DE2928378C2 - Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Erzeugung einer gerasterten Halbtonaufzeichnung eines Originalbildes - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zur elektronischen Erzeugung einer gerasterten Halbtonaufzeichnung eines OriginalbildesInfo
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- DE2928378C2 DE2928378C2 DE19792928378 DE2928378A DE2928378C2 DE 2928378 C2 DE2928378 C2 DE 2928378C2 DE 19792928378 DE19792928378 DE 19792928378 DE 2928378 A DE2928378 A DE 2928378A DE 2928378 C2 DE2928378 C2 DE 2928378C2
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Description
a) einen Speicher (68) zur Speicherung von Tonwertsignalen,
b) eine Schwellenschaltung (60) zur Abgabe eines Speichersteuersignals abhängig von kleinem
oder großem Informationsgehalt der abgetasteten Bildpunkte,
c) einen die aus dem Speicher (68) ausgelesenen Tonwertsignale auswertenden Kennzeichendetektor
(160), der einen Punktzeichenspeicher (110) und eine Steuerschaltung (164, 166) zur
Änderung der horizontalen bzw, vertikalen Position des Punktzeichens ansteuert.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung (60) eine Schaltung
zur arithmetischen Mittelung der digitalen Tonwertsignale innerhalb eines Bildpunktes sowie
zur Erzeugung eines gewichteten digitalen Einzelwertes enthält.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Her Punktzeichenspeichcr (110)
Zeichensignale zur Erzeugung von sichtbaren Darstellungen unterschiedlicher Größe und Form gespeichertenthält.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Bildpunkt in vier um 90° gegeneinander versetzte Stellen unterteilt
ist. wobei durch Abtastung dieser Stellen vier Tonwertsignale Dn, Di, Ds, Dw erhalten werden, und
daß die Schwellenschaltung (60) ein Kennzeichen erzeugt, wenn das Tonwertsignal einer der vier Stellen
einen Unterschied /um Tonwcrtsignal einer anderen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß der Kennzeichendetektor
(160) mit einer Schaltung (166) zur Änderung der horizontalen Position ΔΧ proportional L (Dn-
Ds) und der vertikalen Position A Y proportional L
(Dh-Dn) verbunden ist, wobei L der Abstand einer
der sichtbaren Darstellungen von der Rasterzellenmitte ist.
der vier Stellen aufweist, der einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellenschaltung (60) eine arithmetische Schaltung zur Abgabe eines Signals bei
Σ Σ
DN + DS> — odtTbtiDE + DW>
-=-
ίο enthält, wobei
Die Erfindung betrifft ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine Einrichtung
zur Durchführung des Verfahrens.
Bei den Druckverfahren, die allgemein in der graphischen
Industrie beispielsweise für Zeitungen, Bücher usw. angewendet werden, erfolgt ein sogenannter Ja-Nein-Farbabdruck.
Dies bedeutet, daß Druckfarbe am jeweiligen Bildpunkt einer zu bedruckenden Fläche entweder
abgelagert wird oder nicht. Ein solches Verfahren ist beim Drucken von Text zwar unproblematisch, führt
jedoch beim Drucken von Bildern wie beispielsweise Fotografien zu der Schwierigkeit, daß kontinuierliche
Tönungen in der Grauwcrtskala zwischen Schwarz und Weiß wiederzugeben sind. Dieses Problem wird allgemein
dadurch gelöst, daß man die kontinuierlichen Tönungen des Originalbilds in Halbtönungen umsetzt.
Halbtonbilder werden lypischerweise durch eine große Anzahl von Farbpunkten zusammengesetzt, deren Größe
oder Abstand relativ zueinander das Auge so täuschen, daß es unterschiedliche Grauwerte und nicht einzelne
Punkte wahrnimmt. Dieses Verfahren führt zu den besten Ergebnissen, wenn die größten Punkte und ihr
gegenseitiger Abstand klein gegenüber dem Auflösungsvermögen des Auges sind. Die ersten Verfahren
zur Erzeugung von Halbtonbildern arbeiteten entweder mit verschieden großen Punkten bei gleichmäßigem
Punktabstand oder gleich großen Punkten bei variablem Punktabstand.
Die bisher entwickelten elektronischen Lichtseizverfahren
haben die Setzgeschwindigkeit wesentlich erhöht. Viele derartige Verfahren ermöglichen auch die
Erzeugung von Halbtönen, wobei dann zusätzlich zu Schriftzeichen in einem Zeichensatzspeicher auch HaIbtonpunktzeichen
gespeichert sind, die diskrete Grauwerte in der Grauwcrtskala angeben. Um Halbtonbilder
zu erzeugen, wird bei diesen Verfahren das Originalbild abgetastet, wobei die Grnuwcrtc an bestimmten Stellen
ausgewertet und in Hinar/.ahlcn umgesetzt werden, die
b? dann zur Ansteuerung des jeweils betreffenden Punktzeichens
für diesen Grauwert in dem Zeichensatzspcieher verwendet werden. Ein derartiges Verfahren ist
7, B. durch die US-PS 38 06 641 bekannt.
Ein Verfahren eingangs genannter Art ist auch aus der DE-OS 26 08 134 bekannt Bei diesem Verfahren ist
jedoch ein relativ hoher Speicheraufwand erforderlich, um die Punklzeichen bereitzuhalten, die durch die Tonwerlsignale
ausgewählt werden sollen, und um zusätzlich die Lageinformationen zu speichern, die die Position
des jeweils abzubildenden Punkueichens in einer Rasterzelle bestimmen. Obwohl ein solches Verfahren
bei Anwendung der Digitaltechnik infolge der variablen Position der Punktzeichen in den RasterzeHcn an sich zu
einer relativ guten Auflösung von Halbtondarstellungen führt, hat sein hoher Speicheraufwand bisher nur zu
einem begrenzten Einsatz geführt.
Die Aufgbe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, das die Anwendung des vorgenannten
Prinzips bei bedeutend verringertem Speicheraufwand möglich macht und daher mit vereinfachten Einrichtungen
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen, insbesondere eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens,
sind Gegenstand der Unieransprüche.
Da bei der Erfindung nach Bildpunkten kleinen und großen Informationsgehaltes unterschieden wird und
die Bildpunkte großen Informationsgehalts in erster Linie die Gesamtbildinformation bestimmen, kann für die
Bildpunkte kleinen Informationsgehalts immer die gleiche Punktzeichenform aufgezeichnet werden, ohne daß
hier Variationen bzw. Lageänderungen bei der Aufzeichnung einzuführen sind. Somit ergibt sich die Möglichkeit,
das Verfahren mit einem wesentlich kleineren Punktzeichenspeicher durchzuführen.
Bei einem Verfahren nach der Erfindung wird ein Originalbild zunächst abgetastet, um seine Tonwerte in
sehr kleinen Intervallen festzustellen, wobei diese Intervalle die gewünschte Punktauflösung der Reproduktion
übersteigen. Die so erhaltenen Werte werden mit einem Analog-Digital-Umsetzer digitalisiert und in mehrstellige
Binärzahlen umgesetzt. Aufeinanderfolgende Werte werden miteinander verglichen, um die mittlere Bilddichte sowie deren Änderungsgeschwindigkeit in einem
bestimmten Bildabschnitt festzustellen. Wenn die Änderungsgeschwindigkeit in einem bestimmten Bildabschnitl
unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, so wird dieser Abschnitt entsprechend niedrig eingestuft,
und die erhaltene Binärzahl, die das Ergebnis der Berechnung der mittleren Bilddichte in dem Bildabschnitt
darstellt, dient zur Auswahl eines Puiklzeiehcns aus dem Zeichensaizspcicher, welches zur Reproduktion
des Bildabschnitts geeignet ist. Übersteigt die Änderungsgeschwindigkeit jedoch den vorgegebenen
Schwellenwert, wodurch ein Bildabschnitt relativ hohen Informationsgehaltes angezeigt wird, so dienen die ermittelten
Werte zur Auswahl besonderer Purktformen und Punktlagen, die zur Reproduktion dieses Biidabschnitts
geeignet sind.
Eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die sich für die Lichtsatztechnik eignet, enthält eine Bildlesevorrichtung,
die Tonwertdaten aus dem Originalbild ableitet. Ferner ist eine Bildaufzcichnungsvorrichtung
vorgesehen, die mit diesen Daten angesteuert wird und die Halbionnachbildung erzeugt. Die Bildlesevorrichtung
ermöglicht dabei eine Bestimmung, ob eine Zelle einen hohen oder geringen Informationsgehalt hat. Im
Falle eines geringen Informationsinhalls weiden die vier individuellen Ablaslungen gcmiiielt, um einen einzigen
Bilddichiweri für die Zelle ab/iilciten, der dann in
einen Speicher, beispielsweise ein Magnetband, eingespeichert wird. Im Falle einer Zelle hohen Informationsinhalts werden alle Abtastungen zur Einspeicherung
ausgewertet.
Die Bildaufzeichnungsvorrichtung wird dann mit den Informationen des Magnetbandes angesteuert, um ein
einzelnes Punktzeichen aus einem Zeichensatzspeicher auszulesen, das die vier Einzelabtastungen am besten
wiedergibt. Im Falle einer Zelle geringen Informationsinhalts wird der gespeicherte Einzelwert zur Auswahl
ίο des Punktzeichens geeigneter Größe aus dem Zeichensatzspeicher
verwendet. Im Falle einer Zelle hohen Informationsinhalts werden die vier Abtastungen so verarbeitet,
daß das Punktzeichen geeigneter Größe und Form aus dem Zeichensatzspeicher ausgelesen wird.
Zusätzlich werden die vier Abtastungen zum Verlagern, d. h. zur Änderung der Position in der Zelle, verwendet,
an der das Punktzeichen plaziert wird. Die Position kann entweder der »Schwerpunkt« der vier Abtastungen
bezüglich einer mittleren Tönungsdichte oder eine andere Funktion sein, die die gewünschte Verlagerung
gegenüber der Zellenmitte {ΔΧ.ΔΥ) auf die Größe und
Position der vier Abtastungen bezieht. Experimentell hat sich gezeigt, daß gute Ergebnisse erzielt werden,
wenn ΔΧund J Yfolgendermaßen berechnet werden:
ΔΧ= K1L (De-Dw)
JY= K2L (Dn-Ds)
hierbei sind L der Abstand von der Zellenmitte zu den Abtastpositionen, Dn. Dw, De. Dw die Bildtönungsdichtewerte
der vier Abtastungen unter gegenseitigen Abstandswinkeln von 90° (Nord, Süd, Ost, West) und K\
und K2 Konstanten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Bildlesevorrichtung,
die nach der Erfindung arbeitet.
Fig. 2a schematisch die Unterteilung eines Originalbilds in eine Matrix von Punktzcllen,
Fig. 2b schematisch eine einzelne Punktzelle mit darin
vorgesehenen Abtastpunkten,
Fig. 2c bis 2f schematisch Beispiele für Halbtonpunktzeichen
mii unterschiedlicher Größe, Form und Position zur Darstellung von Pi nktzellen des Originalbilds,
und
Fig.3 ein Blockdiagramm einer Bildaufzeichnungsvorrichtung,
die nach der Erfindung eine Halbtonnachbildung auf Film aufzeichnet.
Halbtonnachbildungen von Originalbildern werden durch Gegenüberstellung diskreter Punktzeichen erzeugt,
die scheinbar beliebige Form haben können, also beispielsweise kleine Punkte oder Liniensegmente sind.
Werden mehrere Punktzeichen zusammengestellt, so können sie kontinuierlich sich ändernde Grauwerte eines
Halbtonbildes wiedergeben.
Zur Speicherung der Formen solcher diskreter Punktzeichen wurden Digitalspeicher verwendet. Insbesondere
ist in einem Halbtonaufzeichnungssystem ein Zeichensatzspeicher zur Speicherung der Formen ver-
bo schiedener Punktzeichen vorgesehen, die im allgemeinen ausgewählt werden, um die gesamte Grauwertskala
zwischen Weiß und Schwarz in vorbestimmten Schritten wiederzugeben. Solche Punktzeichen wurden bisher
beispielsweise bei den Verfahren gemäß den US-Pa-
br> tcntschriftcn 38 06 64! und 39 22 484 verwendet. Bei der
Erfindung weiden in ähnlicher Weise Punktzeichen verschiedener Großen und Formen verwendet, die in einem
Zeichensatzspeicher gespeichert sind und aus ihm aus-
gelesen werden können.
Wie im folgenden noch erläutert wird, sind die Punktzeichen vorzugsweise in dem Zeichensalzspeicher entsprechend
zunehmender oder abnehmender Bildtönungsdichte geordnet. Diese Anordnung bietet die einfachste
Zugangsmöglichkeit zu den Punktzeichen, da die zur Abtastung des Originalbilds verwendete Vorrichtung
die Tönungsdichte in eine mehrstellige Binärzahl umsetzt, die der jeweiligen Dichte proportional ist.
Somit kann die mehrstellige Binärzahl als direkte Adresse für den Zeichensatzspeicher verwendet werden,
um das jeweils geeignete Punktzeichen auszulesen.
Bei jedem Halbton-Nachbildungsverfahren muß zunächst die Information des zu reproduzierenden Originalbildes
dargestellt werden. Ähnlich wie bei bekannten Verfahren wird bei dem Verfahren nach der Erfindung
die erforderliche Information zur Angabe der Tönungsdichte durch ein Abtastverfahren aus dem Originalbild
abgeleitet. Vor einer Erläuterung der in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung sei zunächst F i g. 2a betrachtet, die ein
Muster aus Bildlinien zeigt, welche unter einem Winkel von 45° zur Vertikalen verlaufen und einander so
schneiden, daß eine Matrix von Bildzellen 12 entsteht. Die Bildzellen 12 sind somit in Zeilen und Spalten angeordnet,
so daß jede Einzelzelle einer bestimmten Zeile und Spalte zugeordnet ist. Beispielsweise befindet sich
die Zelle 14 in Spalte 5 und Zeile 3. Die in Fig.2a gezeigte Matrix ist zwar durch Linien gebildet, die unter
einem Winkel von 45° zur Vertikalen verlaufen, jedoch kann auch jede andere Matrixkonfiguration vorgesehen
sein, die zu diesem Zweck bekannt ist. Die Bedeutung der in F i g. 2A gezeigten Bildzellenmatrix besteht darin,
daß das letztlich durch eine Halbtonnachbildung zu reproduzierende Originalbild zunächst abgetastet wird,
um seine Tönungsdichte in jedem Bereich einer Bildzelle zu bestimmen. Wie noch ausführlicher erläutert wird,
tastet die in F i g. 1 gezeigte Bildlesevorrichtung ein Originalbild ab, das auf einem transparenten Bildträger 16
angeordnet ist. Hierbei werden die Bildzcllen entsprechend dem in F i g. 2a gezeigten Matrixmuster nacheinander
abgetastet. Danach erzeugt die in F i g. 3 gezeigte Bildaufzeichnungsvorrichtung eine Halbtonnachbildung
des Originalbilds, indem für jede Bildzelle das geeignete Punktzeichen aufgezeichnet wird.
Wenn die Anzahl der Punktzellen (F i g. 2) des Originalbilds
erhöht wird (was einer Vergrößerung der Rastereinheit der graphischen Technik entspricht), so wird
auch die Auflösung der Halbtonnachbildung vergrößert. Bei bisher bekannten Verfahren ist es zur Vergrößerung
der Auflösung der Halbtonnachbildung erforderlich, entsprechend die Datenmenge zu erhöhen, die gespeichert
und verarbeitet werden muß. Dies bedeutet, daß zur Verdopplung der Auflösung der Halbtonnachbildung
bei bekannten Verfahren die zu speichernde und zu verarbeitende Datenmenge vervierfacht werden
muß, da die Anzahl der abgetasteten Punkte des Originalbilds in horizontaler und in vertikaler Richtung verdoppelt
werden muß. Ferner kann sich dabei eine Halbtonnachbildung ergeben, die nur schwierig zu drucken
ist.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung wird jede Bildzelle 12 des Originalbilds an mehreren Punkten
abgetastet, und die daraus erhaltenen Abtastergebnisse werden zur Ableitung eines einzelnen Punktzeichens
verwendet, das die Dichte des Originalbilds in dem jeweiligen Zellenbereich genauer wiedergibt als dies bei
bisherigen Verfahren möglich ist
Fig.2b zeigt eine einzelne Bildzelle 12. Gemäß der
Erfindung wird diese Zelle an mehreren Punkten abgetastet. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
sei vorausgesetzt, daß jede Bildzclle 12 an vier Punkten
abgetastet wird, die gegeneinander um jeweils einen ■> Winkel von 90° versetzt sind. Die vier Punkte werden
deshalb auch als Nord-, Ost-, Süd- und Wesipunkt bezeichnet. Die Bezugszeichen Dm, Du, Ds und Dv, werden
im folgenden zur Angabe der Tönungsdichtewerte des Nord-, Ost-, Süd- und Westpunktes einer Bildzelle verwendet
und können zusätzlich auch zur Angabe der jeweiligen mehrstelligen Binärzahl dienen, die die jeweilige
Tönungsdichte wiedergibt. Während bei bisher bekannten Verfahren jede Bildzelle an einem einzigen
Punkt abgetastet wird, erfolgt bei einem Verfahren nach der Erfindung eine Abtastung jeder Büdzeüe an mehreren
Punkten, beispielsweise an den in Fig. 2b gezeigten vier Punkten. Wie im folgenden bei der Beschreibung
der in Fig. 1 und 3 gezeigten Vorrichtungen noch erläutert wird, werden die die Tönungsdichte dieser vier
Punkte des Originalbilds für jede Bildzellc wiedergegebenen Daten geprüft, um zu bestimmen, ob die Bildzelle
einen Abschnitt hoher oder geringer Informationsdichte des Originalbilds wiedergibt. Diese Bestimmung erfolgt
durch Vergleich der vier Tönungsdichtewerte, woraus die Änderungsgeschwindigkeit der Tönungsdichte innerhalb
der Bildzelle abgeleitet werden kann. Diese Bestimmung kann beispielsweise durch Berechnung der
Verhältnisse oder Differenzen zwischen Tönungsdichtewerten durchgeführt werden. Wenn die Änderungsge-
schwindigkeit einen vorgegebenen Schwellenwert überschreitet, so werden die der jeweiligen Bildzelle
zugeordneten Daten mit einem die hohe Informationsdichte angebenden Kennzeichen verschen und die vier
Tönungsdichtewerte aufgezeichnet und zur Verwcndung für die Halbtonnachbildung gespeichert. Wird andererseits
eine Bildzelle einer geringen Informationsdichte zugeordnet, so werden die vier Tonungsdichtewerte
zur Ableitung eines Einzelwertes verarbeitet, der sich im einfachsten Falle aus dem arithmetischen Mittel
der vier Tönungsdichtewerte ergibt. Die während der Bildauswertung abgeleiteten Daten werden in den meisten
Anwendungsfällen der Erfindung auf einem Magnetband aufgezeichnet, das später in der in F i g. 3 gezeigten
Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Erzeugung der Haibtonnachbildung benutzt wird. Wie noch zu beschreiben
ist, wird der einzelne Tönungsdichtewert einer Bildzelle geringer Informationsdichte bei der Erzeugung
der Haibtonnachbildung zur Ansteuerung eines Punktzeichens geeigneter Größe in dem Zeichensatzspeicher
verwendet. Die vier einer Bildzelle mit hoher Informationsdichte zugeordneten Tönungsdichtcwcrtc
werden in der Bildaufzeichnungsvorrichtung zur Ableitung einer Adresse für die Ansteuerung eines Punktzeichens
geeigneter Größe und Form in dem Zeichensatzspeicher verwendet. Zusätzlich werden diese vier Werte
zur Bestimmung verwendet, ob das in einer Bildzelle der Haibtonnachbildung darzustellende Punktzeichen innerhalb
der Zelle zu verlagern ist. Dies bedeutet, daß abhängig von der relativen Größe der vier Bilddichtewerte
innerhalb einer Bildzelle das darzustellende Punktzeichen in horizontaler (ΔΧ) und vertikaler (AV)
Richtung gegenüber der Bildzellenmitte verlagert werden kann.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitel im wesentliehen in zwei Betriebsarten, nämlich einerseits im Eingabebetrieb, bei dem die Bildlesevorrichtung gemäß F i g. 1 ein Originalbild ablastet und Tönungsdichledaten ableitet, und andererseits in einem Ausgabebetrieb.
Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitel im wesentliehen in zwei Betriebsarten, nämlich einerseits im Eingabebetrieb, bei dem die Bildlesevorrichtung gemäß F i g. 1 ein Originalbild ablastet und Tönungsdichledaten ableitet, und andererseits in einem Ausgabebetrieb.
bei dem die in F i g. 3 gezeigte Bildaufzeichnungsvorrichiung
mit den Tönungsdichtedaten zur Erzeugung einer Halbtonnachbildung angesteuert wird. Der Eingabebetrieb
wird zunächst anhand der F i g. 1 erläutert, die ein photographisches Diapositiv 16 zeigt, das mit dem
Originalbild versehen ist. Das Diapositiv 16 ist vor einem Abtaster 22 angeordnet, der vorzugsweise eine Kathodenstrahlröhre
24 enthält, welche einen Lichtpunkt 26 zur Abtastung des Diapositivs 16 erzeugt. Der Lichtpunkt
26 wird in bekannter Weise durch Steuerung mit Horizontal- und Vertikalablenkspulen 28 und 30 abgelenkt.
Die Ablenkspulen 28 und 30 werden jeweils mit Treiberschaltungen 32 und 34 angesteuert, die einen Digital-Analogumsetzer
und Verstärkerschaltungen enthalten. Der Lichtpunkt 26 wird durch eine Optik 36 auf
das Diapositiv 16 fokussiert. Das durch das Diapositiv 16 hindurchfallende Licht wird durch eine Optik 38 auf
einen Photodetektor 40. beispielsweise eine Photovervielfacherröhre,
fokussiert, die ein analoges Signal entsprechend der Lichtstärke erzeugt, die durch das Diapositiv
16 durchgelassen wird und wiederum durch die Dichte des darauf vorhandenen Bildes bestimmt ist. Anstelle
der beschriebenen Abtastung können auch andere Verfahren vorgesehen sein, die sich zur Auswertung
undurchsichtigen Films o. ä. eignen und bei denen das am Originalbild reflektierte Licht ausgewertet wird. Vor
der Erläuterung der Verarbeitung des Bildsignals des Photodetektors 40 wird nun die Steuerung des Lichtpunkts
26 der Abtastvorrichtung beschrieben.
Aus Fig.2a ist zu erkennen, daß bei der Abtastung
das Originalbild nacheinander die Tönungsdichte in jeder Einzelzell^ 12 geprüft wird. Damit der Lichtpunkt 26
von einer Zelle zur anderen bewegt werden kann, müssen geeignete Ablenksignale den Ablenkspulen 28 und
30 zugeführt werden. Ferner muß in jeder Bildzelle 12 der Lichtpunkt 26 nacheinander zu dem Nord-, dem
Ost-, dem Süd- und dem Westpunkt (Fig. 2b) abgelenkt
werden. Eine Möglichkeit zur sequentiellen Erzeugung der geeigneten Ablenksignale für die Ablenkspulen 28
und 30 besteht darin, einen Festwertspeicher 44 zu verwenden, der für einzelne nacheinander zu erreichende
Positionen digitale Informationen enthält, welche die
Ablenksignale zur Bewegung des Lichtpunkts 26 zu jeder Bildzelle und innerhalb jeder Bildzelle zu jedem
Punkt angeben. Die einzelnen Speicherplätze des Festwertspeichers 44 können sequentiell mit einem Adreßzähler
46 angesteuert werden. Der Adreßzähler 46 wird durch ein Startsignal 48 gestartet und dann durch eine
Zeitbezugs- und Steuerschaltung 50 gesteuert. Dies bedeutet, daß die Zeitbezugs- und Steuerschaltung 50 periodisch
einen Taktimpuls zur Weiterschaltung des Adreßzählers 46 abgibt Bei jedem im Adreßzähler 46
erscheinenden neuen Zählerstand wird ein anderer Speicherplatz des Festwertspeichers 44 angesteuert, so
daß dann digitale Ablenksignale an die Treiberschaltungen 32 und 34 abgegeben werden, die eine sequentielle
Abtastung der in F i g. 2a gezeigten Bildzellen und der in
Fig.2b gezeigten Bildpunkte mit dem Lichtpunkt 26
bewirken.
Das Ausgangssignal des Photodetektors 40 wird einer Abtast- und Halteschaltung 54 zugeführt, die gleichfalls
von der Zeitbezugs- und Steuerschaltung 50 gesteuert wird. Jedesmal, wenn der Lichtpunkt 26 einen neuen
Bildpunkt erreicht tastet die Abtast- und Halteschaltung 54 das Ausgangssignal des Phoiodetektors 40 ab
und speichert ein Analogsignal, welches dann einem Analog-Digital-Umsetzer 56 zugeführt wird. Das Ausgangssignal
des Analog-Digital-Umsetzers 56 wird wiederum Registern 58 zugeführt, die mindestens vier
mehrstellige Binar/.uhlcn Dn, Di, Ds und ü» speichern,
welche jeweils die Bildtönungsdichte des Nord-, Ost-, Süd- und Westpunkts einer Bildzelle 12 angeben. Der
Analog-Digital-Umsetzer 56 und die Register 58 werden gleichfalls durch die Zeitbezugs- und Steuerschaltung
50 gesteuert, die die Register 58 zur Einspeicherung der Digitalwerte wirksam schaltet.
Eine logische Rechen- und Vergleichsschaltung 60
Eine logische Rechen- und Vergleichsschaltung 60
ίο dient unter Zugrundelegung der Werte Dh, De, Ds und
Div für eine Bildzelle zur Bestimmung, ob der jeweilige
Bildabschnitt des Originalbilds einen hohen oder einen geringen Informationsinhalt hat. Diese Bestimmung erfolgt
durch Vergleich der Werte Dn, Dh. Ds und Dw zur
Ableitung der Änderur.gsgeschwindigkeit der Bild'önungsdichte
innerhalb der Bildzelle. Diese Bestimmung der Änderungsgeschwindigkeit der Bildtönungsdichte
in einer Bildzelle kann in verschiedenster Weise erfolgen, beispielsweise durch Bestimmung des Verhältnisses
oder der Differenzen zwischen den einzelnen Punkten einer Bildzelle. Eine vorzugsweise Möglichkeit dieser
Bestimmung besteht in einer Summierung der digitalen Bildtönungsdichtewerte Dm De, Dj und Dw, wodurch
sich ein Summensignal Σ ergibt. Die Bildzelle wird als eine Zelle hoher Informationsdichte gewertet, wenn
oder
(dn - -5) oder (de - Ά)
größer als Γ ist, wobei Σ gleich K (Dn+ D£+Ds+Dw)
und Γ eine Schwellwertkonstante ist. Es können auch andere Kriterien zur Bestimmung einer hohen Informationsdichte
in einer Bildzelle angewendet werden. Beispielsweise kann die Differenz zwischen dem höchsten
und dem niedrigsten Abtastwert mit einem Schwellenwert verglichen werden, wobei dann D Maximum — D
Minimum größer als Tsein muß.
Aus der vorstehenden Erläuterung geht hervor, daß eine Bildzelle als Zelle hoher Informationsdichte gewertet
wird, wenn der Bildtönungsdichtewert eines jeden ihrer vier Punkte um einen Schwellenwert größer als
der Mittelwert der vier Punkte ist, wobei der Schwellenwert durch den Wert T bestimmt ist. Es ist leicht zu
erkennen, daß zu der Durchführung dieser Bestimmung entsprechend den vorstehend angegebenen Gleichungen
ziemlich einfache Schaltungen ausreichen und daß deshalb die logische Rechen- und Vergleichsschaltung
60 leicht durch logische Grundschaltungen oder einen entsprechend programmierten Rechner verwirklicht
werden kann. In jedem Falle erzeugt die Schaltung 60 bei Feststellung einer Bildzelle mit hoher Informationsdichte
ein Kennzeichen an einem Ausgang 62 worauf die digitalen Werte Dn, De, Ds und Dw folgen. Erkennt
die Schaltung 60 andererseits eine Bildzelle geringer Informationsdichte, so gibt sie lediglich einen einzigen
digitalen Wert Σ ab, der in beschriebener Weise die Summe der Bildtönungsdichtewerte Dm De, Ds und Dw
für diese Bildzelle angibt.
Das Ausgangssignal der logischen Rechen- und Vergleichsschaltung 60 wird einer Einspeicherschaltung 66
&5 zugeführt, mit der die Daten in einen Speicher 68 eingeschrieben
werden, der vorzugsweise als Magnetband oder Magnetplatte ausgebildet ist
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel der Erfin-
dung wird der digitale Einzelwert Σ, der die Bildtönungsdichte
einer Bildzelle angibt, durch acht Bits wiedergegeben, so daß 256 unterschiedliche Dichtewerte
für diese Zelle angegeben werden können. Da gemäß dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel drei dieser
achtstelligen Binärzahlen als Spezialkennzeichen verwendet werden, können mit den achtstelligen Binärzahlen
255 unterschiedliche Werte für die Bildtönungsdichte angegeben werden. Die drei reservierten achtstelligen
Binärzahlen können folgendermaßen verwendet werden: Das Zeichen 0 kennzeichnet das Fehlen eines
Punktes in der Bildzelle, das Zeichen 255 das Ende der laufenden Zeile oder Spalte von Bildzellen und das Zeichen
254 die Wertung einer Bildzelle mit hohem Informationsinhalt. Somit ist das Zeichen 254 ein Kennzeichen,
welches angibt, daß die darauf folgenden Daten die digitalen Bildtönungsdichtewerte der vier Abtastpunkte
einer Bildzelle sind. Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel wird jeder Bildtönungsdichtewert
Dn, De, Ds und Dw durch sechs Bits angegeben.
Somit wid eine Bildzelle hoher Informationsdichte im Speicher 68 mit 32 Bits und eine Zelle geringer Informationsdichte
mit nur 8 Bits angegeben. Da jedoch Bildzellen mit hoher Informationsdichte sehr selten auftreten,
beispielsweise nur an scharfen Kanten oder Übergängen des Originalbilds, ist die Menge zusätzlicher Daten,
die im Speicher 68 zur Wiedergabe des Originalbilds zu speichern sind, nicht viel größer als bei bisher bekannten
Verfahren, bei denen nur ein einziger Punkt in jeder Bildzelle abgetastet wird. Haben beispielsweise 10%
der Bildzellen eines Bildes eine hohe Informationsdichte, so wird die Menge der insgesamt vorhandenen Daten
um nur 30% gegenüber derjenigen Datenmenge vergrößert, die bei einem Verfahren bisheriger Art erforderlich
ist.
Vor einer Erläuterung der Bildaufzeichnungsvorrichtung nach Fig. 3 zur Durchführung des Ausgabebetriebs
wird auf F i g. 2c bis 2f hingewiesen, in denen typische Ilalbtonpunktzeichen dargestellt sind, die bei der
Wiedergabe bestimmter Bildzellen des Originalbilds verwendet werden. F i g. 2c zeigt eine Bildzelle hoher
Informationsdichte, deren Nord- und Südpunkt eine wesentlich größere Tönungsdichte haben als der Ost- und
der Westpunkt. Um diese Bildzelle mit einem einzigen Halbtonpunktzeichen gut wiederzugeben, wird ein Zeichen
verwendet, das in vertikaler Richtung länglich ausgebildet ist. Ähnlich ist in Fig.2b eine Bildzelle hoher
Informationsdichte dargestellt, bei der der Ost- und der Westpunkt eine wesentlich größere Tönungsdichte als
der Nord- und der Südpunkt haben. Das Halbtonpunktzeichen zur Wiedergabe dieser Bildzelle ist in horizontaler
Richtung länglich ausgebildet. F i g. 2e zeigt eine Originalbildzelle, bei der der Süd-, der West- und der
Nordpunkt wesentlich größere Tönungsdichte als der Ostpunkt haben. Das Halbtonpunktzeichen zur Wiedergabe
dieser Bildzelle ist ein großer Punkt, der innerhalb der Nachbildungszelle in horizontaler Richtung gegenüber
der Zellenmitte verlagert ist Fig.2f zeigt eine
Originalbildzelle, in der der West- und der Nordpunkt eine wesentlich größere Tönungsdichte als der Ost- und
der Südpunkt haben. Das zur Nachbildung verwendete Halbtonpunktzeichen ist kleiner als das Zeichen gemäß
F i g. 2e und in vertikaler sowie horizontaler Richtung gegenüber der Zellenmitte verlagert.
Wie aus F i g. 2c bis 2f hervorgeht könnten die Größe,
die Form und die Position des Halbtonpunktzeichens innerhalb einer Nachbildungszelle so ausgewählt werden,
daß die Bildzelle des Originalbilds bestmöglich wiedergegeben wird. Wie noch erläutert wird, dient ein
Zeichensatzspeicher zur Speicherung der Größe und Form eines jeden Punktzeichens. Dieser Zeichensatzspeicher
ist ähnlich dem in der US-PS 38 06 641 beschriebenen. Obwohl der Zeichensatzspeicher theoretisch
unbegrenzt groß sein kann, so daß er jede gewünschte Anzahl unterschiedlicher Punktzeichenformen
speichert, wird er im folgenden als Anordnung beschrieben, die Zeichen dreier unterschiedlicher Formen
ίο speichert, wie sie beispielsweise in Fig. 2c, 2d und 2e
gezeigt sind, wobei jede Form in 253 unterschiedlichen Größen gespeichert ist. Wie noch zu erkennen ist. wird
das jeweilige im Zeichensatzspeicher anzusteuernde Punktzeichen zur Wiedergabe einer Zelle der Halbtonnachbildung
teilweise durch den bereits beschriebenen Wert Σ bestimmt. Dies bedeuiei, daß die Größe des für
die Nachbildung verwendeten Punktzeichens durch die Tönungsdichte der entsprechenden Bildzelle des Originalbilds
bestimmt ist, die wiederum von der Summe der Werte Dn, De, D.s und Du für diese Bildzelle abhängt.
Wie noch erläutert werden wird, erfolgt die Bestim mung der Form des Punktzeichens, das aus dem Zeichensatzspeicher
für eine Bildzelle der Nachbildung auszulesen ist, durch Vergleich der Bildtönungsdichte-
werte der vier Punkte einer Bildzelle. Ähnlich wird die Verlagerung gegenüber der Zellenmitte durch Vergleich
der Bildtönungsdichtewerte der vier Punkte innerhalb einer Bildzelle bestimmt.
Im folgenden wird die Bildaufzeichnungsvorrichtung anhand der F i g. 3 beschrieben, mit der der Ausgabebetrieb
durchgeführt und eine Halbtonnachbildung erzeugt wird, die auf Film oder einem anderen lichtempfindlichen
Medium 100 aufgezeichnet wird. Die Bildaufzeichnungsvorrichiung
entwickelt die Halbionnachbildung auf der Grundlage der auf dem Speicher 68 gelesenen
Daten, wobei dieser Speicher ein Magnetband oder eine Magnetplatte sein kann. Die im Speicher 68 gespeicherten
Daten werden mit einer Leseschaltung 102 ausgelesen. Im Falle einer Bildzelle geringer lnformationsdichte
liest die Leseschaltung 102 den Wert aus. der dann über ein UND-Glied 104 einer Adressierschaltung
106 zugeführt wird. Der Wert Σ kann als Adresse zur Ansteuerung einer Adresse in einem Primärspeicher
108 dienen, der die Startadresse eines im Zeichensatz-
« speicher 110 gespeicherten Punktzeichens enthält. Der
Zeichensatzspeicher UO enthält die zur Erzeugung und Darstellung jedes einzelnen Punktzeichens erforderlichen
Informationen. Hier ist daran zu erinnern, daß gemäß dem hier zu beschreibenden Ausführungsbeispiel
so Punktzeichen dreier unterschiedlicher Formen gespeichert sind, wobei jede Form in 253 verschiedenen Größen
verfügbar ist. Die zur Ausbildung eines jeden Punktzeichens (3x253) erforderlichen Informationen
sind im Zeichensalzspeicher 110 gespeichert Die zur Erzeugung eines Punktzeichens erforderlichen Informationen
können innerhalb eines Adressenblocks im Zeichensatzspeicher HO enthalten sein, und der Primäradreßspeicher
108 enthält die Startadresse für jeden Adressenblock innerhalb des Speichers 110. Somit wird
im Falle einer Bildzelle geringer Informationsdichte, für die der Wert Σ direkt der Adressierschaltung 106 zugeführt
wird, eine Startadresse aus dem Speicher 108 in die
Speichersteuerschaltung 112 eingelesen. Diese Startadresse wird dann zum Lesen der zur Ausbildung des
jeweiligen Punktzeichens erforderlichen Informationen aus dem Zeichensatzspeicher 110 in eine Darstellungsvorrichtung,
beispielsweise eine Kathodenstrahlröhre 114, verwendet. Gemäß einem vorzugsweisen Ausfüh-
rungsbeispiel der Erfindung wird das Zeichen auf dem
Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 114 durch Ablenkung des Lichtpunkts 116 gemäß einem regelmäßigen
Musler und durch Hell-Dunkel-Steucrung des Lichtpunkts
abhängig von den aus dem Zeichensatzspeicher gelesenen Informationen erzeugt. Das Ausgangssignal
des Zeichensatzspeichers HO wird der Tastschaltung 118 zugeführt, die die Intensität des Lichtpunkts 116
moduliert. Der Lichtpunkt 116 wird innerhalb eines bestimmten
Bildzcllenabschnitis durch Signale gesteuert, die durch eine Abtastschaltung 120 geliefert werden.
Diese gibt analoge Signale an eine Horizontal- und eine Vertikal-Mischschaltung 122 und 124 ab. Die Ausgangssignale
dieser Mischschaltungen 122 und 124 werden einem Horizontal- und einem Vertikal-Ablenkverstärkcr
126 und 128 zugeführt, deren Ausgangssignale wiederum den Ablenkspulen 130 und 132 zugeführt werden.
Eine Optik 134 fokussiert den Lichtpunkt 116 auf den Film UO, der an dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre
durch einen Motor 140 vorbeibewegt wird.
Der Lichtpunkt 116 wird nicht nur innerhalb einer jeden Bildzelle entsprechend den Signalen der Abtastschaltung
120 abgelenkt, sondern auch von einer Bildzelle zur anderen entsprechend der in F i g. 2a gezeigten
Matrix bewegt Hierzu ist ein Abtastmuster-Festwertspeicher 144 vorgesehen, der ähnlich dem Festwertspeicher
44 der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung aufgebaut ist. Der Abtastmuster-Festwertspeicher 144 wird durch
einen Adreßzähler 146 angesteuert, welcher durch ein Startsignal 148 gestartet wird. Der Adreßzähler 146
wird ferner durch eine Zeitbezugs- und Steuerschaltung 150 gesteuert. Diese steuert in ähnlicher Weise die übrigen
Funktionseinheiten der in F i g. 3 gezeigten Aufzeichnungsvorrichtung in bekannter Weise, um die Positionierung
des Lichtpunkts 116 innerhalb einer jeweiligen Bildzelle mit den Zeicheninformationen zu synchronisieren,
die aus dem Zeichensatzspeicher 110 ausgelesen werden und die Intensität des Lichtpunkts innerhalb
der Bildzelle steuern. Abhängig von einem Startsignal 148 wird der Adreßzähler 146 gestartet und dann weitcrgeschaltct.
so daß der Festwertspeicher 114 X- und V-Positioniersignale erzeugt, die einem Horizontalbzw.
Vertikal-Digital-Ana'og-Umsetzer 152 bzw. 154 zugeführt werden. Die Ausgangssignale dieser Umsetzer
152 und 154 werden den Mischschaltungen 122 und 124 sowie danach den Ablenkverstärkern 126 und 128
zugeführt. Somit bestimmen die X- und K-Ablenksigna-Ie
des Festwertspeichers 144 die Bildzellenposition des Lichtpunkts 116. Die von der Abtastschaltung 120 gelieferten
Ablenksignale bewirken eine Abtastbewegung des Lichtpunkts 116 innerhalb der Bildzelle. Wie bereits
beschrieben, kann im Falle einer Biidzelle geringer Informationsdichte,
die aus dem Speicher 68 ausgelesen wird, der Wert .J direkt als Adresse von der Adressierschaltung
106 zur Ansteuerung einer Adresse des Primäradressenspeichers 108 verwendet werden, wodurch
der Zeichensatzspeicher dann die entsprechenden Informationen der Tastschaltung 118 zuführt, welche
Punktzeichen verschiedener Größe auf dem Bildschirm der Kathodenstrahlröhre 114 erzeugt
Im Falle einer aus dem Speicher 68 ausgelesenen Bildzelle hohen Informationsgehalts spricht ein Kennzeichendetektor
160 auf das hier entsprechend auftretende Kennzeichen an und sperrt das UND-Glied 104 über
einen Inverter 162. Ferner steuert der Kennzeichendetektor
160 Register 164 an, so daß dadurch die digitalen Bildtönungsdichtewerte Dn, Df, Ds und Dw nach dem
Kennzeichen in die Register 164 eingegeben werden.
Ferner steuert der Kennzeichendetektor 160 eine logische Rechen- und Vergleichsschaltung 166 an, die dann
die Werte Dn, D,:, Ds und DHso verarbeitet, daß Informationen
über Größe, Form und Verlagerung abgegeben werden. Die logische Schaltung 166 entwickelt also
Größeninformationen für die Punktzeichen durch Berechnung des Wertes ^"entsprechend
Σ= K (Dn+Di+Ds+Dw).
Der von der logischen Schaltung 166 entwickelte Wert Σ wird über einen Ausgang 170 dem Eingang eines
UND-Glieds 172 zugeführt, welches durch das Ausgangssignal des Kennzeichendeiektors 160 aufgesteuert
wird. Das Ausgangssignal des UND-Glieds 172 wird dem Eingang der Adressierschaltung 106 zugeführt.
Zusätzlich zur Entwicklung der Größeninformation Σ überprüft die logische Schaltung 166 die Bildtönungsdichtewerte
Dm De, Ds, Dw, um zu bestimmen, ob eine von einem Kreis verschiedene Form zu verwenden ist.
Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel überprüft die logische Schaltung 166 die einzelnen Dichtewerte,
um zu bestimmen, ob das Punktzeichen beispielsweise eine der in Fig.2c oder 2d gezeigten Formen
haben soll. Diese Bestimmung kann vorteilhaft durch Überprüfung der folgenden Beziehungen erfolgen:
Dn + Ds> T ■ — oder
y
+ DW>T—,
Der erste der beiden so dargestellten Fälle ist in F i g. 2c dargestellt. Wird die vorstehend genannte Beziehung
erfüllt, was bedeutet, daß Dn etwa gleich Ds ist. und ist
Dn+Ds wesentlich größer als D^+Div, so sollte das
vertikal ausgerichtete Halbtonpunktzeichen gemäß F i g. 2c ausgewählt werden. Wird andererseits die zweite
vorstehend angegebene Beziehung erfüllt, was bedeutet, daß Df etwa gleich Dw und De+ Dw viel größer
als Dn+Ds ist, so sollte ein Halbtonpunktzeichen gemäß
F i g. 2d erzeugt werden.
Da voraussetzungsgemäß das System drei unterschiedliche Zeichenformen erzeugen kann, können diese
Formen durch zwei Bits angegeben werden. Nachdem die logische Schaltung 166 auf der Grundlage der
Überprüfung der Werte Dn, De, Ds, Dw bestimmt hat,
welche Punktzeichenform zu erzeugen ist, liefert sie diese beiden Bits über ihren Ausgang 174 an den Eingang
eines UND-Glieds 176. Dieses wird durch den Kennzeichendetektor 160 aufgesteuert. Das Ausgangssignal des
UND-Glieds 176 wird der Adressierschaltung 106 zugeführt. Wird also eine Bildzelle hohen Informationsinhalts
durch den Kennzeichendetektor 160 festgestellt, so verarbeitet die logische Schaltung 166 die darauf
folgenden Dichtewerte Dn, De, Ds, Dw so, daß die Form
und die Größe des mit der Kathodenstrahlröhre 114 zu erzeugenden Punktzeichens bestimmt werden. Diese
Bestimmung führt zur Erzeugung von Bits an den Ausgängen 170 und 174, die dann als Adresse mit der Adressierschaltung
106 zur Ansteuerung der Information des Zeichensatzspeichers 110 verwendet werden, um ein
Punktzeichen bestimmter Größe und Form mit der Kathodenstrahlröhre 114 zu erzeugen.
Zusätzlich zur Bestimmung der Größe und Form des zu erzeugenden Punktzeichens bestimmt die logische Schaltung 166 auch eine Verlagerung des Punktzeichens innerhalb der Bildzelle. Dieser Fall ist in F i g. 2e und 2f dargestellt, die eine horizontale (ΔΧ) und eine vertikale
Zusätzlich zur Bestimmung der Größe und Form des zu erzeugenden Punktzeichens bestimmt die logische Schaltung 166 auch eine Verlagerung des Punktzeichens innerhalb der Bildzelle. Dieser Fall ist in F i g. 2e und 2f dargestellt, die eine horizontale (ΔΧ) und eine vertikale
13
(Δ Y) Verlagerung innerhalb der Bildzelle der Nachbildung
darstellen. Gemäß einem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel wird da.; Punktzeichen gemäß den folgenden
Beziehungen innerhalb der Bildzelle verlagert:
A3 A4
hierbei sind L der Abstand eines Punktes zur Zellenmitte und Ky, K4 Konstanten.
Die logische Schaltung 166 liefert digitale Werte für ΔΧ und ΔΥζ,η den Ausgängen 180 und 182. Diese Ausgänge
sind mit den weniger signifikanten Eingangsstufen der Digital-Analog-Umsetzer 152 und 154 verbundin,
so daß dadurch eine Positionierung der Mitte der jeweiligen Bild/.cllc so möglich ist, daß eine verlagerte
Darstellung des jeweiligen Punktzeichens gegenüber der vorbestimmten Zellenposition erfolgt
Aus den vorstehenden Ausführungen ergibt sich, daß die Erfindung in einem Lichtsetzsystem die Erzeugung
einer Halbtonnachbildung mit wesentlich verbesserter Auflösung ermöglicht, jedoch dabei einen nur relativ
kleinen zusätzlichen Speicheraufwand benötigt. Die Erfindung sieht hierzu im wesentlichen eine Abtastung des
Originalbildes mit einer größeren Auflösung vor, als sie für die Halbtonnachbildung vorgegeben wird. Bei einem
vorzugsweisen Ausführungsbeispiel wird jede Bildzelle an vier Punkten und nicht nur an einem Punkt abgetastet.
Ausgehend von den daraus erhaltenen vier Abtastergebnissen bestimmt die Bildlesevorrichtung, ob die
jeweils abgetastete Zelle einen hohen oder geringen Informationsinhalt hat. Bei einem geringen Informationsinhalt
werden die vier Abtastergebnisse kombiniert, und die daraus erhaltenen Bildzellendaten werden
im wesentlichen gemäß bekannter Technik verarbeitet. Handelt es sich jedoch um eine Bildzelle hohen Informationsinhalts,
so werden die vier Einzelpunkte eingespeichert, und die Bildaufzeichnungsvorrichtung verwendet
diese vier Abtastergebnisse zur Auswahl einer bestimmten Größe und Form eines aufzuzeichnenden Halbtonzeichens.
Außerdem bestimmt sie den Betrag der Verlagerung des Halbtonzeichens innerhalb der jeweiligen
Bildzelle. Hierzu wurde vorstehend zwar ein bestimmtes Ausführungsbeispiel beschrieben, jedoch kann dieses
im Rahmen der Erfindung vom Fachmann verschiedenartig abgewandelt werden. Beispielsweise ist die Abtastung
der Bildzellen nicht auf vier Einzclpunkte beschränkt, sondern es kann jede andere Zahl von Punkten, auch eine größere Zahl, innerhalb einer Bildzelle
vorgesehen sein. Ferner können auch andere Kriterien zur Bestimmung verwendet werden, ob eine Bildzelle
eine große oder geringe Informationsdichte hat. So können beispielsweise Verhältnisse von Bildtönungsdichtewerten
innerhalb einer Bildzelle und nicht deren Differenzen zur derartigen Bestimmung herangezogen werden.
Ähnlich können andere Kriterien zur Bestimmung der Form des durch die logische Schaltung 166 auszuwählenden
Halbtonzeichens angewendet werden. Außerdem ist es möglich, anstelle einer Einrichtung mit der
vorstehend beschriebenen Schaltungstechnik auch eine t>o
äquivalente Ausführungsform mit einem entsprechend programmierten Rechner /u verwirklichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
b5
Claims (2)
1. Verfahren zur elektronischen Erzeugung einer gerasterten Halbtonaufzeichnung eines Originalbildes,
bei dem diskrete Bildpunkte des Originalbildes an mehr Stellen als dem Raster der Halbtonaufzeichnung
entsprechend abgetastet werden und aus dieser Abtastung erhaltene Tonwertsignale die Auswahl
gespeicherter Punktzeichen steuern, welche mittels einer Bildaufzeichnungseinheit an den Positionen
der abgetasteten Bildpunkte entsprechenden Positionen ggf. unter von einem Vergleich der Tonwertsignale
einander benachbarter· Stellen eines Bildpunktes abhängiger Verlagerung innerhalb einer
den Bildpunkt enthaltenden Rasterzelle abgebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tonwertsignale zwischengespeichert werden, wobei abhängig von einem vorgegebenen Schwellenwert
die durch den Vergleich der Tonwertsignale erhaltenen Vergleichsergebnisse entsprechend einem
kleinen und einem großen Informationsgehalt der abgetasteten Bildpunkte unterschieden werden
und daß für so ermittelte Bildpunkte kleinen Informationsgehaltes nur ein einziges Tonwertsignal zwischengespeichert
wird.
2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Abtastvorrichtung, die
diskrete Bildpunkle des Originalbildes an mehr Stellen als dem Raster der Halbtonaufzcichnung entsprechend
abtastet, und mit einer Bildaufzeichnungseinheit, die Punktzeichen entsprechend dem
jeweiligen Tonwert ggf. unter Verlagerung innerhalb der Rasterzelle aufzeichnet, gekennzeichnet
durch
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