DE3629536C2 - Schaltung zur pegelabhängigen Rauschverminderung - Google Patents
Schaltung zur pegelabhängigen RauschverminderungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/14—Picture signal circuitry for video frequency region
- H04N5/21—Circuitry for suppressing or minimising disturbance, e.g. moiré or halo
- H04N5/213—Circuitry for suppressing or minimising impulsive noise
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung zur pegelabhängigen
Rauschverminderung für ein Videosignal nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Bekanntlich ist Rauschen in einem Videosignal im Bereich der hohen Frequenzen
entalten. Daher ist durch Dämpfen der hohen Frequenzen eine Rauschverminderung
möglich. Dies hat jedoch auch eine Auflösungsverminderung zur Folge, was die
Bildqualität merklich verschlechtert. Aus diesem Grunde wird angestrebt, daß die
hohen Frequenzen bei hohem Videosignalpegel möglichst ungedämpft übertragen
werden und nur bei geringem Videosignalpegel gedämpft werden. Denn im
wiedergegebenen Fernsehbild stört eine Auflösungsverschlechterung in dunklen
Bildpartien weniger als ein überlagertes und hier sichtbares Rauschen.
Insbesondere an der Aufnahmeseite, wo ein verhältnismäßig kleines Videosignal der
Bildaufnahmeröhre zur Verfügung steht, spielt das Signal-/Rausch-Verhältnis eine
wichtige Rolle.
In der US 4 587 561 ist bereits eine Schaltung zur pegelabhängigen Rauschvermin
derung für ein Videosignal einer Festkörperkamera beschrieben, wobei hohe
Frequenzanteile des Videosignals bei geringem Signalpegel stärker gedämpft werden
und bei hohem Signalpegel annähernd ungedämpft übertragen werden. Hierbei wird
das Videosignal mittels eines Tiefpaßfilters in eine niederfrequente und mittels eines
Hochpaßfilters in eine hochfrequente Bandkomponente aufgespalten, und nach
Beeinflussung der hochfrequenten Bandkomponente werden beide Komponenten
wieder addiert. Die Amplitude der hochfrequenten Bandkomponente wird dabei in
Abhängigkeit vom Videosignalpegel so gesteuert, daß sie umso mehr abgeschwächt
wird, je niedriger der Videosignalpegel ist.
Weiterhin ist aus der DE 33 47 218 A1 eine Schaltungsanordnung zur Elimination
von im Videosignal einer Fernsehkamera enthaltenen NF-Störsignalen bekannt,
welche z. B. durch sogenannte Mikrophonie oder Störungen in der Versorgungsnetz
spannung hervorgerufen werden können. Hierzu wird ein regelbarer Frequenzfilter
beim Auftreten des eine vorbestimmte Größe überschreitenden NF-Störsignals für
eine programmierbare Zeitspanne zugeschaltet.
Aus der DE 31 39 360 C2 ist ferner eine Schaltung zur Rauschverminderung in
einem Fernsehempfänger bekannt, bei welcher eine Hochfrequenz-Rauschkompo
nente eines Fernsehbildsignals während eines Teils einer Zeilen-Rücklaufperiode
erfaßt wird. Danach wird ein Schwellenwert, der für die Unterdrückung der
Hochfrequenz-Komponente in einer Rauschunterdrückungsschaltung verwendet wird,
abhängig von einer Amplitude des Erfassungssignals so gesteuert, daß eine
Hochfrequenz-Komponente, die kleiner als eine bestimmte Amplitude ist, nicht in
einem Bild auftritt, während eine Hochfrequenz-Komponente, die eine größere
Amplitude als der Schwellenwert hat, verstärkt wird. Diese bekannte Rauschunter
drückungsschaltung ist aber relativ aufwendig und verschlechtert unter Umständen
den Frequenzgang des Videosignals durch die Verwendung mehrerer nichtlinearer
Impedanzglieder.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung zur
pegelabhängigen Rauschverminderung der eingangs genannten Art anzugeben, mit
welcher eine Störabstandsverbesserung durch eine derartige pegelabhängige
Steuerung des Frequenzgangverhaltens, insbesondere bei Fernsehkameras, möglich
ist, daß die hohen Frequenzanteile nur bei geringem Pegel gedämpft werden.
Die erfindungsgemäße Schaltung mit den kennzeichnenden Merkmalen des
Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß mit relativ einfachen Mitteln eine
wirkungsvolle Verbesserung des Störabstandes, insbesondere bei kleinen
Signalpegeln erreichbar ist. Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Schaltung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungswesentlichen Teiles einer Fernsehkamera,
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Rauschverminderungsschaltung im Detail.
Bei der in Fig. 1 nur teilweise gezeichneten Fernsehaufnahmeröhre 1 ist von deren
Signalelektrode 2 ein Videosignal abnehmbar, welches einem Vorverstärker 3
zugeführt wird. Danach wird das verstärkte Videosignal an eine erste
Verstärkerstufe 4 weitergeleitet, in welcher es gemäß der an seinem Steuereingang
anlegbaren Gleichspannung U₁ bzw. U₂ bzw. U₃ über den Umschalter 5 (sog. "dB-
Schalter") verstärkt wird. Die Schaltkontakte 5′ bzw. 5′′ bzw. 5′′′ sind dabei mit
den entsprechenden dB-Zahlen (0 bzw. 6 bzw. 12) gekennzeichnet. Nach
Verstärkung des Videosignals in der ersten Verstärkerstufe 4 wird das Videosignal
im nachfolgenden Videoprozessor 6 verschiedenen an sich bekannten
Verarbeitungen, wie z. B. Klemmung, Weißwertkorrektur etc., unterzogen.
Am Ausgang des Prozessors 6 ist die erfindungsgemäße Rauschverminderungs
schaltung 7 angeschlossen, welche als Prinzipschaltung in dem gestrichelt
umrandeten Kästchen dargestellt ist. Über die Eingangsklemme 8 wird das zu
verarbeitende Videosignal praktisch zwei parallel liegenden Wegen 9 und 11
zugeführt, wobei der Weg 9 direkt und der Weg 11 über einen Tiefpaß 12 an die
Kontakte eines Umschalters 13 angeschlossen sind. Der Umschalter 13 wird in
Abhängigkeit eines Signals gesteuert, welches am Ausgang einer Komparatorstufe 14
abnehmbar ist. In dieser wird der Pegel des am ersten Eingang 15 anliegenden
Videosignals mit einer am zweiten Eingang 16 anliegenden Schwellwertspannung
USt verglichen, welche über einen Umschalter 17 wahlweise von den Gleichspan
nungen USt1 bzw. USt2 bzw. USt3 abgenommen wird. Der Umschalter 17 ist hierbei
mit dem Umschalter 5 gekoppelt, so daß je nach Verstärkungsgrad der ersten
Verstärkerstufe 4 auch die Schwellwertspannung USt verändert wird, d. h. je höher
der gewählte Verstärkungsgrad (dB-Zahl) ist, desto größer ist auch die anliegende
Schwellwertspannung.
Die Komparatorstufe 14 gibt immer dann ein Schaltsignal ab, wenn sich die eine
Eingangsspannung gegenüber der anderen erhöht. Solange also das Videosignal am
Eingang 15 größer ist als die Schwellwertspannung am Eingang 16, wird der
Umschalter 13 in der gezeichneten Stellung sein, und das an der Klemme 8
anliegende Videosignal wird ohne Veränderung direkt an die Ausgangsklemme 18
geleitet. Ist jedoch das Videosignal kleiner als die Schwellwertspannung, dann wird
der Umschalter 13 in die gestrichelt dargestellte Stellung geschaltet, so daß das
Videosignal über den Tiefpaß 12 geleitet wird. Der Tiefpaß 12 besitzt eine
Grenzfrequenz von etwa 1,5 bis 2 MHz, wodurch gemäß dessen Frequenzgang
verhalten nur niederfrequente Komponenten bis etwa 1,5 MHz durchgelassen
werden, während die hochfrequenten Komponenten des Videosignals vollständig
gesperrt werden. Somit wird das Rauschen in den dunklen Bildteilen wirkungsvoll
unterdrückt. Dieses rauschbefreite Videosignal wird nun über die Ausgangsklemme
18 einer zweiten Verstärkerstufe 19 zur weiteren Verstärkung zugeführt und kann
danach an der Ausgangsklemme 20 zur Weiterleitung abgenommen werden.
In Fig. 2 ist eine der Schaltung 7 entsprechende Detailschaltung zur Rauschvermin
derung eines an Klemme 8 anliegenden Videosignals dargestellt. Der im Videosig
nalweg liegende Tiefpaß ist hier aus einem RC-Glied mit Längswiderstand 21 und
Querkondensator 22 gebildet. Die Komparatorstufe besteht aus zwei Transistorstufen
23, 24 in Emitterschaltung, wobei der Stufe 23 über den Widerstand 26 das
Eingangsvideosignal und der Stufe 24 gemäß dem Spannungsteilerverhältnis der
Widerstände 27, 28 die Schwellwertspannung USt1 bzw. USt2 bzw. USt3 zugeführt
wird. Der Schaltungspunkt 29, welcher gleichzeitig Fußpunkt des Kondensators 22
ist, ist über einen Widerstand 30 an den negativen Pol der Betriebsspannung U
angeschlossen, während die Kollektoren der Transistoren 23 und 24 am positiven
Pol der Betriebsspannung U liegen.
Das Videosignal wird hierbei ebenfalls bei niedrigen Pegeln gemäß dem
Frequenzgang des einstellbaren RC-Gliedes 21, 22 übertragen, d. h. bis zu einer
entsprechenden Größe der Schwellwertspannung in den hohen Frequenzen
abgesenkt. Bei die Schwellwertspannung übersteigenden Videosignalpegeln wird der
Transistor 23 leitend, so daß an beiden Enden des Kondensators 22 gleiches
Potential anliegt, und dieser dann unwirksam wird. Dadurch wird das Videosignal
ohne Veränderung an die Ausgangsklemme 18 übertragen.
Claims (6)
1. Schaltung zur pegelabhängigen Rauschverminderung für
ein Videosignal, wobei hohe Frequenzanteile des Videosignals
bei geringem Signalpegel stark gedämpft und bei hohem
Signalpegel ungedämpft übertragen werden, dadurch
gekennzeichnet, daß im Videosignalweg ein bei niedrigen
Signalpegeln des Videosignals einschaltbarer Tiefpaß (12)
angeordnet ist.
2. Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Komparatorschaltung (14) vorgesehen ist, deren ersten Eingang (15) das
Videosignal zugeführt ist und an deren zweiten Eingang (16) eine maximal 10% der
Videosignalamplitude betragende Schwellwertspannung (U′St) anliegt und deren
Ausgangssignal die Einschaltung des Tiefpasses (12) beeinflußt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwellwertspannung einstellbar ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2 bei Verwendung in einer
Fernsehkamera mit Verstärkungsgradumschalter, dadurch
gekennzeichnet, daß der Verstärkungsgradumschalter (5)
mit einem die Schwellwertspannung stufenweise verstellbaren
Umschalter (17) gekoppelt ist.
5. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tiefpaß (12) aus einem RC-Glied mit Längswiderstand
(21) und Querkondensator (22) besteht, und daß das
Potential am Fußpunkt (29) des Kondensators (22) bei
niedrigen Videosignalpegeln von der Schwellwertspannung
festgelegt und bei hohen, die Schwellwertspannung
übersteigenden Videosignalpegeln davon neutralisierbar
ist.
6. Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine erste Transistorstufe (23) in
Emitterfolgerschaltung parallel zum RC-Glied (21, 22)
angeordnet ist, wobei deren Eingangselektrode an den
Videosignalweg und deren Ausgangselektrode am Fußpunkt
(29) des Kondensators (22) angeschlossen ist, und daß eine
zweite Transistorstufe (24) in Emitterfolgerschaltung
vorgesehen ist, an deren Eingangselektrode die einstellbare
Schwellwertspannung (U′St) anliegt und deren
Ausgangselektrode ebenfalls mit dem Fußpunkt (29) des
Kondensators (22) verbunden ist.
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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- 1987-08-03 US US07/081,323 patent/US4851911A/en not_active Expired - Lifetime
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