DE3114643C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Winkelverschiebung
wenigstens eines Teils eines in einem Bildspeicher in Form
von Bildpunktdaten gespeicherten Fernsehbildes nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruchs 1 sowie eine Anordnung zu
seiner Durchführung gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruchs 3.
Bei einem Verfahren und einer Anordnung dieser Art, die aus
der US-PS 41 68 488 bekannt sind, wird eine Drehung der Teilbereiche
des Fernsehbildes um genau 90° dadurch bewirkt, daß
in Teilbereichsspeichern, in denen die Bildsignale der Teilbereiche
zwischengespeichert sind, eine der gewünschten Winkeldrehung
von 90° entsprechende Umorganisierung der Flächenverteilung
der Bildpunkte erfolgt und die Bildsignale der Teilbereiche
nach der Umorganisierung in den Hauptspeicher rückgespeichert
werden.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Anordnung eignen
sich für eine Winkelverschiebung um genau 90°, da bei der Beschränkung
auf diesen Drehwinkel die Bildpunktsignale im Eingangsraster
auf Rasteradressen im Ausgangsraster fallen. Um
eine Winkelverschiebung zu bewirken, können in diesem Fall die
ursprünglichen Signale lediglich in einer anderen Reihenfolge
benutzt werden.
Aus der GB-PS 14 90 738 ist es weiterhin bekannt, Winkelfunktionswerte
zum Drehen eines Bildes zu berechnen.
Es sind weiterhin Bildverarbeitungsvorrichtungen bekannt, mit
denen Bildeffekte vollständig über elektronische Einrichungen
simuliert werden können. Die Bilder können weit von der Originalkamera
und dem Objektiv entfernt vergrößert, verkleinert, bewegt,
in ihrer Form geändert oder
sogar eingefroren, d. h. bewegungslos gemacht, werden. Der
Wunsch nach einer derartigen Anlage besteht sowohl auf Seiten
der künstlerischen als auch der technischen Abteilung
von Fernsehanstalten, da diese Möglichkeiten ein Ausmaß an Kreativität
und Flexibilität erlauben, das bisher im günstigsten
Fall nur sehr zeitraubend und im ungünstigsten Fall vollständig
unmöglich war.
Ein weiterer Effekt besteht darin, ein Bild oder wenigstens
einen Teil eines Bildes in geeigneter Weise zu drehen, wobei
die Anwendungsmöglichkeiten dieses Effektes, ein Bild zu
drehen, im Bereich spezieller Effekte bis zur einfachen Geradeausrichtung
des unter einem gewissen Winkel während der
Originalaufnahme aufgenommenen Bildmaterials liegen.
Für eine einfache Änderung der linearen Abmessung müssen
neue Bildpunkte aus den bestehenden Bildpunkten in einer
Weise erzeugt werden, daß sie nicht nur von dem passenden
Teil des Originalbildes abgeleitet werden, sondern daß auch
die notwendige Interpolation erhalten wird. Wenn im einfachen
Fall ein Bild auf die Hälfte seiner Größe verkleinert werden
soll, werden jeder zweite Bildpunkt und jede zweite Zeile
während des Auslesens von einem Bildspeicher ausgelassen, so
daß sich tatsächlich ein Bild mit halber Größe ergibt. Der Fehler
besteht dabei darin, daß sich eine schlechte Bildqualität
ergibt, da die ausgelassenen Punkte und Zeilen keinen Betrag
zum endgültigen Bild liefern, was eine gewisse Mangelhaftigkeit
oder Unvollkommenheit zur Folge hat. Ein noch wichtigerer
Umstand ist jedoch die Tatsache, daß diese einfache Möglichkeit
nur bei Bildern mit einer Größe von ½, ¼, ⅛ und ¹/₁₆
besteht. Dieses Problem gewinnt dann an Bedeutung, wenn nicht
binäre Änderungen in der Größe erforderlich sind. Ein Verhältnis
von beispielsweise 0,9 : 1 kann nicht dadurch erreicht werden,
daß lediglich ein Bildpunkt und eine Zeile aus jeweils
zehn Bildpunkten und zehn Zeilen ausgelassen werden, da in
der in Fig. 1 der Zeichnung dargestellten Weise
die neue Information aus den benachbarten eingegebenen Punkten
interpoliert werden muß. Eine vollständige Darstellung,
in welcher Weise diese Interpolation möglich ist, ist beispielsweise
in der US-PS 41 63 249 enthalten.
Eine kurze Betrachtung von Fig. 1 zeigt, daß, so schwierig die
obige Interpolation in Echtzeit zu verwirklichen ist, diese
Interpolation stark dadurch vereinfacht wird, daß das ausgegebene
Raster dieselbe Orientierung wie das eingegebene Raster
hat, d. h., daß eine ganze Zeile einer ausgegebenen Information
aus zwei ganzen Zeilen der eingegebenen Information erhalten
wird.
Im folgenden wird die Situation für den Fall einer Bilddrehung
betracht. Fig. 2 der Zeichnung zeigt zwei Raster,
die gegeneinander um annähernd 30° gedreht sind.
Das horizontale Raster kann als das Raster angesehen werden,
das einem Bildspeicher eingegeben wird, während das gedrehte
Raster das ausgegebene Raster ist. Es ist ersichtlich, daß
in diesem Fall die horizontale Information des ausgegebenen
Rasters, d. h. die parallel zum gedrehten Raster liegende
Information, natürlich durch vollständig verschiedene vertikale
Zeilen des Eingangsrasters über seine gesamte Länge beeinflußt
wird. Diese einfache Tatsache führt zu erheblichen
Problemen bei der Auslegung des Aufbaus des Bildspeichers
und führt zu einer weiteren Komplizierung, wenn eine Interpolation
erforderlich ist, um die geeignete Qualität des
sich ergebenden Bildes zu erhalten.
Großraumhalbleiterdatenträger, beispielsweise dynamische
Speicherplättchen mit direktem Zugriff sind langsamer, als
es der erforderlichen Datengeschwindigkeit für die Echtzeitbildspeicherung
von Videodaten entspricht, so daß traditionell
die ankommende Information vor der Eingabe in den Speicher
in Multiplexform gebracht wird und nach dem parallelen Auslesen
mehrerer Punkte rückmultiplext wird.
Es ist üblich, bei nicht gedrehten Bildern zwei Zeilen parallel
auszulesen, wobei alle erforderlichen ausgegebenen Punkte
beim Interpolieren von diesen selben zwei Zeilen abgeleitet
werden. Das ist natürlich unmöglich, wenn ein Bild gedreht
wird, da die Information von mehr als zwei Zeilen für die
Bildsynthese für eine dann erforderliche, unter einem Winkel
verlaufende oder gedrehte Zeile benötigt wird.
Die Schwierigkeit besteht darin festzustellen, ob es einen
Weg zum Speichern in Multiplexform gibt, bei dem bestehende
Speicherelemente hoher Kapazität, niedriger Leistung und mit
geringer Kosten verwandt werden können, die relativ langsam
sind, d. h., die mit einer Zugriffsgeschwindigkeit arbeiten,
die wesentlich kleiner als die Bildpunktgeschwindigkeit ist.
Die US-PS 41 83 058 zeigt beispielsweise ein typisches Multiplexsystem
für einen herkömmlichen Bildspeicher, dessen Grundspeicheraufbau
in Fig. 3 dargestellt ist. In diesem Fall
werden Gruppen aus 16 Bildpunkten gleichzeitig in den Speicher
eingeschrieben oder aus dem Speicher ausgelesen. Diese
16 Bildpunkte liegen nebeneinander auf einer Zeile des betrachteten
Videobildes und können beispielsweise diejenigen
16 Bildpunkte umfassen, die in Fig. 1 aufgeführt sind.
Jedes 8-Bit-Wort für die Bildpunkte 1 bis 16 wird daher in
den jeweiligen Eingangsverriegelungsgliedern 10 a-10 p verriegelt.
Nachdem somit 16 Bildpunkte aufgetreten sind, hält
jedes Verriegelungsglied Daten für einen Bildpunkt, so daß
ein einziger Schreibzyklus den Speichern mit direktem Zugriff
11 a-11 p gleichzeitig die jeweiligen Daten für alle 16 Bildpunkte
eingibt und somit die Speicher mit direktem Zugriff
mit ¹/₁₆ der Videogeschwindigkeit arbeiten können.
Zum Auslesen werden die Daten von jedem Speicher mit direktem
Zugriff durch die jeweiligen Ausgangsverriegelungsglieder
12 a-12 p empfangen und somit aus den Speichern mit direktem
Zugriff mit ¹/₁₆ der Videogeschwindigkeit ausgelesen,
wobei die Daten von den Verriegelungsgliedern mit der normalen
Videogeschwindigkeit zur Verfügung stehen. Obwohl jeder
Speicher mit direktem Zugriff 11 a usw. in vereinfachter Form
als ein einzelner Block dargestellt ist, umfaßt dieser Block
in der Praxis im typischen Fall zwei Gruppen mit jeweils 8
Chips, wobei jedes Chip in der Gruppe dazu dient, 1 Bit des
8-Bit-Wortes von den Eingangsverriegelungsgliedern aufzunehmen,
und jede Gruppe mit der Halbbildgeschwindigkeit umgeschaltet
wird, so daß eine Gruppe des Halbbildes A hält, während
die andere Gruppe das Halbbild B hält. Beim Auslesen werden
die einzelnen Bits ausgelesen, um das 8-Bit-Wort den Ausgangsverriegelungsgliedern
zu liefern.
Aus den oben angegebenen Gründen ist dieses Verfahren dann
ungeeignet, wenn die Ausgangsinformation von verschiedenen
eingegebenen vertikalen Zeilen für die Länge der ausgegebenen
Zeile abgeleitet wird, wie es dann erforderlich ist, wenn das
Bild gedreht wird, da diese Information bei einer derartigen
Speichermultiplexanordnung nicht schnell genug zur Verfügung
steht.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin,
ein Verfahren anzugeben, durch das ohne merkliche Beeinträchtigung
der Bildqualität die Winkelorientierung eines
Fernsehbildes in Echtzeit um einen beliebig wählbaren Winkel
geändert werden kann. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung,
eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Anordnung
anzugeben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale
des Kennzeichens des Patentanspruchs 1 bzw. 3 gelöst.
Besonders bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens und der erfindungsgemäßen Anordnung sind Gegenstand
der Patentansprüche 2 sowie 4 bis 8.
Der im Patentanspruch 5 angegebene Zwischenspeicher zur Zwischenspeicherung
der von der Adressiereinrichtung ausgewählten
Gruppe von Bildpunktdaten wird im folgenden auch als
Verriegelungsglied bezeichnet.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben:
Fig. 1 zeigt eine Darstellung der Verarbeitung eines
Eingangsrasters zur Bildung eines verkleinerten
Bildes;
Fig. 2 zeigt die Verarbeitungserfordernisse für eine
Bilddrehung;
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines bekannten Bildspeichers,
der in der Lage ist, der Reihe nach die Bildpunkte
zu verarbeiten;
Fig. 4 zeigt die Verarbeitung der Bildpunkte in Multiplexform
gemäß der Erfindung, um für einen
Zugriff zu einem Bildpunktbereich zu sorgen;
Fig. 5 zeigt eine Situation, bei der eine Modifizierung
der relativen Bereichspositionen notwendig ist;
Fig. 6 zeigt ein Beispiel einer geeigneten Modifizierung
eines der Multiplexbereiche;
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Speicheraufbaus bezüglich der Einschreibseite
der Vorrichtung;
Fig. 8 zeigt einen entsprechenden Aufbau bezüglich der
Leseseite der Vorrichtung;
Fig. 9 zeigt den internen Aufbau eines Speicherblocks
mit direktem Zugriff, der in der Lage ist,
8-Bit-Bildpunkte von zwei Halbbildern zu verarbeiten;
Fig. 10 zeigt eine Wähleinrichtung zum Wählen von
vier Bildpunkten aus den verfügbaren 24 Bildpunkten;
Fig. 11 zeigt eine Recheneinheit zur Interpolation;
Fig. 12 zeigt ein Beispiel der Berechnung der Koeffizienten
für einen bestimmten Bildpunktsyntheseschritt;
Fig. 13 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
zum Bestimmen der Bildpunkte und der Koeffizienten,
die für die Synthese in Abhängigkeit von
dem gewählten Drehwinkel erforderlich sind;
Fig. 14 zeigt eine Tabelle der typischen Verarbeitungsergebnisse
bei der Verwendung der in Fig. 13
dargestellen Vorrichtung;
Fig. 15 zeigt die relative Bewegung der Bildbereiche
im Bild;
Fig. 16 zeigt eine Einrichtung zum Erzielen dieser
Modifizierung;
Fig. 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Drehblocks und
Fig. 18 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des in
Fig. 17 dargestellten Blockes.
Der einfache, anhand von Fig. 3 beschriebene lineare Multiplexer
wird erfindungsgemäß durch einen sogenannten Bereichsmultiplexer
ersetzt. Fig. 4 zeigt das Grundkonzept. Es sei
angenommen, daß der Speicher so organisiert ist, daß
zweidimensionale Informationsbereiche mit einer Größe
von beispielsweise 6 Bildpunkten mal 6 Zeilen zur Verfügung
stehen, wie es durch unterbrochene Linien in Fig. 4 dargestellt
ist. Fünf Informationspunkte können leicht vertikal
oder horizontal oder in irgendeiner Richtung von einem
derartigen Bereich abgeleitet werden. Es ist ersichtlich,
daß bei diesem Verfahren ein fünf zu eins Multiplex erhalten
wird, da alle Bildpunkte innerhalb dieser 6×6-Matrix
in einem Speicherzyklus ausgelesen und ihrerseits interpoliert
werden können, um die neuen fünf Bildpunkte für
den Dreheffekt abzuleiten. Es müssen natürlich 36 Bildpunkte
für den fünf zu eins Multiplex zur Verfügung gestellt werden,
dieses Verfahrens macht es jedoch dennoch möglich, langsame
Speicher mit direktem Zugriff im Drehbildspeicher zu verwenden.
Es hat sich gezeigt, daß dieses Verfahren bei dem in Fig.
4 dargestellten Beispiel arbeitet, wobei es sich jedoch
herausgestellt hat, daß es sich dabei um einen speziellen
Fall handelt, bei dem die gedrehte Zeile ausgehend von
der oberen linken Ecke des Bildbereiches erzeugt wird. In
Fig. 5 ist dargestellt, daß bei einer einfachen Ansicht
der Aufspaltung des Speichers in Bildbereiche dieses Verfahren
versagt, da im Bildbereich B in Fig. 4 ein Multiplex
nur von zwei erzielt wird, da nur zwei Bildpunkte aus
den vom Bereich B zur Verfügung stehenden 36 Bildpunkten
synthetisiert oder zusammengesetzt werden können.
Wenn nun das Grundprinzip darin besteht, alle Umstände zu
berücksichtigen, muß die Anordnung der Bildbereiche im
Speicher in der beispielsweise in Fig. 6 dargestellten
Weise derart geändert werden, daß jeder neue Bildbereich
so beginnt, daß eine Ecke auf der zu erzeugenden Zeile
liegt. Die Position einer Ecke wird natürlich vom Ausmaß
der gewählten Drehung und somit von der Neigung der
zusammenzusetzenden Zeile abhängen. Das führt dazu, daß
es möglich sein muß, den Ursprungspunkt des Bildbereiches
mit einer Genauigkeit von einem Bildpunkt im Originalraster
trotz der Tatsache festzulegen, daß 36 Bildpunkte auf
einmal zur Verfügung stehen und daß der Bildbereich nur
alle fünf erzeugten Ausgangspunkte bewegt werden muß.
Das heißt mit anderen Worten, daß der Bildbereich einem Fenster
ähnelt, das bewegbar ist, um die 36 für die Bildsynthese
erforderlichen Bildpunkte einzuschließen, wobei dieses
Erfordernis in Abhängigkeit vom Grad der Drehung variabel
ist.
Bevor ein typisches Ausführungsbeispiel des Bildbereichsmultiplexers
beschrieben wird, wird auf einen weiteren wichtigen
Aspekt der Bilddreheinrichtung eingegangen. Auf den
ersten Blick entsteht der Eindruck, daß der Bildbereich
quadratisch sein muß, da bei einer Drehung des Bildes
um 90° sich die Zeilen im Bildbereich nach unten bewegen
und somit sechs Elemente für einen 5 : 1-Multiplex zur
Verfügung stehen müssen.
Wenn jedoch jedes Halbbild getrennt behandelt wird, ist es
aufgrund der Tatsache, daß jedes Halbbild nur jede zweite
Zeile des vollständigen Bildes enthält, lediglich notwendig,
einen Bildbereich von 4 Zeilen mal 6 Bildpunkte zu haben,
damit 5 Bildpunkte in irgendeiner Richtung erzeugt werden
können. Diese Einsparung ist jedoch dann nicht möglich,
wenn zwischen den Halbbildern eine Interpolation durchgeführt
wird.
Wenn die Bildpunkte im Bild auf einem Gitter liegen, das
einen verschiedenen horizontalen und vertikalen Maßstab
hat, so kann das dadurch aufgefangen werden, daß die
Form des Bildbereiches oder das Multiplexverhältnis
geändert wird, um beispielsweise aus jedem 6×4-Bildbereich
nur 4 Ausgangsbildpunkte zu erzeugen.
Eine weitere Schwierigkeit besteht jedoch darin, in
welcher Weise eine Vorrichtung verwirklicht werden kann,
die den Zugriff zu dem Bildbereich aus 6×4 Punkten
derart erlaubt, daß der Ursprungspunkt mit einer Genauigkeit
von einem einzigen Bildpunkt örtlich festgelegt
werden kann. Die Speichereinrichtung wird im folgenden
zum leichteren Verständnis zunächst unter Vernachlässigung
der Erfordernisse bezüglich der Genauigkeit
des Ursprungspunktes beschrieben, um die Grundarbeitsweise
gemäß der Erfindung darzustellen.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Speicheraufbaues
gemäß der Erfindung mit einer Matrix von Speichern RAM
mit direktem Zugriff 30-52, die zum leichteren Verständnis
in Reihen und Spalten entsprechend einem der Bildbereiche
aus 24 Bildpunkten angeordnet sind, die bereits beschrieben
wurden. Fig. 7 zeigt nur die Einschreibseite der Speichervorrichtung,
d. h., daß die Einrichtung zum Ausgeben der
Daten aus Gründen der Deutlichkeit nicht dargestellt ist.
Die ankommenden Bildpunktdaten liegen an den verschiedenen
Eingangsverriegelungsgliedern 30 c-53 c, von denen jedes
Daten eines bestimmten Bildpunktes in Form eines 8-Bit-
Wortes jeweils empfängt. Die Verriegelungsglieder sind
vorzugsweise mit zwei Speicherplätzen versehen, damit ein
Bildpunkt zum Einschreiben in den Speicher mit direktem
Zugriff zur Verfügung steht, während der zweite Speicherplatz
einen anderen Bildpunkt in ähnlicher Weise empfängt,
wie es in der US-PS 41 83 058 beschrieben ist. Der Bildpunkt-
und Zeilenzähler 54 wird in der Praxis dazu verwandt,
denselben Speicherplatz in allen Speichern mit
direktem Zugriff gleichzeitig zu adressieren, zur deutlichen
Darstellung sind die Verbindungen dazwischen
jedoch weggelassen, so daß die Adressierung eine gemeinsame
Verbindung zu den Speichern mit direktem Zugriff
bildet. Aus der obigen Beschreibung ist ersichtlich, wie
der Zähler 54 und die Multiplexer 55 und 56 angeschlossen
sind.
Vorzugsweise können die Bildpunkte in allen Verriegelungsgliedern
zur Verfügung stehen und wird unter Verwendung
des normalen Bildpunkt- und Zeilenzählers 54 mit einem
Eingangsmultiplexer 56 nur eine Spalte 30 c, 36 c, 42 c,
48 c für den Bildpunkt Nr. 1 tatsächlich die Daten in
Abhängigkeit von einem Freigabesignal aufnehmen, das
dem Multiplexer 56 geliefert wird (1 : 6-Multiplex). Einer
der sechs Ausgänge des Multiplexers 56 ist somit mit
allen Verriegelungsgliedern in der Spalte verbunden. Obwohl
derselbe Bildpunkt den Speichern mit direktem Zugriff
30, 36, 42 und 48 zur Verfügung steht, wird er nur in
den Speicher mit direktem Zugriff 30 eingeschrieben,
da der Adressenabtastmultiplexer 55 vorgesehen ist, der
mit einem seiner vier Ausgänge mit allen Speichern mit
direktem Zugriff in der Reihe verbunden ist, wobei der Multiplexer
daher ein Abtastsignal nur einem der vier Speicher
mit direktem Zugriff in der Reihe während eines Schreibzyklus
liefern wird (1 : 4-Multiplex). Wenn ein Speicherblock
30 mit direktem Zugriff (und die anderen Blöcke) eine
Speicherkapazität von 16K hat, dann können bis zu 16 000
Bildbereiche durch den gesamten Speicher verarbeitet werden.
Was beispielsweise den Bildbereich A anbetrifft, so werden
die Punkte 1 bis 6 jeweils in der Form, in der sie auftreten,
in jedem der vier Verriegelungsglieder der sechs
Spalten verriegelt, wobei der zweite Speicherplatz in jedem
Verriegelungsglied dann zur Verfügung steht, um die Punkte
1 bis 6 des Bildbereiches B aufzunehmen. Während diese zweite
Reihe von 6 Punkten verarbeitet wird, erfolgt ein
Schreibzyklus der Speicher mit direktem Zugriff für beispielsweise
den ersten Adressenplatz in jedem der Speicher mit
direktem Zugriff 30-53, wobei die Adresse zum Einschreiben
dieser Daten durch den Zähler 54 geliefert wird. Da der
Adressenabtastmultiplexer 55 vorgesehen ist, empfängt jedoch
nur eine der vier Reihen, d. h. in diesem Fall die Speicher
30-35, ein Abtastsignal, so daß nur die oberen Speicher
mit direktem Zugriff die jeweiligen Bildpunkte 1 bis 6 des
Bildbereiches A empfangen. Es versteht sich, daß nur 1
Schreibzyklus der Speicher mit direktem Zugriff alle 6
empfangenen Bildpunkte erforderlich ist, so daß der Speicherzyklus
mit ¹/₆ der Datengeschwindigkeit arbeitet, was langsam
genug ist, damit die Daten durch diese dynamischen
Speicherplättchen mit direktem Zugriff verarbeitet werden
können. Die Bildpunkte 1 bis 6 des Bildbereiches B gehen
eventuell an den zweiten Adressenplatz in den Speichern
mit direktem Zugriff 30-35 jeweils usw., bis alle Bildpunkte
längs der ersten Videozeile gespeichert sind (bis
zu 128 Schreibzyklen). Bei der nächsten empfangenen Zeile,
d. h. beim Punkt 7 des Bildbereiches A, ist der Vorgang ähnlich,
d. h., werden die Punkte 7 bis 12 der Reihe nach in den sechs
Spalten verriegelt, woraufhin während eines Schreibzyklus
der Speicher mit direktem Zugriff der Adressenmultiplexer
55 nur ein Tasten der Speicher mit direktem Zugriff 36-41
erlauben wird, so daß jeder dieser Bildpunkte an den
ersten Adressenplatz dieser Speicher mit direktem Zugriff
geht. Die Arbeitsvorgänge werden fortgesetzt, bis alle
Bildpunkte von allen Bildbereichen eingegeben sind.
Ein derartiger Arbeitsvorgang wird daher einen Bildbereich
aus 24 Bildpunkten verarbeiten. Beim Auslesen können diese
Bildpunkte zum Zusammensetzen der erforderlichen Bildpunkte
in diesem Teil der gedrehten Zeile verwandt werden.
Bei anderen Ausführungsbeispielen kann eine Änderung der
Anzahl der Reihen und Spalten erfolgen, wenn das Multiplexverhältnis
nicht geändert werden muß.
Im folgenden wird die Leseseite des Speicheraufbaus beschrieben.
Fig. 8 zeigt die Matrix von Speichern mit direktem Zugriff
mit einer Reihe von Verriegelungsgliedern am Ausgang.
Aus Gründen der klaren Darstellung fehlen in Fig. 8 die
Eingangsdatenverriegelungsglieder und die Adressiereinrichtungen.
Die Speicher mit direktem Zugriff 30-53 sind
mit zwei Ausgangsverriegelungsgliedern 30 A-53 A und 30 B
-53 B jeweils dargestellt. Der Grundarbeitsvorgang mit
einem einzigen Lesezyklus besteht darin, daß alle 24
Speicher mit direktem Zugriff in der Matrix in Abhängigkeit
vom Ausgangssignal des Bildpunkt- und Zeilenzählers 58
adressiert werden, der die gewünschten Adressenplätze liefert,
wobei dieses Ausgangssignal allen Speichern mit direktem
Zugriff gemeinsam ist. Beim Lesen der Daten werden alle
Speicher mit direktem Zugriff abgetastet, so daß ein
Adressenabtastmultiplexer, der dem Block 55 in Fig. 7 ähnlich
ist, nicht erforderlich ist. Es werden somit alle Bildpunkte
in dem Bildbereich von den Speichern mit direktem Zugriff
in die jeweiligen Verriegelungsglieder, beispielsweise das
Verriegelungsglied A in einem Lesezyklus ausgelesen. Ein
Adressieren des ersten Speicherplatzes in jedem Speicher mit
direktem Zugriff wird somit dazu führen, daß die Bildpunkte
1 bis 24 für den Bildbereich A in Fig. 7 in die Verriegelungsglieder
30 A-53 A ausgegeben werden.
Durch ein Erhöhen der Adressen für den nächsten Lesezyklus
werden die 24 Bildpunkte vom Bildbereich B in Fig. 7 ausgelesen,
wobei diese Bildpunkte im Verriegelungsglied B, d. h.
in den Verriegelungsgliedern 30 B-53 B, jeweils gehalten werden
können.
Ein Verriegelungsfreigabemultiplexerblock 57 kann beispielsweise
mit zwei Ausgängen für alle Verriegelungsglieder
A oder B versehen sein um auszuwählen, welche Verriegelungsglieder
zu irgendeinem Zeitpunkt verwandt werden. Es ist
daher klar, daß die Anordnung, wie sie dargestellt ist,
24 Punkte für einen Adressenzyklus des Speichers erzeugen
kann, da ein Speicherzyklus alle Verriegelungsglieder einer
Gruppe von Ausgangsverriegelungsgliedern parallel belädt,
woraufhin sie je nach Wunsch über eine später beschriebene
Hochgeschwindigkeitsleseschaltung abgefragt werden können.
Während die erste Gruppe gelesen wird, wird die zweite Gruppe
vom Speicher mit direktem Zugriff in eine andere Gruppe von
Ausgangsverriegelungsgliedern eingeladen.
Durch eine Anordnung des Speichers in der oben beschriebenen
Form kann dieses Verfahren 24 Punkte für einen Speicherzyklus
bezüglich eines 6×4-Bildbereiches in der Bildebene
erzeugen. Jedes einzelne Speicherplättchen 30-53, das
an jeder der 24 Ausgangsverriegelungsstellen angebracht ist,
reicht aus, das Bild zu speichern (unter Verwendung entweder
eines Speichers mit direktem Zugriff mit einer Kapazität von
8K oder 16K), so daß es möglich ist, die Adressierung so
zu organisieren, daß die obere Reihe der Speicher mit direktem
Zugriff in Fig. 8 die Daten von den Zeilen 1, 5, 9, 13 usw.
hält, während die zweite die Daten von den Zeilen 2, 6, 10, 14,
die dritte die Daten von den Zeilen 3, 7, 11, 15 und die
vierte die Daten von den Zeilen 4, 8, 12, 16 usw. hält. Das
heißt mit anderen Worten, daß die räumliche Darstellung
in der Zeichnung eine wahre Wiedergabe des Bildbereiches
aus 6 Bildpunkten mal 4 Zeilen darstellt, der aus dem Speicher
ausgelesen wird. Im Fall eines Fernsehhalbbildes mit annähernd
250 Zeilen, jeweils mit 500 Bildpunkten, sind bei Bildbereichen,
die 24 Bildpunkte umfassen, nahezu 8000 derartige Bildbereiche
erforderlich, um den gesamten Bildbereich dieses Halbbildes
zu überdecken. Ein 8K-Speicher wird daher ein Halbbild verarbeiten,
während ein 16K-Speicher das gesamte Bild, d. h.
zwei Halbbilder, verarbeiten kann.
Obwohl die Speicher 30 usw. mit direktem Zugriff in Fig. 7
und 8 in Form einzelner Blöcke dargestellt sind, umfassen
sie in Wirklichkeit eine Anzahl einzelner Speicherplättchen,
von denen ein Beispiel in Fig. 9 dargestellt ist. Der
Speicherblock 30 mit direktem Zugriff umfaßt somit eine
erste Gruppe von Plättchen 60-67 und zweite Gruppe von
Plättchen 68-75. Jedes Speicherplättchen kann 1 Bit des
8-Bit-Wortes für einen bestimmten Bildpunkt vom Verriegelungsglied
30 c verarbeiten, wobei die gesamte Speicherkapazität
8K beträgt. Die Ausgangssignale der Plättchen liegen am
Verriegelungsglied 30 A oder 30 B und bilden beim Auslesen
wieder ein 8-Bit-Wort für den gespeicherten Bildpunkt. Die
beiden Speicherplättchengruppen befassen sich jeweils mit
der Verarbeitung von Daten eines der beiden Halbbilder
des Bildes. Um zu steuern, welche Gruppe die Daten verarbeitet,
ist ein gekoppelter Schalter 76 vorgesehen, so daß eine
Gruppe im Lesebetrieb arbeitet, während die andere Gruppe
im Schreibbetrieb arbeitet und umgekehrt. Obwohl aus
Gründen der Einfachheit eine mechanische Umschaltung dargestellt
ist, wird diese Umschaltung normalerweise elektronisch
gesteuert, um in bekannter Weise mit der Halbbildgeschwindigkeit
umzuschalten.
Es ist somit möglich, das Halbbild B in eine Speicherplättchengruppe
einzuschreiben, während die andere Speicherplättchengruppe
zum Auslesen des Halbbildes A zur Verfügung
steht. Die Verwendung eines derartigen Systems macht es
nicht mehr erforderlich, eine sogenannte Überkreuzungseinrichtung
für den Speicher vorzusehen, wenn vom Schreiben vor dem
Lesen auf das Lesen vor dem Schreiben umgeschaltet wird.
Wie es in der US-PS 41 83 058 dargestellt ist, würde diese
plötzliche Änderung in der Verzögerung während der Erzeugung
eines Bildes zu einer Bildaufspaltung führen, wenn sich
der Gegenstand auf dem Bildschirm am Kreuzungspunkt bewegt.
Für die Drehvorrichtung ändert sich der Kreuzungspunkt während
der Speicherung, so daß bei dem beschriebenen Beispiel der
Drehvorrichtung die Schwierigkeit der Ausbildung einer geeigneten
Einrichtung vermieden wird, indem zwei Gruppen von
Speichern mit direktem Zugriff vorgesehen sind, die an den
Gruppen von Ausgangsverriegelungsgliedern angeordnet sind
und von denen eine eingeschrieben wird, während die andere
ausgelesen wird. Am Ende des Halbbildes ändern beide Gruppen
in der gerade beschriebenen Weise unter Steuerung des Schalters
76 ihren Arbeitszustand. Ein Konflikt zwischen dem Schreiben
und Lesen für ein gegebenes Halbbild wird somit vermieden.
Die 24 Bildpunkte, die zu einem beliebigen Zeitpunkt in
einem bestimmten Bildbereich anschließend an das Auslesen
für eine Interpolation zur Verfügung stehen, umfassen daher
6 Bildpunkte von 4 aufeinanderfolgenden Zeilen im selben
Halbbild. Obwohl normalerweise zwei ineinanderliegende Halbbilder
im Vollbild vorhanden sind, ist es bei dieser Anordnung
zur Vermeidung eines Konfliktes nicht möglich, Zeilen
von beiden Halbbildern gemeinsam für eine Interpolation zu
betrachten, so daß abhängig von der Lage eines zusammengesetzten
Bildpunktes relativ zur normalen Zeilenlage eine
gewisse vertikale Auflösung im zusammengesetzten Bild verlorengehen
kann, obwohl die horizontale Auflösung unverändert
bleibt. In der Praxis ist das für das Auge nicht wahrnehmbar,
was die Dreheffekte anbetrifft.
Wie es in Fig. 8 dargestellt ist, ist es für eine Interpolation
zwischen beliebigen 4 Punkten im Bildbereich zur Erzeugung
neuer Bildpunkte notwendig, die gewünschten 4 Verriegelungsglieder
zu irgendeinem Zeitpunkt aus den möglichen 24
Verriegelungsgliedern auszuwählen. Eine derartige Anordnung
dazu ist in Fig. 10 dargestellt. Die Ausgangsverriegelungsglieder
30 A, 30 B-53 A, 53 B in Fig. 8 sind in der dargestellten
Weise mit einem Dreizustandstreiber 30 D-53 D verbunden. Die
Ausgänge der Treiber sind in 4 Vielfachleitungen unterteilt.
Der Anschluß der Treiber in der dargestellten Weise stellt
sicher, daß beliebige 4 benachbarte Bildpunkte gemeinsam
zur Verfügung gestellt werden können und daß somit die
vier Vielfachleitungen die für die Interpolation erforderlichen
vier Bildpunkte liefern können. Nur ein Verriegelungsglied
jedes Verriegelungsgliederpaares 30 A oder 30 B usw. befindet
sich im Lesezustand, so daß die Daten von einem derartigen
Verriegelungsglied zur Verfügung gestellt werden können und
irgendein Bildpunkt im Bildbereich der Vielfachleitung in
Abhängigkeit von der Freigabe der jeweiligen Treiber ausgegeben
werden kann. Wie es bereits dargestellt wurde, müssen
sich die 4 für die Interpolation verwandten Bildpunkte 5mal
ändern, um im Bildbereich neue Bildpunkte zu bilden, so daß
5 derartige Freigabearbeitsvorgänge anschließend an jeden
Lesezyklus des Speichers ausgeführt werden. Um zu steuern,
welche Bildpunkte an die Vielfachleitung gelegt werden, ist
die Freigabe vorzugsweise dadurch organisiert, daß die Koordinaten
der Treiberplätze festgelegt werden und die 6 Spalten
nun zum Zweck der Erläuterung C₀ bis C₅ genannt werden, während
die 4 Reihen R₀ bis R₃ genannt werden. Durch zwei Freigabesignale
für die Reihe und die Spalte ist es möglich, irgendeinen
gewünschten Treiber auszuwäheln. Ein Treiber wird nur
dann das Ausgangssignal erzeugen, wenn beide Reihen- und Spaltenfreigabesignale
empfangen werden. Durch die Signale C₀,
R₀ wird somit der Treiber 30 D freigegeben, durch die
Signale C₁, R₀ wird der Treiber 31 D freigegeben, während
die Signale C₀, R₁ den Treiber 36 D und die Signale C₁, R₁
den Treiber 37 D freigeben. In dieser Weise kann ein erster
Bildpunkt (siehe Fig. 7), der für die Drehsynthese verwandt wird,
aus den ursprünglichen Bildpunkten 1, 2, 7 und 8 des Bildbereiches
A berechnet werden. Die Interpolation erfolgt in
der Recheneinheit 80. Ein Ausführungsbeispiel der Recheneinheit
ist im einzelnen in Fig. 11 dargestellt.
Die vier Bildpunkte für die Interpolation liegen an den
Eingängen von jeweiligen Multiplikatoren 81-84, die jeden
gegebenen Bildpunkt mit einem Koeffizienten N A bis N D
multiplizieren. Das Ergebnis wird im Addierer 85 addiert.
Die Summe aus N A , N B , N C und N D ist gewöhnlich gleich Eins.
Die Werte N A bis N D werden in Abhängigkeit von der Lage
des neuen, für die Drehung zusammenzusetzenden Bildpunktes
relativ zu der Lage gewählt, die durch die ursprünglichen
Bildpunkte eingenommen wurde.
Ein spezielles Beispiel ist in Fig. 12 dargestellt, in der
die 4 Originalbildpunkte als Bildpunkte 1, 2, 7 und 8
entsprechend dem in Fig. 10 gewählten Beispiel aufgeführt
sind und diese Bildpunkte dazu benutzt werden, einen Bildpunkt
P zusammenzusetzen, von dem angenommen wird, daß er
in der dargestellten relativen Position, d. h. an einer
Stelle 2/8 des Weges zwischen den Punkten 1 und 2 und 3/8
des Weges zwischen den Punkten 1 und 7 angeordnet werden
muß. Es sei angenommen, daß die für die Multiplikatoren
zur Verfügung stehenden Koeffizienten im Bereich von
0/64 bis 64/64 liegen. Je näher der neue Bildpunkt an einem
bestehenden Bildpunkt liegt, um so größer ist der prozentuale
Anteil des bestehenden Bildpunktes, der für die Interpolation
verwandt wird.
Aus Fig. 12 ergibt sich somit:
N A
= 30/64
N
B
= 10/64
N
C
= 18/64
N
D
= 6/64
wobei die Summe dieser Koeffizienten gleich Eins ist.
Die in der Praxis gewählten Werte für die Koeffizienten
sind in Abhängigkeit vom Ausmaß der gewählten Drehung
bestimmt, wobei eine Einrichtung zum Liefern dieser Koeffizienten
in Fig. 13 dargestellt ist.
Die Drehung wird auf der Leseseite des Speichers in der bereits
beschriebenen Weise durchgeführt. Eine Modifizierung der
Leseadressierung, verglichen mit dem Schreibvorgang, ist
erforderlich, um den gewünschten Bildbereich zu jedem Zeitpunkt
auszuwählen. Der Bildpunktzähler 90 und der Zeilenzähler
91 werden daher die Bildpunkte und die Zeilen wie
üblich für ein ausgelesenes Bild zählen, wobei die Zählerstände
an einem Drehblock 92 liegen, der eine Modifizierung
der Adressierung in Abhängigkeit vom gewählten Drehwinkel
R liefert. Der Drehblock transformiert die Adressierung
nach der relativ einfachen Gesetzmäßigkeit
PR
= P · cos R - L · sin R und
LR
= P · sin R + L · cos R,
wobei P die Adresse des Originalbildpunktes ist und PR
die Adresse des gedrehten Bildpunktes bezeichnet, während
L die Adresse der Originalzeile ist und LR die Adresse
der gedrehten Zeile bezeichnet.
Die transformierte Bildpunktadresse bildet eine x-Adresse,
während die transformierte Zeilenadresse die y-Adresse,
bezogen auf den Vollspeicher, bildet. Dafür sorgt der
Drehblock 92 mit eine Genauigkeit von ⅛ aus den in
Fig. 12 dargestellten Gründen, so daß sich dadurch die
tatsächliche Stelle des zusammenzusetzenden Bildpunktes
ergibt. Diese Berechnung wird fortlaufend mit der Bildpunktgeschwindigkeit
fortgeschrieben, während der Bildzähler
90 aufzählt.
Da das Bild in Bildbereiche aufgeteilt ist und in der bereits
beschriebenen Weise Daten nicht von den Speichern mit direktem
Zugriff mit der normalen Datengeschwindigkeit ausgelesen
werden können, ist es notwendig, zusätzliche Schaltungselemente
vorzusehen, die die notwendigen Adressierungsmöglichkeiten
liefern. Die Anzahl der Bildbereiche für das Bild kann
als insgesamt 128×128 angesehen werden.
Die Vollspeicheradresse x liegt an einem durch sechs teilenden
Zähler 94, der die Bildbereichsadresse x (0-127)
liefert, wobei daran zu erinnern ist, daß 6 Bildpunkte
horizontal im Bildbereich liegen.
Die Vollspeicheradresse y liegt an einem durch vier teilenden
Zähler 96, der die Bildbereichsadresse y (0-127) liefert,
wobei daran erinnert sei, daß der Bildbereich Bildpunkte
von 4 Zeilen umfaßt. In dieser Weise wird die Position des
bezeichneten Bildbereiches berechnet, wobei die Daten von
diesen 24 Bildpunkten aus den Speichern mit direktem Zugriff
in die Ausgangsverriegelungsglieder ausgelesen werden, wie
es in den Fig. 8 und 10 dargestellt ist. Wie es bereits
beschrieben wurde, wird der Bildbereich dazu verwandt, 5
Bildpunkte zusammenzusetzen, bevor ein anderer Bildbereich erforderlich ist,
so daß die Teiler 94 und 96 nur alle 5 Bildpunkte getastet
werden müssen, da in der gesamten Bereichsadressierung während
dieses Intervalls keine Änderung auftritt. Um die 4 Bildpunkte
zur Interpolation jedes der 5 zusammenzusetzenden
Bildpunkte auszuwählen, sind zusätzliche Teiler 95 und
97 vorgesehen. Der durch sechs teilende Teiler 95 dient
dazu, den Rest der Vollspeicheradresse x zu liefern, was
bedeutet, daß der Teile 94 eine ganze Zahl liefert. Dieser
Rest (0-5) definiert effektiv die x-Adresse im Bildbereich
und liegt an einer Nachschlagtabelle 101, die mit 6 Ausgangsleitungen
entsprechend den Spaltenfreigabeleitungen
C₀-C₅ in Fig. 10 versehen ist. Die Tabelle ist so ausgebildet,
daß nicht nur die durch den Rest C n bezeichnete
Treiberspalte, sondern auch die nächste Treiberspalte
im Bildbereich (C n +1) freigegeben wird. Das ist notwendig,
um einen Zugriff zu den Bildpunkten zu liefern, die von
Interesse sind. In ähnlicher Weise ist ein zusätzlicher,
durch vier teilender Zähler 97 vorgesehen, der den Rest der
Vollspeicheradresse y liefert,was bedeutet, daß der Teiler
96 eine ganze Zahl liefert. Dieser Rest (0-3) definiert
effektiv die y-Adresse im Bildbereich und liegt an einer
Nachschlagtabelle 102, die mit 4 Ausgangsleitungen versehen
ist, die den Reihenfreigabeleitungen R₀-R₃ in Fig. 10
entsprechen. Die Nachschlagtabelle 102 ist so ausgebildet,
daß sie nicht nur die Treiberreihe, die durch den Rest
R n bezeichnet wird, sondern auch die nächste Reihe R n +1
freigibt. Es ist somit ersichtlich, daß diese Einrichtung
dazu verwandt werden kann, zu den 4 Bildpunkten, die von
Interesse sind, im Bildbereich in derselben Weise zuzugreifen,
wie es anhand von Fig. 10 bereits beschrieben wurde. Die
Teiler 95 und 97 werden mit der Bildpunktgeschwindigkeit
fortgeschrieben, so daß fünf verschiedene Kombinationen
aus 4 Bildpunkten für die Interpolation in der Periode vor
dem nächsten Auslesen der Speicher mit direktem Zugriff gewählt
werden können. Dadurch, daß die zusätzlichen Schaltungsblöcke
98 und 99 vorgesehen sind, ist es gleichfalls möglich,
die Koeffizienten festzulegen, die für jeden der Multiplikatoren
in Fig. 11 erforderlich sind. Wie es bereits beschrieben
wurde, kann der Ausgang des Drehblockes 92 die
x- und y-Adressierung mit einer Genauigkeit von ⅛ liefern.
Ein Bruchteil der x- und y-Adressen wird durch die Blöcke
98 und 99 jeweils verwandt, wobei diese Blöcke Nachschlagtabellen
sein können, wie es in der Zeichnung dargestellt
ist, so daß dann, wenn FR x der Restbruchteil ist, der am
Block 98 liegt, dieser Block 98 zwei Ausgangswerte FR x und
1-FR x erzeugt. In ähnlicher Weise wird der Block 99 zwei
Ausgangswerte, nämlich FR y und 1-FR y erzeugen.
Ein Beispiel des Rechenvorganges ist in der Tabelle von Fig.
14 unter Bezug auf die Darstellung in Fig. 13 gezeigt.
Die beiden x-Interpolationskoeffizienten vom Block 98 und
die beiden y-Interpolationskoeffizienten vom Block 99 dienen
dazu, die Werte N A , N B , N C und N D in ähnlicher Weise wie
bei dem in Fig. 12 dargestellten Beispiel zu berechnen.
In der Praxis kann diese Berechnung über einen programmierbaren
Lesespeicher 103 erfolgen, der die Eingangssignale
dazu verwendet, interne Speicherplätze zu adressieren, die
mit dem richtigen arithmetischen Ergebnis vorprogrammiert
sind.
In der Praxis benötigt der programmierbare Lesespeicher auch
die Ausgangssignale der Teile 95 und 97 um festzustellen,
wo der Bildpunkt auf einer der 4 Vielfachleitungen relativ
zu seiner geometrischen Position liegt. Anhand von Fig. 10
ist somit ersichtlich, daß das Ausgangssignal des Treibers
37 D unter verschiedenen Umständen der Bildpunkt links
oben von den 4 Speichern mit direktem Zugriff 30, 31, 36
und 37, der Bildpunkt links unten von den 4 Speichern mit
direktem Zugriff 36, 37, 42 und 43, der Bildpunkt rechts oben
von den 4 Speichern mit direktem Zugriff 31, 32, 37 und 38
oder der Bildpunkt rechts unten von den 4 Speichern mit direktem
Zugriff 37, 38, 43 und 44 sein kann. Diese Information wird
in der dargestellten Weise dem programmierbaren Lesespeicher 103
zur Verfügung gestellt. Das heißt mit anderen Worten, daß die
Kombination der Eingangssignale effektiv einen bestimmten
Adressenplatz im programmierbaren Lesespeicher bestimmt
und daß die an diesem Speicherplatz gespeicherten Koeffizienten
als Eingangswerte für die jeweiligen zugehörigen
Multiplikatoren 81-84 in Fig. 11 verwandt
werden.
Das in Fig. 13 dargestellte System kann somit den Bildbereich
festlegen und die gewünschten, für die Interpolation auszugebenden
Bildpunkte sowie die Bruchteile der Adressen zur
Steuerung der Gewichte der arithmetischen Interpolationsmultiplikatoren
auswählen. Die Adressierung der Speicher
mit direktem Zugriff wird alle 5 Bildpunkte fortgeschrieben,
und die Freigabe der Treiber für die Ausgangsverriegelungsglieder
wird bei jedem Bildpunkt fortgeschrieben.
Dieses Verfahren führt zu einer Anordnung des Bildbereiches
mit einer Genauigkeit von 6 Punkten horizontal und 4 Zeilen
vertikal, wobei die MOS-RAM-Adresse allen Speichern mit direktem
Zugriff RAM gemeinsam ist.
Es wäre natürlich möglich, den Bildbereich mit einer höheren
Genauigkeit anzuordnen, wenn die Adresse nicht allen Speichern
mit direktem Zugriff gemeinsam wäre, die Verwirklichung
eines derartigen Schemas wäre jedoch so schwierig, daß dieser
Versuch nicht durchführbar ist.
Eine Möglichkeit, eine derartige Genauigkeit zu erzielen,
wird im folgenden anhand von Fig. 15 beschrieben, die
einige der verschiedenen Bildbereiche für das Bild zeigt.
Wie es bereits in Verbindung mit den Fig. 5 und 6 beschrieben
wurde, ist es notwendig, 5 Bildpunkte aus der Information
in einem einzigen Bildbereich zusammensetzen zu können.
In Abhängigkeit vom gewählten Drehwinkel wird die Diagonalzeile,
die die zusammengesetzte Zeile der Information wiedergibt,
nicht immer so angeordnet sein, daß sie die Bildbereichsinformation
verwenden kann, die zum Erzeugen aller 5
Bildpunkte zur Verfügung steht. Das würde normalerweise
zwei oder drei Lesezyklen der Speicher mit direktem Zugriff
zum Zusammensetzen der Punkte erforderlich machen, was
ersichtlich nicht zur Verfügung steht. Das ist bei diesem
Beispiel anhand des Bildbereiches A dargestellt, der von
seinen 24 Bildpunkten die gesamte Information liefern kann,
die zum Zusammensetzen der gewünschten 5 Bildpunkte erforderlich
ist, wobei jedoch der Bildbereich B nur zum Zusammensetzen
von 2 Bildpunkten verwandt werden kann, während die
restlichen 3 Bildpunkte aus dem Bildberich D erhalten werden
müssen.
Wenn jedoch der Bildbereich B nach unten um 2 Zeilen versetzt
werden kann, wie es durch den Bildbereich B 1 dargestellt
ist, dann kann ersichtlich dieser Bildbereich zum Zusammensetzen
aller 5 Bildpunkte verwandt werden, ohne daß mehr
als ein Lesezyklus der Speicher mit direktem Zugriff erforderlich
ist. In ähnlicher Weise zeigt der Bildbereich C 1
die Möglichkeit, den Bereich effektiv nach rechts zu bewegen,
um irgendeine notwendige Versetzung zu liefern.
Fig. 15 zeigt, daß es erfindungsgemäß möglich ist, diese
Versetzung unter Verwendung des beschriebenen Speicheraufbaues
zu erzielen, wobei jedoch durch eine Erhöhung
um eine Reihen- und/oder Spaltenadressierung des gegebenen
Speichers mit direktem Zugriff nach rechts oder unter die
normale Grenze die relevanten 24 Bildpunkte aus einem einzigen
Lesezyklus erhalten werden können.
Der Bildbereich A kann somit als horizontal an der Adresse
n x und vertikal an der Adresse m y angeordnet betrachtet
werden, wobei diese Adressen durch die Blöcke 94 und 96
in Fig. 13 jeweils geliefert werden. In der Praxis sind
diese beiden Adressen den Reihen- und Spaltenadressen
äquivalent, die in die Speicher mit direktem Zugriff eingetastet
sind, wobei während eines Lesezyklus der Speicher
mit direktem Zugriff die einzelnen Bildpunkte von jedem
Speicher mit direktem Zugriff 30-53 die 24 Bildpunkte
im Bildbereich bilden. Anhand des Bildbereiches B ist
es aus der modifizierten Position B 1 ersichtlich, daß
die ersten beiden Zeilen des Bildbereiches von der Adresse
m y und die letzten zwei Zeilen von der Adresse m y +1 kommen.
Dennoch sind weiterhin 24 Bildpunkte in diesem Bildbereich
vorhanden. Um die Bildpunkte von den beiden Adressen von
den Speichern mit direktem Zugriff auslesen zu können,
wird das in Fig. 16 dargestellte System verwandt, das
unter normalen Umständen, d. h. ohne Versetzung, die Adressen
x und y für den Bildbereich von den Blöcken 94 und 96
in Fig. 13 jeweils liefern wird und diese Adressen über
den Multiplexer 120 leiten wird, um die normalen Reihen-
und Spaltenadressen zu liefern, die in üblicher Weise,
wie es oben und in der genannten Patentschrift beschrieben
wurde, in die Speicher mit direktem Zugriff eingetastet
werden. Die Reihen- und Spaltenadressen sind dieselben für
alle 24 Speicherblöcke 30-53 mit direktem Zugriff, obwohl
aus Gründen der Vereinfachung nur ein Block 30 dargestellt
ist. Die Reihen- und Spaltenadressen liegen am Addierer
122, der über das Ausgangssignal von der Nachschlagtabelle
123 gesteuert wird. Die Nachschlagtabelle 123 ist mit
24 Ausgangsleitungen versehen, die jeweils zu den entsprechenden
Speichern mit direktem Zugriff 30-53 gehen,
wobei in der Praxis jeder der anderen Speicher mit direktem
Zugriff 31-53 einen zugeordneten Addierer hat. Das Ausgangssignal
von der Nachschlagtabelle 123 gibt einem bestimmten
Addierer, beispielsweise dem Addierer 122, die
Information, daß er Null oder Eins zur Adresse des
Speichers mit direktem Zugriff, d. h. entweder zur Reihen-
oder Spaltenadresse, zuaddieren muß, die zu einem bestimmten
Zeitpunkt empfangen wird, was einfach über ein einziges
Ausgangssignal mit einem hohen oder niedrigen logischen
Pegel erreicht werden kann. In dieser Weise wird die
einzelne Adressierung jedes Speichers mit direktem Zugriff
geliefert, ohne daß es notwendig ist, alle einzelnen
Adressenleitungen tatsächlich zu adressieren, wie es am
Anfang als notwendig erachtet wurde.
Obwohl das obige System grundsätzlich als ein System
beschrieben wurde, das einen Speicherblock mit direktem
Zugriff auf jeder Karte hat, ist es gleichfalls möglich,
mehr als einen Block auf jede Karte zu bringen, solange
jeder Block seinen zugehöriten Adressenaddierer aufweist.
Die Nachschlagtabelle 123 empfängt ihre Information zur
Entscheidungsbildung aus dem x-Adressenrest vom Block 95
und dem y-Adressenrest vom Block 97 in Fig. 13. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel, bei dem der Bildbereich
an einer identischen Position zu seinem Äquivalent an der
Schreibseite sein muß, ergibt sich zu Beginn der Adressenberechnung
kein Rest von Blöcken 95 und 97, so daß
kein Signal für die Addierer 127 usw. für diesen Bildbereich
geliefert wird und die Adressierung ohne Modifikation
erfolgt. Bei dem Bildbereich B 1 erzeugt jedoch zu Beginn
des Bildbereiches der Teilerblock 95 einen Restbetrag
gleich Null, während der Block 97 einen Restbetrag von
2 erzeugt. Die Nachschlagtabelle 123 bewirkt effektiv,
daß der Wert 1 bei der Adressierung der Speicher mit direktem
Zugriff zu irgendeiner Adresse in der Reihe unter dem
Rest, d. h. unter 2 in diesem Fall, zuaddiert wird und daß
der Wert 1 bei der Adressierung der Speicher mit direktem
Zugriff zu irgendeiner Adresse in der Spalte unter dem
Rest addiert wird, wobei in diesem Fall kein Rest vorhanden
ist und daher keine derartige Addition erfolgt. Es ist
ersichtlich, daß dieser Arbeitsvorgang die gewünschten
24 Bildpunkte liefert.
Der Drehblock 92 in Fig. 13 kann unter Verwendung der in Fig.
17 dargestellten Anordnung verwirklicht werden, die die Ausgangssignale
vom Bildpunktzähler 90 aufnimmt, die zu den
Multiplikatoren 130 und 131 gehen, an denen auch die jeweiligen
Werte von cos R und sin R liegen. Diese Werte werden
zweckmäßigerweise von der Nachschlagtabelle 136 geliefert.
Der Wert von R kann im einfachsten Fall durch bekannte digitale
Zackenrad- oder Vorwählschalter 137 geliefert werden,
wobei jedoch auch eine Software insbesondere dann verwandt
werden kann, wenn der Wert für R fortlaufend fortgeschrieben
wird.
Das Ausgangssignal vom Zeilenzähler 91 liegt an den Multiplikatoren
133 und 134, an denen auch die jeweiligen Werte
für cos R und sin R liegen. Der Bildpunktzählwert, multipliziert
mit dem Wert für cos R, wird im Subtrahierer 132
vom Zeilenzählwert, multipliziert mit sin R, abgezogen.
Der Bildpunktzählwert, multipliziert mit sin R, wird
dem Zeilenzählwert, multipliziert mit cos R, im Addierer
135 zuaddiert. Der Ausgang des Subtrahierers 132 liefert
den transformierten Bildpunktzählwert, während der Ausgang
des Addierers den transformierten Zeilenzählwert liefert.
In der Praxis kann die Anzahl der Multiplikatoren unter
Verwendung der in Fig. 18 dargestellten Anordnung herabgesetzt
werden, die den Schalter 140 und die Verriegelungsglieder
141 und 142 enthält. Da sich der Zeilenzählwert
nur einmal pro Zeile ändert, können die Multiplikationen
des Zeilenzählwertes mit cos R und sin R jeweils während
der Zeilenleertastung dadurch ausgeführt werden, daß der
Schalter 140 in eine geeignete Stellung gebracht wird.
Das Ergebnis wird dann in den Verriegelungsgliedern 142 und
141 jeweils für die gesamte Zeile gehalten, während der
Schalter 140 umgeschaltet wird, um den mit der Bildpunktgeschwindigkeit
zunehmenden Bildpunktzählwert zur Multiplikation
durchzulassen.
Wenn der Drehwinkel R so gewählt ist, daß er nach der Einstellung
konstant bleibt, dann wird die Berechnung Bild
für Bild ähnliche Ergebnisse liefern. Wenn der Winkel
pro Bild fortgeschrieben wird, tritt ein Bild auf, das
sich dreht oder kreist.
Wenn der Drehpunkt bewegt werden soll, kann das dadurch erreicht
werden, daß die Bildpunktzählwerte und die Zeilenzählwerte
jeweils verändert werden.
Die oben beschriebene Vorrichtung eignet sich für ein
Schwarz-Weiß-System. Bei einem Farbsystem kann die obige
Vorrichtung auf die Luminanzinformation angewandt werden.
Es sind zwei weitere Speicher erforderlich, um die beiden
Farbdifferenzkanäle jeweils zu verarbeiten. Aufgrund
der verringerten Bandbreitenerfordernisse für die Chrominanzkanäle
sind nur Bildbereiche mit Abmessungen vn 2×2 Bildpunkten
erforderlich.
Obwohl die obige Vorrichtung nur hinsichtlich einer Grundbilddrehung
mit einer konstanten Winkeländerung über das Bild
beschrieben wurde, ist sie auch in der Lage, zusätzliche
Verzeichnungen oder Effekte hervorzurufen, bei denen
sich der Winkel von Zeile zu Zeile oder sogar von Bildpunkt
zu Bildpunkt ändert, wobei alle diese Effekte unter den
Begriff der Winkelverschiebung fallen sollen. Beispielsweise
können nur Teile des Bildes der in dieser Weise erfolgenden
Verschiebung unterworfen werden. Die möglichen Effekte
schließen Drehflügelspiralen und Kreisfaltungen ein und
können beispielsweise dadurch verstärkt werden, daß Versetzungskonstanten
in den verschiedenen Stufen der Adressentransformation eingegeben
werden.
Es ist auch möglich, herkömmliche Änderungen in der Größe,
Form und Position in der Speichereinrichtung auszuführen
und in ähnlicher Weise, wie es in der erwähnten Patentschrift
beschrieben ist, eine Interpolation durchzuführen.
Obwohl die beschriebene Vorrichtung eine einzige Halbbildinterpolation
verwendet, ist es durch einen weiteren Bildspeicher
möglich, eine modifizierte Vorrichtung vorzusehen,
die eine Interpolation von beiden Halbbildern des Vollbildes
verwendet.
Obwohl die Beschreibung allgemein sich mit einer Vorrichtung
mit dynamischen Speichern mit direktem Zugriff befaßte,
sind auch bei einem System mit statischen Speichern
mit direktem Zugriff, die mit einer größeren Geschwindigkeit
arbeiten, die Erfordernisse zum Zugriff eines Bildbereiches
aus beispielsweise 2×2 Bildpunkten zu erfüllen,
wenn die Interpolation erfolgt. Der Bildbereich müßte
in ähnlicher Weise wie bei der obigen Vorrichtung verarbeitet
werden, damit das Fenster der Bildpunkte bewegbar ist und
die gewünschten, für die Interpolation zu irgendeinem Zeitpunkt
verwandten 4 Bildpunkte gewählt werden können.
Claims (8)
1. Verfahren zur Winkelverschiebung wenigstens eines
Teils eines in einem Bildspeicher in Form von Bildpunktdaten
gespeicherten Fernsehbildes,
bei welchem aufeinanderfolgend Gruppen von Bildpunktdaten,
die jeweils einem Teilbereich des Fernsehbildes
zugeordnet sind, aus dem Bildspeicher ausgelesen und
aus den ausgelesenen Gruppen von Bildpunktdaten in
einem winkelverschobenen Bildpunktraster der Reihe
nach Bildpunktdaten des winkelverschobenen Fernsehbildes
erzeugt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
aus den Bildpunktdaten jeder ausgelesenen Gruppe Bildpunktdaten
für wenigstens einen Bildpunkt des winkelverschobenen
Bildes interpoliert werden und daß die
Gruppen für die Interpolation so ausgewählt werden,
daß die interpolierten Bildpunktdaten in der durch
das winkelverschobene Bildpunktraster festgelegten
Reihenfolge aufeinanderfolgen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Interpolation der Reihe nach Gruppen von Bildpunktdaten
ausgewählt werden, die in dem winkelverschobenen
Bild Teilbereichen zugeordnet sind, die entlang
einer Fernsehzeile aufeinanderfolgen.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch
1, mit einem die Bildpunktdaten wenigstens
eines Halbbildes speichernden Bildspeicher (30-53),
mit einer die Bildpunktdaten in Gruppen, welchen aufeinanderfolgende
Teilbereiche des Fernsehbildes zugeordnet
sind, auswählenden Adressiereinrichtung (90,
91, 92) für den Bildspeicher (30-53)
und mit einer Bildverarbeitungseinrichtung (80, 101,
102, 103) zur Umorientierung der Bildpunktdaten entsprechend
einem winkelverschobenen Bildpunktraster,
dadurch gekennzeichnet, daß
die auf Adreßdaten der Adressiereinrichtung (90,
91, 92) ansprechende Bildverarbeitungseinrichtung (80,
101, 102, 103) aus den Bildpunktdaten jeder Gruppe
Bildpunktdaten für wenigstens einen Bildpunkt des winkelverschobenen
Bildes erzeugt
und daß die Adressiereinrichtung (90, 91, 92) die
Gruppen von Bildpunktdaten in einer Reihenfolge auswählt,
in der die Bildpunkte für die die Bildverarbeitungseinrichtung
(80, 101, 102, 103) Bildpunktdaten
erzeugt, auf einer Zeile des winkelverschobenen Bildpunktrasters
liegen.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adressiereinrichtung (90, 91, 92) eine Adressentransformationseinrichtung
(92) für eine Winkelverschiebung
von Adreßdaten um einen wahlweise vorgebbaren Winkel
umfaßt und die Gruppen von Bildpunktdaten abhängig von
der Winkeltransformationsschaltung (92) auswählt.
5. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zur Zwischenspeicherung der von der Adressiereinrichtung
ausgewählten Gruppen von Bildpunktdaten wenigstens
ein Zwischenspeicher (30 A-53 A, 30 B-53 B )
vorgesehen ist, dessen Leserate, verglichen mit der
Leserate des Bildspeichers, vergleichsweise hoch ist.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Multiplexeinrichtung (55, 56) vorgesehen ist, die
die Bildpunktdaten eines Vollbildes innerhalb einer
Vollbildperiode in den Bildspeicher (30-53) einschreibt,
daß die Adressiereinrichtung (90, 91, 92) jede der
aufeinanderfolgenden Gruppen von Bildpunktdaten in
einem einzigen Lesezyklus aus dem Bildspeicher (30-
53) ausliest und in den Zwischenspeicher (30 A-53 A,
30 B-53 B) einschreibt
und daß die Bildverarbeitungseinrichtung (80, 101,
102, 103), die die Bildpunktdaten in dem winkelverschobenen
Bildpunktraster mit einer solchen Rate erzeugt,
daß innerhalb einer Vollbildperiode das winkelverschobene
Fernsehbild erzeugt wird.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Adressiereinrichtung (90, 91, 92) zweidimensionale
Adressensignale in einem Eingangs-Bildpunktraster
erzeugt, die die Bildpunkte des winkelverschobenen
Bildes in Bruchteilen der Zeilen- und Spaltenadressen
des Eingangsrasters gestuft bezeichnen
und daß die Bildverarbeitungseinrichtung (80, 101,
102, 103) abhängig von winkeltransformierten gestuften
Adressensignalen die Bildpunktsignale der Gruppe gewichtet
und miteinander kombiniert.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Einrichtung (101, 102, 103) vorgesehen ist, die
die Gewichtskoeffizienten abhängig vom Abstand der
winkelverschobenen Bildpunkte von den zugeordneten
zweidimensionalen Adressen auswählt.
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