AT390859B - Schaltungsanordnung zur automatischen regelung des schwarzstrompegels einer bildroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur automatischen regelung des schwarzstrompegels einer bildroehre Download PDF

Info

Publication number
AT390859B
AT390859B AT0383983A AT383983A AT390859B AT 390859 B AT390859 B AT 390859B AT 0383983 A AT0383983 A AT 0383983A AT 383983 A AT383983 A AT 383983A AT 390859 B AT390859 B AT 390859B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
current
circuit
transistor
capacitor
amplifier
Prior art date
Application number
AT0383983A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA383983A (de
Original Assignee
Rca Licensing Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rca Licensing Corp filed Critical Rca Licensing Corp
Publication of ATA383983A publication Critical patent/ATA383983A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT390859B publication Critical patent/AT390859B/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/64Circuits for processing colour signals
    • H04N9/72Circuits for processing colour signals for reinsertion of DC and slowly varying components of colour signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Picture Signal Circuits (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Television Receiver Circuits (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Endoscopes (AREA)
  • Transforming Light Signals Into Electric Signals (AREA)

Description

Nr. 390 859
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung des Schwarzstrompegels einer Bildröhre, welche Schaltungsanordnung während Regelintervallen innerhalb des Vertikalaustasüntervalls arbeitet, mit einer Schwarzstromsignalschaltung, welche ein die Größe des Schwarzstromes darstellendes Schwarzstromsignal ableitet, und einer durch das Schwarzstromsignal gesteuerten Signalverarbeitungsschaltung, 5 die an ihrem Ausgang eine Vorspannung zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Schwarzstrompegels in der Bildröhre liefert und ein Ladungsspeicherelement enthält, das mit der Schwarzstromsignalschaltung und einer Bezugsspannungsschaltung gekoppelt ist, die während der Regelintervalle arbeitet und eine Bezugsspannung an dem Ladungsspeicherelement für die Signalverarbeitungsschaltung eizeugt.
Es sind Farbfernsehempfänger bekannt, welche eine automatische Bildröhrenvorspannungssteuerschaltung (in 10 der Folge kurz als "ABV-Schaltung" bezeichnet) enthalten, um automatisch die einem schwarzen Bild entsprechenden Ströme für die Strahlerzeugungssysteme der Bildröhre des Empfängers einzustellen. Hierdurch wird eine Beeinträchtigung der von der Bildröhre wiedergegebenen Bilder durch Änderungen der Betriebsparameter der Bildröhre (z. B. durch Alterung und Temperatureinflüsse ) verhindert
Die ABV-Schaltung arbeitet während der Bildaustastintervalle, in denen jedes Strahlerzeugungssystem der 15 Bildröhre einen kleinen, einem schwarzen Bild entsprechenden Austaststrom (Schwarzwertstrom) führt der durch eine Referenzspannung bestimmt wird, die für Schwarzwert-Videosignalinformation repräsentativ ist
Die ABV-Schaltung erzeugt aus diesem Strom ein Signal, welches für die während des Austastintervalls fließenden Ströme repräsentativ ist und zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Wertes des Schwaizwertstromes ' verwendet wird. 20 Bei einer bekannten ABV-Schaltung sprechen die Steuerschaltungen auf ein periodisch gewonnenes Impulssignal mit einer Größe an, die für den Wert des Schwarzwertkathodenstroms repräsentativ ist Das gewonnene Signal wird durch Steuerkreise verarbeitet die Klemm- und Abtastschaltungen enthalten, um ein Bildröhrenvorspannungskorrektursignal zu erzeugen, das in der Größe zunimmt oder abnimmt und auf die Bildröhre gekoppelt wird, um den richtigen Wert des Schwarzwertstromes aufrecht zu erhalten. Die 25 Klemmschaltung enthält einen Klemmkondensator zur Einstellung einer Referenzbedingung oder eines Referenzzustandes für die Signalinformation, die entsprechend dem Wert einer am Klemmkondensator erzeugten Referenzspannung abgetastet werden soll. Die Referenzspannung wird der Abtastschaltung zugeführt, um einen anfänglichen Referenzvorspannungszustand für die Abtastschaltung einzustellen. Eine ABV-Schaltung dieser Art ist beispielsweise in der US-PS 4 331 981 beschrieben. 30 Bei einer ABV-Schaltung, in der die abzutastenden Amplitudenänderungen sehr klein sind, muß die Klemmreferenzspannung, bezüglich der die kleinen Änderungen der Signalamplitude erfaßt werden, zuverlässig und genau eingestellt werden. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es daher wünschenswert ist, daß sich der Klemmkondensator nicht wesentlich entladen kann, insbesondere während des relativ langen Intervalles, während der die Signalverarbeitungsschaltungen keine Signalklemm- und Abtastfunktionen ausüben. 35 Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung der eingangs angeführten Art zu schaffen, welche die oben beschriebenen Nachteile herkömmlicher Schaltungen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Verhinderung nennenswerter Änderungen der Ladung an dem Ladungsspeicherelement und damit der Bezugsspannung während außerhalb der Regelintervalle liegender Zeiten eine Stromunterdrückungsschaltung vorgesehen ist, welche einen nennswerten Stromfluß in der 40 Bezugsspannungsschaltung außerhalb der Regelintervalle unterdrückt
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen: Figur 1 ein Schaltbild eines Teiles eines Farbfernsehempfängers miteiner-ABV-Schaltung, welche eine Signalklemm- und Abtastschaltung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält, und Figur 2 eine 45 graphische Darstellung eines Signales, auf die bei der Erläuterung der ABV-Schaltung Bezug genommen wird.
Der in Fig. 1 stark schematisch dargestellte Fernsehempfänger enthält eine Signalverarbeitungsschaltung (10), die getrennte Leuchtdichtesignale (Y) und Farbartsignale (C) eines Farbfemsehsignalgemisches an eine Leuchtdichte- und Farbart-Signalverarbeitungsschaltung (12) liefert. Die Schaltung (12) enthält Leuchtdichte-und Farbartsignal-Verstärkungsregelschaltungen, Schaltungen zur Einstellung des Gleichspannungswertes 50 (z. B. getastete Schwarzwert-Klemmschaltungen), Farbdemodulatoren zum Erzeugen von (r-y)-, (g-y)- und (b-y)-
Farbdifferenzsignalen und Matrixverstärker, die aus diesen Signalen und entsprechend verarbeiteten Leuchtdichtesignalen niederpegelige Grundfarbensignale (r), (g) und (b) erzeugen.
Diese Signale werden in Videoausgangsschaltungen (14a), (14b) bzw. (14c) verstärkt und anderweitig verarbeitet, welche hochpegelige verstärkte Farbbildsignale (R), (G) und (B) an entsprechende, zur 55 Intensitätssteuerung dienende Kathoden (16a), (16b) bzw. (16c) einer Farbbildröhre (15) liefern. Die Schaltungen (14a), (14b) und (14c) dienen auch zur automatischen Steuerung der Bildröhrenvorspannung, wie noch erläutert werden wird. Die Bildröhre (15) ist eine selbstkonvergierende Inline-Röhre mit einem den Kathoden (16a), (16b) und (16c) gemeinsamen Steuergitter (18).
Da die Videosignalverarbeitungsschaltungen (14a), (14b) und (14c) bei dieser Ausführungsform gleich 60 sind, gilt die folgende Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung (14a) auch für die Schaltungsanordnungen (14b) und (14c).
Die Schaltungsanordnung (14a) enthält eine Bildröhren-Treiberstufe mit einem Eingangstransistor (20), der -2-
Nr. 390 859 als Verstärker in Emitterschaltung geschaltet ist und das Videosignal (r) von der Schaltungsanordnung (12) über eine Eingangs-Kopplungsschaltung (21) erhält, und einen Ausgangstransistor (22), der als Verstärker in Basisschaltung geschaltet ist und zusammen mit dem Transistor (20) einen Kaskode-Verstärker bildet. Das zur Ansteuerung der Kathode (16a) geeignete hochpegelige Videosignal (R) wird vom Emitter des Transistors (22) abgenommen und auf die Kathode (16a) der Bildröhre (15) gekoppelt.
Der Fernsehempfänger gemäß Fig. 1 enthält ferner einen Zeitsignalgenerator (40) mit Logiksteuerschaltungen sowie Pegelverschiebungsschaltungen, der auf periodische horizontalfrequente Synchronisiersignale (H) und auf periodische vertikalfljequente Synchronisiersignale (V) anspricht, die beide von Ablenkschaltungen des Empfängers gewonnen werden, und der Zeitsignale (VB), (Vg), (Vq) und (Vq) liefert, die den Betrieb der ABV-Funktion während periodischer ABV-Intervalle steuert
Die ABV-Intervalle beginnen jeweils kurz nach dem Ende des Vertikalrücklaufintervalles im Vertikalaustastintervall und umfassen mehrere Zeilenintervalle, die sich im Vertikalaustastintervall befinden und keine Bildinformation enthalten.
Der Zeitsignalgenerator (40) kann entsprechend den Lehren der US-PS 4,277,798 aufgebaut sein.
Das Zeitsignal (VB) dient dazu, die Videosignale während der ABV-Betriebsintervalle zu sperren und enthält einen Impuls, der kurz nach dem Ende des Vertikalrücklaufintervalles erzeugt wird. Das Signal (VB) ist für die
Dauer des ABV-Intervalles vorhanden und wird einer Austaststeuer-Eingangsklemme der Leuchtdichte- und Farbart-Signalverarbeitungsschaltung (12) zugeführt, um zu bewirken, daß die Ausgangssignäle (r), (g) und (b) der Schaltung (12) Gleichspannungs-Referenzwerte annehmen, die für ein schwarzes Bild repräsentativ sind und der Abwesenheit von Videosignalen entsprechen.
Dies kann dadurch bewirkt werden, daß der Signalverstärkungsfaktor der Schaltung (12) mittels den in der Schaltung (12) enthaltenen Regelschaltungen durch das Signal (VB) im wesentlichen auf Null herabgesetzt und der Gleichspannungswert des Videosignalverarbeitungsweges über die Gleichspannungs-Steuerschaltungen in der Schaltungsanordnung (12) so modifiziert wird, daß an den Ausgängen der Schaltung (12) ein für ein schwarzes Bild repräsentativer Referenzpegel auftritt
Das Zeitsignal (Vq), das als positiver Gittersteuerimpuls dient, umfaßt wenige (z. B. drei) Zeilenintervalle innerhalb des Vertikalaustastintervalles. Das Signal (Vq) dient dazu, den Betrieb einer Klemmschaltung für die Signalabtastfunktion der ABV-Schaltung zu steuern. Das Zeitsignal (Vg), das als Abtast-Steuersignal verwendet wird, tritt nach dem Signal (Vq) auf und dient dazu, die Betriebszeit einer Abtast- und Halte-Schaltung zu steuern, die ein Gleichvorspannungssignal zur Steuerung des Schwarzwert-Kathodenstromes der Bildröhre liefert. Das Signal (Vg) umfaßt ein Abtastintervall (z. B. drei Zeilenintervalle), dessen Beginn bezüglich des Endes des vom Klemmsteuersignal (Vq) umfaßten Klemmintervalles etwas verzögert ist und dessen Ende im wesentlichen mit dem Ende des ABV-Intervalles zusammenfällt.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 spannt der positive Impuls (Vq) (der z. B. eine Amplitude in der Größenordnung von +10 Volt hat) das Gitter (18) der Bildröhre während des ABV-Intervalles so vor, daß das die Kathode (16a) und das Gitter (18) enthaltende Elektronenstrahlerzeugungssystem zu einem stärkeren Leiten veranlaßt wird. Während Zeiten außerhalb der ABV-Intervalle liefert das Signal (Vq) die normale, weniger positive Vorspannung für das Gitter (18). In Ansprache auf den positiven Gitterimpuls (Vq) tritt während des Gitterimpulsintervalles an der Kathode (16a) ein positiver Stromimpuls entsprechender Phase auf. Die Amplitude (20) des auf diese Weise erzeugten Kathodenausgangsstromimpulses ist proportional dem Wert des von der Kathode geführten Kathodenschwarzwertstromes (typischerweise wenige Mikroampere).
Der erzeugte Kathodenausgangsimpuls läßt einen entsprechenden Spannungsimpuls an den Spannungsteilerwiderständen (30) und (31) entstehen, so daß ein Spannungsimpuls, der proportional dem Kathodenausgangsimpuls ist, am Widerstand (31) auftritt. Dieser Spannungsimpuls wird einem ABV-Vorspannungssteuersignalprozessor (50) zugeführt.
Der Prozessor (50) führt während des Steuerintervalles Signalklemm- und Abtastfunktionen aus. Die Klemmfunktion wird während eines Klemmintervalles (das mit dem Zeitsignal (Vq) zusammenfällt) innerhalb jedes ABV-Intervalles mittels einer Rückführungs-Klemmschaltung durchgeführt, welche einen Kondensator (51) , einen Transkonduktanz-Operationsverstärker (52) und einen elektronischen Schalter (56) enthält. Die Abtastfunktion wird während eines Abtastintervalles (das mit dem Zeitsignal (Vg) zusammenfällt) im Anschluß an das Klemmintervall während jedes ABV-Intervalles durch eine Schaltung durchgeführt, die den Verstärker (52) , einen elektronischen Schalter .(54) und einen Kondensator (58) enthält
Am Kondensator (58) wird eine Bildröhrenvorspannungs-Korrekturspannung entwickelt, welche einem Vorspannungssteuereingang des Bildröhren-Treiberverstärkers (20), (22) an der Basis des Transistors (20) über eine Kopplungsschaltung (60) (die z. B. eine Pufferstufe und Pegelverschiebungsschaltungen enthält) zugeführt wird, welche eine Vorspannungssteuerspannung liefert, die den Anforderungen für den Eingang des Transistors (20) genügt Die am Kondensator (58) erzeugte Korrekturspannung dient dazu, einen gewünschten Wert des Bildröhrenschwarzwertstromes durch eine Rückführungssteuerwirkung automatisch aufrechtzuerhalten. -3-
Nr. 390 859
Der Transkonduktanz-Verstärker (52) enthält die Eingangstransistoren (70) und (72) in Differenzschaltung. Der Basis des Transistors (72) wird eine feste Referenzspannung (VREp) zugeführt, während die abzutastenden
Signale dem Basiseingang des Transistors (70) über den Kondensator (51) zugeführt werden. Der Kollektorausgangskreis des Transistors (72) enthält eine aktive Last in Form eines Stromspiegels, der die Transistoren (75) und (76) enthält. Ein Transistor (73) und ein strombestimmender Widerstand (74) bilden eine Stromquelle für die Transistoren (70) und (72). Ein Transistor (78) und ein strombestimmender Widerstand (78) wirken als Stromquelle für den Transistor (76). Der Wert 2R des Widerstandes (79) ist bezüglich des Wertes R des Widerstandes (74) so gewählt, daß der Strom (1/2), den der Stromquellen-Transistor (78) liefert, halb so groß wie der vom Transistor (73) gelieferte Strom (I) ist. Während der Abtastintervalle erzeugt der Transkonduktanzverstärker (52) an den miteinander verbundenen Kollektoren der Transistoren (76) und (78) Stromänderungen in Ansprache auf die Änderungen der Eingangsspannung an der Basis des Transistors (70).
Das Leiten des Verstärkers (52) wird durch eine Vorspannung (+BIAS) gesteuert, die den Stromquellentransistoren (73) und (74) über einen elektronischen Schalter (85) selektiv zugeführt wird, der durch das Zeitsignal (VB) gesteuert wird. Der Schalter (85) leitet in Ansprache auf das Signal (VR) während der ABV-Intervalle und legt dann die Vorspannung an die Transistoren (73) und (78), wodurch der Verstärker (52) in die Lage versetzt wird, zu arbeiten. Während der übrigen Zeit ist der Schalter (85) jedoch offen und die Vorspannung von den Transistoren (73) und (78) abgeschaltet, wodurch die Verstärkertransistoren (70) und (72) nichtleitend gemacht werden. Wenn der Transistor (70) nicht leitet wird die an der Klemme (-) des Kondensators (51) erzeugte Referenzspannung (VR) in vorteilhafter Weise daran gehindert, sich während der relativ langen Intervalle, in denen keine ABV-KIemm- und Abtastfunktionen durchgeführt werden, sich über den Eingangskreis des Transistors (70) nennenswert zu entladen. Dieser Aspekt der vorliegenden Schaltung wird in Verbindung mit der folgenden Beschreibung des ABV-Klemm- und Abtastprozesses unter Bezugnahme auf den in Fig. 2 dargestellten Signalverlauf näher erläutert.
Die Kurve gemäß Fig. 2 stellt die Eingangsspannung am Basis-Eingang des Verstärkertransistors (70) während des Klemm- und des Abtastintervalles dar. Während des anfänglichen Klemmintervalles liegt an der Basis des Transistors (70) eine Referenzspannung entsprechend der Referenzspannung (VR) an der Klemme (-) des Kondensators (51). Während des folgenden Abtastintervalles werden etwaige Signalamplitudenänderungen in Bezug auf diesen Referenzspannungswert abgetastet. Das abzutastende Signal tritt während des anschließenden Abtastintervalles auf und hat eine Amplitude (AV), die sich entsprechend den Änderungen des Wertes des Bildröhren-Schwarzwertstromes ändert Die abgetasteten Amplitudenänderungen sind sehr klein, sie liegen in der Größenordnung von wenigen Millivolt bezogen auf den Amplitudenwert, der dem richtigen Bildröhrenschwarzwertstrom entspricht.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 1 leitet der Klemmschalter (56) unter Steuerung durch das Zeitsignal (Vq) nur während des Klemmintervalles und der Abtastschalter (54) leitet unter Steuerung durch das Zeitsignal (Vg) nur während des Abtastintervalles. Der Vorspannungsschalter (85) leitet nur während des Klemm- und des Abtastintervalles. Während des Klemm-Intervalles wird das Kollektorausgangssignal des Transistors (72) an den Basiseingang des Transistors (70) über den Stromspiegel, der den als Diode geschalteten Transistor (75) und den Transistor (76) enthält, und über den geschlossenen Schalter (56) gekoppelt, die einen Stromgegenkopplungsweg bilden. Der Kondensator (58) ist während dieser Zeit vom Verstärker (52) durch einen (35) geöffneten Schalter (54) entkoppelt. Der Kondensator (51) lädt sich durch den durch die Transistoren (72), (75) und (76) geleiteten Strom auf, bis die Basisspannungen der Transistoren (70) und (72) im wesentlichen gleich sind, d. h. die Eingangsspannungsdifferenz des Verstärkers (52) im wesentlichen Null ist. Der vom Stromquellentransistor (73) gelieferte Strom (I) teilt sich dann gleich auf die Kollektorströme der Transistoren (70) und (72) auf, wodurch die Kollektorströme der Transistoren (72) und (76) gleich dem vom Transistor (78) geführten Kollektorstrom (1/2) werden. Der ganze Kollektorstrom des Transistors (76) fließt daher als Kollektorstrom im Transistor (78). Der Stromrückführungsweg stellt sich vor dem Ende des Klemmintervalles auf den stromlosen Zustand ein, indem der Transistor (78) den ganzen Kollektorstrom, den der Transistor (76) führt, ableitet und der zur Basis des Transistors (70) und zum Kondensator (51) fließende Gegenkopplungsstrom zu Null wird.
Durch die Stromgegenkopplung wird also der Basiseingang des Transistors (70) während des Klemmintervalles auf den Gleichspannungs-Referenzwert (VR) geklemmt Die Referenzspannung (VR) ist eine Funktion von (VRgp), sie ist im vorliegenden Falle gleich (VREF). Am Ende des Klemmintervalles ist die Spannung am Kondensator (51) gleich der Differenz zwischen Spannung (VR) an der Klemme (-) des Kondensators (51) und einer Nenngleichspannung an der Klemme (+) des Kondensators (51). Letztere ist eine Funktion der Bildröhrenkathodenspannung, die während des ABV-Intervalles als Reaktion auf den Schwarzwertpegel erzeugt wird. Während des anschließenden Abtastintervalles, während dessen der Ausgang des Verstärkers (52) über den Schalter (54) mit dem Kondensator (58) gekoppelt wird, bleibt die Ladung des Kondensators (58) unverändert, -4-

Claims (6)

  1. Nr. 390 859 solange das dem Transistor (70) zugeführte Eingangssignal nicht ausreicht, die kompensierte oder symmetrierte Basisvorspannung des Transistors (70) zu ändern, die während des vorangehenden Klemm-Intervalles eingestellt wurde. Beispielsweise bewirktem Ansteigen der Basisspannung des Transistors (70) infolge eines Anstieges der Amplitude des abzutastenden Eingangsimpulses eine entsprechende Abnahme des Kollektorstromes der 5 Transistoren (72) und (75) und außerdem des Kollektorstromes des Transistors (76) durch die Stromspiegelwirkung. Der Kondensator (58) entlädt sich dann über den Transistor (78) um einen Betrag, der der Verringerung des vom Transistor (76) geführten Stromes entspricht, so daß die Spannung am Kondensator (58) sinkt. In diesem Falle wirkt der Transistor (78) bei der Entladung des Kondensators (58) als Stromsenke. In entsprechender Weise bewirkt eine Abnahme der Basisspannung des Eingangstransistors (70) einen 10 entsprechenden Anstieg des Kollektorstromes des Ausgangstransistors (76). Der Kondensator (58) lädt sich als Reaktion auf diesen Stromanstieg über den Transistor (76) auf, wodurch die Spannung am Kondensator (58) zunimmt. In diesem Falle wirkt der Transistor (76) bei der Ladung des Kondensators (58) als Stromquelle. Wie oben erwähnt, wird der Verstärkereingangstransistor (70) vorteilhafterweise nichtleitend gemacht, wenn der Verstärker (52) während der Intervalle nichtleitend gemacht wird, in denen keine Klemm- und 15 Abtastfunktionen durchgeführt werden. Wenn der Verstärker (52) und der Transistor (70) nicht leiten, ist die Klemme (-) des Kondensators (51) galvanisch abgekoppelt, so daß für den Kondensator (51) praktisch kein Entladeweg mehr zur Verfügung steht (während dieser Zeit ist der Schalter (56) nichtleitend, da er nur während der ABV-Klemmintervalle leitet). Diese Eigenschaft der ABV-Signalverarbeitungsschaltung ist wesentlich, da sich der Kondensator (51) über 20 den Basisstrom des Transistors (70) beträchtlich entladen könnte, wenn der Verstärker (52) von einem ABV-Intervall zum nächsten leitend bliebe. Bei der vorliegenden Schaltung kann eine Entladung des Kondensators (51) (d. h. eine Verringerung der Referenzspannung (Vß)) um nur beispielsweise 30 mV die Effektivität der Signalklemmschaltung beeinträchtigen. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß die Referenzspannung (Vjj) am Kondensator (51) auf den Bruchteil eines Millivolts genau sein muß. Die Spannung am Eingang des 25 Verstärkertransistors (70) ändert sich nämlich während der ABV-Intervalle nur um wenige Millivolt, wenn die Bildröhrenvorspannung nicht stimmt und diese kleine Spannungsänderung muß genau und zuverlässig am Eingang des Verstärkers (52) erzeugt werden. Der Wert des Eingangskondensators (51) ist ziemlich groß (ungefähr 0,12 pF), das Klemmintervall ist sehr kurz (drei Zeilenintervalle) und die Zeitkonstante, die durch die Werte des Kondensators (51) und des Widerstandes (31) bestimmt wird, begrenzt die Geschwindigkeit, mit der 30 der Kondensator bezüglich der sich entwickelnden Referenzspannung (Vß) aufgeladen werden kann. Wenn der Verstärker (52) nicht leitet, besteht der Entladestrom des Kondensators (51) lediglich aus dem vemachlässigbar kleinen Kollektor-Basis-Leckstrom des Transistors (70). Dieser Leckstrom ist mehrere Größenordnungen kleiner als der Basisstrom des Transistors (70), wenn dieser leitet. Alternativ kann der Kondensator (51), an der die Referenzspannung (Vß) erzeugt wird, außerhalb der ABV- 35 Intervalle auch mittels eines elektronischen Schalters abgekoppelt werden, der zwischen dem Kondensator (51) und dem Basiseingang des Verstärkertransistors (70) angeordnet ist. Diese Lösung ist jedoch weniger zweckmäßig als die oben beschriebene Ausführungsform, da sie eine kompliziertere Schaltung erfordert 40 PATENTANSPRÜCHE 45 1. Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung des Schwarzstrompegels einer Bildröhre, welche 50 Schaltungsanordnung während Regelintervallen innerhalb des Vertikalaustastintervalls arbeitet, mit einer Schwarzstromsignalschaltung (40, Vq, 18, 16a, 30, 31), welche ein die Größe des Schwarzstromes darstellendes Schwarzstromsignal ableitet, und einer durch das Schwarzstromsignal gesteuerten Signalverarbeitungsschaltung (50, V§, 40), die an ihrem Ausgang (von (60)) eine Vorspannung zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Schwarzstrompegels in der Bildröhre liefert und ein Ladungsspeicherelement 55 (51) enthält, das mit der Schwarzstromsignalschaltung und einer Bezugsspannungsschaltung (52,56, V(-<, 40) gekoppelt ist, die während der Regelintervalle arbeitet und eine Bezugsspannung (Vß) an dem Ladungsspeicherelement (51) für die Signalverarbeitungsschaltung erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung nennenswerter Änderungen der Ladung an dem Ladungsspeicherelement (51) und damit der Bezugsspannung während außerhalb der Regelintervalle liegender Zeiten eine Stromunterdrückungsschaltung 60 (85, Vß, 40) vorgesehen ist, welche einen nennenswerten Stromfluß in der Bezugsspannungsschaltung -5- Nr. 390 859 außerhalb der Regelintervalle unterdrückt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromunterdrückungsschaltung (85, Vg, 40) mit einem Verstärker (52) der Bezugsspannungsschaltung (52, 56, V^, 40) gekoppelt ist, an dessen Signaleingang (Basis des Transistors (70)) das Ladungsspeicherelement (51) angeschlossen ist, wobei die Stromunterdrückungsschaltung den Verstärker während der außerhalb der Regelintervalle liegenden Intervalle sperrt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, wobei der Verstärker (52) eine Stromquellenschaltung (73, 74, 78, 79, +) aufweist, welche einen Betriebsstrom für den Verstärker liefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromunterdrückungsschaltung (85, VB> 40) die Stromquellenschaltung (73, 74, 78, 79, +) während der außerhalb der Regelintervalle liegenden Intervalle zur Sperrung des Verstärkers sperrt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 oder 3, wobei der Ausgang der Signalverarbeitungsschaltung mit einem Vorspannungsregeleingang einer Bildröhrentreiberschaltung (20, 21, 22) verbunden ist und die Vorspannungsschaltung (52, 56, V^., 40) die Bezugsspannung (Vß) durch Vergleich mit einer voreingestellten Spannung (V^gp) einstellt, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalverarbeitungsschaltung (50, Vg, 40) die Vorspannung erzeugt und an ihren Ausgang liefert.
  5. 5. Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung des Schwarzstrompegels einer Bildröhre (15), welche Schaltungsanordnung während Bezugs- bzw. Abtastintervallen (Vq bzw. Vg) innerhalb des Bildaustastintervalls (Vg) arbeitet, mit einer Schwarzstromsignalschaltung (40, Vq, 13,16a, 30, 31), welche während eines Abtastintervalls ein die Größe des Schwarzstromes darstellendes Schwarzstromsignal erzeugt, mit einer durch das Schwarzstromsignal gesteuerten Signalverarbeitungsschaltung (50), welche an ihrem Ausgang (des Verstärkers (60)) eine Vorspannung zur Aufrechterhaltung eines gewünschten Schwarzstrompegels in der Bildröhre liefert und mit einem Transkonduktanzverstärker (52), mit einem ersten Eingang (Basis des Transistors (70)), dem das Schwarzstromsignal zugeführt wird und an dem ein erster Kondensator (51) zur Speicherung einer Bezugsspannung (VR) angeschlossen ist, einem zweiten Eingang (Basis des Transistors (72)), dem eine vorbestimmte Spannung (VRpp) zugeführt wird, und einem Ausgang, der einen von der Differenz der vorbestimmten Spannung und der Bezugsspannung (Vßgp - VR) abhängigen Strom liefert, mit einem ersten Schalter (56), welcher den Ausgang mit dem ersten Eingang zur Bildung eines Gegenkopplungszweiges während eines Bezugsintervalles (V^.) koppelt zur Erzeugung der Bezugsspannung (VR) für die Signalverarbeitungsschaltung (50, Vg, 40) und während eines Abtastintervalles (Vg) den Ausgang vom ersten Eingang abkoppelt, und einem zweiten Schalter (54) zur Kopplung des Ausganges mit einem zweiten Kondensator (58) nur während eines Abtastintervalles (Vg), in welchem das Schwarzstromsignal abgetastet wird, wobei an dem Kondensator die Vorspannung entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter (85) vorgesehen ist, welcher den Transkonduktanzverstärker (52) zu allen Zeiten außerhalb der Bildaustastintervalle sperrt, um eine wesentliche Änderung der Ladung des ersten Kondensators (51) durch den Verstärker während dieser Zeit zu verhindern.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Schalter (56,54) nur während der Bezugs- und Abtastintervalle leitend sind. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -6-
AT0383983A 1982-10-29 1983-10-28 Schaltungsanordnung zur automatischen regelung des schwarzstrompegels einer bildroehre AT390859B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/437,831 US4484229A (en) 1982-10-29 1982-10-29 Automatic kinescope bias control system with selectively disabled signal processor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA383983A ATA383983A (de) 1989-12-15
AT390859B true AT390859B (de) 1990-07-10

Family

ID=23738077

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0383983A AT390859B (de) 1982-10-29 1983-10-28 Schaltungsanordnung zur automatischen regelung des schwarzstrompegels einer bildroehre

Country Status (13)

Country Link
US (1) US4484229A (de)
JP (1) JPH0795833B2 (de)
KR (1) KR910006491B1 (de)
AT (1) AT390859B (de)
AU (1) AU562181B2 (de)
CA (1) CA1207437A (de)
DE (1) DE3339289C2 (de)
ES (1) ES8406825A1 (de)
FR (1) FR2535565B1 (de)
GB (1) GB2133245B (de)
HK (1) HK18687A (de)
IT (1) IT1171785B (de)
MY (1) MY8700388A (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4630100A (en) * 1984-08-02 1986-12-16 Ncr Corporation Color video drive circuit
DE3580225D1 (de) * 1984-08-13 1990-11-29 Rca Licensing Corp Vorspannungsabtastschaltung fuer ein anzeigegeraet.
JPS61140279A (ja) * 1984-12-12 1986-06-27 Toshiba Corp 映像信号処理回路
US4642696A (en) * 1985-07-25 1987-02-10 Rca Corporation Kinescope driver with kinescope current sensing circuit
DE3535570A1 (de) * 1985-10-04 1987-04-09 Siemens Ag Schaltung zur automatischen einstellung der schwarzwertspannung
JP3127963B2 (ja) * 1990-12-26 2001-01-29 株式会社日立製作所 陰極線管ディスプレイ
GB9124071D0 (en) * 1991-11-13 1992-01-02 Thomson Consumer Electronics Crt bias compensation
DE69311940T2 (de) * 1992-03-23 1998-01-22 Philips Electronics Nv Anzeigevorrichtung mit Bildröhre einschlisslich einer Kaltkathode
CA2145901C (en) * 1994-04-28 2000-02-22 Anton Werner Keller Kinescope driver apparatus with gamma correction
JP2877072B2 (ja) * 1996-05-20 1999-03-31 日本電気株式会社 カソード電流検出回路
US6226037B1 (en) * 1998-07-28 2001-05-01 Thomson Licensing S.A. AKB interface circuit for kine driver IC
US6636265B1 (en) * 2000-01-21 2003-10-21 Thomson Licensing S.A. Focus flutter prevention in TV receivers and monitors
AU2003258262A1 (en) * 2002-08-16 2004-03-03 Thomson Licensing S.A. Simplified offset current reducing circuit for auto kine bias (akb)
US8803029B2 (en) * 2006-08-03 2014-08-12 Chrysler Group Llc Dual beam laser welding head

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4331982A (en) * 1980-09-25 1982-05-25 Rca Corporation Sample and hold circuit particularly for small signals
US4331981A (en) * 1980-09-25 1982-05-25 Rca Corporation Linear high gain sampling amplifier

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4387405A (en) * 1971-01-26 1983-06-07 Rca Corporation Automatic kinescope bias control system with digital signal processing
US4197557A (en) * 1977-05-05 1980-04-08 Rca Corporation Brightness control circuit employing a closed control loop
US4263622A (en) * 1979-01-30 1981-04-21 Rca Corporation Automatic kinescope biasing system
GB2091978B (en) * 1981-01-26 1984-08-22 Rca Corp Bias control for an image display device
US4414577A (en) * 1982-07-15 1983-11-08 Rca Corporation Manually gain presettable kinescope driver in an automatic kinescope bias control system

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4331982A (en) * 1980-09-25 1982-05-25 Rca Corporation Sample and hold circuit particularly for small signals
US4331981A (en) * 1980-09-25 1982-05-25 Rca Corporation Linear high gain sampling amplifier

Also Published As

Publication number Publication date
MY8700388A (en) 1987-12-31
IT8323489A0 (it) 1983-10-27
JPS5997281A (ja) 1984-06-05
IT8323489A1 (it) 1985-04-27
JPH0795833B2 (ja) 1995-10-11
FR2535565B1 (fr) 1990-10-05
KR910006491B1 (ko) 1991-08-26
AU2046783A (en) 1984-05-03
GB2133245A (en) 1984-07-18
IT1171785B (it) 1987-06-10
HK18687A (en) 1987-03-06
KR840006586A (ko) 1984-11-30
GB2133245B (en) 1986-03-26
AU562181B2 (en) 1987-06-04
FR2535565A1 (fr) 1984-05-04
DE3339289A1 (de) 1984-05-03
ES526639A0 (es) 1984-07-16
ES8406825A1 (es) 1984-07-16
US4484229A (en) 1984-11-20
DE3339289C2 (de) 1986-07-10
CA1207437A (en) 1986-07-08
ATA383983A (de) 1989-12-15
GB8328683D0 (en) 1983-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3003322C2 (de) Anordnung zur automatischen Regelung der Austast-Vorspannung einer Kathodenstrahlröhre
AT390859B (de) Schaltungsanordnung zur automatischen regelung des schwarzstrompegels einer bildroehre
AT383223B (de) Schaltung zur abtastung eines eingangssignals
DE2618531C2 (de) Korrekturschaltungsanordnung für eine Fernsehröhre
AT391236B (de) Strahlstromregelschaltung fuer einen videosignalverarbeitungskanal
AT391767B (de) Schaltung zum abtasten eines eingangssignals
DE3014984C2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Regelung des Austaststrompegels einer Bildröhre
DE3715239C2 (de)
DE3020318C2 (de)
AT390704B (de) Schaltungsanordnung zum ansteuern einer bildwiedergabeeinrichtung
DE2720374A1 (de) Verstaerker mit automatischer verstaerkungsregelung
AT390537B (de) Schaltung zur erzeugung von treibersignalen fuer eine bildroehre und zur regelung des schwarzpegelstromes
DE3514998A1 (de) Anordnung zur automatischen strahlstrombegrenzung in einer bildroehre
DE2820999C2 (de) Helligkeitseinstellschaltung für ein Farbbildwiedergabegerät
DE3337299C3 (de)
DE3306518A1 (de) Fernsehbildgeraet mit einrichtung zum wahlweisen einblenden von zeichen
DE2820998C3 (de) Serviceschaltung für eine Farbfernseh-Bildwiedergabeeinrichtung
DE3339195C2 (de)
EP0230924A2 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des Arbeitspunktes von breitbandigen Videoendstufen
DE3339194C2 (de)
DE2042174A1 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung des Gleichspannungspegels am Gitter einer Fernsehbildroehre
DE3610190C2 (de)
DE3688814T2 (de) Abtast- und Halteschaltung für ein Steuersystem in einer Videosignalverarbeitungseinheit.
DE3242127C2 (de)
DE3337298C2 (de) Anordnung zur automatischen Regelung der Vorspannung einer Bildröhre

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee