DE19855636C2 - Bilderzeugungsvorrichtung - Google Patents

Bilderzeugungsvorrichtung

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Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bilderzeugungs­ vorrichtung, und im besonderen eine Bilderzeugungsvorrich­ tung zum Bilden eines Punktbildes, das einem Punktmuster auf der Basis der Bilddaten entspricht.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Eine Bilderzeugungsvorrichtung zum Bilden eines Punkt­ bildes wird im allgemeinen in einer Punktbildausgabevorrich­ tung wie etwa einem Laserstrahldrucker und einer CRT einge­ setzt. Zum Beispiel wird bei dem Laserstrahldrucker ein Bildbelichtungssystem oder ein Hintergrundbelichtungssystem zum Bilden eines Punktbildes verwendet, indem EIN/AUS-Steue­ rungen für Laserstrahlen gemäß eingegebenen Bitmap-Daten vorgesehen werden.
Ein Durchmesser des Punktes wird gemäß einer Periode der Laserstrahlemission oder gemäß der Lichtleistung während der Bildung eines Punktbildes auf einem spezifizierten Wert im wesentlichen konstantgehalten. Dann wird das Punktbild im allgemeinen einer Glättungsverarbeitung gemäß dem Typ des Punktbildes oder gemäß der Auflösung unterzogen, wenn eine Aufzeichnung ausgeführt wird.
In dem herkömmlichen Typ der oben beschriebenen Bild­ erzeugungsvorrichtung ist zusätzlich dazu, daß ein Punkt­ durchmesser ungeachtet eines Typs eines Ausgabebildes auf einem spezifizierten Wert konstantgehalten wird, ein größe­ rer Durchmesser eines Punktes verwendet worden, der zur Reproduktion von Zeichen geeignet ist, da es viele Fälle gibt, bei denen Zeichen als Ausgabebild reproduziert werden. Wenn ein Ausgabebild Zeichen umfaßt, kann aus diesem Grund ein optimales Punktbild für den obigen Zweck gebildet wer­ den. Wenn ein Ausgabebild jedoch ein Bild oder ein Punktbild mit offenen Zeichen oder dergleichen ist, wird ein Abschnitt mit weißen Punkten, die zwischen schwarzen Punkten existieren, gemäß einem Abstand zwischen den Punkten auf Grund von Charakteristiken, die für ein Ausgabebild spezifisch sind, komprimiert, wodurch die Reproduzierbarkeit der Bildqualität verringert wird.
Dieser Problemtyp tritt nicht nur beim Drucken mit der Punktbildausgabevorrichtung wie etwa einem Laserstrahldrucker auf, sondern auch beim Anzeigen mit der Punktbildausgabevorrichtung wie z. B. einer CRT.
Aus der JP 0927915 A ist ein Bildverarbeitungsverfahren bekannt, bei dem zur Verbesserung der Bildqualität unabhängig voneinander eine Korrekturverarbeitung in einer ersten Korrekturrichtung und in einer zweiten Korrekturrichtung orthogonal zu der ersten Richtung gegen Aufzeichnungspunkte durchgeführt werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Um die oben beschriebenen Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bilderzeugungsvorrichtung vorzusehen, welche die Reproduzierbarkeit der Bildqualität gemäß Charakteristiken eines Ausgabebildes verbessern kann.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Zusammenhang zwischen jedem Punktdurchmesser und jeder Position von vermerkten Punkten, die zu verändern sind, für jedes Punktmuster im voraus gespeichert, und wenn ein Punktmuster detektiert wird, das mit einem Punktmuster übereinstimmt, das auf eingegebenen Punktbilddaten basiert, wird ein Punktdurchmesser, welcher der Position des vermerkten Punktes in dem Punktmuster entspricht, verändert und korrigiert, so daß ein Punktbild gebildet werden kann, das für ein Punktmuster geeignet ist, und mit diesem Merkmal ist es möglich, die Reproduzierbarkeit der Bildqualität gemäß Charakteristiken eines Ausgabebildes zu verbessern.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Punktdurchmesser in jedem Punktmuster verändert und korrigiert, in dem ein einzelner vermerkter Punkt oder vermerkte Punkte, die in beliebigen horizontalen, vertikalen oder diagonalen Richtungen ausgerichtet sind, von Punkten umgeben ist/sind, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene des vermerkten Punktes oder der vermerkten Punkte haben, und in dem zwischen ersten und zweiten Zeilen von vermerkten Punkten wenigstens drei oder mehr Zeilen mit Punkten vorhanden sind, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene der vermerkten Punkte haben, so daß es möglich ist, eine Stelle eines vermerkten Punktes und eine Zeile mit vermerkten Punkten so zu reproduzieren, daß die Stelle und die Zeile erkannt werden können, ohne durch die umgebenden Punkte, die eine andere Farbe oder Graustufe haben, ausgefüllt zu sein, und die Dichte des Bildmusters angemessen beizubehalten.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Ausgabepunkt­ bild durch Ausführen einer Impulslängenmodulation, Aus­ gangsstrommodulation oder beider an den Punktbilddaten gebildet, bei denen der Punktdurchmesser verändert und korrigiert worden ist, so daß es möglich ist, eine Bild­ erzeugung zu realisieren, die für einen Ausgabemodus optimal ist.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung ein Punktmuster in den eingegebenen Punktbilddaten detektiert wird, das mit jenem in Punktmustergruppen übereinstimmt, die jeweils eine andere Priorität haben, werden Punktbilddaten selektiert und ausgegeben, die unter Verwendung der Punktmustergruppe mit höchster Priorität korrigiert wurden, so daß eine optimale Korrektur ausgeführt werden kann, wie sie gemäß dem Zustand des eingegebenen Punktbildes erforderlich ist, und mit diesem Merkmal ist es möglich, vorzugsweise die Bildqualität einer äußeren Form zu verbessern.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung kein übereinstim­ mendes Punktmuster detektiert wird, wird jeder Punktdurch­ messer auf der Basis der eingegebenen Punktbilddaten auf Vorgabegröße korrigiert, und die korrigierten Punktbilddaten werden selektiert und ausgegeben, so daß sogar jedes einge­ gebene Punktbild, das kein spezifiziertes Punktmuster hat, einer minimalen vorgegebenen Korrektur unterzogen werden kann, und mit diesem Merkmal ist es möglich, die Bildqualität einer äußeren Form sogar bei allen eingegebenen Punkt­ bildern zu verbessern.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Punktdurchmes­ ser in jedem Punktmuster verändert und korrigiert, in dem ein einzelner vermerkter Punkt oder vermerkte Punkte, die in beliebigen horizontalen, vertikalen oder diagonalen Richtun­ gen ausgerichtet sind, von Punkten umgeben ist/sind, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene des vermerkten Punktes oder der vermerkten Punkte haben, und in dem zwi­ schen ersten und zweiten Zeilen von vermerkten Punkten wenigstens drei oder mehr Zeilen mit Punkten vorhanden sind, die eine andere Farbe als jene der vermerkten Punkte haben, so daß es möglich ist, eine Stelle eines vermerkten Punktes und eine Zeile mit vermerkten Punkten so zu reproduzieren, daß die Position und die Zeile erkannt werden können, ohne von umgebenden Punkten, die eine andere Farbe oder Graustufe haben, ausgefüllt zu sein, und die Dichte der Bildmuster angemessen beizubehalten.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Ausgabepunkt­ bild durch Ausführen der Impulslängenmodulation, der Aus­ gangsstrommodulation oder beider an den selektierten und ausgegebenen Punktbilddaten gebildet, so daß es möglich ist, eine Bilderzeugung zu realisieren, die für einen Ausgabe­ modus optimal ist.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung ein Punktmuster, das auf eingegebenen Punktbilddaten basiert, sowohl eine Glättungsverarbeitung als auch eine Hervorhebungsverarbei­ tung erfordert, wird die Glättungsverarbeitung gegenüber der Hervorhebungsverarbeitung bevorzugt ausgegeben, so daß eine optimale Korrektur ausgeführt werden kann, wie sie gemäß dem Zustand des eingegebenen Punktbildes erforderlich ist, und mit diesem Merkmal ist es möglich, vorzugsweise die Bildqua­ lität einer äußeren Form zu verbessern.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung kein entsprechendes Punktmuster detektiert wird, wird ein Punktdurchmesser, der auf eingegebenen Punktbilddaten basiert, auf die vorgegebene Größe korrigiert, und die korrigierten Punktbilddaten werden selektiert und ausgegeben, so daß sogar jedes eingegebene Punktbild, das ein Punktmuster hat, das keiner Glättungs­ verarbeitung oder Hervorhebungsverarbeitung unterzogen zu werden braucht, einer minimalen vorgegebenen Korrektur unterzogen werden kann, und mit diesem Merkmal ist es mög­ lich, die Bildqualität einer äußeren Form sogar bei allen eingegebenen Punktbildern zu verbessern.
Weitere Einzelheiten und Vorteile dieser Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beilie­ genden Zeichnungen hervor.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbei­ tungssystem zeigt, in dem eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung einge­ setzt ist;
Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das die Konfiguration der in Fig. 1 gezeigten Bildverarbeitungssektion im Detail zeigt;
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm zum Erläutern der Operatio­ nen gemäß Ausführungsform 1;
Fig. 4A bis 4D sind Ansichten zum Erläutern von Regeln der Hervorhebungsverarbeitung gemäß Ausführungsform 1;
Fig. 5A bis 5D sind Ansichten zum Erläutern von Regeln der Hervorhebungsverarbeitung gemäß Ausführungsform 1;
Fig. 6 ist eine Ansicht zum Erläutern eines Punktdurch­ messers, wenn die Hervorhebungsverarbeitung gemäß Ausfüh­ rungsform 1 ausgeführt wird;
Fig. 7A und 7B sind Ansichten zum Erläutern eines er­ sten Beispiels des Resultats der Hervorhebungsverarbeitung gemäß Ausführungsform 1;
Fig. 8A und 8B sind Ansichten zum Erläutern eines zwei­ ten Beispiels des Resultats der Hervorhebungsverarbeitung gemäß Ausführungsform 1;
Fig. 9A und 9B sind Ansichten zum Erläutern eines drit­ ten Beispiels des Resultats der Hervorhebungsverarbeitung gemäß Ausführungsform 1;
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, welches ein Lasertrei­ berverfahren für eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Aus­ führungsform 2 zeigt;
Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, welches ein Lasertrei­ berverfahren für eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Aus­ führungsform 3 zeigt; und
Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, welches ein Lasertrei­ berverfahren für eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Aus­ führungsform 4 zeigt.
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Unter Bezugnahme auf die betreffenden Zeichnungen folgt eine eingehende Beschreibung für bevorzugte Ausführungsfor­ men einer Bilderzeugungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Zuerst wird eine allgemeine Konfiguration beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Bildverarbeitungs­ system zeigt, in dem eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung eingesetzt ist. Dieses Bildverarbeitungssystem umfaßt, wie in Fig. 1 ge­ zeigt, eine Hostvorrichtung 1 und eine Bilderzeugungsvor­ richtung 2 zum Aufzeichnen eines Bildes auf Aufzeichnungs­ papier P.
Die Hostvorrichtung 1 ist ein Hostcomputer zum Erzeugen von Bilddaten zur Aufzeichnung. Die Bilderzeugungsvorrich­ tung 2 ist eine Vorrichtung wie etwa ein Laserstrahldrucker. Dieser Laserstrahldrucker ist bekannterweise eine Aufzeich­ nungsvorrichtung, die Druckstufen zum Bilden eines latenten Bildes auf einer Oberfläche einer fotoleitfähigen Trommel mit Laserstrahlen, Entwickeln dieses latenten Bildes mit Toner und Übertragen des Bildes auf Aufzeichnungspapier umfaßt.
Diese Bilderzeugungsvorrichtung 2 umfaßt, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Controller 3, eine Bildverarbeitungssektion 4 und eine Aufzeichnungsmaschine 5. Der Controller 3 empfängt Bilddaten von der Hostvorrichtung 1. Die Bildverarbeitungs­ sektion 4 erzeugt Videosignale, die zum Bilden von Daten für ein Punktbild gemäß Bilddaten verwendet werden, die von dem Controller 3 gesendet werden. Die Aufzeichnungsmaschine 5 zeichnet ein Bild auf Aufzeichnungspapier P gemäß den Punkt­ bilddaten auf, nämlich gemäß den Videosignalen, die in der Bildverarbeitungssektion 4 erzeugt werden.
Die Bildverarbeitungssektion 4 umfaßt hinsichtlich ihrer Funktionen eine Punktmusterbestimmungssektion 4A und eine Punktdurchmesserkorrektursektion 4B. Die Punktmuster­ bestimmungssektion 4A bestimmt ein Punktmuster gemäß den Bilddaten, die von dem Controller 3 gesendet werden, während die Punktdurchmesserkorrektursektion 4B den Durchmesser eines Punktes verändert und in einen Punktdurchmesser korri­ giert, der für einen geforderten Punkt gemäß dem Punktmuster geeignet ist.
Als nächstes wird die Bildverarbeitungssektion 4 be­ schrieben. Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, welches die detail­ lierte Konfiguration der Bildverarbeitungssektion 4 zeigt. Diese Bildverarbeitungssektion 4 umfaßt einen Zeilenpuffer­ speicher 41, ein Fensterregister 44, eine Prioritätsselekti­ onssektion 45, eine Glättungssektion 46, einen Zeilenzahl­ zähler 47, eine Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungs­ sektion 48, eine Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49, eine Impulslängenselektionssektion 50 und einen Schalter 51.
Der Zeilenpufferspeicher 41 speichert Bilddaten, die von dem Controller 3 gesendet werden, und zwar die binären Bitmap-Daten für eine Vielzahl von Rastern in einer Vielzahl von Zeilenpuffern. Das Fensterregister 44 gibt nur ein Fenster mit spezifizierter Größe von den binären Bitmap- Daten aus, die in dem Zeilenpufferspeicher 41 gespeichert sind.
Die Glättungssektion 46 unterzieht das Punktbild gemäß den Bilddaten, die von dem Fensterregister 44 gesendet werden, einer Glättungsverarbeitung. Diese Glättungssektion 46 umfaßt eine Musterdetektionssektion 461 und eine Tabelle 462. In der Tabelle 462 sind Punktmuster als Referenz zur Bestimmung gespeichert, die zum Ausführen der Glättungsver­ arbeitung erforderlich sind. Die Tabelle 462 speichert auch einen Zusammenhang zwischen jedem der Punktmuster und Daten zur Korrektur, die erforderlich sind, um ein Punktmuster zu einer Punktposition zu bewegen, die zur Glättung geeignet ist, sowie einen Punktdurchmesser zu verändern.
Ein Muster mit schwarzen Punkten, das durch n (n = 1, 2, 3 . . .) Punkte von einer Stelle getrennt ist, an der eine Einkerbung beginnt, ist ein Beispiel des Punktmusters. Dann detektiert die Musterdetektionssektion 461 ein Punktmuster, das mit dem Punktmuster übereinstimmt, das auf eingegebenen Bilddaten basiert, in der Tabelle 462, und wenn ein Muster detektiert wird, sendet sie ein Detektionssignal J1 an die Prioritätsselektionssektion 45.
Der Zeilenzahlzähler 47 wird bei der Glättungsverarbei­ tung verwendet, wenn die Bilddaten mit einer Auflösung von 1/2, 1/3 oder 1/4 der Maschinenauflösung eingegeben werden. Zum Beispiel entspricht eine Zeile der eingegebenen Bild­ daten zwei Zeilen, drei Zeilen und vier Zeilen, in Abhängig­ keit von der 2fachen, 3fachen bzw. 4fachen Auflösung.
Dementsprechend zählt dieser Zeilenzahlzähler 47 eine Zeile, die von jeder Verarbeitung (von der Glättungssektion 46, der Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 und der Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49) als 1. Zeile, 2. Zeile, 3. Zeile oder 4. Zeile ausgegeben wird, gemäß ihrer Auflösung.
Genauer gesagt, der Zeilenzahlzähler 47 zählt jedes Mal, wenn eine Zeile ausgegeben wird, um Eins aufwärts. Zum Beispiel braucht in dem Fall einer 2fachen Auflösung nur bis zwei Zeilen gezählt zu werden, so daß der Zähler von "0" auf "1" verändert und dann zurückgesetzt wird. In dem Fall der 3fachen Auflösung braucht nur bis drei Zeilen gezählt zu werden, so daß der Zähler von "0", "1" auf "2" verändert und dann zurückgesetzt wird. Dann braucht in dem Fall der 4fachen Auflösung nur bis vier Zeilen gezählt zu werden, so daß der Zähler von "0", "1", "2" auf "3" verändert und dann zurückgesetzt wird.
In jeder der Korrektursektionen (Glättungssektion 46, Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 und Vorga­ begrößenverarbeitungssektion 49) wird, wie oben beschrieben, die Ausgabe einer Korrekturzeile gemäß einem Zähler in dem Zeilenzahlzähler 47 geschaltet, und die optimale Glättungs­ verarbeitung, die später beschriebene Hervorhebungsverarbei­ tung oder die Vorgabeverarbeitung kann bei jeder der 2- bis 4mal höheren Auflösung realisiert werden.
Die Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 unterzieht das Punktbild gemäß den Bilddaten, die von dem Fensterregister 44 gesendet werden, einer Randverstärkung, die für Zeichen und Linienzeichnungen oder dergleichen geeignet ist. In der Tabelle 482 sind Punktmuster als Refe­ renz zur Bestimmung gespeichert, die zum Ausführen der Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungsverarbeitung erforder­ lich sind, und jedes der Punktmuster ist darin in Verbindung mit Daten zur Korrektur gespeichert, die erforderlich sind, um einen Punktdurchmesser in einen Durchmesser von ihnen zu verändern sowie ein Punktmuster zu einer Punktposition zu bewegen, die jeweils zur Verstärkung geeignet ist. Die Musterbestimmungssektion 481 detektiert ein Punktmuster, das mit dem Punktmuster gemäß den eingegebenen Bilddaten über­ einstimmt, in der Tabelle 482 und sendet, wenn ein Muster detektiert ist, ein Detektionssignal J2 zu der Prioritäts­ selektionssektion 45.
Die Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49 ist ein Block zum Ausgeben einer Punktgröße, die im Fall eines schwarzen Punktes voreingestellt ist. Diese Vorgabegrößenverarbei­ tungssektion 49 erfordert keine Musterübereinstimmung wie die anderen Korrektursektionen und gibt keine Punktgröße aus, wenn ein vermerkter Punkt in der Mitte eines Fensters ein weißer Punkt ist, gibt jedoch eine spezifizierte Vor­ gabepunktgröße aus, wenn der Punkt ein schwarzer Punkt ist.
Hierbei enthält die Impulslängenselektionssektion 50 selektierbar die Punktgröße, die durch Vorgabe spezifiziert ist, oder die Impulslänge, die durch Vorgabe spezifiziert ist. Es sei erwähnt, daß der Inhalt, der in dieser Impuls­ längenselektionssektion 50 enthalten ist, durch eine externe Einheit wie etwa einen Controller, einen veränderbaren Widerstand und eine veränderbare Spannung beliebig festge­ legt werden kann.
Die Prioritätsselektionssektion 45 selektiert vorzugs­ weise eine von der Glättungssektion 46, der Zeichen-/Linien­ zeichnungshervorhebungssektion 46 und der Vorgabegrößenver­ arbeitungssektion 48, um den Schalter 51 umzuschalten, und gibt ein Selektionssignal SEL für die selektierte Einheit an den Schalter 51 aus. Konkret verleiht die Prioritätsselekti­ onssektion 4 einer Ausgabe von der Glättungssektion 46 Priorität, wenn sie ein Detektionssignal J1 von der Glät­ tungssektion 46 und ein Detektionssignal J2 von der Zeichen- /Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 empfängt. Die Prioritätsselektionssektion 4 verleiht einer Ausgabe von der Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 Priorität, wenn sie kein Detektionssignal J1 von der Glättungssektion 46 empfängt, aber das Detektionssignal J2 von der Zeichen- /Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 empfängt. Die Prioritätsselektionssektion 45 verleiht einer Ausgabe von der Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49 Priorität, wenn sie sowohl von der Glättungssektion 46 als auch von der Zeichen- /Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 kein Detektions­ signal empfängt.
Der Schalter 51 ist jeweils mit Ausgangsanschlüssen der Prioritätsselektionssektion 45, der Zeichen-/Linienzeich­ nungshervorhebungssektion 48 und der Vorgabegrößenverarbei­ tungssektion 49 verbunden, schaltet auf die Ausgabe, die durch ein Selektionssignal SEL von der Prioritätsselektions­ sektion 45 angewiesen wird, und gibt ein Videosignal an die Aufzeichnungsmaschine 5 aus. Genauer gesagt, der Schalter 51 schaltet auf die Ausgabe von der Glättungssektion 46, wenn er von der Prioritätsselektionssektion 45 eine Instruktion empfängt, um die Glättungssektion 46 zu selektieren. Der Schalter 51 schaltet auf die Ausgabe von der Zeichen- /Linienzeichnungshervorhebungssektion 48, wenn er von der Prioritätsselektionssektion 45 eine Instruktion empfängt, um die Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 zu selektieren. Der Schalter 51 schaltet auf die Ausgabe von der Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49, wenn er von der Prioritätsselektionssektion 45 eine Instruktion empfängt, uni die Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49 zu selektieren.
Als nächstes werden Operationen erläutert. Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das die Operationen gemäß Ausführungsform 1 erläutert. In der Bildverarbeitungssektion 4, die in Fig. 2 gezeigt ist, werden, wenn Bilddaten (binäre Bitmap-Daten) von dem Controller 3 empfangen werden, die eingegebenen Bilddaten in dem Zeilenpufferspeicher 41 gespeichert (Schritt S1).
Die eingegebenen Bilddaten, die in dem Zeilenpuffer­ speicher 41 gespeichert sind, werden durch das Fensterregi­ ster 44 als Fenster ausgegeben, das eine spezifizierte Größe hat, und an die Glättungssektion 46 (Glättungsblock), die Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 (Hervor­ hebungsblock) und die Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49 (Vorgabegrößenblock) ausgegeben, die jeweils auf der stromabwärtigen Seite von dem Fenster vorgesehen sind (Schritt S2).
Die Glättungssektion 46 führt unter Bezugnahme auf die Tabelle 462 eine Verarbeitung zum Detektieren eines Punkt­ musters aus, das mit dem Punktmuster für das Punktbild auf der Basis der eingegebenen Bilddaten übereinstimmt. Wenn dabei das übereinstimmende Punktmuster detektiert wird, wird die Position des vermerkten Punktes entsprechend dem Punkt­ muster bewegt und korrigiert (Schritt S3A).
Wenn dann ein übereinstimmendes Muster detektiert wird, wie oben beschrieben (Schritt S4A), wird der Glättungsverar­ beitung als Korrekturverarbeitung durch die Prioritätsselek­ tionssektion 45 Priorität verliehen. In diesem Fall wird das Detektionssignal J1 ausgegeben (Schritt S5A).
Falls bei Schritt S4A kein übereinstimmendes Muster detektiert wird, wird die Korrekturverarbeitung entweder die Hervorhebungsverarbeitung oder die Vorgabegrößenverarbeitung sein. Gleichzeitig mit der Verarbeitung in der Glättungssek­ tion 46 wird auch die Musterdetektion in der Zeichen- /Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 ausgeführt. Die Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 führt nämlich die Verarbeitung zum Detektieren eines Punktmusters, das mit dem Punktmuster für das Punktbild auf der Basis der eingegebenen Bilddaten übereinstimmt, unter Bezugnahme auf die Tabelle 482 aus. Wenn dabei das übereinstimmende Punkt­ muster detektiert wird, wird der Durchmesser des Punktes an einer Position des vermerkten Punktes bezüglich des Punkt­ musters verändert (Schritt S3B).
Wenn dann die Musterübereinstimmung detektiert wird, wie oben beschrieben (Schritt S4B), wird der Hervorhebungs­ verarbeitung als Korrekturverarbeitung durch die Prioritäts­ selektionssektion 45 Priorität verliehen. In diesem Fall wird das Detektionssignal J2 ausgegeben (Schritt S5B).
Falls weder bei Schritt S4A noch bei Schritt S4B ein übereinstimmendes Muster detektiert wird, wird der Vorgabegrößenverarbeitung als Korrekturverarbeitung Priorität verliehen (Schritt S5C). Diese Bestimmung erfolgt in der Prioritätsselektionssektion 45 gemäß einem Resultat der Musterübereinstimmung.
Die Prioritätsselektionssektion 45 bestimmt, wie oben beschrieben, welche Ausgabe von verschiedenen Ausgabetypen durch die Korrekturverarbeitung selektiert werden sollte, und stellt ein Selektionssignal SEL bereit, um die Selektion der Ausgabe anzuweisen (Schritt S6). Als Resultat schaltet der Schalter 51 auf die Ausgabe von einer der Glättungssek­ tion 46, der Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 oder der Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49 gemäß dem Selektionssignal SEL, das von der Prioritätsselektionssek­ tion 45 gesendet wird, und er gibt ein Videosignal an die Aufzeichnungsmaschine 5 aus (Schritt S7).
Wenn eine Verarbeitungsserie ab Schritt S2 bis Schritt 57 endet und falls kein auszugebendes Fenster mehr ver­ bleibt, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S2 zurück, und dieselbe Verarbeitung wird wiederholt ausgeführt.
Ein Beispiel für die Musterübereinstimmung in dem Her­ vorhebungsblock wird beschrieben. Fig. 4A bis 4D und Fig. 5A bis 5D sind Ansichten zum Erläutern von Regeln der Hervor­ hebungsverarbeitung gemäß Ausführungsform 1. Zuerst erfolgt unter Bezugnahme auf Fig. 4A bis 4D und Fig. 5A bis 5D eine Beschreibung für Punktmuster, die in der Tabelle 482 zu registrieren sind.
Im Hinblick auf Regeln zum Detektieren von Mustern wie etwa Zeichen in dem Hervorhebungsblock gibt es Fälle, wenn acht Punkte (z. B. schwarze Punkte) rings um einen vermerk­ ten Punkt (z. B. einen weißen Punkt) eine andere Farbe als jene des vermerkten Punktes haben (siehe Fig. 4A), wenn zwei Zeilen von Punkten (z. B. weiße Punkte) mit einer anderen Farbe als jene der vermerkten Punkte zwischen ersten und zweiten Zeilen der vermerkten Punkte (z. B. schwarze Punkte) vorhanden sind, die jeweils aus einer Punktzeile bestehen (siehe Fig. 4B), wenn eine Zeile von Punkten (z. B. weiße Punkte) mit einer anderen Farbe als jene von vermerkten Punkten zwischen drei Zeilen der vermerkten Punkte (z. B. schwarze Punkte) vorhanden ist, die jeweils aus einer Punkt­ zeile bestehen (siehe Fig. 4C), und wenn drei Zeilen von Punkten (z. B. weiße Punkte) mit einer anderen Farbe als jene der vermerkten Punkte zwischen ersten und zweiten Zeilen der vermerkten Punkte (z. B. schwarze Punkte) exi­ stieren, die jeweils aus einer Punktzeile bestehen (siehe Fig. 4D).
Zuerst werden bei dem in Fig. 4A gezeigten Beispiel die schwarzen Punkte rings um den isolierten vermerkten Punkt einer Größenkorrektur in eine Größe unterzogen, die kleiner als der gewöhnliche Durchmesser der Punkte ist. Wenn der vermerkte Punkt mit dieser Operation korrigiert wird, kann verhindert werden, daß der korrigierte vermerkte Punkt M1 in den umgebenden Punkten (schwarze Punkte) vergraben wird, indem er die umgebenden Punkte überlappt.
Ähnlich wird bei den in Fig. 4B, 4C und 4D gezeigten Beispielen der Durchmesser von jedem der umgebenden schwar­ zen Punkte in eine kleinere Größe korrigiert, und in diesem Fall können Linien aus korrigierten vermerkten Punkten M2 bis M7 hervorgehoben werden, um auf Grund der umgebenden Punkte nicht undeutlich zu sein, indem zwischen den korri­ gierten vermerkten Punkten M2 bis M7 und den umgebenden Punkten (schwarze Punkte) eine Überlappung entsteht.
Im Hinblick auf Regeln zum Detektieren von Mustern wie etwa Bildern mit einer Graustufe in dem Hervorhebungsblock gibt es Fälle, wenn acht Punkte (z. B. graue und weiße Punkte) rings um einen vermerkten Punkt (z. B. schwarzer Punkt) eine andere Farbe als jene des vermerkten Punktes haben (siehe Fig. 5A und 5B), wenn Zeilen aus vermerkten Punkten, die zwei verschiedene Typen von Graustufen haben, diagonal ausgerichtet sind und drei Zeilen aus Punkten, die eine andere Graustufe als die beiden der vermerkten Punkte haben, zwischen den Zeilen der vermerkten Punkte, welche die untereinander verschiedenen Graustufen haben, diagonal ausgerichtet sind (siehe Fig. 5C), und wenn Zeilen aus vermerkten Punkten, die zwei verschiedene Graustufentypen haben, diagonal ausgerichtet sind und vier Zeilen von Punk­ ten, die eine andere Graustufe als die beiden der vermerkten Punkte haben, zwischen den Zeilen der vermerkten Punkte, welche die untereinander verschiedenen Graustufen haben, diagonal ausgerichtet sind (siehe Fig. 5D).
Zuerst wird bei dem in Fig. 5A und 5B gezeigten Bei­ spiel der isolierte vermerkte Punkt einer Korrektur in eine größere Größe als der gewöhnliche Durchmesser des Punktes unterzogen. Bei dieser Operation überlappt der korrigierte vermerkte Punkt (der schwarze Punkt) M8 die umgebenden Punkte (graue Punkte, weiße Punkte), so daß M8 ein deutli­ cher Punkt wird und leicht erkannt werden kann.
Ähnlich wird bei dem in Fig. 5C gezeigten Beispiel jeder Punktdurchmesser der vermerkten Punkte in eine größere Größe korrigiert, und die korrigierten grauen vermerkten Punkte M10, M12 und die korrigierten schwarzen vermerkten Punkte M11 überlappen die umgebenden Punkte (die weißen Punkte), und in diesem Fall können auch Linien aus korri­ gierten vermerkten Punkten M10 bis M12 hervorgehoben werden, um auf Grund der umgebenden Punkte nicht undeutlich zu sein. Es sei erwähnt, daß derselbe Effekt wie in Fig. 5C auch in Fig. 5D erhalten werden könnte.
Es erfolgt eine Beschreibung für ein Korrekturresultat gemäß den Regeln der Musterübereinstimmung, wie sie oben beschrieben wurden, im Vergleich zu dem herkömmlichen Aus­ gabetyp. Fig. 6 ist eine Ansicht zum Erläutern des Durchmes­ sers eines Punktes, wenn an ihm die Hervorhebungsverarbei­ tung ausgeführt wird, und Fig. 7A bis 9B sind Ansichten jeweils zum Erläutern eines Beispiels eines Resultats der Hervorhebungsverarbeitung gemäß Ausführungsform 1. In Fig. 6 kennzeichnet dp eine Punktteilung, und D kennzeichnet einen Punkt, dessen Durchmesser durch Ausführung der Hervor­ hebungsverarbeitung erhalten wird.
Fig. 7A und Fig. 7B zeigen isolierte Zeilen (vermerkte Punkte), die jeweils mit einer Zeile von offenen Punkten gebildet sind, vor deren Verbesserung bzw. nach der Verbes­ serung. Diese isolierte Zeile mit einer Zeile aus offenen Punkten ist zwischen schwarzgepunkteten Zeilen, die jeweils aus zwei Punkten in vertikaler Richtung bestehen, sandwich­ artig angeordnet. Vor der Verbesserung, nämlich konventio­ nell, hat der schwarze Punkt ab Beginn denselben Durchmesser wie der Punkt D. Aus diesem Grund wird die isolierte Zeile mit einer Zeile aus offenen Punkten durch die schwarzgepunk­ teten Zeilen komprimiert, wodurch es schwer wird, die iso­ lierte Zeile visuell zu erkennen. Wenn die Hervorhebungsver­ arbeitung auszuführen ist, wird deshalb jeder Punktdurchmes­ ser als Referenz für umgebende Punkte kleiner als der Durch­ messer des Punktes D festgelegt, während der Durchmesser von jedem vermerkten Punkt, der die isolierte Zeile mit einer Zeile aus offenen Punkten bildet, korrigiert wird, um größer als die Größe des Punktes D zu sein. Mit dieser Operation kann die isolierte Zeile mit einer Zeile aus offenen Punkten deutlich reproduziert werden, wie es in Fig. 7B gezeigt ist, ohne komprimiert zu werden.
Fig. 8A und 8B zeigen schachbrettartige Muster vor deren Verbesserung bzw. nach der Verbesserung. Dieses schachbrettartige Muster wird durch alternierendes Anordnen von weißen und schwarzen Punkten erhalten. Vor der Verbesse­ rung, nämlich konventionell, hat der schwarze Punkt densel­ ben Durchmesser wie der Punkt D. Aus diesem Grund werden die weißen Punkte durch die schwarzen Punkte komprimiert, so daß das schachbrettartige Muster als durchgehend schwarzschat­ tiertes Muster reproduziert wird, wodurch es schwer wird, es als schachbrettartiges Muster visuell zu erkennen. Wenn die Hervorhebungsverarbeitung auszuführen ist, wird deshalb unter der Annahme, daß die weißen Punkte vermerkte Punkte sind, jeder Punktdurchmesser als Referenz für schwarze Punkte als umgebende Punkte kleiner als der Durchmesser des Punktes D festgelegt, und dann wird die Verarbeitung zum Exponieren von Raum mit den weißen Punkten ausgeführt.
Die oben beschriebene Verarbeitung ist nämlich nicht nur eine Verarbeitung, bei der die weißen Punkte einfach größer als die schwarzen Punkte gemacht werden, sondern die Verarbeitung, bei der eine Größe von jedem Punkt so verän­ dert wird, daß ein Bereich von jedem Punkt ein Bereich wird, der von einer logischen Anzahl von Punkten abhängt, wodurch es möglich ist, ein schachbrettartiges Muster zu reproduzie­ ren sowie die Dichte insgesamt getreu zu reproduzieren. Bei dieser Operation werden die weißen Punkte, die das schach­ brettartige Muster bilden, durch die umgebenden schwarzen Punkte nicht komprimiert, wie in Fig. 8B gezeigt, und das schachbrettartige Muster mit den schwarzen und weißen Punk­ ten kann ausgewogen reproduziert werden.
Fig. 9A und 9B zeigen einen Abschnitt eines Punktmu­ sters vor dessen Verbesserung bzw. nach der Verbesserung. Der Abschnitt dieses Punktmusters wird durch alternierendes Anordnen von weißen und schwarzen Punktgruppen erhalten. Vor der Verbesserung, nämlich konventionell, hat der schwarze Punkt denselben Durchmesser wie der Punkt D. Aus diesem Grund ist jeder Verbindungsteil zwischen den schwarzen Punktgruppen undeutlich, so daß an jeder Grenze zwischen ihnen keine effektive Klarheit vorhanden ist, wodurch es schwer wird, es als Punktmuster visuell zu erkennen. Wenn die Hervorhebungsverarbeitung auszuführen ist, wird deshalb unter der Annahme, daß die weißen Punkte vermerkte Punkte sind, jeder Punktdurchmesser als Referenz für schwarze Punkte als umgebende Punkte kleiner als der Durchmesser des Punktes D festgelegt, und dann wird die Verarbeitung zum Exponieren von Raum mit den weißen Punkten ausgeführt.
Die Verarbeitung zum Verbessern der Reproduzierbarkeit der Dichte wird nämlich ausgeführt, indem jedem Verbindungsteil zwischen den schwarzen Punktgruppen eine effektive Klarheit verliehen wird. Bei dieser Operation werden die weißen Punktgruppen, die jeweils Punktmuster bilden, durch jede der schwarzen Punktgruppen nicht unnötig komprimiert, wie in Fig. 9B gezeigt, und jedes Punktmuster mit den schwarzen und weißen Abschnitten wird ausgewogen reprodu­ ziert. Daher wird die Tonreproduzierbarkeit eines Punktbil­ des verbessert.
Bei Ausführungsform 1 wird ein Zusammenhang zwischen jedem Punktdurchmesser und jeder Position von vermerkten Punkten, die zu verändern sind, für jedes Punktmuster vorher gespeichert, wie oben beschrieben, und wenn ein Punktmuster, das mit einem Punktmuster auf der Basis von eingegebenen Punktbilddaten übereinstimmt, detektiert wird, wird speziell ein Punktdurchmesser, der der Position des vermerkten Punk­ tes in dem Punktmuster entspricht, verändert und korrigiert, so daß ein Punktbild erzeugt werden kann, das für ein Punkt­ muster geeignet ist, und mit diesem Merkmal ist es möglich, die Reproduzierbarkeit der Bildqualität gemäß Charakteristi­ ken eines Ausgabebildes zu verbessern.
Es sei erwähnt, daß bei der Hervorhebungsverarbeitung auch Steuerungen zur Bewegung einer Punktposition vorgesehen sind, und deshalb kann ein optimales Resultat der Hervor­ hebungsverarbeitung erhalten werden. Zusätzlich werden, wenn eine Fehlerverteilungsverarbeitung zur Bildverarbeitung ausgeführt wird, das spezifische Gefüge und eine Umkehr­ erscheinung der Dichte in einem Bereich mit Zwischendichte reduziert, der erzeugt wird, weil ein Punktdurchmesser größer als eine Punktteilung wird, und aus diesem Grund kann die Bildqualität verbessert werden.
Ein Punktdurchmesser wird in jedem Punktmuster verän­ dert und korrigiert, in dem ein einzelner vermerkter Punkt oder vermerkte Punkte, die in beliebigen horizontalen, vertikalen oder diagonalen Richtungen ausgerichtet sind, von Punkten umgeben ist/sind, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene des vermerkten Punktes oder der vermerk­ ten Punkte haben, und in dem zwischen ersten und zweiten Zeilen von vermerkten Punkten ein Raum von wenigstens drei Zeilen oder mehr mit Punkten vorhanden ist, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene der vermerkten Punkte haben, so daß es möglich ist, eine Stelle eines vermerkten Punktes und eine Zeile mit vermerkten Punkten so zu reproduzieren, daß die Stelle und die Zeile erkannt werden können, ohne durch die umgebenden Punkte ausgefüllt zu sein, die eine andere Farbe oder Graustufe haben, und jede Dichte von Bildmustern angemessen beizubehalten.
Da der Glättungsverarbeitung eine höhere Priorität als der Hervorhebungsverarbeitung verliehen wird, wird speziell die Korrektur durch das Bewegen von Punkten gegenüber der Korrektur zur Veränderung eines Punktdurchmessers bevorzugt ausgeführt, so daß vorzugsweise die Bildqualität einer äußeren Form verbessert werden kann. Es sei erwähnt, daß die Glättung nicht nur die Schritte zum Steuern einer Position eines Punktes sondern auch zum Steuern der Veränderung eines Punktdurchmessers durch Festlegen eines kleinen schwarzen Punktes als Referenz unter Berücksichtigung der Umgebungs­ bedingungen enthält.
In Ausführungsform 1 wird ein Bereich, in dem ein Zu­ stand eines Punktmusters erkannt werden kann, in Abhängig­ keit von einer Ausgabegröße eines Fensters begrenzt. Denn jede Randsektion zwischen weißen Punkten und schwarzen Punkten kann mit offenen Zeichen, einem Teil schwarzer Zeichen oder einem Teil einer Linienzeichnung gebildet sein. Ferner kann die Randsektion ein Teil eines Bildes sein. In jenen Fällen, wenn die Randsektion eine Grenze zwischen weiß und schwarz ist, kann ein Punktdurchmesser erhalten werden, der eine Größe hat, die exakt zwischen dem weißen Punkt und dem schwarzen Punkt liegt, so daß die weiße Seite oder die schwarze Seite dünner wird.
Bei der Impulslängenmodulation, die für die Glättungs­ verarbeitung eingesetzt wird, kann, wenn die Geschwindigkeit eines internen Taktes mehrere Male schneller als jene eines externen Taktes ist, die Operation der Schaltung mit der Geschwindigkeit nicht Schritt halten, wodurch es schwer wird, ein Bild mit qualitativ hohen Graustufen auszugeben. Deshalb wird das oben beschriebene Problem durch Vorsehen einer Zweischrittsteuerung bei der Modulation gelöst. Zuerst wird nämlich ein Impulslängeneinstellwert unter Verwendung eines Hochfrequenztaktes in einem möglichen Bereich digital geteilt. Ferner wird eine Vielzahl von Impulsen erzeugt, die erhalten werden, indem eine Verzögerung durch eine Verzöge­ rungsleitung zu jedem der geteilten Werte hinzuaddiert wird, und jene Impulse werden kombiniert, um eine neue Impulslänge vorzubereiten.
Wie oben beschrieben, ist es möglich, Steuerungen für eine mehrstufige Impulslänge auf der Basis eines Bereiches zu realisieren, in dem eine digitalisierte Operation möglich ist. Es sei erwähnt, daß durch Einstellung einer Selektier­ barkeit dieser mehrstufigen Impulslänge, um ein Bild mit hoher Präzision zu reproduzieren, auch eine Unterstützung für die Aufzeichnungsmaschine mit einem unterschiedlich dimensionierten Wert zur Verarbeitung möglich ist.
Bei der vorliegenden Erfindung der Bilderzeugungsvor­ richtung kann eine Aufzeichnungsmaschine auf der Basis eines Impulslängenmodulationsschemas wie in der unten beschriebe­ nen Ausführungsform 2 realisiert werden. Als nächstes folgt eine Beschreibung für ein Lasertreiberverfahren gemäß Aus­ führungsform 2. Fig. 10 ist ein Blockdiagramm, das ein Lasertreiberverfahren für eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 zeigt, und Bezugszeichen 6 in der Figur kennzeichnet eine Aufzeichnungsmaschine.
Bei dem Lasertreiberverfahren gemäß Ausführungsform 2 wird ein Impulslängenmodulationsschema verwendet. Deshalb umfaßt die Aufzeichnungsmaschine 6, wie in Fig. 10 gezeigt, einen Impulslängenmodulator 61, einen Lasertreiber 62 und einen Lichtkopf (LD) 63. Wenn in dieser Aufzeichnungsma­ schine 6 eine Impulslängenmodulationsrate zum Spezifizieren eines Punktdurchmessers zusammen mit einem Videosignal von der Bildverarbeitungssektion 4 empfangen wird, wird das Eingangsvideosignal einer Impulslängenmodulation in dem Impulslängenmodulator 61 unterzogen, und von dem Lichtkopf 63 wird ein Laserstrahl durch Betreiben des Lasertreibers 62 emittiert.
In der Ausführungsform 2 ist es möglich, wie oben be­ schrieben, eine Korrektur eines Punktdurchmessers speziell mit der Impulslängenmodulation auf der Basis der Konfigura­ tion in Ausführungsform 1 zu realisieren.
Bei der vorliegenden Erfindung der Bilderzeugungsvor­ richtung kann eine Aufzeichnungsmaschine auf der Basis eines Ausgangsstrommodulationsschemas wie bei der unten beschrie­ benen Ausführungsform 3 realisiert werden. Als nächstes folgt eine Beschreibung für ein Lasertreiberverfahren gemäß Ausführungsform 3. Fig. 11 ist ein Blockdiagramm, das ein Lasertreiberverfahren für eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 3 zeigt, und das Bezugszeichen 7 in der Figur kennzeichnet eine Aufzeichnungsmaschine.
Bei dem Lasertreiberverfahren gemäß Ausführungsform 3 wird ein Ausgangsstrommodulationsschema verwendet. Deshalb umfaßt die Aufzeichnungsmaschine 7, wie in Fig. 11 gezeigt, einen Ausgangsstrommodulator 71, einen Lasertreiber 72 und einen Lichtkopf (LD) 73. Wenn in dieser Aufzeichnungs­ maschine 7 ein Stromwert zum Spezifizieren eines Punktdurch­ messers zusammen mit einem Videosignal von der Bildverarbei­ tungssektion 4 empfangen wird, wird ein Ausgangsstrom des eingegebenen Videosignals in dem Ausgangsstrommodulator 71 moduliert, und ein Laserstrahl wird von dem Lichtkopf 73 durch Betreiben des Lasertreibers 72 emittiert.
In Ausführungsform 3 ist es möglich, wie oben beschrie­ ben, eine Korrektur eines Punktdurchmessers speziell mit der Ausgangsstrommodulation auf der Basis der Konfiguration in Ausführungsform 1 zu realisieren.
Bei der vorliegenden Erfindung der Bilderzeugungsvor­ richtung kann eine Aufzeichnungsmaschine auf der Basis einer Kombination des Impulslängenmodulationsschemas und des Ausgangsstrommodulationsschemas wie in Ausführungsform 4, die unten beschrieben wird, realisiert werden. Als nächstes folgt eine Beschreibung für ein Lasertreiberverfahren gemäß Ausführungsform 4. Fig. 12 ist ein Blockdiagramm, das ein Lasertreiberverfahren für eine Bilderzeugungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 4 zeigt, und Bezugszeichen 8 in der Figur kennzeichnet eine Aufzeichnungsmaschine.
Bei dem Lasertreiberverfahren gemäß Ausführungsform 4 wird sowohl das Impulslängenmodulationsschema als auch das Ausgangsstrommodulationsschema verwendet. Deshalb umfaßt die Aufzeichnungsmaschine 8, wie in Fig. 12 gezeigt, einen Impulslängenmodulator 81, einen Ausgangsstrommodulator 82, einen Lasertreiber 83 und einen Lichtkopf (LD) 84. Wenn in dieser Aufzeichnungsmaschine 8 eine Impulslängenmodulations­ rate zum Spezifizieren eines Punktdurchmessers zusammen mit einem Videosignal von der Bildverarbeitungssektion 4 empfan­ gen wird, wird das Eingangsvideosignal einer Impulslängen­ modulation in dem Impulslängenmodulator 81 unterzogen, und ein Laserstrahl wird von dem Lichtkopf 84 durch Betreiben des Lasertreibers emittiert.
Ferner wird, wenn ein Stromwert zum Spezifizieren eines Punktdurchmessers zusammen mit einem Videosignal von der Bildverarbeitungssektion 4 empfangen wird, ein Ausgangsstrom des Eingangsvideosignals in dem Ausgangsstrommodulator 82 wie in Ausführungsform 3 moduliert, und ein Laserstrahl wird von dem Lichtkopf 84 durch Betreiben des Lasertreibers emittiert.
Da die Erfindung in Ausführungsform 4 das Impulslängen­ modulationsschema und das Ausgangsstrommodulationsschema unterstützen kann, wie oben beschrieben, ist es möglich, eine Korrektur eines Punktdurchmessers mit beiden Schemata auf der Basis der Konfiguration in Ausführungsform 1 zu realisieren.
Wenn das Impulslängenmodulationsschema und das Aus­ gangsstrommodulationsschema kombiniert werden, kann zusätz­ lich die Steuerungsfähigkeit der Modulation im Vergleich zu dem Fall erhöht werden, wenn jede Modulation jeweilig ein­ zeln ausgeführt wird. Genauer gesagt, wenn eine Modulations­ frequenz hoch wird, ist die Geschwindigkeit eines Elementes zum Steuern der Modulation nur auf der Basis der Impulslän­ genmodulation nicht schnell genug, wodurch die Modulation erschwert wird, aber das Problem kann mit Hilfe der Aus­ gangsstrommodulation gelöst werden.
Falls ferner jede Punktposition (in Abhängigkeit von einer Lichtemissionszeitlage) und jeder Punktdurchmesser (Größe eines Punktes) durch die Impulslängenmodulation bzw. Ausgangsstrommodulation gesteuert wird, kann die Korrektur eines Punktes unabhängig gesteuert werden. Daher kann die Steuerung einer Größe sowie einer Position eines Punktes akkurat ausgeführt werden, und die Bildqualität kann weit­ gehend verbessert werden.
Obwohl bei jeder Beschreibung bei den Ausführungsformen 1 bis 4 der Fall angenommen wurde, der sich auf die Ausgabe zur Aufzeichnung bezieht, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Fälle begrenzt und auch auf den Fall anwendbar, der sich auf die Ausgabe zur Anzeige wie etwa bei einer CRT bezieht. In diesem Fall kann die Emissionsstärke mit Intensitätsveränderungen wie die Korrektur des Punkt­ durchmessers korrigiert werden, wie es oben beschrieben wurde.
Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf einen Laserstrahldrucker sondern auch auf einen Tinten­ strahldrucker und einen Thermodrucker oder dergleichen anwendbar. Wenn sie auf einen Tintenstrahldrucker angewendet wird, kann durch Verändern einer Spannungswellenform oder einer Stromwellenform, mit der ein piezoelektrisches Element zu belasten ist, wenn Tintenpartikel zu erzeugen sind, eine Größe eines Tintenpartikels gesteuert werden. Mit diesem Merkmal kann ein Punktdurchmesser korrigiert werden.
Es sei erwähnt, daß ein Heizwert für jeden Punkt bei dem Tintenstrahlverfahren des Thermotyps, das als Blasen­ düsentyp bezeichnet wird, gesteuert werden könnte. Bei Anwendung auf einen Thermodrucker kann eine ähnliche Steue­ rung vorgesehen werden.
Obwohl eine geeignete Korrektur hinsichtlich der Prio­ rität gemäß einem Punktmuster auf der Basis von eingegebenen Punktbilddaten in der Ausführungsform ausgeführt wird, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsform begrenzt, und es kann eine Logikoperationssektion zum Erhal­ ten einer Ausgabe durch Ausführen von Logikoperationen (z. B. eine Kombination wie etwa aus UND- und ODER-Schaltungen) von jedem Ausgaberesultat von der Glättungssektion 46, der Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 und der Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49 jeweilig ohne Bestim­ mung der Priorität (Weglassen der Prioritätsselektionssek­ tion 45) oder Umschaltung (Weglassen des Schalters 51) als Reaktion auf die Priorität vorgesehen sein.
In diesem Fall werden in der Logikoperationssektion dieselben Eingangspunktbilddaten der Glättungssektion 46, der Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 und der Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49 gleichzeitig eingege­ ben, und eine Korrekturausgabe kann logisch und direkt erhalten werden, so daß die Verarbeitung schneller als in den Ausführungsformen sein kann.
Falls die Logikoperationssektion in die Glättungssek­ tion 46, die Zeichen-/Linienzeichnungshervorhebungssektion 48 und die Vorgabegrößenverarbeitungssektion 49 geteilt ist, von denen jede so vorgesehen ist, um jeweilig unabhängig zu arbeiten, müssen die Prioritätsselektionssektion 45 und der Schalter 51 wie in den Ausführungsformen verwendet werden.
In dem Fall gehen die Glättungsverarbeitung, die Hervor­ hebungsverarbeitung und die Vorgabeverarbeitung gleichzeitig vonstatten, und die Prioritätsselektionssektion 45 kann Detektionssignale J1 und J2 gleichzeitig erfassen und auch die Korrekturausgabe an den Schalter 51 ausgeben. Wenn nämlich eine Vielzahl von Logikoperationssektionen parallel arbeitet, kann die Verarbeitung schneller als in den Ausfüh­ rungsformen sein, selbst wenn die Prioritätsselektionssek­ tion 45 und der Schalter 51 verwendet werden.
Obwohl die vorliegende Erfindung bezüglich spezifischer Ausführungsformen im Hinblick auf eine vollständige und klare Offenbarung beschrieben worden ist, sollen die beige­ fügten Ansprüche dadurch nicht eingegrenzt sein, sondern so gedeutet werden, daß sie alle Abwandlungen und alternativen Konstruktionen verkörpern, auf die die Fachwelt kommen könnte und die rechtmäßigerweise in die hierin beschriebene Grundlehre fallen.
Bei der vorliegenden Erfindung wird, wie oben beschrie­ ben, ein Zusammenhang zwischen jedem Punktdurchmesser und jeder Position von vermerkten Punkten, die zu verändern sind, für jedes Punktmuster vorher gespeichert, und wenn ein Punktmuster detektiert wird, das mit einem Punktmuster auf der Basis von eingegebenen Punktbilddaten übereinstimmt, wird ein Punktdurchmesser, welcher der Position des vermerk­ ten Punktes in dem Punktmuster entspricht, verändert und korrigiert, so daß ein Punktbild gebildet werden kann, das für ein Punktmuster geeignet ist, und mit diesem Merkmal ist es möglich, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu erhalten, welche die Reproduzierbarkeit der Bildqualität gemäß Charak­ teristiken eines Ausgabebildes verbessern kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Punktdurchmes­ ser in jedem Punktmuster verändert und korrigiert, in dem ein einzelner vermerkter Punkt oder vermerkte Punkte, die in beliebigen horizontalen, vertikalen oder diagonalen Richtun­ gen ausgerichtet sind, von Punkten umgeben ist/sind, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene des vermerkten Punktes oder der vermerkten Punkte haben, und in dem zwi­ schen ersten und zweiten Zeilen von vermerkten Punkten wenigstens drei oder mehr Zeilen mit Punkten vorhanden sind, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene der vermerkten Punkte haben, so daß es möglich ist, eine Bilderzeugungsvor­ richtung zu erhalten, die eine Stelle eines vermerkten Punktes und eine Zeile mit vermerkten Punkten so reproduzie­ ren kann, daß die Stelle und die Zeile erkannt werden kön­ nen, ohne durch die umgebenden Punkte, die eine andere Farbe oder Graustufe haben, ausgefüllt zu sein, und die Dichte des Bildmusters angemessen beibehalten kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Ausgabepunkt­ bild durch Ausführen einer Impulslängenmodulation, Aus­ gangsstrommodulation oder beider an den Punktbilddaten gebildet, bei denen der Punktdurchmesser verändert und korrigiert worden ist, so daß es möglich ist, eine Bild­ erzeugungsvorrichtung zu erhalten, die eine Bilderzeugung realisieren kann, die für einen Ausgabemodus optimal ist.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung ein Punktmuster in den eingegebenen Punktbilddaten detektiert wird, das mit jenem in Punktmustergruppen übereinstimmt, die jeweils eine andere Priorität haben, werden Punktbilddaten selektiert und ausgegeben, die unter Verwendung der Punktmustergruppe mit höchster Priorität korrigiert wurden, so daß eine optimale Korrektur ausgeführt werden kann, wie sie gemäß dem Zustand des eingegebenen Punktbildes erforderlich ist, und mit diesem Merkmal ist es möglich, eine Bilderzeugungsvorrich­ tung zu erhalten, die vorzugsweise die Bildqualität einer äußeren Form verbessern kann.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung kein übereinstim­ mendes Punktmuster detektiert wird, wird jeder Punktdurch­ messer auf der Basis der eingegebenen Punktbilddaten auf Vorgabegröße korrigiert, und die korrigierten Punktbilddaten werden selektiert und ausgegeben, so daß sogar jedes eingegebene Punktbild, das kein spezifiziertes Punktmuster hat, einer minimalen Vorgabekorrektur unterzogen werden kann, und mit diesem Merkmal ist es möglich, eine Bilderzeugungsvor­ richtung zu erhalten, welche die Bildqualität einer äußeren Form sogar bei allen eingegebenen Punktbildern verbessern kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Punktdurchmes­ ser in jedem Punktmuster verändert und korrigiert, in dem ein einzelner vermerkter Punkt oder vermerkte Punkte, die in beliebigen horizontalen, vertikalen oder diagonalen Richtun­ gen ausgerichtet sind, von Punkten umgeben ist/sind, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene des vermerkten Punktes oder der vermerkten Punkte haben, und in dem zwi­ schen ersten und zweiten Zeilen vermerkter Punkte wenigstens drei oder mehr Zeilen mit Punkten vorhanden sind, die eine andere Farbe als jene der vermerkten Punkte haben, so daß es möglich ist, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu erhalten, die eine Stelle eines vermerkten Punktes und eine Zeile mit vermerkten Punkten so reproduzieren kann, daß die Stelle und die Zeile erkannt werden können, ohne von den umgebenden Punkten, die eine andere Farbe oder Graustufe haben, ausge­ füllt zu sein, und die Dichte der Bildmuster angemessen beibehalten kann.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Ausgabepunkt­ bild durch Ausführen der Impulslängenmodulation, der Aus­ gangsstrommodulation oder beider an den selektierten und ausgegebenen Punktbilddaten gebildet, so daß es möglich ist, eine Bilderzeugungsvorrichtung zu erhalten, die eine Bilder­ zeugung realisieren kann, die für einen Ausgabemodus optimal ist.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung ein Punktmuster, das auf eingegebenen Punktbilddaten basiert, sowohl eine Glättungsverarbeitung als auch eine Hervorhebungsverarbei­ tung erfordert, wird die Glättungsverarbeitung gegenüber der Hervorhebungsverarbeitung bevorzugt ausgegeben, so daß eine optimale Korrektur ausgeführt werden kann, wie sie gemäß dem Zustand des eingegebenen Punktbildes erforderlich ist, uhd mit diesem Merkmal ist es möglich, eine Bilderzeugungsvor­ richtung zu erhalten, welche vorzugsweise die Bildqualität einer äußeren Form verbessern kann.
Wenn bei der vorliegenden Erfindung kein entsprechendes Punktmuster detektiert wird, wird ein Punktdurchmesser, der auf eingegebenen Punktbilddaten basiert, auf Vorgabegröße korrigiert, und die korrigierten Punktbilddaten werden selektiert und ausgegeben, so daß jedes eingegebene Punkt­ bild, das ein Punktmuster hat, das keiner Glättungsverarbei­ tung oder Hervorhebungsverarbeitung unterzogen werden muß, sogar einer minimalen Vorgabekorrektur unterzogen werden kann, und mit diesem Merkmal ist es möglich, eine Bilderzeu­ gungsvorrichtung zu erhalten, welche die Bildqualität einer äußeren Form sogar bei allen eingegebenen Punktbildern verbessern kann.
Diese Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmel­ dung Nr. HEI 10-019697, die im japanischen Patentamt am 30. Januar 1998 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hierin als Referenz enthalten ist.

Claims (5)

1. Bilderzeugungsvorrichtung zum Bilden eines Punkt­ bildes, die umfaßt:
eine Speichereinheit zum Speichern von Punktmuster­ gruppen für jede Priorität im Zusammenhang mit jeder Priori­ tät bei der Korrektur an Punktbildern und zum Speichern eines Zusammenhanges zwischen Punktbilddaten und jeder Position von vermerkten Punkten, die zu korrigieren sind, für jede Punktmustergruppe im voraus in ihr;
eine Detektionseinheit zum Detektieren eines Punkt­ musters, das mit einem Punktmuster auf der Basis von einge­ gebenen Punktbilddaten übereinstimmt, bei jeder der Punkt­ mustergruppen, die in der Speichereinheit gespeichert sind;
eine Korrektureinheit zum Korrigieren, wenn das über­ einstimmende Punktmuster durch die Detektionseinheit detek­ tiert ist, jeglicher Punktbilddaten in den eingegebenen Punktbilddaten, die der Position des vermerkten Punktes entsprechen, der in der Speichereinheit im Zusammenhang mit dem übereinstimmenden Punktmuster gespeichert ist; und
eine Selektionseinheit zum Selektieren und Ausgeben, wenn ein Punktmuster, das mit jenem in zwei oder mehreren der Punktmustergruppen von der Vielzahl von Punktmustergrup­ pen übereinstimmt, durch die Detektionseinheit detektiert wird, des Punktmusters, das durch die Korrektureinheit unter Verwendung des Punktmusters mit höchster Priorität der zwei oder mehreren der Punktmustergruppen korrigiert wurde.
2. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der eine Vielzahl von Punktmustern, die in der Speichereinheit gespeichert sind, den Fall enthalten kann, bei dem ein einzelner vermerkter Punkt oder vermerkte Punkte, die in beliebigen horizontalen, vertikalen oder diagonalen Richtun­ gen ausgerichtet sind, von Punkten umgeben ist/sind, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene des entsprechenden vermerkten Punktes oder der vermerkten Punkte haben, und den Fall, bei dem zwischen ersten und zweiten Zeilen von ver­ merkten Punkten ein Raum von wenigstens drei Zeilen oder mehr mit Punkten vorhanden ist, die eine andere Farbe oder Graustufe als jene der entsprechenden vermerkten Punkte haben.
3. Bilderzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Bilderzeugungseinheit zum Bilden eines Ausgabepunktbildes durch Ausführen einer Impulslängen­ modulation, einer Ausgangsstrommodulation oder beider Modulationen an den Punktbilddaten, die durch die Punkt­ durchmesserkorrektureinheit erhalten werden.
4. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einer Vorgabegrößenkorrektureinheit zum Korrigieren, wenn kein übereinstimmendes Punktmuster durch die Detektionseinheit detektiert wird, des Durchmessers des Punktes auf der Basis der eingegebenen Punktbilddaten in Vorgabegröße; bei der die Selektionseinheit dann, wenn kein übereinstimmendes Punktmuster durch die Detektionseinheit detektiert wird, die Punktbilddaten selektiert und ausgibt, die durch die Vorgabegrößenkorrektureinheit korrigiert wurden.
5. Bilderzeugungsvorrichtung nach einem der vorher­ gehenden Ansprüche, bei der die Punktmuster für die Prio­ rität Punktmuster enthalten, die für die Glättungsverar­ beitung verwendet werden, und Punktmuster, die für die Hervorhebungsverarbeitung verwendet werden.
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