DE2233757C3 - Steuerschaltung fur eine Zeichendarstellanordnung - Google Patents

Steuerschaltung fur eine Zeichendarstellanordnung

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Description

Hinlaufzeilen wie obenstehend erwähnt nach wie vor verwendet werden, es sei denn, daß der Abstand zwischen den Zeilen geändert wird. Es ist jedoch möglich, die Zeichenhöhe dadurch zu verdoppeln, daß der logische Teil der Steuerschaltung derart eingerichtet wird, daß jede Reihe von Zeichenelementen einmal während der nachfolgenden Zeilenabtastung wiederholt wird Leider wird bei dieser »Doppelabtastmethode« zum Vergrößern der Zeichenhöhe die Form der wiedergesehenen Zeichen beeinträchtigt ι ο
Aus der US-PS 35 73 789 ist eine Rundschaltung bekannt, mittels der die Obergänge von einer Zeile zur anderen bei in einer schrägen Linie angeordneten Zeichenelementen gerundet werden. Dabei wird ein an sich nicht darzustellendes Zeichenelement, dem an zwei Seiten ein darzustellendes Zeichenelement benachbart ist, in vier Teile aufgeteilt, und die Teile werden in Abhängigkeit von den angrenzenden Zeichenelementen dargestellt Die dadurch entstehende Rundung entsteht jedoch auch bei jedem T-förmigen Zeichenelement in den Ecken eine Rundung, beispielsweise bei dem Mittelbaiken des Buchstaben B, die an sich völlig unerwünscht ist, da diese Rundungen keineswegs zu einer Verbesserung bzw. leichteren Lesbarkeit der dargestellten Buchstaben führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Steuerschaltung anzugeben, die durch geeignete Rundungskriterien die Lesbarkeit der wiedergegebenen Zeichen verbessert, wobei diese unter Anwendung der vorab genannten »Doppelabtastmethode« erzeugt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst Dadurch wird ein Rundungseffekt erreicht, der sich nur auf schräge Linien vorteilhaft auswirkt, jedoch nicht auf T-förmige Verbindungen, so daß eine wesentlich bessere Lesbarkeit erreicht wird. Dabei wird die Verlängerung bei der Darstellung eines Zeichenelements in die benachbarte Position zweckmäßig etwa gleich einem halben Zeichenelement gewählt. In vielen Fällen muß ein Zeichenelement in beide angrenzenden Elemente verlängert werden, und die Länge des Zeichenelements, wie dies geschrieben wird, wird mindestens das Doppelte der Normallänge betragen. Es hat sich herausgestellt, daß eine normale Länge für ein Zeichenelement, die zweimal größer ist als die Höhe des Elements, für Zeichen verwendet werden kann, deren Form durch die über eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung gebotene Rundungsmöglichkeit verbessert wird. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 Zeichen, die mit einem 7x5 Elementformat gebildet werden, wobei 7 Hinlaufzeilen eines Elektronenstrahls verwendet werden,
Fig.2 Zeichen, die mit einem 7x5 Elementformat gebildet werden, wobei 14 Hinlaufzeilen eines Elektronenstrahls verwendet werden,
F i g. 3 die Abrundung der Zeichen aus F i g. 2 nach der Erfindung,
F i g. 3a, 3b und 3c eine Erläuterung zur Erklärung der Rundung des Zeichens A,
Fig.4 eine blockschematische Darstellung einer Schaltungsanordnung, mit der die Zeichenrundung nach der Erfindung durchgeführt werden kann.
Die Zeichen A, Buna Cin Fig. 1 können aus einem Zeichenformat entstehen, das aus 35 diskreten Zeichenelementen besteht, die in 7 Reihen und 5 Spalten angeordnet sind. Die Zeichen können an einem Elektronenstrahlröhrenschirm in 7 Hinlaufzeilen, wobei die genormten Zeilen- und Bildabtastungen angewandt werden, dargestellt werden. Die Zeichen A und B aus F i g. 2 können aus demselben Zeichenformat entstehen, aber in diesem Beispiel wird jede Reihe von Elementen in jedem Zeichen zweimal geschrieben, so daß 14 Hinlaufzeiten notwendig sind, um diese Zeichen am Schirm einer Elektronenstrahlröhre mit genormten Zeilen- und Bildabtastungen darzustellen. Die letztgenannten Zeichen haben eine größere Breite als die aus Fig. 1, was dadurch erreicht wird, daß jedes diskrete Zeichenelement länger gemacht wird, so daß die Zeichenbreite mit der verdoppelten Zeichenhöhe besser vereinigbar ist Wie jedoch aus F i g. 2 ersichtlich ist, beeinträchtigt diese verdoppelte Höhe die Zeichenform, wo das Zeichen gerundet sein müßte, damit es ein angenehmeres Äußeres hat Weil jedes Zeichenelement zweimal geschrieben wird, wird es möglich, einige Zeichenelemente größer zu machen als andere, um einen Rundungseffekt zu erhalten, wie dies in den Zeichen A und Bin F i g. 3 ersichtlich ist
Die in Fig.4 blockschematisch dargestellte Schaltungsanordnung schafft eine derartige Rundungsmöglichkeit Diese Schaltung erhält einen Block CU, der aus 9 bistabilen Anordnungen A bis einschließlich /besteht, der als Läufer betrachtet werden kann, der ständig auf einen Punkt am Schirm der Elektronenstrahlröhre gerichtet ist und mit demselben mitläuft während die Zeichenelemente durch den Punkt am Schirm geschrieben werden, um eine Zeile mit Zeichen reihenweise aufzubauen. Die bistabile Anordnung E erhält Zeicheninformation in bezug auf jede Position des Zeichenelementes, gerade bevor die Position durch die Elektronenstrahlröhre erreicht wird, und die anderen 8 bistabilen Anordnungen A bis D und F bis I erhalten Zeicheninformation in bezug auf alle Positionen der Zeichenelemente, die unmittelbar an diese Position grenzen. Die Zeicheninformation wird ständig synchron zur Zeilenabtastung in der Elektronenstrahlröhre beibehalten. Entsprechend der empfangenen Zeicheninformation werden diese Anordnungen A bis / in einen 1-Zustand gesetzt, wenn ein Zeichenelement in die Position eingeschrieben werden muß, wozu sie in diesem Augenblick gehören, und in einen O-Zustand, wenn kein Element in diese Position eingeschrieben werden muß. Diese Zustände der Anordnungen A bis / werden danach entsprechend den nachfolgenden Betrachtungen ausgewertet, um zu bestimmen, ob das Element, das in die Position, zu der die Anordnung Fin dem Augenblick gehört, eingeschrieben wird, gegebenenfalls verlängert werden muß, wenn es am Schirm der Elektronenstrahlröhre geschrieben wird.
F i g. 3a zeigt einen Teil des Zeichens A. Der Läufer CU ist auf diesen Teil gerichtet mit der Mitte (Anordnung E) auf der Position ρ 1, welche die Position des einzigen Elementes mit der doppelten Breite in der zweiten (wiederholten) Reihe an der Spitze des Zeichens A ist. Um das Zeichen zu runden, ist es notwendig, dieses Element (p i) nach links zu verlängern, so daß es sich bis in die Position des Elements an der linken Seite erstreckt, wegen des Elements, das in der Position (p 2 in F i g. 3) diagonal links darunter steht (wozu die Anordnung C gehört). Eine Verlängerung bis in die Position nach links (wozu die Anordnung D gehört) wäre jedoch nicht möglich, wenn ein eingeschriebenes Element bereits in dieser Position ist. Eine Verlängerung wäre ebenfalls unerwünscht, wenn ein Element in die Position (wozu die Anordnung Heehörü
eingeschrieben würde, die unmittelbar unter der Position liegt, die in diesem Fall behandelt wird (E). Auf diese Weise gibt dje JCombination von »0« und »1« Ausgangssignalen (D, H, E, G) aus den Anordnungen D, H, E und G eine Andeutung, daß eine Verlängerung nach links notwendig ist für das Element, das in die Position des Elements, das nun behandelt wird (E), eingeschrieben werden muß. Zum Runden des Zeichens ist es ebenfalls notwendig, dieses Element nach rechts zu verlängern, so daß es sich bis in die Position des Elements nach rechts erstreckt. Wenn dieselbe Logik wie obenstehend angewandt wird, dürfte es einleuchten, daß die Kombination von »0«- und »1«-Ausgangssignalen (F, U, E und 1} eine Andeutung ist, daß eine Verlängerung nach rechts notwendig ist. Auf ähnliche Weise wird, wenn ein Element in die Position (A) diagonal über und zur linken Seite der Position (E) eingeschrieben ist, und wenn kein Element in die Position (D) nach links oder in die Position (B) nach oben eingeschrieben ist, die Kombination von »0«- und »!«-Ausgangssignalen. (A, E, D, Ή) eine Andeutung geben, daß eine Verlängerung nach links des Elements, das in die Position (E) eingeschrieben wird, notwendig ist. Ebenfalls wird, wenn ein Element in die Position (C) diagonal über und zur rechten Seite der Position (E) eingeschrieben ist und wenn kein Element in die Position (F) nach rechts eingeschrieben ist oder in die Position (B) darüber geschrieben ist, die Kombination von »0«- und »!«-Ausgangssignalen (C, E, F, S) eine Anzeige sein, daß eine Verlängerung nach rechts notwendig ist für das Element, das in die Position (E) eingeschrieben wird.
In dem Teil des Zeichens Λ in F i g. 3b ist der Läufer CU auf diesen Teil gerichtet dargestellt mit der Mitte (Anordnung E) auf der Position ρ 2, welche die Position für das zweite Element in der dritten (wiederholten) Reihe des Zeichens A ist. Die Position, wozu die Anordnung £ in Fig.3a gehörte, gehört nun zur Anordnung C Der schraffierte Teil zu jeder Seite dieser Position stellt die durchgeführte Verlängerung des Elements bis in angrenzende Positionen zu jeder Seite desselben dar, wie obenstehend beschrieben wurde. In F i g. 3b wird keine der obengenannten Bedingungen zur Verlängerung nach links des Elements, das in Position (E) eingeschrieben wird, erfüllt, weil die zweiten auftretenden »0«- und >>1 «-Ajjsgangssignalkombinationen (E, A, B, D) und (E G, H, D) sind. Eine Verlängerung nach rechts ist aber notwendig, da das Element, das in die Position C eingeschrieben ist (P 1 aus F i g. 3) im Zusammenhang mit einem Element, das nicht in die Position £8,1 eingeschrieben ist, und einem Element das nicht in die Position ^eingeschrieben wird, zu der »0«- und »!«-Ausgangssignalkombination (E, C, B, F) führt, was die Andeutung für die Anforderung einer Verlängerung ist
Im Teil des Zeichens A in F i g. 3c ist der Läufer CU auf diesen Teil gerichtet dargestellt mit der Mitte (Anordnung E) auf der Position ρ 3, weiche die Position für das erste Element in der wiederholten Reihe ist, weiche den Steg des Zeichens A bildet Dieses weitere Beispiel der Läuferposition ist nur zur Erläuterung dafür gegeben, daß sogar jetzt wo das Element in der Position C diagonal über dem Element und zur rechten Seite desselben steht das in die Position E eingeschrieben werden muß, keine Ausgangssignalkombination erzeugt wird, die eine Andeutung zur Verlängerung des Elements nach rechts gibt wegen des Vorhandenseins des Elements in der Position B (B Ausgangssignal anstelle des E Ausgangssignals) und/oder wegen des kommenden Vorhandenseins eines Elements in der Position F (F Ausgangssignal anstelle des F Ausgangssignals).
F i g. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Schaltung wobei die bistabilen Anordnungen F, fund Deine erste reihengeschaltete Einheit bilden, die bistabilen Anordnungen C, B und A bilden eine zweite reihengeschaltete Einheit und die bistabile Anordnungen /, //und Gbilden eine dritte reihengeschaltete Einheit.
Die Ausgänge der bistabilen Anordnungen A bis_/, aus denen die Ausgangssignalkombinationen E, G, H, D und E, A, B, D erzeugt werden, die eine Andeutung zur Verlängerung nach links eines einzuschreibenden Zeichenelementes geben, sind mit UND-Glied G i bzw. Gl verbunden. Die Ausgangssignale dieser Verknüpfungsglieder G1 und G 2 werden über ein ODER-Glied G3 einem weiteren UND-Glied G4 zugeführt, das mit Taktimpulsen CPgetastet wird, damit ein »Schreibe-früher«-KommandosignaI gegeben wird, das über ein weiteres ODER-Glied G 5 der Videostufe eines Elektronenstrahlröhren Wiedergabesystems CRT zugeführt wird. Die Taktimpulse haben eine Wiederholungsfrequenz, die zum Synchronisieren der »Schreibe-früher«-Kommandosignale beim Hinlauf des Elektronenstrahles geeignet ist. Auf ähnliche Weise sind die Ausgänge der bistabilen Anordnungen y4bis /, ausdenen die Ausgangssignalkombinationen E, I, H, Fund F, B, C, E erzeugt werden, die eine Anweisung zur Verlängerung nach rechts eines einzuschreibenden Zeichenelements geben, mit UND-Gliedern G6 bzw. Gl verbunden, wobei das Ausgangssignal jedes Gliedes über ein ODER-Glied G8 und zwei bistabile Anordnungen BSi und 552 einem weiteren UND-Glied G9 zugeführt wird, welches mit Taktimpulsen CP getastet wird, um ein »Schreibe-später«-Kommandosignal zu geben, das über das ODER-Glied G 5 der Videostufe der Elektronenstrahlröhre (CRT) zugeführt wird. Die Taktimpulse CP werden ebenfalls dazu verwendet die Zeicheninformation durch die drei Einheiten von bistabilen Anordnungen /, H, G; F, E, D; und C, B, A zu führen.
Um zu vermeiden, daß das »Schreibe-früher«-Kommandosignal erzeugt wird nach dem Zeitpunkt in dem es hätte verwendet werden müssen, werden dieses Kommandosignal und das »Schreibe-späterw-Kommandosignal eine Impulsperiode bevor das betreffende Element eingeschrieben werden muß, erzeugt Das »Schreibe-früherw-Kommandosignal wird dann während der Taktimpulsperiode (D) verwendet, an deren Ende die Information für das betreffende Element ^E** aus der Anordnung £"der Anordnung D zugeführt wird, so daß diese Information über die Anordnung D während der nachfolgenden Taktimpulsperiode ausgelesen und über das ODER-Glied G 5 der Videostufe der Elektronenstrahlröhre O? !zugeführt werden kann. Die bistabilen Anordnungen ÄS 1 und ÄS 2 werden ebenfalls durch die Taktimpulse CP gesteuert so daß das »Schreibe-spätere-Kommandosignal um zwei Taktimpulsperioden verzögert ist und während der Periode, die der Periode folgt in der das betreffende Element (E) eingeschrieben wurde, geliefert wird. Die »Schreibe-früher«- und »Schreibe-später«-KommandosignaIe können mit den eigentlichen Taktimpulsen CP oder mit dem Taktimpulskomplement CP getastet werden. In beiden Fällen wird die Dauer der Aufleuchtung (d.h. vom Element das durch jedes Kommandosignal erhalten wird) die Hälfte der normalen Elementlänge betragen;
für F i g. 3a ist dies der letzte Teil des Elements D und der erste Teil des Elements F, wie F i g. 3b zeigt. Die bistabilen Anordnungen A bis / sind D-Flip-Flopschaltungen, und die bistabilen Anordnungen 551 und BS 2 sind JK-Master-Slave-Flip-Flops.
Die Zeicheninformation wird der dritten Einheit von Anordnungen /, H und G von einem Parallel-Serien-Umsetzer PSC zugeführt, der diese Information aus einem Auslesespeicher ROM empfängt. Vorausgesetzt wird, daß auf bekannte Weise für jede Zeile mit wiederzugebenden Zeichen der Auslesespeicher ROM die Zeicheninformation für die erste Reihe jedes Zeichens parallel liefert und danach die Information für die zweite Reihe von jedem Zeichen usw., wobei diese Information durch den Umsetzer PSC in eine Serienform umgesetzt wird, um mit der Taktimpulsfrequenz der Anordnung / zugeführt zu werden. Diese seriell erzeugte Information wird ebenfalls einem ersten Schieberegister SÄ 1 zugeführt, das Information für die ganze Zeichenreihe speichern kann, wobei die Information im Register SR 1 mit der Taktimpulsfrequenz der Eingangsanordnung F zugeführt wird. Ein zweites Schieberegister SR 2 erhält die Information von Schieberegister SR 1 und führt diese Information mit der Taktimpulsfrequenz der Eingangsanordnung C zu. Dieses Schieberegister SR 2 kann ebenfalls Information für eine ganze Zeichenreihe speichern. Das Resultat ist, daß Information in bezug auf die Zeichenreihe, die während der Zeilenabtastung der Elektronenstrahlröhre eingeschrieben wird, auf fortschreitende Weise der ersten Einheit von Anordnungen F, E, D zugeführt wird, während Information in bezug auf die Zeichenreihe, die während der vorhergehenden Zeilenabtastung der Elektronenstrahlröhre eingeschrieben ist, auf fortschreitende Weise der zweiten Einheit von Anordnungen C, B, A zugeführt wird und Information in bezug auf die Zeichenreihe, die während der nächsten Zeilenabtastung in der Elektronenstrahlröhre eingeschrieben wird, auf fortschreitende Weise der dritten Einheit von Anordnungen /, Wund G zugeführt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Steuerschaltung für eine Zeichendarstellanordnung, wobei das darzustellende Zeichen reihenweise aus diskreten, in Reihen und Spalten angeordneten Zeichenelementen aufgebaut ist und jede Reihe von Zeichenelementen zweimal in aufeinanderfolgenden Zeilenabtastungen auf einem Wiedergabeschirm geschrieben wird und wobei eine Schaltung zur Verbesserung der Form der wiedergegebenen Zeichen mittels eines Rundungseffekts vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung ein Zeichenelement (E) beim Schreiben einer Reihe bis in einen Teil der Position des angrenzenden Elements (D, /^ auf der einen oder auf beiden Seiten der eigenen Position verlängert, falls dieses Element (D, F) nicht geschrieben wird und falls ein anderes Zeichenelement in die entsprechende angrenzende Position des Elements (A, Cbzw. G, I) in der angrenzenden vorhergehenden oder folgenden Reihe (A, B, C bzw. G, H, I) geschrieben wird, jedoch nicht, falls ein Zeichenelement in der eigenen Elementposition (B, H) in einer der beiden angrenzenden Reihen von Zeichenelementen geschrieben wird.
2. Steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stufe (CU) mit neun Speichereinheiten (A-I) vorgesehen ist, die das als nächste darzustellende Zeichenelement sowie alle acht seitlich und diagonal angrenzenden Zeichenelemente speichern, und daß an die Speichereinheiten Verknüpfungsglieder (GX-G3, G5-G8) angeschlossen sind, die abhängig von den in den Speichereinheiten enthaltenen Kombinationen von Signalzuständen die Darstellung eines Teils eines Zeichenelements steuern.
3. Steuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Verknüpfungsglieder (G6-GS), die die Darstellung des Teils eines Zeichenelements steuern, der nach einem vollständigen Zeichenelement dargestellt wird, eine Verzögerungseinrichtung (BSi, BS 2) angeschlossen ist, die das Ausgangssignal dieser Verknüpfungsglieder um zwei Perioden, von denen jede der Dauer eines Zeichenelements entspricht, eines Taktsignals (CP) verzögert.
4. Steuerschaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Verknüpfungsgliedern (Gi-GS) für die Darstellung eines Teils eines Zeichenelements vor einem vollständig dargestellten Zeichenelement und den Verknüpfungsgliedern (G6-GS) für die Darstellung eines Teils eines Zeichenelements nach einem vollständigen Zeichenelement bzw. der an diese angeschlossenen Verzögerungsvorrichtung (BSi, BSI) je ein weiteres UND-Glied (G4, G9) nachgeschaltet ist, wobei die beiden UND-Glieder ferner zueinander inverse Taktsignale (CP, CP) r,\h einem Puls-Pausenverhältnis von etwa 1 :1 an einem weiteren Eingang erhalten.
5. Steuerschaltung nach Anspruch 2 oder einem der folgenden, mit einem Parallel-Serienumsetzer, der die aus einem Lesespeicher empfangene Zeicheninformation in eine Serienform umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinheiten (A-I) in drei Reihen mit je drei in Reihe geschalteten Speichereinheiten angeordnet sind, daß die erste Reihe (G, H, (J mit dem Serienausgang des Parallel-Serien-Umsetzers (PSC) verbunden ist und daß der zweiten (DEF) und der dritten Reihe (A, B, C) je ein Schieberegister (SRX, SR2) mit einer Kapazität für die vollständige Information einer ganzen Reihe von Zeichenelementen vorgeschaltet ist, wobei der Eingang des der zweiten Reihe (D, E, F) vorgeschalteten Schieberegisters (SR 1) mit dem Ausgang des Umsetzers (PSC) und der Ausgang
ίο außer mit der zweiten Reihe (D, E, F) auch mit dem Eingang des der dritten Reihe (A, B, C) vorgeschalteten Schieberegisters (SR 2) verbunden ist, und beide Schieberegister ein Taktsignal (CP) mit einer Periodendauer entsprechend der Dauer eines
Zeichenelements als Schiebetakt erhalten.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuerschaltung für eine Zeichendarstellungsanordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt in einer derartigen Steuerschaltung einen Auslesespeicher zu verwenden, der aus Eingangs-
information in bezug auf wiederzugebende Zeichen Zeicheninformation liefert, mit der ein Videosignal im System zum Darstellen von Zeichen moduliert wird. Ein Zeichenformat kann eine Koordinatenmatrix sein, die aus 35 diskreten Elementen besteht und aus 7 Reihen und 5 Spalten aufgebaut ist, welches Format aus einem Auslesespeicher, der 35 Informationsbits in 7 Reihen und 5 Spalten reihenweise angibt, hergeleitet wird. Mit einer derartigen Anordnung kann Zeicheninformation in bezug auf 64 unterschiedliche Zeichen selektiv in Reaktion auf die geeignete Eingangsinformation geliefert werden. Da die Zeicheninformation zum Modulieren eines Videosignals notwendig ist, wird diese reihenweise ausgegeben (die Einsen und Nullen) durch Verwendung eines Parallel-Serien-Umsetzers zum Um setzen jeder Reihe zu 7 Bit mit Daten aus dem Auslesespeicher in eine Serienform. Um ebenfalls eine Zeichendarstellung am Schirm einer Elektronenstrahlröhre mit genormten Zeilen- und Bildabtastungen zu verwirklichen, ist der logische Teil der Steuerschaltung
derart eingerichtet, daß für jede Zeile mit wiederzugebenden Zeichen die Zeichen reihenweise als Ganzes aufgebaut werden und die Zeilen mit Zeichen hintereinander aufgebaut werden können. Auf diese Weise sind 7 Hinlaufzeilen für den Elektronenstrahl notwendig, um eine Zeile mit Zeichen aufzubauen. Während des ersten Hinlaufs erzeugt der Auslesespeicher durch die ihm zugeführte Eingangsinformation Zeichendaten für die erste Reihe von diskreten Elementen für das erste Zeichen, danach für die erste Reihe von diskreten Elementen für das zweite Zeichen usw. für jedes Zeichen. Während des zweiten Hinlaufes werden Zeichendaten für die zweite Reihe von diskreten Elementen für jedes Zeichen erzeugt usw. für die übrigen Hinläufe.
Die Breite der Zeichen, die auf die Art und Weise wie obenstehend beschrieben wurde, dargestellt werden, wird durch die Längen der diskreten Elemente bestimmt. Diese Breite kann ohne Beeinflussung der genormten Zeilen- und Bildabtastung am Schirm der Elektronenstrahlröhre geändert werden. Die Höhe der wiedergegebenen Zeichen wird durch den Abstand der Zeilen am Schirm der Elektronenstrahlröhre bestimmt, so daß die Höhe nicht geändert werden kann, wenn 7
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