DE3421725C2 - - Google Patents

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DE3421725C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Farbsignal-Umsetzerschaltung zum Erzeugen von Mehrbit-Ausgangsdaten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Derartige Ausgangsdaten werden einem Digital/Analog-Wandler zugeführt, der daraus Analogsignale zum Ansteuern einer Farbbild-Kathodenstrahlröhre bildet.
Farbsignal-Umsetzerschaltungen, die mit Einbit-Ausgangsdaten arbeiten, sind solche mit Farbpaletten. Eine derartige Um­ setzerschaltung ist in einem Artikel von M. E. Dean et al. unter dem Titel "Palette Select Scheme for a Color Graphics Display" in IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 25, Nr. 4, September 1982, S. 2201-2203, beschrieben. Die Umsetzer­ schaltung verfügt über einen Auswähler/Multiplexer, der entweder die einzelnen Bits zu den Primärfarben und der Intensität weitergibt, oder der Bits hierfür aus zwei Bits von einem Graphikspeicher und zwei Bits hierfür aus zwei Bits von einem Graphikspeicher und zwei Bits von einer CPU in besonderer Weise zusammensetzt. Die zwei Bits vom Bildspeicher, wie sie für jeden anzuzeigenden Punkt ausgelesen werden, geben nicht unmittelbar eine Farbe an, sondern sie helfen nur, zwischen drei Paletten und unmittelbarer Farbbestimmung auszuwählen. Die auszuwählende Palette wird durch die CPU- Signale festgelegt. Sobald die Palette festgelegt ist, bestimmt der Auswähler/Multiplexer, welcher von drei Farben aus der Palette einer jeweiligen von drei von insgesamt vier möglichen Bitkombinationen der beiden Bits aus dem Anzeigespeicher zuzuordnen ist. Wenn die beiden Bits aus dem Speicher jeweils "0" sind, wird von der CPU keine Palettenauswahl erwartet, sondern es wird erwartet, daß diese unmittelbar die Einbit-Daten für die drei Primärfarben und die Intensität liefert.
Farbsignal-Umsetzerschaltungen mit Mehrbit-Ausgangsdaten werden in Zusammenhang mit LUT-(Look-up Table = Nachschlage­ tabelle-)Systemen eingesetzt. Eine derartige LUT ist eine Farb-Nachschlagtabelle, aus der adressierbar über einen je­ weiligen Mehrbit-Eingangsdatenwert jeweils ein Mehrbit-Aus­ gangsdatenwert für jede von mehreren Primärfarben ausgelesen wird. Sind in einem solchen System nicht nur die LUT-Aus­ gangsdaten zu verarbeiten, sondern auch Einbit-Daten für die drei Primärfarben und die Intensität (Luminanz), müssen die Einbit-Daten in Mehrbit-Ausgangsdaten, mit z. B. vier Bits, für jede der mehreren Primärfarben umgewandelt werden. Wenn auf einem Schirm sowohl Bildelemente auf LUT-Basis als auch solche auf Basis von Einbit-Daten angesteuert werden sollen, müssen die letzteren Daten zunächst in Mehrbit-Ausgangsdaten umgesetzt werden, die entsprechend wie die Mehrbit-Ausgangsdaten aus der LUT weiterverarbeitet werden können. Bei dieser Verarbeitung treten unerwünschte Verzögerungen auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Farbsignal- Umsetzerschaltung der angegebenen Art anzugeben, die mit geringen Verzögerungen dazu in der Lage ist, Mehrbit-Ausgangsdaten für jede von mehreren Primärfarben sowohl auf Grundlage von LUT-Eingangsdaten als auch auf Grundlage von Einbit-Eingangsdaten für die Primärfarben und die Intensität zu erzeugen.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß sie einen Speicher verwendet, in den alle beim Betrieb möglichen Ausgangsdaten vorab eingeschrieben sind. Ein erster Speicher­ bereich wird über die Einbit-Eingangsdaten adressiert, wenn solche Daten vorliegen. Ein zweiter Speicherbereich oder LUT-Speicherbereich wird über einen jeweiligen Mehrbit- Eingangsdatenwert adressiert, vorausgesetzt, daß gerade keine Einbit-Eingangsdaten vorliegen.
Dadurch, daß alle möglichen Mehrbit-Ausgangsdaten bereits vorab abgespeichert sind und nur durch entsprechende Adressierung ausgelesen werden müssen, wobei bei der Adressierung die Einbit-Eingangsdaten den Vorrang haben, arbeitet die er­ findungsgemäße Umsetzerschaltung sehr schnell.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher ver­ anschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Farb­ signal-Umsetzerschaltung und
Fig. 2 ein Diagramm einer Umsetzertabelle zum Erläutern der Funktion der Schaltung gemäß Fig. 1.
Bei der Ausführungsform der Schaltung gemäß Fig. 1 werden ein Bild auf LUT-Basis und ein anderes Bild ohne LUT-Basis auf demselben Farbbildschirm angezeigt. Das letztere Bild weist Priorität vor dem ersteren auf. Wenn die Daten des letzteren Bildes, wie , , und alle "1" sind, erscheint das erste Bild, nämlich das Bild auf LUT-Basis auf dem Schirm.
Die Schaltung gemäß Fig. 1 weist Anschlüsse , , und auf, denen 4-Bit-Daten, gebildet auf LUT-Basis, zugeführt werden. Die Farbanzeigedaten , , und werden Eingängen A1 bis A4 einer Wählschaltung 2 zugeführt. An weiteren Anschlüssen 3a bis 3b liegen Farbanzeigedaten , , und ohne LUT-Basis an. Diese Daten werden Eingängen B1-B4 der Wählschaltung 2 zugeführt.
Die Farbsignaldaten , , und werden vier Eingängen eines NAND-Gliedes 4 zugeführt. Das Ausgangssignal vom NAND-Glied 4 wird dem Schalteingang S der Wählschaltung 2 zugeführt.
Wenn der Datenwert "0" dem Schalteingang S der Wählschaltung 2 vom NAND-Glied 4 zugeführt wird, gibt die Wählschaltung 2 an Ausgängen - Farbsignal-Daten ab, die durch Invertieren der Farbsignal-Daten , , und gewonnen sind, die der Wählschaltung an ihren Eingängen A1-A4 zugeführt werden. Die Wählschaltung 2 gibt dagegen an den genannten Ausgängen - Farbsignal-Daten ab, die durch Invertieren der Farbsignal-Daten , , und , die den Eingängen B1-B4 zugeführt werden, wenn der Schalteingang den Datenwert "1" vom NAND-Glied 4 erhält.
Eine durch einen Speicher (vorzugsweise einen RAM) gebildete Umsetzertabelle 5 weist einen LUT-Bereich und einen Umsetzer­ bereich auf, der Bildern ohne LUT-Basis zugeordnet ist. Diese Speicherbereiche sind im Diagramm von Fig. 2 eingezeichnet. Ähnlich wie bei einer bekannten LUT sind im LUT-Bereich der Umsetzertabelle 5 vorbestimmte Anzeigedaten von vier Bits eingeschrieben, die drei Primärfarbsignalen R, G und B entsprechen. In den Umsetzerbereich sind dagegen, wie in Fig. 2 dargestellt, Anzeigedaten "1111", "0111" und "0000" eingeschrieben, die voller Helligkeit, halber Helligkeit und fehlender Helligkeit der drei Primärfarbsignale R, G bzw. B entsprechen.
Eingängen C0-C4 der Umsetzertabelle 5 werden die Aus­ gangssignale von den Ausgängen - der Wählschaltung 2 und das Ausgangssignal vom NAND-Glied 4 als Adreßsignal zugeführt. Wenn der Datenwert "0" dem Anschluß C4 zugeführt wird, werden die Farbanzeigedaten , , und den An­ schlüssen C0, C1, C2 bzw. C3 zugeführt. Dadurch werden 4-Bit Anzeigedaten für die drei Primärfarbsignale R, G und B aus vorgegebenen Adressen des LUT-Bereichs an Ausgängen D0-D3, D4-D7 bzw. D8-D11 der Umsetzertabelle 5 ausgegeben. Wenn dagegen der Datenwert "1" dem Anschluß C4 und die Farbdaten , , und den Anschlüssen C0, C1, C2 bzw. C3 zugeführt werden, werden 4-Bit Anzeigedaten, die den drei Primärfarbsignalen R, G und B entsprechen, unter vorgegebenen Adressen des Umsetzerbereiches an den An­ schlüssen D0-D3, D4-D7 bzw. D8-D11 abgegeben.
Die 4-Bit Farbsignal-Daten für die drei Primärfarben- Anzeigesignale R, G und B, die an den Ausgängen D0-D3, D4-D7 bzw. D8-D11 abgegeben werden, werden einem Digital/ Analog-Wandler 6 zugeführt, der daraus Analogsignale SR, SG bzw. SB bildet. Die Signale SR, SG und SB werden dann einer nicht dargestellten Farbbild-Kathodenstrahlröhre zugeführt, wodurch die vorgegebene Anzeige erfolgt.
Nach der Erläuterung des Aufbaus einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Farbsignal-Umsetzerschaltung wird nun deren Funktion kurz erläutert.
Wenn die Farbanzeigedaten , , und des Bildes ohne LUT- Basis alle "1" sind (was nicht anzeigend bedeutet), wird das Ausgangssignal vom NAND-Glied 4 "0". Infolgedessen werden die Farbanzeigedaten b1, b2, b3 und b4 des Bildes auf LUT-Basis an den Hauptausgängen , , bzw. der Wählschaltung 2 ausgegeben und an die Anschlüsse C0-C3 der Umsetzertabelle 5 gegeben, während das Ausgangssignal "0" vom NAND- Glied 4 an den Anschluß C4 der Umsetzertabelle 5 gegeben wird. Infolgedessen werden 4-Bit Anzeigedaten für die drei Primärfarben- Anzeigesignale R, G und B aus vorbestimmten Adressen des LUT-Bereiches ausgelesen und an den Ausgängen D0- D3, D4-D7 bzw. D8-D11 der Umsetzertabelle 5 abgegeben. Es wird also das Bild auf LUT-Basis angezeigt.
Wenn die Farbanzeigedaten , , und des Bildes ohne LUT- Basis nicht alle "1" sind (was anzeigenden Zustand bedeutet), wird das Ausgangssignal vom NAND-Glied 4 "1". Infolgedessen werden die Farbanzeigedaten , , und des Bildes ohne LUT- Basis an den Ausgängen , , bzw. der Wählschaltung 2 abgegeben und den Anschlüssen C0-C3 der Umsetzertabelle 5 zugeführt. Gleichzeitig wird das Ausgangssignal "1" vom NAND-Glied 4 dem Anschluß C4 der Umsetzertabelle 5 zugeführt. Infolgedessen werden 4-Bit Anzeigedaten aus vorgegebenen Adressen des Umsetzerbereiches an den Ausgängen D0-D3, D4-D7 bzw. D8-D11 der Umsetzertabelle 5 abgegeben, wodurch das Bild ohne LUT-Basis angezeigt wird. Wenn z. B. ="0", =="1" und ="0" ist, wird der Datenwert "11001" den Anschlüssen C4-C0 der Umsetzertabelle 5 zugeführt, so daß 4-Bit Anzeigedaten für R, G und B an den Ausgängen D0-D3, D4-D7 bzw. D8-D11 mit den Werten "1111", "0000" und "0000" ausgegeben werden, so daß die Farbe Rot mit voller Helligkeit auf dem Bildschirm der Farbkathodenstrahlröhre angezeigt wird.
Mit der erfindungsgemäßen Farbsignal-Umsetzerschaltung ist es also zum Darstellen überlagerter Bilder auf LUT-Basis und ohne LUT-Basis nicht erforderlich, eine Signalerzeugerschaltung zum Erzeugen von 4-Bit Anzeigedaten für R, G und B aus Farbanzeigedaten aus einem Bit, die jeweils einem Bild ohne LUT-Basis entsprechen, zu verwenden, und es ist auch nicht erforderlich, eine Mischschaltung zum Mischen der so erzeugten 4-Bit Anzeigedaten mit 4-Bit Anzeigedaten für Bilder auf LUT-Basis zu verwenden. Da die Anzeigedaten durch dasselbe Signalverarbeitungssystem verarbeitet werden, sind Verzögerungseffekte geringer als bisher. Dadurch wird der gesamte Schaltungsaufbau sehr einfach.
Beim bisher beschriebenen Ablauf liegen nur ein Bild auf LUT-Basis und ein Bild ohne LUT-Basis vor. Mit dem Schaltungs­ aufbau ist es aber ohne weiteres auch möglich, jeweils mehrere Bilder einander zu überlagern.
Die erfindungsgemäße Farbsignal-Umsetzerschaltung weist also eine Wählschaltung auf, der erste und zweite Farbanzeigedaten zugeführt werden, und die eine der beiden Daten abhängig vom Inhalt der Daten auswählt. Einer Umsetzertabelle werden die ausgewählten Farbanzeigedaten zugeführt. Sie erzeugt daraufhin Anzeigedaten, die den drei Primärfarben entsprechen. Eine Farbkathodenstrahlröhre wird durch die so erhaltenen Farbsignaldaten gesteuert. Es sind also auch zum Überlagern eines Bildes auf LUT-Basis und eines Bildes ohne LUT-Basis keine Signalerzeugerschaltung, keine Mischschaltung und keine dazugehörige Schaltung erforderlich. Da die Farbanzeigedaten beider Arten darüber hinaus im selben System verarbeitet werden, bestehen weniger Probleme mit Ver­ zögerungszeiten, was es ermöglicht, eine sehr einfache Schaltung zu verwenden.

Claims (1)

  1. Farbsignal-Umsetzerschaltung zum Erzeugen von Mehrbit-Aus­ gangsdaten (R, G, B) für jede von mehreren Primärfarben, und zwar erster Mehrbit-Ausgangsdaten aus mehreren Einbit-Ein­ gangsdaten für die Primärfarben (, , ) und die Intensität (), und zweiter Mehrbit-Ausgangsdaten aus einem jeweiligen Mehrbit-Eingangsdatenwert (-), gekennzeichnet durch einen Speicher (5) mit zwei Speicherbereichen, und zwar einem ersten (für c4=1 in Fig. 2), der adressiert wird, wenn Einbit-Eingangsdaten (, , , ) vorliegen, wobei zu­ gehörige Mehrbit-Ausgangsdaten (R, G, B) adressiert über jeden Satz der mehreren Einbit-Eingangsdaten ausgelesen werden, und einem zweiten (für c4=0 in Fig. 2), der adressiert wird, wenn keine Einbit-Eingangsdaten vorliegen, wobei zugehörige Mehrbit-Ausgangsdaten (R, G, B) adressiert über den jeweiligen Mehrbit-Eingangsdatenwert (-) ausgelesen werden.
DE19843421725 1983-06-13 1984-06-12 Farbsignal-umsetzerschaltung Granted DE3421725A1 (de)

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