DE2843045C2 - Schaltungsanordnung zum Stabilisieren des Schwarzpegels eines Ausgangssignals einer Kameraröhre in einer Farbfernsehkamera - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Stabilisieren des Schwarzpegels eines Ausgangssignals einer Kameraröhre in einer FarbfernsehkameraInfo
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Description
F i g. 2 eine Darstellung des Videosignals am Ausgang der Kameraröhre,
F i g. 3 eine Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung.
Fig.4A und 4B graphische Darstellungen des Schwarzwertsignals und der Abtastimpulse,
Fig.4C und 4D vergrößerte Darstellungen der Signale nach F i g. 4A und 4B,
F i g. 5A bis 5D eine Vorderansicht der fotoleitenden Oberfläche einer Kameraröhre sowie Darstellungen des
Schwarzstromsignals und der Abtastimpulse,
F i g. 6A bis 6C eine Vorderansicht zur Erläuterung eines Fehlers bei der Montage eines optischen Filters
gegenüber der fotoieitenden Oberfläche einer Kameraröhre sowie Darstellungen des Schwarzstromes und der
Abtastimpulse,
F i g. 7 eine schematische Seitenansicht einer Kameraröhre zur Veranschaulichung eines Mortagefehlers
des optischen Filters und
Fig.8 eine Vorderansicht eines optischen Filters mit
Einstellmarken.
In Fig. 1 ist ein Filter dargestellt, das in einer Farbfernsehkamera verwendbar ist, bei der eine
Schaltungsanordnung zur Schwarzpegelstabilisierung vorgesehen ist Das optische Filter 10 enthält eine
Glasplatte 11, die mit einem optischen Farbstreifenfilter 12 zur Durchführung des Farbmultiplexverfahrens
versehen ist, und einen optisch schwarzen Bereich 13 in Querrichtung. Das Licht eines Gegenstandes, dessen
Bild aufgenommen werde τ soll, geht durch das optische
Filter 10 hindurch und wird auf die fotoleitende Oberfläche der Kamera projiziert. Wenn die fotoleitende
Oberfläche der Kameraröhre durch einen Elektronenstrahl abgetastet wird, wird ein Videosignal (F i g. 2)
erzeugt, das an der Ausgangselektrode der Kameraröhre abgenommen werden kann. In F i g. 2 deutet der
Bereich IV eine vertikale Abtastperiode zwischen den vertikalen Austastsignalen 15 an und der schmale
Bereich IH definiert eine horizontale Abtastperiode. Das Schwarzwertsignal 16 (Schwarzschulter) an der
Rückflanke jedes vertikalen Austastsignals 15 wird bei der Abtastung der fotoleitenden Oberfläche durch den
Strahl erhalten, wenn dieser den optisch schwarzen Bereich 13 abtastet und hat eine Dauer von beispielsweise
!2H.
Dem Ausgngssignal der Kameraröhre wird daher eine Dunkelstror.ikomponente überlagert; da sich der
Dunkelstrom ändert, ist es notwendig, den Schwarzpegel zu stabilisieren. Eine Schaltungsanordnung zur
Schwarzpegelstabilisierung wird im folgenden anhand F i g. 3 beschrieben.
Das am Ausgang der Kameraröhre erzeugte und in F i g. 2 dargestellte Videosignal wird der Eingangsklemme
20 der Schaltungsanordnung zugeführt und von dort über einen Kondensator Ci der Basis eines Transistors
Q 1. Der Kondensator Ci bildet zusammen mit einem Transistor Q 2 eine Klemmschaltung 21. Der Transistor
Q 2 wird leitend, wenn ein Impuls positiver Polarität der horizontalen Abtastperiode über eine Klemme 22 der
Basis zugeführt wird. Der Endwert des vertikalen Austastsignals 15 des Videosignals wird durch die
Spannung am Kondensator C2 der Klemmschaltung 21 festgelegt.
Das Videosignal, welches die Klemmschaltung 21 durchlaufen hat, wird das Ausgangsvideosignal von dem
Kollektor des Transistors Q1 erhalten, der einen
Trennverstärker 23 bildet, und an die Ausgangsklemme 24 geführt. Der Emitter des Transistors O 1 ist mit einer
Elektrode eines Feldeffekttransistors (FET) Q 3 einer Abtast- und Halteschaltung 25 verbunden. Der Feldeffekttransistor
Q 3 befindet sich im leitenden Zustand, wenn ein Abtastimpuls SP über eine Klemme 26 seiner
Torelektrode während jeder vertikalen Abtastperiode zugeführt wird. Ein Kondensator Ci liegt zwischen
einer Elektrode des Feldeffekttransistors Q 3 und Erde. Wenn der FET Q 3 in Abhängigkeit von einem
Abtastimpuls SP leitend wird, wird ein Signal des Emitters des Transistors Q1 an den Kondensator C3
angelegt.
Wie aus der Fig.4(B) hervorgeht, besteht der Abtastimpuls SP aus mehreren Einzelimpulsen, die der
Nachbarschaft des mittleren Teiles des Schwarzwertsignals 16 des Videosignals nach F i g. 4(A) entsprechen,
aber nicht den horizontalen Austastimpulsen HB. Die Wahl der Impulsbreite WX der Abtastimpulse wird
nachfolgend erläutert. Ein Pegel in der Nachbarschaft des mittleren Teiles des Schwarzwertsignals 16 wird in
jeder Veriikalabtastperiode abgegriffen und in dem Kondensator C3 als Ladung festgehalten.
Wenn daher in dem optisch schwarzen Teil 13 des optischen Filters 10 ein Fehler vorhanden ist und ein
Impuls mit hoher Amplitude im Schwarzwertsignal 16 des Videosignals auftritt, das der Klemme 20 zugeführt
wird, wird dieser Augenblickswert durch den Kondensator C3 integriert oder ausgeglichen.
Die Spannung, d'e in dem Kondensator C3 festgehalten wird, wird einer Gegenkopplungsschaltung
27 zugeführt, die einen hohen Eingangswiderstand aufweist, und über einen Widerstand R 3 der invertierenden
Eingangsklerr.me eines Operationsverstärkers 28. Die nicht invertierende Eingangsklemme des
Operationsverstärkers 28 liegt an einer Bezugsspannungsquelle 29. Das in dem Operationsverstärker 28
invertierte und verstärke Signal wird in dem Kondensator Cl der Klemmschaltung 2 gespeichert. Die
Spannung des Kondensators C2 wird als Klemrr.spannung benutzt.
Die Abtast- und Halteschaltung 25 und die Gegenkopplungsschaltung 27 bilden einen Gegenkopplungskreis gegenüber der Klemmschaltung 21. Die Spannung
des Kondensators C2 ändert sich entsprechend dem invertierten Zustand der Dunkelstromschwankung des
Videosignals. Die Klemmspannung am Endwert des vertikalen Austastsignals 15 schwankt entsprechend in
der Klemmschaltung 21, so daß das Schwarzwertsignal 16 des Videosignals konstant bleibt unabhängig von
Dunkelstromschwankungen, die z. B. durch Temperaturschwankungen hervorgerufen werden. Auf diese
Weise wird das Schwarzwertsignal 16 bzw. der Schwarzpegel des Videosignals konstant gehalten und
stabilisiert.
Die Werte der verschiedenen Schaltelemente oder Bauteile können wie folgt gewählt werden:
Widerstände
Ri IkQ
R 2 IkQ
A3 1OkQ
R 4 82OkQ
Ri IkQ
R 2 IkQ
A3 1OkQ
R 4 82OkQ
Kondensatoren
C 1 0,033 μ F
C2 100 nF
C3 10 μΓ
C2 100 nF
C3 10 μΓ
Die Schwarzpegelschwankungen infolge der Dunkelstromschwankungen im Ausgangsvideosigna! werden
auf einen Wert reduziert, der ein inverses Vielfaches der Gegenkopplungsschaltung 27 ist. Wenn bei dem
beschriebenen Ausführungsbeispiel der ungünstigste Wert der Dunkelstromschwankung von 0,005 μΑ
(entsprechend einer Temperatur von — 100C) bis 0,1 μΑ
(entsprechend einer Temperatur von +600C) schwankt
und ein Pegel des Ausgangsvideosignals der Kameraröhre von 0,25 μΑ,,-,, sowie ein Gegenkopplungsverstärkungsfaktor
(entsprechend der Gleichstromverstärkung des invertierenden Gleichstromverstärkers 27)
von 60 dB angenommen wird, dann betragen die Dunkelstromschwankungen des Videosignals 0,1 μΑ/
0,25 μΑ,,- ρ an der Eingangsklemme 20 und die
Schwarzpegelschwankungen betragen 40%, jedoch sind an der Ausgangsklemme 24 die Schwarzstromschwankungen
bezogen auf das Videosignal
0,1 μΑ
1000
1000
/0,25 μ Α,,.
und die Schwarzpegelschwankungen des Videosignals, das an der Ausgangsklemme 24 angenommen wird, sind
daher so stark reduziert, daß sie vernachlässigbar klein sind.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel kann eine Schaltung benutzt werden, bei der die
Gegenkopplungsschaltung 27 zwischen dem Trennverstärker 23 und der Abtast- und Haltschaltung 25 liegt.
Der optisch schwarze Teil 13 des Filters 10 kann auch am oberen Ende vorgesehen sein und das Schwarzwertsignal
16 des Videosignal«: kann an der Vorderflanke der vertikalen Austastsignale 15 liegen.
Durch die beschriebene Schaltung werden Pegelschwankungen, die auf Dunkelstromschwankungen
zurückzuführen sind und von Temperaturschwankungen hervorgerufen werden, beseitigt. In der erfindungsgemäßen
Schaltung sind ferner Mittel vorgesehen, durch die auch die Wirkung von Pegelschwankungen
infolge der Dunkelstromtönung vermindert werden können.
Der Dunkelstrom, der beim Abtasten der fotoleitenden Oberfläche 30 einer Kameraröhre nach F i g. 5(A) in
horizontaler Richtung erhalten wird, ist nicht gleichförmig, sondern hat einen Dunkelstromtönungsverlauf, so
daß er nach den Rändern der fotoleitenden Oberfläche hin zunimmt Das Bildfeld 32 wird daher gewöhnlich so
eingestellt, daß es im wesentlichen innerhalb einer Dunkelstromwendelinie 31 liegt, an der der Dunkelstrom
plötzlich zunimmt.
Der Bereich 33, der dem optisch schwarzen Teil des optischen Filters auf der fotoieiienden Oberfläche 30
entspricht, schneidet die Dunkelstromwendelinie 31 an den Punkten a und b. Der Dunkelstrom, der erhalten
wird, wenn der Strahl diesen Bereich 33 abtastet, nimmt
von den Punkten a und b, wie aus F i g. 5(B) hervorgeht, nach außen hin stark zu. Wenn daher, wie aus F i g. 5(D)
hervorgeht, die Impulsbreite eines der oben erwähnten Abtastimpulse SP in der Nähe einer horizontalen
Abtastperiode abgegriffen wird, würde die Abtast- und
Haltefunktion an einem Punkt ausgeführt, an dem der Dunkelstrom einen hohen Wert hat, so daß eine richtige
Wiederherstellung des Schwarzpegels nicht durchführbar ist
Die Breite eines Impulses der Abtastimpulse wird daher gemäß der Erfindung auf eine Breite W2
festgelegt, die dem relativ flachen Bereich des Dunkelstromes nach Fig.5(C) entspricht Die Beziehung
zwischen dem Teil der horizontalen Abtastperiode des Schwarzwertimpulses 16 des Videosignals und der
Impulsbreite W 2 jedes der Einzelimpulse der Abtastimpulse SP ist in vergrößertem Maßstab in Fig. 4(C) und
Fig.4(D) dargestellt. In der Schaltung gemäß der ■-, Erfindung wird die Wirkung der Dunkelstromtönung
reduziert, da die Breite W2 jedes Impulses der Abtastimpulse SP in der beschreibenen Weise ausgewählt
ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt die Impulsbreite W2 des Impulses nach
in Fig. 5(C) z.B. 70% der Breite des in Fig. 5(D)
dargestellten Impulses.
Ein Impuls mit der Breite W2 kann durch eine
Schaltung erhalten werden, die aufeinanderfolgend einen ersten monostabilen Multivibrator enthält, der
r> von einem horizontalen Austastimpuls ausgelöst wird,
und einen zweiten monostabilen Multivibrator, der von der Ausgangsgröße des ersten monostabilen Multivibrators
ausgelöst wird. Ein Impuls der gewünschten Breite kann dadurch eingestellt werden, daß die
jo Zeitkonstanten der monostabilen Mullivibratoren entsprechend
gewählt werden.
Bei der Herstellung einer Farbfernsehkamera können während der Montage des optischen Filters 10, das auf
der Kameraröhre befestigt wird, unvermeidbare Fehler
:■> dadurch entstehen, daß die Ausrichtung des optischen
Filters gegenüber der fotoleitenden Oberfläche ungenau ist. Wenn, wie in Fig.6(A) angedeutet, das
optische Filter in einer Lage montiert ist, die gegenüber der fotoleitenden Oberfläche 30 der Kameraröhre
jo versetzt ist, sind die vertikalen und horizontalen Achsen
Fca und Fcb des optischen Filters 10 gegenüber den vertikalen und horizontalen Achsen Tea und Tcb der
fotoieiienden Oberfläche 30 um Abstände ΔΧ und Δ Υ
nach links oder unten verschoben, wie dies in F i g. 6A zu
r, sehen ist. In diesem Fall ragt der optisch schwarze Bereich 13 um den Abstand ΔΖ aus der fotoleitenden
Oberfläche 30 heraus. Ein Signal wird von demjenigen Bereich, der dem optisch schwarzen Bereich dieser
Breite ΔΖ gegenüberliegt, nicht erhalten und die Kurvenform des Signals erhält die in Fig.6(B)
dargestellte Form. Bei dieser Kurvenform ruft der Teil ASa kein Signal hervor, während der Teil ASb eine
Dunkelstromtönung ist die von dem Randteil der fotoleitenden Fläche herrührt
Hieraus ergibt sich, daß die Dunkelstromprüfung und Feststellung nicht genau und positiv gegenüber dem in
Fig.6(B) dargestellten Signal erhalten werden kann, wenn die Impulsbreite des Prüfimpulses so gewählt ist
daß sie gleich der gesamten Horizontalabtastperiode nach F i g. 5(D) ist Da jedoch in der Schaltung gemäß
der Erfindung die Breite jedes impulses (F i g. 6(C)) der Abtastimpulse Sp so gewählt ist daß sie der Breite W2
entspricht die kleiner ist als die horizontale Strahlabtastperiode,
kann ein Teil, der ein Signal enthält und zwar ein verhältnismäßig flacher Sigrialteil, zur Abtastung
herangezogen werden, auch bei einem Signal, das den Kurvenverlauf nach F i g. 6(B) hat Auf diese Weise
wird eine genaue und positive Bestimmung des Dunkelstromes bewirkt Diese genaue positive Dunkel-Strombestimmung
kann auch dann ausgeführt werden, wenn das optische Filter 10 in einer versetzten Lage
nach F i g. 6(A) relativ zur fotoleitenden Oberfläche 30 der Kameraröhre montiert worden ist
Es treten ferner Fälle auf, bei denen die Abtastlage des Abtaststrahles in einer Kameraröhre relativ zur
fotoleitenden Oberfläche sich verändert^und zwar kann
dies seinen Grund darin haben, daß Änderungen im Verlauf der Zeit auftreten und Veränderungen des
magnetischen Erdfeldes je nach dem Ort der Aufstellung der Kamera eintreten. In einem solchen Fall weicht,
wie in Fig.4(A) angedeutet ist, der Pegel des Schwarzwertsignals 16, das durch den optisch schwarzen
Bereich des optischen Filters erzeugt wird, manchmal um einen maximalen Betrag von Δϋ\η Bezug
auf die Zeitachse ab. Bei der Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung jedoch ist, wie aus F i g. 4(A) und
4(B) hervorgeht, die Impulsbreite der Abtastimpulse so gewählt, daß die Breite W1 beträgt, d. h. Δ T, vermindert ι ο
um die zwei äußersten Enden des Schwarzwertsignals 16. Aus diesem Grund sind die Abtastimpulse Sp ständig
in der Lage, das Schwarzwertsignal 16 positiv zu prüfen, unabhängig von Änderungen, wie Veränderungen der
Zeit und Veränderungen des magnetischen Erdfeldes. Wenn das vertikale Ausgangssignal des Videosignals so
gewählt ist, daß es um Δ T größer ist als die Enden des Schwarzwertsignals 16, dann besteht auch keine Gefahr,
daß der schwarze Bereich der Schwarzwertsignale 16 in das Fernsehbild eingeht.
Auch wenn das optische Filter 10 in versetzter Lage gegenüber der fotoleitenden Oberfläche 30 nach
F i g. 6(A) montiert ist, kann bei Verwendung der beschriebenen Schaltungsanordnung eine Prüfung der
Schwarzschulter positiv ausgeführt werden, jedoch ist auch in diesem Fall die Wirkung einer Schwarzstromtönung
vorhanden, wenn auch nur in kleinem Ausmaß, wie es sich aus Fig.6(B) ergibt. Grundsätzlich ist es
wünschenswert, daß das optische Filter 10 so angeordnet wird, daß der optisch schwarze Bereich 13 nicht über Jo
die fotoleitende Oberfläche 30 hinausragt. Um das optische Filter 10 auf diese Weise zu montieren, ist die
Kameraröhre 40 vor Montage des optischen Filters 10 mit der zentralen Achse Fcc gegenüber der zentralen
Achse Tee der fotoleitenden Oberfläche der Kameraröhre 40 um einen Montagefehler Δ Υ versetzt, der
maximal auftreten kann, und zwar auf der Seite, die dem optisch schwarzen Bereich 13 nach F i g. 7 gegenüberliegt,
d. h. in dem dargestellten Beispiel nach oben.
Wenn das optische Filter 10 infolge einer Fehljustierung in einer Lage montiert ist, die um den Betrag Δ Y
von dem beabsichtigten Wert nach unten abweicht, ist es möglich, daß der optisch schwarze Bereich nicht über
die fotoleitende Oberfläche hinausragt, da das optische Filter 10 in einer solchen Lage montiert ist, daß seine
zentrale Achse Fcc mit der zentralen Achse Tee der fotoleitenden Oberfläche zusammenfällt. Wenn man
annimmt, daß das optische Filter 10 in einer Stellung montiert ist, die um den Betrag ΔY von dem
beabsichtigten Wert abweicht, wird der optisch schwarze Bereich nicht aus dem Bereich der fotoleitenden
Fläche herausfallen. In diesem Fall wird der Spalt am oberen Teil des optischen Filters 10 aus der
fotoleitenden Fläche herausragen, aber dies stört nicht, da die wirksame Bildfläche kleiner ist als das optische
Filter. Dabei wird angenommen, daß der optische Mittelpunkt so angeordnet ist, daß die zentrale Achse
Fcc des Farbstreifenfilters 12 des optischen Filters 10 und die optische zentrale Achse Kc der Aufnahmelinse
41 zusammenfallen.
Da ferner ein Signal, welches dem optisch schwarzen Bereich entspricht, in dem endgültigen Videosignal, das
von der Farbfernsehkamera geliefert wird, nicht vorhanden ist, können Einstellungen der Ablenkgröße,
der Zentrierung u.dgl. auf der Basis des endgültigen Videosignals nicht durchgeführt werden. Es werden
daher in dem optischen Filter 10a, das in Fig.8
dargestellt ist, Markierungen 50 für die vertikale Ablenkungseinstellung an einem seitlichen Rand des
Streifenfilters 12 und Markierungen 51 für die horizontale Ablenkungseinstellung am oberen Rand
vorgesehen. Durch die Verwendung des optischen Filters können Einstellungen der Ablenkgröße, der
Zentrierung u. dgl. leicht mit Hilfe dieser Markierungen 50 und 51 ausgeführt werden. Der optisch schwarze
Bereich 13 des optischen Filters kann daher in die optimale Ablenklage gebracht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnuneen
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Stabilisieren des Schwarzpegels eines Ausgangssignals einer Kameraröhre
in einer Farbfernsehkamera, wobei die Kameraröhre ein optisches Filter aufweist, das einen
optisch schwarzen Bereich enthält, der sich parallel zur Abtastrichtung der Kameraröhre erstreckt, mit
einer Klemmschaltung zum Festlegen eines Ausgangssignals der Kameraröhre entsprechend der
Klemmspannung während einer horizontalen Strahlaustastperiode und zur Wiederherstellung der
Gleichstromkomponente des Ausgangssignals, mit einer Abtast- und Halteschaltung, die auf das
Abtastimpubsignal anspricht, welches während jeder vertikalen Abtastperiode innerhalb der Abtastperiode
des Schwarzpegelsignalabschnitts angelegt wird, welcher dem optisch schwarzen Teil des
optischen Filters entspricht und welche das Ausgangssignal der Klemmschaltung abtastet und hält,
und mit einer Gegenkopplungsschaltung zum Gegenkoppeln der gehaltenen Spannung an den
Eingang der Schaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkopplungsschaltung
(27) zur Gegenkopplung der von der Abtast- und Halteschaltung (25) gehaltenen Spannung als
Klemmspannung an die Klemmschaltung (21) vorgesehen ist, wobei die Klemmschaltung durch das
Ausgangssignal der Gegenkopplungsschaltung (27) gesteuert ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtast- und Halteschaltung (25) als Abtastimpulssignal Impulse empfängt, deren
Impulsbreite jeweils kleiner als die Breite der horizontalen Abtastperiode während des Schwarzwertsignals
(16) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Halteschaltung
(25) als Abtastimpulssignal Impulse empfängt, deren Impulsbreiten dem mittleren Abschnitt und dem
umgebenden Abschnitt der horizontalen Abtastperiode des Schwarzwertsignals (16) entspricht und
daß die Änderung des Schwarzstromes, welche der Abtastlage auf der fotoleitenden Oberfläche der
Kameraröhre entspricht, verhältnismäßig klein ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Halteschaltung
(25) als Abtastimpulssignal Impulse empfängt, deren Impulsbreite jeweils etwa 70% der horizontalen
Abtastdauer beträgt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtast- und Halteschaltung
(25) als Abtastimpulssignal Impulse empfängt, deren Impulsbreiten jeweils kleiner als die gesamte Breite
des Schwarzwertsignals (16) ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Filter (10) der
Kameraröhre derart in der Kameraröhre vorgesehen ist, daß der optisch schwarze Bereich (13) des
Filters (10) gegenüber seiner vorbestimmten Lage um einen Abstand (Y) versetzt ist, der durch den
maximalen Montagefchler gegenüber der Mitte der fotoleitenden Fläche bestimmt ist.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Stabilisieren des Schwarzpegels eines Ausgangssignals
einer Kameraröhre in einer Farbfernsehkamera gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Farbfernsehkamera (Victor Company of Japan, Ltd.) ist ein optisches Filter
vorgesehen, welches ein Farbstreifenfilter enthält, das an dem oberen oder unteren Rand mit einem optisch
schwarzen Teil versehen ist Eine Dunkelstromkorrektur wird dadurch ausgeführt, daß ein Signal, welches
dem optisch schwarzen Teil des Ausgangs signals der Bildaufnahmeröhre entspricht, abgetastet und gehalten
wird, wodurch der Schwarzwertpegel festgestellt wird. Außerdem werden Impulse erzeugt, die dem Schwarzstrompegel
entsprechen und diese Impulse werden den Bildsignalen zugeführt. Dabei wird das Ausgangsvideosignal
der Kameraröhre über eine Verstärkerschaltung verstärkt und das verstärkte Signal wird durch eine
Klemmschaltung auf konstantes Massepotential über eine horizontale Austastperiode geklemmt. Damit wird
der Schwarzwertsignalabschnitt, der dem optisch schwarzen Teil entspricht, bei jeder vertikalen Abtastperiode
abgetastet. Das Schwarzwertsignal unterliegt dabei einer Änderung abhängig vom Wert des
Schwarzstromes.
Ferner ist eine Schaltung zur Schwarzwertstabilisierung vorgesehen, deren Aufbau kompliziert ist. Da die
Breite aer Abtastimpulse etwa einer horizontalen Abtastperiode entspricht, wird der Schwarzstrom durch
eine Schwarzstrom-Schattierung beeinflußt. Die Position des optischen Filters auf der fotoleitenden
Oberfläche ist bei dieser bekannten Kamera ohne Berücksichtigung der Positionsgenauigkeit bestimmt.
Damit besteht die Möglichkeit, daß die Erfassung des Schwarzstromes und die Korrektur des Schwarzstrompegels
möglich wird.
Bei der Schallungsanordnung nach der DE-OS 21 25 222 wird der Schwarzpegel vor Inbetriebnahme
der Kameraröhre derart einjustiert, daß er konstant ist. Durch unterschiedliche Umgebungs- und Arbeitsbedingungen
\·Λ eine erneute Schwarzpegeleinsiellung
erforderlich, da sich z. B. bei einer Änderung der Temperatur der fotoleitenden Oberfläche der Kameraröhre
auch die Größe des Schwarzstromes ändert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die eine Schwarzpegelstabilisierung ermöglicht und nicht durch Fehler im optisch schwarzen Teil
des optischen Filters oder auf der fotoleitenden Oberfläche der Kameraröhre beeinflußt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft eine Schaltungsanordnung zur Stabilisierung des Schwarzpegels eines Ausgangssignals
einer Kameraröhre in einer Farbfernsehkamera, die auch den Einfluß einer Änderung des Dunkelstromes
zur weiteren Verbesserung der Schwarzpegelstabilisierung vermindern läßt. Die Schwarzpegelstabilisierung
läßt sich auch dann erreichen, wenn ein Fehler hinsichtlich der Montage des optischen Filters auftritt
oder das Filter nicht genau ausgerichtet ist.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele
anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht des optischen Filters in einer Kameraröhre zur Erläuterung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung,
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