DE3138226A1 - "abtast- und halteschaltung speziell fuer kleine signale" - Google Patents

"abtast- und halteschaltung speziell fuer kleine signale"

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DE3138226A1 DE19813138226 DE3138226A DE3138226A1 DE 3138226 A1 DE3138226 A1 DE 3138226A1 DE 19813138226 DE19813138226 DE 19813138226 DE 3138226 A DE3138226 A DE 3138226A DE 3138226 A1 DE3138226 A1 DE 3138226A1
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Description

* » V V W
313822E:--
- 6 Abtast- und Halteschaltung speziell für kleine Signale
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, die sich speziell eignet zur Abtastung eines Charakteristikums eines elektrischen Signals niedrigen Pegels, und zwar derart, daß Ausgangsfehler erheblich verringert werden, die auf Abtast-Offset-Erscheinungen zurückzuführen sind", wie sie andernfalls beim Abtastprozeß auftreten, so daß auf diese Weise Verfälschungen des Ausgangsabtastwertes verringert werden.
In Signalverarbeitungssystemen, wie einem Fernsehempfänger zur Verarbeitung eines Fernsehsxgnalgemisches, müssen in durch das System verarbeitenden Signalen enthaltene Informationen abgetastet werden. Häufig ist eine erhebliche Verstärkung beim Abtastprozeß notwendig, damit man einen Informationsabtastwert erhält, dessen Pegel genügend hoch ist, um wirkungsvoll von den Schaltungen verarbeitet zu werden, die für die Verarbeitung des Informationsabtastwertes vorgesehen sind. Dieses Erfordernis liegt beispielsweise bei einem System zur automatischen Regelung der Bildröhrenvorspannung eines Farbfernsehempfängers' auf der Hand, wie er in der US-Patentschrift Nr. 4,277,788 beschrieben ist, die am 7. Juli 1981 für den Erfinder W. Hinn mit dem Titel "Automatic Kinescope Biasing System With Increased Interference Immunity" ausgegeben worden ist. Bei diesem System muß die (veränderliche) Amplitude eines kleinen Impulses von wenigen Millivolt Spitzenamplitude (von Spitze zu Spitze gemessen) zur Erzeugung eines Regelsignals abgetastet werden, welches die Bildröhrenvorspannung automatisch über einen Bereich von mehreren Volt regeln kann.
Die Notwendigkeit, ein Signal niedrigen Pegels beim Abtastprozeß zu verstärken, erfordert, daß Offset-Spannungen, die beim Abtastprozeß auftreten, auf einem Minimum gehalten werden und daß die Offset-Werte nicht zusammen mit der abgetasteten Information verstärkt werden. Andernfalls können
die Offset-Spannungen den Ausgangsinformationsabtastwert verfälschen oder überdecken. Demgemäß wird hier eine Signalabtast schaltung beschrieben, die einen vorhersagbaren, auf einen Bezugswert bezogenen Ausgangsabtastwert liefert, in dem Ausgangsfehler, die durch Abtast-Offset-Werte entstehen können, erheblich herabgesetzt sind. Genauer gesagt, wird hier eine hochverstärkende Abtastschaltung beschrieben, in welcher jegliche Abtast-Offset-Fehler, welche vorhanden sein mögen, nicht beim Abtastprozeß verstärkt werden.
Gemäß der Erfindung enthält eine Schaltung zum Abtasten eines Eingangssignals, welches ein Bezugsintervall und ein Signalintervall, das ein abzutastendes Charakteristikum enthält, einen Verstärker mit einem Signaleingang und einem Signalausgang, eine an den Signaleingang des Verstärkers angekoppelte Klemmschaltung und eine Ausgangssignalverarbeitungsschaltung. Ferner ist eine mit dem Verstärkerausgang, der Klemmschaltung und der Signalverarbeitungsschaltung gekoppelte Schalteranordnung vorgesehen, die durch Zeitsteuersignale gesteuert wird, welche eine dem Bezugsintervall des Eingangssignals entsprechende Klemmintervallkomponente und eine dem Signalintervall des Eingangssignals entsprechende Abtastintervallkomponente enthalten. Während der Klemmintervalle koppelt die Schalteranordnung den Ver-Stärkerausgang über einen Gegenkopplungszweig an die Klemmschaltung am Verstärkereingang und entkoppelt den Verstärkerausgang von der Signalverarbeitungsschaltung. Während der Abtastintervalle macht die Schalteranordnung den Gegen— kopplungszweig unwirksam und koppelt den Verstärkerausgang an die Signalverarbeitungsschaltung.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist die Abtastschaltung in einem System zur automatischen Regelung des von der Bildröhre eines Fernsehempfängers geführten Schwarzpegel-Stroms enthalten, um einen Signalabtastwert zu erzeugen, der den Wert der Schwarzpegelstromleitung der Bildröhre wiedergibt.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers,
welcher die erfindungsgemäße Schaltung enthält; Fig. 2 ein Teilschaltbild aus der Schaltung gemäß Figur 1; Fig. 3 ein weiteres Teilschaltbild aus dem System nach Figur 1, welches eine Abtastschaltung gemäß der Erfindung umfaßt;
Fig. 4 eine Signalform zum Verständnis der Betriebsweise der in Figur 3 gezeigten Abtastschaltung; und Fig. 5 eine alternative Ausführung eines Teils der in Figur 3 gezeigten Schaltung.
In Figur 1 legen die Fernsehsignalverarbeitungsschaltungen 10 (die beispielsweise einen Video-Demodulator, Verstärker und Filterstufen enthalten können) getrennte Leuchtdichte und Farbkomponenten (Y bzw. C) eines Farbfernsehsignalgemisches an eine Demodulatormatrix 12, die ihrerseits farbbilddarstellende Signale r, g und b niedrigen Pegels an ihrem Ausgang erzeugt. Diese Signale werden durch Schaltungen innerhalb der Kathodensignalverarbeitungsschaltungen 14a, 14b bzw. 14c verstärkt und anderweitig verarbeitet, so daß verstärkte Farbbildsignale R, G und B hohen Pegels entstehen, die den als IntensitätsSteuerelektroden dienenden Kathoden 16a, 16b und 16c einer Farbbildröhre 15 zugeführt werden. Im vorliegenden Beispiel ist die Bildröhre 15 ein selbstkonvergierender Typ mit einem Inline-Strahlsystem, welches für die drei Einzelstrahlsysteme mit den Kathoden 16a, 16b und 16c ein gemeinsam gespeistes Gitter 18 hat. Da die Kathodensxgnalverarbeitungsschaltungen 14a, 14b und 14c sich bei dieser Ausführung gleichen, gilt die nachfolgende Beschreibung der Schaltung 14a ebenso für die Schaltungen 14b und 14c.
In der Schaltung 14a wird ein vom Ausgang der Matrix 12 kommendes Signal r über ein Tor 20 (beispielsweise ein elektronischer Analogschalter) unter Steuerung durch ein von einem Impulsgenerator 28 erzeugtes Tastsignal VK zum
I * A * 4 » „».
T Videosignaleingang eines Bildröhrentreibers 21 gekoppelt oder von ihm entkoppelt. Der Treiber 21 enthält einen Signalverstärker zur Erzeugung eines Ausgangssignals R hohen Pegels, welches der Kathode 16a der Bildröhre zugeführt wird. Die Kathode 16a ist an den Eingang einer Abtastschaltung 22 angeschlossen, die durch Zeitsteuersignale Vc und V_ (von denen das Signal Vg komplementär zum Signal Vr ist) , welche ebenfalls durch den Impulsgenerator er-
c werde»)
zeugt werden, getastetvund erzeugt ein Ausgangsregelsignal·, welches einen Vorspannungsregeleingang des Treibers 21 zur Veränderung der Vorspannung der Verstärkerschaltungen innerhalb des Treibers zugeführt wird, um den von der Kathode 16a geleiteten Schwarzpegelstrom zu regeln, wie noch erläutert werden wird.
.
Der Impulsgenerator 28 erzeugt während periodischer Intervalle, wenn der Kathodenstrom der Bildröhre 15 überwacht werden soll, einen Ausgangsspannungsimpuls V„, der eine positive Polarität und eine feste Amplitude (beispielsweise innerhalb eines Bereiches von 10-20 Volt) hat und dem Bildröhrengitter 18 zur Leitungsvorspannung dieses Gitters während der Überwachungsintervalle zugeführt wird. Der Impulsgenerator 28, der das Signal V„ liefert, liefert an seinem Ausgang zu anderen Zeiten als denjenigen des Gitterimpulsintervalles auch eine geeignete Vorspannung für das Gitter 18.
Die Signale V„, V«, Vx. und V-, vom Impulsgenerator 28 sind bezüglich der Horizontal (Zeilen)-Rücklauf austastintervall und der Vertikal (Bild)-Rücklaufaustastintervalle des Fernsehsignals synchronisiert. Diese Signale werden während eines Zeitraumes nach dem Ende der Vertikalrücklaufaustastung, jedoch vor Beginn des Bildintervalles des Fernsehsignals, welches die auf der Bildröhre wiederzugebende Bildinformation enthält, erzeugt. Das heißt, daß diese Signale während eines Teils eines größeren Zeitintervalls erzeugt werden, welches weniger Horizontalzeilen umfaßt,
-ΙΟΙ in denen keine Bildinformation vorliegt. Speziell sperrt
das Signal Vv das Tor 20 für einen Zeitraum, welcher ein is.
Bezugs- oder Einstellintervall· von etwa vier Horizontalzeilen Dauer, während dessen das Signal V„ abgeleitet wird, und ein nachfolgendes Überwachungsintervail von etwa zwei Horizontalzeilen Dauer, während dessen die Signale V,, und Vc abgeleitet werden, umfaßt.
Während des Überwachungsintervalls arbeitet die Bildröhre bezüglich des Gitterimpulses V als Kathodenfolger und liefert an ihre Elektrode während des Überwachungsintervalls ein gleichphasiges Abbild des Gitterimpulses V-.. Die Amplitude des induzierten Kathodenimpulses ist proportional dem Wert der Kathodenschwarzpegelstromleitung, ist jedoch erheblich gegenüber dem Gitterimpuls abgeschwächt wegen der relativ niedrigen Durchlaßtranskonduktanz des Bildröhrenstrahlsystems bei Gitteransteuerung. Die Amplitude des induzierten Kathodenausgangsimpulses ist typischerweise sehr klein, im vorliegenden Beispiel in der Größenordnung weniger Millivolt.
Das Signal V„ sperrt das Tor 20 während des Bezugs- und überwachungsintervalls, so daß der Ausgang der Matrix 12 vom Treiber 21 und der Bildröhre 15 entkoppelt wird. Die Abtastschaltung 22 arbeitet unter Steuerung durch die Signale Vp und Vg und liefert einen Ausgangsabtastwert, welcher ein Maß für die Größe des vom Signal V„ induzierten Kathodenausgangsimpulses ist. Der Ausgangsabtastwert der Schaltung 22 wird zur Veränderung des durch die Vorspannung bestimmten Arbeitspunktes des Treibers 21 benutzt, um diesen im Falle einer Notwendigkeit in einer solchen Richtung zu verschieben, daß am Ausgang des Treibers 21 ein (Kathoden) Vorspannungswert entsteht, der ausreicht, um infolge der Wirkung der geschlossenen Schleife einen gewünschten richtigen Wert des Kathodenschwarzpegelstroms zu ergeben. Das Tor 20 wird zu anderen Zeiten durchlässig gemacht, so daß Signale von der Matrix 12 über den Treiber 21 zur Bildröhre
- 11 gelangen können.
Figur 2 zeigt zusätzliche Einzelheiten des Treibers 21. Er enthält einen Verstärkertransistor 34 und eine aktive Lastschaltung mit einem Transistor 35. Bei normalen Bedingungen der Videosignalverarbeitung wird das Farbsignal r über einen Anschluß T., , das Tor 20 und eine Eingangsschaltung 30 der als Eingang dienenden Basis des Verstärkertransistors 34 zugeführt. Am Kollektorkreis des Transistors 34 entsteht ein verstärktes Abbild des·Eingangssignals r, und dieses wird über eine Ausgangskoppelschaltung 40, einen Widerstand 52 und einen Anschluß T2 auf die Kathode 16a der Bildröhre gekoppelt. Während des Überwachungsintervalls, wo das Eingangssignal r wegen des Tores 20 nicht zugeführt wird, erscheint am Anschluß T2 ein induzierter Kathodenausgangsimpuls, welcher den Kathodenschwarzpegelstromwert darstellt. Der Kathodenausgangsimpuls wird mit Hilfe eines hochohmigen Spannungsteilers mit Widerständen 55 und 56 abgefühlt, und dieser abgefühlte Kathodenausgangsimpuls gelangt über einen Anschluß T3 zum Eingang der Abtastschaltung 22. Eine Ausgangsregelspannung der Abtastschaltung wird der Basis des Transistors 34 über einen Anschluß T4 zugeführt. Im vorliegenden Beispiel wird die Kathodenschwarzpegelstromleitung so verändert, daß der Basisvorspannungsstrom des Transistors 34 in Abhängigkeit von der Äusgangsregelspannung der Tastschaltung 22 sich erhöht oder erniedrigt.
Figur 3 zeigt die Abtastschaltung aus Figur 1 in mehr Einzelheiten. Der über den Anschluß T3 gekoppelte Kathodenaus gangs impuls wird durch eine Abtast- und Halteschaltung verarbeitet, die einen invertierenden Operationsverstärker 65 (beispielsweise einen Spannungsverstärker) zwischen dessen Ausgang und seinem invertierenden (-) Eingang ein Rückkopplungsschalter 68 (etwa ein zweiseitiger Schalter) gekoppelt ist, sowie einen Spitzendetektorladungsspeicherkondensator 70, der über einen Abtastschalter 78 (beispiels-
weise einen zweiseitigen Schalter)an den Ausgang des Verstärkers 65 gekoppelt ist, enthält. Der nicht-invertierende (+) Eingang des Verstärkers 65 ist an eine Quelle einer stabilen Bezugsspannung V _ angeschlossen. Der abgefühlte Kathodenausgangsstrom wird dem invertierenden Eingang des Verstärkers 65 über den Anschluß T^ und einen Kondensator 84 zugeführt.
Während des überwachungsIntervalls (t^) das dem Bezugsintervall folgt, wird der Schalter 68 auf eine negativ gerichtete Signalsteuerimpulskomponente des Signals V„ hin undurchlässig gemacht (also wie dargestellt geöffnet). Ebenfalls zu dieser Zeit wird der Abtastschalter 78 leitend gemacht (also wie dargestellt geschlossen), und zwar durch eine positiv gerichtete Impulskomponente des Signals V0, so daß das Ausgangssignal des Verstärkers 65 (das ein verstärktes, aber invertiertes Abbild des Kathodenausgangsimpulses umfaßt, der vom Gitterimpuls Vp veranlaßt worden ist) zum Kondensator 70/iT>ie SignalverStärkung des Verstärkers 65 ist erheblich größer als eins und entspricht der Offenschleifen-Spannungsverstärkung des Spannungsverstärkers 65, so daß ein Spannungsabtastwert geeigneter Amplitude zum Speicherkondensator 70 gelangt. Der im Kondensator 70 gespeicherte Spannungsabtastwert stellt die von Spitze zu Spitze gemessene Amplitude des Kathodenausgangsimpuls dar und damit auch den Wert der Kathodenschwarzpegelstromleitung. Die Spannung am Kondensator 70 wird über eine Koppelschaltung 85 (beispielsweise ein Pufferverstärker mit dem Verstärkungsgrad eins) einem Eingang einer Differenzvergleichsschaltung 78 zugeführt, an deren anderen Eingang die BezugsSpannung VR p gelegt wird. Die Vergleichsschaltung 78 erzeugt aufgrund ihrer Eingangsspannungoieine der Differenz zwischen der Bezugsspannung V_„„ und der Abtast-
KJtiÜ
spannung vom Kondensator 70 entsprechende Regelspannung an ihren invertierenden Ausgang. Diese Regelspannung gelangt über einen Anschluß T. zum Videotreiber 21 (Figur 2) und regelt dessen Vorspannung in einer Richtung, daß eine über-
mäßig hohe oder niedrige Kathodenschwarzpegelstromleitung durch die Wirkung der geschlossenen Rückführungsschleife kompensiert wird.
Damit der am Kondensator 70 entstehende Spannungsabtastwert Änderungen der Spitzenamplitude des Kathodenausgangsimpulses genau wiedergibt, muß die Amplitude des Ausgangssignals des Abtastverstärkers 65 auf einen vorherbestimmbaren Pegel bezogen werden. Es ist auch erwünscht, daß das Ausgangssignal des Verstärkers relativ frei von nennenswerten Offset-Fehlern ist, wie sie aufgrund von Offset-Spannungen am Eingang des Abtastverstärkers auftreten können, so daß der Spannungsabtastwert nicht verfälscht wird. Diese beiden Forderungen werden erfüllt durch die erläuterte Anordnung des Verstärkers 65 hinsichtlich der Bezugsspannungsquelle V , des Schalters 68 und des Kondensators 84.
Während des jedem Überwachungsintervall t vorangehenden BezugsintervalIs wird der Schalter 68 durch das Signal Vc durchlässig (also geschlossen). Während dieser Zeiten ist der Abtastschalter 78 offen oder nicht-leitend. Wenn der Schalter 68 durchlässig ist, dann wird der invertierende Eingang des Verstärkers 65 durch die Rückkopplungswirkung im Zusammenwirken mit dem Eingangskondensator 84 auf den Ausgangspegel des Verstärkers 65 geklemmt, der dann auf dem Potential V „„ liegt. Die Wirkung dieser Eingangsklemmung läßt sich in der in Figur 4 gezeigten Signaldarstellung sehen, wo der während des Intervalls t auftretende positiv gerichtete Kathodenausgangsimpuls eine (variable) Amplitude AV bezüglich des durch die Klemmwirkung hervorgerufenen stabilisierten Bezugspegels VRE„ aufweist. Wenn der Kondensator 70 über den Abtastschalter 78 angeschaltet ist, dann erzeugt er einen Spannungsabtastwert, der proportional der Differenz zwischen dem festen Klemmbezugspegel Vp „ und der verstärkten (aber nicht-invertierten) Spitzenamplitude des Kathodenausgangsimpulses ist.·
Die beschriebene Eingangsklemmschaltung mit dem Verstärker 65, dem Klemmschalter 68 und dem Klemmkondensator 84 ist besonders von Vorteil bei einem System zur Abtastung von Signalen niedrigen Pegels, wie es hier beschrieben ist, weil bei dieser Klemmschaltung Offset-Erscheinungen am Eingang des Verstärkers 65 und durch den Klemmschalter 68 bedingte Offset-Erscheinungen nicht mit der Signalverstärkung des Verstärkers 65 verstärkt werden. Ausgangsfehler des Verstärkers werden daher erheblich reduziert.
Weiterhin ist es bei einem System der dargestellten Art . wünschenswert, eine schnelle Eingangs-RC-Zeitkonstante für den Verstärker während des Klemmintervalls relativ zur Verstärkereingangskonstante während der Abtastintervalle vor- zusehen, so daß der Kondensator 84 sich während der Klemmintervalle über den Schalter 68 schnell auf den Klemmbezugspegel auflädt und die Ladung über die Abtastintervalle hält. Bei der dargestellten Anordnung wird die Ladezeit des Kondensators 84 für Klemmzwecke bestimmt durch den Wert des Kon-■ densators 84 multipliziert mit dem Wert des Leitungswiderstandes des Schalters 68 und dividiert durch den Verstärkungsgrad des Verstärkers 65. Da der Leitungswiderstand des Schalters 65 typischerweise klein ist und da die (Offenschleifen-) Verstärkung des Spannungsverstärkers 65 in diesem Beispiel beträchtlich groß ist, ist die effektive Widerstandskomponente dieser Zeitkonstante virtuell unbedeutend. Somit ergibt sich eine schnellere Klemmzeitkonstante im Vergleich zu einer durch den tatsächlichen Wert des Schalterwider Standes bestimmten Zeitkonstante. Die Eingangszeitkonstante während der Abtastintervalle ist relativ kleiner (der Kondensator 84 entlädt sich also langsamer) da diese Zeitkonstante durch das Produkt des Wertes des Kondensators 84 mit der Eingangsimpedanz des Verstärkers 65, welche in diesem Falle hoch ist, definiert wird.
Figur 5 zeigt eine Alternative zu der in Figur 3 gezeigten
Schaltung mit dem Verstärker 65,. dem Schalter 68 und dem Klemmkondensator 84.
Die Schaltung nach Figur 5 enthält einen signalinvertieren-. den Verstärkertransistor 90 in Emitter-Grundschaltung, dessen Signalverstärkung proportional dem Wert eines Kollektorwiderstandes 92 ist. Über einen Klemmkondensator werden seiner Basis, die einem invertierenden Signaleingang entspricht, Eingangssignale zugeführt. Am Kollektor des Transistors 90 erscheinende invertierende Ausgangssignale gelangen zu einer geschalteten Ladungsspeicherschaltung, wie sie etwa der Schaltung 70, 78 in Figur 3 entspricht. Zwischen Kollektorausgang und Basiseingang des Transistors 90 ist ein Rückkopplungsschalter 98 eingefügt (der in einer geöffneten oder undurchlässigen Stellung'bezeichnet ist).
Wird der Schalter 98 aufgrund des Signals V„ leitend (also geschlossen), dann wird der Kollektor des Transistors 90 über den Schalter 98 mit seiner Basis gekoppelt, die in Durchlaßrichtung vorgespannt wird, so daß an den Kollektor- und Basiselektroden des Transistors 90 eine Spannung von etwa +0,7 Volt (die Basis-Emitter-übergangs-Offset-Spannung des Transistors 90) erscheint. Das Zusammenwirken des Schalters 98 mit dem Klemmkondensator 96 dient der Klemmung des Basiseingangs auf diese vorhersagbare Spannung (1 Vn-J.
Der Schalter 98 wird während der Überwachungsintervalle undurchlässig, wo der Kathodenausgangsimpuls auf den Transistor 90 gekoppelt wird und in invertierter verstärkter Form am Kollektorausgang des Transistors 90 erscheint. Der verstärkte Kathodenimpuls wird anschließend in der im Zusammenhang mit Figur 3 erläuterten Weise verarbeitet.
Die Erfindung ist vorstehend im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, es versteht sich jedoch, daß auch andere Ausführungsformen der Erfindung entsprechend ihren Prinzipien realisierbar sind, wie beispiels-
- 16 weise nachstehend erläutert.
In einem Falle, wo der Abtastverstärker (beispielsweise der Verstärker 65 in Figur 3) ein nicht-invertierender Verstärker ist, an eine geeignete Gegenkopplung für den Verstärker während der Klemmintervalle vorgesehen werden, indem man einen Inverter in dem Rückkopplungszweig verwendet.
Man kann einen Rückkopplungswiderstand zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des Abtastverstärkers in Kombination mit einem Widerstand im Eingangssignalweg des Verstärkers zur Bestimmung einer gewünschten Geschlossenschleifen-Verstärkung des Verstärkers während der AbtastIntervalle benutzen. In diesem Falle muß man jedoch sicherstellen, daß die Verstärkereingangsimpedanz und die Eingangs-RC-Zeitkonstanten des Verstärkers während der Klemm- und Abtastintervalle innerhalb akzeptabler Grenzen bleiben.

Claims (1)

  1. Abtast- und Halteschaltung speziell für kleine Signale
    Patentansprüche
    1. Schaltung zur Abtastung eines Eingangssignals, das ein Bezugsintervall und ein ein abzutastendes Charakteristikum enthaltendes Signalintervall enthält, gekennzeichnet durch einen Verstärker (65) mit einnem Signaleingang und einem Signalausgang, durch eine Signalverarbeitungsschaltung (70) , durch eine mit dem Signaleingang des Verstärkers gekoppelte Klemmschaltung (84),
    durch eine mit dem Verstärkerausgang, der Klemmschaltung
    und der Signalverarbeitungsschaltung gekoppelte Schalteranordnung (68, 78), und durch eine Quelle (28) von Zeit-
    Steuersignalen, die eine dem Bezugsintervall des Eingangssignals entsprechende Klemmintervallkomponente (V ) und
    eine dem Signalintervall des Eingangssignals entsprechende
    zwischen der Ausgangselektrode und der Bezugselektrode hat, welche zwischen zwei Betriebsspannungspunkten liegt, daß die Klemmschaltung einen Kondensator (96) enthält, der so geschaltet ist, daß er die abzutastenden Signale zur Eingangselektrode koppelt, und daß die Schalteranordnung (98) die Ausgangselektrode des Verstärkers während der Klemitiintervalle mit dem Klemmkondensator an der Eingangselektrode koppelt.
    5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie in einem System zur automatischen Regelung des in der Bildröhre eines Fernsehempfängers fließenden Schwarzpegelstroms angeordnet ist und das System eine-Bildwiedergaberöhre mit einem eine Kathode enthaltenden Intensitätssteuer-Elektronenstrahlsystem enthält, daß das die Video-Signale enthaltende Eingangssignal dem Strahlsystem zugeführt wird, daß die Signal- und Bezugsinterv_alle periodischen Bilddarstellungs- bzw. Bildaustastintervallen entsprechen, daß eine Einrichtung zur Ableitung eines Signals vorgesehen ist, welches den Kathodenstromleitungspegel während periodischer Überwachungsintervalle innerhalb der Austastintervalle darstellt, daß die Signalverarbeitungsschaltung einen Spannungsabtastwert unter Steuerung durch die Verstärkerausgangssignale während der Abtastintervalle erzeugt, und daß eine Einrichtung (21) den Abtastwert zur Ableitung einer Regelspannung zur Veränderung der Bildröhrenvorspannung verwendet, so daß ein gewünschter Pegel der Bildröhrenschwarzpegelstromleitung hergestellt wird.
    6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmschaltung einen Kondensator (84) enthält, der so.geschaltet ist, daß er die Kathodenausgangssignale auf den Verstärkereingang koppelt.
    Abtastintervallkomponente (Vc) enthalten und der Schalteranordnung zugeführt werden, um diese während der Klemmintervalle zu aktivieren, um erstens den Verstärkerausgang über einen negativen Rückkopplungszweig zu koppeln und zweitens den Verstärkerausgang von der Signalverarbeitungsschaltung abzukoppeln, und um die Schalteranordnung während der Äbtastintervalle derart zu aktivieren, daß drittens der Gegenkopplungszweig gesperrt wird und viertens der Verstärkerausgang an die Signalverarbeitungsschaltung angekoppelt wird.
    2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmschaltung einen Kondensator (84) enthält, der so geschaltet ist, daß er die abzutastenden Signale an den Verstärkereingang koppelt, und daß die Signalverarbeitungsschaltung eine Ladungsspeichereinrichtung (70) zur Ableitung eines auf einen Bezugspegel bezogenen Spannungsabtastwertes unter Steuerung durch die Ausgangssignale des Verstärkers aufweist.
    3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärker einen Operationsverstärker (65) umfaßt, der einen invertierenden Signaleingang, einen nicht-invertierenden Eingang und einen Ausgang hat, daß die Klemmschaltung einen Kondensator (84) enthält, der so geschaltet ist, daß er die abzutastenden Signale auf den invertierenden Verstärkereingang koppelt, daß dem nicht-invertierenden Verstärkereingang eine Bezugsspannung (VREF) zugeführt wird und daß die Schalteranordnung (68, 78) den Verstärkerausgang während der Klemmintervalle mit dem Klemmkondensator am invertierenden Eingang koppelt.
    4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärker einen signalinvertierenden Verstärker aufweist, der einen Transistor (90) mit einer Eingangselektrode,einer Ausgangselektrode und einer Bezugselektrode und einer Hauptstromstrecke
    7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Verstärker einen Operationsverstärker (65) umfaßt, der einen invertierenden Signaleingang, einen nicht-invertierenden Eingang und einen Ausgang enthält, daß die Klemmschaltung einen Kondensator
    (84) enthält, der so geschaltet ist, daß er die abzutastenden Signale dem invertierenden Eingang des" Verstärkers zuführt, daß dem nicht-invertierenden Verstärkereingang eine Bezugsspannung (VREF) zugeführt wird, und daß die Schalteranordnung (68, 78) den Verstärkerausgang während der Klemmintervalle mit dem Klemmkondensator am invertierenden Eingang koppelt.
    8. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch g e -
    kennzeichnet, daß der Verstärker einen invertierenden Signalverstärker umfaßt mit einem Transistor (90), der eine Eingangselektrode, eine Ausgangselektrode und eine Bezugselektrode hat, wobei die letzt genannten Elektroden eine Hauptstromstrecke des Transistors zwischen einem ersten und einem zweiten Betriebsspannungspunkt definieren, daß die Klemmschaltung einen Kondensator (96) enthält, der so geschaltet ist, daß er die abzutastenden Signale auf die Eingangselektrode koppelt, und daß die Schalteranordnung (98) die Ausgangselektrode des Verstärkers während der Klemmintervalle mit dem Klemmkondensator an der Eingangselektrode koppelt.
    9. Schaltung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingangselektrode, die Ausgangselektrode und die Bezugselektrode Basis, Kollektor bzw. Emitter Elektroden sind.
    10. Schaltung nach einem der Ansprüche 3, 4, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalverstärkungsgrad des Verstärkers während der Abtastintervalle der Offenschleifen-Signalverstärkung des Verstärkers entspricht.
    11. Schaltung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Schalteranordnung (68, 78) einen im wesentlichen ohne Offset mit dem Verstärkerausgang gekoppelten Eingang und einen im wesentlichen ohne Offset mit dem Verstärkereingang gekoppelten Ausgang hat.
    12. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Nutzschaltung eine auf den Spannungsabtastwert und eine zur Klemmbezugsspannung proportionale Bezugsspannung ansprechende Einrichtung zur Ableitung einer der Regelspannung entsprechenden Spannung umfaßt, welche die Differenz zwischen dem Spannungsabtastwert und der proportionalen Betriebsspannung darstellt.
DE19813138226 1980-09-25 1981-09-25 "abtast- und halteschaltung speziell fuer kleine signale" Granted DE3138226A1 (de)

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DE3138226A1 true DE3138226A1 (de) 1982-07-22
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