DE3543262C2 - - Google Patents
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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- H04N1/405—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels
- H04N1/4055—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern
- H04N1/4058—Halftoning, i.e. converting the picture signal of a continuous-tone original into a corresponding signal showing only two levels producing a clustered dots or a size modulated halftone pattern with details for producing a halftone screen at an oblique angle
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von
durch eine Vielzahl von Punkten gebildeten Rasterelementen
auf einem fotoempfindlichen Material nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, wie es aus der US-PS 43 50 996
bekannt ist. Bei diesem vorbekannten Verfahren wird
zunächst ein Koordinatenwert eines imaginären Rastersignals
entsprechend dem auf dem Aufzeichnungsfilm
wiederzugebenden Aufzeichnungspixel berechnet entsprechend
einem Koordinatenwert eines Pixels auf einem
Koordinatensystem eines Aufzeichnungsfilms, auf das das
Halbtonpunktbild mittels eines Aufzeichnungsstrahles
aufzuzeichnen ist. Sodann wird ein Schwellenwertsignal
entsprechend dem Koordinatenwert aus einem Speicher
ausgelesen, in das zuvor ein Rastermuster entsprechend
dem imaginären Raster unter den Adressen eingespeichert
ist. Sodann wird das ausgelesene Schwellenwertsignal
mit dem entsprechenden Bildsignal verglichen und entsprechend
ein Halbtonpunkt erzeugt durch Steuern des
Aufzeichnungsstrahles in Übereinstimmung mit dem Ergebnis
dieses Vergleichs.
Um dieses Auftreten des Moirè-Effekts zu vermeiden,
wird in der US-PS 43 50 996 ein Verfahren gezeigt, bei
dem die Überlagerung einer Zufallszahl auf jede Adresse
des Rastermusters entsprechend dem Koordinatenwert des
Aufzeichnungsfilms durchgeführt wird. Dieses Verfahren
hat jedoch noch den Nachteil, daß ein aufgezeichneter
Halbtonpunkt komplexe Unregelmäßigkeiten an seinem
Umfang zeigt, wie dies in Fig. 8(a) wiedergegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei der
Vermeidung von Moirè nach dem eingangs genannten Stand
der Technik auftretende Rauhigkeit der Rasterelementbegrenzungen
zu mildern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des einzigen Anspruchs angegebenen
Merkmale gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Bildreproduktionssystems, bei dem das
erfindungsgemäße Verfahren angewendet
wird;
Fig. 2 eine Darstellung eines imaginären Rasters,
wie es erfindungsgemäß verwendet
wird;
Fig. 3 eine Darstellung des Verhältnisses zwischen
dem Koordinatensystem des Aufzeichnungsfilms
und dem des imaginären
Rasters;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Durchführung einer Koordinatenwertumwandlung
basierend auf Fig. 3;
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines
Adreßgenerators, wie er nach der vorliegenden
Erfindung verwendet wird;
Fig. 6 eine Darstellung eines elektronisch angenäherten
imaginären Rasters;
Fig. 7 eine Darstellung des Verhältnisses zwischen
einem Koordinatenwert des imaginären
Rasters von Fig. 10 und dem des
normalen imaginären Rasters;
Fig. 8(a) eine vergrößte Darstellung eines nach
den bekannten Verfahren aufgezeichneten
Halbtonpunkts, und
Fig. 8(b) eine Gegenüberstellung (a) eines nach
dem hier vorgeschlagenen Verfahren produzierten
Rasterelements mit (b) einem
nach dem vorbekannten Verfahren produzierten
Rasterelement.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Bild
reproduktionssystems. Bei der in Fig. 1 gezeigten
Vorrichtung wird eines auf einer Vorlagetrommel 1 aufgespannte
Vorlage A mittels eines Abtastkopfes 3 Zeile
nach Zeile nach einem an sich bekannten Verfahren abgetastet,
um ein Bildsignal P x zu gewinnen. Das Bildsignal
P x wird, nach Vornahme erforderlicher Korrekturen
wie Farbkorrektur und Gradationskorrektur mittels eines
Farbrechners 5, einem Komparator 6 eingegeben. Zwischenzeitlich
wird ein Schwellenwertsignal entsprechend
dem Dichtewert auf einem Musterspeicher 15 in den Komparator
6 eingegeben, wie dies weiter unten erläutert
werden wird. Durch Vergleichen des Bildsignals P x mit
dem Schwellwertsignal auf Entsprechung wird ein Aufzeichnungssteuersignal
P S gewonnen. Das Aufzeichnungssteuersignal
P S wird einem Aufzeichnungskopf 8 zur
Steuerung des Aufzeichnungsstrahls aufgegeben, wodurch
ein Halbtonpunktbild auf einem einer Aufzeichnungstrommel
aufgespannten fotoempfindlichen Film aufgezeichnet
wird. Da dieses Verahren bereits in der US-PS
43 50 996 in seinen Einzelheiten beschrieben ist, erübrigt
sich hier eine genauere Darstellung.
Ein koaxial mit der Aufzeichnungstrommel 10 verbundener
Drehencoder 11 und ein weiterer Drehencoder 12 (dabei
kann es sich auch im einen Linearencoder handeln), der
gemeinsam mit dem Aufzeichnungskopf 8 bewegt wird,
geben einen Hauptabtastpositionssignal K bzw. ein Neben
abtastpositionssignal L auf einen Aufzeichnungs-Koordinatenwertgenerator
13 aus, der ein Signal erzeugt, das
den Aufzeichnungskoordinatenwert (U, V) entsprechend
jedem Aufzeichnungspixel wiedergibt. Sodann wird das
Signal des Aufzeichnungskoordinatenwertes (U, V) einem
Adreßgenerator 14 eingegeben und in einen Rasterkoordinatenwert
eines imaginären Rasters umgewandelt, wie
dies weiter unten eingehend beschrieben werden wird, um
ein Leseadressignal für den Musterspeicher 15 zu erzeugen,
in das das imaginäre Raster eingeschrieben ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform des Adreßgenerators
14, der mit einem Rechner - üblicherweise bestehend aus
einem Speicher, etwa einem ROM und einem Addierer -
vorgesehen ist um zu errechnen, welche das imaginäre
Raster zusammensetzende Einheits-Halbtonpunkt-Fläche
den Aufzeichnungs-Koordinatenwert einer Aufzeichnungsposition
beinhaltet und um den Rasterkoordinatenwert
entsprechend dem Aufzeichnungs-Koordinatenwert der Aufzeichnungsposition
auszurechnen. Es sind weiter Speicher
22 und 23 vorgesehen, in die Zufallziffern RX ÿ
bzw. RY ÿ eingespeichert sind, wie dies in Fig. 2
gezeigt ist, sowie Addierer 24 und 25. In dem Rechner
21 wird eine Umwandlung von einem Aufzeichnungs-Koordinatenwert
(U, V) in einen entsprechenden Rasterkoordinatenwert
(X, Y) eines wählbaren Rasterwinkels R ausgeführt.
Die oben erwähnte Koordinatenwertumwandlung wird so
ausgeführt, wie dies in der US-PS 43 50 996 dargestellt
wird. Unter der Aufnahme, daß in Fig. 3 die Länge einer
Seite eines quadratischen Aufzeichnungspixels P ist,
die Länge der Einheits-Halbtonpunkt-Fläche S ist und
die Einheits-Halbtonpunkt-Fläche 256×256 Segmente in
einer Matrix aufweist, wird der Rasterkoordinatenwert
(X, Y) durch folgende Gleichungen ausgedrückt:
X = (U cos R - V sin R ) (P/ (S/256))
Y = (U sin R + V cos R ) (P/ (S/256)). (I)
Y = (U sin R + V cos R ) (P/ (S/256)). (I)
Wird weiter angenommen, daß cos R (P/ (S/256))=α und
daß sin R (P/ (S/256))=β ist, können die obigen Gleichungen
(I) durch die Gleichungen
X = U a - V β
Y = U β + V α (II)
Y = U β + V α (II)
ausgedrückt werden.
Da die Werte a und β in den Gleichungen (II) keinen
Bezug zu den Aufzeichnungs-Koordinatenwert (U, V) haben,
können sie zuvor für einen bestimmten Rasterwinkel
R und einer Rasterregel errechnet werden, um in einem
Speicher, etwa einem ROM gespeichert zu werden. Fig. 4
zeigt ein Ausführungsbeipiel zum Ausführen der Koordinatenumwandlung,
wobei die Koordinatenwertumwandlung in
den Gleichungen (I) durchgeführt wird durch Auslesen
der Werte U α-V β bzw. U β+V α aus den Speichern
210, 211, 212 und 213 und anschließendes Addieren der
beiden ersten und der beiden letzten in die Addierer
214 bzw. 215.
Die Verlagerung wird derart ausgeführt, daß aus einer
Mehrzahl unmittelbar benachbarter Punkte gebildete
Felder umarrangiert werden. Obwohl in dem in Fig. 6
wiedergegebenen Beispiel jedes der Felder eine Seitenlänge
von 1/4 der entsprechenden Seite des Rasterelements
hat, kann die Größe jedes Feldes natürlich reduziert
werden.
Die Umordnung jedes Feldes wird durch die Beträge der
Verschiebung in der X- und Y-Richtung R X bzw. R Y gegenüber
der Ausgangsposition auf einem normalen Rasterelement
bestimmt (Fig. 2). Der Dichtewert entsprechend
einem Rasterkoordinatenwert P (x, y) der verlagerten
Punkte ist genauso groß, wie der eines Punktes mit
einem Rasterkoordinatenwert P′ (x-PX, y-PY), wie dies
in Fig. 7 gezeigt wird. Aus diesem Grund kann ein
angenähertes Rastermuster gewonnen werden durch Umwandlung
des Rasterkoordinatenwerts (x, y) des normalen
Rastermusters in den Rasterkoordinatenwert (x-PX, y-PY)
des angenäherten Rastermusters, wenn das Rastermuster
selbst unberührt bleibt.
Die oben angegebene Theorie kann leicht praktisch verwirklicht
werden durch vorheriges Einspeichern der
Werte RX und RY in Speicher entsprechend (beispielsweise)
jeweils 32×32 Punkten in einem Feld und deren
Addieren auf die entsprechenden normalen Koordinatenwerte.
Es sollte diesbzüglich beachtet werden, daß
jedes Feld 32×32 Punkte beinhaltet.
Die Mittel zur Erzeugung der Rasterelemente nach der
Erfindung, in der ein imaginäres Raster bestehend aus
einer Vielzahl von Feldern, die jeweils aus, beispielsweise,
32×32 Punkten in einer Matrixform bestehen,
wobei jede Einheits-Halbtonpunkt-Fläche leicht zufällig
verlagert ist, hat folgende Wirkungen: Im Vergleich zu
dem üblichen Verfahren, in dem eine Zufallszahl auf
jeden Aufzeichnungsbildpunkt aufaddier wird, ist das
erfindungsgemäße Verfahren dazu in der Lage, ein Rasterelement
zu erzeugen, dessen Außenfläche weniger
rauh ist, was zu einer weicheren Farbgebung bei dem
Drucken führt und zu einer Reduktion des Auftretens
eines Moirè-Effekts.
Die Verwendung eines imaginären Rasters, wie dies in
der zweiten Ausführungsform beschrieben ist, führt
weiter zu einer Verbesserung bezüglich der Reduzierung
der diskontinuierlichen Dichteverteilung, die um Grenzlinien
zwischen Punkten entsteht, was zu einer weiteren
Reduktion des Auftretens des Moirè-Effekt führt.
Es ist zu beachten, daß das erfindungsgemäße Verfahren
lediglich beispielhaft bezüglich der Verwendung für
einen Farbscanner beschrieben worden ist, es kann jedoch
auch bei anderen Bildreproduktionssystemen, etwa
monochromen Abtastern, Layout-Scannern und elektronischen
Fotocomposern verwendet werden.
Claims (1)
- Verfahren zum Bilden von durch eine Vielzahl von Punkten gebildeten Rasterelementen auf einem fotoempfindlichen Material mittels eines Aufzeichnungsstrahles, der durch Vergleichen eines von einer Vorlage gewonnenen Abtastsignals mit aus einem Rasterspeicher ausgelesenen Schwellenwertsignalen gesteuert wird, wobei Koordinatenwerte der das Rasterelement bildenden Punkte fortlaufend ermittelt und auf diese Zufallszahlen aufaddiert und mit Ergebnis hieraus der Rasterspeicher abgefragt wird, gekennzeichnet durch
- a) Bilden von Feldern von zusammenhängenden Punkten innerhalb eines Rasterelements und
- b) Aufaddieren derselben Zufallszahl auf die Koordinatenwerte der einem Feld zugehörigen Punkte.
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