Ausgabeeinrichtung ist, die aus dem FIFO-Speicher (35) als kontinuierlicher Datenstrom gewonnene graphische Anzeigedaten nach Identifizierung durch die entsprechenden separaten Steuerworte gewinnt, umsetzt und an den Videoschirm (10) derart anlegt, daß der Bildausschnitt kontinuierlich zugeführt und ununterbrochen zur Erzeugung einer nahtlosen Bildwiedergabe angezeigt wird.
    ORIGINAL
  21. 21. Graphisches Anzeigesystem zur Ausschnittsanzeige eines Bildes auf einem Videoschirm, gekennzeichnet durch
    einen graphische Bildpixeldaten in Multibit-Wortformat speichernden Pixelspeicher, wobei die Pixeldaten einen ersten Abschnitt des in einer ersten Zone des Pixelspeichers gespeicherten Ausschnittsbildes und einen in einer anderen Zone des Pixelspeichers gespeicherten zweiten Abschnitt desselben Bildausschnitts definieren,
    eine gespeicherte Steuertabelle (12, 13), die einen Satz von jeweils aus wenigstens zwei Steuerworten (CW) bestehenden Steuerwortfolgen (CWS) enthält, wobei jede Steuerwortfolge die Parameter eines Segments des Ausschnittbildes spezifiziert, die Parameter eines Steuerworts die Pixelspeicherstartadresse von Pixeldaten für einen ersten Abschnitt des Ausschnittsbildsegments und eine Offsetadresse innerhalb des ersten Multibitworts mit Pixeldaten für den ersten Abschnitt für den Fall, daß Pixeldaten für diesen ersten Abschnitt nicht an einer Wortgrenze eines Multibitworts im Pixelspeicher beginnen, enthalten und wobei Parameter eines zweiten Steuerworts die Pixelstartadresse für Pixeldaten des zweiten Abschnitts des Ausschnittsbildsegments enthalten und
    eine Anzeigeerzeugungseinrichtung, welche die Steuerwortfolge zum Zugriff zu den Pixeldaten aus den von den Startadressen identifizierten Teilen des Pixelspeichers und zum Anzeigen der zugegriffenen Pixeldaten auf dem Videoschirm (10) nach Maßgabe der Parameter zur Erzeugung des Ausschnittsbildes verwendet.
  22. 22. Anzeigesystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Abschnitt des Ausschnittsbildes zugeordneten Pixeldaten an einer Grenze eines im Pixelspeicher gespeicherten Multibitworts enden und daß die den zweiten Abschnitt des Ausschnittsbildes definierenden Pixeldaten an
    ■^/ yJ ^J yJ I /
    einer Wortgrenze eines im Pixelspeicher gespeicherten Multibitworts beginnen, wobei die Anzeigeerzeugungseinrichtung die den ersten und zweiten Teilen zugeordneten Pixeldatenworte in einer kontinuierlichen und ununterbrochenen Weise benutzt, um auf dem Bildschirm (10) ein nahtloses Ausschnitts bild zu erzeugen.
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