DE69128665T2 - Datenmischendes Gerät - Google Patents

Datenmischendes Gerät

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DE69128665T2
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Tatsuro Juri
Takao Kashiro
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenumordnungs-Vorrichtung zum Einsatz beim Aufzeichnen oder Senden von Video- Information nach hochwirksamer Kodierung.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Videoinformation umfaßt eine ungeheure Datenmenge, und sie wird oft gesendet oder aufgezeichnet nach hochwirksamer Kodierung, um die Datenmenge zu verringern. Hochwirksame Kodierung ist ein Mittel zum Komprimieren der Datenmenge durch Entfernen der redundanten Anteile der Videoinformation. Als Verfahren zur hochwirksamen Kodierung ist beispielsweise bekannt, die Eingabeabtastwerte zuerst in aus vielen benachbarten Pixeln bestehende Blöcke aufzuteilen, in jedem Block eine Orthogonaltransformation durchzuführen und jede Orthogonaltransformation zu kodieren. Im Fall solcher Blockeinheiten-Kodierung müssen die eingehenden Videodaten zuerst umgeordnet oder neu angeordnet werden in die für das Kodieren geeigneten Blockfolge. Um insbesondere die Wirksamkeit der hochwirksamen Kodierung zu verbessern oder die Auswirkungen eines Fehlers zu verteilen, ist es wichtig, die Blöcke umzuordnen (siehe die JP-Patentanmeldung Nr. 63-271178).
  • Hier wird ein Beispiel des Zusammentragens von zwei Feldern (= 1 Rahmen) von Fernsehsignalen zum Herstellen einer Seite erklärt und das Zusammensetzen eines Blockes in der aus zwei Feldern bestehenden Einheit. Fig. 10 ist ein erklärendes Schaubild eines Blockes bei diesem Stand der Technik. Wie in Fig. 10 gezeigt, ist der Block zusammengesetzt aus insgesamt 64 Pixeln, bestehend aus 8 an dem Bildschirm benachbarten horizontalen Pixeln und vier vertikalen Zeilen und 2 Feldern in der zeitachsenrichtung. Eine herkömmliche Umordnungsvorrichtung ist in Fig. 11 gezeigt.
  • In Fig. 11 bedeutet Bezugszeichen 1 eine Video-Eingabeeinheit, 2 einen Eingangsschalter, 3 einen ersten Seitenspeicher, 4 einen zweiten Seitenspeicher, 5 einen Ausgabeschalter, 6 eine Video-Ausgabeeinheit und 7 eine Adreßsteuereinheit. Ein Fernsehsignal wird zuerst von der obersten Zeile des ersten Feldes aus der Reihe nach Zeile um Zeile eingegeben, und nachdem alle Zeilen des ersten Feldes aufgefüllt sind, wird die Eingabe in das zweite Feld begonnen. Dementsprechend werden in Fig. 11 die von der Video-Eingabeeinheit 1 eingegebenen Videodaten durch den Eingabeschalter 2 in den ersten Seitenspeicher 3 eingegeben. Gleichzeitig werden die Videodaten der in dem zweiten Seitenspeicher 4 aufgezeichneten vorherigen Seite umgeordnet, und durch den Ausgabeschalter 5 in die Video-Ausgabeeinheit 6 geliefert. Zwischenzeitig werden die Eingabe- und Ausgabeadressen dieser beiden Seitenspeicher in der Adreßsteuereinheit 7 gesteuert und werden in die Blöcke neu geordnet, wie in Fig. 10 gezeigt. Wenn auf diese Weise das Eingeben und Ausgeben der Bilddaten für eine Seite beendet ist, werden der Eingabeschalter und der Ausgabeschalter 5 vertauscht und die gleiche Bearbeitung wie bei der vorhergehenden Seite wird unter Benutzung des ersten Seitenspeichers als Ausgabespeicher und des zweiten Seitenspeichers als Eingabespeicher ausgeführt. Danach kann in jeder Seite mit Wechseln der Eingabe- und Ausgabespeicher durch Neuanodnung das kontinuierlich eingegebene Bewegungsbild umgeordnet werden.
  • Bei dem Stand der Technik erfordert jedoch das Umordnen von Daten in zwei Feldern (einer Seite) Videospeicher für 4 Felder (zwei Seiten). Da die Videoinformation eine sehr große Datenmenge enthält, ist ein großer Speicher zum Umordnen erforderlich, wodurch sich ein Anstieg der Speicherkosten und des Leistungsverbrauchs ergab.
  • JP-A-1 114 277 offenbart eine Datenumordnungs-Vorrichtung dieser Art, die mit zwei Speichern zum Speichern von zwei Seiten von Daten versehen ist und mit einem Speicher-Wechselschalter zum abwechselnden Auswählen von einem der beiden Speicher als Eingabespeicher und einem als Ausgabespeicher.
  • EP-A-0 125 840 offenbart eine Datenumordnungs-Vorrichtung, die ausgelegt ist, Daten in einem Feld vor dem Speichern umzuordnen, um nahegelegene Teile des Bildes über fernliegende Bereiche des Speichermediums zu verteilen, so daß in dem Speichermedium auftretende Fehler gleichmäßig und weniger auffällig über das wiedergegebene Bild verteilt werden. Die geoffenbarte Vorrichtung leidet an dem gleichen Nachteil wie die in Fig. 11 geoffenbarte Vorrichtung insoweit, als entweder genug Speicher für zwei Rahmen bereitgestellt werden muß, oder daß Einlesen in den oder das Auslesen aus dem Speicher nicht gleichzeitig erfolgen kann.
  • Es ist damit ein primäres Ziel der Erfindung, eine Datenumordnungs-Vorrichtung vorzustellen, die fähig ist, das Umordnen von Daten einer Seite durch einen Speicher von etwa einer Seite zu realisieren durch Steuern der Adressen für den Seitenspeicher.
  • Um das genannte Ziel zu erreichen, ergibt die Erfindung eine Datenumordnungs-Vorrichtung zum Umordnen von Daten mit einer Vielzahl von Datenseiten, wobei jede Seite der Vielzahl zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Datenblöcken und die Vorrichtung umfaßt
  • einen Datenspeicher mit einer Speicherkapazität zum Halten einer Datenseite zum zeitweiligen Speichern von Daten; und mit dem Datenspeicher gekoppeltes Datenadreß-Erzeugermittel, um eine Folge von Adressen des Datenspeichers so zu erzeugen, daß die Daten in der aktuellen Seite in den Datenspeicher in einer ersten Reihenfolge eingeschrieben werden und die geschriebenen Daten aus dem Datenspeicher in einer zweiten Reihenfolge ausgelesen werden, die sich von der ersten Reihenfolge unterscheidet, um dadurch die Daten in der aktuellen Seite umzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher in solcher Weise arbeitet, daß die Daten in einem Block in der aktuellen Seite von einem Abschnitt des Datenspeichers ausgelesen werden, der durch eine von dem Adreß-Erzeugermittel erzeugte aktuelle Adresse bezeichnet ist, und Daten in einem Block in einer nächsten Seite danach in den gleichen Abschnitt des Datenspeichers eingeschrieben werden, während eines Zeitraums, in dem der Abschnitt durch die von dem Datenadreß-Erzeugermittel erzeugte aktuelle Adresse adressiert wird, und daß das Datenadreß-Erzeugermittel die Abfolge der Adressen des Datenspeichers auf einer Grundlage Seite um Seite ändert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Ausführungsschaubild für Daten bei einer Adreß- Erzeugereinheit der ersten Ausführung der Erfindung beim Erzeugen von Adressen für das Eingeben einer Seite n in den Datenspeicher;
  • Fig. 3 ist ein Ausführungsschaubild der Datenadreß-Erzeugereinheit aus Fig. 2 beim Erzeugen von Adressen für das Eingeben der Seite n+1 in den Datenspeicher;
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer dritten Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 6 ist ein Blockschaltbild einer vierten Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 7 ist ein Schaubild, das den Aufbau einer Eingabeadreß- Erzeugereinheit der vierten Ausführung darstellt;
  • Fig. 8 ist ein Blockschaltbild einer fünften Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 9 ist ein erläuterndes Schaubild der Unterteilung einer Videoinformationsseite gemäß der fünften Ausführung der Erfindung;
  • Fig. 10 ist ein erläuterndes Schaubild der Blockbildung beim Stand der Technik; und
  • Fig. 11 ist ein Blockschaltbild einer Umordnungsvorrichtung nach dem Stand der Technik.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen werden nachstehend einige der bevorzugten Ausführungen der Erfindung beschrieben. Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer ersten Ausführung der Erfindung. In Fig. 1 ist Bezugszeichen 7 eine Daten-Eingabeeinheit, 8 eine Eingabeadreßeinheit, 9 eine Ausgabeadreßeinheit, 10 ein Datenspeicher, 11 eine Datenadreß-Erzeugereinheit und 12 eine Daten-Ausgabeeinheit. Diese Ausführung ist eine Datenumordnungs-Vorrichtung zum Umordnen von Videosignalen, bei denen eine Seite aus zwei Feldern zusammengesetzt ist. Die von der Eingabeadreßeinheit 8 und der Ausgabeadreßeinheit 9 erhaltenen Eingabe- und Ausgabeadressen werden in die Datenadreß-Erzeugereinheit 11 eingegeben und in eine Adresse für den Datenspeicher gewandelt. Die in dem durch die von der Datenadreß- Erzeugereinheit 11 gelieferten Adresse bezeichneten Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichneten Daten werden zur Ausgabeeinheit 12 geliefert. Gleichzeitig werden die von der Eingabeeinheit in die Blockeinheit eingegebenen Daten in dem Aufzeichnungsabschnitt aufgezeichnet, der durch die von der Datenadreß-Erzeugereinheit 11 gelieferten Adressen bezeichnet ist.
  • Fig. 2 ist ein Ausführungsschaubild der Datenadreß-Erzeugereinheit 11 in Fig. 1. In Fig. 2 ist Bezugszeichen 13 eine Eingabeadreßeinheit, wie 10 in Fig. 1, 14 ist eine Ausgabeadreßeinheit wie 11 in Fig. 1, 15 ist ein erster Adreßspeicher, 16 ist ein zweiter Adreßspeicher, 17 bis 20 und 22 sind Schalter und 21 ist eine Datenadreß-Ausgabeeinheit.
  • Es werde an erster Stelle angenommen, daß die dem Datenspeicher zum Zeitpunkt der Eingabe der Daten der Seite n-1 in den Datenspeicher entsprechende Adresse in ersten Adreßspeicher aufgezeichnet wird. Die Eingabeadreßeinheit 13 ist mit der Adresse des zweiten Adreßspeichers en Schalter 17 verbunden, die Ausgabeadreßeinheit 14 mit der Adresse des ersten Adreßspeichers durch den Schalter und die Datenadreß- Ausgabeeinheit 21 mit dem Ausgang en Adreßspeichers und dem Eingang des zweiten Adreßspeichers die Schalter 19 bzw. 20. Die so in dem ersten Adreßspeicher aufgezeichneten Datenadressen werden entsprechend der von der Ausgabeadreßeinheit 14 eingegebenen Ausgabeadresse ausgelesen und der Datenadreß-Ausgabeeinheit 21 zugeliefert als die dem Datenspeicher zum Eingeben der Seite n entsprechende Adresse. Die von der Adreßausgabeeinheit 21 gelieferte Adresse wird die den Daten der Seite n entsprechende Eingabeadresse und gleichzeitig die Ausgabeadresse der Daten der Seite n-1. Gleichzeitig wird die Adresse des der Eingabe der Seite n entsprechenden Datenspeichers in dem zweiten Adreßspeicher 16 aufgezeichnet, entsprechend der von der Eingabeadreßeinheit 13 eingegebenen Eingabeadresse. Auf diese Weise werden alle der Seite n entsprenden Adressen des Datenspeichers geliefert, und dann werden die Schalter umgetauscht, und die der Seite n+1 entsprechenden Adressen werden gleichermaßen von dem zweiten Adreßspeicher geliefert. Fig. 3 zeigt ein Anschlußbeispiel der Schalter 17 bis 20 entsprechend der Seite n+1. Bei der Datenadreß-Erzeugereinheit der Erfindung können mit Wiederholung eines derartigen Betriebs bei jedem Rahmen die Eingabe- und Ausgabeadressen des Datenspeichers entsprechend jeder Seite erzeugt werden. Dabei wird der Schalter 22 in Fig. 2 und Fig. 3 benutzt, wenn die Eingabeadresse 13 als der Anfangswert des Inhalts des Adreßspeichers benutzt wird zum Zeitpunkt des Rücksetzens und des Stromeinschaltens. Durch Benutzen der Erfindung auf diese Weise können die Datenadressen der Ausgabe- und der Eingabedaten gleichgesetzt werden, so daß die Größe des Datenspeichers auf die Hälfte des üblichen Speichers reduziert werden kann.
  • Eine zweite Ausführung wird erklärt, bei der ein Teil der Eingabedaten nicht benutzt wird. Allgemein enthält die Videoinformation in jedem Feld horizontale und vertikale Außtastungen, und derartige Abschnitte werden üblicherweise bei hochwirksamer Kodierung nicht übertragen. Deshalb kann die Kapazität des Speichers eingespart werden, indem solche redundanten Abschnitte im Datenspeicher nicht aufgezeichnet werden. Bei der ersten Ausführung ist es jedoch notwendig, die Zeitgabe des redundanten Abschnittes der Eingabeseite und die Zeitgabe des redundanten Abschnittes der Ausgabeseite zu synchronisieren, da die Zeitgabe bei der Dateneingabe und der Datenausgabe identisch ist.
  • Fig. 4 ist ein Blockschaltbild der Ausführung zum Anpassen der Zeitgabe von redundanten Teilen von Eingabe und Ausgabe. In Fig. 4 ist Bezugszeichen 23 eine Eingabeeinheit, 24 eine Eingabenadreßeinheit, 25 eine Ausgabenadreßeinheit, 26 ein Pufferspeicher, 27 ein Datenspeicher, 28 eine Datenadreß- Erzeugereinheit und 29 eine Ausgabeeinheit. Der Unterschied zwischen dieser Ausführung und der bei Fig. 1 erklärten Ausführung besteht darin, daß der Pufferspeicher 26 zwischen die Eingabeeinheit 23 und den Datenspeicher 27 eingesetzt ist. Die von der Eingabeeinheit 23 eingegebenen Daten werden zuerst im Pufferspeicher 26 aufgezeichnet und dann in den Datenspeicher 27 eingegeben durch Anpassen der Zeitgabe der der Ausgabeeinheit 29 zugelieferten Daten. So kann diese Erfindung durch Anpassen der Eingabe- und Ausgabezeitgabe mit Benutzung des Pufferspeichers 26 auch dann eingesetzt werden, wenn Eingabe und Ausgabe sich in ihrer Zeitgabe unterscheiden. Bei der Ausführung in Fig. 4 ist dabei der Pufferspeicher an der Eingabeseite des Datenspeichers angeordnet, jedoch ist es ebenso möglich, den Puffer an der Ausgabeseite des Datenspeichers zu installieren.
  • Eine dritte Ausführung wird mit Bezug auf das Blockschaltbild in Fig. 5 erklärt. In Fig. 5 ist Bezugszeichen 30 eine Dateneingabeeinheit, 31 ein Datenspeicher für einen Seitenabschnitt, 32 eine Datenausgabeeinheit, 33 ein Adreßspeicher und 34 eine Adreßwandlereinheit. Die in dem Datenspeicher 31 aufgezeichneten Videodaten der Seite n-1 liefern die in der gezeigten Position aufgezeichneten Daten durch die Adresse, die durch die Adreßwandlereinheit 34 erzeugt wuden, von der Datenausgabeeinheit 32. Nach der Ausgabe der Daten an diese Adresse werden die von der Dateneingabeeinheit 30 eingegebenen Videodaten der Seite n in die gleiche Adresse eingegeben. Gleichzeitig werden die von der Adreßwandlereinheit 34 gelieferten Eingabe- und Ausgabeadressen des Datenspeichers 31 in dem Adreßspeicher 33 aufgezeichnet.
  • Der Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 5 wird nachfolgend beschrieben. Zum Vereinfachen der Erklärung wird angenommen, daß die in diese Umordnungsvorrichtung eingegebenen Videodaten zusammengesetzt sind aus horizontal 8 Pixeln und vertikal 4 Zeilen in einem Feld, und neu angeordnet werden in einem Block von 64 Pixeln durch Ansammeln der Videodaten in zwei Feldern, wie in Fig. 10 gezeigt. Deshalb werden die Zeilennummern der Eingabevideodaten und die Zeilennummern der Ausgabevideodaten in der in Tabelle 1 gezeigten Abfolge ausgedrückt. Die Eingabe- Zeilennummern 0 bis 3 in Tabelle 1 bezeichnen das erste Feld und 4 bis 7 das zweite Feld. Wenn die Eingabe-und Ausgabefolgen in der in der Tabelle aufgeführten Reihenfolge gesteuert werden, wird ein aus zwei Feldern zusammengesetzter Block von 64 Pixeln aufgebaut. Wenn insbesondere die Eingabeadresse einer gewissen Seite entsprechend dem Datenspeicher gleich der Eingabe-Zeilennummer der Tabelle 1 ist, kann die Ausgabeadresse dieser Seite erzeugt werden durch Anpassen an die Folge der Ausgabe-Zeilennummern in Tabelle 1. In Tabelle 1 wird unter der Annahme, daß die i-te Eingabeadresse einer bestimmten Seite Ai ist, die Ausgabeadresse Bi, die mit dem i-ten Mal dieser Seite zu liefern ist, ausgedrückt nach der folgenden Funktion f ( ) :
  • Bi = f (Ai) = 4 x Ai - p x 7,
  • wobei p eine maximale ganze Zahl ist, soweit Bi keine negative Zahl ist.
  • Die Adreßwandlereinheit 34 in Fig. 5 erzeugt durch Benutzung dieser Funktion f ( ) die Ausgabeadresse der Seite n-1 (d.h. die Eingabeadresse der Seite n) aus der Eingabeadresse der Seite n-1. Bei dieser Ausführung sind deswegen die Ausgabeadressen der Seite n-1 des Datenspeichers und die Eingabeadresse der Seite n einander gleich. Diese Eingabe-Ausgabeadresse wird für den Abschnitt einer Seite verzögert und die Eingabe-Ausgabeadresse der nächsten Seite wird in der Adreßwandlereinheit 34 ausgeführt. Als Ergebnis können die Eingabe- Ausgabeadressen für jede Seite leicht erzeugt werden. Daneben reicht für den für diese Ausführung notwendigen Datenspeicher ein Speicher für einen Seitenabschnitt, und die Videospeicherkapazität kann auf die Hälfte der des Standes der Technik in Fig. 11 verringert werden. Nebenbei ist die Anzahl von Zeilen die Anzahl von Pixeln, die bei der Ausführung zur Erkärung benutzt werden, frei wählbar, und die Adreßsteuerung in einer anderen Einheit als der Zeileneinheit ebenfalls möglich. Gleichzeitig kann die genannte Funktion auf verschiedene Weise angewendet werden,und die Adreßwandlereinheit kann beispielsweise durch eine ROM-Tabelle oder dergleichen realisiert werden.
  • Eine vierte Ausführung ist in Fig. 6 gezeigt. In Fig. 6 ist Bezugszeichen 35 die Dateneingabeeinheit, 36 ein Datenspeicher für eine Seite, 37 eine Datenausgabeeinheit, 38 ein Adreßspeicher, 39 eine Adreßwandlereinheit, 40 eine Verzögerungseinheit zum Verzögern der Adresse um eine bestimmte Zeit, 41 eine Eingabeadreß-Erzeugereinheit und 42 eine Ausgabeadreß- Erzeugereinheit. Die von der Dateneingabeeinheit 35 eingegebenen Videodaten werden in dem Datenspeicher in Übereinstimmung mit der durch die Eingabeadreß-Erzeugereinheit 41 erzeugten Eingabeadressen aufgezeichnet. Die Ausgabe des Datenspeichers 36 wird gemäß der durch die Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 42 erzeugten Ausgabeadresse zu der Datenausgabeeinheit 37 geliefert. Fig. 7 zeigt den Aufbau der Eingabeadreß-Erzeugereinheit 41 und der Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 42. In Fig. 7 bezeichnet Bezugszeichen 43 eine Eingabeeinheit für obere Adressenposition von der Verzögerungsschaltung 40 oder Adreßwandlereinheit 39 in Fig. 6, 44 eine Adreß-Erzeugereinheit für untere Position und 45 eine Adreßausgabeeinheit. Die von der Eingabeeinheit 43 eingegebene Adresse oberer Position wird von der Ausgabeeinheit 45 zusammen mit der in der Erzeugereinheit 44 für untere Adreßposition erzeugten unteren Positionsadresse geliefert. Die obere Positionsadresse stellt bei dieser Ausführung die Adresse in der Blockeinheit dar, während die untere Positionsadresse die Adresse zum Neuanordnen der Daten in dem Block ist. Wenn dementsprechend die Adresse in der Blockeinheit (obere Positionsadresse) sich unterscheidet, können die unteren positionsadressen in der Eingabeadreß-Erzeugereinheit 41 und der Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 42 in Fig. 6 ganz unabhängig erzeugt werden. Die obere Positionsadresse der Eingabe- und Ausgabeadresse wird durch Benutzen des Adreßspeichers 38 und der Adreßwandlereinheit 39 in der gleichen Weise wie in der Ausführung nach Fig. 5 erzeugt. Die obere Positionsadresse der Eingabeadresse der Seite n-1, die vom Adreßspeicher 38 geliefert wurde, wird in die obere Positionsadresse der der Seite n entsprechenden Eingabeadresse gewandelt (d.h., die obere Positionsadresse der Ausgabeadresse entsprechend der Seite n-1), und das geschieht in der Adreßwandlereinheit 39. Die in die Verzögerungsschaltung 40 eingegebene obere Positionsadresse wird um eine bestimmte Zeit verzögert und in die Eingabeadreß- Erzeugereinheit 41 eingegeben. Durch diese Zeitverzögerung werden unterschiedliche Adressen in die obere Positionsadresse eingegeben zur Eingabe in die Eingabeadreß-Erzeugereinheit 41 und die obere Positionsadresse, die in die Ausgabeadreß-Erzeugereinheit eingegeben wird, und immer ist die in die Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 42 eingegebene obere Positionsadresse voraus. Deshalb unterscheidet sich die von der Eingabeadreß- Erzeugereinheit 41 gelieferte Eingabeadresse immer von der von der Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 42 gelieferten Ausgabeadresse. Bei dieser Ausführung können so die Daten in der Seiteneinheit mit Verwendung des Datenspeichers für nur eine Seite umgeordnet werden. Bei dieser Ausführung ist eine freiere Neuanordnungsweise möglich, da die Eingabe- und und die Ausgabeadressen unabhängig voneinander erzeugt werden können. Beispielsweise kann die untere Positionsadresse der Eingabeadresse in jeder Zeile Adressen durch Anpassung an die Dateneingabe erzeugen, während die untere Positionsadresse Adressen in jeweils horizontal 8 Pixel, vertikal 4 Zeilen durch Anpassung an die Ausgabedaten erzeugt. Weiter kann bei dieser Ausführung die Kapazität des Adreßspeichers eingespart werden, da nur der obere Abschnitt der Eingabe- und Ausgabeadressen mit Benutzung des Adreßspeichers erzeugt wid. Bei dieser Ausführung ist darüberhinaus die Zeitgabe für die Datenausgabe der Zeitgabe für die Dateneingabe um den Abschnitt der Verzögerungszeit durch die Verzögerungsschaltung 40 voraus. Bei einem tatsächlichen Fernsehsignal ist jedoch am Ende einer Seite eine bestimmte Austastzeit vorhanden. Dementsprechend ist es dadurch, daß man von dieser Austastzeit Gebrauch macht, indem man die Datenausgabe vorschiebt, möglich, die Ausgabe zu starten, nachdem die Eingabe der vorhergehenden Seite vollständig abgelaufen ist.
  • Mit Bezug auf Fig. 8 wird nun eine fünfte Ausführung nachstehend erklärt. In Fig. 8 ist Bezugszeichen 46 eine Dateneingabeeinheit, 47 ein Datenspeicher für eine Seite, 48 eine Datenausgabeeinheit, 49 ein Adreßspeicher, 50 eine erste Adreßwandlereinheit, 51 eine zweite Adreßwandlereinheit, 52 eine dritte Adreßwandlereinheit, 53 eine vierte Adreßwandlereinheit, 54 eine fünfte Adreßwandlereinheit, 55 eine Verzögerungsschaltung zum Verzögern der Adresse um eine bestimmte Zeit, 56 eine Eingabeadreß-Erzeugereinheit und 57 eine Ausgabeadreß-Erzeugereinheit. Die von der Dateneingabeeinheit 46 eingegebenen Videodaten werden in dem Datenspeicher gemäß der durch die Eingabeadreß-Erzeugereinheit 56 erzeugten Eingabeadresse aufgezeichnet. Die Ausgabe aus dem Datenspeicher 57 wird der Datenausgabeeinheit 48 gemäß der durch die Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 57 erzeugten Ausgabeadresse zugeliefert. Von diesen Eingabe- und Ausgabeadressen werden die unteren Positionsadressen innerhalb der Eingabeadreß-Erzeugereinheit 56 bzw. der Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 57 erzeugt, wie in Fig. 7 gezeigt.
  • Unterschiedlich dazu werden die oberen Positionsadressen der Eingabe- und Ausgabeadressen gleich erzeugt wie in der Ausführung nach Fig. 6 in insgesamt 5 (k=5) Adreßwandlereinheiten, der ersten Adreßwandlereinheit 50 bis zur fünften Adreßwandlereinheit 54, wie auch in dem Adreßspeicher 49. Bei dieser Ausführung wird die Videoinformation einer Seite in Horizontalrichtung in fünf Teile aufgeteilt, wie in Fig. 9 gezeigt, und wird in jedem Teil in der Blockeinheit unterschiedlich neu geordnet. Deshalb ist die obere Positionsadresse der Eingabeadresse der vorherigen Seite, die von dem Adreßspeicher 49 geliefert ist, eine erste in fünf Gruppen klassifizierte, und in Abhängigkeit davon, zu welchem Bereich in Fig. 9 jede Gruppe gehört, wird das Adreßwandlermittel aus den Einheiten von der ersten Adreßwandlereinheit 50 bis zur fünften Adreßwandlereinheit 54 ausgewählt. Die durch das ausgewählte Adreßwandlermittel gewandelte obere Positionsadresse wird in die Verzögerungsschaltung 55 und die Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 57 eingegeben. Die in die Verzögerungsschaltung 55 eingegebene obere Positionsadresse wird während einer bestimmten Zeit verzögert und in die Eingabeadreß-Erzeugereinheit 56 eingeführt. Als Ergebnis unterscheidet sich die von der Eingabeadreß-Erzeugereinheit 56 gelieferte Eingabeadresse immer von. der von der Ausgabeadreß-Erzeugereinheit 57 gelieferten Ausgabeadresse, und es ist darüberhinaus möglich, die Position bereits nach der Ausgabe durch die Ausgabeadresse zu erzeugen. Im Unterschied zu der Ausführung in Fig. 6 ist die Ausführung in Fig. 8 im Freiheitsgrad der Datenumordnung weiter erhöht. Da bei dieser Ausführung, wie in Fig. 9 gezeigt, eine Seite in fünf Teile aufgeteilt und neu zusammengestellt wird, ist sie zur Verbesserung der Wirksamkeit von hochwirksamer Kodierung geeignet, und zu einem Umordnungsvorgang zum Verteilen der Auswirkung eines Senderoutenfehlers. Dabei sind das Verfahren des Aufteilens einer Seite und die Anzahl von Unterteilungen (k) willkürlich einsetzbar.
  • Die Erfindung wid hier mit Bezug auf fünf Ausführungen erklärt, jedoch kann der Aufbau der Erfindung auch mit verschiedenen anderen Vorgehensweisen realisiert werden. Bei der vierten und fünften Ausführung sind die Eingabe- und Ausgabeadressen mit Bezug auf den Datenspeicher unabhängig voneinander. Durch Benutzen dieser Eigenschaft kann bei einem Eingangssignal in dem Heim-VTR oder dergleichen, das Zittern aufweist, der Eingabetakt des Datenspeichers mit dem Eingabesignal synchronisiert werden, und der Ausgabetakt kann mit einem darauffolgenden Signalverarbeitungstakt synchronisiert werden, so daß das Eingabezittern entfernt werden kann. Durch Steuern der Datenadreß-Erzeugereinheit nach dieser Erfindung ist es auch möglich, spezielle Wiedergaben zu realisieren, wie Standbild- Wiedergabe, Zeitlupe und Einzelbild-Schlaganzeige.
  • Dabei ist bei den vorausgehenden Ausführungen der Erfindung die Verwendung bei der Kodierung erklärt, jedoch kann die Erfindung in gleicher Weise auf Dekodierung angewendet werden. Es ist auch eine Seite als aus zwei Feldern zusammengesetzt angenommen, jedoch kann eine Seite in der Einheit aus verschiedenen Datenmengen zusammengesetzt sein, und das kann auch zum Umordnen von anderen Daten als Videosignaldaten angewendet werden.
  • Bei der so aufgebauten Erfindung sind die Adressen für die Eingabe-Videodaten den Adressen der schon abgelieferten Videodaten zugeordnet. Dementsprechend kann das Umordnen einer Seite durch den Datenspeicher für den Abschnitt einer Seite realisiert werden, so daß das sich bewegende Bild mit einer Speicherkapazität von der Hälfte der nach dem Stand der Technik benötigten umgeordnet werden kann. Daneben können die Eingabeund Ausgabeadressen jeder Seite einfach durch Benutzen der in dem Adreßspeicher aufgezeichneten Adressen der vorhergehenden Seite erzeugt werden. Als Ergebnis kann durch eine relativ einfache Steuerung das Ausmaß und die Stromaufnahme der Schaltung in hohem Maße verringert werden. Weiter kann die Erfindung auch zum Entfernen von Zittern vom Eingangssignal eingesetzt werden.

Claims (11)

1. Daten-Umordnungsvorrichtung zum Umordnen von Daten in jeder von einer Vielzahl von Datenseiten, von denen jede der Vielzahl von Seiten aus einer Vielzahl von Datenblöcken zusammengesetzt ist, und die Vorrichtung umfaßt:
einen Datenspeicher (10;27;31;35;47) mit einer Speicherkapazität zum Halten einer Datenseite zum zeitweiligen Speichern von Daten; und
mit dem Datenspeicher gekoppeltes Datenadreß-Erzeugermittel (11;28) um eine Folge von Adressen des Datenspeichers so zu erzeugen, daß die Daten in der aktuellen Seite in den Datenspeicher in einer ersten Reihenfolge eingeschrieben werden und die geschriebenen Daten aus dem Datenspeicher in einer zweiten Reihenfolge ausgelesen werden, die sich von der ersten Reihenfolge unterscheidet, um dadurch die Daten in der aktuellen Seite umzuordnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (10;27;31; 35;47) in solcher Weise arbeitet, daß die Daten in einem Block in der aktuellen Seite von einem Abschnitt des Datenspeichers ausgelesen werden, der durch eine von dem Adreß- Erzeugermittel erzeugte aktuelle Adresse bezeichnet ist, und Daten in einem Block in einer nächsten Seite danach in den gleichen Abschnitt des Datenspeichers eingeschrieben werden, während eines Zeitraums, in dem der Abschnitt durch die von dem Datenadreß-Erzeugermittel erzeugte aktuelle Adresse adressiert wird, und
daß das Datenadreß-Erzeugermittel (11;28) die Abfolge der Adressen des Datenspeichers auf einer Grundlage Seite um Seite ändert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Datenadreß-Erzeugermittel (11;28) einen Adreßspeicher (33;38;49) enthält, um darin die Adressen des der aktuellen Seite entsprechenden Datenspeichers aufzuzeichnen, und ein mit dem Adreßspeicher gekoppeltes Adreß-Wandlermittel (34;39) zum Wandeln einer von einem Abschnitt des Adreßspeichers ausgelesenen Adresse durch eine vorgegebene Wandlerfunktion und zum Anwenden der gewandelten Adresse an den Datenspeicher und den Adreßspeicher, wobei der Adreßspeicher die gewandelte Adresse in dem gleichen Abschnitt des Adreßspeichers speichert, von welchem die Adresse gelesen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, die weiter umfaßt Puffermittel (26;40;55) zum Anpassen der Zeitgabe von in den Datenspeicher eingegebenen Daten und aus dem Datenspeicher ausgegebenen Daten.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Datenadreß-Erzeugermittel umfaßt:
einen Adreßspeicher (33;38;49), um darin Adressen des Datenspeichers so aufzuzeichnen, daß eine einen Bereich des Datenspeichers bezeichnende Adresse Bi, von welchem ein dort eingeschriebener Datenblock ausgelesen wurde, an einer Adresse i des Adreßspeichers aufgezeichnet wird, die an der Adresse i des Adreßspeichers aufgezeichnete Adresse Bi an den Datenspeicher angewendet wird zum Einschreiben eines iten Eingabedatenblockes in der aktuellen Seite in den durch die Adresse Bi bezeichneten Bereich des Datenspeichers; und mit dem Adreßspeicher gekoppeltes Adreß-Wandlermittel (34; 39) zum Wandeln der von dem Adreßspeicher ausgegebenen Adresse Bi in eine Adresse Ai, die ausgedrückt wird durch Ai=f(Bi), wobei f( ) eine vorgegebene Wandlerfunktion für Bi bezeichnet, wobei die Adresse Ai an dem Datenspeicher (31; 36) angewendet wird zum Auslesen eines in einen Bereich des Datenspeichers geschriebenen Datenblockes, der durch die Adresse Ai als ein i-ter Ausgabedatenblock in der aktuellen Seite bezeichnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Adresse zusammengesetzt ist aus einer oberen Positionsadresse, welche einen Bereich für einen Datenblock bezeichnet, und einer unteren Positionsadresse, welche je einen Abschnitt für jeweilige Daten in dem Block innerhalb des Bereiches bezeichnet, und worin das Datenadreß-Erzeugermittel umfaßt:
Erzeugermittel (44) für untere Positionsadressen zum Erzeugen der unteren Positionsadresse;
einen Adreßspeicher (38), um darin obere Positionsadressen des Datenspeichers so aufzuzeichnen, daß eine einen Bereich des Datenspeichers (36), von welchem ein darin eingeschriebener Datenblock ausgelesen wurde, bezeichnende Adresse Bi an einer Adresse i des Adreßspeichers aufgezeichnet wird, die zusammen mit der durch das Adreß-Erzeugermittel (44) für untere Positionsadressen erzeugten unteren Positionsadresse an den Datenspeicher angewendet wird zum Einschreiben eines i-ten Eingabedatenblocks in die aktuelle Seite in den durch die Adresse Bi bezeichneten Bereich des Datenspeichers; und
mit dem Adreßspeicher (38) gekoppeltes Adreß-Wandlermittel zum Wandeln der von dem Adreßspeicher ausgegebenen Adresse Bi in eine Adresse Ai, welche ausgedrückt ist durch Ai=f(Bi), wobei f( ) eine vorgegebene Wandlerfunktion von Bi bezeichnet, wobei die Adresse Ai zusammen mit der durch das Adreß-Erzeugermittel (44) für untere Positionsadressen erzeugten unteren Positionsadresse an den Datenspeicher (56) angewendet wird zum Auslesen eines Datenblockes, der in einen Abschnitt des Datenspeichers eingeschrieben ist, welcher durch die Adresse Ai als ein i-ter Ausgabedatenblock in der aktuellen Seite bezeichnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vielzahl von Blöcken in der aktuellen Seite in eine Vielzahl von Blockgruppen klassifiziert wird,
worin das Datenadreß-Erzeugermittel eine Adresse des Datenspeichers (47) so erzeugt, daß die Daten in jeder der Vielzahl von Gruppen von Blöcken in der aktuellen Seite in den Datenspeicher in einer ersten Reihenfolge eingeschrieben werden und die geschriebenen Daten von dem Datenspeicher in einer zweiten Reihenfolge ausgelesen werden, die sich von der ersten Reihenfolge unterscheidet, um dadurch die Daten in jeder der Vielzahl von Gruppen von Blöcken in der aktuellen Seite umzuordnen,
worin das Datenadreß-Erzeugermittel umfaßt:
einen Adreßspeicher (49), um darin Adressen des Datenspeichers so aufzuzeichnen, daß eine einen Bereich des Datenspeichers, von dem ein darin eingeschriebener Datenblock ausgelesen worden ist, bezeichnende Adresse Bi in eine Adresse i des Adreßspeichers aufgezeichnet wird, wobei die an der Adresse i des Adreßspeichers aufgezeichnete Adresse Bi an den Datenspeicher (47) angewendet wird zum Einschreiben eines i-ten Eingabedatenblocks in die aktuelle Seite in den durch die Adresse Bi bezeichneten Bereich des Datenspeichers; und
eine Vielzahl von Adreß-Wandlermitteln (50-54), die jeweils mit dem Adreßspeicher gekoppelt sind zum Wandeln der von dem Adreßspeicher ausgegebenen Adresse Bi, worin, wenn der i-te Eingabedatenblock in der aktuellen Seite zu einer j- ten Gruppe von Blöcken unter der Vielzahl von Gruppen von Datenblöcken gehört, ein j-tes Adreß-Wandlermittel die Adresse Ai wandelt, welche ausgedrückt wird durch Ai= fj(Bi), wobei fj( ) eine vorgegebene Wandlerfunktion für Bi bezeichnet, die von der j-ten Blockgruppe abhängt, und die Adresse Ai an den Datenspeicher (47) zum Auslesen eines Blockes von Daten angewendet wird, die in einen durch die Adresse Ai als ein i-ter Ausgabeblock von Daten in der aktuellen Seite bezeichneten Bereich eingeschrieben wurden&sub5;
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Vielzahl von Blöcken in der aktuellen Seite in eine Vielzahl von Gruppen von Blöcken klassifiziert ist,
worin das Datenadreß-Erzeugermittel eine Adresse des Datenspeichers (47) so erzeugt, daß die Daten in jeder der Vielzahl von Gruppen von Blöcken in der aktuellen Seite in den Datenspeicher (47) in einer ersten Reihenfolge eingeschrieben werden und die geschriebenen Daten von dem Datenspeicher in einer zweiten Reihenfolge ausgelesen werden, die von der ersten Reihenfolge verschieden ist, um dadurch die Daten in jeder der Vielzahl von Gruppen von Blöcken in der aktuellen Seite umzuordnen,
worin die Adresse zusammengesetzt ist aus einer oberen Positionsadresse, welche einen Bereich für einen Datenblock bezeichnet, und einer unteren Positionsadresse, welche einen Anteil jeweiliger Daten in dem Block innerhalb des Bereiches bezeichnet und
worin das Datenadreß-Erzeugermittel umfaßt:
Adreß-Erzeugermittel (44) für untere Positionsadressen zum Erzeugen der unteren Positionsadressen;
einen Adreßspeicher (49), um darin obere Positionsadressen des Datenspeichers (47) so aufzuzeichnen, daß eine Adresse Bi, welche einen Bereich des Datenspeichers bezeichnet, von welchem ein darin geschriebener Datenblock ausgelesen wurde, an einer Adresse i des Adreßspeichers aufgezeichnet ist, die zusammen mit der durch das Adreß-Erzeugermittel (44) für untere Positionsadressen erzeugten unteren Positionsadresse an den Datenspeicher angewendet wird zum Einschreiben eines i-ten Eingabedatenblocks in die aktuelle Seite in einen durch die Adresse Bi bezeichneten Bereich des Datenspeichers; und
eine Vielzahl von Adreß-Wandlermitteln (50-54), die jeweils mit dem Adreßspeicher (49) gekoppelt sind zum Wandeln der von dem Adreßspeicher ausgegebenen Adresse Bi, worin, wenn der i-te Eingabedatenblock in der aktuellen Seite zu einer j-ten Gruppe von Blöcken unter der Vielzahl von Datenblock- Gruppen gehört, ein j-tes Adreß-Wandlermittel die von dem Adreßspeicher ausgegebene Adresse Bi in eine Adresse Ai wandelt, die durch Ai=fj (Bi) ausgedrückt wird, wobei fj( ) eine vorgegebene Wandlerfunktion für Bi bezeichnet, die von der j-ten Gruppe von Blöcken abhängig ist, welche Adresse Ai an den Datenspeicher (47) angewendet wird zum Auslesen eines in einen Bereich des Datenspeichers eingeschriebenen Blockes, der durch die Adresse Ai als ein i-ter Ausgabeblock von Daten in der aktuellen Seite bezeichnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Datenadreß-Erzeugermittel umfaßt:
einen ersten Adreßspeicher (15), um darin Adressen des Datenspeichers (10) zum Auslesen der gegenwärtigen Seite in dem Datenspeicher gespeicherter Daten aufzuzeichnen, wobei der erste Adreßspeicher auf eine extern gegebene Leseadresse (13; 14) reagiert durch Ausgeben einer in einem Bereich des ersten Adreßspeichers, der durch die extern gegebene Leseadresse bezeichnet ist, aufgezeichneten Adresse (21) an den Datenspeicher zum Auslesen eines in einem Bereich des Datenspeichers gespeicherten Datenblockes, der durch den Adreßspeicher bezeichnet ist, und darauffolgendes Einschreiben eines Datenblockes in einer nächsten Seite in den durch die von dem ersten Adreßspeicher ausgegebene Adresse bezeichneten Bereich des Datenspeichers; und
einen zweiten Adreßspeicher (16), um darin Adressen des Datenspeichers (10) zum Umordnen der Daten in der nächsten Seite aufzuzeichnen, wobei der zweite Adreßspeicher auf eine extern gegebene Schreibeadresse (13; 14) reagiert zum Aufzeichnen der von dem ersten Adreßspeicher ausgegebenen Adresse in einen durch die extern gegebene Schreibeadresse bezeichneten Bereich des zweiten Adreßspeichers (16); und worin Betatigungen des ersten und des zweiten Adreßspeichers (15; 16) abwechselnd auf Basis Seite um Seite gegeneinander ausgetauscht werden.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der vor jede Seite aus der Vielzahl von in die Vorrichtung eingegebenen Seiten ein Austastzeitraum gesetzt ist, und bei der die Daten in der aktuell in den Datenspeicher (10; 27; 31; 36; 47) eingeschriebenen Seite während des Austastzeitraums der nächsten Seite ausgelesen werden.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die umzuordnenden Daten Daten eines Videosignals sind, und worin eine Zeitgabe zum Einschreiben der Daten in den Datenspeicher (10;27;31;36;47) mit einem Takt synchronisiert ist, der wiederum mit dem Horizontal-Synchronisationssignal des Videosignals synchronisiert ist, und eine Zeitgabe zum Auslesen der geschriebenen Daten aus dem Datenspeicher mit einem Taktsignal eines mit der Vorrichtung gekoppelten Datenprozessors synchronisiert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die umzuordnenden Daten Daten eines Videosignals sind, und worin eine Zeitgabe zum Einschreiben der Daten in den Datenspeicher (10;27;31;36;47) mit einem Taktsignal eines mit der Vorrichtung gekoppelten Datenprozessors synchronisiert ist und eine Zeitgabe zum Auslesen der eingeschriebenen Daten aus dem Datenspeicher mit einem Takt synchronisiert ist, der mit dem Horizontal-Synchronisationssignal des Videosignals synchronisiert ist.
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