DE3516416C2 - - Google Patents
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- DE3516416C2 DE3516416C2 DE3516416A DE3516416A DE3516416C2 DE 3516416 C2 DE3516416 C2 DE 3516416C2 DE 3516416 A DE3516416 A DE 3516416A DE 3516416 A DE3516416 A DE 3516416A DE 3516416 C2 DE3516416 C2 DE 3516416C2
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G5/00—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
- G09G5/02—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the way in which colour is displayed
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- G—PHYSICS
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- G09G5/00—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
- G09G5/22—Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators characterised by the display of characters or indicia using display control signals derived from coded signals representing the characters or indicia, e.g. with a character-code memory
- G09G5/222—Control of the character-code memory
- G09G5/225—Control of the character-code memory comprising a loadable character generator
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
farbiger graphischer Darstellungen auf einem Bildschirm
einer Anzeigeeinrichtung, mit
- - einem programmierbaren ersten Zeichengenerator,
- - einem einen Nurlesespeicher enthaltenden zweiten Zeichen generator,
- - einem ersten Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der sowohl mit dem Eingang des programmierbaren ersten als auch mit dem Eingang des zweiten Zeichengenerators verbindbar ist, und
- - einer Schaltungseinrichtung zur logischen Verknüpfung der Datensignale des ersten und zweiten Zeichengenerators.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits aus der DE-
OS 26 51 672 bekannt. Bei dieser Schaltungsanordnung liegt
ein programmierbarer Zeichengenerator (Zeichen RAM 44) parallel
zu einem zweiten Zeichengenerator (Zeichen ROM 38),
dessen Ausgänge einer ODER-Schaltung zugeführt sind. Die
Eingänge der genannten Zeichengeneratoren sind mit einem
ersten Speicher (Seiten RAM 16) verbindbar.
Wie der Tabelle in Fig. 1 dieser Druckschrift sowie z. B.
den ersten drei Zeilen im zweiten Absatz auf Seite 21 in
Verbindung mit Fig. 4 zu entnehmen ist, werden unter anderem
von einem Sender Codierungen ausgesendet, mit der die
Farbe der Anzeige bestimmt wird. Die Codierung 1/4 dient
z. B. zur Erzeugung einer Anzeige mit der Farbe "graphisch
Blau". Die entsprechende Codierung wird also vom Sender
ausgesendet und in einem Zwischenspeicher 48 zwischengespeichert.
Diese Codierung wird dann herangezogen, um die
Farbe eines umzudefinierenden Zeichens (das über den RAM-
Speicher 44 zu entschlüsseln ist) oder die Farbe eines
nicht umdefinierten Zeichens (das vom ROM-Speicher 38 zu
entschlüsseln ist) festzulegen. Unterschiedliche Farbcodierungen
für die verschiedenen Speicher 44 und 38 sind nicht
vorgesehen. Darüber hinaus ist auch nicht erwähnt, mehrere
Zeichen-RAMs 44 für unterschiedliche Farben zu verwenden.
Aus der DE-PS 21 44 596 ist eine weitere Schaltungsanordnung
der genannten Art bekannt, die sich zur Wiedergabe
graphischer bzw. alphanumerischer Bilder eignet. Ein Rasterbildgenerator
28 übersetzt Daten für die graphische
Bildwiedergabe, während ein Rasterbildgenerator 32 Daten
für die alphanumerische Bildwiedergabe übersetzt. Eine farbige
oder gar mehrfarbige Bildwiedergabe ist hier nicht er
wähnt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schaltungsanordnung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
die Darstellung farbiger bzw. mehrfarbiger Bilder in kürzerer
Zeit möglich ist.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung löst diese Aufgabe dadurch,
daß
- - der programmierbare erste Zeichengenerator aus mehreren programmierbaren, getrennten Zeichengeneratoreinrichtungen zur Erzeugung von Zeichen unterschiedlicher Farbe besteht, wobei jede Zeichengeneratoreinrichtung jeweils einer von mehreren Zeichenfarben zugeordnet ist,
- - der erste Speicher in einen ersten, mit dem zweiten Zeichengenerator verbindbaren Speicherbereich sowie in einen zweiten, mit den programmierbaren Zeichengeneratorein richtungen verbindbaren Speicherbereich unterteilt ist, wobei jeder Speicherbereich mit dem Bildbereich des Bildschirms korrespondiert und im ersten Speicherbereich Codedaten zur Ansteuerung des zweiten Zeichengenerators sowie im zweiten Speicherbereich Codedaten zur Ansteuerung der programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen gespeichert sind,
- - ein zweiter Speicher mit wahlfreiem Zugriff vorhanden ist, der in einen dritten, mit dem zweiten Zeichengenerator verbindbaren Speicherbereich sowie in einen vierten, mit den programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen verbindbaren Speicherbereich unterteilt ist, wobei jeder Speicherbereich mit dem Bildbereich des Bildschirms korrespondiert und im dritten Speicherbereich Zusatzdaten für die im ersten Speicherbereich gespeicherten Codedaten sowie im vierten Speicherbereich Zusatzdaten für die im zweiten Speicherbereich gespeicherten Codedaten abgelegt sind, um einen von mehreren Datenblöcken auszuwählen, die über die programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen erzeugbar sind,
- - eine zwischen dem ersten Speicher und dem zweiten Speicher einerseits sowie zwischen dem zweiten Zeichengenerator und den programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen andererseits angeordnete Multiplexerschaltung als Schaltungseinrichtung zur logischen Verknüpfung der Datensignale vorhanden ist, und
- - mit dem ersten und dem zweiten Speicher sowie mit der Multiplexerschaltung eine Steuereinrichtung zur Auswahl eines Zeichenmusters verbunden ist.
Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung
dar. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung zur
Erzeugung farbiger graphischer Darstellungen,
Fig. 2 Beziehungen zwischen Adressenfeldern in Spei
chern,
Fig. 3(A) und 3(B) die Inhalte von einem Videospeicher
(V-RAM) zugeordneten Speicherbereichen,
Fig. 4 eine Verbindung zwischen dem Videospeicher
(V-RAM), einem programmierbaren ersten Zeichengenerator (PCG) sowie einem
zweiten Zeichengenerator (CG),
und
Fig. 5 ein typisches Beispiel einer graphischen Dar
stellung.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Schaltungsanordnung
zur Erzeugung farbiger graphischer Darstellungen.
Eine nicht dargestellte Kathodenstrahlröhren-Steuereinrichtung
liefert Bildadressen, Vertikalsynchronisationssignale,
Horizontalsynchronisationssignale und Dunkelsteuerungs-
bzw. Austastsignale. Durch eine Bildadresse wird
die Position jeweils eines Zeichens bestimmt. Eine Bildadresse
bestimmt dagegen die Position jeweils eines
Bildpunkts. Ein erster Speicher 2 (Videospeicher) mit wahlfreiem Zugriff
VRAMa dient zur Speicherung von Bild- bzw. Zeichenkodedaten.
In einem zweiten Speicher 3 (Videospeicher) mit wahlfreiem Zugriff
VRAMb sind zusätzliche Daten gespeichert, mit deren
Hilfe Speicherblöcke innerhalb des programmierbaren ersten Zeichengenerators
PCG aufgerufen werden können. Eine Steuereinrichtung
1 (erster Multiplexer) dient zur Verbindung der Bildadresse und
der CPU-Adresse mit dem ersten Speicher 2 mit wahlfreiem
Zugriff VRAMa. Nur wenn eine zentrale Prozessoreinheit CPU
auf den Videospeicher VRAM zugreift, wird die CPU-Adresse
wirksam.
Ein zweiter Zeichengenerator 5 bzw. CG enthält einen Nurlesespeicher
ROM zur Speicherung vorgewählter Zeichen bestimmten
Typs bzw. zur Speicherung von Zeichentypendaten vorgewählter
Zeichen. In Zeichengeneratoreinrichtungen bzw. Speichern mit wahlfreiem Zugriff
PCG(R) 6, PCG(G) 7 und PCG(B) 8 sind jeweils Zeichentypdaten
für rote, grüne und blaue Zeichen gespeichert. Der
zweite Speicher 3 bzw. VRAMb dient zur Speicherung von Zusatzdaten,
mit deren Hilfe die Speicher bzw. Zeichengeneratoreinrichtungen PCG(R) 6, PCG(G) 7
und PCG(B) 8 aufrufbar bzw. ansteuerbar sind. Durch entsprechendes
Ansteuern mit Hilfe des zweiten Speichers 3 bzw. VRAMb
können diese alle Bildpunkte zur Bilddarstellung auswählen,
da sie über eine hinreichend große Speicherkapazität
verfügen. Alle Einrichtungen CG 5, PCG(R) 6, PCG(G) 7 und
PCG(B) 8 enthalten ein Schieberegister, um das Bildmuster
in Übereinstimmung mit den Bildpunkten einer Anzeigeeinrichtung
10 auszugeben. Eine Multiplexerschaltung 4 dient zur Verknüpfung
von Bildadresse , CPU-Adresse und ausgegebener
Information aus den Speichern VRAMa und VRAMb. Die
zentrale Prozessoreinheit CPU greift auf den zweiten Zeichengene
rator 5 bzw. CG sowie auf die PCGs innerhalb von Zeiträumen
zu, in denen keine Bilddarstellung erfolgt, so daß Daten
in die PCGs eingeschrieben bzw. aus diesen ausgelesen
sowie aus dem CG ausgelesen werden können. Eine Farbmischschaltung
9 empfängt das Bildmuster aus dem zweiten Zeichengenerator
CG sowie aus den jeweiligen PCGs und erhält darüber
hinaus die Vertikalrichtungs- bzw. Horizontalrichtungs-
Synchronisationssignale und die Dunkelsteuerungs- bzw. Austastsignale,
um geeignete Bildsignale zur Ansteuerung der
als Kathodenstrahlröhre ausgebildeten Anzeigeneinrichtung 10 zu erzeugen.
Fig. 2 zeigt eine Beziehung zwischen Adressenfeldern in
den oben genannten Speichern.
Die Adressen des Speichers VRAM sowie der drei PCGs und
des CG können durch geeignete Schaltelemente aufgerufen
bzw. angesteuert werden.
Um den Befehl OUT(E 6) und den Befehlt OUT A auszuführen,
werden die Adressen "D000" bis "D7FF" innerhalb des ersten Speichers
VRAMa ausgewählt, während die Adressen "D800" bis
"DFFF" im zweiten Speicher VRAMb ausgewählt werden.
Dagegen wird bei Durchführung des Befehls OUT(E 5) und
OUT A′ bei A′=01 die Zeichengeneratoreinrichtung PCG(R) ausgewählt. Ist
A′=10, wird die Zeichengeneratoreinrichtung PCG(G) ausgewählt. Bei A′=11
wird die Zeichengeneratoreinrichtung
PCG(B) aufgerufen. Dagegen wird der zweite Zeichengenerator CG
ausgewählt, wenn A′=00 ist.
Die Speicherplätze der drei PCGs sind in einen Block I
mit den zugeordneten Adressen "D000" bis "D7FF", in einen
Block II mit den zugeordneten Adressen "D800" bis "DFFF",
in einen Block III mit den zugeordneten Adressen "E000"
bis "E7FF" und in einen Block IV mit den zugeordneten
Adressen "E800" bis "EFFF" unterteilt. Die Speicherplätze
des zweiten Zeichengenerators CG sind dagegen in einen Block I mit
zugeordneten Adressen "D000" bis "D7FF" sowie in einen
Block II mit den zugeordneten Adressen "D800" bis "DFFF"
unterteilt. Die vier Blöcke I bis IV werden durch die
2 Bits des zugeordneten zweiten Speichers VRAMb (RAM) ausgewählt.
Die Fig. 3(A) und 3(B) zeigen die Speicherinhalte dieses
zugeordneten zweiten Speichers VRAMb (RAM).
Fig. 3(A) zeigt den Speicherinhalt für den Fall, daß der zweite
Zeichengenerator CG benutzt wird. Durch das höchste Bit
"ATB" wird festgelegt, daß die Blöcke I und II des zweiten Zeichengenerators
CG ausgewählt werden sollen. Die Kodes
"FG", "FR" und "FB" werden benutzt, um die Farbe der Zeichen
auszuwählen. Dagegen werden die Kodes "BG", "BR" und
"BB" zur Auswahl bzw. Bestimmung der Farbe des Bildhintergrunds
verwendet. Durch diese Kodeinformation können die
Zusatzdaten für die im ersten Speicher VRAMa gespeicherten Bildkodes
definiert sein.
Die Fig. 3(B) zeigt den Inhalt des zweiten Speichers VRAMb für
den Fall, daß die jeweiligen drei PCGs benutzt werden.
"P 1" und "P 0" werden benutzt, um einen der vier Blöcke
der drei PCGs auszuwählen. "SW" wird benutzt, um zu bestimmen,
ob irgendeiner der drei PCGs wirksam sein soll
oder nicht. Ist SW=0, so wird das innerhalb des PCG
gespeicherte Zeichenmuster nicht ausgegeben. Ist dagegen
SW=1, so erfolgt die Ausgabe. Die Darstellung bestimmter
Bildpositionen kann daher unterdrückt werden, während
andererseits unter bestimmten Bedingungen eine Darstellung
erfolgt.
In Fig. 4 ist dargestellt, in welcher Weise der Videospeicher
VRAM mit dem zweiten Zeichengenerator CG und den drei programmierbaren
Zeichengeneratoreinrichtungen 6, 7 und 8 verbunden ist.
Jeder der Speicher VRAMa und VRAMb ist in zwei Speicherbereiche
unterteilt, von denen jeweils einer mit dem Bildbereich
eines einzelnen Bildschirms korrespondiert. Der erste
Speicher 2 umfaßt einen ersten Speicherbereich VRAMa (I) mit Adressen
"D000" bis "D2FF", in dem der Zeichenkode zur Auswahl
bzw. Ansteuerung des zweiten Zeichengenerators CG gespeichert ist.
Der zweite Speicher 3 umfaßt dagegen einen dritten Speicherbereich VRAMb (I)
mit Adressen "D800" bis "DBFF", in dem die Zusatzdaten aus
Fig. 3(A) gespeichert sind. Der erste Speicher 2 besitzt ferner
einen zweiten Speicherbereich VRAMa (II) mit Adressen "D400" bis "D7FF", in
dem der Bildkode zur Auswahl der Zeichengeneratoreinrichtungen 6, 7, 8 gespeichert ist. Ferner
besitzt der zweite Speicher 3 einen vierten Speicherbereich VRAMb (II)
mit Adressen "DC00" bis "DFFF", in dem die Zusatzdaten
nach Fig. 3(B) gespeichert sind.
Entsprechend der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 können
sowohl der zweite Zeichengenerator CG als auch die programmierbaren
Zeichengeneratoreinrichtungen 6, 7, 8 zur selben Zeit betrieben werden.
Im Fall einer graphischen Darstellung werden zur Erzeugung
eines Bildes von den 1024 Zeichen nur 1000 benötigt,
während die verbleibenden 24 Zeichen zur Bestimmung
des Zeichentyps verwendet werden können. Das bedeutet,
daß zusätzlich zur graphischen Darstellung 24 verschiedene
Arten von Zeichen durch einen programmierbaren Zeichengenerator
zur selben Zeit dargestellt werden können.
Fig. 5 zeigt eine typische graphische Darstellung, wie
sie mit der Schaltungsanordnung erzeugt
werden kann. Das Muster 11 wird auf dem Bildschirm
abgebildet, ohne daß es verschoben wird. Das Muster 12,
beispielsweise ein Zug, kann dagegen mit relativ hoher
Geschwindigkeit über den Bildschirm verschoben werden.
Die entsprechenden Zeichen für das Muster 12 werden dabei
von den programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen 6, 7, 8 geliefert.
Die Bewegung des Bildteils 12 wird also mit Hilfe der PCG′s 6, 7, 8
vorgenommen, wobei der Bildteil 12 relativ feinstruktu
riert dargestellt werden kann.
Die Bilddarstellung mit Hilfe der Schaltungsanordnung
braucht nicht unbedingt auf einer Kathodenstrahlröhre
zu erfolgen. Vielmehr eignen sich hierzu
auch alle anderen Anzeigeeinrichtungen, beispielsweise
Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen und dergleichen.
Claims (2)
- Schaltungsanordnung zur Erzeugung farbiger graphischer Darstellungen auf einem Bildschirm einer Anzeigeeinrichtung, mit
- - einem programmierbaren ersten Zeichengenerator,
- - einem einen Nurlesespeicher enthaltenden zweiten Zeichen generator,
- - einem ersten Speicher mit wahlfreiem Zugriff, der sowohl mit dem Eingang des programmierbaren ersten als auch mit dem Eingang des zweiten Zeichengenerators verbindbar ist, und
- - einer Schaltungseinrichtung zur logischen Verknüpfung der Datensignale des ersten und zweiten Zeichengenerators.
- dadurch gekennzeichnet, daß
- - der programmierbare erste Zeichengenerator aus mehreren programmierbaren, getrennten Zeichengeneratoreinrichtungen (6, 7, 8) zur Erzeugung von Zeichen unterschiedlicher Farbe besteht, wobei jede Zeichengeneratoreinrichtung jeweils einer von mehreren Zeichenfarben zugeordnet ist,
- - der erste Speicher (2) in einen ersten, mit dem zweiten Zeichengenerator (5) verbindbaren Speicherbereich (VRAMa (I)) sowie in einen zweiten, mit den programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen (6, 7, 8) verbindbaren Speicherbereich (VRAMa(II)) unterteilt ist, wobei jeder Speicherbereich mit dem Bildbereich des Bildschirms korrespondiert und im ersten Speicherbereich (VRAMa(I)) Codedaten zur Ansteuerung des zweiten Zeichengenerators (5) sowie im zweiten Speicherbereich (VRAMa(II)) Codedaten zur Ansteuerung der programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen (6, 7, 8) gespeichert sind,
- - ein zweiter Speicher (3) mit wahlfreiem Zugriff vorhanden ist, der in einen dritten, mit dem zweiten Zeichengenerator (5) verbindbaren Speicherbereich (VRAMb(I)) sowie in einen vierten, mit den programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen (6, 7, 8) verbindbaren Speicherbereich (VRAMb(II)) unterteilt ist, wobei jeder Speicherbereich mit dem Bildbereich des Bildschirms korrespondiert und im dritten Speicherbereich (VRAMb(I)) Zusatzdaten für die im ersten Speicherbereich (VRAMa(I)) gespeicherten Codedaten sowie im vierten Speicherbereich (VRAMb(II)) Zusatzdaten für die im zweiten Speicherbereich (VRAMa(II)) gespeicherten Codedaten abgelegt sind, um einen von mehreren Datenblöcken (I-IV) auszuwählen, die über die programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen (6, 7, 8) erzeugbar sind,
- - eine zwischen dem ersten Speicher (2) und dem zweiten Speicher (3) einerseits sowie zwischen dem zweiten Zeichengenerator (5) und den programmierbaren Zeichengeneratoreinrichtungen (6, 7, 8) andererseits angeordnete Mul tiplexerschaltung (4) als Schaltungseinrichtung zur logischen Verknüpfung der Datensignale vorhanden ist, und
- - mit dem ersten und dem zweiten Speicher (2, 3) sowie mit der Multiplexerschaltung (4) eine Steuereinrichtung (1) zur Auswahl eines Zeichenmusters verbunden ist.
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