AT383223B - Schaltung zur abtastung eines eingangssignals - Google Patents

Schaltung zur abtastung eines eingangssignals

Info

Publication number
AT383223B
AT383223B AT0413481A AT413481A AT383223B AT 383223 B AT383223 B AT 383223B AT 0413481 A AT0413481 A AT 0413481A AT 413481 A AT413481 A AT 413481A AT 383223 B AT383223 B AT 383223B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
amplifier
input
output
signal
circuit
Prior art date
Application number
AT0413481A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA413481A (de
Original Assignee
Rca Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rca Corp filed Critical Rca Corp
Priority to AT0413481A priority Critical patent/AT383223B/de
Publication of ATA413481A publication Critical patent/ATA413481A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT383223B publication Critical patent/AT383223B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/72Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/10Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths
    • H04N23/12Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof for generating image signals from different wavelengths with one sensor only

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Abtastung eines Eingangssignals, das ein Bezugs- intervall und ein ein abzutastendes Charakteristikum enthaltendes Signalintervall enthält, mit einem Verstärker, der einen Signaleingang und einen Signalausgang aufweist, einer Signalverarbei- tungsschaltung, einer mit dem Signaleingang des Verstärkers gekoppelten Klemmschaltung, einer Quel- le für eine Bezugsintervallkomponente, die zeitmässig mit dem Bezugsintervall des Eingangssignals übereinstimmt, und einer mit dem Verstärkerausgang, der Klemmschaltung und der Signalverarbei- tungsschaltung gekoppelten Schalteranordnung, die in Abhängigkeit von der Bezugsintervallkompo- nente den Verstärkerausgang über einen Gegenkopplungszweig an den Verstärkereingang koppelt. 



   In   Signalverarbeitungssystemen,   wie einem Fernsehempfänger zur Verarbeitung eines Fernseh- signalgemisches, müssen in durch das System verarbeitenden Signalen enthaltene Informationen abgetastet werden. Häufig ist eine erhebliche Verstärkung beim Abtastprozess notwendig, damit man einen Informationsabtastwert erhält, dessen Pegel genügend hoch ist, um wirkungsvoll von den
Schaltungen verarbeitet zu werden, die für die Verarbeitung des Informationsabtastwertes vorgese- hen sind. Dieses Erfordernis liegt beispielsweise bei einem System zur automatischen Regelung der
Bildröhrenvorspannung eines Farbfernsehempfängers auf der Hand, wie er in der US-PS
Nr. 4, 277, 788 beschrieben ist.

   Bei diesem System muss die (veränderliche) Amplitude eines kleinen
Impulses von wenigen Millivolt Spitzenamplitude (von Spitze zu Spitze gemessen) zur Erzeugung eines Regelsignals abgetastet werden, welches die Bildröhrenvorspannung automatisch über einen Bereich von mehreren Volt regeln kann. 



   Die Notwendigkeit, ein Signal niedrigen Pegels beim Abtastprozess zu verstärken, erfordert, dass Offset-Spannungen, die beim Abtastprozess auftreten, auf einem Minimum gehalten werden und dass die Offset-Werte nicht zusammen mit der abgetasteten Information verstärkt werden. Andernfalls können   die Offset-Spannungen den Ausgangsinformationsabtastwert verfälschen oder überdek-   ken. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltung zur Abtastung eines Eingangssignals zu schaffen, die einen vorhersagbaren, auf einen Bezugswert bezogenen Ausgangsabtastwert liefert, in dem Ausgangsfehler, die durch Abtast-Offset-Werte entstehen können, erheblich herabgesetzt sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen Schaltungen sollen jegliche Abtast-Offset-Fehler, welche vorhanden sein mögen, nicht beim Abtastprozess verstärkt werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Quelle auch eine Signalintervallkomponente erzeugt, die zeitmässig mit dem Signalintervall übereinstimmt, und dass die mit der Quelle gekoppelte Schalteranordnung an der Quelle auch die Signalintervallkomponente empfängt und in Abhängigkeit von der Bezugsintervallkomponente und der Signalintervallkomponente den Verstärkerausgang während des Bezugsintervalls von der Signalverarbeitungsschaltung abkoppelt und während des Signalintervalls den Gegenkopplungszweig abschaltet und den Verstärkerausgang an die Signalverarbeitungsschaltung koppelt. 



   In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Farbfernsehempfängers, welcher die erfindungsgemässe Schaltung enthält ; Fig. 2 ein Teilschaltbild aus der Schaltung gemäss   Fig. l ;   Fig. 3 ein weiteres Teilschaltbild aus dem System nach   Fig. l,   welches eine Abtastschaltung gemäss der Erfindung umfasst, Fig. 4 eine Signalform zum Verständnis der Betriebsweise der in Fig. 3 gezeigten Abtastschaltung und Fig. 5 eine alternative Ausführung eines Teils der in Fig. 3 gezeigten Schaltung. 



   In Fig. 1 legen die   Fernsehsignal-Verarbeitungsschaltungen-10- (die   beispielsweise einen Video-Demodulator, Verstärker und Filterstufen enthalten können) getrennte Leuchtdichte und Farbkomponenten (Y bzw. C) eines Farbfernseh-Signalgemisches an eine Demodulatormatrix --12--, die ihrerseits farbbilddarstellende Signale r, g und b niedrigen Pegels an ihrem Ausgang erzeugt. 



  Diese Signale werden durch Schaltungen innerhalb der Kathodensignal-Verarbeitungsschaltungen --14a, 14b bzw.   14c-- verstärkt   und anderweitig verarbeitet, so dass verstärkte Farbbildsignale R, G und B hohen Pegels entstehen, die den als Intensitätssteuerelektroden dienenden Kathoden   - -16a,   16b und   16c-- einer Farbbildröhre --15-- zugeführt   werden. Im vorliegenden Beispiel ist die   Bildröhre --15-- ein   selbstkonvergierender Typ mit einem Inline-Strahlsystem, welches für die drei Einzelstrahlsysteme mit den   Kathoden --16a,   16b und   16c-- ein   gemeinsam gespeistes Gitter - hat.

   Da die Kathodensignal-Verarbeitungsschaltungen --14a, 14b und   14c-- sich   bei dieser Ausführung gleichen, gilt die nachfolgende Beschreibung der Schaltung --14a-- ebenso für die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   Schaltungen --14b   und 14c--. 



   In der Schaltung --14a-- wird ein vom Ausgang der Matrix --12-- kommendes Signal r über ein Tor--20-- (beispielsweise ein elektronischer Analogschalter) unter Steuerung durch ein von einem Impulsgenerator --28-- erzeugtes Tastsignal   V     K zum   Videosignaleingang eines Bildröhren- treibers --21-- gekoppelt oder von ihm entkoppelt. Der   Treiber --21-- enthält   einen Signalverstär- ker zur Erzeugung eines Ausgangssignals R hohen Pegels, welches der Kathode --16a-- der Bild- röhre zugeführt wird.

   Die   Kathode --16a-- ist   an den Eingang einer Abtastschaltung --22-- ange- schlossen, die durch Zeitsteuersignale   V   c und V s (von denen das Signal V   komplementär   zum
Signal   V   ist), welche ebenfalls durch den Impulsgenerator erzeugt werden, getastet werden, und erzeugt ein Ausgangsregelsignal, welches einen Vorspannungsregeleingang des Treibers --21-- zur Veränderung der Vorspannung der Verstärkerschaltungen innerhalb des Treibers zugeführt wird, um den von der Kathode --16a-- geleiteten Schwarzpegelstrom zu regeln, wie noch erläutert werden wird. 



   Der Impulsgenerator --28-- erzeugt während periodischer Intervalle, wenn der Kathodenstrom der   Bildröhre --15-- überwacht   werden soll, einen Ausgangsspannungsimpuls VG, der eine positive Polarität und eine feste Amplitude (beispielsweise innerhalb eines Bereiches von 10 bis 20 V) hat und dem   Bildröhrengitter --18-- zur   Leitungsvorspannung dieses Gitters während der Überwachungsintervalle zugeführt wird. Der   Impulsgenerator --28--,   der das Signal V G liefert, liefert an seinem Ausgang zu andern Zeiten als denjenigen des Gitterimpulsintervalls auch eine geeignete Vorspannung für das Gitter --18--. 



   Die Signale   VS,     Vu, vs   und VG vom Impulsgenerator-28-- sind bezüglich der Horizontal (Zeilen)-Rücklaufaustastintervalle und der   Vertikal (Bild)-Rücklaufaustastintervalle   des Fernsehsignals synchronisiert. Diese Signale werden während eines Zeitraumes nach dem Ende der Vertikalrücklaufaustastung, jedoch vor Beginn des Bildintervalls des Fernsehsignals, welches die auf der Bildröhre wiederzugebende Bildinformation enthält, erzeugt. Das heisst, dass diese Signale während eines Teils eines grösseren Zeitintervalls erzeugt werden, welches weniger Horizontalzeilen umfasst, in denen keine Bildinformation vorliegt.

   Speziell sperrt das Signal V das   Tor --20-- für   einen Zeitraum, welcher ein Bezugs- oder Einstellintervall von etwa vier Horizontalzeilen Dauer, während dessen das Signal V abgeleitet wird, und ein nachfolgendes Überwachungsintervall von etwa zwei Horizontalzeilen Dauer, während dessen die Signale VG und Vs abgeleitet werden, umfasst. 



   Während des Überwachungsintervalls arbeitet die Bildröhre bezüglich des Gitterimpulses   V   als Kathodenfolger und liefert an ihre Elektrode während des Überwachungsintervalls ein gleichphasiges Abbild des Gitterimpulses   V. Die   Amplitude des induzierten Kathodenimpulses ist proportional dem Wert der Kathodenschwarzpegel-Stromleitung, ist jedoch erheblich gegenüber dem Gitterimpuls abgeschwächt wegen der relativ niedrigen Durchlasstranskonduktanz des Bildröhrenstrahlsystems bei Gitteransteuerung. Die Amplitude des induzierten Kathodenausgangsimpulses ist typischerweise sehr klein, im vorliegenden Beispiel in der Grössenordnung weniger Millivolt. 



   Das Signal VK sperrt das   Tor --20-- während   des Bezugs- und Überwachungsintervalls, so dass der Ausgang der Matrix --12-- vom Treiber --21-- und der   Bildröhre --15-- entkoppelt   wird. 



  Die Abtastschaltung --22-- arbeitet unter Steuerung durch die Signale V   und V g   und liefert einen Ausgangsabtastwert, welcher ein Mass für die Grösse des vom Signal   V G   induzierten Kathodenausgangsimpulses ist. Der Ausgangsabtastwert der Schaltung --22-- wird zur Veränderung des durch 
 EMI2.1 
 Schleife einen gewünschten richtigen Wert des Kathodenschwarzpegelstroms zu ergeben. Das Tor --20-- wird zu andern Zeiten durchlässig gemacht, so dass Signale von der Matrix --12-- über den Treiber --21-- zur Bildröhre gelangen können. 



   Fig. 2 zeigt zusätzliche Einzelheiten des Treibers--21--. Er enthält einen Verstärkertransistor   --34-   und eine aktive Lastschaltung mit einem   Transistor --35--.   Bei normalen Bedingungen der Videosignalverarbeitung wird das Farbsignal r über einen   Anschluss --T1 --, das Tor --20-- und   
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 --30-- dersignals r, und diese wird über eine Ausgangs-RC-Schaltung --40--, einen Widerstand --52-- und einen   Anschluss --T2-- auf   die Kathode --16a-- der Bildröhre gekoppelt. Während des Überwachungsintervalls, wo das Eingangssignal r wegen des Tores --20-- nicht zugeführt wird, erscheint am   Anschluss *-T,-ein   induzierter Kathodenausgangsimpuls, welcher den KathodenschwarzpegelStromwert darstellt.

   Der Kathodenausgangsimpuls wird mit Hilfe eines hochohmigen Spannungsteilers mit   Widerständen-55   und   56-- abgefühlt,   und dieser abgefühlte Kathodenausgangsimpuls gelangt über einen   Anschluss --T 3 -- zum   Eingang der Abtastschaltung --22--. Eine Ausgangsregelspannung der Abtastschaltung --22-- wird der Basis des Transistors --34-- über einen Anschluss -   zugeführt.   Im vorliegenden Beispiel wird die Kathodenschwarzpegelstromleitung so ver- ändert, dass der Basisvorspannungsstrom des Transistors --34-- in Abhängigkeit von der Ausgangsregelspannung der   Tastschaltung --22-- sich   erhöht oder erniedrigt. 



   Fig. 3 zeigt die Abtastschaltung aus Fig. 1 in mehr Einzelheiten. Der über den Anschluss - gekoppelte Kathodenausgangsimpuls wird durch eine Abtast- und Halteschaltung verarbeitet, 
 EMI3.1 
 gekoppelt ist, sowie einen Spitzendetektor-Ladungsspeicherkondensator --70--, der über einen Abtastschalter --78-- an den Ausgang des   Verstärkers --65-- gekoppelt   ist, enthält. Der nichtinvertierende (+) Eingang des   Verstärkers --65-- ist   an eine Quelle einer stabilen Bezugsspannung V REF angeschlossen. Der abgefühlte Kathodenausgangsstrom wird dem invertierenden Eingang des   Verstärkers --65-- über   den Anschluss-T--und einen   Kondensator --84-- zugeführt.   



   Während des Überwachungsintervalls   (tM)'das   dem Bezugsintervall folgt, wird der Schalter   --68-   auf eine negativ gerichtete Signal-Steuerimpulskomponente des Signals V hin undurchlässig gemacht (also wie dargestellt geöffnet). Ebenfalls zu dieser Zeit wird der Abtastschalter --78-- 
 EMI3.2 
 aber invertiertes Abbild des Kathodenausgangsimpulses umfasst, der vom Gitterimpuls V G veranlasst worden ist) zum Kondensator --70-- gelangt. Die Signalverstärkung des   Verstärkers --65-- ist   erheblich grösser als eins und entspricht der Offenschleifen-Spannungsverstärkung des Spannungs-   verstärkers --65--,   so dass ein Spannungsabtastwert geeigneter Amplitude zum Speicherkondensator - gelangt.

   Der im Kondensator --70-- gespeicherte Spannungsabtastwert stellt die von Spitze zu Spitze gemessene Amplitude des Kathodenausgangsimpulses dar und damit auch den Wert der Kathodenschwarzpegel-Stromleitung. Die Spannung am Kondensator --70-- wird über eine Verstärkerschaltung --85-- (beispielsweise ein Pufferverstärker mit dem Verstärkungsgrad eins) einem Eingang einer   Differenzvergleichsschaltung --87-- zugeführt,   an deren andern Eingang die Bezugsspannung V REF gelegt wird. Die Vergleichsschaltung --87-- erzeugt auf Grund ihrer Eingangsspannungen eine der Differenz zwischen der Bezugsspannung VREF und der Abtastspannung vom Kondensator --70-- entsprechende Regelspannung an ihren invertierenden Ausgang.

   Diese Regelspannung gelangt über einen Anschluss --T4-- zum Videotreiber --21-- (Fig.2) und regelt dessen Vorspannung in einer Richtung, dass eine übermässig hohe oder niedrige Kathodenschwarzpegel-Stromleitung durch die Wirkung der geschlossenen Rückführungsschleife kompensiert wird. 



   Damit der am Kondensator --70-- entstehende Spannungsabtastwert Änderungen der Spitzenamplitude des Kathodenausgangsimpulses genau wiedergibt, muss die Amplitude des Ausgangssignals des   Abtastverstärkers --65-- auf   einen vorherbestimmbaren Pegel bezogen werden. Es ist auch erwünscht, dass das Ausgangssignal des Verstärkers relativ frei von nennenswerten Offset-Fehlern ist, wie sie auf Grund von Offset-Spannungen am Eingang des Abtastverstärkers auftreten können, so dass der Spannungsabtastwert nicht verfälscht wird. Diese beiden Forderungen werden erfüllt durch die erläuterte Anordnung des   Verstärkers --65-- hinsichtlich   der Bezugsspannungsquelle   Vr, des Schalters-68-und   des Kondensators --84--. 



   Während des jedem Überwachungsintervall tM vorangehenden Bezugsintervalls wird der Schalter --68-- durch das Signal V durchlässig (also geschlossen). Während dieser Zeiten ist der   Abtastschalter --78-- offen   oder nichtleitend. Wenn der   Schalter --68-- durchlässig   ist, dann wird der invertierende Eingang des   Verstärkers --65-- durch   die Rückkopplungswirkung im Zusammenwirken mit dem Eingangskondensator --84-- auf den Ausgangspegel des   Verstärkers --65--   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 geklemmt, der dann auf dem Potential   V REF   liegt.

   Die Wirkung dieser Eingangsklemmung lässt sich in der in Fig. 4 gezeigten Signaldarstellung sehen, wo der während des Intervalls te auftretende positiv gerichtete Kathodenausgangsimpuls eine (variable) Amplitude    AVss   bezüglich des durch die Klemmwirkung hervorgerufenen stabilisierten Bezugspegels V REF aufweist. Wenn der Kondensator --70-- über den   Abtastschalter --78-- angeschaltet   ist, dann erzeugt er einen Spannungsabtastwert, der proportional der Differenz zwischen dem festen Klemmbezugspegel VREF und der verstärkten (aber nichtinvertierten) Spitzenamplitude des Kathodenausgangsimpulses ist. 



   Die beschriebene Eingangsklemmschaltung mit dem   Verstärker--65--,   dem Klemmschalter   --68-   und dem Klemmkondensator --84-- ist besonders von Vorteil bei einem System zur Abtastung von Signalen niedrigen Pegels, wie es hier beschrieben ist, weil bei dieser Klemmschaltung OffsetErscheinungen am Eingang des   Verstärkers --65-- und   durch den   Klemmschalter --68-- bedingte   Offset-Erscheinungen nicht mit der Signalverstärkung des   Verstärkers --65-- verstärkt   werden. 



  Ausgangsfehler des Verstärkers werden daher erheblich reduziert. 



   Weiterhin ist es bei einem System der dargestellten Art wünschenswert, eine schnelle Eingangs-RC-Zeitkonstante für den Verstärker während des Klemmintervalls relativ zur Verstärkereingangskonstante während der Abtastintervalle vorzusehen, so dass der Kondensator --84-- sich während der Klemmintervalle über den Schalter --68-- schnell auf den Klemmbezugspegel auflädt und die Ladung über die Abtastintervalle hält.

   Bei der dargestellten Anordnung wird die Ladezeit des   Kondensators --84-- für   Klemmzwecke bestimmt durch den Wert des Kondensators --84-- multipliziert mit dem Wert des Leitungswiderstandes des Schalters --68-- und dividiert durch den Verstärkungsgrad des   Verstärkers --65--.   Da der Leitungswiderstand des Schalters --65-- typischerweise klein ist und da die (Offenschleifen-) Verstärkung des   Spannungsverstärkers --65-- in   diesem Beispiel beträchtlich gross ist, ist die effektive Widerstandskomponente dieser Zeitkonstante virtuell unbedeutend. Somit ergibt sich eine schnellere Klemmzeitkonstante im Vergleich zu einer durch den tatsächlichen Wert des Schalterwiderstandes bestimmten Zeitkonstante.

   Die Eingangszeitkonstante 
 EMI4.1 
 
Die Schaltung nach Fig. 5 enthält einen signalinvertierenden Verstärkertransistor --90-- in Emitter-Grundschaltung, dessen Signalverstärkung proportional dem Wert eines Kollektorwiderstandes - ist. Über einen Klemmkondensator --96-- werden seiner Basis, die einem invertierenden Signaleingang entspricht, Eingangssignale zugeführt. Am Kollektor des   Transistors--90--erschei-   nende invertierende Ausgangssignale gelangen zu einer geschalteten Ladungsspeicherschaltung, wie sie etwa der   Schaltung-70, 78-in Fig. 3   entspricht. Zwischen Kollektorausgang und Basiseingang des Transistors --90-- ist ein   Rückkopplungsschalter --98-- eingefügt   (der in einer geöffneten oder undurchlässigen Stellung bezeichnet ist). 



   Wird der Schalter --98-- auf Grund des Signals Vc leitend (also geschlossen), dann wird der Kollektor des   Transistors --90-- über   den Schalter --98-- mit seiner Basis gekoppelt, die in Durchlassrichtung vorgespannt wird, so dass an den Kollektor- und Basiselektroden des Transistors --90-- eine Spannung von etwa +0, 7 V (die Basis-Emitter-Übergangs-Offset-Spannung des Transistors --90--) erscheint. Das Zusammenwirken des   Schalters --98-- mit   dem Klemmkondensator   --96-   dient der Klemmung des Basiseingangs auf diese vorhersagbare Spannung   (1     Vac).   



   Der Schalter --98-- wird während der Überwachungsintervalle undurchlässig, wo der Kathodenausgangsimpuls auf den Trnsistor --90-- gekoppelt wird und in invertierter verstärkter Form am Kollektorausgang des Transistors --90-- erscheint. Der verstärkte Kathodenimpuls wird anschlie- ssend in der im Zusammenhang mit Fig. 3 erläuterten Weise verarbeitet. 



   Die Erfindung ist vorstehend im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden, es versteht sich jedoch, dass auch andere Ausführungsformen der Erfindung entsprechend ihren Prinzipien realisierbar sind, wie beispielsweise nachstehend erläutert. 



   In einem Falle, wo der Abtastverstärker (beispielsweise der   Verstärker --65-- in Fig. 3)   ein nicht-invertierender Verstärker ist, muss eine geeignete Gegenkopplung für den Verstärker wäh- 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 rend der Klemmintervalle vorgesehen werden, indem man einen Inverter in dem Rückkopplungszweig verwendet. 



   Man kann einen Rückkopplungswiderstand zwischen Ausgang und invertierendem Eingang des
Abtastverstärkers in Kombination mit einem Widerstand im Eingangssignalweg des Verstärkers zur
Bestimmung einer gewünschten Geschlossenschleifen-Verstärkung des Verstärkers während der Abtast- intervalle benutzen. In diesem Falle muss man jedoch sicherstellen, dass die Verstärkereingangsimpe- danz und die Eingangs-RC-Zeitkonstanten des Verstärkers während der Klemm- und Abtastintervalle innerhalb akzeptabler Grenzen bleiben. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schaltung zur Abtastung eines Eingangssignals, das ein Bezugsintervall und ein ein abzutastendes Charakteristikum enthaltendes Signalintervall enthält, mit einem Verstärker, der einen Signaleingang und einen Signalausgang aufweist, einer Signalverarbeitungsschaltung, einer mit dem Signaleingang des Verstärkers gekoppelten Klemmschaltung, einer Quelle für eine Bezugsintervallkomponente, die zeitmässig mit dem Bezugsintervall des Eingangssignals übereinstimmt, und einer mit dem Verstärkerausgang, der Klemmschaltung und der Signalver- arbeitungsschaltung gekoppelten Schalteranordnung, die in Abhängigkeit von der Bezugsinter- vallkomponente den Verstärkerausgang über einen Gegenkopplungszweig an den Verstärkereingang koppelt, dadurch gekennzeichnet, dass die Quelle (28) auch eine Signalintervallkomponente erzeugt,

   die zeitmässig mit dem Signalintervall übereinstimmt, und dass die mit der Quelle (28) gekoppelte
Schalteranordnung (68,78) an der Quelle auch die Signalintervallkomponente empfängt und in Ab- hängigkeit von der Bezugsintervallkomponente und der Signalintervallkomponente den Verstärkeraus- gang während des Bezugsintervalls von der Signalverarbeitungsschaltung (70) abkoppelt und während des Signalintervalls den Gegenkopplungszweig abschaltet und den Verstärkerausgang an die
Signalverarbeitungsschaltung koppelt.

Claims (1)

  1. 2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Klemmschaltung einen Kondensator enthält, der die abzutastenden Signale an den Verstärkereingang koppelt, und die Signalverarbeitungsschaltung eine Ladungsspeichereinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteranordnung (68) den Kondensator (84) über den Gegenkopplungszweig an den Verstärkerausgang koppelt und dass die Schalteranordnung (78) weiters die Ladungsspeichereinrichtung (70) über einen eigenen Zweig an den Verstärkerausgang koppelt und in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen des Verstärkers einen auf einen Bezugspegel bezogenen Spannungsabtastwert erzeugt.
    3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker einen Operationsverstärker (65) aufweist, der einen invertierenden Signaleingang, einen nichtinvertierenden Eingang und einen Ausgang hat, dass die Klemmschaltung einen Kondensator (84) enthält, der so geschaltet ist, dass er die abzutastenden Signale auf den invertierenden Verstärkereingang koppelt, dass dem nichtinvertierenden Verstärkereingang eine Bezugsspannung (V REF) zugeführt wird und dass die Schalteranordnung (68,78) den Verstärkerausgang während der Klemmintervalle mit dem Klemmkondensator am invertierenden Eingang koppelt.
    4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker einen signalinvertierenden Verstärker aufweist, der einen Transistor (90) mit einer Eingangselektrode, einer Ausgangselektrode und einer Bezugselektrode und einer Hauptstromstrecke zwischen der Ausgangselektrode und der Bezugselektrode hat, welche zwischen zwei Betriebsspannungspunkten liegt, dass die Klemmschaltung einen Kondensator (96) enthält, der so geschaltet ist, dass er die abzutastenden Signale zur Eingangselektrode koppelt, und dass die Schalteranordnung (98) die Ausgangselektrode des Verstärkers während der Klemmintervalle mit dem Klemmkondensator an der Eingangselektrode koppelt.
    5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in einem System zur automatischen Regelung des in der Bildröhre (15) eines Fernsehempfängers fliessenden Schwarzpegelstroms angeordnet ist und das System eine Bildwiedergaberöhre (15) mit einem eine Kathode enthaltenden Intensitätssteuer-Elektronenstrahlsystem (16,18) enthält, dass das die Video-Signale enthalten- <Desc/Clms Page number 6> de Eingangssignal dem Strahlsystem zugeführt wird, dass die Signal- und Bezugsintervalle periodi- schen Bilddarstellungs- bzw. Bildaustastintervallen entsprechen, dass eine Einrichtung (28) zur Ableitung eines Signals (V G) vorgesehen ist, welches den Kathodenstromleitungspegel während periodischer Überwachungsintervalle innerhalb der Austastintervalle darstellt, dass die Signalverarbeitungsschaltung (70)
    einen Spannungsabtastwert unter Steuerung durch die Verstärkerausgangs- signale während der Abtastintervalle erzeugt, und dass eine Einrichtung (21) den Abtastwert zur Ableitung einer Regelspannung zur Veränderung der Bildröhrenvorspannung verwendet, so dass ein gewünschter Pegel der Bildröhrenschwarzpegelstromleitung hergestellt wird.
    6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmschaltung einen Konden- sator (84) enthält, der die Kathodenausgangssignale auf den Verstärkereingang koppelt.
    7. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker einen Operations- verstärker (65) umfasst, der einen invertierenden Signaleingang, einen nichtinvertierenden Eingang und einen Ausgang enthält, dass die Klemmschaltung einen Kondensator (84) enthält, der so geschal- tet ist, dass er die abzutastenden Signale dem invertierenden Eingang des Verstärkers zuführt, dass dem nichtinvertierenden Verstärkereingang eine Bezugsspannung (VREF) zugeführt wird, und dass die Schalteranordnung (68,78) den Verstärkerausgang während der Klemmintervalle mit dem Klemmkondensator am invertierenden Eingang koppelt.
    8. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstärker einen invertieren- den Signalverstärker umfasst mit einem Transistor (90), der eine Eingangselektrode, eine Ausgangs- elektrode und eine Bezugselektrode hat, wobei die letztgenannten Elektroden eine Hauptstromstrecke des Transistors zwischen einem ersten und einem zweiten Betriebsspannungspunkt definieren, dass die Klemmschaltung einen Kondensator (96) enthält, der so geschaltet ist, dass er die abzutastenden Signale auf die Eingangselektrode koppelt, und dass die Schalteranordnung (98) die Ausgangselektro- de des Verstärkers während der Klemmintervalle mit dem Klemmkondensator an der Eingangselektro- de koppelt.
    9. Schaltung nach Anspruch 4 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangselektrode, die Ausgangselektrode und die Bezugselektrode Basis-, Kollektor- bzw. Emitterelektroden eines Tran- sistors (90) sind.
    10. Schaltung nach einem der Ansprüche 3,4, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalverstärkungsgrad des Verstärkers während der Abtastintervalle der Signalverstärkung des Verstärkers bei offener Schleife entspricht.
    11. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils auf den Spannungs- abtastwert ansprechende Schaltung eine auf den Spannungsabtastwert und eine zur Klemmbezugsspan- nung proportionale Bezugsspanung ansprechende Einrichtung zur Ableitung einer Regelspannung entsprechenden Spannung umfasst, welche die Differenz zwischen dem Spannungsabtastwert und der proportionalen Betriebsspannung darstellt.
AT0413481A 1980-09-25 1981-09-25 Schaltung zur abtastung eines eingangssignals AT383223B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0413481A AT383223B (de) 1980-09-25 1981-09-25 Schaltung zur abtastung eines eingangssignals

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/190,597 US4331982A (en) 1980-09-25 1980-09-25 Sample and hold circuit particularly for small signals
AT0413481A AT383223B (de) 1980-09-25 1981-09-25 Schaltung zur abtastung eines eingangssignals

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA413481A ATA413481A (de) 1986-10-15
AT383223B true AT383223B (de) 1987-06-10

Family

ID=22701997

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0413481A AT383223B (de) 1980-09-25 1981-09-25 Schaltung zur abtastung eines eingangssignals

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4331982A (de)
JP (1) JPS5786192A (de)
KR (1) KR880001698B1 (de)
AT (1) AT383223B (de)
AU (1) AU546043B2 (de)
CA (1) CA1171920A (de)
DE (1) DE3138226A1 (de)
DK (1) DK159697C (de)
ES (1) ES505597A0 (de)
FI (1) FI76454C (de)
FR (1) FR2490861B1 (de)
GB (1) GB2084838B (de)
HK (1) HK17787A (de)
IT (1) IT1138617B (de)
PT (1) PT73581B (de)

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4387405A (en) * 1971-01-26 1983-06-07 Rca Corporation Automatic kinescope bias control system with digital signal processing
US4463385A (en) * 1982-07-01 1984-07-31 Rca Corporation Kinescope black level current sensing apparatus
US4414577A (en) * 1982-07-15 1983-11-08 Rca Corporation Manually gain presettable kinescope driver in an automatic kinescope bias control system
US4484228A (en) * 1982-10-14 1984-11-20 Rca Corporation Signal processing network for an automatic kinescope bias control system
PT77461B (en) * 1982-10-14 1986-03-18 Rca Corp Signal processing network for an automatic kwescope bias control system
US4484227A (en) * 1982-10-14 1984-11-20 Rca Corporation Automatic kinescope bias control system compensated for sense point impedance variations
US4484226A (en) * 1982-10-14 1984-11-20 Rca Corporation Automatic kinescope bias control system compensated for kinescope electron gun conduction dissimilarities
US4484229A (en) * 1982-10-29 1984-11-20 Rca Corporation Automatic kinescope bias control system with selectively disabled signal processor
US4513322A (en) * 1982-10-29 1985-04-23 Rca Corporation Switching network with suppressed switching transients
US4523233A (en) * 1982-11-12 1985-06-11 Rca Corporation Automatic bias control system with compensated sense point
US4536800A (en) * 1982-11-30 1985-08-20 Rca Corporation Additive pulse sampling circuit
DE3344747A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Blaupunkt-Werke Gmbh, 3200 Hildesheim Schaltungsanordnung zur automatischen einstellung der schwarzwertspannung
US4584596A (en) * 1984-04-13 1986-04-22 Rca Corporation Television receiver alignment system
JPS60186754U (ja) * 1984-05-21 1985-12-11 ソニー株式会社 映像同期信号伸長器
US4675726A (en) * 1985-08-14 1987-06-23 Zenith Electronics Corporation Drive adjustment control for video output stage
US4660093A (en) * 1986-05-09 1987-04-21 Rca Corporation Television receiver with delayed display
US6611148B2 (en) * 2001-07-24 2003-08-26 Henry H. Clinton Apparatus for the high voltage testing of insulated conductors and oscillator circuit for use with same
US11277145B2 (en) * 2020-04-16 2022-03-15 Texas Instruments Incorporated Current-based track and hold circuit

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2792496A (en) * 1953-09-24 1957-05-14 Rca Corp Stabilized direct current setting apparatus
US2863943A (en) * 1954-11-30 1958-12-09 Rca Corp Feedback clamping circuit arrangements
BE547417A (de) * 1955-04-29
US3543169A (en) * 1967-10-30 1970-11-24 Bell Telephone Labor Inc High speed clamping apparatus employing feedback from sample and hold circuit
GB1575604A (en) * 1976-01-27 1980-09-24 Bang & Olufsen As Colour television receivers
NL7709362A (nl) * 1977-08-25 1979-02-27 Philips Nv Kleurentelevisieweergeefinrichting.
NL184657C (nl) * 1978-01-25 1989-09-18 Philips Nv Televisiebeeldweergeefinrichting.
US4263521A (en) * 1978-06-08 1981-04-21 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Differential sample and hold circuit
US4216396A (en) * 1978-08-24 1980-08-05 Rca Corporation Sample-hold phase detector
US4209808A (en) * 1979-03-26 1980-06-24 Rca Corporation Stabilized automatic brightness control network in a video signal processing system including an automatic kinescope beam current limiter

Also Published As

Publication number Publication date
FI76454C (fi) 1988-10-10
AU7550481A (en) 1982-04-01
FI812922L (fi) 1982-03-26
IT1138617B (it) 1986-09-17
DK423181A (da) 1982-03-26
CA1171920A (en) 1984-07-31
FR2490861A1 (fr) 1982-03-26
PT73581A (en) 1981-09-01
FI76454B (fi) 1988-06-30
PT73581B (en) 1983-02-08
IT8124132A0 (it) 1981-09-24
ES8206130A1 (es) 1982-06-16
ES505597A0 (es) 1982-06-16
KR880001698B1 (ko) 1988-09-06
HK17787A (en) 1987-03-06
DK159697B (da) 1990-11-19
DE3138226C2 (de) 1988-01-14
ATA413481A (de) 1986-10-15
JPS6117079B2 (de) 1986-05-06
GB2084838B (en) 1984-09-12
GB2084838A (en) 1982-04-15
JPS5786192A (en) 1982-05-29
US4331982A (en) 1982-05-25
FR2490861B1 (fr) 1988-03-18
AU546043B2 (en) 1985-08-15
DK159697C (da) 1991-04-15
DE3138226A1 (de) 1982-07-22
KR830008324A (ko) 1983-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT383223B (de) Schaltung zur abtastung eines eingangssignals
DE3003322A1 (de) Anordnung zur selbsttaetigen regelung der vorspannung einer bildroehre
AT391767B (de) Schaltung zum abtasten eines eingangssignals
DE3014984C2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung des Austaststrompegels einer Bildröhre
AT390859B (de) Schaltungsanordnung zur automatischen regelung des schwarzstrompegels einer bildroehre
DE2946358C2 (de)
DE3514998A1 (de) Anordnung zur automatischen strahlstrombegrenzung in einer bildroehre
DE3323601C2 (de)
DD155573A5 (de) Modulatorschaltung zur amplitudenmodulation eines bildsignals auf ein traegersignal
DE3510798C2 (de)
DE3337299C2 (de) Anordnung zur automatischen Regelung der Vorspannung einer Bildröhre
DE2742937C3 (de) Videoendverstärker, insbesondere für Farbfernsehsignale
DE3306518A1 (de) Fernsehbildgeraet mit einrichtung zum wahlweisen einblenden von zeichen
DE1251369B (de) Strahlstromregelschaltung fur Fernsehaufnahmerohren
DE3339194C2 (de)
DE3339195C2 (de)
EP0230924A2 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitspunktes von breitbandigen Videoendstufen
DE2042174A1 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung des Gleichspannungspegels am Gitter einer Fernsehbildroehre
DE2820998C3 (de) Serviceschaltung für eine Farbfernseh-Bildwiedergabeeinrichtung
DE2119850A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Darstellen eines Bilds und zum Messen eines darin befindlichen Objekts
DE69729162T2 (de) Verstärkerschaltung mit Eingangsstromkompensationsvorrichtung
DE3242127C2 (de)
DE3610190A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnungen zur regelung des arbeitspunktes von videoendstufen
DE3337298C2 (de) Anordnung zur automatischen Regelung der Vorspannung einer Bildröhre
EP0062758B1 (de) Schaltung zur Strahlstromstabilisierung von Fernsehaufnahmeröhren

Legal Events

Date Code Title Description
EIH Change in the person of patent owner
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee