DE2454310A1 - Verfahren zum reproduzieren eines originalbildes durch aufzeichnen von punktmatrizen - Google Patents
Verfahren zum reproduzieren eines originalbildes durch aufzeichnen von punktmatrizenInfo
- Publication number
- DE2454310A1 DE2454310A1 DE19742454310 DE2454310A DE2454310A1 DE 2454310 A1 DE2454310 A1 DE 2454310A1 DE 19742454310 DE19742454310 DE 19742454310 DE 2454310 A DE2454310 A DE 2454310A DE 2454310 A1 DE2454310 A1 DE 2454310A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- matrix
- optical density
- matrices
- group
- point
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F5/00—Screening processes; Screens therefor
- G03F5/22—Screening processes; Screens therefor combining several screens; Elimination of moiré
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/21—Ink jet for multi-colour printing
- B41J2/2121—Ink jet for multi-colour printing characterised by dot size, e.g. combinations of printed dots of different diameter
- B41J2/2128—Ink jet for multi-colour printing characterised by dot size, e.g. combinations of printed dots of different diameter by means of energy modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/40—Picture signal circuits
- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
- H04N1/4051—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a dispersed dots halftone pattern, the dots having substantially the same size
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J2/00—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
- B41J2/005—Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
- B41J2/01—Ink jet
- B41J2/17—Ink jet characterised by ink handling
- B41J2/18—Ink recirculation systems
- B41J2/185—Ink-collectors; Ink-catchers
Description
Verfahren zum Reproduzieren eines Originalbildes durch Aufzeichnen von Punktmatrizen
Die Erfindung bezieht sich auf die Y/iedergabe eines Grauwerte^ereichs,
wie es im graphischen Gewerbe erforderlich ist. Bei einem üblichen Verfahren zur Erzielung solcher
Grauwerte wird ein Halbtonraster verwendet, das bewirkt, daß Punkte gedruckt werden, die abhängig vom Grauwert
der mittels der Punkte dargestellten Fläche unterschiedliche Größen aufweisen. Bei der Faksimilewiedesgabe, bei der
ein Halbtonraster nicht verwendet werden darf, sind andere Grauwertreproduktionsverfahren angewendet worden, wie beispielsweise
in den USA-Patentschriften 1 848 840, 3 197 558, 3 294 896, 3 629 496 und 3 580 995 beschrieben ist. Eine
weitere Art eines Grauwertreproduktionsverfahrens, auf das
Schw/Ba
509832/0888
sich die Erfindung insbesondere bezieht, ist in der USA-Patentschrift 3 604 846 beschrieben. In dieser
Patentschrift wird die Grauwertreproduktion dadurch erzielt, daß gleich große Punkte in unterschiedlicher
Anzahl in den Elementen einer zweidimensionalen Matrix angebracht werden. Wie in der Patentschrift genau ausgeführt
ist, wird eine Originaldarstellung, beispielsweise ein photographisches Negativ oder ein Filmpositiv optisch
abgetastet, und DichteSchwankungen werden elektrisch
reproduziert, in eine digitale Information umgesetzt und aufgezeichnet. Die aufgezeichnete Information wird dann
in einem Computer verarbeitet, wobei das erzeugte Ausgangssignal eine digitale Information ist, die eine Folge von
Punkten darstellt, wie sie zum Aufbau eines Matrixabdrucks mit der entsprechenden optischen Dichte erforderlich ist.
Die digitale Ausgangsinformation kann zum Steuern irgendeiner zweckmässigen Ein/Aus-Markierungsvorrichtung verwendet
werden, doch wird bevorzugt ein binär geschaltetes Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät verwendet, das ebenfalls
in der USA-Patentschrift 3 6o4 846 beschrieben ist.
Eine wesentliche Einschränkung einer Bildwiedergabevorrichtung, wie sie in der US-PS 3 604 846 beschrieben
ist, besteht darin, daß die Zahl der Grauwerte, die aus einer Matrix mit gegebener Größe erhalten werden
kann, beschränkt ist. Beispielsweise kann mit Hilfe einer 3x3-Matrix nur eine Gesamtzahl von 10 Graiwerten
erzeugt werden, obgleich die meisten dieser Grauwerte mittels mehrerer unterschiedlicher Punktanordnungen dargestellt
werden können. In jenen Anwendungsfällen, in denen mehr Grauwerte reproduziert werden müssen, ist es
notwendig, die Matrix zu vergrössern. Durch Vergrößern der Matrix auf eine 8x8-Anordnung wird es möglich, insgesamt
65 Grauwerte von Weiß bis Schwarz wiederzugeben. Die zur Halbtonreprodüktion verwendete Matrix stellt jedoch
5 0 9832/0888
auch das Grundauflösungselement des Systems dar, so daß
bei einer Vergrösserung der Matrix zur Erzielung zusätzlicher Grauwerte das Auflösungsvermögen des Systems abnimmt.
Beispielsweise hat die oben erwähnte 3x3-Matrix, die 10 Grauwerte ermöglicht, ein Auflösungsvermögen von
etwa 1,9 Zeilen pro mm (48 Zeilen pro inch), wenn ein Abstand von 0,09 mm (0,0035 inch) zwischen den Matrixelementen
verwendet wird. Andrerseits ergibt eine 4x4-Matrix mit gleicher Elementgröße 17 Grauwerte, doch
sinkt das Auflösungsvermögen auf etwa 1,4 Zeilen pro mm (36 Zeilen pro inch)» Diese Situation kann offensichtlich
durch Verkleinern der Matrixelemente verbessert werden, doch erfordert dies auch eine Verkleinerung der gedruckten
Punkte. Es ist derzeit nicht möglich, ein Strahltropfen-Auf
Zeichnungsgerät herzustellen, das Punkte drucken kann, ,deren Durchmesser viel kleiner als etwa 0,09 mm (0,0035 inch)
ist. Es besteht somit ein Bedarf nach einem System, das
eine große Anzahl von Grauwerten in Matrixform ohne unangemessene Verschlechterung des Auflösungsvermögens wiedergeben kann«,
Mit Hilfe der Erfindung wird die Wiedergabe einer beliebigen
gewünschten Anzahl von Grauwerten mittels eines Punktmatrix-Aufzeichnungsgeräts ermöglicht, während gleichzeitig
das Auflösungsvermögen beibehalten wird, das mit Hilfe einer kleinen Grundmatrix, beispielsweise einer
2x2-Matrix erzielbar ist. Den einander entgegengesetzten Erfordernissen, die der Aufzeichnung mit hohem Auflösungsvermögen
einerseits und der Wiedergabe mit einem weiten Grauwertbereich andrerseits zugeordnet sind, wird durch
Verwendung von Punktmatrixgruppen Rechnung getragen, die kleinere Punktmatrizen enthalten. Die Punktmatrizen, die
eine solche Gruppe bilden, ermöglichen die Wiedergabe irgendeines Grauwerts aus einer relativ großen Zahl
BO9832/0888
unterschiedlicher Grauwerte, und wenn benachbarte Punkte innerhalb eines Originalbildes etwa die gleiche optische.
Dichte aufweisen, dann werden diese benachbarten Punkte insgesamt mit Hilfe einer solchen Matrixgruppe wiedergegeben.
Wenn jedoch benachbarte Punkte innerhalb des Originalbildes nicht die gleiche optische Dichte aufweisen, dann wird jeder
Punkt durch eine einzige Punktmatrix repräsentiert, die aus einer Punktmatrixgruppe mit dem entsprechenden Grauwert
ausgewählt ist. In diesem zuletzt genannten Fall erzeugt das System die optischen Dichten zweier benachbarter
Punktenur angenähert, doch sind große Änderungen der optischen Dichte sichtbar vorhanden. Somit hat das System
ein hohes relativ Auflösungsvermögen in Bildbereichen
mit hohem Informationsinhalt, und es ergibt eine genaue optische Dichtewiedergabe in Bildbereichen mit niedrigem
Informationsinhalt.
Gemäß der Erfindung werden die oben erwähnten Punktmatrizen und Punktmatrixgruppen mit Hilfe eines Ein/Aus-Aufzeichnungsgeräts
wiedergegeben, das ein binär geschaltetes Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät sein kann. Die Schaltsignale
für das Aufzeichnungsgerät können mit Hilfe eines Magnetbandes oder eines anderen Markierungssteueraufzeichnungsmediums
erzeugt werden, das Informationsbits enthält, die entsprechend den vom Aufzeichnungsgerät
zu erzeugenden Markierungen angeordnet sind. Die auf dem Markierungssteueraufzeichnungsmedium aufgezeichneten
Bits werden ihrerseits aus Bitmustern ausgewählt, die entsprechend den oben erwähnten Punktmatrixgruppen angeordnet
sind. Diese Bitmuster werden in einer Reihe in einer geeigneten Speichervorrichtung gespeichert, und sie werden
entsprechend den optischen Dichten der zu reproduzierenden Punkte entnommen. Die Auswahl der Bits aus den Bitmustern
erfolgt entsprechend den Änderungen der optischen Dichte von Punkt zu Punkt. Das bedeutet, daß für den Fall, daß
509832/0888
daß aneinander angrenzende Punkte mit ausreichend ähnlichen optischen Dichten die Bitauswahl aus dem gleichen Bitmuster
erfordern, unterschiedliche Bits aus dem Bitmuster entsprechend einer vorbestimmten Folge ausgewählt werden. Diese Folge hält
solange an, bis alle Bits innerhalb des Bitmusters ausgewählt worden sind. Wenn danach weitere benachbarte Punkte mit den
gleichen optischen Dichten die Bitauswahl aus wiederum dem gleichen Bitmuster erfordern, dann beginnt die Folge erneut.
Ferner sind nach der Erfindung mehrere solcher Reihen von
oben erwähnten Bitmustern vorgesehen, wobei jede Reihe zwar die gleiche Gruppe von Grauwerten repräsentiert, jedoch
eine Bitanordnung aufweist, die sich von Reihe zu Reihe unterscheidet.
In Anwendungsfällen, in denen mehrere Reihen von Bitmustern gespeichert werden, erfolgt für jeden wiederzugebenden
Punkt eine Reihenauswahl, und es wird aus dieser Reihe dann ein entsprechendes Bitmuster entnommen. Auf diese
Weise ist es möglich, Moire-Effekte zu reduzieren. Vorzugsweise
sind wenigstens zwei derartige Bitmuster-Reihen für die abwechselnde Anwendung beim Drucken geradzahliger und
ungeradzahliger Zeilen vorgesehen; vorzugsweise können acht oder mehr Bitmuster-Reihen vorgesehen sein. Falls acht
Bitmusterreihön vorgesehen sind, sind diese acht Reihen
in zwei Gruppen für das Drucken geradzahliger und ungeradzahliger Zeilen aufgeteilt. Die Auswahl aus den vier Bitmusterreihen, die zum Steuern des Drückens eines Punkts in einer
gegebenen Zeile verfügbar sind, erfolgt dann auf der Grundlage der optischen Dichte der vier Punkte,die dem zu druckenden
Punkt benachbart sind. Als Alternative kann die Auswahl aus
einer Gruppe von Bitmusterreihen, die zum Steuern des Drückens eines Punkts zur Verfügung steht, entsprechend einem Zufallsprozeß erfolgen.
Mit Hilfe der Erfindung soll demnach eine Punktmatrixaufzeichnungsvorrichtung
geschaffen werden, die in der Lage ist,
5098 32/0888
Bildbereiche mit großem Informationsinhalt mit hohem Auflösungsvermögen und Bildbereiche mit geringerem Informationsinhalt
mit einer exakten Grauwertwiedergabe zu reproduzieren. Ferner sollen mit Hilfe der Erfindung
ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Punktmatrixwiedergabe mit reduzierten Moire-Effekten geschaffen
werden. Mit Hilfe der Erfindung sollen außerdem die Steuervorrichtungen für ein binär geschaltetes Tintenstrahl-Aufzeichnunsgerät
verbessert werden. Ferner sollen auch eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Umsetzen einer
Aufzeichnung optischer Dichtewerte in eine Aufzeichnung
von Markierungssteuersignalen geschaffen werden.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert. Es zeigen:
Fig.1A und 1B vier Sätze von Punktmatrixgruppen zur Halbtonreproduktion,
Fig.2 die Teilmatrizen einer Matrixgruppe,
Fig.3 eine vergrößerte Ansicht einer Punktmatrixgruppe,
wie sie auf dem gedruckten Material erscheinen kann,
Fig.4 ein typisches Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät zur
Verwendung beim erfindungsgemäßen Verfahren,
Fig.5 eine Abtastvorrichtung zur Erzeugung eines Bandes
mit optischen Dichtewerten,
Fig.6 eine Vorrichtung zum Umsetzen des Bandes mit den
optischen Dichtewerten in ein Band mit Markierungssteuersignalen und
Fig.7A bis 7E ein Flußdiagramm für dieUmsetzung des Bandes mit den optischen Dichtewerten in.das Band mit den
Markierungssteuersignalen.
BO9832/0888
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können Grauwerte oder Halbtöne unter Verwendung eines
oder mehrerer Sätze von Punktmatrizen, beispielsweise • von Matrizen A, B-, C und D von Fig.1A und 1B wiedergegeben
werden. Jeder dieser Matrizensätze enthält Normalmatrixgruppen 10 und Sondermatrixgruppen 11 bis 14·.
Die Matrixgruppen 10 bis 14 repräsentieren insgesamt
die angegebenen Grauwerte, doch werden die Matrixgruppen nicht als Gesamtgruppen aufgezeichnet. Stattdessen erfolgt
die Halbtonreproduktion durch Aufzeichnen kleiner 2x2-Matrizen 15, die gemäß einem unten noch näher erläuterten
Verfahren aus den größeren Matrixgruppen ausgewählt werden.
Das Aufzeichnen der Matrizen 15 kann mit Hilfe irgendeiner geeigneten Ein/Aus-Punktmarkierungsvorrichtung
durchgeführt werden, doch wird vorzugsweise ein digitalgeschaltetes
Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät verwendet, wie es allgemein in Fig.4 dargestellt ist. Dieses Gerät,
das in der US-PS 3 604 846 genau beschrieben ist, enthält einen Tropfengenerator 40, eine rotierende Trommel 41,
eine Bandeinheit 42, einen Speicher 43, ein Ausgabeschieberegister 44 und eine Steuereinheit 45. Die Bandeinheit
42 liest ein Markierungssteuerband 24 (Fig.6), das Informationsbits entsprechend der Punktanordnung in
den Punktmatrizen 15 enthält und diese Informationsbits
in den Speicher 43 eingibt. Die Steuereinheit steuert das Entladen des Speichers in das Ausgabeschieberegister
44 zur Aufladungssteuerung einer Ladeelektrode 46.
Die Steuereinheit 45 steuert auch die Drehzahl eines Antriebsmotors 47 sowie die Betriebsfrequenz eines Anregungswandlers
48. Der Anregungswandler 48 versetzt den Tropfengenerator 40 in Schwingungen, damit ein Aufspalten
509 8 3 2/0888
eines Tintenfadens 49 in eine Folge gleich großer und gleich weit voneinander entfernter Tropfen 50 bewirkt wird. Die
Tropfen 50 werden entsprechend der aus dem Schieberegister 44 geschobenen Information hinsichtlich ihrer Ladung
codiert. Wenn der Signalwert "1" aus dem Schieberegister
geschoben wird, dann wird ein entsprechender Tropfen durch Induktion von der Elektrode 46 aufgeladen, während
beim Ausschieben des Signalswerts "0" aus dem Schieberegister 44 ein entsprechender Tropfen 50 im ungeladenen
Zustand vom Faden 49 abspaltet. Alle Tropfen 50 durchlaufen zwei. Ablenkelektroden 51, und diejenigen Tropfen 50, die
aufgeladen sind, werden in einen Auffänger 52 abgelenkt. Auf der Trommel 41 ist ein sich mit dieser drehendes
Aufzeichnungsblatt befestigt, so daß sich die ungeladenen Tropfen 50 darauf absetzen. Es ist ein nicht dargestellter
Schrittmotor vorgesehen, der die Vorrichtung zur Erzeugung und Aufladung der Tintentropfen in Längsrichtung zur
Trommel 41 einmal pro Umdrehung weiterschaltet. Auf diese Weise können die ungeladenen Tropfen 50 jedes
gewünschte Punktmatrixmuster wiedergeben. Es sei Jedoch bemerkt, daß die zum Wiedergeben einer 2x2-Punktmatrix
benötigten vier Informationsbits nicht nacheinander in das Schieberegister 44 geladen werden
können. Gewöhnlich werden zwei dieser vier Bits für ein aufeinanderfolgendes Ausschieben aus dem Schieberegister
44 eingegeben, und die zwei anderen Bits werden so eingegeben, daß sie an der gleichen Stelle
wä'hrend der nächsten Umdrehung der Trommel 41 ausgeschoben werden. In einem typischen Fall, bei dem
16 384 Druckzellen unter dem Tropfengenerator 40 während jeder Umdrehung der Trommel 44 hindurchlaufen, sind
die zwei Bitpaare im Speicher durch 2048 Byte-Speicherplätze voneinander getrennt. Auf diese Weise kann das
Aufzeichnungsgerät einen Teil einer 2x2-Matrix während einer Umdrehung der Trommel 41 aufzeichnen, und er
509832/0888
gir"! ■
245A310
vollendet die Matrix während des nächstfolgenden Umlaufs.
Das Markierungssteuerband 24, das die mit Hilfe des Aufzeichnungsgerät aufzuzeichnenden Muster steuert,
kann mit Hilfe einer Vorrichtung erzeugt werden, die
allgemein in Fig.6 dargestellt ist.. Diese Vorrichtung
enthält einen Lesekopf 21,einen Formatumsetzer 22 und
einen Aufzeichnungskopf 23; sie liest ein optische
Dichtewerte ^enthaltendes Band 20 und setzt die so gelesenen Daten in eine Form um, die mit Bitmatrixform
bezeichnet werden kann. Das Band 20 kann seinerseits mit Hilfe der Vorrichtung hergestellt werden, die allgemein
in Fig.5 dargestellt ist, doch könnte das Band 24 auch
direkt ohne Erzeugung des Zwischenbandes 20 hergestellt
werden.
Die Banderzeugungsvorrichtung von Fig.5 ist bekannt;
sie ist in der US-PS 3 629 495 genau beschrieben. Für das Verständnis der hier beschriebenen Erfindung genügt
es zu bemerken, daß die Vorrichtung allgemein eine Abtasteinheit 25 mit einem Tisch 23 enthält, der mit
Hilfe von zwei Antriebsmotoren 27 und 28 in zwei Koprdinatenrichtungen
angetrieben wird. Ein Bildträgerfilm ist auf dem Tisch 32 so befestigt, daß er mit Hilfe
einer Lichtquelle 33 beleuchtet werden kann, und das hindurchdringende Licht wird mit Hilfe eines Fühlers
abgetastet. Der Fühler 29 erzeugt ein Analogausgangssignal, das digitalisiert, in ein gewünschtes Format
gebracht und von einem Aufzeichnungsgerät 30 aufgezeichnet
wird. Alle diese Vorgänge erfolgen unter der Steuerung
durch eine Steuereinheit 31. Als Ergebnis wird ein optische Dichtewerte enthaltendes Band 20 erzeugt,
das die Optikdichteinformation in digitaler Form trägt. Die Position jedes digitalen Worts auf dem Band
50 98 3 2/088 8
entspricht der X-Y-Position eines zugeordneten Punktes auf dem Bildträgerfilm 26.
Der Formatumsetzer 22, der die Information über die optische Dichte auf dem Band 20 in die Bitmatrixinformation
für das Markierungssteuerband 24 umsetzt, kann ein digitaler Spezialrechner oder ein digitaler Universalrechner,
beispielsweise ein für das O.S.Betriebssystem geeigneter Rechner IBM370 sein. Damit er als Formatumsetzer
arbeitet, ist der Rechner so programmiert, daß er intern zur Durchführung der mittels der Flußdiagramme
von Fig.7A bis TE angegebenen Operationen ausgebildet ist. Allgemein enthält die Folge vonOperationen
das Lesen eines optischen Dichtewerts, das Auswählen einer der Matrixsätze A, B, C oder D von Fig.1A und 1B, das
Herausgreifen einer der abgelesenen optischen Dichte entsprechenden Matrixgruppe aus dem ausgelesenen
M»trixsatz und dann das Aufzeichnen eines Bitmusters entsprechend einer der vier oder mehr 2x2-Matrizen
innerhalb der Matrixgruppe.
Allgemeinlönnen die Matrixgruppen 10 bis 14 von Fig.1A
und 1B als den Matrizen in der genannten US-PS 3 604 ähnliche Matrizen angesehen werden. Solche Matrixgruppen
können soviele Grauwerte wiedergeben, wie es erwünscht ist, indem einfach die Gruppengröße erhöht wird.Bei dem
hier beschriebenen Verfahren werden die Grauwertmöglichkeiten solcher großer Matrixgruppen ohne einen
damit verbundenen Verlust an Auflösungsvermögen dadurch erzielt, daß auf der Basis der oben erwähnten 2x2-Matrizen
aufgezeichnet wird. Das bedeutet, daß das Aufzeichnungsgerät 0 bis 4 Punkte innerhalb einer 2x2-Matrix
aufzeichnet, wie es der reproduzierte Dichtewert erfordert, worauf ein Übergang zu einem neuen
Punktmuster für die nächste 2x2-Matrix erfolgt. In Bildbereichen, die relativ wenig Einzelheiten enthalten,
509832/0888
-.11-
vereinigen sich die 2x2-Matrizen zur Erzeugung der
größeren Matrixgruppen.
Eine typische Normalmatrixgruppe 10 ist in vergrößerter Form in Fig.2 dargestellt. Wie zu erkennen ist, enthält
eine solche Matrixgruppe 10 vier Matrizen 15, die in Fig.2 mit I, II, III und IV bezeichnet sind. Jede^ dieser Matrizen
15 ist eine 2x2-Matrix, was bedeutet, daß sie vier in zwei Reihen zu>
je zwei Zellen angeordnete Matrixzellen enthält. Die Zahl und die Position der gedruckten Punkte
innerhalb jeder 2x2-Matrix hängt ab von der Gruppe 10, der die Matrix 15 angehört, sowie von der Position der
Matrix innerhalb der Matrixgruppe. Wie oben erwähnt wurde, sind die Matrixgruppen 10 bis 14 in vier Sätzen A,
B, C und D angeordnet. Jeder der Sätze A bis D enthält 17 Matrixgruppen.10 zur Darstellung von 17 unter-
j schiedlichen Grauwerten sowie vier größere Matrixgruppen
11 bis 14 zur Darstellung von vier zusätzlichen Grauwerten, die als Sonderfälle .behandelt
werden.
Gemäß den hier' beschriebenen Verfahren kann "jede
neue Matrix 15, die vom Drucker gedruckt wird, einer anderen Matrixgruppe angehören, so daß das
mit Hilfe einer 2x2-Matrix erzielbare Auflösungsvermögen gewahrt bleibt. Somit kann eine Matrix 15
einer 0%-Grauwertgruppe 10 angehören und keine gedruckten
Punkte enthalten, während die nächste Matrix einer 100^-Grauwertgruppe 10 angehören kann
und vier gedruckte Punkte enthalten kann. Darauf kann eine weitere 0%-Grauwertmatrix folgen usw.
Vier benachbarte Matrizen, wie sie in Fig.2 dargestellt sind, können zusammen irgendeinen von 17 unterschiedlichen
50 98 32/0888
245431O
Grauwerten von Weiß bis Schwarz wiedergeben. Dies wird
entsprechend einem 2x2-Grundschema dadurch erzielt, daß jeder Matrix 15 abhängig von der Matrixposition innerhalb
der Gruppe 10 eine Bezeichnung I, II, III oder IV zugeordnet wird. Diese Bezeichnung kann zweckmassigerweise
unter Bezugnahme auf die Position der 2x2-Matrix innerhalb des reproduzierten Gesamtbildes getroffen werden.
So können beispielsweise alle Matrizeh·, .die ungeradzahlige
Positionen innerhalb ungeradzahliger Druckzeilen besetzen, mit I bezeichnet werden, während geradzahlige
Matrixpositionen innerhalb ungeradzahliger Druckzeilen mit II bezeichnet werden können. Für geradzahlige Druckzeilen
können für die ungeradzäi ligen Matrixpositionen
die Bezeichnung III und für geradzahlige Matrixpositionen die Bezeichnung IV gewählt werden..
Bei der Ablauffolge zur Bestimmung der Punktlage innerhalb einer 2x2-Matrix wird der Matrix eine Bezeichnung gemäß
den obigen Ausführungen und auch ein Grauwert-Gruppenhinweis gegeben. Wenn beispielsweise eine Matrix mit III
bezeichnet ist (ungeradzahlige Matrixposition innerhalb einer geradzahligen Druckzeile) und die zugehörige Matrixgruppe
die 30%-Grauwertgruppe des Satzes A ist, dann wird
ein einzelner Punkt in der unteren rechten Zelle der Matrix gedruckt. Es ist zu erkennen, daß die nächste
Matrix in der gleichen Druckzeile (bei einer Druckrichtung von links nach rechts ) mit IV bezeichnet ist,
so daß bei einem erneuten Grauwert von 30% (und der
weiteren Annahme der Zugehörigkeit zum Satz A) kein Punkt in einer der vier Matrixzellen gedruckt wird.
Wenn sich die gleichen Bedingungen während des Drückens der Matrizen I und II der unmittelbar darüberliegenden
Zeile ergeben hätten, dann wäre ein Punkt in der linken unteren Zelle der Matrix I und ein Punkt in der oberen
rechtenZelle der Matrix II gedruckt worden. Auf diese
509832/0888
Weise haben die vier benachbarten Matrizen I bis IV insgesamt
gedruckte Punkte in 3 von 16 möglichen Zellen. In Wirklichkeit sind die gedruckten Punkte etwas größer
als dargestellt, so daß drei gedruckte Punkte in einer Matrixgruppe 10 tatsächlich einen Grauwert von etwa 30%
wiedergeben. Das Drucken aller anderen Matrixgruppen 10 erfolgt gemäß einem ähnlichen Vorgang. Es wird erneut
darauf hingewiesen, daß die Matrizen I bis IV unterschiß dlichen GrauwertgruppeniO angehören können, was
bedeutet, daß beim Drucken einer Matrix I mit einem. Grauwert von 30% (immer noch unter der Annahme des
Satzes A) und beim Drucken der nächsten Matrix in der gleichen Zeile mit einem Grauwert von 65% die' erste
Matrix einen gedruckten Punkt in ihrer unteren linken Zelle aufweist, während die nächste Matrix (eine Matrix II)
gedruckte Punkte sowohl in ihrer oberen rechten als auch in ihrer unteren linken Zelle aufweist. Wenn die gleichen
30%-r und 65%-Grauwerte für die sich anschliessenden Matrizen
in den unmittelbar darunterliegenden Druckzeilen gelten, dann- erfolgt erneut eine Auswahl von Matrixmustern aus
unterschiedlichen Matrixgruppen, doch sind diesmal die Matrizen mit III und IV bezeichnet. Eine solche Anordnung
von vier benachbarten Matrizen ist in Fig.3 dargestellt. Wie oben bereits erwähnt wurde, gibt es vier Sonderfälle,
die in jedem der Sätze A bis D durch die Matrixgruppen 11, 12, 13 und 14 dargestellt sind. Diese Sondergruppen ermöglichen
die Reproduktion von Halbtönen mit Zwischenwerten, die mit Hilfe einer aus vier Matrizen bestehenden
Gruppe wie der Gruppe 10 nicht wiedergegeben werden können.
Die Gruppen 10 ermöglichen die Reproduktion von 17 Grauwerten von Weiß bis Schwarz, jedoch wird durch die Hinzufügung
der Sondergruppen die Reproduktion von so vielen Grauwerten möglich, wie erwünscht ist. Natürlich ermöglichen
die von den größeren Matrixgruppen repräsentierten
509832/0888
Zwischenwerte die genaue Halbtonreproduktion nur in Bildbereichen mit ausreichendem Platz zum Drucken der
gesamten Matrixgruppe, die diesen Grauwert wiedergibt. Wie in Zusammenhang mit den Figuren 7 A bis 7£ genauer
beschrieben wird, können die Sondermatrixgruppen dadurch gedruckt werden, daß die zum Drucken einer
Normalgruppe 10 angewendete Prozedur einfach erweitert wird.
Beim Satz A der Figuren 1A und 1B und insbesondere bei Betrachtung der Matrixgruppe 12 ist zu erkennen,
daß ein Grauwert von 15% dadurch wiedergegeben werden
kann, daß jeweils ein Punkt in der zweiten und in der sechsten Matrix 15 in einer Gruppe von sechs aufeinanderfolgenden
Matrizen in einer ungeradzahligen Druckzeile gedruckt wird, worauf dann ein Punkt in der dritten Matrix
der darunterliegenden Druckzeile gedruckt wird. Wenn jedoch nur weniger als sechs aufeinanderfolgende Punkte
vorhanden sind, für die der aufgezeichnete Grauwert 15% betragen soll, dann wird nur ein Teil der Matrixgruppe
12 gedruckt. Die Logikanordnung zur Erzielung dieser Teilausnutzung der Matrixgruppe 12 wird unten
im Zusammenhang mit der Beschreibung von Fig.7E näher erläutert.
Die vier Matrixsätze A bis D von Fig.iA und 1B sind
vorgesehen, damit allgemein als Moire-Muster bezeichnete Mustereffekte vermieden werden, die sich dann ergeben,
wenn ein Grauwert stets durch das gleich Punktmuster wiedergegeben wird. Im Rechner sind 84 unterschiedliche
Punktmuster zur Darstellung der 21 unterschiedlichen Grauwerte gespeichert. Die von den unterschiedlichen
Matrixgruppen angewendeten Punktmuster können in der vielfältigsten Weise angeordnet sein, wie es für die
graphische Qualität des reproduzierten Bildes gewünscht
509 8 3 2/0888
wird; die in Fig.1A und 1B dargestellten Punktmuster
sind nur als Beispiel angegeben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die dargestellten Muster qualitativ
ziemlich hochwertige Reproduktionen für die verschiedensten Typen von Bildern ergeben.
Wie oben bereits erwähnt wurde, kann die Auswahl aus
einer von vier verfügbaren Matrixgruppen getroffen werden, wenn es erwünscht ist, einen bestimmten Grauwert zu drucken. Zur Vermeidung unbeabsichtigter Musterbildungseffekte
ist es erwünscht, Matrixgruppen aus den Sätzen A, B, C und D nicht in irgendeiner sich wiederholenden
Folge zu verwenden. Gemäß dem hier beschriebenen Verfahren erfolgt daher die Matrixgruppenauswahl
auf der Grundlage der optischen Dichte der Bildpunkte,
die sich an den Punkt anschliessen, für den eine Matrixauswahl
gerade getroffen wird. Wenn der benachbarte Bildpunkt mit der größten optischen Dichte über dem interessierenden
Punkt liegt, dann wird eine der 2x2-Matrizen aus der entsprechenden Matrixgruppe innerhalb
des-Matrixsatzes D aufgezeichnet. Wenn der benachbarte
Bildpunkt mit der größten optischen Dichte links des betrachteten Punkts liegt, dann erfolgt die
Auswahl aus dem Satz C. Die Auswahl aus dem Satz B erfolgt für unterhalb liegende benachbarte Punkte
mit größter optischer Dichte, während die Auswahl aus dem Satz A für rechtsliegende Punkte mit größter optischer
Dichte erfolgt. Es ist zu erkennen, daß mehr als vier Sätze von Matrixgruppen angewendet werden können
und daß andere Verfahren zur Auswahl der Sätze in
Verbindung mit der Wiedergabe von Halbtönen an Punkten
innerhalb eines Bilds angewendet werden könnten. Bei-, spielsweise könnte die Auswahl eines Satzes auf
Zufallbasis erfolgen, indem Satznummern mit Nummern
50 98 32/0888
2A5A310
in Übereinstimmung gebracht werden, die mit Hilfe eines Zufallsprozesses erzeugt werden.
In den Figuren 7A bis 7E ist ein Flußdiagramm eines Computerprogramms dargestellt, das im Zusammenhang mit
der oben beschriebenen Bandumsetzung eingesetzt werden kann. Fig.7A zeigt ein allgemeines Flußdiagramm, das
eine Prograim-Makroinstruktion BIKCON enthält. Die Figuren 7B bis 7E zeigen ein Flußdiagramm für den
Makrobefehl BIKCON. Der erste Schritt des mittels Fig.7A dargestellten Programms ist das Einlesen einer Grauskala
in den Computerspeicher. Dieser Schritt bewirkt die Bestimmung von optischen Dichtebereichen für jeden der
diskreten Grauwerte, der gedruckt wird. In einer erfolgreich betriebenen Ausführungsform des hier beschriebenen
Verfahrens sind 256 solcher Werte in digitaler Form in Dichtezahlen von 0 bis 256 codiert. Der Reproduktionsvorgang, der oben im Zusammenhang mit den Figuren 1A und 1B
beschrieben ist, ermöglicht jedoch das Drucken von nur 21 unterschiedlichen Grauwerten (wobei die Möglichkeit
besteht, jeden dieser Grauwerte durch bis zu vier unterschiedlichen Punktmustern zu drucken). Somit umfaßt
der Schritt "Lesen der Grauskala" das Aufstellen einer Tabelle mit optischen Dichtewerten entsprechend jedem
der zu druckenden Punktmatrixmuster. Beispielsweise kann es erwünscht sein, eine der O^Matrizen von Fig.1A
immer dann zu drucken, wenn das Eingangsband eine Zahl für die optische Dichte im Bereich zwischen 0 und 8
enthält. In gleicher Weise kann ein entsprechendes 5%-Punktmuster Zahlen für die optische Dichte im Bereich
zwischen 9 und 18 repräsentieren. Das Programm bewirkt die Zuordnung der gesamten 256 optischen Dichtewerte
zu dem vom Programm zur Verfügung gestellten 21 möglichen Grauwerten. Allgemein ist das menschliche Auge am weißen
Ende der Grauskala empfindlicher, so daß Vorkehrungen für ein Spreizen der Dichtewerte am unteren Ende der Grauskala
509832/0888
getroffen sind.
Nach dem Einlesen der Grauskala in den Computer ist es zweckmässig, diese Daten für Dokumentationszwecke auszudrucken.
Anschliessend bildet das Programm die Umsetzungstabelle CONVTAB, die lediglich die Umkehrung der oben
erwähnten Grauskalentabelle darstellt. Somit findet jedesmal dann, wenn der Computer zum Umsetzen eines
neuen optischen Dichtewerts aufgerufen ist, eine unmittelbare Auswahl eines der Grauwerte aus den 21 möglichen
gedruckten Grauwerten statt.
Der Schritt "Lesen von Parameterdaten" ist ein Schritt, bei dem der Abschnitt des Eingangsbandes bezeichnet
wird, der gelesen werden soll." Dadurch wird ermöglicht,
nur einen Teil eines großen Bildes zu drucken, das von den Daten am Eingangsband 20 repräsentiert werden
kann. Die bei diesem Schritt gelesenen Parameterdaten sind somit Daten, die sich auf die Gitterkoordinaten
der zu druckenden Fläche beziehen.
Nach dem Lesen der Parameterdaten bildet das Programm Eingabe- und Ausgabeblöcke, und es bestimmt, ob Aufzeichnungen
auf dem Eingangsband übersprungen werden sollen. Danach liest das Programm die ersten zwei
Aufzeichnungen auf dem Eingangsband. Diese zwei Aufzeichnungen sind Daten für die optische Dichte der
zwei ersten Bildzeilen, die gedruckt werden sollen. Danach liest das Programm weitere Aufzeichnungen,
und es fährt fort, eine Aufzeichnung nach der anderen
zu lesen, so daß ständig drei Aufzeichnungen im Speicher vorhanden sind. Dies ermöglicht den Vergleich
der optischen Dichte an jedem Punkt innerhalb einer Zeile mit der optischen Dichte benachbarter Punkte in
509832/0888
245Λ31O
dieser Zeile unmittelbar über und unter der interessierenden
Zeile.
Nachdem drei Aufzeichnungen in den Speicher gelesen worden . sind, löscht das Programm das Ausgaberegister, damit die
von der vorherigen Programmschleife erzeugten Bitmuster gelöscht werden; das Programm fährt dann mit der Makroinstruktion
BIKCON fort. Wie aus Fig.7B hervorgeht, beginnt die Makroinstruktion BIKCON mit der Sicherstellung
von Indexregistern in einem Sicherungsbereich, so daß sie vor der Rückkehr zum Abrufprogramm wieder
in den Anfangszustand gebracht werden können. Der nächste Schritt besteht darin, in das Register 3 die
Adresse des ersten Dichtewerts in der Zeile der in Bitmuster umzusetzenden Dichtewerte einzugeben. In
gleicher Weise wird das Register 2 so eingestellt, daß
es die Adresse, des ersten Elements der vorhergehenden
Zeile enthält, während das Register 4 auf die Adresse des ersten Elements in der unmittelbar unterhalb derjenigen
Zeile, die umgesetzt werden soll, eingestellt wird. Das Register 5 wird auf die Zahl der Elemente der in
Bitmuster umzusetzenden Aufzeichnung eingestellt; es wird als Zähler verwendet. Jedesmal dann, wenn ein
optischer Dichtewert in ein Matrixbitmuster umgesetzt wird, wird der Zählerstand des Registers 5 um 1 erniedrigt,
und die Inhalte der Register 2, 3 und 4 werden um einen Wert erhöht, der gleich der Länge
eines Dichteworts (8 Bits) ist. Wenn der Zählerstand des Registers 5 den Wert 0 erreicht, dann verläßt
das Programm die Makroinstruktion BIKCON, worauf es eine neue Aufzeichnung vom Eingangsband liest,
wieder zur Makroinstruktion BIKCON zurückkehrt, die Register 2, 3 und 4 wieder einstellt und mit
der Umsetzung der Dichtewerte für die neue Aufzeichnung beginnt.
509832/0888
Der nächste Schritt besteht nach Fig.7B darin, das Register 6 auf die Adresse des ersten Bytes im Ausgabebereich
einzustellen.Das Register 6 ist ein Zähler, der das Laden des Ausgabebereichs steuert, der in einer Ausführungsform 32 768 Datenbits entsprechendden 32 768 Punktdruckpositionen
aufnehmen kann, die im Verlauf von zwei Abtastzeilen des Aufzeichnungsgeräts von Fig.4 durch-,
laufen werden. Das Register 5 wird bei jedem Eintritt in die Makroinstruktion BIKCON zurückgestellt.
Die den Matrixsätzen A, B, C oder D.
entsprechenden Bitmuster sind in acht Reihen gespeichert;
für jeden Satz A, B, C und D sind zwei Reihen vorgesehen.
Die Reihe für jeden Satz enthält Bitmuster, die in ungeradzahligen Druckzeilen verwendet werden
sollen, (d.h. Bitmuster für. Matrizen entsprechend den ''Matrizen I und II von Fig.2) , während die andere Reihe
die Bitmuster enthält, die in geradzahligen Druckzeilen verwendet werden sollen (d.h. für die Matrizen III und IV).
Für jede der acht Reihen von Bitmustern ist ein zugehöriger Hinweis vorgesehen, der den Speicherplatz des ersten Bits
in der Reihe bezeichnet. Die Hinweise sind ihrerseits in zwei Gruppen aufgeteilt, nämlich in eine Gruppe für die
ungeradzahligen Zeilen und in eine weitere Gruppe für die geradzahligen Zeilen.Die Hinweisgruppen wechseln sich
bei jedem Eintritt in die Makroinstruktion BIKCQN ab, so daß die richtigen Bitmuster für die ungeradzahligen
und die geradzahligen Zeilen ausgewählt werden. Auf diese Weise wird beim ersten Mal von der Makroinstruktion
BIKCON die üngeradzahlige Hinweisgruppe verwendetj und
folglich wird bei jedem Abruf eines der Matrixsätze A, B, C oder D der Hinweis die Bitmusterreihe für die obere
Hälfte des entsprechenden Matrixsatzes bezeichnen. Beim nächsten Mal wird die andere Gruppe von Hinweisen durch
509832/0888
die Makroinstruktion BIKCON verwendet, so daß Bitmusterreihen für die unteren Abschnitte der Matrixsätze abgerufen
werden. Dieses Abwechseln wird während des gesamten Programms we ite rgeführt.
Nach dem Wechseln der Hinweiee wird in Fortsetzung des
Flußdiagramms von Fig.7B der Inhalt des Registers 11 auf
die Anfangsadresse der Umsetzungstabelle CONVTAB eingestellt. Das Programm stellt den Inhalt des Registers 12
dann auf den Wert 4 ein. Das Register 12 steuert die Auswahl einer unten zu beschreibenden Maske, und sein
Inhalt wird bei jeder Umsetzung eines neuen Dichtewerts in ein Matrixbitmuster zweimal herabgesetzt. Es werden
vier Masken verwendet, und das Register 12 wird bei jedem zweiten Lesen eines neuen Dichtewerts auf den Wert 4
zurückgestellt.
Nach der Rückstellung des Registers 12 tritt das Programm in eine Schleife ein, der für jeden eingegebenen ßichtewert
gefolgt wird, der in ein Bitmuster umgesetzt werden soll. Zuerst wird der Dichtewert in das Register 9
geladen. Der Inhalt des Registers 9 wird dann zum Inhalt
des Registers 11 addiert, und die sich ergebende Summe wird für den Eintritt in die Umsetzungstabelle CONVTAB
verwendet. Die Ausgangsgröße der Umsetzungstabelle ist eine codierte Binärzahl entsprechend einem der 21 Grauwerte, die mit Hilfe der Matrixsätze A, B, C und D
wiedergegeben werden können. Diese Codegruppe wird im Register 10 gespeichert. Nach dem Speichern der Ausgangsgröße
der Umsetzungstabelle im Register 10 prüft das Programm, ob dies ein Sonderfall ist. Die Sonderfälle
sind diejenigen Dichtewerte, die in die 5%-, die 15%-,
die 25%- oder die 35%-Grauwerte umgesetzt werden, die
jeweils durch ihre eigenen binären Codewörter im Register
509832/0888
wiedergegeben werden. Diese speziellen Grauwerte sind in Fig.1A durch die Matrixgruppen 11, 12, 13 und 14 wiedergegeben.
Wenn das Programm feststellt, daß es mit einem Sonderfall arbeitet, dann fährt es entsprechend
dem in Fig.7B angegebenen Flußdiagrammweg fort. Wenn
das Programm jedoch feststellt, daß es nicht mit einem Sonderfall arbeitet, dann tritt es in den in Fig.7C oben
beginnenden Logikweg ein.
Allgemein ist die Logik für die Sonderfälle der Logik
für die Normalfälle ziemlich ähnlich, wie in Fig.7C angegeben
ist. Im typischen Normalfall beginnt die Auswahl eines Bitmusters entsprechend einer der Matrizen 15 innerhalb
einer Matrixgruppe 10 aus einem der Matrixsätze A, B, C oder D durch Einstellen des Registers 9 auf die Adresse
des Speicherplatzes des ersten Bitmusters der Reihe von Bitmustern entsprechend dem Matrixsatz D. Anschliessend wird
der Inhalt desRegisters 7 gleich dem optischen Dichtewert für den entsprechenden Punkt der vorangehenden Aufzeichnung
eingestellt, (wie oben angegeben wurde, liest das Programm die jeder in Bitmuster umzusetzenden Aufzeichnung
vorangehende und nachfolgende Aufzeichnung in den Speicher ein), und der Inhalt des Registers 8 wird gleich dem optischen
Dichtewert für den unmittelbar vorangehenden Punkt links des Punkts eingesteLlt, für den ein Bitmuster erzeugt
wird. Das Programm prüft dann, ob der im Register 8 gespeicherte
Dichtewert den im Register 7 gespeicherten Dichtewert übersteigt. Tatsächlich bestimmt dieser Schritt, ob
die optische Dichte des Punkts, der links des interessierenden
Punkts liegt die optische Dichte .des Punkts übersteigt, der unmittelbar über dem interessierenden Punkt
liegt. Wenn der auf der linken Seite liegende Punkt eine optische Dichte aufweist, die die optische Dichte des darüberliegenden
Punkts übersteigt, dann wird das Register 9 auf die Adresse des Speicherplatzes des ersten Bitmusters
B09832/0888
der Bitmusterreihe entsprechend dem Matrixsatz C eingestellt. In diesem Fall wird der Inhalt des Registers 8
auf die optische Dichte für den Punkt eingestellt, der auf der rechten Seite des interessierenden Punkts liegt,
und der Inhalt des Registers 7 wird auf die optische Dichte des Punkte eingestellt, der auf der linken Seite des interessierenden
Punkts liegtο Wenn die optische Dichte des Punkts
auf der linken Seite des interessierenden Punkts jedoch die optische Dichte des über dem interessierenden Punkt
liegenden Punkts nicht übersteigt, dann werden die Inhalte der Register 7 und 9 nicht verändert, und das Register 8 wird
auf die optische Dichte des Punkts eingestellt,der auf der
rechten Seite des interessierenden Punkts liegt. Das Programm fährt dann mit der Logikfolge fort, die in Fig.7C
dargestellt ist, bis es den Schritt "Addieren von Register und Register 10" erreicht. Wenn das Programm diese Stelle
erreicht hat, ist das Register 9 auf die Adresse des Speicherplatzes für das erste Bitmuster einer Bitmusterreihe
entsprechend dem oberen oder unteren Abschnitt einer der Matrixsätze D, C1 A oder B eingestellt worden, und zwar
in Abhängigkeit davon, ob der interessierende Punkt in einer ungeradzahligen oder einer geradzahligen Zeile liegt
und ob der benachbarte Punkt mit der größten optischen Dichte oberhalb, links, rechts oder unterhalb des interessierenden
Punkts liegt.
Jede der Bitmusterreihen ,auf die das Register 9 hinweisen
kann, enthält ein Bitmuster für jeden normalen Grauwert sowie mehrere Bitmuster für jeden Sondergrauwert. Die tatsächliche
Zahl von Bitmustern, die einem Sondergrauwert zugeordnet sind, hängt von der Größe der entsprechenden
Matrixgruppe ab, wie in Fig.iA dargestellt ist. Die Matrixgruppen
11, die einen Grauwert von 5% repräsentieren, sind somit zweimal so groß wie die Matrixgruppen 10, so daß sie
509832/0888
also von zwei Bitmustern wiedergegeben werden. In gleicher
Weise sind die Matrixgruppen 12, 13 und 14 dreimal so groß wie die Matrixgruppen 10, so daß sie demgemäß
durch drei Bitmuster wiedergegeben werden, "Wie unten erörtert wird, enthält jedes Bitmuster ausreichend Information
zum Aufzeichnen von zwei Seite an Seite liegenden Matrizen 15, so daß eine Gruppe von Bitmustern, die einer
Matrixgruppe 11 zugeordnet ist, eine Grauwertaufzeichnung
für bis zu vier Seite an Seite liegende Punktemit einem
Grauwert von 5% steuern kann. Im Fall der Bitmustergruppen,
die den Matrixgruppen 12, 13 und 14 zugeordnet sind, ist genügend Information für eine Grauwertsteuerung von bis
zu 6 nebeneinanderliegenden aufzuzeichnenden Punkten gespeichert.
Es ist nun zu erkennen, daß jede der acht Bitmusterreihen
insgesamt 28 Bitmuster für die Wiedergabe der oberen und unteren Hälfte aufgezeichneter Flächen mit
einem von 21 unterschiedlichen Grauwerten enthält. Ferner ist zu erkennen, daß die im Register 10 gespeicherte
Code gruppe lediglich ein Hinweis ist, der auf die Bitmusterposition innerhalb einer Bitmusterreihe
zeigte Wenn somit der oben erwähnte Eintritt in die Umsetzungstabelle COKVTABeinen Grauwert von 0% ergeben
hat, dann hat die im Register 10 gespeicherte Codegruppe den Wert 0. Bei einem Grauwert von 5% hat die
Codegruppe den Wert 1, während sie bei einem Grauwert
von 10?6 den Wert 3 hat, da zwei Bitmuster für die Wiedergabe,
eines vollen 5%-Gräuwertbereichserforderlich sind.
Die Codegruppen für alle anderen Grauwerte können' einfach unter Bezugnahme auf Fig.IA und 1B bestimmt werden, indem
einfach 2x2-Matrizen paarweise von links nach rechts
gezählt werden, wobei jedoch zu beachten ist, daß, wie oben erwähnt, dem ersten Matrizenpaar die Codezehl 0
zugeordnet ist.
50 98 32/088 8
Aus Fig.7C ist zu erkennen, daß der mit "Addiere Register 9
und Register 10" bezeichnete Schritt eine Zahl ergibt, die auf den Speicherplatz eines Bitmusters hinweist, das
die oben erwähnten Grauskala-und Matrixsatzkriterien erfüllt. Dieses Bitmuster kann ein aus 8 Bits bestehendes
Wort sein, das die Werte 0 und 1 entsprechend den acht Matrixpositionen in den Matrizen I und II von Fig.2 (bei
Einstellung der Hinweise von Fig.7B auf eine ungeradzahlige Zeile ) oder entsprechend den acht Matrixpositionen in
den Matrizen III und IV ( bei einer Einstellung der Hinweise für eine geradzahlige Zeile) enthält. Jedoch werden nur
vier dieser Bits zum Ausgabebereich weitergegeben, und diese vier Bits werden als Paare in zwei getrennten Schritten
ausgegeben. Wenn der Punkt, für den die Grauwertumsetzung ausgeführt wird, ein ungeradzahliger Punkt innerhalb seiner
Zeile ist, dann werden die ersten und dritten Bitpaare des 8x8-Bit-Musters übertragen, während die zweiten und vierten
Bitpaare im Falle eines Punkts übertragen Werden, der eine geradzahlige Position innerhalb der Zeile besetzt.
Die Übertragung der entsprechenden Bits aus dem ausgewählten Bitmuster wird von einer Maskierungsroutine gesteuert, bei
der eine von vier Masken (auf die das Register 12 hinweist) mit dem Bitmuster auf der Basis einer UND-Verknüpfung verglichen
wird. Die vier Masken haben die Bitwerte 11000000,, 00001100, 00110000 und 00000011 entsprechend einem ungeradzahligen
Punkt (obere zwei Zellen), einem geradzahligen Punkt (obere zwei Zellen), einem ungeradzahligen Punkt (untere
zwei Zellen) und einem geradzahligen Punkt (untere zwei Zellen).Beim ersten Schleifendurchlauf wird das Register 12
auf den Wert 4 gesetzt, wie oben erwähnt wurde. Dies bewirkt die Auswahl der Maske 11000000, und folglich werden
die ersten zwei Bits aus dem ausgewählten Bitmuster ausgeblendet. Dies sind die Bits für die oberen zwei Zellen
509832/0888
der Matrix I1, da der erste umgesetzte Punkt ein ungeradzahliger
Punkt innerhalb einer ungeradzahligen Zeile ist. Für den in Fig.3 dargestellten Sonderfall haben diese
zwei Bits den Wert 0, und das Einfügen dieser zwei Nullen in den Ausgabebereich wird von der in das Register 6 eingegebenen
Adresse gesteuert.
Nachdem die ersten zwei Bits in den Ausgabebereich übertragen
worden sind, wird der Zählerstand im Register um 1 herabgesetzt, damit die Maske 0O0011OO ausgewählt wird.
Diese Maske wird dann'dazu verwendet, aus den ausgewählten
Bitmustern ein zweites Bitpaar zur Steuerung der Maskierung der unteren zwei Zellen der Matrix I auszublenden. Unter
erneuter Bezugnahme auf das Beispiel, von Fig.3 hat dieses
Bitpaar den Wert "1,0". Dieses Bitpaar wird dann ebenfalls zum Ausgabebereich übertragen, jedoch wird es
nicht angrenzend an das oben erwähnte erste Bitpaar gespeichert. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß
das Aufzeichnungsgerät, wie oben bereits beschrieben wurde, jeweils nur eine Zellenzeile aufzeichnet; es
sind dabei zwei vollständige Drehungen der Trommel 41 zur Aufzeichnung der Zeile von Matrizen 15 erforderlich,
die einer Abtastzeile auf dem Filmbild 26 entspricht.
Somit ist das zweite Bitpaar um 2048 Byte-Speicherplätze
gegen das erste Bitpaar versetzt.
Nachdem das zweite Bitpaar zum Ausgabebereichüber- .
tragen worden ist, wird der Zählerstand im Register 9 erneut herabgesetzt, so daß beim nächsten Schleifendurchlauf
die zwei Masken für den "geradzahligen Punkt" angewendet werden. Wie in Fig.7C dargestellt ist,
stellt das Programm das Register 12 jedesmal dann wieder auf den Zählerstand 4 zurück, wenn sein
Zählerstand den Wert 0 erreicht hat (was nur nach dem
509832/0888
zweiten Maskierungsvorgang in jeder Programmschleife erfolgen
kann). Nach der Prüfung der Einstellung des Registers 12 kehrt das Programm zum Punkt AB6 von Fig.7B
zur Umsetzung des nächsten Dichtewerts zurück. Diese Rückkehr in einer Schleife zur Umsetzung neuer Dichtewerte erfolgt solange, bis der letzte Punkt der Druckzeile
erreicht ist. Danach verläßt das Programm die Makroinstruktion BIKCON, und es kehrt zum Hauptprogramm
von Fig.7A zurück. Das Hauptprogramm bewirkt dann die Aufzeichnung der umgesetzten Daten auf dem Markierungssteuerband
24, und es erfolgt das Ablesen einer neuen Aufzeichnung vom Band 20 mit den optischen Dichtewerten.
Es ist zu erkennen, daß das Laden von Daten in den Ausgabebereich mit gewissen Schwierigkeiten verbunden ist, auf die
in der obigen Erörterung nicht eingegangen worden ist. Insbesondere enthält der Ausgabebereich für den Fall dieses
Ausführungsbeispiels die Speichermöglichkeit für 4096 Bytes zu je acht Bits, die die Drucksteuerinformation für zwei
Zeilen mit jeweils 16 384 Markierungszellen darstellen,
wobei nur diese 4096-Byte-Speicherplätze einzeln adressierbar sind. Es ist somit notwendig, besondere Schritte zu
unternehmen, um die oben erwähnten Bitpäare in die richtigen Plätze innerhalb der Ausgangsdatenbytes zu laden. Für
jedes Ausgangsdaten-ByiE werden bei diesen Schritten die sich aus dem oben beschriebenen Markierungsprozeß ergebenden
Bit-Wörter erfaßt und entsprechend einer ODER-Yerknüpfung mit denjenigen Wörtern verglichen, die bereits
im Ausgangsdaten-Byte enthalten sind. Anfänglich hat demnach
jedes Ausgangsdaten-Byte die Form 00000000, und es wird mit einem Wort der Form XXOOOOOO verglichen, wobei X entweder
den Wert 0 oder den Wert 1 abhängig vom Informationsinhalt des Bitpaars bezeichnet; dieses Wort ist dabei aus
einem der oben erwähnten Bitmuster ausgeblendet worden. Dies.
50 9 8 32/0888
IgiiE·":
erzeugt ein Wort in der Form XXOOOÖOO, das dann entsprechend einer ODER-Verknüpfung mit einem neuen Wort in der Form
OOXXOOOO verglichen wird, das aus einem weiteren Maskierungsschritt abgeleitet ist. Dieser Prozeß wird fortgesetzt, bis
das Ausgangsdaten-Byte gefüllt ist.
Es folgt nun die Erörterung des Maskierungsprozesses, bei dem
Bitpaare für den Ausgabebereich erzeugt werden; es ist zu erkennen, daß bei der ersten Maskierungsoperation ein Wort
in der Form XXOOOOOO erzeugt wird, während bei der nächsten Maskierungsoperation ein Wort in der Form OOOOXXOO erzeugt
wird. Die den zuletzt genannten Buchstaben X entsprechenden Bits müssen in das Ausgabedaten-Byte Nr. 2049 eingegeben
werden, und sie müssen in die ersten zwei Positionen innerhalb
dieses Bytes geladen werden, wenn eine Registrierung
der gedruckten Punktmatrix erzielt werden soll. Demnach müssen die sich aus der zweiten Maskierungsoperation ergebenden
Datenbits für die ODER-Verknüpfung und das Laden in das Datenbyte Nr. 2049 verschoben werden, damit ein neues
Wort in der Form XXOOOOOO entsteht. Bei der Verfolgung des Ladevorgangs des Ausgangsbereichs ist zu erkennen, daß
eine zusätzliche Verschiebung von Bitpositionen erforderlich ist, wenn Bitpaare abwechselnd in die Ausgangsbytes
Nr. 1 und Nr.2049 geladen werden. Anschliessend erfolgt
ein ähnlicher Vorgang beim Laden derAusgangsbytes Nr. 2
und Nr. 2050 usw., bis die Bytes Nr. 2048 und 4096 gefüllt sind. ·
Als Alternative zur oben erwähnten Bitpositionsverschiebung
kann die Information innerhalb der Bitmuster so wiederholt werden, daß ein Muster mit acht Positionen 1, 2, 3, 4, 5, 6,
7, 8 in zwei entsprechende Musterwörter A und B umgewandelt werden, bei denen die information im Wort A den Musterpositionen
1, 2, 3, 4, 1, 2, 3, 4 entspricht, während die
Information im Wort B den Musterpositionen 5, 6, 7, 8, 5, 6, 7t 8 entspricht. Diese Wörter können dann abwechselnd
50 9 832/0888
mit Hilfe von Masken der Form 11ΟΟΟΟΌΟ, 11OOOOOO,
00110000, 00110000, 00001100, 00001100, 00000011, 00000011 maskiert werden. Die Datenbytes, die auf
Grund einer UND-Verknüpfung mit den obigen Masken in der angegebenen Reihenfolge erhalten werden,
können dann über eine ODER-Verknüpfung oder abwechselnd direkt in die Ausgangsdatenbytes eingegeben
werden, die im Speicher durch 2048 Speicherplätze voneinander entfernt liegen. Es iä: offensichtlich,
daß für den Fall, daß der Abwechslungsvorgang angewendet
wird, gewisse geringfügige Änderungen in der in Fig.7C angegebenen logischen Ablauffolge ausgeführt
werden müssen.
Es wird nun wieder auf Fig.7B Bezug genommen. Wenn die Codegruppe im Register 10 anzeigt,daß das Programm eine
einem Sonderfall entsprechende optische Dichte umsetzt, dann führt das Programm eine Prüfung aus, um festzustellen,
ob es den letzten Punkt in einer Zeile bearbeitet. Wenn dies der Fall ist, oder wenn der nächste Punkt in
ein anderes Matrixmuster umgesetzt wird, dann folgt das Programm wieder dem Logikablauf von Fig.7C, was zu
einer Matrixumsetzung führt, die nur auf dem ersten Bitmuster in der dem Sonderfall der Grauskala zugeordneten
Bitmustergruppe basiert.
Wenn festgestellt wird, daß das Programm nicht den letzten Punkt einer Zeile bearbeitet, und wenn der
nächste Punkt in das gleiche Muster umgesetzt wird, dann wird der Inhalt des Registers 9 auf den Wert 2 eingestellt.
Danach fährt das Programm fort, weitere Punkte im voraus zu prüfen, die in das gleiche Muster umgesetzt
werden, und es wird für jeden solchen Punkt der Wert 1 zum Inhalt des Registers 9 addiert. Somit folgt
509832/0 888
der Inhalt des Registers 9 der Zahl von Punkten, die
in das erzeugte Muster umgesetzt werden. Wenn der Inhalt des Registers 9 auf den Wert 4 eingestellt ist, dann
prüft das Programm, ob die im Register 10 gespeicherte Codegruppe den Wert 1 hat. Wenn diese Codegruppe den
Wert 1 hat, dann bedeutet das, daß ein Grauwert von 5% gedruckt werden soll, und daß daher nur vier 2x2-Matrizen
zur Darstellung des Grauwerts erforderlich sind. Hat der Inhalt des Registers 10 nicht den Wert 1, wenn das
Register 9 den Wert 4 enthält, dann wird der Inhalt des Registers 9 weiterhin erhöht, bis eines von drei
Ereignissen eintritt. Diese drei Ereignisse sind : Das Erreichen des Endes einer Druckzeile, das Erreichen
eines Punkts, der nicht in das gleiche Muster umgesetzt wird, und das Erreichen eines Zustandes, bei dem der
Inhalt des Registers 9 den Wert 6 hat. Wenn eines dieser drei Ereignisse eintritt, dann verzweigt das Programm
zu der Routine, die allgemein in Fig.7D dargestellt ist.
Allgemein ist die Logik von Fig#7D der oben erörterten
Logik von Fig.7C sehr ähnlich. Das Ziel der in Fig.7D dargestellten Routine besteht darin, im Register 11 die
Adresse des Speicherplatzes für das.erste Bitmuster /
einer Bitmusterreihe entsprechend einem der Matrixsätze A, B, C oder D einzustellen. Der Matrixsatz, der ausgewählt
wird, hängt davon ab, ob der angrenzende Bereich mit der größten optischen Dichte rechts, unterhalb, links oder
oberhalb der betrachteten Sonderpunkte liegt. Für die oben beschriebenen Normalfälle prüft das Programm nur die
pptische Dichte von vier an einen interessierenden Punkt angrenzenden Punkten, Bei den Sonderfällen, für die die
509832/0888
Logik von Fig.7D gilt, muß jedoch die optische Dichte für einen Punkt auf der linken Seite und einen Punkt
auf der rechten Seite der interessierenden Fläche, sowie für bis zu sechs Punkte oberhalb und sechs Punkte unterhalb
der interessierenden Fläche geprüft werden. Der Inhalt des Registers 9 gibt die Zahl der aufeinanderfolgenden
Punkte an, die zusammen umgesetzt werden, und dies bestimmt wiederum die Zahl der oberhalb und unterhalb
liegenden Punkte, deren Dichtewerte gemittelt werden müssen. Die Sonderroutinen zur Bestimmung für vier angrenzende
optische Dichtewerte· heißen SPUPPER, SPLOWER1, SPRIGHT und
SPLEFT.
Nachdem die Sonderroutine eine Bitmusterreihe entsprechend des richtigen Matrixsatzes aus den Matrixsätzen A, B, C
oder D ausgewählt und die entsprechende Adresse im Register gespeichert hat, dann bringt das Programm das Register 3 auf
den nächsten Eingangspunkt, der nach der Beendigung der Sonderroutine umgesetzt werden muß. Auch jetzt gibt der
Inhalt des Registers 9 wieder an, wie weit voraus das Register 3 eingestellt werden sollte. Danach läuft das
Programm gemäß Fig.7E weiter, damit die richtigen Bitpaare in den Ausgabebereich gelangen.
Der erste Schritt bei der BitmusterverSchiebungsfolge
besteht darin, den Inhalt des Registers 14 auf den Wert einzustellen; der Grund dafür wird aus der nachfolgenden
Beschreibung ersichtlich. Dann wird die Adresse des ersten Bitmusters, das zum Ausgabebereich zu verschieben ist,
dadurch bestimmt, daß der Inhalt des Registers 11 zum Inhalt des Registers 10 addiert wird. Die tatsächliche
Verschiebung der Bitmuster erfolgt in ähnlicher Weise wie die oben im Zusammenhang mit den Normalfällen beschriebene
Verschiebung. Bei den Sonderfällen ist es jedoch notwendig, zusätzliche Bitmuster in den Ausgabe- «
bereich zu verschieben, wobei die Zahl dieser Übertragungen
509832/0888
von der Zahl abhängt, die im Register 9 gespeichert ist.
Das Programm fährt mit der Bitübertragung fort, indem zuerst das richtige Bitmuster (ein 8-Bit-Wort) aus
einer der oben erwähnten acht Bitmusterreihen gelesen wird; die Adresse dieses Bitmusters wird durch Addieren
.der Inhalte der Register 10 und 11 bestimmt. Dieses
Bitmuster wird mit Hilfe der oben erwähnten Masken zweimal maskiert, damit zwei Bitpaare erhalten werden
(die wieder Maskierungsinformationen für die oberen und
unteren Zellen einer 2x2-Matrix darstellen),wobei diese
Bitpaare zum Ausgabebereich übertragen werden. Es ist dabei auch wieder notwendig, eine Bitpositionsverschiebungsroutine
auszuführen, wenn nicht ein Wechselmaskierungsvorgang entsprechend dem oben im Zusammenhang mit den
Normalfällen beschriebenen Vorgang.ausgeführt wird.
Nachdem die zwei ersten Bitpaare übertragen worden sind und der Inhalt des Registers 12 ( der erneut auf eine
der vier Masken hinweist) entsprechend ermittelt worden ist, wiederholt das Programm die Schleife zur Aufnahme
der übrigen zwei Masken, und es überträgt zwei weitere Bitpaare zum Ausgabebereich. Dieser zweifache Schleifendurchlauf
ist erforderlich, weil, wie oben erwähnt wurde, jedes Bitmuster Matrixdaten für zwei benachbarte 2x2-Matrizen
enthält.. Bei jedem Schleifendurchlauf erniedrigt das Programm den Inhalt des Registers 9f und wenn dieser
Inhalt den Wert 0 annimmt, dann ist der Sonderfall beendet worden.
Wenn das Programm die Routine vonFig.7E zweimal durchlaufen hat, dann wird das Register 10 zum Auslesen eines
neuen Bitmusters gestellt. Somit wird das Register 10 für jene Sonderfälle, in denen das Register 9 mit dem
Stand 6 beginnt, dreimal gestellt, und drei Bitmuster
50 9 832/0888
werden aus aufeinanderfolgenden Speicherplätzen im Speicher für die ausgewählte Bitmusterfolge gelesen.
Damit das Register 10 nur bei jedem zweiten Durchlauf durch die Schleife gestellt wird, wird der Inhalt des
Registers 14 gemäß der Darstellung eingestellt und das Programm führt das Stellen des Registers 10 nur dann
durch, wenn der Inhalt des Registers 14 den Wert O hat.
Der gesamte oben im Zusammenhang mit den Figuren 7A bis 7E beschriebene Vorgang wird solange fortgesetzt,
bis alle optischen Dichtedaten vom Band 20 abgelesen worden und in Markierungss'teuerdaten für das Band 24
umgesetzt worden sind. Es ist jedoch zu erkennen, daß die Markierungssteuerdaten, die auf diese Weise erzeugt
werden, nicht auf dem Markierungssteuerband 24 aufgezeichnet werden müssen, sondern auch zur direkten
Steuerung eines Aufzeichnungsgeräts, beispielsweise des Aufzeichnungsgeräts von Fig.4 verwendet werden könnten.
Bei einer solchen Ausführungsform wäre es nur notwendig, daß der Lesekopf 21 das Band 20 mit den optischen Dichtewerten synchron mit der Bewegung des Markierungsaufzeichnungsgerätsabliest
und daß der Formatumsetzer 22 mit einer dazu passenden Geschwindigkeit arbeitet. Wie
oben erwähnt wurde,könnte der Abtaster von Fig.5 das
Markierungssteuerband 20 auch direkt erzeugen; in einer weiteren Ausführungsform könnten der Abtaster und das
Aufzeichnungsgerät an den Formatumsetzer 22 für eine On-Line-Steuerung des Punktmarkierungsvorgangs direkt angeschlossen
sein.
509832/08 88
245A310
Die beschriebene Punktmatrix-Aufzeichnungsvorrichtung zeichnet also einen großen Bereich von Grauwerten auf, ohne daß das
Aufzeichnungs-Auflösungsvermögen beeinträchtigt wird. Das Auflösungsvermögen wird dadurch aufrecht erhalten, daß zur
Darstellung der graphischen Information an einem Punkt innerhalb eines zu reproduzierenden Bildes eine relativ
kleine Punktmatrix, vorzugsweise eine 2x2-Matrix, verwendet wird. Wenn benachbarte Punkte innerhalb des Bildes die gleiche
optische Dichte aufweisen, dann wird ihre Matrixwiedergabe von Punkt zu Punkt verändert, so daß eine effektiv vergrös- ·
serte Matrix erzeugt wird. Die größere Matrix oder Matrixgruppe kann vier der 2x2-Matrizen in einer quadratischen
Anordnung enthalten. Wenn also zwei horizontal nebeneinanderliegende
Punkte innerhalb eines Bildes die gleiche optische Dichte aufweisen und unmittelbar über zwei weiteren Punkten
mit der gleichen optischen Dichte liegen, dann wird die von den vier Punkten gebildete Fläche durch eine Matrixgruppe
wiedergegeben, die insgesamt 16 Matrixzellen in einem 4x4-Muster enthält. Eine solche Anordnung gestattet
das Aufzeichnen einer Grauskala mit 17 Grauwerten von Weiß bis Schwarz, während gleichzeitig das sich aus der kleineren
2x2-Matrix ergebende Auflösungsvermögen gewahrt bleibt. Eine weitere -Ausdehnung der Grauskala wird durch eine Sonderfall-Technik
erzielt, bei der die 2x2-Matrizen zu einer rechtwinkligen Matrixgruppe kombiniert werden, die die
Höhe von zwei Matrizen und die Breite von vier oder sechs Matrizen zur Erzielung von insgesamt 32 oder 4-8 Matrixzellen
hat.
Das Aufzeichnen der Matrixgruppen kann mit Hilfe einer
herkömmlichen Punktmatrix-AufZeichnungsvorrichtung durchgeführt
werden, wobei nur vorauszusetzen ist, daß die
509832/0888
Eingangssteuerinformation im richtigen Format angeordnet
ist. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Aufzeichnungsvorrichtung ein digital geschaltetes Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät,
und die dafür verwendete Steuerinformation wird von einem Magnetband geliefert.
Das Steuerband kann direkt unter Verwendung digitaler Ausgangssignale erzeugt werden, die von einer bekannten
Abtastvorrichtung geliefert werden. Die Abtastvorrichtung kann aber auch ein Band erzeugen, das lediglich Informationen
hinsichtlich der abgetasteten optischen Dichte in digitaler Form enthält. Im zuletzt.genannten Fall wird dieses Band
mit den optischen Dichtewerten mit Hilfe eines Formatumsetzers in ein Markierungssteuerband zur Verwendung
in dem Tintenstrahl-Aufzeichnungsgerät umgewandelt.
Die Erfindung ist hier zwar im Zusammenhang mit speziellen Ausführungsbeispielen beschrieben worden, doch ist für den
Fachmann zu erkennen, daß im Rahmen der Erfindung ohne weiteres auch zahlreiche Abwandlungen möglich sind.
50 9 8 32/0888
Claims (8)
- Patentansprüche .Verfahren zum Reproduzieren eines Originalbildes durch Aufzeichnen von Punktmatrizen, die Elementarbereiche des Originalbildes repräsentieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmatrizen einen Teil größerer" Punktmatrixgruppen bilden, die eine relativ große Zahl optischer Dichtewerte repräsentieren können, daß die Punktmatrixgruppen in Bildbereichen aufgezeichnet werden, die groß genug zu ihrer Aufnahme sind, und daß aus den Punkt· matrixgruppen ausgewählte kleinere Punktmatrizen in denjenigen Bildbereichen aufgezeichnet werden, in denen Änderungen der optischen Dichte innerhalb der Grenzen einer Matrixgruppe auftreten.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufzeichnen einer Punktmatrix an einer Stelle innerhalb der Reproduktion des Originalbildes darin besteht,1) daß die optische Dichte an der entsprechenden Stelle innerhalb des Originalbildes bestimmt wird,2) daß eine Matrixgruppe gewählt wird, die insgesamt den optischen Dichtewert repräsentiert,
- 3) daß ein Satz von Punkten aufgezeichnet wird, der einer Punktmatrix innerhalb der Matrixgruppe entspricht,
- 4) daß die optische Dichte an einer weiteren Stelle innerhalb des Originalbildes angrenzend an die vorherige Stelle bestimmt wird,
- 5) daß eine neue Matrixgruppe ausgewählt wird, die insgesamt dem optischen Dichtewert der neuen Stelle, entspricht,509832/0888
- 6) daß für den Fall, daß die neue Matrixgruppe die gleiche Gruppe ist, die vorher ausgewählt worden ist, ein Satz von Punkten aufgezeichnet wird, der einer weiteren Punktmatrix innerhalb der Matrixgruppe entspricht, während für den Fall, daß sich die neue Matrixgruppe von der zuvor ausgewählten Matrixgruppe unterscheidet, ein Satz von Punkten aufgezeichnet wird, der einer Punktmatrix innerhalb der anderen Matrixgruppe entspricht,
- 7) daß der bisherige Vorgang fortgesetzt wird, bis eine andere Matrixgruppe ausgewählt, worden ist oder bis alle Punktmatrizen, die insgesamt die erste ausgewählte Matrixgruppe repräsentieren aufgezeichnet worden sind, und
- 8) daß die Schritte 1 bis 7 fortgesetzt werden,bis das gesamte Originalbild wiedergegeben worden ist.3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmatrixgruppen·aus mehreren Matrixsätzen ausgewählt sind, von denen jeder mehrere Punktmatrixgruppen zur Darstellung unterschiedlicher optischer Dichten innerhalb eines aufzuzeichnenden optischen Dichtebereichs enthält, und daß Punktmatrixgruppen innerhalb der unterschiedlichen Matrixsätze, die die gleichen optischen Dichtewerte repräsentieren, unterschiedliche Punktanordnungen aufweisen.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmatrixgruppen entsprechend den optischen Dichtewerten von Punkten, die den dargestellten Punkten benachbart sind, aus Matrixsätzen ausgewählt v/erden.509832/08885. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Punktmatrixgruppen aus den Matrixsätzen entsprechend einem Zufallsprozeß ausgewählt werden,6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß als Punktmatrizen 2x2-Matrizen verwendet werden.7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrixgruppen in der Höhenrichtung zwei dieser Matrizen und in der Breitenrichtung wenigstens zwei dieser Matrizen enthalten.509832/0888
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US42063973A | 1973-11-30 | 1973-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454310A1 true DE2454310A1 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=23667264
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454310 Withdrawn DE2454310A1 (de) | 1973-11-30 | 1974-11-15 | Verfahren zum reproduzieren eines originalbildes durch aufzeichnen von punktmatrizen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4084259A (de) |
JP (1) | JPS5087243A (de) |
BR (1) | BR7409889A (de) |
DE (1) | DE2454310A1 (de) |
FR (1) | FR2253338B1 (de) |
GB (1) | GB1489433A (de) |
IT (1) | IT1023903B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3223730A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-17 | Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto | Verfahren zum zusammensetzen und wiedergeben eines bildes und eines buchstabens unter verwendung von bildsignalen und buchstabensignalen zur anwendung in einer bildreproduziermaschine |
EP0032908B1 (de) * | 1979-07-31 | 1983-12-28 | DR.-ING. RUDOLF HELL GmbH | Verfahren zur autotypischen tonwertzerlegung |
DE3620508A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-08 | Pixar | Verfahren und anordnung zur bildung eines elektronischen signals von einem videobildrahmen |
Families Citing this family (56)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2928378C2 (de) * | 1978-07-14 | 1985-02-14 | Information International, Inc., Culver City, Calif. | Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Erzeugung einer gerasterten Halbtonaufzeichnung eines Originalbildes |
US4189754A (en) * | 1978-11-24 | 1980-02-19 | The Mead Corporation | Gray tone reproduction apparatus |
JPS5573077A (en) * | 1978-11-27 | 1980-06-02 | Toshiba Corp | Copying apparatus |
US4196453A (en) * | 1978-12-01 | 1980-04-01 | Xerox Corporation | Image screening system |
US4196452A (en) * | 1978-12-01 | 1980-04-01 | Xerox Corporation | Tone error control for image contour removal |
US4196454A (en) * | 1978-12-04 | 1980-04-01 | Xerox Corporation | Tone error control for relatively large image areas |
US4468706A (en) * | 1979-02-13 | 1984-08-28 | Coulter Systems Corporation | Imaging by varying the placement of elements in the pixels |
JPS55146582A (en) * | 1979-04-27 | 1980-11-14 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Image recording method |
JPS55164868A (en) * | 1979-06-08 | 1980-12-22 | Mitsubishi Electric Corp | Image recorder into plastic cards |
US4278999A (en) * | 1979-09-12 | 1981-07-14 | The Mead Corporation | Moving image scanner |
DE2943018C3 (de) * | 1979-10-24 | 1982-05-13 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und Anordnung zum Darstellen eines Halbtonbilds |
DE3049369A1 (de) * | 1979-12-29 | 1981-09-17 | Canon K.K., Tokyo | Bildreproduktionsgeraet |
US4408868A (en) * | 1980-04-11 | 1983-10-11 | Coulter Systems Corporation | Digital plate maker system and method |
JPS57129751A (en) * | 1981-02-06 | 1982-08-11 | Fuji Photo Film Co Ltd | Arranging method for heads of ink-jet printer |
US4365275A (en) * | 1981-05-08 | 1982-12-21 | Delta Scan, Inc. | Method for producing images on radiation sensitive recording mediums |
JPS5827147A (ja) * | 1981-08-11 | 1983-02-17 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 網目版作成方法 |
JPS58124667A (ja) * | 1982-01-20 | 1983-07-25 | Sanyo Electric Co Ltd | インクジエツト印写装置 |
JPS58124668A (ja) * | 1982-01-20 | 1983-07-25 | Sanyo Electric Co Ltd | インクジエツト印写装置 |
US5666444A (en) * | 1982-04-06 | 1997-09-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Image processing apparatus |
GB2120896B (en) * | 1982-04-06 | 1987-01-28 | Canon Kk | Half-tone facsimile system |
FR2532059A1 (fr) * | 1982-08-19 | 1984-02-24 | Schlumberger Prospection | Procede et dispositif pour la presentation visuelle, notamment l'enregistrement graphique de resultats de mesures dans un puits |
US4555802A (en) * | 1983-01-10 | 1985-11-26 | International Business Machines Corporation | Compaction and decompaction of non-coded information bearing signals |
ATE29814T1 (de) * | 1983-05-02 | 1987-10-15 | Ibm | Verfahren fuer die bildwiedergabe mit grauwerten. |
US4506999A (en) * | 1983-07-12 | 1985-03-26 | Telesis Controls Corporation | Program controlled pin matrix embossing apparatus |
JPS6024769A (ja) * | 1983-07-20 | 1985-02-07 | Ricoh Co Ltd | 中間調画像記録方式 |
JPS60104351A (ja) * | 1983-11-12 | 1985-06-08 | Victor Co Of Japan Ltd | 感熱転写記録方法 |
US4688031A (en) * | 1984-03-30 | 1987-08-18 | Wang Laboratories, Inc. | Monochromatic representation of color images |
JP2539783B2 (ja) * | 1984-08-02 | 1996-10-02 | メトロメディア・カンパニ− | インクジエツト印刷ヘツドの制御装置 |
US4638373A (en) * | 1985-03-06 | 1987-01-20 | Metromedia, Inc. | Method and apparatus for improving gray scale resolution in an ink jet printing system |
DE3641592A1 (de) * | 1985-12-06 | 1987-06-11 | Canon Kk | Bilddaten-verarbeitungseinrichtung |
JPS62177569A (ja) * | 1986-01-31 | 1987-08-04 | Toshiba Corp | 記録装置 |
US4758886A (en) * | 1986-07-24 | 1988-07-19 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Optimal color half-tone patterns for raster-scan images |
USH996H (en) | 1987-01-20 | 1991-11-05 | Recognition Equipment Incorporated | High resolution page image display system |
JPH022042A (ja) * | 1987-12-18 | 1990-01-08 | Contex Graphic Syst Inc | 中間色印字システム |
US4920501A (en) * | 1988-10-19 | 1990-04-24 | Eastman Kodak Company | Digital halftoning with minimum visual modulation patterns |
NL8902654A (nl) * | 1988-11-24 | 1990-06-18 | Oce Nederland Bv | Werkwijze en inrichting voor het verwerken en weergeven van beeldinformatie. |
US5221971A (en) * | 1990-11-21 | 1993-06-22 | Polaroid Corporation | Area modulation printing apparatus |
US5170261A (en) * | 1990-11-21 | 1992-12-08 | Polaroid Corporation | Printing method |
DE69231481T2 (de) * | 1991-07-10 | 2001-02-08 | Fujitsu Ltd | Bilderzeugungsgerät |
US5519415A (en) * | 1993-04-30 | 1996-05-21 | Hewlett-Packard Company | Encoder-signal timing uncertainty adjusted to improve esthetic quality in bidirectional inkjet printing |
US5914731A (en) * | 1993-09-30 | 1999-06-22 | Canon Kabushiki Kaisha | Data recording using randomized variations to prevent visual artifacts due to non-uniformities in a printing apparatus |
JPH07232434A (ja) * | 1993-12-28 | 1995-09-05 | Canon Inc | 記録方法および記録装置 |
JPH07322074A (ja) * | 1994-05-16 | 1995-12-08 | Internatl Business Mach Corp <Ibm> | ディザリングされた2レベル・イメージ・ファイルを処理するためのデータ処理装置および方法 |
WO1995033330A1 (en) * | 1994-05-27 | 1995-12-07 | Lasermaster Corporation | Technique for rendering images on a binary marking engine |
SG73959A1 (en) * | 1994-08-24 | 2000-07-18 | Seiko Epson Corp | Multiple tonal range image processing system |
US5602572A (en) * | 1994-08-25 | 1997-02-11 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Thinned halftone dot patterns for inkjet printing |
JP2820044B2 (ja) * | 1994-10-28 | 1998-11-05 | 日本電気株式会社 | 画像形成装置 |
JP3542685B2 (ja) * | 1995-06-27 | 2004-07-14 | セイコーエプソン株式会社 | マルチトーンをもつバイナリ画像の圧縮及び復元のための装置及び方法 |
JP3426851B2 (ja) * | 1996-04-30 | 2003-07-14 | 大日本スクリーン製造株式会社 | 多色印刷用網点形成方法 |
EP0829818B1 (de) * | 1996-08-29 | 2003-06-25 | Canon Kabushiki Kaisha | Bildverarbeitungsgerät und -verfahren |
JP3969981B2 (ja) * | 2000-09-22 | 2007-09-05 | キヤノン株式会社 | 電子源の駆動方法、駆動回路、電子源および画像形成装置 |
JP3927388B2 (ja) * | 2000-09-27 | 2007-06-06 | 株式会社リコー | 画像処理装置、画像処理方法及び記録媒体 |
JP3969985B2 (ja) | 2000-10-04 | 2007-09-05 | キヤノン株式会社 | 電子源及び画像形成装置の駆動方法、並びに画像形成装置 |
JP4322442B2 (ja) * | 2001-05-18 | 2009-09-02 | 株式会社リコー | 画像形成装置 |
JP4111190B2 (ja) * | 2004-12-24 | 2008-07-02 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 画像処理装置 |
JP4501791B2 (ja) * | 2005-06-17 | 2010-07-14 | コニカミノルタビジネステクノロジーズ株式会社 | 画像処理方法及び画像処理プログラム |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1772367C3 (de) * | 1968-05-04 | 1974-10-31 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur gerasterten Reproduktion von Halbtonbildern |
US3604846A (en) * | 1969-03-03 | 1971-09-14 | Mead Corp | Method and system for reconstruction of half-tone images |
US3723646A (en) * | 1969-03-03 | 1973-03-27 | Mead Corp | Apparatus for reconstruction of images |
US3689693A (en) * | 1970-11-17 | 1972-09-05 | Mead Corp | Multiple head ink drop graphic generator |
US3806641A (en) * | 1971-05-17 | 1974-04-23 | Information Int Inc | Method and apparatus for forming halftone images |
US3757036A (en) * | 1972-04-05 | 1973-09-04 | Eg & G Inc | Electrostatic recording method and apparatus |
-
1974
- 1974-10-11 US US05/514,203 patent/US4084259A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-10-30 IT IT13025/74A patent/IT1023903B/it active
- 1974-11-04 FR FR7436640A patent/FR2253338B1/fr not_active Expired
- 1974-11-15 JP JP49131836A patent/JPS5087243A/ja active Pending
- 1974-11-15 DE DE19742454310 patent/DE2454310A1/de not_active Withdrawn
- 1974-11-26 BR BR9889/74A patent/BR7409889A/pt unknown
- 1974-11-29 GB GB51904/74A patent/GB1489433A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032908B1 (de) * | 1979-07-31 | 1983-12-28 | DR.-ING. RUDOLF HELL GmbH | Verfahren zur autotypischen tonwertzerlegung |
DE3223730A1 (de) * | 1981-07-16 | 1983-02-17 | Dainippon Screen Seizo K.K., Kyoto | Verfahren zum zusammensetzen und wiedergeben eines bildes und eines buchstabens unter verwendung von bildsignalen und buchstabensignalen zur anwendung in einer bildreproduziermaschine |
DE3620508A1 (de) * | 1985-06-19 | 1987-01-08 | Pixar | Verfahren und anordnung zur bildung eines elektronischen signals von einem videobildrahmen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2253338A1 (de) | 1975-06-27 |
GB1489433A (en) | 1977-10-19 |
JPS5087243A (de) | 1975-07-14 |
IT1023903B (it) | 1978-05-30 |
BR7409889A (pt) | 1976-05-25 |
FR2253338B1 (de) | 1978-06-16 |
US4084259A (en) | 1978-04-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2454310A1 (de) | Verfahren zum reproduzieren eines originalbildes durch aufzeichnen von punktmatrizen | |
DE2009691C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Halbtonreproduktion und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2708591C2 (de) | ||
DE2729113C2 (de) | Verfahren zur Zusammenstellung der eine Druckseite bildenden Teilvorlagen im Sinne eines Layout-Plans | |
DE2559628C3 (de) | Infonnationsaufzeichnungsvorrichtung | |
DE3338385A1 (de) | Beleg-dateianordnung | |
DE2931420A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur farbbildreproduktion | |
WO1996031837A1 (de) | Verfahren zur generierung einer contone-map | |
EP0074422A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Druckformen mittels unregelmässig verteilter Druckpunkte | |
DE2161038C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von gerasterten Druckformen | |
EP0027967B1 (de) | Verfahren zum Darstellen eines Halbtonbildes | |
DE3043101A1 (de) | Binaerer graphischer drucker, dessen elektronischer bildschirm eine fuer rasterumsetzung verwendbare verschiebungssteuerung bildet | |
DE3503400A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von halbtonpunkten | |
DE3904235C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Festlegung eines rechteckförmigen Bereiches auf einer Vorlage | |
DE2825321A1 (de) | Rasterdrucker | |
EP0032908A1 (de) | Verfahren zur autotypischen tonwertzerlegung. | |
EP0759248B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur erzeugung eines grau-composite-proofs | |
DE1904621A1 (de) | Elektronische Setzeinrichtung | |
DE2224106A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen von Halbtonbildern | |
DE1913502A1 (de) | Datengesteuerter Schriftzeichengenerator | |
DE2003849A1 (de) | Verfahren zum Aufbereiten von elektronischen Typensaetzen in einer Setzanlage | |
DE2119439C3 (de) | Verfahren zur Codierung von Informationen eines figürlichen Musters | |
DE3443174A1 (de) | Verfahren zum scannen und aufzeichnen eines bilds | |
DE3240697A1 (de) | Verfahren zur elektronischen aufzeichnung eines halbton-bildes | |
DE2850710A1 (de) | Bildschirmgeraet |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |