DE3218815C2 - - Google Patents

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DE3218815C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verwendung einer Speichereinrichtung zur selektiven Spei­ cherung von Farbbildern und Symbolen bei einem Anzeige­ system, wobei die vorgesehene Speichereinrichtung einen Bildspeicher und einen parallel dazu angeordneten Steuer­ speicher sowie zusätzlich einen Dekodierer aufweist, der mit den beiden parallel geschalteten Bild- und Steuer­ speichern verbunden ist.
Es sind bereits Farbanzeigegeräte bekannt, welche auf ihrer Eingangsseite mit entsprechenden Datenspeichern versehen sind (sh. beispielsweise DE 21 44 935 B2, US 42 32 311 und DE-OS 20 49 284 . Eine entsprechende Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 ist fernerhin aufgrund der DE 28 55 731 A1 bekannt.)
Unter Berücksichtigung des zuletzt genannten Standes der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Verwendung einer Speichereinrichtung zur selektiven Speicherung von Farbbildern und Symbolen bei einem Anzeigesystem zu schaffen, mit welchem unter Ein­ satz elektronischer Speicher mit vorgegebener Speicher­ kapazität bei der Wiedergabe von Symbolen eine Verbesse­ rung der Punktauflösung möglich ist, während bei der Wiedergabe von Farbbildern eine Verbesserung der Farb­ auflösung möglich ist.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, indem die folgenden Ver­ fahrensschritte durchgeführt werden: Einspeichern der Farbinformation für ein Pixel eines Farbbildes in einer ersten Adresse des Bildspeichers und in bestimmten Teilen einer ersten Adresse innerhalb des Steuerspeichers,
Einspeichern der Punkt-Helligkeitsinformation fur ein Pixel eines Symbols in einer zweiten Adresse des Bild­ speichers und Einspeichern der Farbinformation für die­ ses Pixel in bestimmten Teilen einer zweiten Adresse des Steuerspeichers,
Einspeichern eines jeweiligen Modus-Bezeichnungsbits in einem weiteren Teil der ersten bzw. zweiten Adresse des Steuerspeichers, wobei dieses Modus-Bezeichnungsbit fest­ legt, ob das entsprechende Pixel Teil eines Farbbildes oder eines Symbols ist, sowie Auslesen der an den ersten und zweiten Adressen des Bild­ speichers und des Steuerspeichers vorhandenen Daten und Weiterleitung derselben an den Dekodierer, welcher in Abhängigkeit von dem jeweiligen Modus-Bezeichnungsbit eine bestimmte Dekodieroperation ausführt, bei der die­ se Daten in Rot-, Grün- und Blaudaten sowie Helligkeits­ daten umgesetzt und dem Anzeigesystem zugeführt werden, wobei die jeweiligen Datenwortlängen aus den ersten und zweiten Adressen des Bildspeichers und des Steuerspei­ chers die Farbauflösung für das abgespeicherte Farb­ bild bzw. die Helligkeitsauflösung für die abgespei­ cherten Symbole derart bestimmen, daß sich eine ver­ änderliche Punktauflösung innerhalb eines durch die An­ zeige wiedergegebenen Bildes ergibt.
Eine Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens er­ gibt sich dadurch, daß innerhalb des Bildspeichers für jede der ersten Adressen zur Bildung eines Farbbildpixels 8 Bit eingespeichert werden, bei welchen eine ungerade An­ zahl von Bits einem ersten Farbanteil der Farbinformation entspricht, während eine gerade Anzahl von Bits einem zweiten Farbanteil der Farbinformation zugeordnet ist, ferner daß an jeder der zweiten Adressen zur Bildung eines Symbolpixels 8 Bit eingespeichert werden, welche der Helligkeitsinformation zugeordnet sind, und daß in jeder der ersten Adressen des Steuerspeichers 8 Bit eingespeichert sind, von welchen vier aufeinanderfolgen­ de Bits einen dritten Farbanteil der Farbinformation für das Farbbild bestimmen, während in jeder seiner zweiten Adressen 8 Bit eingespeichert sind, von welchen drei aufeinanderfolgende Bits die drei Primäranteile der Farbinformation für eine vordergrundanzeige des darzu­ stellenden Symbols bestimmen, wenn jedes der aufeinan­ derfolgenden Bits innerhalb des Bildspeichers einen Bi­ närwert 1 besitzt, und von denen drei weitere aufeiannder­ folgende Bits die drei Binäranteile der Farbinformation für eine Hintergrundanzeige des darzustellenden Symbols bestimmen, wenn jedes der entsprechenden Bits des Bild­ speichers einen Binärwert 0 besitzt.
In dem Folgenden soll die Erfindung anhand der beigefüg­ ten Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Anzeigesystems be­ kannter Bauweise,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform eines Anzeigesystems, bei welchem das erfin­ dungsgemäße Verfahren anwendbar ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der gespeicher­ ten Bitkonfigurationen, welche in den beiden Speichern von Fig. 2 an den einzelnen, der An­ zeige von Farbinformationen dienenden Adres­ sen eingespeichert sind,
Fig. 4 eine Fig. 3 ähnelnde Darstellung der Bitkon­ figurationen, welche in den beiden Speichern von Fig. 2 an den einzelnen der Anzeige von Symbolinformationen dienenden Adressen einge­ speichert sind, und
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Dekodierers von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein bekanntes Anzeigesystem mit einer Zen­ traleinheit (CPU) 10 und einer Anzeigesteuerschaltung 12, welche an eine Adressenänderungsschaltung 14 angeschlos­ sen sind, sowie einer zwischen die Schaltung 14 und eine Anzeigeeinheit 18 geschalteten Farbanzeigespeichereinheit 16. Letztere enthält einen Rot-Speicher 16 r, einen Grün- Speicher 16 g und einen Blau-Speicher 16 b, welche parallel­ geschaltet sind. Die Anzeigeeinheit 18 ist dabei vom Rasterabtasttyp, d.h. es handelt sich um eine herkömm­ liche Kathodenstrahlröhre bzw. Bildschirmeinheit. Mit Hilfe der Adressenänderungsschaltung 14 werden Adressen­ signale von der Zentraleinheit 10 an die Anzeigesteuer­ schaltung 12 und umgekehrt geleitet, wobei dieselben aufeinanderfolgend in den Rot-, Grün- und Blau-Speicher 16 r, 16 g bzw. 16 b gelangen.
Während der Bild- oder Symbolwiedergabe wählt die Adres­ senänderungsschaltung 14 besondere Adressenleitungen in der Anzeigesteuerschaltung 12 aus, während letztere gleichzeitig oder aufeinanderfolgend Anzeigeadressen über die Adressenänderungsschaltung 14 und in Synchro­ nismus mit einem an die Anzeigeeinheit 18 angelegten Synchronsignal an die genannten Speicher 16 r, 16 g und 16 b liefert. Diese Speicher 16 r, 16 g und 16 b liefern dann jeweils aufeinanderfolgend oder gleichzeitig rote, grüne und blaue Farbinformationspixel welche an den ent­ sprechenden Anzeigeadressen gespeichert sind, und liefern dieselben an die Anzeigeeinheit 18, welche ihrerseits in Abhängigkeit von den zugeführten roten grünen und blauen Farbinformationspixel die betreffende Farbe wiedergibt. Falls jedoch keine Bild­ oder Symbolwiedergabe erfolgt, kann die Adressenänderungs­ schaltung 14 Adressenleitungen der Zentraleinheit 10 an­ wählen, um über die Adressenänderungsschaltung 14 Farb­ daten aus den Rot-, Grün- und Blau-Speichern 16 r, 16 g bzw. 16 b auslesen und in dieselben einzulesen.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung hat dabei folgende Nachteile: Zum einen muß die Anordnung stets die erwähn­ ten Rot-, Grün- und Blau-Speicher aufweisen, was einen relativ hohen Aufwand erfordert. Darüber hinaus, wenn beispielsweise bei der Wiedergabe von Symbolen die Punkt­ auflösung erhöht und die Farbauflösung verringert werden soll, müssen die Speicherkapazitäten der genannten Spei­ cher entsprechend der gewünschten Punktauflösung ver­ größert werden. Wenn schließlich sowohl Symbol- wie auch Bildinformation in demselben Bild wiedergegeben werden soll, werden die Farbinformationsspeicher innerhalb des Bildbereiches für die Symbolinformation überflüssig.
Die Erfindung bezweckt die Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnung durch Verwendung einer Speichereinrichtung für ein Verfahren zur selektiven Speicherung von Farbbildern und Symbolen bei einem Anzeigesystem, wodurch bei der Wiedergabe eines oder mehrerer Sym­ bole die Punktauflösung und bei der Wiedergabe von Bild­ information die Farbauflösung verbessert werden soll.
In Fig. 2, in welcher den Teilen von Fig. 1 entsprechen­ de Teile mit denselben Bezugsziffern wie vorher bezeich­ net sind, ist eine Ausführungsform eines Anzeigesystems dargestellt, bei welchem das erfindungsgemäße Verfahren anwendbar ist. Die Anordnung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 nur dadurch, daß die An­ zeigespeichereinheit 16 einen Bildspeicher 16 I und einen Steuerspeicher 16 C aufweist, welche ihrerseits zueinan­ der parallel und mit einem Dekodierer 20 in Reihe geschal­ tet sind, wobei letzterer zwischen die Adressenände­ rungsschaltung 14 und die Anzeigeeinheit 18 eingeschal­ tet ist.
Die in Fig. 2 dargestellten Einheiten 10, 12, 14 und 16 können aus im Handel erhältlichen integrierten Schalt­ kreisen aufgebaut sein, so daß sich eine nähere Be­ schreibung derselben erübrigt. So kann beispielsweise die Zentraleinheit (CPU) 10 aus dem Baustein Modell i 8085 oder i 8088 der Firma Intel Corp. bestehen. Bei Verwendung eines Kathodenstrahlröhren-Bildschirms als Anzeigeeinheit 18 kann die Anzeigesteuerschaltung 12 aus dem Baustein Modell CRT5027 der Firma SMC Corporation, dem Baustein Modell SND5027 der Firma Solid State Scienti­ fic Corporation oder dem Baustein Modell HD46505 der Firma Hitachi Corporation aufgebaut sein. Die Adressen­ änderungsschaltung 14 kann ferner durch den handels­ üblichen Baustein Modell SN74LS157 gebildet sein. Als Bildspeicher 16 kann schließlich ein Baustein Modell M 58725, M 5K 4116 oder M 5K 4164 der Firma Mitsubishi Elec­ tric Corporation oder ein Baustein Modell HM6167 oder HM4864 der Firma Hitachi Corporation verwendet werden.
Der in Fig. 2 dargestellte Dekodierer 20 kann den in Fig. 5 dargestellten Schaltungsaufbau mit den Einheiten 200 bis 212 besitzen.
  • - Die Einheit 200 ist dabei eine Datenspeicherschaltung zum Empfang und Speicherung der Daten des Steuerspei­ chers bei jedem Verarbeitungsschritt, in Form eines Byte, und zur anschließenden Abgabe der gespeicherten Daten.
  • - Die Einheit 202 ist hingegen ein Parallel/Serien-Wandler zum Empfang und Speicherung paralleler Eingangsdaten des Bildspeichers während eines einzigen Verarbeitungs­ schrittes und zur seriellen Abgabe dieser Daten.
  • - Die Einheit 204 ist eine Datenspeicherschaltung zum Empfang und Speicherung der Daten des Bildspeichers. Die Einheit 204 arbeitet dabei in derselben Weise wie die Einheit 200.
Bei der Einheit 206 handelt es sich um einen Betriebs­ artdekodierer zum Auslesen der in der Einheit 200 einge­ speicherten Daten b 1 aus dem Steuerspeicher und zur Abgabe eines Betriebsartwählsignals.
  • - Die Einheit 208 ist ein Bitwähler zum Empfang der in der Einheit 200 gespeicherten Daten b 2 bis b 5 des Steuer­ speichers gleichzeitig mit den in der Einheit 204 ge­ speicherten gerad- und ungeradzahligen Bitdaten des Bild­ speichers und zur Abgabe einzelner Dreiergruppen von Rot-, Grün- und Blausignalen an einem Moduswähler 212. Mit Hilfe des Bit-Wählers , welcher auch als "Bit-Takt- Generator" bezeichnet werden kann, kann dabei die Farb­ auflösung vergrößert werden.
  • - Die Einheit 210 ist ein Vordergrund/Hintergrund-Wähler, welcher auf ein Ausgangssignal des Parallel/Serien- Wandlers 202 anspricht und in Abhängigkeit davon eine Dreiergruppe von Rot-, Grün- und Blau-Signalen für Vor­ der- oder Hintergrund auf der Grundlage der in der Ein­ heit 200 gespeicherten Bitdaten b 2-b 7 des Steuerspei­ chers liefert. Mit Hilfe dieser Einheit 210 kann dabei die Punktauflösung erhöht werden. Er spricht auf die Bit­ daten des Bildspeichers an, welche durch den Parallel/ Serien-Wandler 202 entweder in eine logische "0" oder eine logische "1" umgesetzt worden sind, um jeweils die Signale entweder für den Vorder- oder Hintergrund zu wählen.
  • - Die Einheit 212 ist schließlich ein Betriebsartwähler, welcher auf das Betriebsartwählsignal des Betriebsart­ dekodierers 206 anspricht und daraufhin entweder eine Dreiergruppe von Rot-, Grün- und Blau-Signalen des Bit­ wählers 208 oder eine Dreiergruppe des Vordergrund/ Hintergrund-Wählers 210 an die Kathodenstrahlröhre 18 von Fig. 2 liefert.
Der in Fig. 5 dargestellte Dekodierer 20 kann aus ver­ schiedenen anderen, handelsüblichen Elementen zusammen­ gesetzt werden. Beispielsweise kann die Datenspeicher­ schaltung 200 aus mehreren integrierten Flip-Flop- Schaltkreischips, aus einem einzigen integrierten Mehrfach-Flip-Flop-Schaltkreischip oder dergleichen hergestellt werden. Der genaue Schaltungsaufbau der einzelnen Einheiten 200-212 ist dabei dem Fachmann bekannt und braucht daher nicht im einzelnen erläutert zu werden.
Die Bild- und Steuerspeicher 16 I bzw. 16 C entsprechen bezüglich der Adressen den Rot-, Grün- und Blau-Speichern 16 r, 16 g bzw. 16 b. Sie liefern der Anzeigeeinheit 18 die Daten auf dieselbe Weise, wie vorher in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde, nur mit dem Unterschied, daß die Daten durch den Dekodierer 20 dekodiert werden.
In den Bild- und Steuerspeichern 16 I bzw. 16 C sind die Daten in einer ersten Konfiguration entsprechend einer erhöhten Farbauflösung für die Wiedergabe eines Farb­ bildes und in einer zweiten Konfiguration entsprechend einer erhöhten Punktauflösung für eine Wiedergabe von Symbolen eingespeichert. Je nachdem, ob ein Farbbild oder Symbol wiedergegeben werden soll, muß daher der Dekodierer 20 eine unterschiedliche Dekodieroperation durchführen.
Fig. 3 veranschaulicht den an jeder Adresse des Bild­ speichers 16 I gespeicherten Dateninhalt sowie die an je­ der Adresse des Steuerspeichers 16 C gespeicherten Daten für den Fall, daß die Farbauflösung erhöht werden soll. Die in Fig. 3 dargestellten Bitkonfigurationen sind im Bild- und Steuerspeicher 16 I bzw. 16 C jeweils an jeder der ersten Adressen gespeichert, die der Wiedergabe der Farbinformation zugewiesen sind. Wie in der oberen Zeile von Fig. 3 dargestellt, ist an jeder der ersten Adressen des Bildspeichers 16 I ein Byte aus acht Bits b 1-b 8 in der angegebenen Reihenfolge gespeichert. Die ungerad­ zahligen Bits b 1,, b 3, . . . , b 7 stellen ein an jeder der betreffenden Adressen gespeichertes Grün-Informations­ pixel dar, während die geradzahligen Bits b 2, b 4, . . . , b 8 ein an derselben Adresse wie das genannte Grün- Informationspixel gespeichertes Rot-Farbinformations­ pixel darstellen.
Im Steuerspeicher 16 C ist andererseits an jeder der ersten Adressen ein Byte aus acht Bits b 1-b 8 in der angegebenen Reihenfolge gespeichert. Das erste Bit b 1 dient als Be­ triebsartfestlegungsbit, während die Bit b 2-b 5 ein Blau-Farbinformationspixel an derselben Adresse wie die im Bildspeicher 16 I eingespeicherten Grün- und Rot-In­ formationspixel darstellen. Das letzte Bit b 8 dient hin­ gegen als Austastbit.
Die Bitkonfigurationen der Bild- und Steuerspeicher 16 I und 16 C gemäß Fig. 3 werden gleichzeitig in den Dekodie­ rer 20 eingegeben, in welchem jedes Paar von Grün- und Rot-Bit aus dem Bildspeicher 16 I mit einem zugeordneten Blau-Bit des Steuerspeichers 16 C kombiniert wird, um ein durch die Rot-, Grün- und Blau-Farbinformationspixel be­ stimmtes Farbsignal zu bilden. Das Farbsignal wird so­ dann in der Anzeigeeinheit 18 an jene Adresse geliefert, welche den Adressen von Bild- und Steuerspeicher 16 I bzw. 16 C entspricht, von denen die nunmehr kombinierten oder vereinigten Farbinformationspixel stammen. Beispielswei­ se wird ein Paar roter und grüner Farbinformationspixel an den beiden Bit b 8 und b 7 im Bildspeicher 16 I mit dem Blau-Farbinformationspixel des Bit b 5 im Steuerspeicher 16 C kombiniert.
Das beschriebene Verfahren wird für alle ersten Adressen sowohl des Bildspeichers 16 I als auch des Steuerspei­ chers 16 C wiederholt, mit dem Ergebnis, daß drei so­ wohl im Bild- als auch Steuerspeicher gespeicherte Farb­ informationspixel aufeinanderfolgend als Farbsignale über den Dekodierer 20 zur Anzeigeeinheit 18 geliefert werden, um in der Anzeigeeinheit eine Bildwiedergabe zu ermöglichen. Es ergibt sich somit , daß jedes Rot-, Grün- und Blau-Farbinformationspixel an jeder der ersten Adres­ sen der beiden Speicher aus vier Bits gebildet wird, wo­ durch eine erhöhte Farbauflösung zustandekommt.
Fig. 4 veranschaulicht auf ähnliche Weise die Inhalte der an jeder Adresse sowohl im Bild- als auch im Steuer­ speicher 16 I bzw. 16 C gespeicherten Daten in einer obe­ ren und unteren Zeile für den Fall, daß die Punktauflösung erhöht werden soll. Die in Fig. 4 dargestellten Bitkonfi­ gurationen sind dabei im Bild- und Steuerspeicher 16 I bzw. 16 C an jeder der zweiten Adressen gespeichert, welche der Anzeige eines oder mehrerer Symbole zugewiesen sind. Wie in der oberen Zeile von Fig. 4 dargestellt, ist in dem Bildspeicher 16 I an jeder zweiten Adresse ein Byte gespeichert, welches aus acht Bits b 1-b 8 besteht, die die Helligkeit eines an einer entsprechenden Adresse der Anzeigeeinheit 18 wiederzugebenden Punktes darstellen. Diese Bits können dabei jeweils eine binäre Größe "1" oder "0" aufweisen.
An jeder zweiten Adresse des Steuerspeichers 16 C ist hin­ gegen ein Byte aus acht Bits b 1-b 8 gespeichert. Dieses Byte umfaßt ein als Betriebsartfestlegungsbit dienendes erstes Bit, drei darauf folgende Bits für drei primäre Farbinformationspixel eines Vordergrundes, drei weitere Bits für drei primäre Farbinformationspixel für einen Hintergrund sowie ein achtes Bit, welches als Austastbit dient.
Die Bytes der Bild- und Steuerspeicher 16 I bzw. 16 C von Fig. 4 werden gleichzeitig dem Dekodierer 20 zugeleitet, welcher seinerseits zu einer zugeordneten Adresse in der Anzeigeeinheit 18 ein Punktsignal mit einer durch das Byte des Bildspeichers 16 I festgelegten Helligkeit lie­ fert, während er gleichzeitig an dieselbe Adresse wie das Punktsignal der Anzeigeeinheit 18 entweder ein durch die drei Bits b 2, b 3 und b 4 festgelegtes Farbsignal für einen Vordergrund liefert, falls das entsprechende Bit des Bildspeichers 16 I eine binäre "1" ist, oder ein durch die drei Bits B 5, b 6 und b 7 festgelegtes Farb­ signal für einen Hintergrund abgibt, falls das betreffen­ de Bit des Bildspeichers 16 I eine binäre "0" ist.
Der vorstehend beschriebene Vorgang wird für alle zwei­ ten Adressen der beiden Speicher 16 I und 16 C wiederholt, um nacheinander Punktsignale zur Anzeigeeinheit 18 zu liefern, während gleichzeitig entweder durch die drei Bits b 2, b 3 und b 4 oder die drei Bits b 5, b 6 und b 7 festgelegte Farbsignale zugeführt werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die Anzeigeeinheit 18 ein oder mehrere Symbole mit erhöhter Punktauflösung wiederzugeben vermag, weil ein Punkt an jeder Adresse dieser Anzeigeeinheit eine Helligkeit und einen Farbton besitzt, welche durch acht Bits an einer zugeordneten Adresse des Bildspeichers 16 I bestimmt wer­ den. Gleichzeitig vermag die Anzeigeeinheit 18 einen Vordergrund und/oder einen Hintergrund für Symbole in einer Farbe wiederzugeben, welche nur durch drei Bit der zugeordneten Adresse im Steuerspeicher 16 C bestimmt wird. Vordergrund und Hintergrund besitzen daher im Ver­ gleich zur Wiedergabe von Farbbildern eine verringerte Farbauflösung.
Das an jeder Adresse im Steuerspeicher 16 C befindliche Byte enthält ein erstes Bit in Form eines Betriebsart­ festlegungsbit, so daß bei der Wiedergabe von Symbolen in Kombination mit einem Bild mit Hilfe der Anzeigeein­ heit 18 dasselbe effektiv die Dekodieroperation des De­ kodierers verändern vermag. Das im Byte an jeder Adres­ se des Steuerspeichers 16 C enthaltene achte Bit dient hingegen als Austastbit, welches zur Austastung eines zugeordneten, auf der Anzeigeeinheit 18 wiedergegebenen Punktes dient.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor daß das Anzeigesystem einen Bild- und einen Steuerspeicher aufweist, wobei die Daten der beiden Speicher unterschiedlich dekodiert werden, um je nach Fall eine beliebige Farbe oder eine beliebige Farbton­ abstufung eines oder mehrerer wiedergegebener Symbole zu ermöglichen. Die Erfindung ist daher insofern vorteil­ haft, als die Anzahl der notwendigen Anzeigespeicher verkleinert ist, so daß sich eine weniger kostenaufwen­ dige Konstruktion ergibt, mit welcher Symbole mit feiner Helligkeitsabstufung wiedergegeben werden können, wäh­ rend auf der anderen Seite ein Bild mit hoher Farbauf­ lösung zur Darstellung gebracht werden kann.
Die Erfindung ist gleichermaßen bei monochromatischen Bildwiedergabevorrichtungen anwendbar, bei denen ein Wiedergabebild eine feine Helligkeitsabstufung bzw. -gradation besitzen muß. Wenn ferner im Steuerspeicher ein Austastbit und ein Hintergrund-Festlegungsbit nicht erforderlich sind, kann dieser Steuerspeicher eine ver­ kleinerte Speicherkapazität besitzen. Darüber hinaus können die Bits an jeder Adresse von Bild- und Steuer­ speicher in einer beliebigen, vom dargestellten Schema abweichenden Form angeordnet sein.

Claims (2)

1. Verfahren zur Verwendung einer Speichereinrichtung zur selektiven Speicherung von Farbbildern und Symbolen bei einem Anzeigesystem, wobei die vorgesehene Speicher­ einrichtung einen Bildspeicher und einen parallel dazu angeordneten Steuerspeicher sowie zusätzlich einen De­ kodierer aufweist, der mit den beiden parallel geschal­ teten Bild- und Steuerspeichern verbunden ist, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte:
  • - Einspeichern der Farbinformation für ein Pixel eines Farbbildes in einer ersten Adresse des Bildspeichers (16 I) und in bestimmten Teilen einer ersten Adresse innerhalb des Steuerspeichers (16 C),
  • - Einspeichern der Punkt-Helligkeitsinformation für ein Pixel eines Symbols in einer zweiten Adresse des Bild­ speichers und Einspeichern der Farbinformation für dieses Pixel in bestimmten Teilen einer zweiten Adresse des Steuerspeichers,
  • - Einspeichern eines jeweiligen Modus-Bezeichnungsbits in einem weiteren Teil der ersten bzw. zweiten Adresse des Steuerspeichers wobei dieses Modus-Bezeichnungs­ bit festlegt ob das entsprechende Pixel Teil eines Farbbildes oder eines Symbols ist, sowie
  • - Auslesen der an den ersten und zweiten Adressen des Bildspeichers (16 I) und des Steuerspeichers (16 C) vorhandenen Daten und Weiterleitung derselben an den Dekodierer (20), welcher in Abhängigkeit von dem je­ weiligen Modus-Bezeichnungsbit eine bestimmte Deko­ dieroperation ausführt, bei der diese Daten in Rot-, Grün- und Blaudaten sowie Helligkeitsdaten umgesetzt und dem Anzeigesystem zugeführt werden, wobei die jeweiligen Datenwortlängen aus den ersten und zweiten Adressen des Bildspeichers (16 I) und des Steuer­ speichers (16 C) die Farbauflösung für das abgespeicher­ te Farbbild bzw. die Helligkeitsauflösung für die abge­ speicherten Symbole derart bestimmen, daß sich eine veränderliche Punktauflösung innerhalb eines durch die Anzeige wiedergegebenen Bildes ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß innerhalb des Bildspeichers (16 I) in jede der ersten Adressen zur Bildung eines Farbbildpixels 8 Bit eingespeichert werden, bei welchen eine ungerade Anzahl von Bits einem ersten Farbanteil der Farbin­ formation entspricht, während eine gerade Anzahl von Bits einem zweiten Farbanteil der Farbinformation zu­ geordnet ist,
  • - daß ferner in jeder der zweiten Adressen zur Bildung eines Symbolpixels 8 Bit eingespeichert werden, wel­ che der Helligkeitsinformation zugeordnet sind,
  • - und daß in jeder der ersten Adressen des Steuerspei­ chers (16 C) 8 Bit eingespeichert sind, von welchen vier aufeinanderfolgende Bits einen dritten Farban­ teil der Farbinformation für das Farbbild bestimmen, während in jeder seiner zweiten Adressen 8 Bit ein­ gespeichert sind, von welchen drei aufeinanderfolgen­ de Bits die drei Primäranteile der Farbinformation für eine Vordergrundanzeige des darzustellenden Symbols bestimmen, wenn jedes der aufeinanderfolgen­ den Bits innerhalb des Bildspeichers einen Binärwert 1 besitzt, und von denen drei weitere aufeinander­ folgende Bits die drei Binäranteile der Farbinfor­ mation für eine Hintergrundanzeige des darzustellen­ den Symbols bestimmen, wenn jedes der entsprechenden Bits des Bildspeichers einen Binärwert 0 besitzt.
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