DE3342004A1 - Eingabevorrichtung fuer fernsehbilddaten - Google Patents

Eingabevorrichtung fuer fernsehbilddaten

Info

Publication number
DE3342004A1
DE3342004A1 DE19833342004 DE3342004A DE3342004A1 DE 3342004 A1 DE3342004 A1 DE 3342004A1 DE 19833342004 DE19833342004 DE 19833342004 DE 3342004 A DE3342004 A DE 3342004A DE 3342004 A1 DE3342004 A1 DE 3342004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scanning
memory
data
address
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833342004
Other languages
English (en)
Other versions
DE3342004C2 (de
Inventor
Yuichiro Tama Tokyo Akatsuka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Olympus Corp
Original Assignee
Olympus Optical Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP20356882A external-priority patent/JPS5994164A/ja
Priority claimed from JP12849783A external-priority patent/JPS6020287A/ja
Application filed by Olympus Optical Co Ltd filed Critical Olympus Optical Co Ltd
Publication of DE3342004A1 publication Critical patent/DE3342004A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3342004C2 publication Critical patent/DE3342004C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/002Specific input/output arrangements not covered by G06F3/01 - G06F3/16
    • G06F3/005Input arrangements through a video camera

Description

-J-
PATFNTANWATTF - "D-2. HAMBURG 7ü,·
/lll^il l/Vll VY/\1j1 Ej -POSTFACH .("P.O. BOX) 70 1542
FkTOT iwr uc^UAUirirn " TETEFON Γΰ4ϋ) 6 56 20
U 1 rL·. 1ΓΝ Kj. Π.ΟΙπΑΕγΕΚ TELEGRAMMADRESSE: PATENTIWE
DIPL.PHYS.K.SCHAEFER „,„ 15. November 1983
LNSKR ZEICHEN K S C Ϊ1 / B PATENTANWÄLTE SCHAEFER, POSTFACH 70 15 42, D-2 HAMBURG 70 IHR ZEICHEN:
Olympus Optical Co., Ltd
43-2, Hatagaya, 2-chome, Shibuya-ku Tkyo, 151, Japan
Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten, wie sie für die Verarbeitung von Fernsehbildern mit Hilfe eines Computers benutzt wird. Es ist üblich, daß die Videoinformationen einer Fernsehkamera abgetastet und quantisiert werden und diese quantisierten Daten einem Computer zur Durchführung einer Bildverarbeitung zugeführt werden.
Zum Zuführen der quantisierten Daten an einen Computer zur Bildverarbeitung sind solche bekannten Eingabevorrichtungen benutzt worden, die folgendermaßen aufgebaut waren: Ein Videosignal einer Fernsehkamera wird zuerst durch einen A/b-Wandler in digitale Daten umgewandelt und in einen Videospeicher eingeschrieben. In diesem Falle werden die Adressen der digitalen Daten durch einen Adressengenerator erzeugt. Die Reihenfolge der Abtastung auf dem Fernsehbildschirm ist wie folgt: Wird angenommen, daß die Abtastpunkte (Bildelemente) einer ersten horizontalen Abtastzeile mit (1,1) bis (m,1) bezeichnet werden, diejenigen einer zweiten horizontalen Abtastzeile mit (1,2) bis (m,2) und diejenigen einer η-ten Abtastzeile durch (1,n) bis (m,n), so erfolgt während einer ersten horizontalen Abtastung die Abtastung über die Abtastpunkte von (1,1) bis (2,1), (3,1), ... (m,1) und während einer darauffolgenden horizontalen Abtastung über die
COMMERZBANK HAMBURG 22/58226 (BLZ 200400 00) S.W [.FT-CODE COBADE HH POSTSCHECKAMT HAMBURG 2250 58-208 (BLZ 200 100 20)
Abtastpunkte (1,2), (2,2), ... (m,2). Dann wird in ähnlicher Weise die Abtastung fortgeführt bis zu dem Abtastpunkt (m,n). Auf diese Weise werden die Videodaten aller Bildelemente eines Bildes während eines vertikalen Abtastvorganges in den Speicher eingeschrieben.
Werden die Videodaten aller Bildelemente eines Bildes auf diese Weise während einer vertikalen Abtastperiode abgetastet, so ist ein schneller Speicher erforderlich. Als solche schnelle Speicher stehen statische RAM-Speicher zur Verfugung, die eine kurze Zugriffszeit besitzen. Solche RAM-Speicher haben jedoch den Nachteil, daß sie teuer sind und hohe Montage- und Bestückungskosten (poor mounting properties) verursachen.
Es ist auch bekannt, eine Eingabevorrichtung mit solchen Mitteln vorzusehen, mit denen die Videodaten aller Bildelemente eines Bildes in den Speicher während mehrerer vertikaler Abtastperioden eingeschrieben werden, wenn eine Echtzeit-Datenverarbeitung nicht erforderlich ist, d.h. es nicht notwendig ist, in den Speicher alle Videodaten eines Bildes während einer einzigen vertikalen Abtastperiode einzuschreiben, wie z.B. im Falle eines stehenden Bildes oder dergleichen. Bei diesem bekannten Verfahren kann als Speicher ein dynamischer RAM-Speicher verwendet werden, der eine längere Zugriffszeit hat, weniger kostet und weniger Montage- und Bestückungsaufwand gegenüber einem statischen RAM erfordert.
Dieses Verfahren, bei dem die Bildelemente eines Bildes während mehrerer vertikaler Abtastperioden abgetastet werden, führt jedoch zu einer ungünstig niedrigen Abtastgeschwindigkeit, so daß hiermit leider keine dynamischen Bilder verarbeitet werden können.
BAD ORfGfNAL
Da das zuerst genannte Verfahren zum Abtasten aller Bildelemente während einer einzigen vertikalen Abtastperiode und das zweite bekannte Verfahren zum Abtasten aller Bildelemente während mehrerer vertikaler Abtastperioden unterschiedlich voneinander arbeiten und eine andere Hardware erfordern, sind die Arten der benutzbaren Speicher begrenzt. Es erschien deshalb unmöglich, eine einzige Dateneingabevorrichtung herzustellen, die sowohl das Einschreiben der Bildelementdaten im Echtzeitbetrieb als auch das Einschreiben aller Bildelemente während mehrerer vertikaler Abtastperioden bewerkstelligen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten vorzuschlagen, die in der Lage ist, wahlweise als Videospeicher einen Speicher mit kurzer Zugriffszeit anzuwenden für Bilder, die eine Eingabe mit hoher Geschwindigkeit erfordern, wie z.B. dynamische Bilder, oder einen Speicher mit niedrigen Kosten und guten Montage- und Bestückungseigenschaften (excellent mounting properties) für Bilder einzusetzen, die keine Eingabe mit hoher Geschwindigkeit erfordern, wie z.B. stehende Bilder.
Eine Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten, die das Videosignal einer Fernsehkamera abtastet und quantisiert und die quantisierten Daten in einen Computer eingibt, ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch Mittel zum Erzeugen von unterschiedlichen Abtastsignalen aus Taktsignalen, wobei ein selektives Umschalten zwischen diesen unterschiedlichen Abtastsignalen abhängig von den Eigenschaften des Fernsehbildes erfolgt; einen A/D-Wandler zum Quantisieren des Videosignals beim Auftreten der Abtastsignale; einen Speicher mit kurzer ZugriffszeitToder einen Speicher mit langer Zugriffszeit zum Speichern des Ausgangssignals des A/D-Wandlers und Einschreibemittel zum Einschreiben der Ausgangssignale des A/D-Wandlers in den Speicher, wobei das Einschreiben des Ausgangssignals des A/D-Wandlers in den Speicher mit kurzer Zugriffszeit bei hoher Geschwindigkeit und
in den Speicher mit langer Zugriffszeit bei niedriger Geschwindigkeit selektiv durch wahlweises Umschalten erfolgt, und zwar abhängig von den Eigenschaften des FernsehbiIdes.
Vorteilhafte Weiterbildungen und weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen hervor.
Es zeigen:
Figur 1 das Blockschaltbild einer konventionellen Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten,
Figur 2 eine schematische Darstellung der Abtastpunkte eines effektiven Abtastbildbereiches eines Fernsehbildschirmes,
Figur 3 das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung für
Fernsehbilddaten,
Figur 4 ein Impulsdiagramm der im Zeitgenerator der
Vorrichtung nach Figur 3 erzeugten Zeitimpulse,
Figur 5 das Blockschaltbild des Abtastsignalgenerators im Zeitgenerator der Vorrichtung nach Figur 3,
Figur 6 ein Impulsdiagramm mit den Abtastimpulsen des Abtastgenerators nach Figur 5,
Figur 7 das Blockschaltbild eines Adressengenerators der Vorrichtung nach Figur 3,
Figur 8 die durch Binärzahlen gekennzeichneten Adressen, die den verschiedenen Bildelementen während der entsprechenden vertikalen Abtastperioden in der Vorrichtung nach Figur 3 zugeordnet werden,
BAP) HDlAlMAl
Figur 9 das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
Figur 10 die die Abtast-Startposition und -Endposition angebenden Koordinaten innerhalb eines Abtastbe
reiches auf dem Fernsehbildschirm der Vorrichtung nach Figur 9 und
Figur 11 das Blockschaltbild eines Adressengenerators der Vorrichtung nach Figur 9.
Bevor die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben werden, soll eine konventionelle Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten in Verbindung mit Figur 1 erläutert werden.
In Figur 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 eine Fernsehkamera, das Bezugszeichen 2 einen A/D-Wandler, der das Videosignal der Fernsehkamera 1 in digitale Videodaten umwandelt. Ein Videospeicher 3 zum Speichern der umgewandelten digitalen Videodaten benutzt einen Teil des internen Speichers einer CPU 4. Ein Adressengenerator erzeugt die erforderlichen Adressen, wenn die Videodaten in DMA-Betriebsweise in den Videospeicher 3 eingeschrieben werden. Eine Steuereinheit 6 führt solche Steuervorgänge wie das Umschalten zwischen verschiedenen Bussen abhängig von einem von der CPU 4 kommenden Bildabtastbefehl aus und bewirkt auch das entsprechende Zurücksetzen nach Abschluß der Bildabtastung. Des weiteren bezeichnet das Bezugszeichen 7 einen Taktgenerator. Zusätzlich wird ein Datenbus mit DB bezeichnet, ein Adressenbus mit AB, das Videosignal mit VS und eine Taktleitung durch CK.
In einer solchen Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten wird das von der Fernsehkamera 1 kommende Videosignal VS, unter Steuerung durch einen Befehl von der Steuereinheit 6, durch den A/D-Wandler 2 in digitale Daten umgewandelt
und in den Videospeicher 3 eingeschrieben. Während dieses Vorganges wird der CPU-Bus in einen Haltezustand gesteuert, und die Adressen werden durch den Adressengenerator spezifiziert.
5
Die Abtastreihenfolge auf dem Bildschirm wird nachfolgend unter Bezug auf Figur 2 beschrieben. Im vorliegenden Beispiel wird angenommen, daß das Abtastsystem der Fernsehkamera in progressiver Abtastweise arbeitet, um die Beschreibung zu vereinfachen. In einem effektiven Abtast-Bildbereich 8 bezeichnen (1,1) bis (m,1) die entsprechenden Abtastpunkte der ersten horizontalen Abtastzeile, (1,2) bis (m,2) die entsprechenden Abtastpunkte einer zweiten horizontalen Abtastzeile und (1,n) bis (m,n) die entsprechenden Abtastpunkte auf einer η-ten horizontalen Abtastzeile. Im vorliegenden Fall bedeutet m eine beliebige ganze Zahl und bezeichnet eine Abtastzahl in horizontaler Richtung, während η als ganze Zahl eine Abtastzahl in vertikaler Richtung bezeichnet. In der ersten horizontalen Abtastung erfolgt eine solche über die Abtastpunkte von (1,1) bis (2,1), (3,1) ... (m,1). In der darauffolgenden horizontalen Abtastung erfolgt diese über die Abtastpunkte (1,2), (2,2), ... (m,2). Danach wird die Abtastung in ähnlicher Weise bis zu dem Abtastpunkt (m,n) fortgeführt. Die Videoinformation jedes Abtastpunktes wird in den Speicher eingeschrieben, bevor der nachfolgende Abtastpunkt (Bildelement) abgetastet wird. In dieser Weise werden die Videodaten aller Bildelemente eines Bildes während eines vertikalen Abtastvorganges in den Speicher eingeschrieben. Sollen die Videodaten aller Bildelemente eines Bildes auf diese Weise während einer einzigen vertikalen Abtastperiode eingeschrieben werden, d.h., soll das Videosignal der Fernsehkamera ohne Einschränkung der Signalbandbreite abgetastet werden, so ist eine Abtastgeschwindigkeit im Bereich von 6 MHz erforderlich, wenn die Anzahl der Bildelemente einer horizontalen
BAD ORIGINAL
Abtastzeile mit 256 angenommen wird. Sollen diese Videodaten in den Speicher eines Computers unter Aufrechterhaltung dieser Geschwindigkeit eingeschrieben werden, so ist ein DMA-Datenübertragungsverfahren erforderlich.
Zusätzlich muß der Speicher eine Zugriffszeit von etwa 160 ns haben. Als ein solcher Speicher mit hoher Geschwindigkeit kann ein statischer RAM-Speicher mit entsprechend kurzer Zugriffszeit verwendet werden. Diese sind jedoch teuer und besitzen ungünstige Montage- und Bestückungseigenschaften (poor mounting properties).
Ist andererseits eine Echtzeit-Datenverarbeitung nicht erforderlich, d.h. daß es nicht notwendig ist, alle Videodaten eines Bildes während einer vertikalen Abtastperiode in den Speicher einzuschreiben, z.B. bei stehenden Bildern, so ist möglich, alle Videodaten eines Bildes während mehrerer vertikaler Abtastperioden einzuschreiben. In einem solchen Fall wird z.B. bei der ersten horizontalen Abtastung der Abtastpunkt (1,1) abgetastet und während der zweiten horizontalen Abtastung der Abtastpunkt (1,2), so daß während einer ersten vertikalen Abtastfolge die Abtastpunkte einer vertikalen Spalte von (1,1) bis (1,n) abgetastet werden. Während nachfolgender vertikaler Abtastvorgänge werden die Abtastpunkte von (2,1) bis (2,n) abgetastet. In dieser Weise werden die Bildelemente eines Bildes durch m vertikale Abtastvorgänge abgetastet. In einem solchen Fall kann die Zeit zum Einschreiben der Videodaten in den Speicher so lang sein wie etwa eine horizontale Abtastperiode, und zwar von dem Zeitpunkt, an dem ein Abtastpunkt (Bildelement) abgetastet wird, bis zu dem Zeitpunkt, an dem ein nachfolgender Abtastpunkt (Bildelement) abgetastet wird. Da die zeitliche Länge einer horizontalen Abtastzeile beim Fernsehen etwa 63,5 ms beträgt, ist es möglich, ein dynamisches RAM zu verwenden, das bessere Montage- und Bestückungseigenschaften und günstigere Kosten als ein statisches RAM aufweist.
-ιοί Auf diese Weise ist es auch möglich, ein Verfahren anzuwenden, bei dem mehrere Abtastpunkte während eines horizontalen Abtastvorganges abgetastet werden. Insbesondere ist es möglich, das Verfahren zu auszubilden, daß die Abtastpunkte, an denen die Videodaten abgetastet werden, bei jedem vertikalen Abtastvorgang horizontal verschoben werden: Z.B. werden in dem ersten vertikalen Abtastvorgang Videodaten im Abstand von acht Punkten abgetastet, wie z.B. die Abtastpunkte (1,1), (9,1), (17,1), (25,1), ..., und während eines darauffolgenden Abtastvorganges werden die Videodaten an den Abtastpunkten (2,1), (10,1), (18,1), (26,1), ... abgetastet, so daß alle Bildelemente eines Bildes durch acht vertikale Abtastvorgänge abgetastet werden.
Hierdurch steht eine längere Zeit zum Einschreiben der Videodaten in den Speicher zur Verfügung. Dieses Verfahren, in dem die Bildelemente eines Bildes durch mehrere vertikale Abtastvorgänge abgetastet werden, hat jedoch nur eine niedrige Abtastgeschwindigkeit, so daß dynamische Bilder leider nicht verarbeitet werden können.
Nachfolgend sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung mit bezug auf die Zeichnungen näher beschrieben werden.
Figur 3 zeigt das Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten. In Figur 3 bezeichnet das Bezugszeichen 11 eine Fernsehkamera, das Bezugszeichen 12 einen A/D-Wandler, der das Videosignal der Fernsehkamera 11 in digitale Videodaten umwandelt. Ein Videospeicher 13 zur Speicherung der digitalen Videodaten benutzt einen Teil des internen Speichers einer CPU 14. Eine Steuereinheit bewirkt solche Steuervorgänge wie das Umschalten zwischen Bussen abhängig von einem Bildabtastbefehl der CPU 14 und sorgt auch für eine Rückstellung nach erfolgter Bildabtastung. Ein Taktgenerator 16 liefert Taktimpulse und ein Zeitgenerator 17 leitet hieraus verschiedene Zeit-
BAD ORIGINAL
-πι impulse ab. Ein Abtastgeschwindigkeits-Register 18 dient der Auswahl der Bildabtastgeschwindigkeit. Ein Adressengenerator 19 erzeugt Adressen, die erforderlich sind, wenn eine DMA-Datenübertragung durchgeführt wird, und bewirkt die Abspeicherung der Videodaten in den Speicher in der zeitlichen Reihenfolge wie sie auf dem Fernsehbildschirm erscheinen. Das Videosignal wird mit dem Bezugszeichen VS bezeichnet, die Taktimpulse mit CK, die Abtastimpulse mit SCK, zusammengesetzte Synchronisiersignale mit Sync, ein Vertikalsynchronisiersignal mit VSE, ein Betriebsartenumschaltsignal mit M, ein Adressenbus mit AB und ein Datenbus mit DB.
Im Betrieb wird das Videosignal VS der Fernsehkamera 11 durch den A/D-Wandler 12 in digitale Videodaten umgewandelt, wobei der A/D-Wandler durch die Abtastimpulse SCK des Zeitgenerators 17 gesteuert wird. Die Videodaten werden an durch den Adressengenerator 19 erzeugten Adressen in den Videospeicher eingeschrieben. Während dieses Vorganges wird der CPU-Bus in einem Haltezustand gehalten. Zusätzlich legt die CPIJ 14 vor Ausgabe eines Bildabtastbefehls die Abtastgeschwindigkeit durch das Abtastgeschwindigkeits-Register 18 fest. Es ist noch hinzuzufügen, daß die Anordnung derart ist, daß die Betriebsart sowohl des Adressengenerators 19 als auch des Zeitgenerators 17 entsprechend dem Inhalt des Registers 18 mit umgeschaltet wird.
Nachfolgend werden praktische Beispiele der Bildabtastung mit vier verschiedenen Abtastgeschwindigkeiten beschrie-.ben. Es handelt sich um die folgenden Beispiele:
(1) Ein Verfahren, bei dem die Videodaten aller Bildelemente eines Bildes während einer einzigen vertikalen Abtastperiode abgetastet werden (Betriebsart, bei der jedes Bildelement abgetastet wird).
(2) Ein Verfahren, bei dem alle Bildelemente eines Bildes während zweier vertikaler Abtastperioden abgetastet werden (Betriebsart, bei der jedes zweite Bildelement abgetastet wird).
(3) Ein Verfahren, bei dem alle Bildelemente eines Bildes in vier vertikalen Abtastvorgängen abgetastet werden (Betriebsart, bei der jedes vierte Bildelement abgetastet wird).
(4) Ein Verfahren, bei dem alle Bildelemente eines Bildes in acht vertikalen Abtastperioden abgetastet werden (Betriebsart, bei der jedes achte Bildelement abgetastet wird).
Die Mittel zum Erzeugen der Abtastimpulse SCK, die zum Ableiten dieser vier Abtastgeschwindigkeits-Betriebsarten erforderlich sind, werden nachfolgend in Verbindung mit den Figuren 4 bis 6 beschrieben. Figur 4 zeigt ein Impuls· diagramm der Zeitimpulse, die durch den Zeitgenerator geliefert werden. Der Taktgenerator 16 liefert ein Taktsignal CK von z.B. 12 MHz, aus dem acht phasenverschobene Zeitimpulsfolgen A bis H durch ein Schieberegister und eine Kombination von Gattern abgeleitet werden.
Figur 5 zeigt den die Abtastimpulse erzeugenden Teil des Zeitgenerators 17. Die Zeitimpulse A bis H der Figur 4 werden den mit den Buchstaben A bis H bezeichneten Anschlüssen zugeleitet und gelangen an die UND-Gatter AND. bis ANDg, die durch die Ausgänge des Betriebsartenumschalters so gesteuert werden, der wiederum von dem Ausgang M des Abtastgeschwindigkeits-Registers 18 angesteuert wird. Die Ausgangssignale der entsprechenden UND-Gatter gelangen an das ODER-Gatter OR, das wiederum das Abtastsignal SCK liefert. In diesem die Abtastimpulse erzeugenden Teil wird der Betriebsartenumschalter 20 entsprechend der durch die CPU 14 bestimmten Betriebsart betrieben", und zwar angesteuert durch das Abtastgeschwindigkeits-Register 18. Der Betriebsartenumschalter 20
ORIGINAL
-πι liefert entsprechende Steuersignale an die UND-Gatter AND1 bis ANDq, um diejenigen Zeitimpulse auszuwählen, die an das ODER-Gatter OR geliefert werden sollen. Auf diese Weise werden bestimmte Zeitimpulse A bis H zu dem Abtastsignal SCK kombiniert.
Figur 6 zeigt ein Impulsdiagramm mit den auf diese Weise erzeugten Abtastimpulsen. Durch Auswahl aller Zeitimpulse A bis H und entsprechender ODER-Verknüpfung wird eine Abtastimpulsfolge (I) gebildet, wie sie in der Betriebsart der Abtastung jedes Bildelementes erforderlich ist. Im Falle der Abtastung jedes zweiten Bildelementes wird für die erste vertikale Abtastperiode eine Abtastimpulsfolge (II-a) durch ODER-Verknüpfung der Zeitimpulse A, C, E und G gebildet, für die nachfolgende vertikale Abtastperiode eine Abtastimpulsfolge (II-b) durch ODER-Verknüpfung der Zeitimpulse B, D, F und H. Auf diese Weise ist es möglich, eine Hälfte aller Bildelemente eines Bildes während der ersten vertikalen Abtastperiode abzutasten und die andere Hälfte der Bildelemente während der nachfolgenden vertikalen Abtastperiode. Im Falle der Betriebsart der Abtastung jedes vierten Bildelementes wird für die erste vertikale Abtastperiode eine Abtastimpulsfolge (III-a) aus den Zeitimpulsen A und E und für die zweite vertikale Abtastperiode eine Abtastimpulsfolge (III-b) aus den Zeitimpulsen B und F gebildet, für die dritte vertikale Abtastperiode eine Zeitimpulsfolge (III-c) aus den Zeitimpulsen C und G und für die vierte vertikale Abtastperiode eine Abtastimpulsfolge (III-d) aus den Zeitimpulsen D und H. Auf diese Weise wird ein Viertel aller Bildelemente eines Bildes während jeder der erwähnten vertikalen Abtastperioden abgetastet, d.h., alle Bildelemente werden in vier vertikalen Abtastvorgängen abgetastet.
Im Falle der Betriebsart der Abtastung jedes achten Bildelementes werden auf ähnliche Weise die Zeitimpulse A bis H zu entsprechenden Abtastsignalen für die acht vertikalen Abtastvorgänge kombiniert, und während jedes der acht vertikalen Abtastvorgänge wird jeweils ein Achtel der Bildelemente eines Bildes abgetastet, d.h., alle Bildelemente werden innerhalb von acht vertikalen Abtastvorgängen abgetastet.
So ist es möglich, vier verschiedene Zeiten zum Einschreiben der digitalen Daten in den Speicher auszuwählen, indem die vier die Betriebsarten der Abtastimpulse SCK den Beginn der die A/D-Wandlung bestimmenden Signale für den A/DWandler 12 auswählen, wonach die entsprechende Abtastung und das Einspeichern der digitalen Videodaten erfolgt. Die Auswahl der Abtastimpulse entsprechend jeder Betriebsart erfolgt durch das Betriebsartenumschaltsignal M des Abtastgeschwindigkeitsregisters 18.
Auf diese Weise ist es möglich, eine Einschreibzeit für die Videodaten der Fernsehkamera entsprechend den Eigenschaften des Fernsehbildes oder dergleichen auszuwählen und die Videodaten in den Speicher entsprechend dieser Einschreibzeit einzuspeichern. Werden die Videodaten der Fernsehkamera 1 jedoch in den Speicher eingespeichert, so ist es zur Verarbeitung der Videodaten leichter, wenn sie in einer zeitlichen Reihenfolge entsprechend dem Fernsehschirm geordnet sind. Insbesondere ist es vorzuziehen, daß die Videodaten der Bildelemente entsprechend den Abtastpunkten (1,1) bis (m,1) der Figur 2 zuerst an der ersten Adresse des Speichers gespeichert werden und daß die Daten zu den Bildelementen entsprechend den Abtastpunkten (1,2) bis (m,2), ... (1,n) bis (m,n) danach gespeichert werden.
Bei der Betriebsart der Abtastung jedes Bildelementes besteht bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kein Problem, in den anderen Betriebsarten wechselt die Abtastreihenfolge
BAD ORIGINAL
jedoch entsprechend der angewandten Abtast-Betriebsart, d.h. wie die Bildelemente abgetastet werden. In der Betriebsart der Abtastung jedes zweiten Bildelementes zum Beispiel werden die Daten der Bildelemente entsprechend den Abtastpunkten (1,1), (3,1), (5,1) bis (m-1,1) (wobei m eine gerade Zahl ist) während einer ersten vertikalen Abtastperiode vom A/D-Wandler 12 geliefert, gefolgt von den Daten der Bildelemente entsprechend den Abtastpunkten (1,2), (3,2), (5,2) bis (m-1,2), ... (1,n), (3,n), (5,n) bis (m-1,n). Während der darauffolgenden vertikalen Abtastperiode werden die Daten der Bildelemente entsprechend den Abtastpunkten (2,1), (4,1), (6,1) bis (m,1), ... (2,n), (4,n), (6,n) bis (m,n) geliefert. Um in dem Speicher diese Bildelementdaten in einer Zeitreihenfolge entsprechend dem Fernsehbildschirm zu speichern, ist es notwendig, die Reihenfolge der vom Adressengenerator erzeugten Adressen entsprechend zu steuern.
Figur 7 zeigt das Blockschaltbild einer beispielsweisen Ausführungsform des Adressengenerators 19 mit Flip-Flops für die oben erwähnten vier Abtastgeschwindigkeiten. Es wird angenommen, daß jedem Bildelement beim Einspeichern der Videodaten in den Speicher eine Adresse zugeordnet wird. In Figur 7 bezeichnet das Bezugszeichen 21 einen Adressengenerator niedriger Wertigkeit zum Erzeugen von Adressen mit niedriger Wertigkeit. Die Ausgänge AQ bis A3 des Adressengenerators 21 mit niedriger Wertigkeit entsprechen jeweils dem Bit niedrigster Wertigkeit (LSB) bis zum vierten Bit jeder Adresse. Einem Adressengeneratorzähler 22 mit höherer Wertigkeit wird als Eingangssignal das Ausgangssignal Ag des Adressengenerators 21 niedriger Wertigkeit zugeführt. Die Ausgänge A4 bis A entsprechen in ähnlicher Weise dem fünften Bit (gezählt vom LSB) bis zum (p+l)ten Bit (MSB) jeder Adresse, (p bedeutet eine ganze Zahl; bei einer Anzahl von 256 Bildelementen ist ρ = 15).
Der so ausgebildete Adressengenerator 19 arbeitet wie folgt: Im Falle der Betriebsart der Abtastung jedes Bildelementes wird ein aus einem Flip-Flop bestehendes Register durch einen Abtastimpuls SCK gesetzt (count up), um das Ausgangssignal AQ entsprechend dem Bit niedrigster Wertigkeit zu liefern, wodurch das Register mit dem Ausgang A1 gesetzt wird. Anschließend werden die den Ausgängen A2 bis A zugeordneten Register nacheinander gesetzt. In dieser Weise wird eine Serie von Adressen erzeugt.
Wenn die Betriebsart des Adressengenerators 21 mit niedriger Wertigkeit durch das Betriebsartenumschaltsignal M auf die Betriebsart umgeschaltet wird, bei der jedes zweite Bildelement abgetastet wird, so wird während eines ersten vertikalen Abtastvorganges das Ausgangssignal Aq auf niedrigem Pegel gehalten und das dem Ausgang A1 zugeordnete Register durch den Abtastimpuls SCK gesetzt. Durch dieses Ausgangssignal wird das dem Ausgang Ap zugeordnete Register gesetzt. Anschließend werden die den
Ausgängen Ao bis A zugeordneten Register nacheinander ό ρ
gesetzt. Wenn also eine vertikale Abtastperiode abgeschlos· sen ist, sind alle Register, außer dem dem Ausgang Aq zugeordneten, zurückgestellt, und das dem Ausgang AQ zugeordnete Register wird durch den Vertikalsynchronisierimpuls VSE gesetzt. Während einer zweiten vertikalen Abtastperiode erzeugen die den Ausgängen A1 bis A zugeordneten Register 'Ausgangssignale ähnlich denjenigen, die während der ersten vertikalen Abtastperiode erzeugt wurden, und bilden somit Adressen. Bei einem solchen Adressenerzeugungsvorgang werden die während der ersten vertikalen Abtastp'eriode abgetasteten Bildelemente an geradzahligen Adressen abgespeichert, während die bei der zweiten vertikalen Abtastperiode abgetasteten Bildelemente an ungeradzahligen Adressen abgespeichert werden. Auf diese Weise können die Daten der verschiedenen Bildelemente in einer dem Fernsehbildschirm entsprechenden Reihenfolge abgespeichert werden.
BAD ORIGINAL
Im Falle der Betriebsweise der Abtastung jedes vierten Bildelementes wird das dem Ausgang Ap zugeordnete Register durch den Abtastpimpuls SCK gesetzt. Durch das entsprechende Ausgangssignal wird das dem Ausgang Ag zugeordnete Register gesetzt. Danach werden die den Ausgängen A4 bis A zugeordneten Register der Reihenfolge nach gesetzt. Die Ausgangssignale der Ausgänge A2 bis A werden in derselben Reihenfolge für jede vertikale Abtastperiode ausgesandt. Andererseits werden der Ausgang Aq (LSB) und
A. (zweites Bit gezählt vom LSB) während der ersten vertikalen Abtastperiode auf niedrigem Pegel gehalten. Während der zweiten vertikalen Abtastperiode wird das dem Ausgang AQ zugeordnete Register durch das Vertikalsynchronisiersignal VSE gesetzt und liefert ein entsprechendes Ausgangssignal an AQ. Während einer dritten vertikalen Abtastperiode wird das dem Ausgang A. zugeordnete Register durch das Ausgangssignal an A0 gesetzt und führt zu einem Ausgangssignal an A1 entsprechend dem zweiten Bit (bezogen auf LSB). Durch diese Adressenerzeugung wird bewirkt, daß Daten in Zeitabständen von vier Adressen abgespeichert werden und daß die Adressen bei jeder vertikalen Abtastperiode um eine Adressenposition verschoben werden. Auf diese Weise können die Daten in der gleichen Zeitordnung abgespeichert werden wie auf dem Fernsehbildschirm.
Im Falle der Betriebsart der Abtastung jedes achten Bildelementes, d.h. im Falle der Abtastung aller Bildelemente in acht vertikalen Abtastperioden, ist die Arbeitsweise ähnlich wie in den oben beschriebenen Fällen. Insbesondere bezeichnen die Bits der Ausgänge AQ, A1 und Ap niedriger Wertigkeit die gezählte Anzahl der vertikalen Abtastperioden und als Ausgangssignale A, bis An höherer
Ordnung werden in den verschiedenden vertikalen Abtastperioden die gleichen Ausgangssignale erzeugt, wodurch die Daten in einer zeitlichen Reihenfolge entsprechend dem Fernsehbild gespeichert werden.
Der Adressengenerator niedriger Wertigkeit kann für die obige Betriebsweise auch durch Kombination von Synchronzählern mit Flip-Flops und entsprechenden Gatterschaltungen aufgebaut sein.
5
Obwohl in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel die Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten für vier Arten von Videodaten-Abtastgeschwindigkeiten ausgebildet ist (ermöglicht durch vier verschiedene Arten von Abtastimpulsen, erzeugt aus acht verschiedenen Zeitimpulsen), ist es auch möglich, die Videodaten-Abtastgeschwindigkeiten durch Erhöhung der Anzahl der Zeitimpulse weiter zu unterteilen. Wird die Videodaten-Abtastgeschwindigkeit auf einen solchen Wert herabgesetzt, daß die Übertragung der Videodaten durch einen I/O-Übertragungsbefehl der CPU gesteuert werden kann, so wird es möglich, daß die CPU selbst die Speicheradressen bezeichnet, in die die Videodaten abgespeichert werden sollen.
Im übrigen wird in dem obigen Ausführungsbeispiel der Adressengenerator 19 veranlaßt, durch die Zuführung von Abtastimpulsen SCK zu zählen. Werden die Daten durch N vertikale Abtastperioden abgetastet (N ist eine ganze Zahl), so muß die Anzahl der Bildelemente in horizontaler Richtung ein Vielfaches von N betragen. Ist diese Anzahl nicht ein Vielfaches von N, so ist es unmöglich, die Daten in entsprechender Zeitfolge abzuspeichern. Obwohl mit dieser Ausführungsform auf einfache Weise eine Abtastung in so vielen vertikalen Abtastperioden durchgeführt werden kann, deren Anzahl gleich einem Vielfachen von 2 ist, funktioniert diese Ausführungsform nicht in dem Fall, wo die Daten mit Geschwindigkeiten entsprechend drei vertikalen Abtastvorgängen abgetastet werden, ebenso auch nicht bei fünf vertikalen Abtastvorgängen usw..
Das Problem, das auftritt, wenn die Daten von 5 mal 4 Bildelementen in deir Betriebsart der Abtastung eines Bildes
SAD ORfGJNAL
durch zwei vertikale Abtastperioden abgetastet werden, wird nachfolgend als Beispiel in bezug auf Figur 8 beschrieben.
In Figur 8 stellen die Blöcke (T) bis (2j)) entsprechende Bildelemente dar. Die Bildelemente ^1^ werden während der ersten vertikalen Abtastperiode abgetastet, während die Bildelemente (2} während der zweiten vertikalen Abtastperiode abgetastet werden. Die in die Blöcke (T) bis eingeschriebenen Zahlen stellen die den Bildelementen zugeordneten Adressen in der Form von Binärzahlen dar Zusätzlich sind in den entsprechenden Blöcken (?) bis in Klammern gesetzte Binärzahlen gezeigt, die mit (K) bezeichnet sind. Diese in Klammern gesetzten Zahlen geben die zugeordneten Adressen wieder, wenn die Bildelementdaten in eine zeitliche Reihenfolge gebracht werden, wie sie auf dem Fernsehschirm auftreten.
Im ersten Beispiel wird das Bit niedrigster Wertigkeit jeder Adresse gesetzt durch das Vertikalsynchronisiersignal, so daß das Bit niedrigster Wertigkeit während der ersten vertikalen Abtastperiode gleich "O" und während der zweiten vertikalen Abtastperiode gleich "1" ist. Die oberen fünfziffrigen Adressen (Binärzahlen) in den entsprechenden Blöcken (T) bis (20) sind Adressen, die diesem Verfahren zugeordnet sind. Das Bit niedrigster Wertigkeit jeder dieser Adressen (ß) ist durch Unterstreichung markiert. Diese Adressen (7) und(ß)unterscheiden sich in allen Blöcken voneinander, ausgenommen in der ersten Spalte (obere Blockzeile in Fig. 8). Der Grund dafür ist, daß bei dieser Abtastmethode das letzte Bildelement jeder Spalte und das obere Bildelement in der nachfolgenden Spalte diejenigen sind, die während der ersten vertikalen Abtastperiode abgetastet werden (diese beiden Bildelemente liegen zeitlich hintereinander in der Zeitfolge des Fernsehbildes). Ein solcher Zustand tritt bei der Betriebsweise der Abtastung eines Bildes durch vier oder acht vertikale Abtastvorgänge auf. In einem solchen Fall können die erzeugten Adressen nicht in einer zeit-
lichen Reihenfolge geordnet werden, wenn nicht die Anzahl der Bildelemente jeder Spalte so ausgewählt wird, daß das obere Bildelement jeder Spalte während der ersten vertikalen Abtastperiode abgetastet wird und das letzte BiIdelement jeder Spalte während der vierten oder achten vertikalen Abtastperiode. Das heißt, daß die erzeugten Adressen nicht in einer Zeitreihenfolge geordnet werden können, wenn nicht die Anzahl der Bildelemente in horizontaler Richtung (die Richtung parallel zu den Spalten) ein Vielfaches von vier oder acht beträgt.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung, die nachfolgend beschrieben wird, ist so ausgebildet, daß sie diese Notwendigkeit vermeidet, daß sogar für den Fall, daß alle Bildelementdaten in N vertikalen Abtastperioden abgetastet werden, die Anzahl der Bildelemente in horizontaler Richtung ein Vielfaches von N sein muß. Auch wenn N eine beliebige ganze Zahl ist, kann der Videodaten-Abtastbereich eingestellt werden.
Figur 9 zeigt das Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform der Erfindung und wird nachfolgend erläutert. Das Bezugszeichen 41 bezeichnet eine Fernsehkamera, das Bezugszeichen 42 einen A/D-Wandler, der ein Videosignal von der Fernsehkamera 41 in digitale Videodaten umwandelt. Ein Videospeicher 43 zum Speichern der umgewandelten Videodaten benutzt einen Teil des internen Speichers der CPU 44. Eine Steuereinheit 45 führt solche Steuervorgänge durch wie das Umschalten zwischen Bussen abhängig von einem Videodaten-Abtastbefehl der CPU 44 und bewirkt nach Abschluß der Abtastung der Videodaten eine Rückstellung. Ein Taktgenerator 46 liefert ein Taktsignal, aus dem ein Zeitgenerator 47 verschiedene Zeitimpulse ableitet. Ein Abtastgeschwindigkeitsregister 48 dient der Auswahl der Abtastgeschwindigkeit für die Videodaten. Ein Adressengenerator 49 erzeugt die notwendigen Adressen, wenn Videodaten im DMA-Betrieb übertragen werden und bewirkt das Abspeichern der Videodaten in einer Zeitreihenfolge,
BAD ORfGINAL
wie sie auf dem Fernsehbildschirm auftreten. Ein Vertikalabtastzähler ist mit dem Bezugszeichen 50 versehen, während ein Abtastbereich-Einstellkreis 51 den Bildabtastbereich festlegt. Zusätzlich ist das Videosignal mit VS bezeichnet, ein zusammengesetztes Synchronisiersignal durch Sync, ein Vertikalsynchronisiersignal durch VSE, ein Betriebsarten-Umschaltsignal mit M, ein Adressenbus mit AB und ein Datenbus mit DB.
im Betrieb wird das Videosignal VS der Fernsehkamera 41 durch den A/D-Wandler 42 in digitale Videodaten umgewandelt, und zwar gesteuert durch die Abtastimpulse SCK des Zeitgenerators 47. Die Videodaten werden in den Videospeicher 43 an Adressen eingeschrieben, die durch den Adressengenerator 49 erzeugt werden. Während des Betriebes wird der CPU-Bus in einen Haltezustand geschaltet und vor dem Ausgeben eines Bildabtastbefehls legt die CPU 44 die Abtastgeschwindigkeit mit Hilfe des Abtastgeschwindigkeitsregisters 48 fest. Es ist anzumerken, daß die Betriebsweise des Adressengenerators 49 und des Zeitgenerators 47 ebenfalls umgeschaltet werden entsprechend dem Inhalt des Registers 48. Darüberhinaus bewirkt die CPU 44 vorher, daß der Abtastbereich-Einstellkreis 51 die Positionen für Abtastbeginn und -ende festlegt. Die Festlegung der Abtaststartposition und der -endposition wird dadurch bewirkt, daß (wie in Figur 10 gezeigt) die Koordinaten (X5, Yc) der Abtaststartposition und die Koordinaten (X^, Yc) der Abtastendposition innerhalb eines Abtastbereiches 102 des effektiven Bildschirmabtastbereiches 101 spezifiziert werden.
Beispielsweise ist es möglich, vier Abtastgeschwindigkeiten ähnlich denjenigen der ersten Ausführungsform vorzusehen: Die Betriebsart der Abtastung jedes Bildelementes, die Betriebsart der Abtastung jedes zweiten Bildelementes, die Betriebsart der Abtastung jedes vierten Bildelementes und die Betriebsart der Abtastung jedes achten Bildelementes.
-ZZ-
Ebenso kann, wie bei der ersten Ausführungsform, ein Mittel zum Erzeugen der Abtastimpulse SCK vorgesehen sein, um diese vier Abtastgeschwindigkeits-Betriebsarten vorzusehen. Darüberhinaus ist es bei dieser Ausführungsform möglich, andere Betriebsarten als die oben erwähnten vorzusehen, z.B. die Betriebsart, bei der alle Bildelemente in drei vertikalen Abtastvorgängen abgetastet werden. Die Abtastimpulse für einen solchen Fall können auf einfache Weise ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform erzeugt werden, indem das Frequenzteilerverhältnis des Taktgenerators 46 geändert wird.
Wenn mehrere Arten von Abtastsignalen SCK gebildet und wahlweise umgeschaltet werden und als die die A/D-Wandlung des A/D-Wandlers startenden Signale benutzt werden und wenn darüberhinaus die digitalen Videodaten durch den A/D-Wandler 42 umgewandelt und gespeichert werden, wird es möglich, wahlweise verschiedene Arten von Einschreibzeiten für die Daten in den Speicher anzuwenden.
Zusätzlich ist die Anordnung so ausgebildet, daß auf Speicher mit verschiedener Zugriffszeit zurückgegriffen werden kann entsprechend der gewählten Einschreibzeit. Es ist anzumerken, daß die zu jeder Schreib-Betriebsart gehörenden Abtastimpulse durch das Betriebsarten-Umschalt-Signal M des Abtastgeschwindigkeitsregisters 48 ausgewählt werden.
Auf diese Weise wird es möglich, die Einschreibzeit für die Videodaten der Fernsehkamera den Eigenschaften des Fernsehbildes oder^dergleichen anzupassen und diese Videodaten in den Speicher entsprechend der ausgewählten Einschreibzeit einzuspeichern. Bei dieser Ausführungsform sind die Videodaten der Fernsehkamera auch leichter zu verarbeiten, wenn sie in dem Speicher in einer Zeitreihenfolge eingespeichert werden, die dem Fernsehbild entspricht, Während kein Problem im Fall der Betriebsart besteht, bei der jedes Bildelement abgetastet wird, da die Videodaten
ORIG(NAf
dann in der Zeitreihenfolge des Fernsehbildes abgetastet werden, wird in den anderen Betriebsarten die Videodaten-Abtastordnung entsprechend der angewandten Abtastmethode variiert, d.h. abhängig davon, wie die Bildelemente abgetastet werden.
Zum Beispiel werden in der Figur 10 im Falle der Betriebsart der Abtastung jedes zweiten Bildelementes während der ersten vertikalen Abtastperiode die Daten der Bildelemente entsprechend den Abtastpunkten (X51 Y5), (X5+2. Y5) >
(X5+4, Y5) bis (XE_i> Y5). £wobei (E-S) eine ungerade Zahl istj von dem A/D-Wandler 42 geliefert, gefolgt durch die Daten der Bildelemente entsprechend den Abtastpunkten (X5, YS + ^' (XS+2' YS+1)s (XS+4' YS+1^ blS (XE-1' YS + 1)j ·" (Y5, YE), (X5+2' V> (XS+4' YE} bis (XE-1' V' Dann werden während einer darauffolgenden vertikalen Abtastperiode die Daten der Bildelemente entsprechend den Abtastpunkten (X5+1, Y5), (X5+3. Y5). (X5+5. Y5). ··· (Xp. Yp) geliefert. Um diese Daten in dem Speicher in der Zeitreihenfolge entsprechend dem Fernsehbild zu speichern, ist es notwendig, die Reihenfolge der erzeugten Adressen in dem Adressengenerator 49 entsprechend festzulegen. Die Festlegung der Reihenfolge der Adressenerzeugung ist nicht nur in der Betriebsart der Abtastung jedes zweiten Bildelementes erforderlich, sondern auch in der Betriebsart jedes vierten oder achten Bildelementes, sowie darüberhinaus in der Betriebsart der Abtastung jedes dritten oder fünften Bildelementes, oder bei anderen Abtastbetriebsarten.
Diese Ausführungsform läßt es zu, die Reihenfolge der Adressenerzeugung im Adressengenerator so einzustellen, daß die Videodaten im Speicher in der Zeitreihenfolge wie auf dem Fernsehbild eingespeichert werden, und zwar für
jede Abtastbetriebsart und für jeden Abtastbereich. 35
Ein Beispiel des Aufbaus des Adressengenerators 49 mit der oben genannten Funktion ist in Figur 11 gezeigt. Bezüglich der Figur wird angenommen, daß einem Bildelement eine Adresse zugeordnet wird, wenn Videodaten in dem Speicher gespeichert werden. In Figur 11 bezeichnet das Bezugszeichen 60 einen Adressenzähler. Die Ausgänge AQ bis A des Adressenzählers 60 entsprechen dem Bit niedrigster Wertigkeit (LSB) bis zum (p+1)ten Bit (MSB) jeder Adresse (p bedeutet eine beliebige ganze Zahl; beträgt die Anzahl der Bildelemente 256 mal 256, so ist ρ = 15). Zusätzlich bezeichnet das Bezugszeichen 61 einen Adressenmerker (address latch). Der Adressenzähler 60 ist so ausgebildet, daß er nur für einen Abtastbereich während einer Abtastperiode eines Bildes gesetzt wird und seinen Inhalt nur für eine Abtastperiode anders als den Abtastbereich hält, und zwar entsprechend dem Taktimpuls CK, der vom Taktgenerator 46 geliefert wird, und entsprechend dem Einstellsignal RS des Abtastbereich-Einstellkreises 51. Ein solcher Abtastbereich-Einstellkreis 51 liefert ein Signal entsprechend dem Abtastbereich und kann auf einfache Weise durch Kombination einer Vergleichsschaltung mit einem Register (nicht gezeigt) aufgebaut werden.
Der Adressenzähler 60 wird durch das Vertikalsynchronisiersignal VSE zurückgestellt (cleared) und erzeugt dieselben Adressen während jeder beliebigen vertikalen Abtastperiode unabhängig von der Abtastgeschwindigkeit. Der Adressenmerker 61 (latch) speichert die Adressen, die durch den Adressenzähler 60 entsprechend den verschiedenen Abtastsignalen SCK gebildet werden, und liefert diese gespeicherten Adressen an den Adressenbus AB. Dies hat zur Folge, daß die durch die Abtastimpulse SCK abgetasteten Videodaten an den entsprechenden, von denselben Abtastimpulsen gespeicherten Adressen gespeichert werden. Deshalb sind die den entsprechenden Bildelementen zugeordneten Adressen in einer Zeitreihenfolge wie auf dem Bildschirm geordnet, unabhängig von der Anzahl der Bildelemente auf
BAD ORiGfNAL
den horizontalen Abtastzeilen innerhalb des Abtastbereiches und der Abtastgeschwindigkeit. Ein solcher Adressengenerator kann auf einfache Weise aus einem Zähler und einem Merker (latch) mit Flip-Flops bestehen, wie bereits erwähnt wurde.
Obwohl in jedem der obigen Ausführungsbeispiele die Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten mit vier Abtastgeschwindigkeiten beschrieben wurde, ist es möglich, VideodatenAbtastgeschwindigkeiten zu wählen, die noch durch Erhöhung der Anzahl der Abtastimpulse weiter unterteilt werden, z. B. durch Hinzufügen von Abtastimpulsen für eine Abtastbetriebsart von jedem dritten oder fünften Bildelement, weil die Taktimpulse beliebig
!5 hinuntergeteilt werden können.
Darüberhinaus kann die Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten gemäß der Erfindung nicht nur für Fernsehbilddaten sondern auch für andere periodische Signale verwendet werden. Im Falle eines solchen Signals ist es nur erforderlich, als Vertikalsynchronisiersignal VSE eine Impulsfolge gleich der Wiederholungsfrequenz des Signals einzugeben.
Leerseite

Claims (4)

  1. PATiTIVTAIVWAT ΤΪΓ ' " D*2 Hamburg 7o,gehölzweg 20
    ΠΤΡΤ TNr H QfHAE1PPD Γ E L E F O N (040) 6 5 6 2 0 5 1
    JJ 1Γ L·. 11> Vj. H. aCrlAILliK TELEG
    POSTFACH (P.O. BOX) 70 15 42
    Γ E L E F O N (040) 6 5 6 2 0 5 1 TELEGRAMMADRESSE: PATENTlWE
    DIPL. PHYS. K. SCHAEFER 0ArcM 15. November 1983
    UNSER ZEICHEN PATENTANWÄLTE SCHAEFER, POSTFACH 70 15 42. D-2 HAMBURG 70 IHR ZEICHEN
    Olympus Optical Co., Ltd
    43-2, Hatagaya, 2-chome, Shibuya-ku
    Tokyo, 151, Japan
    Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten
    ANSPRÜCHE:
    IO
    (P
    Jy Eingabevorrichtung für Fernsehbilddaten, die das Videosignal einer Fernsehkamera abtastet und quantisiert und die quantisierten Daten in einen Computer eingibt, gekennzeichnet durch
    Mittel (17, 47) zum Erzeugen von unterschiedlichen Abtastsignalen aus Taktsignalen, wobei ein selektive-s Umschalten zwischen diesen unterschiedlichen Abtastsignalen abhängig von den Eigenschaften des Fernsehbildes erfolgt;
    einen A/D-Wandler (12, 42) zum Quantisieren des Videosignals beim Auftreten der Abtastsignale;
    einen Speicher (13, 43) mit kurzer Zugriffszeit oder einen Speicher (13, 43) mit langer Zugriffszeit zum Speichern des Ausgangsignals des A/D-Wandlers (12, 42); und Einschreibemittel (19, 49) zum Einschreiben der Ausgangssignale des A/D-Wandlers (12, 42) in den Speicher (13, 43),
    wobei das Einschreiben des Ausgangssignals des A/D-Wandlers in den Speicher mit kurzer Zugriffszeit bei hoher Geschwindigkeit und in den Speicher mit langer Zugriffszeit bei niedriger Geschwindigkeit selektiv durch wahlweises Umschalten zwischen den unterschiedlichen Abtastsignalen erfolgt.
    COMMERZBANK HAMBURG 22/S8226 (BLZ200 40000) S.W LFT-CODE: COBADE HH POSTSCHECKAMT HAMBURG 2250 58-208 (BLZ 200 100 20)
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschreibemittel (19)
    aus einem Adressengenerator niedriger Wertigkeit (21) besteht, der Adressen-Signale niedriger Wertigkeit abhängig von den Abtastsignalen, einem Vertikalsynchronisiersignal und einem Abtastgeschwindigkeits-Umschaltsignal erzeugt,
    und einem Adressen§eneratorzähler höherer Wertigkeit (22), dem als Eingangssignale die Ausgangssignale des Adressengenerators niedriger Wertigkeit (21) zugeführt werden, um Adressen höherer Wertigkeit zu erzeugen,
    und der die Aufgabe hat, das Videosignal unabhängig von der Abtastreihenfolge in dem Speicher (13) in der Reihenfolge des Fernsehbildes abzuspeichern. 15
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschreibemittel (49)
    durch einen Adressenzähler (60) gebildet wird, der periodisch eine Serie von Adressen entsprechend dem Taktsignal und einem Vertikalsynchronisiersignal erzeugt,
    und durch einen Adressenmerker (61), der sich die von dem Adressenzähler, (60) gelieferten Adressen entsprechend den Taktimpulsen merkt, diese Adressen an den Adressenbus liefert und die Aufgabe hat, die Videosignale unabhängig von der Abtastreihenfolge in dem Speicher (43) in der Reihenfolge des Fernsehbildes abzuspeichern.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschreibemittel (49) die Funktion hat, in den Speicher (43) nur die Daten innerhalb eines Abtastbereiches der Daten eines einzigen Bildes abzuspeichern, der durch ein entsprechendes Signal eines Abtastbereichs-Einstellkreises (51) spezifiziert wird.
    BAD ORIGINAL
DE3342004A 1982-11-22 1983-11-22 Vorrichtung zum Eingeben von Videosignalen in einen Digitalspeicher Expired DE3342004C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP20356882A JPS5994164A (ja) 1982-11-22 1982-11-22 Tv画像デ−タ入力装置
JP12849783A JPS6020287A (ja) 1983-07-14 1983-07-14 Tv画像デ−タ入力装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3342004A1 true DE3342004A1 (de) 1984-06-07
DE3342004C2 DE3342004C2 (de) 1986-03-27

Family

ID=26464145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3342004A Expired DE3342004C2 (de) 1982-11-22 1983-11-22 Vorrichtung zum Eingeben von Videosignalen in einen Digitalspeicher

Country Status (2)

Country Link
US (1) US4589020A (de)
DE (1) DE3342004C2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181320A2 (de) * 1984-11-08 1986-05-14 MUPID COMPUTER GESELLSCHAFT m.b.H. Anordnung zur Speicherung einer Bildvorlage in einem Digitalspeicher
EP0190544A2 (de) * 1984-12-28 1986-08-13 Jorge Garcia Rovira System für digitale Verarbeitung und Anzeige von Bildern
EP0207343A2 (de) * 1985-07-05 1987-01-07 International Business Machines Corporation Ein mit einem Prozessor wechselwirkender Bildabtaster
DE3734609A1 (de) * 1986-12-24 1988-07-07 Textima Veb K Verfahren und schaltungsanordnung zur mustervorbereitung

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4739404A (en) * 1982-10-22 1988-04-19 The Ohio State University Apparatus and methods for controlling a welding process
JPH0652943B2 (ja) * 1985-01-18 1994-07-06 ソニー株式会社 映像機器
US4750035A (en) * 1986-09-11 1988-06-07 Inex/Vistech Technologies, Inc. Video container inspection with collimated viewing of plural containers
IT1199794B (it) * 1986-12-17 1988-12-30 Telettra Lab Telefon Sistema e circuiti per l'elaborazione di segnale televisivo
AU586948B2 (en) * 1987-03-16 1989-07-27 Sharp Kabushiki Kaisha Image signal processor
US5365346A (en) * 1987-03-16 1994-11-15 Sharp Kabushiki Kaisha Image signal processor generating reduced memory consumption still images yet preserving image quality
US4863120A (en) * 1988-05-02 1989-09-05 Honeywell Inc. Optimal flight guidance for aircraft in windshear
US4876598A (en) * 1988-05-20 1989-10-24 Tecon, Inc. Apparatus for digitizing a composite video signal
US5387945A (en) * 1988-07-13 1995-02-07 Seiko Epson Corporation Video multiplexing system for superimposition of scalable video streams upon a background video data stream
JP2748562B2 (ja) * 1988-07-13 1998-05-06 セイコーエプソン株式会社 画像処理装置
JP2911468B2 (ja) * 1989-02-21 1999-06-23 キヤノン株式会社 記憶装置及び再生装置
EP0404396B1 (de) * 1989-06-19 1994-10-05 International Business Machines Corporation Bildaufnahmesystem und Verfahren
JP3027395B2 (ja) * 1990-06-25 2000-04-04 株式会社トプコン Ccd撮像装置
JPH04172776A (ja) * 1990-11-06 1992-06-19 Sony Corp ビデオカメラ
GB2261961B (en) * 1991-11-12 1995-03-01 Rank Cintel Ltd Film instability compensation system
KR950012078B1 (ko) * 1992-02-28 1995-10-13 삼성전자 주식회사 영상데이타 출력장치
US5483239A (en) * 1992-05-22 1996-01-09 Westinghouse Electric Corporation Direct memory access (DMA) sampler
US5506617A (en) * 1992-12-10 1996-04-09 Eastman Kodak Company Electronic camera incorporating a computer-compatible bus interface
JP3904244B2 (ja) * 1993-09-17 2007-04-11 株式会社ルネサステクノロジ シングル・チップ・データ処理装置
US5541665A (en) * 1993-12-22 1996-07-30 Hitachi, Ltd. Image processing apparatus with change over of clock signals
DE69529046T2 (de) * 1994-09-28 2003-04-17 Canon Kk Bildeingabevorrichtung
US6670985B2 (en) 1994-09-28 2003-12-30 Canon Kabushiki Kaisha Image sensing apparatus including a card device connectable to an information processing device
US7777199B2 (en) * 2004-09-17 2010-08-17 Wichita State University System and method for capturing image sequences at ultra-high framing rates

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835366A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum codieren von videosignalen

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1568378A (en) * 1976-01-30 1980-05-29 Micro Consultants Ltd Video processing system
SU928405A1 (ru) * 1976-08-05 1982-05-15 Предприятие П/Я Р-6429 Усилитель считывани дл интегрального запоминающего устройства
WO1982000557A1 (en) * 1980-07-25 1982-02-18 Fukushima N Display apparatus

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2835366A1 (de) * 1978-08-11 1980-02-21 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum codieren von videosignalen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z.: Elektronik 12/18.6.1982, S. 52 bis 56 *

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0181320A2 (de) * 1984-11-08 1986-05-14 MUPID COMPUTER GESELLSCHAFT m.b.H. Anordnung zur Speicherung einer Bildvorlage in einem Digitalspeicher
EP0181320A3 (de) * 1984-11-08 1988-06-22 MUPID COMPUTER GESELLSCHAFT m.b.H. Anordnung zur Speicherung einer Bildvorlage in einem Digitalspeicher
EP0190544A2 (de) * 1984-12-28 1986-08-13 Jorge Garcia Rovira System für digitale Verarbeitung und Anzeige von Bildern
EP0190544A3 (de) * 1984-12-28 1988-11-02 Jorge Garcia Rovira System für digitale Verarbeitung und Anzeige von Bildern
EP0207343A2 (de) * 1985-07-05 1987-01-07 International Business Machines Corporation Ein mit einem Prozessor wechselwirkender Bildabtaster
EP0207343A3 (en) * 1985-07-05 1988-08-31 International Business Machines Corporation Processor synchronous image scanner controlling method
DE3734609A1 (de) * 1986-12-24 1988-07-07 Textima Veb K Verfahren und schaltungsanordnung zur mustervorbereitung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3342004C2 (de) 1986-03-27
US4589020A (en) 1986-05-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3342004A1 (de) Eingabevorrichtung fuer fernsehbilddaten
DE2703579C2 (de) Anordnung zur Verarbeitung von Videosignalen
DE3223658C2 (de) System und Verfahren zur Umwandlung eines zwischenzeilenlosen Videosignals in ein Zwischenzeilenvideosignal
DE2703578C2 (de) Videodatenspeicher
DE2438272C3 (de) Anzeigesteuereinrichtung für die Positionierung einer Leuchtmarke auf einer Anzeigeeinrichtung
DE3308195C2 (de) Vorrichtung zum Maskieren von Bildanteilen in einem elektronischen Bildverarbeitungssystem
DE2420830C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bandbreitenkompression eines Videosignals
DE3420919C2 (de) Bildverarbeitungssystem
DE3510825C2 (de)
DE2905990C2 (de)
DE2852253A1 (de) Drehung der wiedergabe auf einem bildschirm
EP0137208B1 (de) Verfahren zur Umwandlung eines Eingangsbitstromes
DE2935746C2 (de) Farbgenerator für eine Einrichtung zur digitalen Steuerung einer Raster-Abtast-Bildwiedergabe
DE1297915B (de) Datensichtgeraet
DE3114924C2 (de) Schneller Zeittaktsignalgenerator
DE4011758C2 (de)
DE3248978C2 (de)
DE3218815A1 (de) Verfahren zur verwendung einer speichervorrichtung fuer ein anzeigesystem
DE2920230C2 (de) Digitaler Vektorengenerator für graphische Sichtgeräte
DE2510542A1 (de) Digitale bildwiedergabevorrichtung mit mehreren bildschirmen
DE3823921C2 (de) Verfahren und Gerät zum Speichern digitaler Videosignale
DE2438203A1 (de) Anzeigeeinrichtung
DE2625840A1 (de) Radaranzeigesystem
DE3812930A1 (de) Einrichtung zur erzeugung von spezialeffekten bei der elektronisch erzeugten bilddarstellung
DE3900489C2 (de) Einrichtung zur Erzeugung von Steuersignalen für eine Videomischeinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8331 Complete revocation