DE2223332A1 - Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegeraet - Google Patents

Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegeraet

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DE2223332A1
DE2223332A1 DE19722223332 DE2223332A DE2223332A1 DE 2223332 A1 DE2223332 A1 DE 2223332A1 DE 19722223332 DE19722223332 DE 19722223332 DE 2223332 A DE2223332 A DE 2223332A DE 2223332 A1 DE2223332 A1 DE 2223332A1
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Description

München, den 9.Mai 1972 Anwaltsaktenz.: 27 - Pat. 27
kaytheon Company, 141 Spring Street, Lexington, Mass.021/3, Vereinigte Staaten von Amerika
Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem
Wiedergabegerät.
Die Erfindung betrifft Einrichtungen zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegerät, insbesondere innerhalb einer Punktmatrix, wobei alphanumerische Symbole mittels eines Abtasti-asters auf einem Wiedergabe schirm, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, erzeugt werden.
In vielen Datenanzeigesystemen und Daten-Austauschoder -ijbertragungssystemen, etwa in Verbindung mit digitalen hechnern,hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die verarbeiteten Informationen als alphanumerische Symbole auf einer Kathodenstrahlröhre oder mittels anderer Wiedergabeeinrichtungen darzustellen. Die Kosten für darartige Wiedergabeeinrichtumien lassen sich beträchtlich vermindern, wenn eine gebräuchliche Abtaststeuerung für'die Kathodenstrahlröhre verwendet wird, wobei die Steuerung eine f'ernsehröhrensteuerung ohne den Hochfrequenz- und Zwischenfrequenzteil sein kann. Bisher hat inan beispielsweise schon Symbole in der Weise erzeugt, daß man innerhalb einer Punktmatrix eine Gruppe von Punkten entsprechend dem darzustellenden Symbol auf einem Wiedergabesciiirm erscheinen ließ, indem man entsprechend den zu erzeugenden Punkten der Matrix den Elektronenstrahl im bestimmten
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Zeitintervalle!! innenialb des Abtastrasters hell steuerte. Systeme dieser Art führen nicht zu Symbolen mit dem Auflösungsvermögen von Ablenkungssteuerungsgeneratoren oder von Monoskopsystemen, da die Symbole nicht von durchgehenden Linien, sondern von einer Anzanl von Punkten gebildet werden. Aufgrund der Geometrie der Punktmatrix läßt sich ferner bei vielen Symbolen mit einer Matrix üblicher Art die richtige oder ursprüngliche Gestalt von Buchstaben nicht erzeugen, außer, man erweitert die Punktmatrix, so daß sich näher beinanderiiegende Punkte ergeben, wodurch die Kosten, die Kompliziertheit der Schaltung und der Bandbreitebedarf erhöht werden.
Eine weitere Schwierigkeit bei der sichtbaren Anzeige innerhalb einer Punktmatrix und bei anderen Symbol-Anzeigesystemen bekannter Art, unter anderem auch bei Einrichtungen, mit Monoskop-Anode, besteht darin, daß ein Teil des Speichers des örtlichen Rechenwerkes für die Regenerierung der Darstellung zur Verfugung gehalten werden muß. Aus diesem Grunde müssen jbergangseinrichtungen, beispielsweise Register für das Eingeben und Herauslesen der Symbole, Verzögerungsleitungen und Scnaltmittel vorgesehen sein, um von demjenigen Teil des Speichers des örtlicnen Rechenwerkes, welcner den Speicher für die Regenerierung bildet, uie Daten zur Wiedergabeeinrichtung weitergeben zu können.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, den Schaltungsaufwand für die Regenerierung der Anzeige in einer Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegerät zu verringern. Außerdem soll die Anzeigequalität für die Darstellung in einer Punktmatrix verDessert werden, ebenfalls, ohne den Schaltungsaufwand unzuträglich vergrößern zu müssen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen Speicher zur Speicherung von Daten entsprechend sichtbar wiederzugebenden Symbolen, ferner durch mit diesem Speicher gekoppelte Hilfsspeichermittel, in welchen ein Umlauf von
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Daten entsprechend einer bestimmten Anzahl .wiederzugebender Symbole erzeugbar ist und durch einen mit den Hilfsspeichermitteln gekoppelten Symbolgenera.tor zur Erzeugung paralleler Reihen von Symbolen derart, daß/Hilfsspeichermittel und der Symbolgenerator unabhängig von dem genannten Speicher zu arbeiten vermögen.
Insbesondere enthält der genannte Speicher ein Speicherwerk willkürlicher Zugänglichkeit zur Speicherung von Symboladressen für mindestens eine .Tabelle darzustellender Symbole und in den Hilfsspeichermitteln ist ein Umlauf von Symboladressen entsprechend einer Zeile von Symbolen erzeugbar. Dabei Kann der Symbolgenerator einen Festspeicher enthalten, in welchem die zu erzeugenden Symbole gespeichert sind. Die Adressierung des Festspeichers erfolgt mittels Symboladressen, welche in einem die Hilfsspeichermittel bildenden Scnieberegister umlaufen. Dieses Schieberegister enthält soviel Daten, daß eine Zeile von Symbolen erzeugt werden kann, ohne daß auf den Speicher des örtlichen Rechners zurückgegriffen werden muß. Dort können vielmehr weitere Punktionen ausgeführt werden, onne daß eine Belegung durch die Funktion der Regenerierung der Darstellung auftritt. Damit ergibt sich eine bessere Ausnützung und die Kosten sowie die Kompliziertheit der Schaltung werden vermindert.
Bei dem vorliegenden Darstellunf-tssystem kann ; edes Tjymbo] beispielsweise aus sieben parallelen Linien mit ,ieweils sieben Punicten ,je Linie zusammengesetzt sein, so daß sich eine Matrix von sieben mal sieben Punkten ergibt. Für sänitlicne Symbole einer Zeile wird zunächst die oberste Linie erzeugt, hiernach die zweite Linie; iirid so weiter, bis sieben Linien yrzeugt sind, wonach mehrere Linien, beispielsweise sechs Linien, übersprungen werden, und die nächste Symbolzeile erzeugt wii'd, bis .jine vollständige Tabelle dargestellt ist.
Gemäß einem sohr vorteilhaften, selbständige erfinderische H'-.-'ieu !.um»* besitzenden Merkmal der hier vorgesciilagenen
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BAD ORKSlNAt
Figur 12 eine graphische Darstellung verschiedener Wellenformen von Signalen, wie sie an bestimmten Schaltungspunkten der Schaltung nach Figur 10 auftreten.
In Figur 1 ist ein erfindungsgemäßes Datenübermittlungssystem mit 10 bezeichnet. Digitale Informationen in binärer Form sind in einer zentralen Datenverarbeitungseinheit 12 gespeichert, welche über Leitungen 14, beispielsweise über Telefonleitungen, mit einzelnen, programmierbaren Anzeigeeinrichtungen verbunden ist. Eingangs-und Ausgangs-Modulator-Demodulatoreinheiten 16 und 18 übertragen bzw. empfangen Daten, wie beispielsweise Symboladressen auf dem Wege zwischen der zentralen Datenverarbeitungseinheit 12 und einem kleinen örtlichen, programmierbaren Gerät 20, welches ein Rechenwerk enthalt. Jedes der örtlich aufgestellten Geräte 20 steuert eine Gruppe von Wiedergabegeräten 22, indem digitale Informationen an ein Anzeige-Steuergerät 24 angekoppelt werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient jedes der Steuergeräte 24 zur Steuerung von jeweils 8 Wiedergabegeräten. Die Einrichtung läßt sich jedoch auch so erweitern, daß eine beliebige Anzahl von Wiedergabegeräten 22 steuerbar ist. Weitere, nicht dargestellte Modulator-Demodulatoreinheiten übertragen Daten von der zentralen Datenverarbeitungseinheit zu weiteren örtlichen, programmierbaren Geräten ähnlich dem Gerät 20, so daß das System auf eine Vielzahl von Gruppen von Wiedergabegeräten an jeweils voneinander entfernt liegenden Orten erweiterbar ist.
Während eine Vielzahl von Wiedergabeschaltungen möglich ist, beispielsweise ein einzelner Ausgangskanal mit einem Regenerierungsspeicher, einem Symbolgenerator und einer Abtastraster-Steuerschaltung, welche zwei 1.OOO-Symbol-Steuergerate oder vier 500-SymbQl-Steuergeräte betreiben kann, handelt es sich bei dem vorliegenden, bevorzugten Ausführungsbeispiel um ein bis auf acht Kanäle erweiterbares System, wobei jeder Kanal entweder eine 2.000-Symbol-Wiedergabeeinrichtung oder zwei 1 .OOO-Symbol-Wiedergabeeinrichtung oder vier ejOO-Symbol-
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Einrichtung können bestimmte Punkte der Symbolmatrix durch Verzögerung der die Punkte erzeugenden Signale um ein halbes Intervall des Zwischenraumes zwischen den Punkten aus ihrer Normalsteilung seitlich verschoben werden, wodurch eine Verbesserung der Symboldarstellung erzielt wird. Die Wirkung entspricht einer Vermehrung der Matrixpunkte, ohne daß ein zusätzlicher .Schaltungsaufwand und ein zusätzlicher Bandbreitebedarf in Kauf genommen werden müssen.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Hinweis auf weitere Vorteile unter Bezugnahme auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Für einander entsprechende Bauteile sind in den Zeichnungsfiguren jeweils gleiche Bezugszahlen verwendet. In einzelnen Zeichnungsfiguren ist der Datenfluß durch Doppellinien versinnbildlicht. Es zeigen:
Figur 1 ein Gesamt-Blockschaltbild einer erfindungs-. gemäßen Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten nach der Erfindung,
Figur 2 ein Blockschaltbild einer einzelnen Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung
Figuren 3 bis 5 mit Punktmatrizen bekannter Art erzeugte Symbole,
Figur 6 mit einer in der erfindungsgemäßen Weise verfeinerten Punktmatrix gebildete Symbole,
Figur 7 eine Darstellung zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Matrixpunktverschiebung,
Figuren 8 und 9 Darstellungen zur Erläuterung der Bildung eines einzelnen Symboles in der verfeinerten Punktmatrix nach der Erfindung',
Figur 10 ein ins einzelne gehendes Blockschaltbild einer Punktmatrix-Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung ,
Figur 11 ein Blockschaltbild eines in dem Schaltbild nach Figur -10 verwendeten Festspeichers und
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Wiedergabeeinrichtungen betreiben kann.
Wird an einen Ausgangskanal mehr als ein Fernsehsteuergerät angeschlossen, so liefert eine übliche örtliche Anpassungsschaltung die Multiplexsignale für die Tastatur, die Zeitaufteilungssignale und die Löschsignale, welche für die zeitliche Aufteilung des Speichers und des Symbolgenerators zwischen den Wiedergabegeräten erforderlich sind.
In Figur 2 ist ein Blockschaltbild eines einzelnen Wiedergabegerätes 22 gezeigt, welches hier allgemein mit 50 bezeichnet ist. Ein Speicher 52 willkürlicher Zugänglichkeit, welcher dem örtlichen Rechenwerk 20 angehört, vermag Symboladressen in solcher Anzahl zu speichern, daß sich auf einem Rästerschirm eine ganze Tabelle von Daten bzw. Symbolen erzeugen läßt. Die Kapazität des Speichers 52 willkürlicher Zugänglichkeit ist so gewählt, daß er Daten für eine Vielzahl von Anzeigen enthalten kann, während nur ein Teil des Speichers für eine einzelne Anzeige tatsächlich verwendet wird. Erfindungsgemäß erfüllt aber der jedem Wiedergabegerät zugeordnete, eine Symboltabelle speichernde Teil des Speichers willkürlicher Zugänglichkeit keinerlei Regenerierungsfunktion, d.h.keinen Signalumlauf, da diese Funktion zeilenweise in einem oder mehreren Umlauf-Schieberegistern durchgeführt wird, so daß der Speicher willkürlicher Zugänglichkeit diesbezüglich entlastet wird und in der örtlichen Signalverarbeitungseinheit für die Übernahme anderer Aufgaben zur Verfügung steht.
Datenänderungen, welche durch Tastatureingabe ausgeführt werden, können über das örtliche Rechner-Anschlußgerät 54 zum Zwecke der Änderung der Symbole dem Speicher 52 willkürlicher Zugänglichkeit vermittelt werden. Die Daten werden von dem Speicher 52 willkürlicher Zugänglichkeit jeweils Zeile um Zeile zu einem Zeilen-Hilfsspeicher 54a ausgekoppelt, in welchem eine ausreichende Anzahl Daten zur Erzeugung einer Zeile auf dem Rasterbild umlaufen können und ohne Zerstörung des Speicherinhaltes zu einem Festspeicher 56 weitergegeben werden. Man erkennt also, daß die Speicherplätze jedes Teiles
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des Speichers 52 willkürlicher Zugänglichkelt für den Datenumlauf' nicht erforderlich sind.· Es ergibt sich daher eine größere Flexibilität sowohl hinsichtlich des zur Verfügung stehenden Speicherplatzes als auch hinsichtlich der Wirkungsweise_des Systems, da eine unabhängige Zeilenspeicherung vorgenommen wird, ohne daß man den Datenumlauf in dem Speicher 52 willkürlicher Zugänglichkeit erzeugen muß, oder eine äußere Verzögerungsleitung verwendet, wobei allerdings eine solche äußere Verzögerungsleitung ggf. auch zur Anwendung kommen kann. Der Festspeicher 56 erzeugt Daten -in Form von den Matrixpunkten entsprechenden Wortstellen, wobei sieben von acht erzeugten Wortstellen jeweils Symbol-Unterzeilsi entsprechen. Die Anzahl von Symbol-Unterzeilen, die für die Erzeugung bestimmter Symbole erforderlich ist, wie im Zusammenhang mit Figur 10 noch genauer ausgeführt wird, wird der Matrixpunkt-Verschiebungsschaltung 58 zugeleitet, welche bewirkt, daß bestimmte Matrixpunkte in bestimmten Symbol-Unterzeilen um eine halbe Teilung oder auch um irgendeinen anderen, geeigneten Betrag, verschoben werden, um die verfeinerten Symbole zu erzeugen, wie im Zusammenhang mit Figur 10 beschrieben wird. Die verschobenen Daten bzw. Signale und die nicht verschobenen Daten bzw. Signale werden in Impulsform dem Videoverstärker des Rasterbild-Wiedergabegerätes zugeführt, wo die Impulse zur Hellsteuerung des Abtaststrahles verwendet werden, so daß das gewünschte Muster von Punkten entsteht. Eine übliche Zeitsteuerschaltung 62 synchronisiert den Speicher 5 2 willkürlicher Zugänglichkeit mit dem Festspeicher und bewirkt eine Horizontal- und Vertikalsynchronisation für das Rasterbild-Wiedergabegerät 64.
In den Figuren 3 bis 9 sind verschiedene Punktmatrizen dargestellt und der verfeinerten Punktmatrix nach der Erfindung verglichen. Als Matrix minimaler Größe für eine erkennbare Darstellung alphanumerischer Symbole höherer Ordnung wird im allgemeinen die in Figur 3 verwendete .Matrix angesehen, welche fünf mal sieben Punkte enthält, die-in, eine^r Matrixanordnung von Zeilen und Spalten enthalten sind. Während zwar eine Erhöhung der Anzahl der Matrixpunkte die Auflösung verbessert, wird ein zusätzlicher Aufwand- bezüglich. dejr ,Speicher-
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mittel und der Bandbreite der Videoeinrichtungen erforderlich, so daß die Anzahl der dargestellten Symbolzeilen abnimmt. Für Rasterbild-Wiedergabegeräte mit Fernsehsteuerung ist ein Matrixsystem wünschenswert, das eine gute Qualität der Symbole und die Möglichkeit bietet, Symbole niedrigerer Ordnung hinzuzufügen. Diese Forderungen können mit einer sieben-mal-neun-Punktmatrix erfüllt werden, die in Figur 4 gezeigt ist, wobei die Symbole höherer Ordnung A, 0, U, V, W, X und Y abgebildet sind. Wenn die Matrix gemäß Figur 4 in einem gebräuchlichen Punktmatrix-Darstellungssystem mit nicht verschobenen Matrixpunkten verwendet wird, um Symbole sowohl einer oberen als auch einer unteren Ordnung darzustellen, wobei angenommen sei, daß die Symbole auf den oberen sieben mal sieben Punkte umfassenden Teil der Matrix beschränkt sind, so bleiben die unteren beiden Punktreihen für die unteren Enden der Symbole der unteren Ordnung vorbehalten. Die Wirkung auf die Gestalt und die Erkennbarkeit der Symbole in einem solchen System läßt sich aus Figur 5 entnehmen, in welcher die Verzerrung und die Buchstabengestalt deutlich gemacht sind.
In Figur 6 sind die in der erfindungsgemäßen Weise erzeugten Symbole gezeigt. Beispielsweise wird der Buchstabe A deutlich dadurch verbessert und verfeinert, daß verschiedene ausgewählte Matrixpunkte verschoben werden, so daß sich eine bessere Lesbarkeit des Symboles aufgrund seiner Gestalt ergibt, ohae daß die Bandbreite der Video-Steuerung vergrößert werden muß oder die Anzahl darzustellender Symbolzeilen verringert zu werden braucht. Je Symbol ist nur zusätzlich eine Punktspalte erforderlich, welche in dem Festspeicher des Symbolgenerators gespeichert werden muß, wobei eine solche zusätzliche Speicherkapazität normalerweise in- dem Festspeicher als unbenutzte Wortstelle zur Verfügung steht, wobei es sich beispielsweise um die achte V/ortstelle oder das achte Bit oder Verschiebungsbit handelt. Diese zusätzliche Wortstelle an den Parallelausgängen des Festspeichers des Symbolgenerators, beispielsweise für die achte Wortstelle, wird zur Steuerung einer Verschiebung um den halben Abstand der Matrixpunkte in
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einer bestimmten Symbol-Unterzeile, oder einer Verzögerung um die halbe Zeit verwendet, die notwendig ist, in der anhand von Figur 10 erläuterten Weise innerhalb einer Symbol-Unterzeile von einem Matrixpunkt zum nächsten Matrixpunkt zu wandern. Aus Figur 7 ist zu ersehen, daß in dieser Weise entweder die sieben ursprünglichen Matrixpunktstellen oder aber sechs Matrixpunktstellen zur Verfugung stehen, welche jeweils auf der Mitte zwischen den ursprünglichen Matrixpunktstellen liegen. Aus den Figuren 8 und 9 ist hinsichtlich des Buchstaben A die Verbesserung zu erkennen, die erzielt wird, wenn bestimmte Matrixpunkte des Symboles um einen halben Punktabstand verschoben werden, was in Abhängigkeit von einem Verzögerungs-Schlüsselsignal erfolgt, das für eine durchzuführende Verschiebung > eine, logische Eins und für das Ausbleiben der Verschiebung eine logische Full sein kann.
Wie anhand von Figur 10 noch beschrieben wird, kann beim Feststellen einer logischen Eins an der Steuer-Wortstelle die Verschiebung beispielsweise dadurch eingeführt werden, daß zur Schaltung der Video-Steuereinrichtungen ein Taktpuls mit komplementärer Phasenlage verwendet wird, oder indem eine Verzögerung von einer halben Wortstellenzeit durch eine Verzögerungsleitung der Video-Steuereinrichtungen eingeführt wird. Wenn also von einem Verfahren mit Video-Verzögerungsleitung die Rede ist, so ist hierunter entweder eine komplementäre Taktgabe oder ein anderes Mittel zur Verzögerung bestimmter Matrixpunkte in bestimmten Bereichen des Symboles oder in bestimmten Unterzeilen zu verstehen, um in der erfindungsgemäßen Weise zu.verfahren.
In Figur 10 ist ein Blockschaltbild eines Punktmatrix-Symbdlgeneratorsystemes nach der Erfindung gezeigt, welches allgemein mit 100 bezeichnet ist. Eine Tastatur 102 mit den üblichen Tasten für Symbole und Funktionen ist an jedem Wiedergabegerät 22 vorgesehen, um einer Bedienungsperson den Zugang zu dem örtlichen Rechner zu ermöglichen, damit die auf dem Bildschirm zur Darstellung gelangenden Informationen
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durch Betätigung bestimmter Tasten geändert werden können. Wird eine Taste auf der Tastatur 102 niedergedrückt, so wird über eine Leitung 104 dem örtlichen Rechner ein Unterbrechungssignal zugeführt, so daß der Rechner Daten oder Instruktionen aufnehmen kann, je nach dem, ob eine Symboltaste oder eine Punktionstaste niedergedrückt worden ist.
Die Schaltmittel 103 zum Anschluß der Tastatur sind an sich bekannter Bauart, wobei die den Symbolen entsprechenden Daten von einer gebräuchlichen Tastaturmatrix aus in einer Acht-Bit-Verschlüsselung zusammen mit einem Taktimpuls von der Leitung 107 zu der Tastaturschalteinrichtung 105 gelangen, um von dort aus über die Leitungen 109 dem örtlichen Rechenwerk und dem Speicher 106 zugeführt zu werden. Zusätzliche Schaltmittel 111, 113, 115 und 121 des Tastatur-Anschlußgerätes liefern interne -Taktsignale zur Zeitsteuerung der Vorgänge bei der Tastatureingabe, um die Daten aus der Schalteinrichtung 105 taktgerecht übertragen zu können. Die eigentliche Taktgabe für den Datenfluß erfolgt von dem Taktgeber 117 aus, der einen Flip-Flop 119 schaltet, der seinerseits das erzeugte Unterbrechungssignal zu dem örtlichen Rechenwerk weitergibt, damit Daten taktweise eingegeben werden können.
Die durch die Tastatur eingegebenen Daten werden in einem Regenerierungsspeicher, beispielsweise dem Speicher 106 willkürlicher Zugänglichkeit gespeichert, der mittels Tastatur eingegebene Daten von mehreren Wiedergabegeräten einspeichern kann, wozu also für beispielsweise acht Wiedergabegeräte mit einem Fassungsvermögen von jeweils 2.000 Symbolen 8K 16 Wortstellen-Speieherplätze erforderlich sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nimmt der Speicher 106 nur die Daten von einem Wiedergabegerät auf, doch läßt sich sogleich eine Erweiterung auf eine beliebige Anzahl von Wiedergabegeräten vornehmen. Gemäß einem Ausführungsbeispiel sind je Symbol sechs oder sieben Wortstellen des Datenwortes erforderlich, wobei eine achte Wortstelle für eine veränderbare Mar-
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kierung vorgesehen ist und sieben Wortstellen eine Variation bis zu 128 verschiedenen Symboladressen gestatten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine siebenstellige Symboladresse verwendet, während die achte Wortstelle.für die Markierung vorgesehen ist. Eine vollständige Datentabelle oder Symboltabelle von etwa 24 Zeilen mit jeweils 80 Symbolen je Zeile und 16 Symbolzwischenräumen für den horizontalen Rücklauf, was 64 Symbole je Zeile ergibt, können in dem Speicher 106 gespeichert und dort in Umlauf gebracht werden, wobei der Speicher 106 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1.024 Wörter mit jeweils 16 Wortstellen speichern kann. Jedes 16-stellige Wort enthält hierbei zwei durch jeweils acht Wortstellen beschriebene Symbole.
Um von dem örtlichen Rechenwerk aus zu dem Speicher
zehn
106 Zugang zu haben, sind/bei 108 in der Zeichnung angedeutete Adressenleitungen vorgesehen, welche über den Schalter 110 und die Torschaltung 112 mit den Adressenleitungen 114 des Speichers 106 willkürlicher Zugänglichkeit Verbindung haben, welche von zehn Leitungen gebildet sind, mittels welchen 1.024 Wortspeicherplätze in dem Speicher 106 adressi.ert werden können. Der Speicher 106 kann aber auch über die Torschaltung 112 von einem noch zu beschreibenden Adressenzähler 116 aus adressiert werden. Eine logische Schaltung 118 zur Speicherauswahl wird durch ein Dekodierungssignal von dem örtlichen Rechner erregt, wenn Daten eingeschrieben oder von dem Speicher des Wiedergabegerätes herausgelesen werden sollen und die Erregung der logischen Schaltung 118 zur Speicherauswahl bewirkt, daß die Dateneingabe vom Adressenzähler 116 gesperrt und die Torschaltung 112 so geschaltet wird, daß Daten von dem örtlichen Rechenwerk über die Schaltmittel 110 zur Eingabe in den Speicher 106 gelangen. Wenn Daten auf dem Bildschirm auftreten, so adressiert der Adressenzähler 116 der Reine nach jeden Wortspeicherp]atz in dem Speicher unter Steuerung der Zeitgebereinrichtung 117 für den Speicher willkürlicher Zugänglichkeit und unter Steuerung der Taktvorgabe für die Darstellung, wobei der Takt für den Speicher will—
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kürlicher Zugänglichkeit beispielsweise etwa eine Mikrosekanue ,je Symbol beträgt.
Von dem Speicher willkürlicher Zugänglichkeit aus wird über sechzehn hier mit 122 bezeichnete Leitungen ein Umlauf-HilfsSpeicher 120 aufgeladen und zwar mit den Daten jeweils entsprechend einer Zeile, welche bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 64 Symbole und 16 Rücklaufzwischenräume enthält. Jede der Leitungen 122 gibt mit der Taktgeschwindigkeit des Speichers willkürlicher Zugänglichkeit von ein Bit je Mikrosekunde jeweils ein Datenbit in den Umlauf-Hilfsspeicher 120 oder die Speicherleitung ein, welche acht parallel geschaltete Schieberegister mit einem Fassungsvermögen von jeweils 80 Bit aufweist. Selbstverständlich können auch Schieberegister in anderen Längen verwendet werden, je nach dem, welche Daten in dem Umlauf-Hilfsspeicher 120 vorhanden sein müssen, wobei die Daten zuerst an eine Dekodierungsschaltung 142 gelangen, welche die 16-Bit-Eingänge in zwei 8-Bit-Gruppen entsprechend je einem Symbol aufteilt und abwechselnd parallel die Daten entsprechend den Bits 1 bis 8 und 9 bis 16 über die Leitungen 126 auf den Umlauf-Hilfsspeicher 120 überträgt. Die Taktgabe für die abwechselnde Wort-Übergäbe wird von dem Takt für das Abtastraster über die Leitung 128 bezogen und die entsprechenden Datenimpulse treten auf, wenn die jeweils nächste Datenzeile von dem Speicher 106 willkürlicher Zugänglichkeit in den Hilfs-Umlaufspeicher 12Q eintritt.
Bei dem hier beschriebenen, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Hilfs-Umlaufspeicher 120 ein dynamisches Schieberegister, das so ausgebildet ist, daß ein Ausbleiben der Taktimpulse keinerfalls so lange dauern kann, daß es zu einem Datenverlust kommt. Normalerweise werden in den Schieberegistern des Umlauf-Hilfsspeichers 120 die Daten mehrmals entsprechend der Anzahl von Linienabtastungen.des Hasters, welche für das Schreiben eines Syrnboles notwendig sind, beispielsweise also sieben bis neun mal, in Umlauf gelassen, im vorliegenden t\uv,-führungsbeispiel findet der Umlauf neun mal statt. Taktirnfulae1
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des Taktes far das Abtastraster gelangen zu dem Hilfs-Umlaufspeicher 120 über die Leitung 130, um aus dem Speicher 120 taktweise Daten zu entnehmen und an den Festspeicher 132 des Symbolgenerators mit der Taktgeschwindigkeit zu führen, was aber sieben hier mit 134 bezeichnete Leitungen geschieht. V.ährend der Parallelübertragung von den Schieberegistern des Umlauf-Hilfsspeichers 120 zum Pestspeicher 132 werden in dem Speicher 120 die Daten selbstverständlich in Umlauf gehalten.
In dem Pestspeicher 132 erfolgt eine Umsetzung der sieben -Bit -Symboladressen in Videoimpulse, welche die verschiedenen Teile der Symbole oder Unterzeilen in der in Figur 8 dargestellten Weise hervorbringen. Für die Darstellung jedes Symboles sind sieben Punktreihen oder Symbol-Unterzeilen erforderlich. Der Festspeicher 132 kann beispielsweise drei Speichereinheiten mit der Bezeichnung Intel MOS LSI ROM Type 1 301 mit eigenem Schaltsystem enthalten. Der Takt für den Festspeicher 132 wird über die Leitung 140 von dem Taktgenerator zugeführt. Der Festspeicher kann aus mehreren Täfeichen mit jeweils einer integrierten Schaltung zusammengesetzt sein, wie in Figur 11 angedeutet ist, wobei jedes Täfeichen des Festspeichers 132 acht Ar"ressen-Eingangsleitungen aufnimmt, wodurch 32 Symbole gebildet werden können und sich eine Summe von 96 Symbolen ergibt, wenn die Speicherabschnitte ausgenützt werden. Für jeden der 256 Speicherplätze auf jedem Täfelchen sind acht Ausgangs-Datenbits verfügbar, wobei sieben Bits eine Datenzeile je Symbol erzeugen und das achte Bit als Verschiebungssignal der Symboladresse verwendet wird. Die Leitung 136, welche als Symbol-Unterzeilen-Adressleitungen zu bezeichnen sind, führen ain drei-Bit-Adressensignal von der Zeitsteuereinrichtung des Peatspeichers her zu, wie zuvor bereits angedeutet wurde.
Das drei-Bit-Adressensignal wird dem Pestspeicher 132 als zusätzliche Adresse zusammen mit dem fünf-Bit-Symboladreasensiimal der Leitung 134 zugeführt, so daß sich zusammen eine Norinaladresse von acht Bit Umfang ergibt. Während die Schal, lunrr innerhalb des Festspeichers 132 einheitlich ist,
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stammt die einheitliche Adresse von acnt Bit Umfang in Wirklichkeit von getrennten Quellen, wobei der drei Bit umfassende Teil, welcher von dem Unterzeilenzähler löö bezogen wird und über die Leitung 136 zugeführt wird, zyklisch ist, während der fünf Bit umfassende Teil, der über die Leitung 1 34 zugeführt wird, willkürlich ist. Die Symboladressierung und die Auswahl der Unterzeile sowie das schrittweise Fortschalten wird daher durch die Verwendung des Pestspeichers 132 zu einem Dekodierung sVorgang vereinfacht.
Die Adressleitungen 136 liefern ihre Signale an den Pestspeicher 132 um ein Bit -Intervall vor der Darstellung der Symbole nach Empfang eines entsprechenden Taktsignales von der Zeitgebereinrichtung für dan Pestspeicher über die Leitung 150. Symboladressen für 32 verschiedene Symbole gelangen in der zuvor beschriebenen Weise über die Leitungen 134 zum Pestspeicher 132. Die Ausgangsdaten des Pestspeichers 132 werden parallel auf ein acht-Bit-Schieberegister 152 übertragen, wobei sieben Bildpunkt-Bits in das Schieberegister 152 gelangen und das achte Bildpunkt-Bit in die siebente Datenbit-Stelle eingegeben wird, während das die Verschiebung bewirkende Bit einem Flip-Flop 144 zugeführt wird. Die Verschiebung findet während der Zeit zwischen den Symbolen statt. Sin Vidaotaktgeber 146 bewirkt die serienweise Ausgabe der Daten aus dem Schieberegister 152 in je einen von zwei Kanälen, wobei in dem einen, mit 148 bezeichneten Kanal aufgrund der Verzögerungsleitung 14j eine Verzögerungszeit von einer halben Bitzeit entsprechend einem halben Bildpunktabstand vorgesehen ist, welcher beispielsweise 40 NanoSekunden betragen kann, wenn die'-Bildpunkte der Symbole einen zeitlichen Abstand von 40 NanoSekunden besitzen. Der jeweils andere Kanal 152 ermöglicht eine Weiterleitung der Ausgangsdaten von dem Schieberegister 152 zu dem Video-Ausgangsschalter 156, welcher ein ODEIt-Schaltglied zur Mischung mit den Löschsignalen ist. Je nach dem Zustand des die Verscniebung signalisierenden achten Bits jedes Syrnbolsignalteiles oder jeder Unterzeile werden die Daten entweder verzögert oder nicht verzögert, indem das die Verschiebung
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signalisierende Bit entweder als logische Eins oder als logische RuIl vorgegeben wird. Eine Verschiebung um einen halben Bildpunktabstand wird so vorgenommen, daß bestimmte BiIdpunkte in ausgewählten Unterzeilen oder Querschnitten eines Symboles mit der Wirkung verschoben werden, daß sich eine Verfeinerung der Punktmatrix des Symboles ergibt, wie am Beispiel des Buchstaben A in den Figuren 8 und 9 erläutert ist. Hier sind die Bildpunkte in der zweiten, vierten und sechsten Unterzeile oder in den entsprechenden Querschnitten des Symboles verschoben, so daß sich eine bessere Gestalt der Symbole ergibt, wenn die eine Verschiebung signalisierenden Bits als logische Eins vorliegen.
Ein einzelnes Markierungsbit wird an den Speicher 106 willkürlicher Zugänglichkeit entweder in der Datenbitsteile Hull oder acht angekoppelt. Das Markierungsbit wird zur Erzeugung einer bewegbaren Marke auf dem Bildschirm verwendet. Das Markierungsbit wird über die Leitung 160 auf die Dekodierungs-Schalteinrichtung 124 in der höchstwertigen Stelle übertragen und gelangt dann entsprechend der vom Speicher 106 bezogenen Adresse über das Torschaltglied 162 in die höchstwertige Stelle eines der acht parallel geschalteten Schieberegister des Hilfs-UmlaufSpeichers 120. Jedesmal dann, wenn der Markierungsgenerator 164, welcher auf die Markierungsbits anspricht und entweder beim Fehlen einer Markierung eine logische Null oder beim Vorhandensein einer Markierung eine logische Eins empfängt, eine solche logische Eins von'dem Hilfs-Umlaufspeicher 120 her über die Leitung 166 aufnimmt, so wird eine Marke erzeugt und über das ODEE-Schaltglied 156 dem Videoverstärker mitgeteilt, so daß eine Darstellung auf dem Rasterbild erfolgt.
Mittels eines Schalters 167 werden von dem Speicher 106 willkürlicher Zugänglichkeit Daten zu einem Sammler des örtlichen Rechenwerkes abgezweigt, wenn es notwendig ist, daß Daten zu dem örtlichen Rechenwerk zurückgespeist werden, beispielsweise, wenn eine Tastaturfunktion gewählt ist. Ler Schalter 167 wird durch ein Signal von der logischen Spei-
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cherauswahlschaltung 118 über die Leitung 168 erregt, wenn eine entsprechende Funktionstaste betätigt wird. Löschsignale werden über das Torschaltglied 170 vermittels der Eingangs-Pufferschaltung 172 zugeschaltet. Die erforderliche Punktmatrix wird mittels einer Videosteuerung erzeugt, die normalerweise leer läuft, außer, wenn Daten zu schreiben sind, was in der üblichen Dunkelsteuerungstechnik erfolgen kann.
Die Abtastraster-Taktvor^abe zur Synchronisierung der inneren und äußeren Takte für das örtliche Rechenwerk, die Tastatur-Anschlußeinrichtungen und die Abtastraster-Steuerung geht von einem Kristalloszillator 180 aus, welcher eine Frequenz von etwa 24 MHz aufweist, die durch Division in dem Vertikal-Zeitgeber 146 auf 12 MHz vermindert und dann weiter durch neun geteilt wird, was in dem durch neun teilenden Zähler geschieht, um die Synchronsteuerung bezüglich der einzelnen Symbol-Unterzeilen zu erhalten, welche jeweils neun Bildpunkte aufweisen, von denen sieben echte Bildpunkte sind, während zwei Punkte als Abstände zwischen den Symbolen vorgesehen sind. Nach der Division in dem Zähler 182 wird das Taktsignal nochmals in seiner Frequenz durch vierundsechzig in einem zusätzlichen Zähler 184 dividiert, um den Zeilentakt entsprechend vierundsechzig Symbolen je Zeile zu erhalten, bevor die Ankopplung an den Unterzeilenzähler 186 erfolgt, der jeweils acht Zeilen zählt, um dann drei Bits svr Erzeugung einer dreistelligen Adresse abzugeben, mittels welcher die Auswahl je einer von acht möglichen Unterzeilen oder Querschnitte je Symbol erfolgt. Der Tabellenzähler 188 zählt die Anzahl von Zeilen je Tabelle, beispielsweise also 270 Zeilen und dient zur Synchronisierung des Video-Steuergerätes mit der Taktvorgabe für den Speicher willkürlicher Zugänglichkeit.
Die Horizontal- und Vertikalsynchronisation wird mittels des Synchronisationsgenerators 190 vorgenommen, der die Vertikal- und Horizontal-Ablenkimpulse für die Kathodenstrahlröhre synchronisiert und festlegt, wann der Horizontal- bzw. Vertikalanstieg einsetzt. Selbstverständlich geht die Be-
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Stimmung über die Vertikalsynchronisation von dem Ausgang des Tabeilenzählers 188 aus, während die Horizontalsynchronisation letztlich vom Ausgang des Zeilenzählers 186 bestimmt wird. Für jeweils 32 Übertragungen von dem Speicher 106 willkürlicher Zugänglichkeit zu dem Dekodierungsschalter 124 werden 60 Symbole übertragen.Die Taktgabe hierfür erfolgt mittels des Adressenzählers 116 über das Torschaltglied 192, welches den Takt für den Speicher 106 willkürlicher Zugänglichkeit an den Adressenzähler 116 weitergibt. Der Adressenzähler wird zweiunddreissigmal vermittels eines durcn 32 teilenden Zählers 194 weitergeschaltet, wobei die Ankopplung an den Adressenzähler 116 über das Schaltglied 192 erfolgt, so daß Symboladressen zwischen den Symbolreihen erzeugt werden.
Anhand von Figur 12 seien kurz die wichtigsten Wellenformen der in der Schaltung nach Figur 10 auftretenden Signale erläutert. Die Kurve a zeigt den Horizontal-Rücklaufimpuls, welcher eine Dauer von etwa 12,1 Mikrosekunden besitzt. Die Tastung des Festspeichers ist durch die Wellenform b verdeutlicht, welche Daten von dem Umlauf-Hilfsspeicher 120 taktweise zum Festspeicher 132 gelangen läßt. Die Daten werden aus dem Festspeicher 132 durch die Wellenform c abgelesen und unter Steuerung der Wellenform d in das Schieberegister 142 eingegeben. Die Abgabe der Daten aus dem Schieberegister 142 zu der die Halbpunktverschiebung bewirkenden Schaltung erfolgt entsprechend der Taktgabe durch die Wellenform e. Die Daten, welche über den keine Verschiebung bewirkenden Kanal 152 geführt werden, besitzen die durch die Wellenform f verdeutlichte Gestalt, während verschobene Daten, welche eine Verschiebung um eine halbe Stelle durch die Wirkung der Verzögerungsleitung 149 erlitten haben, durch die Wellenform g dargestellt sind. Durch die Wellenform h werden die Daten taktweise von dem Ausgang des Umlauf-Hilfsspeichers 120 zur Wiedereinspeisung abgenommen, wenn die Daten aus dem Festspeicher 132 herausgelesen werden, wobei die Verschiebung entsprechend der Wellenform i vorgenommen wird. Schließlich verdeutlicht die Wellenform j die Beziehung zwischen der Zeit der Symbolerzeugung
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und dem Horizontalriicklauf.
In Figur 11 ist der Pestspeicher 132 oder, was in der vorliegenden Beschreibung und den folgenden Ansprüchen entsprechendes bedeuten soll, der nur zum Herauslesen dienende Speicher 132 nunmehr mit 250 bezeichnet. Sin fünf-Bit-Symboladressenwort wird dem Speicher 250 über Leitungen 252 von dem Hilfs-Umlaufspeicher 120 her zugeführt, wobei dieses Adressenwort eines von 32 möglichen, unterschiedlichen Symbolen je Täfelchen des Speichers bezeichnet und wobei insgesamt 96 verschiedene Symbole möglich sind, da drei Täfeichen im Speicher vorhanden sind. Selbstverständlich können auch mehr oder-waniger Pestspeichereinheiten vorgesehen sein, je nach dem, wie viele verschiedene Symbole benötigt werden. Sin drei-Bi-t-Adressenwort des Zeilenzählers 186 auf den Leitungen 254 wird in dem Speicher 250 dekodiert, um eine bestimmte Symbolzeile auszuwählen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind 16 Zeilen darzustellender Symbole vorgesehen, wobei je Zeile 9 Unterzeilen oder Querschnitte vorhanden sind, aus denen sich die Symbole zusammensetzen. Sechs Unterzeilen liegen zwischen den Symbolteilen, um einen Zeilenzwischenraum zu erhalten und zwei Symbolzeilen sind für den Vertikalrücklauf vorgesehen, so daß sich in Vertikalrichtung ein Gesamtumfang von 270 Unterzeilen oder Horizontalabtastungen je Bild oder Tabelle darzustellender Daten ergibt. Jedes Täfeichen des Speichers enthält 32 acht-Bit-Wortspeicherstellen, in welchen die Symbolinformation gespeichert ist. Während diese Daten jeweils Symbol-Unterzeile für Symbol-Unterzeile in das Schieberegister 142 ausgegeben werden, wird die oberste \Unterzeile sämtlicher Symbole einer Zeile oder ein Neuntel der einzelnen Symbole dargestellt. Es erfolgt dann eine Portschaltung oder ein Weiterrücken in den Unterzeilen aufgrund der Wirkung des durch 15 teilenden Zeilenzählers 186, bis die gesamten Symbole einer Zeile dargestellt sind und das Auftreten der fünfzehnten Zeile schaltet den Zähler 186 weiter, so daß
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das Adressenwort an den Leitung 254 zyklisch geändert wird, um das Schreiben der Symbole der nächsten Zeile vornehmen zu können und so weiter, bis das Ende des Bildes oder der Tabelle gekommen ist. Zu dieser Zeit schaltet der Tabellenzähler 188
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die Unterzeilen-Auswahladresse auf die erste Zeile zurück, um die Symbole wieder aufzufrischen oder nachzuschreiben. Zusammen mit den Symboladresswörtern wird von dem Umlauf-Hilfsspeicher 120 an den Pestspeicher 132 ein 2-Bit-Datenwort zur Auswahl des Speichertäfelchens angekoppelt, um die richtige 32-Symbol-Einheit des Speichers adressieren zu können. Das Adresswort wird an die drei Speicherabschnitte in üblicher Weise mittels gebräuchlicher Schaltmittel angekoppelt, beispielsweise über Inverter 256 und ODER-Schaltglieder 258·
Im Rahmen der Erfindung bietet sich dem Fachmann noch eine Vielzahl von Weiterbildungs- und Abwandlungsmöglichkeiten, welche von dem der Erfindung zugrunde liegenden Gedanken mit erfasst werden.
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Claims (12)

Patentanspräche
1.) Einrichtung zur sichtbaren Anzeige von Daten auf einem Wiedergabegerät, gekennzeichnet durch einen Speicher (52 bzw. 106) zur Speicherung von Daten entsprechend sichtbar wiederzugebenden Symbolen, ferner durch mit diesem Speicher gekoppelte Hilfsspeichermittel (54 bzw. 120), in welchen ein Umlauf von Daten entsprechend einer bestimmten Anzahl wiederzugebender Symbole erzeugbar ist und durch einen mit den Hilfsspeichermitteln gekoppelten Symbolgenerator (56 bzw. 132) zur Erzeugung paralleler Reihen von Symbolen derart, daß die Hilfsspeichermittel und der Symbolgenerator unabhängig von dem genannten Speicher zu arbeiten vermögen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Speicher ein Speicherwerk (52 bzw. 106) zur Speicherung von Symboladressen, für mindestens eine Tabelle darzustellender Symbole enthält und daß in den Hilfsspeichermitteln (54 bzw. 120) ein Umlauf von Symboladressen entsprechend einer Zeile von Symbolen erzeugbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Speicher ein Speicherwerk (52 bzw. 106) willkürlicher Zugänglichkeit enthält und daß der mit dem Wiedergabegerät (64) verbundene Symbolgenerator· (56 bzw. 132) die in Umlauf befindlichen Symboladressen von den Hilfsspeichermitteln Symbol fir Symbol empfängt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolgenerator (56 bzw. 132) einen Festspeicher oder einen nur zum Auslesen dienenden Speicher enthält, in welchem die zu erzeugenden Symbole als Daten gespeichert sind.
5· Einrichtung nach einem der Ansprache 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine dem Symbolgenerator (132) zugeordnete Steuereinrichtung (62 bzw. 186, 184), mittels welcher die
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Symbole in eine Anzahl von Abtast-Unterzeilen aufteilbar sind, die ,jeweils aus einer Vielzahl von Bildpunkten bestehen.
6. Einrichtung nach Anspruch 4 Öder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Steuereinrichtungen bzw. mittels der Steuereinrichtungen ( 186, 184) die Hilfsspeichermittel (120) zur aufeinanderfolgenden Adressierung (134) des oder eines Pestspeichers (132) des Symbolgenerators steuerbar sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6 und/oder Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Steuereinrichtungen' (186, 184) für sämtliche Symbole einer Symbolzeile jeweils zu einer bestimmten Zeit im Symbolgenerator (132) Daten entsprechend einer zugehörigen Unterzeile adressierbar sind, in welcher jeweils ein Anteil dieses Symboles der betreffenden Symbolzeile enthalten ist und daß Schaltmittel (186) der Steuereinrichtungen zum Weiterschalten des Symbolgenerators (132) zur Erzeugung weiterer Unterzeilen mindestens bis zur vollständigen Darstellung einer Symbolzeile vorgesehen sind.
8· Einrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß am Wiedergabegerät (64) ein Abtast-Punktraster mit parallelen Abtastlinien erzeugbar ist, wobei die Abtastlinien von Bildpunktreihen gebildet sind und daß Einrichtungen (58 bzw. 149) zum Verschieben bestimmter Bildpunkte gegenüber einer Normalstellung innerhalb des Abtastrasters vorgesehen sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung horizontal erfolgt.
10. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung vertikal erfolgt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiedergabegerät (64) eine Kathodenstrahlröhre ist, welche zur Erzeugung von Bildpunkten
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abhängig von den vom Symbolgenerator bezogenen Datensignal hell steuerbar ist.
12. Hinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Symbolgenerator (132) einen Speicher enthält, in welchen Daten entsprechend einer Anzahl alphanumerischer Symbole einspeicherbar sind, welche mittels in den Hilfsspeichermitteln (120) in Umlauf befindlicher Adressenwörter adressierbar sind und daß ein zyklisch veränderliches Adressenwort zur aufeinanderfolgenden Auswahl der adressierten Symbole erzeugbar ( 254) ist, welcnes in Kombination mit der jeweiligen. Symboladresse den Adresseneingang für den Symbolgenerator darstellt (Figur 11).
13· Übertragungs- und Anzeigesystem mit mehreren Einrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Datenverarbeitungseinheit (12) vorgesehen ist, welche mit mehreren, örtlich getrennt aufgestellten Rechnern (20) verbunden ist, deren Speicher jeweils mit Daten entsprechend alphanumerischen Symboldarstellungen aufladbar ist, wobei außerhalb der Rechner die Hilfsspeichermittel zur Erzeugung des Datenumlaufes entsprechend einer Regenerierung der Darstellung auf den jeweils den Rechnern zugeordneten Wiedergabegeräten (22) vorgesehen sind (Figur 1).
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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977