DE3138226C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/72—Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abtastanordnung, wie sie im Ober
begriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt und aus der US-PS
35 43 169 bekannt ist.
In Signalverarbeitungssystemen zur Verarbeitung eines Fernseh
signalgemisches, wie einem Fernsehempfänger, müssen in den
verarbeiteten Signalen enthaltene Informationen abgetastet
werden. Häufig ist eine erhebliche Verstärkung beim Abtast
prozeß notwendig, damit der Pegel des Abtastwertes genügend
hoch für die Weiterverarbeitung ist. Dies ist beispielsweise
bei der automatischen Regelung der Bildröhrenvorspannung
eines Farbfernsehempfängers der Fall. Hierbei muß die bei
wenigen Millivolt liegende (veränderliche) Amplitude eines
kleinen Impulses zur Erzeugung eines Regelsignals abgetastet
werden, welches die Bildröhrenvorspannung automatisch über
einen Bereich von mehreren Volt regeln soll.
Aus der bereits erwähnten US-PS 35 43 169 ist eine Abtastan
ordnung mit einem ersten Verstärker bekannt, dessen Ausgangs
signal über eine Rückkopplungsschaltung, bestehend aus einem
Abtastschalter, einem Abtastspeicherkondensator und einer
Vergleichsschaltung, rückgekoppelt wird. Abgetastet wird hier
der Schwarzpegel im Austastintervall eines Fersehsignals zur
Schwarzstromregelung der Bildröhre, wobei der im Kondensator
jeweils gespeicherte Abtastwert mit einer Bezugsspannung ver
glichen wird und das resultierende Fehlersignal als Korrektur
vorspannung auf den Eingang eines Verstärkers gegeben wird,
dem über einen Koppelkondensator auch das - dann auf der Aus
gangsseite des Verstärkers abgetastete - Videosignal zuge
führt wird. Ferner ist aus der Zeitschrift "Electronic
Engineering" vom Juni 1973, Seiten 58/59 eine rückgekoppelte
Abtast- und Halteschaltung mit einem Verstärker bekannt, des
sen einem Eingang das abzutastende Signal zugeführt wird. Das
Ausgangssignal gelangt über einen Schalter auf einen Speicher
kondensator, dessen Spannung über einen Pufferverstärker auf
einen zweiten Eingang des erstgenannten Verstärkers zurückge
führt wird. Wenn ein Signalwert abgetastet und gespeichert
werden soll, öffnet der Schalter, so daß am zweiten Eingang
des Verstärkers der Speicherwert des Kondensators liegt. Da
mit dieser Verstärker dann nicht in die Sättigung gerät, wird
er solange durch einen Rückkopplungsschalter überbrückt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abtastschaltungs
anordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu ver
bessern, daß bei der Abtastung von Signalen niedrigen Pegels,
die hoch verstärkt werden, Offset-Spannungen auf einem Minimum
gehalten werden.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin
dung gelöst.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sie einen vorhersagbaren,
auf einen Bezugswert bezogenen Ausgangsabtastwert liefert, in
welchem Offset-Spannungen, wie sie in den verwendeten Schal
tern auftreten können, nicht mitverstärkt werden, so daß die
Abtastwerte trotz hoher Verstärkung nicht durch Offset-Fehler
verfälscht werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge
kennzeichnet.
Die Erfindung sei nun anhand zweier in den
Zeichnungen veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers,
welcher die erfindungsgemäße Schaltung enthält;
Fig. 2 ein Teilschaltbild aus der Schaltung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 ein weiteres Teilschaltbild aus dem System nach
Fig. 1, welches eine Abtastschaltung gemäß der Er
findung umfaßt;
Fig. 4 eine Signalform zum Verständnis der Betriebsweise
der in Fig. 3 gezeigten Abtastschaltung; und
Fig. 5 eine alternative Ausführung eines Teils der in
Fig. 3 gezeigten Schaltung.
In Fig. 1 liefern die Ferseh
signal-Verarbeitungschaltungen 10 (z. B. mit Video-Demodulator, Ver
stärker und Filterstufen) getrennte Leuchtdichte- und Farb
komponenten (Y bzw. C) eines Farbfernsehsignalgemisches an
eine Demodulatormatrix 12, die ihrerseits Signale r, g und b
niedrigen Pegels an ihrem Ausgang erzeugt. Diese Signale wer
den durch einander gleiche Schaltungen 14, 14 b bzw. 14 c ver
stärkt und anderweitig verarbeitet, so daß verstärkte Farb
bildsignale R, G und B entstehen, die einer Farbbildröhre 15
an den Kathoden 16 a, 16 b und 16 c zugeführt werden, denen ein
gemeinsames Gitter 18 zugeordnet ist.
In der Schaltung 14 a wird ein vom Ausgang der Matrix 12 kom
mendes Signal r über ein Tor 20 (beispielsweise ein elektroni
scher Analogschalter) unter Steuerung durch ein von einem
Impulsgenerator 28 erzeugtes Tastsignal V K zum Videosignalein
gang eines Bildröhrentreiber-Verstärkers 21 gekoppelt. Der
Verstärker 21 erzeugt ein Ausgangssignal R hohen Pegels für
die Kathode 16 a. Diese ist außerdem an den Eingang einer Ab
tastschaltung 22 angeschlossen, die durch zueinander komple
mentäre Impulse V C und V S , welche ebenfalls durch den Impuls
generator erzeugt werden, getastet wird und ein Regelsignal
erzeugt, welches einem Vorspannungsregeleingang des Verstär
kers 21 zugeführt wird, um den über die Kathode 16 a fließen
den Schwarzpegelstrom zu regeln, wie noch erläutert werden
wird.
Der Impulsgenerator 28 erzeugt während periodischer Intervalle,
wenn der Kathodenstrom der Bildröhre 15 abgetastet werden soll,
einen Gitterimpuls V G positiver Polarität und fester Amplitu
de (beispielsweise innerhalb eines Bereiches von 10 bis
20 Volt), der dem Gitter 18 zugeführt wird. In den Zeiträu
men zwischen diesen Gitterimpulsen liefert der Impulsgenerator
28 eine normale Bildröhrenvorspannung für das Gitter 18.
Die Impulse V S , V C , V K und V G vom Impulsgenerator 28 sind be
züglich der Horizontal(zeilen)-Rücklaufaustastintervalle und
der Vertikal(Bild)-Rücklaufaustastintervalle des Fernsehsignals
synchronisiert und werden während eines Zeitraumes nach dem
Ende der Vertikalrücklaufaustastung, jedoch vor Beginn des
die Bildinformation enthaltenen Bildintervalles des Fernseh
signals erzeugt, also während eines Teils eines größeren
Zeitintervalls, welches wenige Horizontalzeilen umfaßt, in
denen keine Bildinformation vorliegt. Speziell sperrt der
Impuls V K das Tor 20 für einen Zeitraum, welcher ein Bezugs-
oder Einstellintervall von etwa vier Horizontalzeilen Dauer,
währenddessen der Impuls V C abgeleitet wird, und ein nach
folgendes Überwachungsintervall von etwa zwei Horizontalzei
len Dauer, währenddessen die Impulse V G und V S abgeleitet wer
den, umfaßt.
Während des Abtastintervalls arbeitet die Bildröhre bezüglich
des Gitterimpulses V G als Kathodenfolger und liefert an ihrer
Kathode ein gleichphasiges Abbild des Gitterimpulses V G . Die
Amplitude des induzierten Kathodenimpulses ist proportional
dem Wert des Kathodenschwarzpegelstromes, ist jedoch wegen
der relativ niedrigen Durchlaßsteilheit des Bildröhrenstrahl
systems bei Gitteransteuerung erheblich gegenüber dem Gitter
impuls abgeschwächt. Die Amplitude des Kathodenimpulses ist
typischerweise sehr klein, im vorliegenden Beispiel in der
Größenordnung weniger Millivolt.
Der Impuls V K sperrt das Tor 20 während der Bezugs- und Ab
tastintervalle, so daß der Ausgang der Matrix 12 vom Verstär
ker 21 und der Bildröhre 15 entkoppelt wird. Die Abtastschal
tung 22 arbeitet unter Steuerung durch die Impulse V C und V S
und liefert einen Abtastwert, welcher ein Maß für die Größe
des vom Impuls V G induzierten Kathodenausgangsimpulses ist
und zur Veränderung des durch die Vorspannung bestimmten Ar
beitspunktes des Verstärkers 21 benutzt wird, um diesen ge
gebenenfalls in einer solchen Richtung zu verschieben, daß am
Ausgang des Verstärkers 21 eine (Kathoden)Vorspannung ent
steht, die ausreicht, um infolge der Wirkung der geschlosse
nen Schleife den gewünschten richtigen Schwarzstrompegel zu
ergeben. In den übrigen Zeiten ist das Tor 20 durchlässig, so
daß Signale von der Matrix 12 über den Verstärker 21 zur Bild
röhre gelangen können.
Fig. 2 zeigt zusätzliche Einzelheiten des Verstärkers 21. Er
enthält hier einen Verstärkertransistor 34 und eine aktive
Lastschaltung mit einem Transistor 35. Normalerweise gelangt
das Farbsignal r über einen Anschluß T 1, das Tor 20 und eine
Eingangsschaltung 30 auf die Basis des Verstärkertransistors
34, an dessen Kollektorkreis ein verstärktes Abbild des Ein
gangssignals r entsteht und über eine Ausgangskoppelschaltung
40, einen Widerstand 52 und einen Anschluß T 2 auf die Kathode
16 a der Bildröhre gekoppelt wird. Während des Abtastintervalls,
wo das Eingangssignal r wegen des Tores 20 nicht zugeführt
wird, erscheint am Anschluß T 2 ein induzierter Kathodenimpuls,
welcher den Kathodenschwarzstrompegel darstellt. Der Kathoden
impuls wird mit Hilfe eines hochohmigen Spannungsteilers mit
Widerständen 55 und 56 abgefühlt und gelangt über einen An
schluß T zum Eingang der Abtastschaltung 22. Die von dieser
gelieferte Regelspannung wird der Basis des Transistors 34 über
einen Anschluß T 4 zugeführt. Im vorliegenden Beispiel wird der
Kathodenschwarzstrompegel so verändert, daß der Basisvorspan
nungsstrom des Transistors 34 in Abhängigkeit von der Regel
spannung der Tastschaltung 22 sich erhöht oder erniedrigt.
Fig. 3 zeigt die Abtastschaltung 22 aus Fig. 1 in mehr Einzel
heiten. Der über den Anschluß T 3 gekoppelte Kathodenimpuls
wird durch eine Abtast- und Halteschaltung verarbeitet, die
einen invertierenden Operationsverstärker 65 (beispielsweise
einen Spannungsverstärker), zwischen dessen Ausgang und seinen
invertierenden (-) Eingang ein Rückkopplungsschalter 68 gekop
pelt ist, sowie einen Speicherkondensator 70, der über einen
Abtastschalter 78 mit dem Ausgang des Verstärkers 65 verbun
den ist, enthält. Der nichtinvertierende (+) Eingang des Ver
stärkers 65 ist an eine Quelle einer stabilen Bezugsspannung
V REF angeschlossen. Der abgetastete Kathodenausgangsstrom
wird dem invertierenden Eingang des Verstärkers 65 über den
Anschluß T 3 und einen Klemmkondensator 84 zugeführt.
Während des Abtastintervalls (t M ), das dem Bezugsintervall
folgt, wird der Rückkopplungsschalter 68 durch den negativen
Impuls V C undurchlässig gemacht (also wie dargestellt geöff
net). Ebenfalls zu dieser Zeit wird der Abtastschalter 78 lei
tend gemacht (also wie dargestellt geschlossen), und zwar
durch den positiven Impuls V S , so daß das Ausgangssignal des
Verstärkers 65 (ein verstärkter, invertierter Kathodenimpuls
aufgrund des Gitterimpulses V G ) zum Kondensator 70 gelangt.
Die Signalverstärkung des Verstärkers 65 ist erheblich
größer als Eins und entspricht der Ofenschleifen-Spannungs
verstärkung des Spannungsverstärkers 65, so daß ein Spannungs
abtastwert geeigneter Amplitude zum Abtastspeicherkondensator
70 gelangt. Der im Kondensator 70 gespeicherte Spannungsab
tastwert stellt die von Spitze zu Spitze gemessene Amplitude
des Kathodenimpulses dar und damit auch den Wert des Kathoden
schwarzstrompegels.
Die Spannung am Kondensator 70 wird über eine Koppelschaltung
85 (beispielsweise ein Pufferverstärker mit dem Verstärkungs
grad Eins) einem Eingang einer Differenz-Vergleichsschaltung
87 zugeführt, an deren anderen Eingang die Bezugsspannung
V REF gelegt wird. Die Vergleichsschaltung 87 erzeugt aufgrund
ihrer Eingangsspannungen der Differenz zwischen der Bezugs
spannung V REF und der Abtastspannung vom Kondensator 70 ent
sprechende Regelspannung an ihren invertierenden Ausgang. Die
se Regelspannung gelangt über einen Anschluß T 4 zum Verstär
ker 21 (Fig. 2) und regelt dessen Vorspannung in einer Rich
tung, daß ein übermäßig hoher und niedriger Kathodenschwarz
strompegel durch die Wirkung der geschlossenen Rückführungs
schleife kompensiert wird.
Damit der am Kondensator 70 entstehende Spannungsabtastwert
Änderungen der Spitzenamplitude des Kathodenimpulses genau
wiedergibt, muß die Amplitude des Ausgangssignals des Ver
stärkers 65 auf einen vorherbestimmbaren Pegel bezogen werden.
Es ist auch erwünscht, daß das Ausgangssignal des Verstärkers
relativ frei von nennenswerten Offset-Fehlern ist, wie sie
aufgrund von Offset-Spannungen am Eingang des Abtastverstär
kers auftreten können, so daß der Spannungsabtastwert nicht
verfälscht wird. Diese beiden Forderungen werden erfüllt
durch die erläuterte Anordnung des Verstärkers 65 hinsicht
lich der Bezugsspannungsquelle V REF , des Rückkopplungsschal
ters 68 und des Klemmkondensators 84.
Während des jedem Abtastintervall t M vorangehenden Bezugs
intervalls wird der Rückkopplungsschalter 68 durch das Signal
V C durchlässig (also geschlossen). Während dieser Zeiten ist
der Abtastschalter 78 offen oder nichtleitend. Wenn der Rück
kopplungsschalter 68 durchlässig ist, dann wird der invertie
rende Eingang des Verstärkers 65 durch die Rückkopplungswir
kung im Zusammenwirken mit dem Klemmkondensator 84 auf den
Ausgangspegel des Verstärkers 65 geklemmt, der dann auf dem
Potential V REF liegt. Die Wirkung dieser Eingangsklemmung
läßt sich in der in Fig. 4 gezeigten Signaldarstellung sehen,
wo der während des Intevalls t M auftretende positive Katho
denimpuls eine (variable) Amplitude Δ V ss bezüglich des durch
die Klemmwirkung hervorgerufenen stabilisierten Bezugspegels
V REF aufweist. Wenn der Kondensator 70 über den Abtastschal
ter 78 geschaltet ist, dann erzeugt er einen Spannungsab
tastwert, der proportional der Differenz zwischen dem festen
Klemmbezugspegel V REF und der verstärkten (aber nichtinver
tierten) Spitzenamplitude des Kathodenimpulses ist.
Die beschriebene Eingangsklemmschaltung mit dem Verstärker 65,
dem Rückkopplungsschalter 68 und dem Klemmkondensator 84 ist
besonders von Vorteil bei einem System zur Abtastung von
Signalen niedrigen Pegels, wie es hier beschrieben ist, weil
bei dieser Klemmschaltung Offset-Erscheinungen am Eingang
des Verstärkers 65 und durch den Rückkopplungsschalter 68 be
dingte Offset-Erscheinungen nicht mit der Signalverstärkung
des Verstärkers 65 verstärkt werden. Ausgangsfehler des Ver
stärkers werden daher erheblich reduziert.
Weiterhin ist es bei einem System der dargestellten Art wün
schenswert, eine schnelle Eingangs-RC-Zeitkonstante für den
Verstärker während des Klemmintervalls relativ zur Verstär
kereingangskonstante während der Abtastintervalle vorzusehen,
so daß der Klemmkondensator 84 sich während der Klemminter
valle über den Rückkopplungsschalter 68 schnell auf den Klemm
bezugspegel auflädt und die Ladung über die Abtastintervalle
hält. Bei der dargestellten Anordnung wird die Ladezeit des
Klemmkondensators 84 für Klemmzwecke bestimmt durch den Wert
des Klemmkondensators 84 multipliziert mit dem Wert des Lei
tungswiderstandes des Rückkopplungsschalters 68 und dividiert
durch den Verstärkungsgrad des Verstärkers 65. Da der Lei
tungswiderstand des Rückkopplungsverstärkers 68 typischwerwei
se klein ist und da die (Offenschleifen-)Verstärkung des
Spannungsverstärkers 65 in diesem Beispiel beträchtlich groß
ist, ist die efrfektive Widerstandskomponente dieser Zeitkon
stante virtuell unbedeutend. Somit ergibt sich eine schnelle
re Klemmzeitkonstante im Vergleich zu einer durch den tatsäch
lichen Wert des Schaltwiderstandes bestimmten Zeitkonstante.
Die Eingangszeitkonstante während der Abtastintervalle ist
relativ kleiner (der Klemmkondensator 84 entlädt sich also
langsamer) da diese Zeitkonstante durch das Produkt des Wertes
des Klemmkondensators 84 mit der Eingangsimpedanz des Verstär
kers 65, welche in diesem Falle hoch ist, definiert wird.
Fig. 5 zeigt eine Alternative zu der in Fig. 3 gezeigten
Schaltung mit dem Verstärker 65, dem Rückkopplungsschalter
68 und dem Klemmkondensator 84. Gemäß Fig. 5 ist ein inver
tierender Verstärkertransistor 90 in Emitter-Grundschaltung
vorgesehen, dessen Signalverstärkung proportion dem Wert
eines Kollektorwiderstandes 92 ist. Über einen Klemmkondensa
tor 96 werden seiner Basis, die einem invertierenden Signal
eingang entspricht, Eingangssignale zugeführt. Am Kollektor
des Transistors 90 erscheinende invertierende Ausgangssignale
gelangen zu einer Abtast- und Halteschaltung, wie sie etwa
der Schaltung 70, 78 in Fig. 3 entspricht. Zwischen Kollektor
ausgang und Basiseingang des Transistors 90 ist ein Rückkopp
lungsschalter 98 eingefügt (der in einer geöffneten oder un
durchlässigen Stellung bezeichnet ist).
Wird der Rückkopplungsschalter 98 aufgrund des Signals V C
leitend (also geschlossen), dann wird der Kollektor des Tran
sistors 90 über ihn mit seiner Basis gekoppelt, die in Durch
laßrichtung vorgespannt wird, so daß an den Kollektor- und
Basiselektroden des Transistors 90 eine Offset-Spannung von
etwa +0,7 Volt erscheint. Das Zusammenwirken des Rückkopp
lungsschalters 98 mit dem Klemmkondensator 96 dient der Klem
mung des Basiseingangs auf diese vorhersagbare Spannung
(1 V BE ).
Der Rückkopplungsschalter 98 wird während der Abtastintervalle
undurchlässig, wo der Kathodenimpuls auf den Transistor 90
gekoppelt wird und in invertierter verstärkter Form am Kollek
torausgang des Transistors 90 erscheint. Der verstärkte Katho
denimpuls wird anschließend in der im Zusammenhang mit Fig. 3
erläuterten Weise verarbeitet.
In einem Falle, wo der Abtastverstärker (beispielsweise der
Verstärker 65 in Fig. 3) ein nichtinvertierender Verstärker
ist, kann eine geeignete Gegenkopplung für den Verstärker
während der Klemmintervalle vorgesehen werden, indem man
einen Inverter in dem Rückkopplungszweig verwendet.
Zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des Abtastver
stärkers kann man in Kombination mit einem Widerstand im Ein
gangssignalweg des Verstärkers einen Rückkopplungswiderstand
legen, um die gewünschte Verstärkung bei geschlossener Schleife
zu bestimmen. In diesem Falle muß man jedoch sicherstellen,
daß die Verstärkereingangsimpedanz und die Eingangs-RC-Zeit
konstanten des Verstärkers während der Klemm- und Abtast
intervalle innerhalb akzeptabler Grenzen bleiben.
Claims (6)
1. Abtastanordnung mit einem ersten Verstärker (21), dessen
Ausgangssignal über eine Rückkopplungsschaltung, bestehend aus
einem Abtastschalter (78), einem Abtastspeicherkondensator (70)
und einer Vergleichsschaltung (87), rückgekoppelt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Rück kopplungsschaltung vor dem Abtastschalter (78) ein zweiter Ver stärker (65; 90, 92) eingefügt ist, dessen Eingang das Ausgangs signal des ersten Verstärkers (21) über einen Klemmkondensator (84; 96) zugeführt wird und dessen Ausgang über einen Rückkopp lungsschalter (68; 98) mit seinem Eingang verbunden ist,
daß das abzutastende Signal auf den Klemmkondensator (84; 96) eingekoppelt wird, und daß während eines Klemmintervalls der Rückkopplungsschalter (68; 98) geschlossen und der Abtastschalter (78) offen ist und während eines nachfolgenden Abtastintervalls (t M ) der Abtast schalter (78) geschlossen und der Rückkopplungsschalter (68; 98) offen ist.
daß in der Rück kopplungsschaltung vor dem Abtastschalter (78) ein zweiter Ver stärker (65; 90, 92) eingefügt ist, dessen Eingang das Ausgangs signal des ersten Verstärkers (21) über einen Klemmkondensator (84; 96) zugeführt wird und dessen Ausgang über einen Rückkopp lungsschalter (68; 98) mit seinem Eingang verbunden ist,
daß das abzutastende Signal auf den Klemmkondensator (84; 96) eingekoppelt wird, und daß während eines Klemmintervalls der Rückkopplungsschalter (68; 98) geschlossen und der Abtastschalter (78) offen ist und während eines nachfolgenden Abtastintervalls (t M ) der Abtast schalter (78) geschlossen und der Rückkopplungsschalter (68; 98) offen ist.
2. Abtastanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Verstärker ein Operationsverstärker (65) ist,
daß der Klemmkondensator (84) so geschaltet ist, daß er die ab
zutastenden Signale auf den invertierenden Verstärkereingang
koppelt, daß dem nichtinvertierenden Verstärkereingang eine
Bezugsspannung (V REF ) zugeführt wird und daß der Rückkopplungs
schalter (68) den Verstärkerausgang während der Klemminter
valle auf den invertierenden Eingang koppelt (Fig. 3).
3. Abtastanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Verstärker ein invertierender Verstärker (90, 92)
ist, der einen Transistor (90) in Emitterschaltung enthält,
daß der Klemmkondensator (96) an die Basis des Transistors (90) ge
schaltet ist, und daß der Rückkopplungsschalter (98) während
der Klemmintervalle den Kollektor mit der Basis verbindet.
4. Abtastanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Verwendung in einem System zur automatischen Regelung des
Schwarzstrompegels einer Bildwiedergaberöhre, deren Kathode
das Videosignal zugeführt wird,
wobei die Abtast- und Klemmintervalle im Bildaustastintervall liegen und
eine Einrichtung (16, 18, 55, 56) zur Ableitung des abzu tastenden Signals vorgesehen ist, welche einen durch einen Gitterimpuls (V G ) induzierten Kathodenstromimpuls während des Abtastintervalls (t M ) liefert,
und die Vergleichsschaltung (87) den Abtastwert zur Ab leitung einer Regelspannung an den ersten Verstärker (21) zur Einstellung der Bildröhrenvorspannung abgibt.
wobei die Abtast- und Klemmintervalle im Bildaustastintervall liegen und
eine Einrichtung (16, 18, 55, 56) zur Ableitung des abzu tastenden Signals vorgesehen ist, welche einen durch einen Gitterimpuls (V G ) induzierten Kathodenstromimpuls während des Abtastintervalls (t M ) liefert,
und die Vergleichsschaltung (87) den Abtastwert zur Ab leitung einer Regelspannung an den ersten Verstärker (21) zur Einstellung der Bildröhrenvorspannung abgibt.
5. Abtastanordnung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalter (68, 78) praktisch ohne Offset
eingangs- und ausgangsseitig mit den Verstärkern gekoppelt
sind.
6. Abtastanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleichsschaltung (87) und dem Operationsverstärker
(65) zueinander proportionale Bezugsspannungen (V Ref ) zugeführt
werden.
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