DE3040061C2 - Bildwiedergabesystem - Google Patents

Bildwiedergabesystem

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DE3040061C2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/30Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical otherwise than with constant velocity or otherwise than in pattern formed by unidirectional, straight, substantially horizontal or vertical lines
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  • Signal Processing (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bildwiedergabesystem, wie es im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist. Insbesondere handelt es sich um eine Geschwindigkeitsmodulation bei der Bildabtastung zur Erhöhung des Schärfeeindruckes des wiedergegebenen Bildes.
Gemäß dem Stande der Technik, wie ihn beispielsweise S. Yoshida u. a. in den IEEE Transactions BTR, vom August 1974 auf den Seiten 193—199 beschreibt, ist erkannt worden, daß man eine Verbesserung der scheinbaren Bildauflösung erhalten kann, wenn man die Strahlabtastgeschwindigkeit entsprechend der Ableitung des die Strahlintensität bestimmenden Videosignals moduliert. Ein Vorteil dieser Methode gegenüber der Signalüberhöhung zur Scharfzeichnung liegt darin, daß die überhöhten weißen Bildelemente keine Überstrahlung ergeben. In der japanischen bekanntgemachten Patentanmeldung 54 — 37 630 desselben Autors Yoshida ist eine entsprechende Schaltung angegeben, bei der das Videosignal einer Differenzier-
schaltung zugeführt wird und nach Differenzierung auf einen Amplitudenbegrenzer gegeben wird, dessen Ausgangssignal einmal unmittelbar und einmal über eine Verzögerungsschaltung den Eingängen einer Addierschaltung zugeführt wird. Das summierte Ausgangssignal gelangt zu einer Ausschneideschaltung, welche einen Amplitudenbereich aus dem Signal ausschneidet, und nach anschließender Filterung zum Zwecke der Signalformung gelangt dieses Signal über einen Verstärker zu Modulationselektroden im Inneren der Bildröhre.
Benutzt man eine einfache Differenzierschaltung zur Gewinnung der Ableitung des die Strahlintensität bestimmenden Videosignals, dann erhält man bei schnellen Obergängen ein hohes Ausgangssignal und bei langsamen Obergängen ein niedriges Ausgangssignal. Wählt man die Verstärkung des das Ableitungssignal verarbeitenden Kanals so, daß man das richtige Maß zusätzlicher Strahlauslenkung für die richtige Anhebung eines schnellen Übergangs erhält, dann reicht die Kanalverstärkung nicht aus, um die Schärfe langsamer Übergänge zu verbessern. Wenn in dem zu differenzierenden Videosignal Störungen vorliegen, dann kann das Modulationssystem für die Strahlabtastgeschwindigkeit die Sichtbarkeit solcher Störungen in unerwünschter Weise verstärken. Wird das zu differenzierende Videosignal aus einem Farbbildsignalgemisch abgeleitet, dann können restliche Farbträgerkomponenten im Eingangskreis der Differenzierschaltung die Sichtbarkeit unregelmäßiger Punktstrukturen störend erhöhen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines den Bildschärfeeindruck verbessernden Bildwiedergabesystems, welches zum Ausgleich der Amplituden der (zeitlichen) Ableitungen sowohl schneller wie auch langsamer Amplitudenübergänge ohne Inkaufnahme einer Hervorhebung von Hintergrundstörungen und/oder restlichen Farbträgerkomponenten von ursprünglich geringem Pegel durch die Verwendung eines symmetrischen sogenannten Double-Ended-Begrenzers.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Schaltung ist dadurch in der Lage, sowohl für schnelle als auch für langsame Amplitudenübergänge eine gleichermaßen wirksame Vergrößerung des Schärfeneindruckes hervorzurufen, ohne daß etwa bei schnellen Amplitudenübergängen diese Wirkung übertrieben würde und die Bildqualität beeinträchtigt anstatt verbessert würde.
Spezielle Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
'Gemäß der Erfindung führt die Signalverarbeitungsschaltung für ein die Strahlabtastgeschwindigkeit modulierendes Signal das Ausgangssignal der Differenzierschaltung für das Viedeosignal einem zweiseitigen Begrenzer mit einem Paar Schwellwertschaltungen zu, welche das differenzierte Videosignal sowohl »Coring«- Effekten wie auch »Paringw-Effekten unterzieht Der Begrenzer liefert ein doppelseitig begrenztes Ausgangssignal, reagiert jedoch nicht auf Amplituden des differenzierten Signals bei der Polarität die unterhalb ausgewählter Schwellwerte liegen. Der Verstärkungsgrad des Begrenzers ist so gewählt, daß sich bei langsamen Übergängen eine Erhöhung der Schärfe ergibt während die »Paring«-Effekte der Begrenzung bei schnellen Übergängen das Auftreten einer zusätzlichen übermäßigen Strahlablenkung ausschließen. Die
»Coringtt-Effekte, die infolge der Schwellwerte für den Begrenzer auftreten, verringern die Wahrscheinlichkeit einer Vergrößerung sichtbarer Störungen und Farbträgerpunktstrukturen erheblich.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung enthält der doppelseitige Begrenzer einen ersten Differenzverstärker mit einem ersten und einem zweiten Transistor, deren Emitter zusammengeschaltet sind, sowie einen zweiten Differenzverstärker mit einem dritten und einem vierten Transistor, deren Emitter ebenfalls zusammengeschaltet sind. Das Ausgangssignal der Differenzierschaltung für das Videosignal wird gemeinsam den Basen des ersten und dritten Transistors zugeführt und an die Kollektoren des zweiten und vierten Transistors ist eine gemeinsame Ausgangsschaltung angeschlossen. Die jeweiligen Basen des ersten und zweiten Transistors erhalten eine solche Differenzvorspannung, daß der erste Transistor bei Fehlen eines Eingangssignals gesperrt ist während die jeweiligen Basen des dritten und vierten Transistors eine solche Differenzvorspannung erhalten, daß der vierte Transistor bei Fehlen des Eingangssignals gesperrt ist
Die Modulationsschaltung für die Abtastgeschwindigkeit enthält beispielsweise ein Paar gedruckter Hilfsablenkspulen, welche den Hals einer Farbbildröhre in der Nähe des Strahleintrittsendes eines Hauptablenkjoches umgeben, und das Ausgangssignal des doppelseitigen Begrenzers wird über einen Kondensator zugeführt, der in Reihe mit den Hilfsablenkspulen geschaltet ist Der Kondensator bildet für die Horizontalrücklaufimpulse (welche unerwünschterweise vom Joch zu den Hilfsablenkspulen gekoppelt werden) eine Impedanz genügender Höhe, um Impulsstörungen der Spulentreiberstufen zu verhindern. Für eine erwünschte Verbesserung der Hilfsablenkempfindlichkeit bilden der Koppelkondensator und die Hilfsablenkspulen eine Serienresonanz bei der Bandmittenfrequenz des Videosignals (beispielsweise zwischen 1 und 2 MHz).
In den Zeichnungen zeigt die einzige Figur ein Schaltbild eines Bildwiedergabesystems mit einem gemäß der Erfindung ausgeführten Modulationssystem für die Geschwindigkeit der Strahlabtastung.
Bei der dargestellten Schaltung liefert eine Quelle 11 (welche beispielsweise durch den Videodemodulator eines Farbfernsehempfängers gebildet sein kann) ein Farbbildsignalgemisch mit einer breitbandigen Leuchtdichtesignalkomponente und einer Farbsignalkomponente in Form modulierter Farbträgerschwingungen an ein Bandpaßfilter (14) und eine Farbträgersperre 13. so Das Bandpaßfilter 14, dessen Bandbreite auf den vom Farbsignal eingenommenen Frequenzbereich beschränkt ist liefert eine Farbsignalinformation an eine Farbsignalverarbeitungsschaltung 16, welche Stufen zur Ableitung eines Paares Farbdifferenzsignale (beispielsweise R-Yuna B-Y) aus dem empfangenen Farbsignal enthält Die Farbdifferenz-Ausgangssignale der Schaltung 16 werden einer Matrix 19 zugeführt.
Die Farbträgersperre 13 hat einen um die Farbträgerfrequenz des empfangenen Farbsignal zentrische Sperrbandbreite. Das Ausgangssignal der Sperre 13 enthält die Leuchtdichtesignalkomponente des Signalgemisches mit Ausnahme der durch die Sperre stark gedämpften Farbsignalkomponente und wird über eine Verzögerungsleitung 15 einer Leuchtdichtesignalverarbeitnngsschaltung 17 zugeführt, deren Ausgangssignal der Matrix 19 zur Zusammenfassung mit den von der Schaltung 16 gelieferten Farbdifferenz-Ausgangssignalen zugeführt wird zur Ableitung dreier Farbsignale
(Rot, Grün und Blau) an entsprechenden Matrixausgangsanschlüssen R, G und B.
Die an den Anschlüssen R, G und B auftretenden Signale werden Bildröhrentreibern 20 zugeführt, welche die entsprechenden Elektronenstrahlsysteme einer Farbbildröhre für die Farben Rot, Grün und Blau steuern. Die Farbbildröhre 21 besitzt ein Hauptablenkjoch 23 mit jeweils Horizontal- und Vertikalablenkwicklungen, welche von zugehörigen (nicht dargestellten) Horizontal- und Vertikalablenkschaltungen gespeist werden und die Ausbildung eines Rasters von Abtastlinien auf dem Bildschirm der Farbbildröhre 21 bewirken. Eine zusätzliche Ablenkung der jeweiligen Strahlen in der Farbbildröhre 21 erfolgt durch Hilfsablenkspulen 25, 25', welche den Hals der Farbbildröhren in der Nähe des Strahleintrittsendes des Ablenkjoches 23 umgeben. Die Hilfsablenkspulen 25 und 25' werden von den Ausgangssignalen der nachfolgend beschriebenen Schaltung gespeist
Bei der dargestellten Schaltung erlaubt ein Eingangswählschalter 30 die Wahl zwischen alternativen Videosignalquellen für den Eingang der GeschwindigkeitsmoduIations-Signalverarbeitungsschaltung.
Beispielsweise ist der Eingangswählschalter 30 als einpoliger Umschalter dargestellt In einer, in der Zeichnung ausgezogen dargestellten Schalterstellung ist der Schalterausgang 33 mit dem Schaltereingang 31 verbunden, dem das Leuchtdichtesignal vom Ausgang der Verzögerungsleitung 15 zugeführt wird. In der anderen, gestrichelt dargestellten Schalterstellung, ist der Schalterausgang 33 mit dem Schaltereingang 32 verbunden, der an einer anderen, noch zu beschreibenden Videosignalquelle liegt
Der Schalterausgang 33 liegt über einen Kondensator 34 an der Basis eines als Verstärker in Emittergrundschaltung betriebenen NPN-Transistors 50, dessen Emitter über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 51 und 52 an einem Bezugspotentialpunkt (beispielsweise Masse) liegt Der Widerstand 52 ist durch einen Kondensator 53 überbrückt
Das Ausgangssignal des durch den Transistor 50 gebildeten Eingangsverstärkers erscheint an einem Lastwiderstand 54, der zwischen dem Kollektor des Transistors 50 und einem Anschluß positiver Betriebsspannung V2 liegt, zwischen welche und Masse ein Filterkondensator 41 geschaltet ist Der Transistor 50 erhält seine Basisvorspannung von einem Spannungsteiler aus Widerständen 45 und 47, welche in Reihe zwischen der Spannung V2 und Masse liegen und an deren Verbindungspunkt die Basis unmittelbar angeschlossen ist
Zwischen dem Kollektor des Transistors 50 und den Basen von NPN-Transistoren 61 und 71 liegt ein Kondensator 55. Der Transistor 61 bildet mit einem NPN-Transistor 63 einen Differenzverstärker. Die zusammengeschalteten Emitter der beiden Transistoren 61 und 63 sind mit dem Kollektor eines als Konstantstromquelle geschalteten NPN-Transistors 65 unmittelbar verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 67 an Masse liegt Der Transistor 71 bildet w> mit einem NPN-Transistor 73 einen Differenzverstärker, und die zusammengeschalteten Emitter der Transistoren 71 und 73 liegen unmittelbar am Kollektor eines einen konstanten Strom liefernden NPN-Transistors 75, dessen Emitter über einen Widerstand 77 an tn Masse liegt
Die Kollektoren der Transistoren 61 und 71 liegen unmittelbar an der positiven Betriebsspannung V2. Eine gemeinsame Ausgangsschaltung für die beiden Differenzverstärker wird durch einen gemeinsamen Lastwiderstand 79 gebildet, der zwischen dem Spannungsanschluß V2 und den jeweiligen Kollektoren der Transistoren 63 und 73 liegt.
Den Basen der Transistoren 61, 63, 65, 71, 73 und 75 werden Vorspannungen von einem Spannungsteiler zugeführt, der aus der Reihenschaltung von Widerständen 80, 81, 82, 83 und 84 mit einer Diode 85 gebildet wird, welche in dieser Reihenfolge zwischen dem Spannungsanschluß V2 und Masse liegen. Die Stromquellentransistoren 65 und 75 erhalten ihre Basisvorspannung über eine unmittelbare Verbindung ihrer Basen mit dem Abgriff zwischen den Spannungsteilerwiderständen 83 und 84. Den Basen der jeweiligen Eingangstransistoren (61, 71) der beiden Differenzverstärker wird eine Vorspannung über einen Widerstand
86 vom Abgriff M zwischen den Spannungsteilerwiderständen 81 und 82 zugeführt. Zwischen dem Abgriff M und Masse liegt ein Kondensator 89, der eine Signalüberbriickung nach Masse bewirkt Der Basis des Transistors 63 wird über einen Widerstand 88 vom Abgriff H zwischen den Spannungsteilerwiderständen 80 und 81 eine in positiver Richtung gegen die Vorspannung am Abgriff M verschobene Vorspannung zugeführt. Eine in negativer Richtung gegen die Vorspannung am Abgriff M verschobene Vorspannung wird der Basis des Transistors 73 über einen Widerstand
87 vom Abgriff L zwischen den Spannungsteilerwiderständen 82 und 83 zugeführt
Das an den zusammengeschalteten Kollektoren der Transistoren 63 und 73 erscheinende kombinierte Ausgangssignal der beiden Differenzverstärker wird der Basis eines als Emitterfolger geschalteten NPN-Transistors 90 zugeführt, dessen Kollektor unmittelbar am positiven Betriebsspannungsanschluß Vi liegt (die Spannung Vj ist positiver als die Spannung V2, mit welcher sie über den Spannungsabfall am Widerstand 40 verknüpft ist). Das Ausgangssignal des Emitterfolgers erscheint am Emitterwiderstand 91, über weichen der Emitter des Transistors 90 an Masse liegt
Ein komplementärsymmetrischer Gegentakt-Ausgangsverstärker für den Modulationssignalkanal enthält einen PNP-Transistor 100 und einen NPN-Transistor 102, deren Kollektoren gemeinsam am Ausgangsanschluß O liegen. Der Emitter des Transistors 100 liegt über einen Widerstand 101 am Betriebsspannungsanschluß Vi, während der Emitter des Transistors 102 über einen Widerstand 103 an Masse liegt
Die Basisvorspannungen für die Ausgangstransistoren 100 und 102 werden von einem Spannungsteiler abgeleitet, der aus der Reihenschaltung von Widerständen 93, 94, 95 und 96 gebildet wird, welche in dieser Reihenfolge zwischen dem Anschluß Vi und Masse liegen. Die Basis des Transistors 100 liegt unmittelbar am Abgriff der Spannungsteilerwiderstände 93 und 94, während die Basis des Transistors 102 unmittelbar am Abgriff zwischen den Spannungsteilerwiderständen 95 und 96 liegt Die Reihenschaltung der Widerstände 94 und 95 wird für Signale durch einen Parallelkondensator 79 überbrückt, der zwischen die Basen der Ausgangstransistoren geschaltet ist Für die Ausgangstransistoren wird eine gleichspannungsstabilisierende Rückkopplung über einen gemeinsamen Rückkopplungswiderstand 99 gebildet, der zwischen dem Ausgangsanschluß O und dem Abgriff zwischen den Widerständen 94 und 95 liegt, wobei von diesem Abgriff ein Kondensator 98 zur Ableitung von Signalfrequenzen nach Masse geschaltet
Der Gegentakt-Ausgangsverstärkerstufe werden Eingangssignale über einen Kondensator 92 zugeführt, der zwischen dem Emitter des Transistors 90 und der Basis des Transistors 100 liegt. Das Ausgangssignal des Modulationssignalkanals wird einer Last zugeführt, die durch die Reihenschaltung eines Kondensators 105 mit den in Reihe liegenden Hilfsablenkwicklungen 25 und 25' gebildet wird und zwischen dem Ausgangsanschluß O und Masse liegt.
Im Betrieb der dargestellten Schaltung werden vom Verstärker 50 verstärkte Videosignale durch das RC-Glied aus dem Kondensator 55 und dem Widerstand 86 differenziert, und das differenzierte Ausgangssignal wird gemeinsam den Basen der Transistoren 61 und 71 der Differenzverstärker 61, 63 und 71, 73 zugeführt.
Bei gegenüber der Basisvorspannung des Transistors 71 negativ verschobenen Basisvorspannung des Transistors 73 ist letzterer beim Fehlen von Eingangssignalen gesperrt. Er bleibt auch bei positiven Amplituden des differenzierten Signals im Sperrzustand, so daß der Differenzverstärker 71, 73 bei solchen positiven Amplituden keinen Signaländerungsbeitrag am Begrenzerausgang liefert.
Da die Basisvorspannung des Transistors 63 gegenüber der Basisvorspannung des Transistors 61 positiv verschoben ist, ist der Transistor 61 beim Fehlen von Eingangssignalen gesperrt und verbleibt in diesem Sperrzustand während negativer Amplituden des differenzierten Signals, so daß der Differenzverstärker 61, 63 während solcher negativer Amplituden keinen Signaländerungsbeitrag zum Begrenzerausgangssignal liefert
Wenn negative Amplituden des differenzierten Signals sich am Begrenzerausgang auswirken sollen, dann müssen sie eine genügend große Amplitude haben, um den Transistor 73 aus seinem normalerweise vorliegenden Sperrzustand herauszubringen. Auf diese Weise reagiert der Begrenzer nicht auf negative Amplituden des differenzierten Signals, wenn deren Größe unter einem Schwellwert liegt, welcher durch die am Vorspannungsteilerwiderstand 82 abfallende Verschiebungs(vor)spannung bestimmt ist
Damit positive Amplituden des differenzierten Signals sich am Begrenzerausgang auswirken, muß deren Amplitude ausreichen, um den Transistor 61 aus seinem normalerweise vorliegenden Sperrzustand zu bringen. Damit reagiert der Begrenzer nicht auf positive Amplituden des differenzierten Signals, deren Größe unterhalb eines Schwellwertes liegt, der durch die Verschiebungs(vor)spannung bestimmt wird, die am Vorspannungsteiierwiderstand 81 abfällt
Die Schaltungsparameter des Eingangsverstärkers und der Differenzverstärker sind so gewählt daß die jeweiligen positiven und negativen Signalamplituden des Ausgangssignals des Differenziergliedes, die infolge von Videosignalübergängen über einen weiten Bereich von Übergangsgeschwindigkeiten erzeugt werden, ausreichen, um das Ausgangssignal des Begrenzers auf jeweilige Begrenzungspegel anwachsen zu lassen, so daß Übergänge innerhalb dieses Bereiches eine zusätzliche Strahlablenkung gleicher Größe hervorrufen. Jedoch werden Störkomponenten niedriger Amplitude und restliche Farbträgerkomponenten durch den »Coring«-Effekt der Schwellwertschaltungen des Begrenzers entfernt, so daß sie durch das Modulationssystem für die Abtastgeschwindigkeit nicht mehr unerwünscht verstärkt werden können.
Der Emitterfolger 90 koppelt die dem »Paring«-Effekt und dem »Coring«-Effekt unterworfenen Ausgangssignale des Begrenzers zur Ausgangsstufe 100, 102, welche den erforderlichen Modulationsstrom für die Abtastgeschwindigkeit an die Hilfsablenkspulen 25, 25' liefert.
Die Kopplung des Ausgangsanschlusses O der Ausgangsstufe mit den Hilfsablenkspulen 25,25' erfolgt über einen Koppelkondensator 105, dessen Wert so gewählt ist, daß er eine ausreichende Impedanz für die Horizontalrücklaufimpulse (welche von den Horizontalablenkwicklungen des Hauptablenkjoches 23 induktiv auf die Hilfsablenkspulen gekoppelt werden können) darstellt, um nennenswerte Störungen der Ausgangsstufe hierdurch auszuschließen, zweckmäßigerweise steht dieser Kapazitätswert in solcher Beziehung zum Induktivitätswert der Hilfsablenkspulen, daß die Reihenschaltung des Kondensators 105 mit den hintereinandergeschalteten Hilfsablenkspulen eine Serienresonanz bei der Mittenfrequenz im Frequenzbereich des Videosignals ergibt, so daß die Treibererfordernisse für das Strahlmodulationssystem einfacher werden. Beispielsweise kann die Resonanzfrequenz zwischen 1 und 2 MHz liegen.
Als Alternative für die oben erläuterte Ableitung des Eingangssignals für das Abtastgeschwindigkeits-Modu-Iationssystem vom Leuchtdichteausgangssignal der Verzögerungsleitung 15 kann man ein solches Eingangssignal auch von einer Kombination der zur Ansteuerung der Farbbildröhre benutzten Farbsignale ableiten. In der in gestrichelten Linien gezeichneten zweiten Stellung des Eingangswählschalters 30 wird eine solche Quelle benutzt Zur Bildung einer solchen Kombinationsfarbsignalquelle ist eine Dreiergruppe von Widerständen 34, 35 und 36 zwischen die jeweiligen Matrixausgangsanschlüsse R; C und B und einem gemeinsamen Anschluß gekoppelt, der über einen Summierungswiderstand 37 an Masse liegt. Der gemeinsame Anschluß liegt direkt am Eingangsanschluß 32 des Eingangswählschalters 30. Wenn der Empfänger einen Satz Farbsignaleingangsanschlüsse aufweist, wie etwa die Anschlüsse Vr, Vg und Vb, die jeweils mit den Matrixausgangsanschlüssen R, G und B verbunden sind,
4> um mit dem Wiedergabesystem Hilfsfarbwiedergabeinformationsquellen, wie etwa dem Wiedergabesystem Hilfsfarbwiedergabeinformationsquellen, wie etwa einen Teletextdecoder, zu koppeln, dann erlaubt die Ableitung des Eingangssignals für das Abtastgeschwin-
>o digkeits-Modulationssystem in der letztgenannten Weise, die Schärfe während solch anderer (Hilfs)-Benutzungsarten des Empfängers zu erhöhen.
In der nachstehenden Tabelle sind Parameterwerte angeführt, mit weichen sich ein zufriedenstellender Betrieb eines Ausführungsbeispiels der Erfindung ergeben hat:
Kondensator 41 100 μΡ
Kondensator 43 InF
Kondensator 53 0,1 \iF
Kondensator 55 39 pF
Kondensator 89 0,1 μΡ
Kondensator 92 47OpF
Kondensator 98 0,1 μΡ
Kondensator 105 33 nF
Widerstände 34,35,36 6,8 kOhm
Widerstand 37 lkOhm
Widerstand 40 33C Ohm
Widerstand 45 Widerstand 47 Widerstands! Widerstand 52 Widerstand 54 Widerstand 67,77 Widerstand 79 Widerstand 80 Widerstand 81 Widerstand 82 Widerstand 83 Widerstand 84 Widerstand 86 Widerstände 87,88 Widerstände 93,96 Widerstände 94,95 Widerstände 99
39 kOhm 22 kOhm 100 Ohm 470 Ohm 560 Ohm 270 0hm 820 Ohm 4,7 kOhm 68 0hm
56 Ohm
1,5 kOhm 680 Ohm 6800hm 1.2kOhm lkOhm
18 kOhm 470 Ohm
10
Widerstände 101,103
Transistoren
61,63,65,71,73,75
Transistor 101
Transistor 102
Potential Vi
Potential V2
10 Ohm
Typ CA 3102 IC Typ BC 327-25 Typ BC 337-25 + 30V
+ 15V
Für den Betrieb der als Beispiel angeführten Ausführungsform ergab die durch die Reihenschaltung der Hilfsablenkspulen 25, 25' gebildete Induktivität 5 μΗ. Die Hilfsspulen wurden durch ein Paar Kupferspulen mit sieben Windungen gebildet, das auf einem gemeinsamen Mylarsubstrat von 100 μ Dicke, 94 mm Länge und 20 mm Breite aufgedruckt war, wobei die Kupferleitungsdicke 35 μ, die Kupferleitungsbreite 0,5 mm und der Kupferleitungsabstand 0,25 mm betrug.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Bildwiedergabesystem mit einer Quelle von Bildsignalen, einer Bildwiedergabeeinrichtung, die ein Elektronenstrahlsystem und einen Bildschirm enthält, einer Strahlablenkeinrichtung zur Ablenkung des Elektronenstrahls in Form eines Linienrasters über den Bildschirm, einem Modulator für die Geschwindigkeitsmodulation der Linienabtastung und mit einer an die Bildsignalquelle angeschlossenen Differenzierschaltung, der ein Begrenzer nachgeschaltet ist, in dessen Ausgangssignal Signalamplituden in einer ersten Richtung bei einem ersten vorbestimmten Pegel und Signalamplituden in der entgegengesetzten Richtung bei einem zweiten vorbestimmten Pegel begrenzt sind und der das begrenzte Signal über eine Signalverarbeitungsschaltung an den Modulator liefert, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer (61, 63, 71,73) eine erste und eine zweite derart ausgebildete Schwellwertdefinierungsschaltung (80—85, 88 bzw. 87) enthält, daß die erste (80—85,88) den Begrenzer erst dann ein Ausgangssignal liefert läßt, wenn die Amplituden des differenzierten Signals mit einer ersten Polarität einen ersten Schwellwert überschreiten, während die zweite (80—85, 87) den Begrenzer erst dann ein Ausgangssignal liefern läßt, wenn die Amplituden des differenzierten Signais mit einer zweiten Polarität einen zweiten Schwellwert überschreitet, und daß das begrenzte Ausgangssignal über eine Koppelstufe (90) dem Modulator (92-105,25,25') zugeführt wird.
2. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Begrenzer enthält: einen ersten Differenzverstärker mit einem ersten und einem zweiten Transistor (61,63), deren Emitter mit einer Stromquelle (65) verbunden sind und derem ersten (61) basicseitig das differenzierte Ausgangssignal der Differenzierschaltung (55, 86) zugeführt wird,
einen zweiten Differenzverstärker mit einem dritten und einem vierten Transistor (71, 73), deren Emitter mit einer Stromquelle (65) verbunden sind und deren drittem (71) basisseitig das differenzierte Ausgangssignal der Differenzierschaltung (55, 86) zugeführt wird,
ferner eine mit den Kollektoren des zweiten und vierten Transistors (63, 73) gekoppelte gemeinsame Ausgangsschaltung (79), so
und daß die erste Schwellwertdefinierungsschaltung (80—85, 88) eine die Basen des ersten und zweiten Transistors (61, 63) derart unterschiedlich vorspannende Schaltung (81, 88) aufweist, daß der erste Transistor (61) bei Fehlen des Bildsignals gesperrt ist,
und daß die zweite Schwellwertdefinierungsschaitung (88—85, 87) eine die Basen des dritten und vierten Transistors (71, 73) derart unterschiedlich vorspannende Schaltung (82, 87) aufweist, daß der vierte Transistor bei Fehlen des die Bilder darstellenden Signals gesperrt ist.
3. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Vorspannungsquelle (Vi) ein Spannungsteiler (80 bis 85) mit einer *>5 Zwischenanzapfung (M) geschaltet ist, der außerdem einen gegenüber der Zwischenanzapfung in einer ersten Richtung verschobenen ersten Spannungsabgriff (H) und einen gegenüber der Zwischenanzapfung in einer zweiten, zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung versetzten Spannungsabgriff (L) hat, daß die erste Vorspannungsschaltung eine galvanische Verbindung (86) zwischen der Basis des ersten Transistors (61) und der Zwischenanzapfung (M) und eine galvanische Verbindung (88) zwischen der Basis des zweiten Transistors (63) und dem ersten Spannungsabgriff (H) aufweist, und daß die zweite Vorspannungsschaltung eine galvanische Verbindung (86) zwischen der Basis des dritten Transistors (71) und der Zwischenanzapfung (M) und eine galvanische Verbindung (87) zwischen der Basis des vierten Transistors (73) und dem zweiten Spannungsabgriff (L) aufweist
4. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Bildwiedergabeeinrichtung eine Bildröhre mit einem das Elektronenstrahlsystem umgebenden Hals ist und die Strahlablenkungseinrichtung ein den Bildröhrenhals umgebendes Ablenkjoch umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Modulator ein Paar Hilfsablenkspulen (25,25') aufweist, welche den Hals in der Nähe des strahleintrittsseitigen Endes des Ablenkjoches umgeben und mit einem Koppelkondensator (105) in Reihe geschaltet sind.
5. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 4, bei dem das Ablenkjoch Horizontaltb'.enkwicklungen enthält, an denen mit der Wiederholfrequenz der Abtastünien wiederkehrende Rückiaufirnpuise auftreten, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsablenkspulen (25, 25') in gedruckter Schaltung auf einem gemeinsamen Substrat aus Isoliermaterial ausgebildet sind und daß der Kondensator (105) für die Rücklaufimpulse bei der Wiederholfrequenz eine hohe Impedanz darstellt.
6. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 5, bei dem die Bildsignale ein vorgegebenes Frequenzband einnehmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (105) und die Hilfsablenkspulen (25,25') bei einer innerhalb dieses vorgegebenen Frequenzbandes liegenden Frequenz eine Reihenresonanz aufweisen.
7. Bildwiedergabesystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenresonanz zwischen 1 und 2 MHz liegt.
DE3040061A 1979-10-23 1980-10-23 Bildwiedergabesystem Expired DE3040061C2 (de)

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DE3040061A1 DE3040061A1 (de) 1981-05-07
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