DE2108801A1 - Verfahren zur Darstellung von Zeichen und/oder begrenzten Zeichnungen - Google Patents
Verfahren zur Darstellung von Zeichen und/oder begrenzten ZeichnungenInfo
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Description
2952
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. HANS RUSCHKE Dlpl.-lng.Hr/hl AGULAR
EE»<L!ii 33
AugusU-Vikioria-StraB· 01
AugusU-Vikioria-StraB· 01
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka, Japan
"Verfahren zur Darstellung von Zeichen und/oder
begrenzten Zeichnungen"
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung von Zeichen
und/oder Degrenzten Zeichnungen auf einer Kathodenstrahlröhre (KSR) unter Verwendung der üblichen Fernsehrasterabtastung,
und insoesondere ist das Verfahren gekennzeichnet durch die
gleichzeitige Darstellung von Zeichen und Zeichnungen.
Das KSR-^ichtgerät wird sehr wirksam allgemein verwendet als
Peripheriegerät und ferne On-line-Endstelle, als ein Mittel zur
Mensch-Maschine-Kommunikation bei Digitalrechnern. Das KSR-Sichtgerät
ist der gewöhnlichen Fernschreibmaschine üoerlegen aufgrund seiner hohen Darstellungsgeschwindigkeit, des lautlosen Betrieoes,
da es keine Druckmechanismen oesitzt, und der Fähigkeit, Funktionen
einer Off-line-Operation zu edieren und zu formatieren.
Obwohl das KSR-Sichtgerät voll anerkannt ist und viel angefordert
wird für die Mensch-Maschine-Kommunikation, ist eine weite An-
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Wendung wegen der derzeitigen hohen Koster: l.iciit zu erwarten.
Das herkömmliche K8R-31chtgerät mit einem Biidwiedernclängsspeicner
(gepuffertes KSR-Sichtgerät) umfasst zwei Hauptteile,
eine Steuerung und eine Konsole. Die Steuerung ex.cuält die
Interface-Schaltung, die Ein-ZAusgaoeschaltung, den Bilawicderholungsspeicher,
die Zeichengeneratoren und aie Steuerschaltung.
Die Konsole enthält die KSR, die KSR-Peripheriescnaltur.^ and
di~ Tastatur.
Eine Interface-Schaltung wird zum Anschalten ues oie^gej-lLtes
an den Digitalrechner und die Vei-bindungsleitun^ verwexidet. Die
Steuerschaltung steuert den 3etrieo aer Interface-Schaltung,
der EA-Schaltung, des Bildwiederholungsspeiciier?; ur.a aer· Zeicner:-
generatoren. Ein Bildwiederholungsspeicner speichert Zeioner.coaes
für die Darstellung, die vom Recnner und der Tastatur übertragen
werden. Die Zeichengeneratorschaltung erzeugt ein Zeicrienmustei·
auf dem Schirm der KSR unter Verwendung aer in dem Bildwieder·-
holungs- oder Zv/iscnenspeicner gespeicnerten Codes. Die KSR-Periprierieschaltung
umfasst uie Aolenkungsscnaltur,*; ^ar Ablenkung
des Elektronenstrahls, die Hcchspannungsquelle und aie Intensitäts -Modulationsschaltung. Die Tastatur wird zur Eingaoe von Daten,
zur Steuerung der Datenüoertragung und zum Edieron des Darstellungsiniialts
verviendet.
Hinsichtlich des Verfahrens zur Erzeugung eines Musters sind
vier Verfahren "oek^nr.t, riämlioh aas Cnaraktron-Verfahren, aas
Monoskop-Verfahrer., das Punktverfahren und das Striehverfar.rer..
Wenn das fSR-Sicntgerät einen üblichen Fernsenempfanger verwendet,
wird in grossem Masse das Punktverfanren uncer Ausnutzung der
Rasterabtastung angeviandt, 3ei dem Punkt verfahren wird aas Zeichenmuster
in einer iy:j-Punktmatrix dargestellt. Da ein Zeichenabstand
notwendig ist, um die Zeichen von aer.en der nächsten
Zeile zu trennen, wird das Verfahren verwendet, bei dem bestimmte
Abtastungen übersprungen werden (scanning skip metnod). Dieses
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Verfahren hat jedoch einige Nachteile, da das übliche Fernsehaotastsystem
nicht verwendet werden kann und punktierte Kurven dargestellt werden.
Bei dei1 Darstellung von Zeichen und uegren^ten Zeichnungen mit
der iXj-Punktmatrix unter Verwendung einer Verzögerungsleitung,
-;.B. einer preiswerten magnetostriktiven Verzögerungsleitung,
sind zwei Register erforderlich, nämlich ein Wiederholungsspeir·
eher (Zwischenspeicher) und ein Schieberegister. Der Wiederholung;
spei eher kann alle Zeichencodes speicnern, die der Information entsprechen, die auf dem Schirm dargestellt werden soll,
üämlicn M Zeilen zu je N Zeichen. Nach aem Aospeichern im Wiederholungsspelcher
werden die Zeichen einer Zeile (N-Zeichen) von dort in das Schieberegister übertragen. Indem das Schieberegister
J mal durohgesciioben wird, wird eine Zeile auf der KSR dargestellt.
Die Zahl N der nach dem herkömmlichen Verfahren je Zeile darzustellenden
Zeichen wird nach der folgenden Gleichung bestimmt:
N = TD.C/K
wobei N -- Zeichen je Zeile für das Bildschirmformat
Tj3^ wirksame Abtast zeit je Zeile
C = Taktfrequenz (Hz) des Wiedernolungsspeichers K - 3itlänge des binären Zeichencodes.
Wenn ξ.Β. Td gleich 50 /US, C gleich 1 MHz und K gleich 6 Bit
ist, dann Deträgt die Zahl N der Ztichen nahezu 6 Zeichen je
Zeile.
Zur Erhöhung der Zahl der je Zeile beim Bildschirmformat darzustellenden
Zeichen muss die Taktfrequenz des Wiederholungsspeiehers erhöht werden, oder die tatsächliche Abtastzeit muss verlängert
werden. Eine höhere Taktfrequenz des Wiedernolungsspeichers erfordert
einen Speicher mit einer kurzen Zugriffszeit, wodurch das Speichersystem teuer wird. Andererseits macht es eine Verlän-
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gerung der tatsächlichen Abtastzeit unmöglich, ein Standard-Fernsehsystem
zu verwenden und erfordert ein besonderes Fernsehsystem. Auch dadurch steigen die Kosten des Sichtgerätes.
Daneben ist es sehr schwer, begrenzte Zeichnungen auf einem KSR-Schirm bei einem gewöhnlichen Zeichen-KSR-Sichtgerät darzustellen.
Um die begrenzten Zeichnungen auf einem solchen Sichtgerät darzustellen ist es notwendig, den Bildschirm der
KSR in Bildelemente aufzuteilen, so dass eine Zeichnung gebildet wird, indem die Fläche eines Zeichens Bildelementpositionen
zugeteilt wird. Die Menge der Adressierungsinformationen zur Darstellung einer Zeichnung wird jedoch erhöht. Dadurch wird
die Darstellungssteuerschaltung komplex, und die Programmtechniken
zur Darstellung werden ebenfalls sehr komplex. Dementsprechend wird ein nach diesem Verfahren arbeitendes Sichtgerät
praktisch sehr teuer.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein billiges, neuartiges KSR-Sichtgerät, welches den Zeichenbetrieb und den graphischen
Betrieb zusammen ausführen und als Endstelle eines On-line-Steuersystems
arbeiten kann. Deshalb kann das Gerät gemäss der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise verwendet werden
für die Benutzerstationen von Kleinrechnern, und fe*ne On-line-Endstellen.
Die Kosten des Gerätes können aufgrund der vereinfachten Steuerschaltung vermindert werden. Weiterhin wird der
handelsübliche Fernsehempfänger als KSR-Monitor gemäss der vorliegenden
Erfindung verwendet.
Diese und andere Ziele der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
deutlich werden, in denen
Fig. 1 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Verfahrens der \
Erfindung ist, ^
Fig. 2 einen in dem Wiederholungsspeicher unterzubringenden
Zeichencode zeigt,
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Pig. 3 A, B, C und D Rasterabtastmuster, Zeichenrauster, Biliäelementmuster
bzw, Zeichen- und Bildcodes zeigen,
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Darstellung des Verfahrens für die
Darstellung begrenzter Zeichnungen zusammen mit Zeichen zeigt,
Fig. 5 ein logisches Schaltbild zur Erzeugung der in Fig. 5
gezeigten begrenzten Zeichnungen wiedergibt unddie
Fig. 6 A, B und C die Codes, Bildelementmuster und die begrenzte graphische Kurve zeigen, die gemäss dem in Fig. 4 gezeigten
System dargestellt werden.
Gemäss Fig. 1 übernimmt eine Ein-/Ausgäbesehaltung 12 mehrere
Zeilen von Zeichencodes von einer Benutzerstation oder Datenendstelle des Rechners (nicht gezeigt). Ein WiederholungsEpeicher
1 (eine magnetostriktive Verzögerungsleitung) ist mit der EA-Schaltung
12 verbunden und empfängt die Zeichencodes und zirkuliert mit einer Taktfrequenz. Ein Schl&eregister 2 empfängt eine
Zeile der Zeichencodes und lässt sie mit einer Geschwindigkeit umlaufen, die ein ganzzahliges Vielfaches der Taktfrequenz des
Wiederholungsspeichers 1 und gleich der Horizontalabtastzeit
eines üblichen Fernsehsystems (nicht gezeigt) ist. Diese ganze Zahl entspricht einer Zahl von Abtastzeilen bei einem Zeilenzwischenraum
zwischen zwei benachbarten Zeilen der Zeichencodes. ■ Eine Steuerschaltung 5 ist mit einer Übertfagungstorschaltung 6
verbunden, um die Arbeitsweise des Schieberegisters 2 zu steuern. Eine Torschaltung 3>
zur Serien/Parallel-Wandlung ist mit dem
Schieberegister 2 und mit der Steuerschaltung 5 verbunden. Ein Mustergenerator 4 ist mit der Steuerschaltung 5 und mit der Torschaltung
3 zur Serien/Parallel-Wandlung verbunden. Die von der Torschaltung 3 erzeugten Ausgangssignale werden in Videosignale
umgewandelt, die als eine Zeile von Zeichenmustern auf einer KSR eines gewöhnlichen Fernsehsystems dargestellt werden sollen.
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Wenn die Zeichencodes von dem Wiederholungsspeicher 1 -um
Schieberegister 2 während einer Zeitperiode übertragen v/erden, die zum Abtasten eines Zeilen-wiscnem-aumes zwischen zwei benachbarten
Zeilen benötigt wird, erzeugt die Steuerschaltung vj
einen Taktimpuls Cl zum Betreiben des Schieberegisters 2. 3ei der Übertragung der Zeichericodes vom Wiederhol^ritisspeicrier l
zürn Schieberegister 2 startet die Zeicnengeneratorsenaltung 4
die Darstellung der Zeicnencodes (1 Abtnstzeilen). Infolgedessen
wird der Verschiebungstakt des Schieberegisters 2 zj. 22 geändert.
Die Takte Cl und C2 stehen über folgende Gleichung miteinander in Beziehung:
C2 - 1 . Cl (1)
Nach dem Wechsel des Taktes von Cl nach C2 zirkuliert der Inhalt des Schieberegisters 2 mit einer 1-mal höheren Geschwindigkeit
als bei der Taktfrequenz von Cl. Während des Umlaufs werden die seriellen Ausgangsimpulse des Schieberegisters 2 von der Torschaltung
3 zur Seriel/Parallel-Wandlung in Parallelirnpulse eines
Zeichencodes umgewandelt. Die parallelen Zeichencodes gelangen in eine Zeichengeneratorschaltung 4. Ein Videosignal von der
Schaltung 4 wird als eine Zeile eines Punktmusters auf der KSR dargestellt.
Die i-fache V/iederholung dieser Operation bewirkt die Darstellung
einer Zeile eines Zeichenmusters auf der KSit. Irr. Zwisonenraurn
zwischen einer Zeichenmusterzeile una der nächsten Zeile (1 Abtastzeilen)
v/erden die Zeichencodes der nächsten Zeile vom V/iederholungsspeicher
1 zum Schieberegister übertragen. Wenn diese Operationen M mal wiederholt werden, wird ein Bild vollständig
auf der KSR dargestellt. Der Wiederholungsspeicher 1 liefert unter Synchronisation mit einem üblichen Fernsehsystem 60 Bilder
je Sekunde. Wenn die Zeichendarstellung einer Zeile beendet ist, überträgt der Wiederholungsspeicher 1 die Zeichencodes für die
»AD ORfSIN5AL
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nächste Zeile an das Schieberegister 2. Die Zeichencodes sind gemäss Fig. 2 in dem Wiederholungsspeicher angeordnet.
In der Fig. 2 kennzeichnet das Bezugszeichen A die Zeichencodes
in dem Wiederholungsspeicher I1 und m^ oder m^ ist die Codefolge
einer Darstellungszeile. Die Vergrösserung von m^ wird bei B
gezeigt, welche bei C weiter vergrössert ist. Die Zeichencodes
einer Zeile (1, 2, , n) werden der Reihe nach im Wieder-
iiolungs spei eher 1 gespeichert, und Synchronisationscodes H
folgen auf die Zeichencodes, wie es bei B gezeigt wird. Diese Codes bilden den Zeilenbloek m^,. Der Zeilenblock m2 der in der ύ
folgenden Zeile darzustellenden Zeichen folgt nach den i/l Blöcken, wie es in Fig. 2A gezeigt wird. Jeder Block von nacheinander
darzustellenden Zeichen liegt in einem Abstand von i/l Blöcken. Diese Anordnung wird durch die Steuerschaltung 5 gesteuert,
wenn die Zeichencodes von den anderen Schaltungen 12 an den Wiederholungsspeicher geliefert werden.
Nach diesem Verfahren berechnet sich die Zahl Nl der in einer
Zeile darzustellenden Zeichen nach der folgenden Gleichung:
Nl = D . C2/K (2)
= D . 1C1/K (3)
- 1 . N ( i
Die Kapazität des Wiederholungsspeichers 1 und des Schieberegisters
2 müssen deshalb 1 mal grosser sein als die eines gewöhnlichen Wiederholungsspeichers. Ein gewöhnliches Darstellungssystem hat mehr als zwei Abtastzeilen im Zwischenraum zwischen
einer Zeile von Zeichen und der nächstfolgenden Zeile. Eine Kombination des neuen Darstellungssystems gemäss der vorliegenden
Erfindung mit dem üblichen Darstellungssystem ermöglicht die
Darstellung von Zeichen in einer zweimal grösseren Anzahl als bei dem üblichen Darstellungssystem allein.
Die obige Beschreibung betrifft die horizontale Rasterabtastung,
doch wird die vertikale Rasterabtastung in einer genau ähnlichen
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Weise erzielt. Im letzteren Fall werden die Codes vom Wiederholungsspeicher
1 zum Schieberegister 2 während einer Zeitperiode übertragen, die dem Zwischenraum zwischen den Zeichenspalten
entspricht.
Dementsprechend liefert das Darstellungsverfahren der vorliegenden
Erfindung ein KSR-Darstellungssystem, bei dem Zeichen mit
Hilfe einer Rasterabtastung dargestellt werden können, welches an ein übliches Fernsehsystem anpassbar ist. Das Verfahren der
Erfindung besitzt die Vorteile einer Anwendung kommerzieller Fernsehgeräte und einer langsamen magnetostriktiven Verzögerungsleitung
sowie einer Vergrösserung der Anzahl der in einer Zeile darzustellenden Zeichen.
Die folgende Beschreibung erklärt jetzt das Verfahren zur Darstellung
einer begrenzten Zeichnung unter Verwendung des billigen KSR-Zeichendarstellungssystems gemäss der vorliegenden Erfindung.
Gemäss Fig. 3 wird ein in Fig. 3(A) gezeigtes Zeichenmuster durch
Punkte für die horizontale Rasterdarstellung dargestellt. Jedes Zeichenmuster kann in diesem Darstellungssystem dargestellt werden
unter Verwendung einer ixj-Punktmatrix gemäss Fig. 3(B). Zusätzlich kann auch ein begrenztes graphisches Muster gemäss
Fig. 3(C) dargestellt werden, bei dem jedes Bildelement einen Block bildet, der in der Fläche eines Zeichens in nxm Matrixpunkte
aufgeteilt wird. Der Block jedes Bildelementes in der Zeichenfläche entspricht je einem Zeichencodebit, und jeder der
Bildelementblöcke wird unabhängig voneinander dargestellt. Wenn jetzt die Anzahl der Blöcke glich d ist, können 2 verschiedene
Zeichnungen in einer Zeichendarstellungsfläche dargestellt werden. Die Zeichenmuster und die Zeichnungsmuster werden voneinander
durch eine Kennung im Bit 7 des Zeichencodes unterschieden,
wie es die Fig. 3(D) zeigt. Die verbleibenden Bits des Codes werden als Mustercode verwendet.
OWCBNAl. INSPECTgD
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Im folgenden Teil wird in genaueren Einzelheiten die Arbeitsweise bei der Darstellung begrenzter Zeichnungen beschrieben. In der
Fig. 4 kennzeichnen gleiche Bezugszeichen ähnliche Netzwerke
wie in der Fig. 1. Eine EA-Schaltung 12 übernimmt mehrere Zeilen
von Zeichencodes von einer Endstelle des Rechners (nicht gezeigt). Ein Wiederholungspeioher (eine magnetostriktive Verzögerungsleitung)
ist mit der EA-Schaltung 12 verbunden und empfängt die Zeichencodes und zirkuliert sie mit einer Taktfrequenz. Ein eine
Zeile der Zeicheneodds aufnehmendes Schieberegister 2 läuft mit
einer Geschwindigkeit um, die ein ganzzahliges Vielfaches der Taktfrequenz des Wiederholungsspeichers 1 und gleich der hori->
ύ zöntalen Abtastzeit eines herkömmlichen Fernsehsystems ist. Die
genannte ganze Zahl entspricht der Zahl der Abtastzeilen bei einem Zeilenzwischenraum zwischen zwei benachbarten Zeilen der
Zeichencodes. Eine Übertragungssteuerungsschaltung 7 ist mit
den Übertragungstorschaltungen 6 verbunden, um den Betrieb des Schieberegisters zu steuern.
Eine Darstellungstorschaltung 8 ist mit dem Schieberegister 2
verbunden. Eine Diskriminationstorschaltung 9 ist mit dem Schieberegister
2 verbunden und empfängt einen Ausgangscode von dem Wiederholungsspeicher, um die Darstellungstorschaltung 9 zu steuern.
Diese Torschaltung 9 wird in Abhängigkeit von den Ausgangs-Signalen eines Bildcodes oder eines Zeichencodes von der Diskri- '"m
minationstorsehaltung 9 nach O oder nach C gescAtet. Die Darstellungstorschaltung
8 ist bei C und G mit einem Bildelementgenerator 31 bzw. mit einem Zeichengenerator 32 verbunden. Ein
Darstellungsschieberegister 10 ist mit dem Bildelementgenerator 31 und mit dem Zeichengenerator 32 verbunden und liefert ein von
der Übertragungssteuerungsschaltung 7 gesteuertes Ausgangssignal, um ein Videosignal für eine KSR zu bilden.
Zuerst wird die Ubertragungssteuerungs-Torschaltung 6 mit einer
ersten Abtastzeile der Darstellungszeilen synchronisiert, um sie
auf die b-Seite zu schalten, und dann werden die Zeichencodes
vom Wiederholungsspeicher 1 in das Schieberegister 2 übertragen. Gleich nach dem Übertragen der Codes in das Schelberegister 2
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wird die Übertragungstorschaltung 6 auf die a-Seite zurückgesetzt.
Dann arbeitet das Schieberegister 2 als ein Umlaufregister
Die Zeichencodes laufen in dein Schieberegister entsprechend den horizontalen Abtastzeilen um.
Die Übertragung der Zeichencodes wird von der (Jbertragungssteuerschal
tung 7 gesteuert. Zuerst übernimmt die Ubertragungssteuerschaltung
7 einen ersten Zeichencode, in dem ein Kennbit den Code als Zeichencode oder als graphischen Code kennzeichnet. In
Abhängigkeit von einer 0 oder einer 1 schaltet die Darstellungstorschaltung
8 auf C oder G. Wenn die Torschaltung 8 auf C steht, dann werden die Zeichencodes vom Schieberegister 2 an den Zeichengenerator
32 geliefert. Dann erzeugt der Zeichengenerator 32
die Zeichenmuster, und die Zeichen werden auf dem KSR-Schirm dargestellt. Der Zeichengenerator enthält eine bekannte Diodenmatrix
oder eine Magnetkernmatrix für eine Impulsfolge o.a. und erzeugt Punktmuster in der Folge der Abtastzellen, wie es in der
Fig. 3(D) gezeigt wird. Die Ausgangssignale vom Zeichengenerator
sind j parallele Punktsignale, die in j serielle Bits durch das Darstellungssciiieberegister umgewandelt werden, um so an die
KSR 11 gesandt zu werden.
Bei den graphischen Codes setzt die Übertragungssteuerschaltung die Darstellungstorschaltung 8 auf G, und die graphischen Codes
vom Schieberegister 2 werden an den Bildelementgenerator 3I geliefert,
der Bildelementmuster entsprechend jedem Codebit der
graphischen Codes erzeugt. Die Ausgangesignale des Generators
der Bildelementmuster werden an das Darstellungsschieberegister 10 geliefert und in ähnlicher Weise wie bei einer Zeichendarstellung
dargestellt.
Der Blldelementgenerator 3I wird in Fig. 5 in genaueren Einzelheiten
gezeigt, in der die Bezugszeichen 2, 7, 8, 9, 10, 11 imd
ähnliche Netzwerke wie in Pig· 4 kennzeichnen.
Als ein Beispiel für eine Ausführungsform der Erfindung wird an
genommen, dass sin Seicheneode in FIg. 3(D) aus sieben Bits be-
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steht und ein Bilüelementmuster in Fig. 3(C) durch i=12, j=8
und m-n-3 ausgedrückt wird. In diesem Fall hat ein Zeichencode
maximal sechs Bildelemente (2x3), und ein Bildelement wird durch 3χ3 Punkte festgelegt, die drei horizontalen Abtastzeilen
und drei vertikalen Punkten entsprechen. Der Abstand zwischen zwei benachbarten Bildelementen beträgt eine horizontale Zeile
und einen vertikalen Punkt. Die Bildelementbits A,B,C,D,E und F
-in Fig. 3(D) sind in einer Zeichenfläche angeordnet, wie es in Fig. 3(C) gezeigt wird.
In Fig. 5 arbeitet ein Schieberegister 2 für einen Zeichencode und besitzt einen parallelen Codeausgang» der auf eine Darstel- ' ^
lungstorschaltung ο und eine Diskriminationstorschaltung 9 gegeben
wird. Die Eingangssignale der Torschaltung 9 über einen Wiederholungsspeicher liegen in einem festen Bit der Fig. 3(D)·
Die Eingangssignale zur Darstellungstorschaltung 8 über den
Wiederholungsspeicher setzten sich zusammen aus dem Bildelementcode der Fig. 3(D) und dem Ausgangssignal der Diskriminationstorschaltung
9· Die Ausgangssignale A, B, C, D, E und F entsprechen
den Codes A, B, C, D, E und F der Fig. 3(C). Die Ausgangssignale der Darstellungstorschaltung ö gelangen in eine BiIderseugungstorschaltung
3H und erzeugen ein Muster von Bildelementen.
Ein Abtastsignal gelangt ebenfalls auf eine Abtastsignaltorschaltung
31Z0, deren Ausgangssignale an die Bilderzeugungstorschaltung
311 geliefert werden, um Bildelementmuster
entsprechend jeder Abtastzeile zu erzeugen. Die Ausgangssignale
(a, b, c, d, e und f) der Torschaltung 3ü gelangen zur Erzeugung
eines Bildelementblockes auf eine Bildelementblock-Torschaltung 312, deren Ausgangssignal an ein Darstellungsschieberegister
geliefert wird. Die Ausgangssignale des Darstellungssehieberegisters 10 werden von einer Übertragungssteuerschaltung 7 gesteuert-
und zur Darstellung des Musters an eine KSR 11 geliefert.
Ein Bildelementgenerator 3I eier Fig. 4 besteht aus einer Abtastsignaltorschaltung
3*Χθ, einer Bildelementgenerator-Torschaltung
3II und einer Bildelementblock-Torsehaltung 312.
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Eb wird jetzt die Arbeitsweise der Mustererzeugung von Bildelementen
beschrieben. Wenn das Kennbit "7M des Codes in Pig. 3(D)
1 ißt (weil der Code ein graphischer Code ist), werden alle Bits (A, B, C, D, E und P) des graphischen Codes von der Torschaltung
9 bei der übertragung eines Zeichencodes zum Schieberegister 2 weitergeschaltet. Um die Bildelemente C und P in Pig. J(C) zuerst
von der Torschaltung 31Φ des Bildelementgenerators J>1 darzustellen,
wird die Torschaltung JIl vom ersten Abtastsignal und dem
Codeausgangssignal C der Darstellungstorschaltung 8 eingeschaltet,
In ähnlicher Weise wird ein Torschaltungsausgang f der Bildelement -Er zeugungs torschaltung 3II durch das erste Abtastsignal
und das Ausgangssignal F der DarstellungstorschaltungSdurchgeschaltet.
Da das Schieberegister 2 synchron mit dem ■Verschiebungstakt
arbeitet, erzeugt die Übertragungssteuerungsschaltung J einen Setzimpuls nur dann, wenn ein Zeichencode vollständig an
das Schieberegister 2 geliefert ist. D.h., dass der Setzimpuls synchron mit dem Endebit des Zeichencodes auftritt. Mit diesem
Setzimpuls wird ein Setzeingang der Darstellungstorschaltung 8 geöffnet, und die Signale des Bildelementgenerators 3I werden
an das Darstellungsschieberegister 10 geliefert. Dann wird das Ausgangssignal des Darstellungsschieberegisters 10 auf der Darstellungs-KSR
als Abtastpunkte mit Intensitätsmodulation dargestellt. Da die Torschaltung 9 zwischen einem Zeichen- und einem
graphischen Code unterscheidet, können beide Muster gleichzeitig auf der KSR dargestellt werden.
Dieser Vorgang wird für jeden Zeichencode wiederholt, und ein Punktmuster der Abtasteile wird vollständig dargestellt. Ein
Umlauf der Schieberegister 2 und 3 beendet die Darstellung der ersten Abtastzeile. Dieser Vorgang wird in der Abtastreihenfolge
wiederholt, und es werden die Bildelemente C und F dargestellt. Durch Abtasten der 5., 6. und 7· Abtastzeilen oder der 9·* 10.
und 11. Abtastzeilen werden die Bildelemente B und E oder A und D der Reihe nach dargestellt. Ein zwölfmaliger Umlauf des Schieberegisters
2 beendet die Darstellung eines Zeilenmusters. Danach wird die Übertragungs-Torschaltung 4 auf die b-Seite gesetzt,
10 9 8 46/1603 „„„^ mpsC7eo
; und dann wird jeder Code der nächsten Zeile vom Wiederholungs-
; speicher 1 zum Schieberegister 2 übertragen, um als Zeichen
! oder graphisches Muster auf der KSR dargestellt zu werden. Die
I Wiederholung dieses Vorganges beendet eine Darstellung auf der
j gesamten KSR. Während dieses Betriebes steuert die Ubertragungs-
1 steuerung 7 die Zeilensynohronisation, den Zeilenwechsel und
, den Schiebetakt.
Die Zeichenmuster werden vom Zeichengenerator 32 erzeugt, während
i ein graphisches Muster jeweils aus den Bildelementinustern entsprechend
jedem Bit des Codes gebildet werden. Wenn z.B. ein Zeichen aus 6 Bit besteht, können 2 (=64) verschiedene graphi- ^
i sehe Elemente gebildet werden. Dadurch erleichtern die graphi-
; sohen Elemente die Darstellung jeglicher Art begrenzter Zeichnung.
; Wenn z.B. die Zahl der auf der ganzen KSR darzustellenden Zeichen
MN ist (M Zellen mit H Zeichen) und ein« Zeiohenfläohe aus sechs
ι Bildelementen gemäss Fig. 3(C) aufgebaut 1st, beträgt die Auflö- ■
ί sung der Darstellungsfläche auf der KSR 2xN horizontal und
j 3xN vertikal durch die Bildelemente·
1 Die Darstellung von y=f(x) wird in Verbindung mit Fig. 6 erklärt·
Der Code und die Bildelemente werden gemäss Fig. 6(A) und (B) festgelegt, und Zeile-und Spalte werden gemäss Fig· 6(C) festgelegt.
In Verbindung mit einem Code von DKl entsprechend der Dar- ^ stellung eines Musters in der 1. Spalte der k. Zeile, wird die
·, Matrixposition von Pxy durch die folgenden Qleichungenbestlmmti
1 = (f) + 1 (5)
i χ ==0, 1, 2, , (1-1)
j (x) ist der ganzzahlige Teil von x,
'I und ein Code der Position Pxy wird durch die folgenden Gleichungen
Ϊ bestimmt:
CC = X - 2(1-1)
i -2 (7)
i -2 (7)
109846/1603 o*K«nal injected
7 -
1 (8)
Dementsprechend wird ein Code D zur Darstellung eines Punktes Fxy folgendermassen festgelegt:
D - 2^**^r (9)
Eine Darstellungszeichenposition dieses Codes 1st dann das 1. Zeichen der k. Zeile· Mit den obigen Gleichungen kann ein Code
für jeden Punkt Pxy leicht erhalten werden. Zusätzlich kann ein solches Darstellungssystem auch als graphisches Eingabegerät
verwendet werden, da das Zeichnen einer graphischen Darstellung auf dem Schirm der KSR die Bildung eines Codes in dem Wiederholungsspeicher
zur Polge;hat, und die gebildeten Codes können nach
den obigen Gleichungen in Matrixpositionen umgewandelt werden.
Es wurde besehrieben, dass gemass einem Verfahren der vorliegenden
Erfindung sowohl Zeichenmuster als auch begrenzte Zeichnungen gleichzeitig dargestellt werden können. Der Wiederholungsspeicher
kann sowohl Zeichencodes von Zeichnungen als auch Zeichencodes von Ziffern oder Buchstaben speichern, die einander ähnlich sind.
Das Darstellungssystem der Erfindung besitzt grosse Vorteile gegenüber herkömmlichen KSR-Darstellungssystemen, so dass erwartet
werden kann, dass es weite Verbreitung findet als graphisches Eingabegerät und einfache Eingabe/Ausgabe-Station.
- Patentansprüche -
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Claims (10)
- Patentansprüche :(jU "Verfahren zur Darstellung von Zeichen und/oder begrenzten Zeichnungen auf einer Kathodenstrahlröhre eines Standard-Fernsehsystems, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeichencodes mehrerer Zeilen von einer Eingabe/Ausgabe-Schaltung in einen Wiederholungsspeicher eingegeben werden, dessen Inhalt mit einer Taktfrequenz umläuft, eine Zeile der Zelcheacodes von dem Wiederholungsspeicher zu einem Schieberegister während einer Zeitperiode gegeben wird, die zum Abtasten eines Zeilenzwischenraumes zwischen zwei benachbarten Zeilen notwendig ist, der Inhalt des Schieberegisters mit einer Geschwindigkeit umläuft, die ein ganzzahliges Vielfaches der Taktfrequenz des Wiederho- M lungsspeichers und gleich einer Horizontalabtastzeit des Standard-Fernsehsystems ist, wobei die ganze Zahl der Anzahl der Abtastzeilen entspricht, die in dem Zeilenzwischenraum bestehen, und ein Mustergenerator,mit AusgangsSignalen betrieben wird, die an dem Schieberegister erzeugt werden, um die Ausgangssignale in Videosignale umzuwandeln, die eine Zeile eines Zeichenmusters auf der Kathodenstrahlröhre des Standard-Fernsehsystems darstellen.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codes der Zeichen und Zeichnungen so festgelegt sind, dass sie von gleicher Art sind, um sowohl die Zeichen als auch die10 9 8 4 6/1603Zeichnungen auf dem selben Schirm der Kathodenstrahlröhre darzustellen, und jeweils mit einem festen Bit versehen sind, welches als Kennung dient und den Wechsel zwischen den Betriebsarten für Zeichencodes und graphische Codes veranlasst.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bereich zur Darstellung eines Zeichens in mehrere Abschnitte zur Darstellung begrenzter Zeichnungen unterteilt ist durch Verwendung von S Bits des Zeichencodes, und (S-I) Bits jedem graphischen Element in dem Bereich zugeordnet sind zur Erzeugung jedes graphischen Elementes unabhängig von einander entsprechend einem binären Bit.
- 4. Verfallen nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, dass das ein graphisches Element als ein Punktblock von Abtastzeilen gebildet wird.
- 5· Vorrichtung zur Darstellung von Zeichen und/oder begrenzten Zeichnungen auf einer Kathodenstrahlröhre eines Standard-Fernsehsystems, gekennzeichnet durch eine Eingabe/Ausgabe-Schaltung für Zeichencodes mehrerer Zeilen, einen Wiederholungsspeicher, der die Zeichencodes von der Eingabe/Ausgabe-Schaltung enfrängt, und dessen Inhalt mit einer Taktfrequenz umläuft, ein Schieberegister, welches eine Zeile der Zeichencodes über eine Übertragungstorschaltung empfängt und mit einer Geschwindigkeit umläuft, die ein ganzzahliges Vielfaches der Taktfrequenz des Wiederholungsspeichers und gleichjeiner Horizontalabtastzeit des Standard-Fernsehsystems ist, wobei die ganze Zahl einer Zahl der Abtastzeilen bei einem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zeilen entspricht, eine Steuerung zum Schalten der Ubertragungstorschaltung, eine Torschaltung zur Serien-Parallel-UmwandLOmg, die mit dem Schieberegister und der Steuerung gekoppelt ist, und durch einen Mustergenerator, der mit der Steuerung und mit der Serien-Parallel-Umwandlungstorschaltung gekoppelt ist und die Ausgangesignale der Serien-Parallel-Umwandlungstorschaltung in Videosignale umwandelt, die als eine Zeile von Zeichenmustern auf der Kathodenstrahlröhre des Standard-Fernsehsystems darzu-109846/1603stellen sind.
- 6. Vorrichtung zur Darstellung von Zeichen und begrenzten Zeichnungen wie in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Codes der Zeichen und Zeichnungen in gleicher Art festgelegt sind, um sowohl die Zeichen als auch die Zeichnungen auf dem selben Bildschirm der Kathodenstrahlröhre dazustellen, und ein festes Bit besitzen, durch dessen Unterscheidung die Betriebsarten für Zeichencodes und graphische Codes gewechselt werden, und durch Zuordnung der verbleibenden Codes zu den Zeichen und zu Jedem unabhängigen graphischen Element die Zeichen bzw.
- Zeichnungen dargestellt werden.
- Heipa./Br»
- 1Q9846/1603
- Leerseite
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