DE3442039A1 - Verfahren und vorrichtung zum zuordnen von farbwerten zu bit-speicherplaetzen in einem anzeige-abbildungsspeicher - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zuordnen von farbwerten zu bit-speicherplaetzen in einem anzeige-abbildungsspeicher

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DE3442039A1
DE3442039A1 DE3442039A DE3442039A DE3442039A1 DE 3442039 A1 DE3442039 A1 DE 3442039A1 DE 3442039 A DE3442039 A DE 3442039A DE 3442039 A DE3442039 A DE 3442039A DE 3442039 A1 DE3442039 A1 DE 3442039A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wiedergabe von digitalen Daten, und insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung'eine mehrfarbige Wiedergabe mit hoher Auflösung von Bildern, die als Bits abgebildet sind. - ■ .
Bekannte Abtast-Anzeigen (Bildschirmanzeigen) besitzen einen Helligkeits-Strshlerzeuger für eine einzelne Farbe, der einen Elektronenstrahl längs einer Zeile von links nach rechts an einem Bildschirm bewegt, der etwa Ϊ+8Ο Zeilen von oben nach unten besitzt. Die Wiedergabeinformation wird an dem Bildschirm dadurch dargestellt, daß der Elektronenstrahl "an-" und "ab-"-gestellt wird, während er sich über jede Zeile bewegt. Ein entsprechender Digitalspeicher innerhalb eines zugeordneten Rechners, der als Bildrahmen-Pufferspeicher bezeichnet wird, enthält eine Matrix von Datenspeicherplätzen (Bits), von denen jeder Speicherplatz den "An-" oder "Ab-"Zustand des Elektronenstrahls an dem.entsprechenden Punkt oder der entsprechenden Stelle des Wiedergabeschirmes darstellt.
Die Anzahl der Bits in dem Speicher ist" gleich der Anzahl der einzelnen, .getrennt adressierbaren Stellen an dem Wiedergabeschirm. Die Anzahl von diskreten Schirmstellen bestimmt die Wiedergabeauflösung. Für eine Wiedergabeauflösung von 6^0 Stellen oder Punkten pro Zeile bei einem Wiedergabeschirm mit if80 Zeilen (als "Hochauflösungs-"Wiedergabeschirm 6ifO χ if80 bezeichnet) ist ein digitaler Speicher mit 307200 Bit erforderlich, um ein wiederzugebendes Bild zu speichern.
Die in dom Speicher vorhandene Bildinformation ergibt eine kontinuierlich ausgelesene elektronische Aufzeichnung oder Abbildung der Wiedergabe-Bildschirmfläche, die kontinuierlich die Steuerung des Elektronenstrahls bei seiner Bewegung über den Bildschirm bewirkt.Ein solches Verfahren wird als Bit-Abbildun·: oder -Karthographierung (bit-mapping) bezeichnet,
EPO COPY
d.h.. jedes Bit im Speicher "besitzt eine l:l (Abbildungs-) Beziehung zu einer entsprechenden Bildschirrastelle. Der "An-" oder "Ab-"Zustand des Bit an jedem Speicherplatz erfordert den "An-" oder "Ab-"Zustand des Elektronenstrahls an der Stelle des Bildschirms. Eine hohe Auflösung wird dadurch erreicht-, daß die Anzahl von■ Bildschirmstellen und die entsprechende Anzahl von.Speicherbits erhöht wird.
Eine Farbwiedergabe erfordert den Zusatz von Farbinformation für jede Bildschirmstelle (oder jedes Speicherbit) zusätzlich zu der Strahl-"An-" oder "Ab-"Information. Falls beispielsweise eine von vier Farben pro Bildschirmstelle wiederzugeben ist, sind 2 Bits pro Stelle erforderlich, um die Auswahlinformation für eine von vier Farben zu speichern. Bei- einem Vierfarben-Bildschirm mit einer Auflösung 640 χ 480, sind 640 χ 480 χ 2 oder 614 400 Speicherbits erforderlich. Falls 16 Farben pro Bildschirmstelle vorzusehen sind, sind 640 χ 480 χ 4 oder 1 228 800 Speicherbits erforderlich.
Wenn die Auflösung oder die Farbwahlmöglichkeit erhöht wird, muß auch die Speichergröße anwachsen. Im industriellen Standard wird ein Bildschirm von 640 χ 480 als Wiedergabe hoher Auflösun: ein Bildschirm von 768. χ 768 als Wiedergabe sehr hoher Auflösun, und ein Bildschirm von 1024 x 1024 als Wiedergabe sehr hoher Auflösung angesehen. Als hohe Farbwahlmöglichkeit wird eine■ solche angesehen, die die Auswahl von 64 Farben bildet. Dem--' entsprechend sind bei Systemen mit ultrahoher Auflösung und 64 Farben Speicher mit 1024 χ 1024 x 6 oder 6 291 456 Speioherbi erforderlich.
Die vorliegende Erfindung ergibt eine effektive Wiedergabeauflösung von 2 048 x 512 mit mehr als 4'000·Farbwahlmörlichk^iten unter -Benutzung von einem Bildpufferspeichor mit nur 1 048 17'S Bi
EPO COPY
Die Erfindung erzielt eine dreifache Erhöhung der Auflösung und eine 500-fache Erhöhung der Farbwahl bei der gleichen Speicher-.größe, wie sie für ein standardmäßiges Hochauflösungs-Achtfarben-Wiedergabesystem erforderlich ist. Die vorliegende· Erfindung erreicht diese Einsparung von Speicherplätzen .und entsprechende Betriebs geschwindigkeit durch eine neuartige- Kombination aus Erkenntnissen der Sicht-Physiologie- und Verfahren der Abbildung Speicher-zu:-Bildschirm. " ; '
Bei der vorliegenden Erfindung wird als ' "Bildpufferspeicher" der Bereich definiert, in welchem eine digitale Darstellung des "Wiedergabeschirms" gespeichert ist. Der Bildpufferspeicher bei der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung besteht aus 1 048 576 einzelnen Bitplätzen im Format 2 048 χ 512, wobei 2 048 die Unterteilung jeder "Zeile" an dem Bildschirm -in 2 048 Bitstellen (oder Pixels) darstellt, und der ""iedergabeschirm in 512 Zeilen unterteilt ist. Das wiedergegebene Schirmbild, (das für den Betrachter sichtbare Bild) .-besteht aus 2 Ο48 Pixels pro Zeile mit 484 Zeilen.
^ie Pixels an dem Wiedergabeschirm ( 2048 χ 484) sind auf die Bits im Bildpufferspeicher (2048 χ 5.12) bezogen, jedoch nicht notwendigerweise in einer 1:1-Beziehung. Jedes Bit im Bildpufferspeicher stellt eine Pixel-Stelle an dem Wiedergabeschirm dar. Zusätzlich kann jedes Pixel an dem Wiedergabeschirm die Anwesenheit der Farben rot, grün und/oder blau besitzen. Da drei Werte der Fartinformation bei jedem Pixel erforderlich sind, ist es nicht möglich, daß ein Bit im Bildpufferspeicher die gesamte Farbinformation für jedes Pixel trägt.
Die vorliegende Erfindung schafft einen "Nachbarschafts-"Bildpufferspeicher zur Verwirklichung der Bildschir:n-"Abbilduii.T" - (mapping), -'-'ie Erfindung wandelt den Inhalt jedes 3ildpufier-
BAD ORIGINAL
Bit in ein Dreifarbenpixel durch Anseher, der Bitwerte um den bestimmten Rahmenpufferspeicherplatz (d.h. in dessen Nachbarschaft) und durch nachheriges bestimmen, ob das sich ergebend Pixel eine Information rot, grün und/oder blau enthält, ^ine Übersetzung -der Rahmenpufferspeicherbits in «Viedergabeschirmpixel und Farbinformation (rot, grün und blau.) wird "Abbildu; (mapping) genannt. . . ■ '
Falls -jedes Bit in dem Rahmenpufferspeicher "an" ist, besitzi der Bildpuffarspeicher eine Farbverteilung, wie sie in Tabell« gezeigt'ist (wobei R = rot, G = grün und B = blau bedeuten).
Tabelle 1
FARBVERTEILUNG ·· bit 01234 ..... 2047
Zeile
o . grgbgrgbgrgbgr...
1 RGBGRGBGRGBGRG'.'. ■.
2 GBGRGBGRGBGRGB.. .
3 B .G RG B GRGBGRGBG.. .
4 GRGBGRGBGRGBGR.. .
Die Farbverteilung nach Tabelle 1 stellt nicht die tatsächlich an dem Bildschirm wiedergegebene Färb- und Abbildungsinformatii dar. Vielmehr wird die Bit-Information entsprechend dem Farbverteilungsscheina verarbeitet, urn das anzuzeigende Bild auf dem Bildschirm "abzubilden". Bei der Erfindung wurde erkannt, daß die Grün-Komponente bei einer Anzeige mit mehr als der Hälfte zur "anscheinenden" Bildhelligkeit oder Luminans beiträ; Bei der bevorzugten Ausführung werden erfindungsgemäß doppelt so viele Bits i;·. BiIdpu±£ersneicher der -Farbe rrün als der
BAD ORlolNAL
Farbe rot bzw. blau zugeordnet. Da das menschliehe Auge für Änderungen . der Bildhelligkeit empfindlicher ist als· für Änderungen des Farbtons,wird durch die Zuordnung von mehr Grün-Bits im Bildpufferspeicher als Rot- oder Blau-Bits eine "anscheinende" Erhöhung, der Wiedergabe-Auflösung und.des Kontrastes geschaffen. Dementsprechend nützt die Erfindung in hervorragender Weise ' · die Eigenschaft des menschlichen Auges aus, daß eine Einzelheit leichter als eine Veränderung der Bildschirmhelligkeit als eine Veränderung .des Farbtons erfaßt wird. · '
Eine neuartige Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß nur ein Bildpufferspeicherbit erforderlich ist, um drei Farbinformation-Bits pro Pixel (rot ein/rot aus, grün ein/, grün aus und/oder blau ein/blau aus) zu erzeugen. Die Erfindung verringert wesentlich dieeGröße des Bildpufferspeichers, so daß er physikalisch erfolgreich behandelbar und wirtschaftlich erzielbar ist. Die vorliegende Erfindung ergibt ein Abbildun~sschema, bei dem eine Verringerung der Bildpufferspeichergröße eine entsprechende Erhöhung der Bildpufferspeichergeschwindigkeit schafft. Damit können bisher unerreichbare Wiedergabewirkungen rasch ohne Auflösungsverlust geschaffen werden.
Durch die vorliegende. Erfindung kann eine Anzahl von Abbildungssenemata, entsprechend -der der Erfindung' zugrundeliegenden Erkenntnis geschaffen werden, daß Farbinformation unter den benachbarten Bits aufgeteilt werden kann. Ein solches Abbildungs-schema ergibt eine Vorrichtung zur Bestimmung, ob die Elektronenstrahlerzeuger für rot, grün und/oder blau an einer bestimmten Schirmbildstelle an- oder abzuschalten sind. Der Bildpufferspeicher wird rait der gleichen Geschwindigkeit an den gleichen Stellen abgetastet, wie die Elektronenstrahlen (rot, grün und blau bei einem Farbbildschirm) den Bildschirm abfahren. V/enn beispielsweise die auf dem Bildschirm zu erzeu^end.e Farbe bei
der Bildschirmstelle 5-986 (Zeile 5, Pixel 986) zu bestimmen ist, wird der Bildpufferspeicher an der Stelle 5-986 abgetastet um diese Bestimmung zu ermöglichen. ' -'
Nachfolgend wird ein'.Beispiel eines solchen Farbabbildungsschem gezeigt:
a) Grün: —
1) Falls das Bildpufferspeicherbit ein G (grün) ist, dann wird der grüne Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das Bit an dieser Stelle wahr ist.
2) Falls das Bildpufferspeicherbit kein G ist, wird der grüne Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet,' falls das direkt darunter-vorhandene G-Bit wahr ist.
b) Rot; -■·■■■■
-1) Falls das Bildpufferspeicherbit ein 'I? (rot) ist, dann wird'der rote Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet, falls das R-Bit direkt darunter und links davon wahr ist.
2) Falls das Bildpufferspeicherbit ein B (blau) ist, wird der rote Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet, falls das R-Bit direkt darunter und rechts davon wahr ist,
3) Falls das Bildpufferspeicherbit ein G nach einem B ist, wird der rote Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet,-falls das R-Bit direkt rechts davon wahr ist.
if) Falls das Bildpuffersreicherbit ein G nacii einem R ist, wird-der rote Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet, falls das R-3it direkt linke davon wahr ist.
#% ,,-^m:M'f>c:- BAD ORIGINAL
c) Blau: ·
1) -^al.ls das Bildpufferspeicherbit ein B. ist, wird der blaue Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet, falls das B-Bit da^nter und' links davon wahr ist.
2) Falls das Bildpufferspeicherbit.ein R ist, wird der blaue- Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet", falls das B-Bit direkt darunter und rechts davon wahr ist.
3) Falls das Bildpufferspeicherbit ein G nach einem- R ist, wird der blaue Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet, falls das B-Bit direkt rechts davon wahr ist.
4) Falls das Bildpufferspeicherbit ein G nach einem B ist, wird der blaue Elektronenstrahlerzeuger angeschaltet, falls das B-Bit direkt links davon wahr ist*
Jedes G-Bit bestimmt den An-ZA/bschaltungszustand des grünen Elektronenstrahlerzeugers an der entsprechenden Pixelstelle und an der Pixelstelle direkt darüber. Jedes.B-Bit bestimmt . den An-/Ab-Schaltzustand des roten Elektronenstrahlerzeugers an den Pixelstellen rechts, links, oben links, und oben rechts davon. Jedes B-Bit bestimmt den An-/Ab-Schaltzustand des blauen Elektronenstrahlerzeugers an den Pixelstellen links, rechts, oben links und oben rechts davon.
Die vorliegende Erfindung wandelt auch RGB (Rot-Grün-Blau)-Information in einen NTSC-Standard. Andere ^-"b^ildungsscheinata können auch in verschiedenen Ausführungen der Erfindungen mit unterschiedlichen Farbzuordnungsverhältnissen und Verteilungs-Schemata 'geschaffen werden. Eine andere Ausführung der Erfindung
BAD
bildet Chromanz- und Luminanz-Information statt der Rot-, Grün· und Blau- Information ab, um ein Farbausgangssignal in irgendeinem Wiedergabestandard wie dem NTSC-Standard zu erzeugen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in dieser zeigt:
*igur 1 ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführung
der 'Erfindung, . ' ■
Figur 2 eine schematische Darstellung eines ersten bevorzugten Abbildungs-Schemas,
Figur 3 eine schematische Darstellung eines zweiten bevorzugten Abbildungsschemas,
■^igur 4· ein Blockschaltbild eines erfindungsgernäßen Pufferspeichers mit hoher Geschwindigkeit,
Figur 5 ein schematischfes Schaltbild des Pufferspeichers hoher Geschwindigkeit aus Fig. 4,
Figur 6 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen NTSC- °odierers, und
Figur 7' ein sehematisehes Schaltbild des NTSC-Codierers aus Fig. 6. . .
Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung ergibt ein Video-Abbildungsformat von 2 0^8 Pixels χ 512 Zeilen mit mehr · als ifOOO zu wählenden Farben.Die durch die vorliegende Erfindung geschaffene Wiedergabe mit hoher Auflösung wird rr.it W?£> Bit eines Bildpufferspeichers erreicht. Damit
BADORiGINAL £
"-" 3U2039
erzielt die vorliegende Erfindung Sparsamkeit bei der Speicherverwendung und entsprechend hohe Arbeitsgeschwindigkeit. Diese Verbesserungen werden mit einer Speicher/Bildschirm-Abbildevorrichtung und dem entsprechenden Verfahren erzielt.
Fig. 1 zeigt ein vereinfachtes Blockschaltbild'der vorliegenden Erfindung bei einem Video-Wiedergabesystem 10. Ein Bildpufferspeicher 12 besteht aus einem 64Kx 16 Bit RAM (random access memory). Jedes Bit des Bildpufferspeichers 12.speichert Abbildungsinformation für die Bildwiedergabe. Die Videozeit gäbe- und Lese/Schreib-Logikschaltung 14 erhält Information vom Bildpufferspeicher 12 auf Grundlage ein Speicherbit pro Pixel und bestimmt die Farbkomponente an jeder Stelle durch einen Umgebungs-überprüfungsvorgang. Es wird dann ein analoges und ein digitales RGB (Rot, Grün, Blau)-Ausgangssignal erzeugt. Ein zusätzliches Ausgangssignal von der Video-Zeitgabe- und Lese/ Schreib-Logikschaltung. 14 wird an"einen Codierer Ί5 weitergegeben, der ein Zusammengesetzes -NTSC-Videoausgangss'ignal erzeugt. .
Die .bevorzugte Anwendung der vorliegenden Erfindung besteht in einem Video-Standbildprojektor unter Steuerung eines Prozessors ■ 16, in welchem den- verschiedenen Standbildern entsprechende digitale Daten an einem Floppy-Disc 17 gespeichert sind. Wenn ein Bild wiedergegeben werden soll, wird die Information aus dem Floppy-Disc 17 ausgelesen und unter Beeinflussung durch den Prozessor 16 .in den Bildpüfferspeicher 12 eingelesen. Der Prozessor 16 kann beispielsweise durch eine Infrarot-Fernsteuerung 18 betrieben werden.
Es ist zu sehen, daß die vorliegende Erfindung für eine Vielzahl von Video-Anwendungen bestimmt ist und mit verschiedenen
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Wiedergabetechnologien benutzt werden kann. Dementsprechend 'sind der Prozessor T6 und die zugeordnete Schaltung nicht im einzelnen dargestellt. Es ist durch den Fachmann zu erkennen, daß irgendein Prozessor oder Mikrocomputer, wie ein Apple HE •oder IBM PC zum Auslesen und Einschreiben von Daten aus dem oder in den Bildpufferspeicher 12 benutzt werden kann. Ein .als Beispiel dienendes ßechnerprogramm ist als Anhang ~I zu dieser Anmeldung beigefügt. Es handelt sich um eine ObjektcodeAufzeichnung eines Prozessorbetriebssystems und einer Anwendungs-Software zur Erzeugung von graphischen Bildern.
Fig. 2 zeigt eine se nematische Darstellung eines ersten bevorzugten Abbildungsschemas, das durch die Videozeitgabe- und Lese Schreib-Logikschaltung 1Zf ausgeführt werden kann. In Fig. 2 ist -die Bildpufferbit-Zuordnung in einer Matrix mit einer ^eihe von Wiedergabezeilenreihen und Wiedergabe-St eilen-(.Pixel) Säuler dargestellt. In der Matrix stellt G die Farbe grün, R die Farbe rot und B die Farbe blau dar. Diese Zuordnung wird in der ganzen Beschreibung aufrechterhalten. ^±e Matrix zeigt nur einen kleinen Anteil des gesamten Wiedergabeschirms..Ss ist jedoch " ein ausreichender Abschnitt gezeigt, um ein bevorzugtes Zuordnungsscherna darzustellen.
Um den Betrieb der vorliegenden Erfindung zu verstehen, wird nun auf eine, bevorzugte Ausführung der Erfindung Bezug genommen Es sollte anerkannt werden, daß die Werte für die Speichergröße -und viedergabegröße sowie auch die beschriebene Bit- · Musterverteilung Beispiele für bevorzugte Ausführungen der •Erfindung sind. Es können unterschiedliche Ausführungen der vorliegenden Erfindung erzielt werden.
Die gezeigte beispielhafte Ausführung enthält einen 16 x Gk K-Bit-Bildpufferspeicher für insgesamt 1 0^8 5?6 Bit. Jedes
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Speicherbit entspricht einer'Stelle auf meinem Wiedergabeschirm. Bei bekannten Bit~Abbildeschemata wurde die Farbe dadurch geschaffen, daß-drei Bit pro Pixel pro Wiedergabestelle vorhanden waren, d.h. ein Bit pro Elektronenstrahlerzeuger bei einer Rot-Blau-Grün-V/iedergabe. Bei der Erfindung wurde erkannt, daß es nicht, notwendig ist, einen diskreten Farbwert für jeden •Elektronenstrahlerzeuger an jeder Bitstelle zu benutzen, sondern daß die Farbinformation in einer Nachbarschaft oder Umgebung von Stellen aufgeteilt werden kann. Dementsprechend steuert jedes Bit in dem Bildpufferspeicher nur eine -von drei Farb-Elektronenstrahlerzeugern (rot, grün und blau)'an dieser Stelle. Der Schaltzustand der anderen Elektronenstrahlerzeuger an dieser Stelle ergibt sich als funktion der Umgebungs-Farbbit-Zuordnungen. Bezieht man sich auf die Bildpufferbit - Zuordnung in £±g. 2, so ist zu sehen, daß bei Zeile O Bitstellung O ein G-Bit vorgesehen ist, durch das der grüne Elektronenstrahlerzeuger gesteuert wird, in der gleichen Zeile an Bitstellung 1 ein S-Bi t für den roten Elektronenstrahlerzeuger usw."
So sind in der Darstellung nach *ig. 2 die Farbbit-Zuordnungen jeweils für eine Farbe gleichzeitig anzusehen. So sind die uGrünn-Steilen so dargestellt, daß sie jede zweite Bitstelle einnehmen, während rot und blau jeweils eine· von vier Bitstellen besetzt. Dieser besondere Bit-Zuordnungswert gründet sich auf der Erkenntnis bei Entwicklung der Erfindung, daß der vorherrschende Anteil der Bildhelligkeits- oder Luminanz-Information bei einer Video-Wiedergabe durch den Elektronenstrahlerzeuger für die Farbe grün erhalten wird. Damit wird, um hohe Auflösung und hohen Kontrast zu schaffen, bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung der Farbe grün eine Bit-Frequenz zugeordnet, die zweimal so hoch ist wie die für die Farben rot bzw. blau. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung sind annähernd
BAO
500 000 Grün-Bits und jeweils 250 000 Rot- bzw. Blau-Bits vorhanden. Dementsprechend gibt es annähernd 500 000 tatsächliche Grün-V/ie.dergabestellen-und je 250 000 tatsächliche Rot- bzw. Blau-Wiedergabestellen.
Die Information zum Betrieb der drei Elektronenstrahlerzeuger ist .an jeder Wiedergabestelle erforderlich. Dementsprechend muß die Information zwischen iedergabestellen etwas aufgeteilt werden, ^iese Aufteilung wird erfindungsgemäß geschaffen.In . xig. 2 ist die Bit-Abbildung auf den Bildschirmsteilen für jede Farbe dargestellt. So wird z.B. der grüne Elektronenstrahlerzeuger für Zeilen 1 und 2^ Stellung 0 (1,0"und 2,0) durch das Grün-Bit an Zeile 2, Stellung 0 (2,0) gesteuert, ^er rote Elektronenstrahlerzeuger für Zeilen 1 und 2, Stellungen 2 und If "(1,2; 1Λ; 2,2 und 2,4) jeweils durch das Bit an Zeile 2, Stellung 3 (2,3) gesteuert. Damit werden bei rot (in gleicher Weise bei blau) bei dem bevorzugten Abbildungsschema die Farben links und rechts und ebenfalls direkt darunter links und rechts durch das Farbbit der jeweiligen Anzeigestelle gesteuert. Jedes Grün-Bit im Speicher steuert den Grünwert an zwei Wiedergabestellen und jedes Rot- und 31au-Bit im Speicher steuert die Rot- und Blauwerte an vier V/iedergabestellen.
Wiedergabehelligkeit und der Farbton, wie sie von einem Betrachter erfaßt werden, 'sind eine funktion der Verteilung von Rot-, Grün- und Blau—Bits. Eine solche Verteilung kann entsprechend irgendeinem ausgewählten Schema erzeugt und in vorbestimmten Verteilungen geschaffen werden, die in einem Verteilungs- oder >'usterg.enerasor (nicht dargestellt) gespeichert sind, um alle ausgewählten 7arben zu erzeugen. Allgemeine Forrn- und Symbol-Muster können in einem Figurengener'ator (nicht dargestellt) gespeichert sein.
BAD ORIGINAL
Der Bildpuiferspeicher wird mit der gleichen Geschwindigkeit und an de-r gleichen StellungJabgefragt, wie die Elektronenstrahlen (rot, grün· und blau bei einer Farbwiedergabe) den Bildschirm über streichen. Wenn beispielsweise die Farbe auf den Schirm an der ; Schirmsteile 5.986 (Zeile 5, Pixel 986) zu bestimmen ist, wird der Bildpufferspeicher an der Stelle oder am Platz 5.986 abge-^ tastet, .um diese Bestimmung durchzuführen. . ·
!Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel' eines solchen Färbabbildtingsschenias gegeben:
a) Grün: ' . . '
1) Falls das Bildpufferspeicherbit ein G (grün)-Bit ist, wird der grüne Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das Bit an dieser Stelle wahr ist.
2) Falls das das Bildpufiferspeicherbit kein G-Bit ist, wird der Grün-Elektronenstrahler:;euger angestellt, falls das G-Bit direkt darunter wahr ist.
b) Rot:.
1) Falls das Bildpufferspeicherbit ein R(rot)-Bit ist, wird der rote Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das ■R-Bit direkt darunter und links davon wahr ist.·'
2) Falls das Bildpufferspeicherbit ein B(blau)-Bit ist, wird der rote Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das R-3it direkt darunter und rechts davon wahr ist.
3) Falls das Bildpufferspeicherbit ein G-Bit nach einem B-Bit ist, wird der rote Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das R-Bit direkt rechts davon wahr ist.
/.j.) Falls das Bildpuffersreichorbit ein auf ein R-Bit folgendes G-3it ist, wird der roto Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das 'R-Bit direct links davon wahr ist.
BAD
ORIGINAL JJ
c) Blau:
1) Falls das Bildpufferspeicherbit ein B-Bit ist, wird
der blaue Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das B-Bit darunter und links davon wahr ist. ■ · ·
2) Falls das Bildpufferspeicherbit ein E-Bit ist, wird
der blaue Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das B-Bit direkt darunter und rechts davon wahr ist.
3) Falls das Bildpufferspeicherbit ein auf ein R-Bit folgendes G-Bit ist, wird der blaue Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das B-Bit direkt rechts davon wahr ist.
4) Falls das Bildpufferspeicherbit ein auf ein B-Bit folgen-.des G-Bit ist,- wird der blaue Elektronenstrahlerzeuger angestellt, falls das B-Bit direkt links davon wahr ist.
Jedes G-3it bestimmt den An-/Ab-Sehaltzustand des grünen Elektronenstrahlerzeuger an der entsprechenden Pixelstellung· und an der Pixelstellung direkt darüber. Jedes R-Bit bestimmt den An-/Ab-Schaltzustand des roten Elektronenstrahlerzeuger an den Pixelstellungen rechts, links, darüber links und darüber rechts davon. Jedes B-Bit bestimmt den An-/Ab-Zustand des · blauen Elektronenstrahlerzeuger an den Pixelstellungen links,- .· rechts, darüber links und darüber rechts davon.
Ein alternatives oder zweites bevorzugtes Farbabbildschersa, das denselben Griin-Abbildunrsvorgang schafft, jedoch den* Rot- und Blau-Abbildungsvorrang ändert, ist schematisch, in Fig. 3 'gezeigt. Für rot steuert das Zeile 3» .Stellung '2 entsprechende Bit (3,2) in den Zeilen 2·. und 3 die Stellungen 2 und 3 jeder Zeile (2,2;· 2.,J>; 3,2 und 3,3).· Das entsprechende Zu-■ordnun.'Xsscheina nird für·blau angewendet. Andere Zuordnurigs-
BAD ORIGINAL
schemata sind möglich und ergeben gleichfalls hohe Auflösung. Die wichtige Überlegung bei allen solchen Zuordnun.csschemata besteht darin, daß eine überprüfte Umgebung aus nicht mehr als der augenblicklich abgetasteten V/iedergabezeile und mindestens einer anderen Zeile direkt darüber oder darunter (oder in einem Abstand von einer bestimmten Anzahl von Zeilen darüber oder darunter) bestehen kann.
Fig. 1+ zeigt ein Blockschaltbild eines erfindungsgeaäßen Pufferspeichers hoher Geschwindigkeit, durch -den die oben beschriebenen Abbildungsschemata erfüllt werden, ^er dargestellte Bildpufferspeicher 12 ist ein 16 x 6^· K-Bi t Metalloxid-rEalbleiter-(MÖS)-Gerät mit 2CUf8 Wiedergabeplätzen mal 512 Wiedergabezeilen,' die als 128 16BIT-WORTE pro Wiedergabezeile angeordnet sind. Zwei Wiedergabezeilen werden pro -^btastzyklus gelesen.
Die Bilddaten werden aus de::i Bildpuffer in Blöcken von 16 Worten ausgelesen unter Benutzung der "Seiten-Betriebs-rTEigerischaft von dynamischen 6^--K-RiMs. ^er Bildspeicher wird in dem Intervall ■ zwischen Blockauslesungen eingeschrieben.
Das Bilddaten-Ausgangssignal von dem Bildpufferspeicher 12 wird über die Datensammelleitung oder den Datenbus D zu einem ersten 2-K-first-in, first-out (FIFO) Zwischenpuffer 21 geleitet. Der Zwischenpuffer 21 erhält ein 16-Wort-Eingangssignal vom Bildpuff erspeicher'12 für jede gerade abgetastete Zeile während eines Abtastzyklus und' für ^,ed'e nächste Folgezeile, die während einem nächsten Abtastzyklus abzutasten ist. Ein Ädreßgeneratqr 20 leitet Adreßsignale über einen Adreßbus. A, um den Zwischenpuffer 21 so zu betreiben, daß entsprechend 16-Bit-Daten'.vort-Ausgan/jsnignalo entsprechend jeder gegenwärtig abgetasteten Zeile und jeder nächstfolgend abgetasteten Zeile erzeugt werden. Bei einem Zeilonsprung-Abtastsyctom, bei-dem jeweils ungerade
Wiedergabezeilen und gerade Wiedergabezeilen vorhanden sind, er gibt- das Ausgangssignal des Zwischenpuffers 21 Rot-, Grün und Blau-Information für eine ngerade Zeile und Rot-, Grün- und Blau-Information für eine danebenliegende geradzahlige Zeile.
Das Ausgangssignal des Zwischenpuffers 21 wird an vier 8-Eit- . Schieberegister 22 weitergeleitet. Jedes Schieberegister erhalt acht Datenbits von einem der 16-Bit-Datenworte. Das Ιό-Bit-Wo: für. eine ungeradzahlige Zeile wird in zwei 8-Bit-Schieberesiste: und das 16-Bit-Wort für eine angrenzende geradzahlige Zeile in die anderen beiden 8-Bit-Schieberegister geladen. Das Ausgan.-ssignal der Schieberegister 22 wird durch eine Verzögerungsschaltung 23 verzögert, um eine Umgebung von Farbwerten für eine Sequenz- Logikschaltung 2k zu schaffen.
Das AUSgangssignal der .Sequenzlogikschaltung 2if ergibt ein Rot-Signal (R), ein Blau-Si;rnal (B) und zwei Grün-signale (G. und Gn). Die G,- und Gg-^ignale werden einem.Demultiplexer- · Kreis 25 angekoppelt, der doppelt so schnell.wie die- Standardkreis-Tak'trate beträgt, getaktet wird, um ein einziges Grün-Signal-(G) zu erzeugen.
Die bevorzugte Ausführung der vorliegenden Erfindung liest gleic zeitig zwei Zeilen während eines Abtastzyklus, um eine Umgebung von Wiedergabeplätzen und' entsprechende Wiedergabestellen-Farbwertinformation zu schaffen, Während des Zwischenpuiferns und Bit-Schiebens in den 8-Bit-Schieberegistern 22 wird die Umgebung der Wiedergabestellen überprüft und die Farbinformation erzeugt. Die Umgebungswerte sind eine Funktion der Wiedergäbest eil en- Färb wert Zuordnung und des Ausnahl-Abbil'ischemas, wie es beispielsweise in Fig. 2 und 3 gezeigt ist. ^ie in· den Fi.3. '1 und 7 - gezeigten schematischen Schaltpläne erfüllen das xn Fi^. 3 dargestellte Schema.
BAD ORIGINAL
-- 25 -
Fig. 5A bis 5C zeigen ein Schaltbild eines Teils der Videozeitgabe- und Lese/Schreib-Logikschaltung 1Zf. Fig. ^k ist ein schematisches Schaltbild der Adreßgeneratorschaltung 20. Die Adreßerzeugung spielt eine Holle bei der Herstellung der Farbumgebungs-Zuordnung und -Plazierung. Die Adreßgeneratorschaltung
20 zählt in einer vorbestimmten Ordnung, um den Zwischenpuffer
21 aus dem'Bildpufferspeicher 12 während eines bestimmten Abtästzyklus zu laden. _ "" ·
Fig. 5B zeigt den mit dem Zwischenpuffer 21 gekoppelten Datenbus D und Adreßbus A. . . Ein Zwischenpufferausgang ist mit vier 8-Bit-Schieberegistem22 gekoppelt dargestellt, aus denen nachher das Ausgangssignal für die Verzögerungsschaltung 23 erhalten wird.
Fig. .5C zeigt die Abfolgelogikschaltung 2/+. Aus den vier 8-Bit-Schieberegistern 22 ausgeschobene Wiedergabedaten, werden als Eingangssignale an die Ab folge loganschaltung 2"Zf .weitergegeben. Die Abfolgelogikschaltung arbeitet so, daß sie ein Informationsgemisch aus geradzahligen Wiedergabezeilen und ungeradzahligen Wiedergabezeilen schafft, um Färb- und Wiedergabeinformation' für zwei aufeinanderfolgende Anzeigestellen zu ergeben. Obwohl die bevorzugte Ausführung der Erfindung eine Umgebung von zwei Wiedergabezeilen und zwei aufeinanderfolgenden Wiedergabestellen schafft, ist zu sehen, daß irgendeine Anzahl von Wiedergabezeilen und Wiedergabestellen nach anderen Ausführungen der Erfindung geschaffen werden kann in Abhängigkeit von" . den ausgewählten Verteilungs-Zuordnungen und Abbildungsschemata.
Ein Blockschaltbild eines Teils eines NTSC-Codierers ist in Fig. 6 dargestellt. Ein Rot-, Grün— und Blauinformation enthaltender Bitstrom wird an entsprechende- Schieberegister 51., 52, 53, 31, 32 und 33 geleitet und dort getaktet. Die Schiebe-
register -erzeugen eine Analog/Digital-Wandlung. Unterschiedliche Ausgangssignale, die an den Schieberegistern erzeugt werden,- werden zu ^ummierverstärkern 34 und 35 geleitet, und gleic phasige Farbdifferenz - und um 90 verschobene (quadrature) Farbdifferenzsignale erzeugt. Zusätzlich wird Rot-, Grün- und Blauinformation zum Summierverstärker 30 geleitet, um ein Luminänzsignal zu erzeugen.
Ein schematisches Schaltbild der RGB- und NTSC-Codierung ist·· in Fig. 7 A bis 7C dargestellt. Fig. 7 A zeigt die zu den Schiebe registern 3"I , 52 und 33 geleiteten Rot-, Blau- und GrUn-(G^- unc GrJSignale, und in den Schieberegistern werden digitale und analoge RGB-Ausgangssignale geschaffen. Die digitalen Ausgangssignale werden zu einem Q -Flip-Flop 42 geleitet,das ein Rot-, Grün- und Blaukomponenten enthaltendes Ausgangssignal erzeugt. Die Rot- und Blau-Komponenten des Ausgangssignals vom Flip-Flop 42 werden direkt zur Pufferschaltung 41 geleitet. Der das Flip-Flop 42 betreibende Kreistakt läuft mit einer zwei Anzeigeplätzen entsprechenden Rate, d.h. der halben Abtastrate. Das Infcrmationsausgangssignal der Grün-Komponente vorr. Flip-Flop i+2 wird einem Demultiplexer 25 angekoppelt,, der mit 'einer Rate getaktet wird, die der Abtastrate entspricht, ^ie Information der Rot- und Blau-Komponenten wird während eines Abtastzyklus an zwei aufeinanderfolgenden Wiedergabestellen wiedergegeben und die Grünkomponenteninformation wird während · eines Abtastzyklus bei jeder Wiedergabestelle , aufgefrischt.
Fig. 7A und 73 zeigen Schieberegister 51, 52, 53, 31, 32 und. 33, die mit Summierverstärkern 34 und 35 gekoppelt sind,- um ein gleichphasiges Farbdifferenzsignal und ein um 90° verschobenes (quadrature) Farbdifforenzsignal zu schaffen. Ein Farcburstsignal wird einem Burs-:-Verstärkerkreis 36' zugeleitet' und einem Burst-Arr.plituden- und Phasen-Kreis 37 zur Srzeu^ur.·? einer Burst-Korr.ponente. der phasen^leichen und derum'90o phasenverschobenen Farbdifferenzsignale. '
BAD ORIGINAL
Fig. 7C zeigt eine NTSC-Aüs^angs-schaltung 55, 'durch die die phasengleichen und um 90° phasenverschobenen Farbdifferenzsignale zur Erzeugung eines zusammengesetzten'NTSC-Signals kombiniert werden. An dieser Stelle wird durch den Luminanz-Summierverstärker 30 Luminanzinformation hinzugefügt, und. das zusammengesetzte Signal an einen (nicht dargestellten) Monitor weitergeleitet. Wenn auch hier ein NTSC-Codierer beschrieben ist, ist zu sehen, daß gleich gut auch andere Fernseh-Standardarten, wie PAL und SECAM erfindungsgemäß angewendet werden können. " "
Dementsprechend ergibt die vorliegende Erfindung eine beträchtliche Verringerung der zur Erzeugung von Farbwiedergaben mit hoher Auflösung-erforderlichen Speichergröße. Die Erfindung ergibt auch eine beträchtliche Verringerung der. Zugriffs- und Wiedergabezeit. Obwohl für die beispielsweise Darstellung der Erfindung eine Standbild-Graphrücviedergabe gewählt wurde, kann die vorliegende Erfindung auch leicht für irgendeine Art von Graphikwiedergabe angepaßt werden, einschließlich statischen und dynamischen Wiedergaben. Die Erfindung ergibt analoge, digitale und zusammengesetzte Ausgangssignale.
Die Erfindung verbessert beträchtlich die Wiedergabeauflösung durch Ko-nbinieren von Farbinformation, die von einer 7/iedergabenstellen-Umgebung abgeleitet wurde, um einen Färb- und Helligkeitswert für eine Wiedergabestelle zu erzeugen. Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung wird doppelt so viel Grüninformation .wie Rot- bzw. Blauinformation.geschaffen. Das. Speicher/Wiedergabe-Abbildungsschema, durch welches die Farbini ormation aufgeteilt und kombiniert wird, ist so angeordnet, daß Farbverfälschungen (color artifacts) an wieder.ffegebenen Bildkanten gering gehalten und andere derartige v/ieder.Tabestörun.^en eliminiert worden.
BAD ORIGINAL
- - 28 -
Das bein* Zeilensprungverfahren auftretende Flimmern wird durch das Mischen benachbarter Zeilen beträchtlich reduziert. Die Erfindung ergibt wahlweise Mustererzeugung und es kann .eine "Bibliothek" von graphischen und Farb-Synbolen enthalten sein. Andere Ausführungen der Erfindung ergeben schräg verlaufende Farbbit - Information und abwechselnde Farbbit-Zuordnungen. Es ist jedoch wichtig zu bemerken, daß alle Ausführungen der Sr-' findung betrachtlich verringerte Speicheranforderungen für Mehrfarb-(oder Grauskalen-)Wiedergaben mit hoher Auflösung schaffen. Das ward dadurch erreicht, daß die Farbinformation unter benachbarten Wiedergabeplätzen aufgeteilt und daß die Umgebungswiedergabeplätze überprüft werden, um- die Färb— information für jeden Wiedergabeplatz aufzubauen. ■ .
e· eaesa-u£-<
eine: dieser Patent-
naohträgSlch
geändert
BAD

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    Vorrichtung zum Zuordnen von Farbwerten von einem Bit-Abbildungsspeicher zu Wiedergäbesteilen, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Bildpufferspeicher zum Speichern einer digitalen Darstellung eines Wiedergabebildes vorgesehen ist, daß mit dem Bildpufferspeicher gekoppelte Puffermittel zurr. Speichern einer digitalen Darstellung von mindestens zwei Wiedergabezeilen des 'tfiedergabebildes vorgesehen sind, daß mit den Puffermitteln gekoppelte Begistermittel zurr. Speichern einer digitaler. Darstellung von mindestens zwei Wiedergabestellen längs jeder von den mindestens zwei Wiedergabebildzeilen vorgesehen sind, und
    copy a
    -'- -1I ■ '
    daß- mit den Registermitteln gekoppelte Abbildungsmittel zum Zuordnen von Farbwerten zu jeder Wiedergabebildstelle in Abhängigkeit von den Registermitteln und in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Wiedergabebildumgebung zugeordneten Farbwerten vorgesehen sind, wodurch der Digital Status jedes Bildpufferspeicherplatzes einen entsprechenden· Wiedergabebildwert und Wiedergabebild-Nachbarschaftsfarbwert schafft. ■
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch— .gekennzeich net, daß die Farbwerte zum wahlweisen Betreiben-je eines Elektronenstrahls für rot, blau bzw. grün in einem. Farbmonitor ausgelegt sind.
    3* Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch -g e k.e η η zeichnet, daß die Farbwerte zum wahlweisen Schaffen von Luminenz-, phasengleichen Farbdifferenz- und um 90° verschobenen (quadrature) Farbdifferenzsignalen zum Betreiben eines Farbmonitors ausgelegt sind.
    4- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum Abtasten des Bild- ■ Pufferspeichers mit gleicher Rate und an gleicher Stelle vorgesehen sind, mit der das Wiedergabebild an einem Wiedergabebildschirm geschrieben wird.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch g e •kennzeich· net, daß Mittel zum überprüfen von der Wiedergabebildnachbarschaft zugeordneten Farbwerten vorgesehen sind, um Farbwerte für jede sequentielle Wiedergabebildstelle zu bestimmen, wodurch Farbinformation für jede Wiedergabebildstelle unter benachbarten Wiedergabebildstellen aufgeteilt wird.
    EPO COPY
    β. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch . gekennz eichn e t, daß die Überprüfungsmittel enthalten:
    a) erste Farbwertmittel zum Überprüfen des Wiedergabestellen-■ _' F£irbwertes direkt unter einer gegenwärtig angezeigten
    ersten Farbwertwiedergabestelle zum Bestimmen eines er-. ' st en Farbwerts an der gerade wi'ed ergegebenen Stelle,
    b) zweite.Farbwertmittel zum überprüfen des Anzeigestellen-
    . farbwerts direkt unterhalb nach links und rechts und direkt 'nach links und rechts von einer gegenwärtig wiedergegebenen zweiten Farbwertanzeigestelle zum Bestimmen eines zweiten · Farbwertes an der gegenwärtigen Stelle, und
    c) dritte Farbwertmittel zum überprüfen des Wiedergabestellen-Farbwerts direkt darunter nach links und rechts und direkt nach links und rechts einer gegenwärtig wiedergegebenen dritten Farbwertwiedergabestelle zum Bestimmen eines dritten Farbwerts an der gegenwärtig wiedergegebenen Stelle, wodurch die Bildpufferspeicher-Inhalte auf einen Wiedergabeschirm als entsprechende Farbwerte abgebildetwerden. ■ ■
    7.-Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge kennzeichnet, daß die zweiten und dritten Färbwertmittel zum Überprüfen von Wiedergabestellen-Farbwerten direkt, darunter nach links und rechts, direkt darunter und direkt nach links von der gegenwärtig wiedergegebenen zweiten und dritten Farbwert-• Wiedergabestelle betreibbar sind, um zweite und dritte Farbwerte an der gegenwärtig wiedergegebenen Stelle zu bestimmen.
    8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ■ dadurch gekennzeichnet, daß mit den Abbildungsrr.ittein - gekoppelte Codiermittel zum Aufbau zugeordneter Farbwerte an jeder Wiedergabebildstelle vorgesehen sind, um ein Ausgangrjsignal in einem zurr. Betreiben eines Farbwiederrrabeschirmes ausgelegten Wiedergabestandard -zu erzeugen.
    EPO COPY
    9." Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η ζ e 1 c net, daß die .Codiermittel umfassen:
    zum Erhalt.eines Komponentenanteils des jeder Wiedergabebildstelle zugeordneten Farbwertes angeschlossene Schieberegister mittel zum Erzeugen von phasengleichen und 90° phas verschobenen .(quadrature) Farbdifferenz-Ausgangssignalen en sprechend dem Anteil der Farbwertkomponente, zum Empfang der Ausgangssignale der Schieberegistermittel angeschlossene Summiermittel zum Summieren der Signale zur Erzeugung von den Farbwerten entsprechenden phasengleichen und um 90 phasenverschobenen Farbdifferenzsignalen, und zweite, zum Empfang der Farbwertkomponenten angeschlossene Summiermittel zur Erzeugung eines damit in Übereinstimmung stehenden Luminanz-Ausgangssignals.
    1IO. Vorrichtung zum Aufbau einer in einem Videobild-Speichergers . die einen Prozessor zum Speichern einer digitalen Darstellur von Bild.ern .und zum Wiedergewinnen der Darstellung aus einen· Speichermedium enthält, gespeicherten Darstellung zu einem Mehrfarb-Videovild mit hoher Auflösung, dadurch g e k e η π zeichnet,
    daß ein Bildpufferspeicher vorgesehen ist, der zum Empfang der Darstellung von dem Prozessor ausgelegt ist, um die digitale Darstellung des Videobildes in Form einer Bit-Abbildung zu speichern,
    daß mit dem Bildpufferspeicher gekoppelte Afcbildungsmit~el ■vorgesehen sind, um jeder Videobildstelle Farbwerte gemäß einer entsprechenden Videobildumgebung zugeordneten Farbwert zuzuordnen, wobei jede Videobildstelle von dem Bildpufferspeicher abgebildet ist und eine Kombination von 'Farbkoniponei werten ist einschließlich einem entsprechenden Bildpufferspeicher-Bit-Digitaiwert und Umgebungs-Bildpufferspeicher-. Di/ritalbitwerten.
    EPO COPY
    11.' Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch · gekennzeichnet, daß 'zum Empfang eines Videobildausg.ahgssignals von dem ■Abbildungsmittel angeschlossene Videocod'iermittel vorgesehen sind, um das Videobildsignal zu einem zusammengesetzten, zum Betreiben eines Farbwiedergabeschirms ausgelegten Videosignals aufzubauen. · ...
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g\e k e η η ζ -e i c h η e t, daß die Abbildungsmittel umfassen: mit dem Bildpufferspeicher gekoppelte Puffermittel zum •Speichern einer digitalen Darstellung von mindestens zwei aufeinanderfolgenden" Wiedergabezeilen des Videobildes, und ■
    ■ mit den-Puffermitteln gekoppelte Registermittel zum Speichern einer digitalen Darstellung von mindestens zwei aufeinanderfolgenden Wiedergabestellen längs jeder der mindestens zwei
    ■ Wiedergabebildzeilen. r
    13· Zusammensetzender. Video codierer bei. einer Vorrichtung zum ·. Zuordnen von Farben aus einem Bit-Abbildungsspeicher zu Viqeowiedergabe-Steilen, dadurch gekennzeic hnet, daß zum Empfang eines Bestandteilabschnitts· eines Farbwertes für eine Farbwiedergabestelle gekoppelte Schieberegistermittel vorgesehen sind, um in Übereinstimmung damit phasengleiche und um 90° phasenverschobene Farbdifferenzsignale zu erzeugen, daß mit den Schieberegistermitteln zum Empfang der phasengleichen und um 90° phasenverschobenen Farbdifferenzsignale gekoppelte Surnmiermittel vorgesehen sind zur Erzeugung von phasengleichen und um 90° phasenverschobenen Farbdifferenz- · ■Ausgangssignalen, die eine Summierung der Farbkomponentensignale sind, und · .
    . daß zum Empfang eines Komponentenabschnitts . jedes der Farbwerte gekoppelte Summiermittel vorgesehen sind zur Erseu,^ung einer Summiorung der-Farbwertkomponentenabschnitte zur Erzeugung einos entsprechenden Luminanzsignals.
    EPO COPY
    14;"Verfahren sum .Zuordnen von Farbwerten aus einem Bit-Abbildu "speicher zu Videowiedergabestellen, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine digitale Darstellung eines Videoabbildes in einem Bildpufferspeicher gespeichert wird, daß eine digitale Darstellung mindestens zweier Wiedergabezeilen des Videobildes in einem mit dem Bildpufferspeicher gekoppelten Zwischenpuffer gespeichert wird, daß eine digitale Darstellung von mindestens zwei Wiedergabe stellen längs jeder der mindestens zwei Videobild-Wiedergabe zeilen in einem mit dem Puffer gekoppelten Register gespeich wird, ■ ·
    daß in Abhängigkeit von dem Register und in Übereinstimmung mit einer entsprechenden Videobildumgebung zugeordneten Farbwerten jeder Videobildstelle Farbwerte zugeordnet werden mit einer Abbildungsschaltung, die mit dem Register gekoppelt lsi und
    daß ein entsprechender Videobildwert und Videobild-Umgebungsfarbwert entsprechend dem digitalzustand jedes Bildpuffer-.Speicherplatzes geschaffen wird.
    15. Verfahren nach Anspruch 1 Zf, dadurch gekennzeichnet, daß selektiv je ein Elektronenstrahl für rote, blaue· und grüne Farbwerte in einem Farbmonitor entsprechend den Farbwerten betrieben' wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß selektiv Luminanz-, gleichphasige Farbdifferens- und um 90° verschobene Farbdifferenz-Signale zum 'Betrieb eines Farbmonitors entsprechend den Farbwerten geschaffen worden.
    EPO COPY
    17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 Zf bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Bildpufferspeicher mit der gleichen Rate und an der gleichen Stellung abgetastet wird, mit denen die Videobilder in einem Anzeigeschirm dar-. gestellt werden. ' . ·
    18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1.4 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die der Videobildumgebung zugeordneten Farbwerte überprüft werden, um Farbwerte für , jede sequentielle Videobildstelle zu bestimmen^" und daß die Farbinformation für jede Videobildstelle unter benachbarten Videobildstellen gemeinsam aufgeteilt' wird. ·
    19· Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Videobildstellen-Farbwert direkt unter einer gegen-' ' wärtig abgetasteten ersten Farbwert-Videobildstelle überprüft wird-, um einen ersten Farbwert an der gegenwärtig abgetasteten Stelle zu bestimmen,
    daß ein Videobildstellen-Farbwert direkt darunter nach links und rechts und direkt nach links und rechts von einer zweiten Farbwert-Videobildstelle überprüft wird, um einen zweiten Farbwert an der gegenwärtig abgetasteten Stelle zu bestimmen, daß ein Videobildstellen-Farbwert direkt darunter nach links und rechts, direkt nach links und rechts einer gegenwärtig ' abgetasteten dritten Farbwert Videobildstelle überprüft wird, um einen dritten Farbwert an der gegenwärtig abgetasteten Stelle zu bestimmen und
    daß in Übereinstimmung damit die Inhalte des Bildpufferspeichers auf einen Anzeigeschirm mit entsprechenden Farbwerten an entsprechenden Wiedergabestellen abgebildet werden.
    20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß bei der überprüfung dos /,weiten und dritten
    EPO COPY
    . -Farbwertes., weiter Videobildstellen-Farbwerte direkt nach links und rechts, direkt darunter und direkt nach links von den gegenwärtig abgetasteten zweiten und dritten .Farbwert-Videobildstellen überprüft werden, um zweite und dritte Farbwerte an der gegenwärtigen Stelle zu bestimmen.
    21. Verfahren zum Codieren von Farbkomponentenwerten, die aus einem Bit-Abbildungsspeicher zu Videowiedergabestellen zugeordnet sind,, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Farbkomponentenwert von einem digitalen, in ein analoges Signal gewandelt wird, einschließlich einer phäsengleichen Farbdifferenzkomponente und einer um/90° verschoben Farbdifferenzkomponente, .
    ' daß jede der entsprechenden phasengleichen und um 90° verschobenen Farbdifferenzkomponenten summiert wird, um eine, summierte phasengleiche Farbdifferenzkomponente und eine summierte um 90° verschobene Farbdifferenzkomponente zu schaffen, und
    daß jede der Farbkomponenten summiert wird, um eine Luir.ir.anz komponente zu schaffen, so daß ein Zusammengesetzes Videosignal erzeugt wird.
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