DE2845427A1 - Anordnung zur fernsehmaessigen darstellung und aufzeichnung von bewegungsbahnen - Google Patents
Anordnung zur fernsehmaessigen darstellung und aufzeichnung von bewegungsbahnenInfo
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Description
10427 Ks/Ki
CBS C-1399
U.S. Serial ITo: 869,56?
Piled: January 16, 1978
CBS Inc.
New York, N.Y., V.St. v. A.
New York, N.Y., V.St. v. A.
Anordnung zur fernsehmäßigen Darstellung und Aufzeichnung
von Bewegungsbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf Fernseheinrichtungen und betrifft
speziell eine Anordnung zur Erstellung eines Fernsehbildes, das
die Bewegungsbahn eines sich in einer ansonsten statischen Szene bewegenden Objekts zeigt.
In der deutschen Patentanmeldung P 28 39 059.2 ist eine Anordnung
zur Erstellung eines Fernsehbildes beschrieben, das die Bewegung eines Objekts in einer Szene während eines speziellen Zeitintervalls
zeigt, indem zusätzlich zu der gerade gezeigten gegenwärtigen Position des Objekts eine Mehrzahl früherer Positionen, beginnend
mit dem Anfang des ZeitintervalIs, ebenfalls abgebildet
werden. Diese Anordnung enthält eine Speichereinrichtung, die ein einzelnes Fernsehbild (Vollbild) speichern kann und Er satzinformationen
für einzelne Bildelemente des gespeicherten Fernsehsignals
aufnehmen kann. In Verbindung hiermit ist eine Einrichtung vorgesehen, die ein in der Speichereinrichtung gespeichertes Fernsehbild
mit ausgewählten nachfolgend ankommenden Fernsehbildern vergleicht. Venn zwischen entsprechenden Bildelementen der gespeicherten
und nachfolgenden Bilder Differenzen gefühlt werden, die
eine Bewegung anzeigen, dann werden diejenigen Bildelemente, welche die gefühlte Differenz verursacht haben, an die Stelle der
entsprechenden Bildelemente im gespeicherten Bild gesetzt, und
die Tatsache eines jeden solchen Ersatzes wird im Gedächtnis behalten
(gespeichert) oder in irgendeiner sonstigen Weise angezeigt.
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Die Anordnung ist so ausgelegt, daß eine nochmalige Ersetzung
eines bereits ersetzten Bildelements im gespeicherten Bild ausgeschlossen
wird. Die Frequenz oder Häufigkeit der Vergleiche, d.h. die Anzahl ankommender Fernsehbilder zwischen aufeinanderfolgenden
Vergleichen, 13t steuerbar und bestimmt den Abstand zwischen den
Abbildungen aufeinanderfolgender Positionen des sich bewegenden
Objekts im Bild.
Obwohl der Bewegungsdetektor der beschriebenen Anordnung genügend empfindlich ist, um kleine Differenzen zwischen dem sich bewegenden
Objekt und dem statischen Hintergrund für das Einsetzen neuer Bildelemente in das gespeicherte Bild zu fühlen, gibt es Fälle, in
denen die als Ersatz eingefügten Bildelemente einen derart geringen Konstrast gegenüber dem Hintergrund haben, daß das am Ende erzeugte
Bild weniger effektvoll ist als gewünscht. Bei einem geschlagenen weißen Golfball beispielsweise, der sich relativ langsam über
das Grün bewegt, ist genügend Kontrast vorhanden; im Falle eines zugespielten Baseballs aber, der eine Geschwindigkeit von 14-5 bis
160 km/h haben kann, ist die Bewegung so schnell, daß die Fernsehkamera
nicht ein Signal voller Amplitude für das sich bewegende Objekt erzeugen kann. Anders ausgedrückt? während der vor der
Kamera stillgehaltene Baseball im Bild voll weiß erscheint, kann
bei einer Bewegung des Balles mit hoher Geschwindigkeit die Kamera nicht das volle weiße Signal erzeugen, so daß der Ball grau
erscheint und somit im Bild nicht so gut wahrnehmbar ist. Wenn also Bildelemente, die ein sich mit relativ hoher Geschwindigkeit
gegenüber einem stationären Hintergrund bewegendes Objekt darstellen, in das gespeicherte Bezugsbild bei der oben beschriebenen
Anordnung eingesetzt werden, erscheinen diese Elemente im Bild mit dem von der Kamera ursprünglich gefühlten niedrigen Kontrastwert, was für den Betrachter unbefriedigend ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in erster Linie darin, die "Sichtbarkeit" eines Fernsehbildes der oben beschriebenen Art zu
verbessern, insbesondere in Situationen, in denen sich das Objekt, dessen Bewegung dargestellt werden soll, verhältnismäßig schnell
über einen ansonsten im wesentlichen statischen Hintergrund bewegt. Eine weitere, allgemeinere Aufgabe der Erfindung besteht in
der Schaffung
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• γ*
eines Systems zur Hervorhebung oder Verstärkung ausgewählter Teile
eines Fernsehbildes gegenüber anderen Teilen.
Die genannten Aufgaben werden gelöst, indem die Amplitude der Signale für die Bildelemente, die gegenüber den übrigen Bildelementen
hervorgehoben werden sollen, geändert wird. Im Falle der
oben beschriebenen Anordnung zur Darstellung der Bewegungübahn
eines sich bewegenden Objekts kann dies dadurch erreicht werden, daß die Amplitude der Signale, die als Ersatz ausgewiesene Bildelemente
darstellen, um einen willkürlichen Betrag erhöht wird. Somit wird das wiedergegebene Bild des sich bewegenden Objekts
intensiver gemacht, um einen stärkeren Kontrast mit der stationären Hintergrundsζene zu bilden. In Fällen, wo der Hint er gi*und
heller als das in seiner Bewegung darzustellende Objekt ist, kann
der Kontrast alternativ dadurch verbessert werden, daß man die Amplitude der Signale für die Bildelemente, die infolge gefühlter
Bewegung in das Referenzbild als Ersatz eingefügt werden, vermindert. Zur weiteren Verbesserung der Sichtbarkeit kann man in
manchen Fällen die Amplitude der Signale, welche Ersatzbildelemente
darstellen, intermittierend erhöhen, so daß die Abbildungen des sich bewegenden Objekts in der Bilddarstellung "blinken".
Weitere Ziele, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sowie Aufbau
und Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Anordnung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel
an Hand einer Zeichnung erläutert wird, deren einzige Figur das Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
zeigt.
Die Erfindung ist besonders geeignet für das in der oben genannten
Patentanmeldung P 28 39 059.2 beschriebene System, mit welchem
die während eines bestimmten Zeitintervalls ablaufende Bewegung
eines Objekts in einer ansonsten statischen Szene dargestellt werden kann. Die Erfindung wird daher in Verbindung mit
dieseja System beschrieben, und auf die Offenbarungen der genannten
Patentanmeldung sei hiermit ausdrücklich Bezug genommen. In der einzigen Figur der Zeichnung ist das Blockschaltbild eines
Bewegungsabbildungsgeräts enthalten, das im wesentlichen der Figur
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3 der genannten Patentanmeldung entspricht und nachstehend genügend
ausführlich beschrieben wird, um eine Grundlage für das Verständnis der vorliegenden Erfindung zu geben. Die Erfindung wird
hier speziell in ihrer Anwendung in einem System zur Speicherung und Darstellung der Bahn eines sich bewegenden Objekts in einer
ansonsten statischen Hintergrundszene beschrieben, das nach der NTSC-Fernsehnorm und in Digitaltechnik arbeitet. Mit einem in
geeigneter Weise modifizierten Speicher- und Wiedergabesystem kann die Erfindung natürlich auch in Verbindung mit irgendwelchen
anderen gebräuchlichen Farbfernseher men angewendet werden.
Ein z.B. aus einer Farbfernsehkamera stammendes und über die Leitung
Ί0 ankommendes Videoeingangssignal sei in Pulscodemodulation
(PCM) unter Verwendung eines 8-Bit-Codes gemäß der in der USA-Patentschrift 3 94-6 432 beschriebenen Technik verschlüsselt und
wird den unteren Eingängen b zweier Multiplexer 12 und 14- zugeführt und außerdem an einen Eingang eines Vergleichers 16 gelegt,
der in der Figur mit "Bildpunktvergleich11 beschriftet ist. Der
Ausgang d des Multiplexers 14 ist mit dem Eingang einer Verzögerungseinrichtung
18 verbunden, deren Verzögerungszeit 525 · H -T
beträgt, wobei H die Dauer einer Fernsehzeilenperiode ist. D.h., die Verzögerungseinrichtung 18 und die verschiedenartigen Laufzeiten
der Gesamtdauer f in der Umlaufschleife bewirken insgesamt
eine Verzögerung um eine Vollbildperiode, denn beim NTSC-System besteht jedes Vollbild aus 525 Zeilen. Die 525 H -Verzögerungseinrichtung
kann die Form eines digitalen Vollbildspeichers mit einer Kapazität zur Speicherung eines in Pulscodemodulation
verschlüsselten Fernsehvollbildes haben. Alternativ kann die Verzögerungseinrichtung
aber auch (wie in der oben genannten Patentanmeldung beschrieben) mit Hilfe zweier hintereinander geschalteter
Verzögerungleitungen realisiert werden, deren erste eine Verzögerungszeit von 262 H und deren zweite eine Verzögerungszeit
von 1 H bringt und deren Ausgänge mit zugeordneten Eingängen eines Multiplexers verbunden sind, um die Ausgänge der beiden Verzögerungsleitungen
unter Steuerung durch die Vertikalsynchronimpulse des Fernsehsignals abwechselnd auszuwählen, so daß mit jedem zweiten
Teilbild die Summe der Verzögerungen gleich 525 H ist und ein
Fernsehbild erhalten wird, in dem ein Teilbild mit sich selbst
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verflochten ist.
Das Ausgangesignal der Verzögerungseinrichtung 18 wird einem
Kammfilter 20 bekannter Konstruktion zugeführt, das mit dem lokalen Farbart-Bezugssignal synchronisiert ist und zwei Ausgangssignale
liefert, nämlich ein erstes Signal Y + C und ein zweites
Signal V + C* (t). Dieses zweite Signal "besteht aus der Leuchtdichtekomponente
und der von Fall zu Fall invertierten Farbartkomponente, d.h. in jedem zweiten Vollbild ist die Farbartkomponente
invertiert, um sicherzustellen, daß der Farbhilfsträger am Ausgang der Verzögerungseinrichtung 18 stets in richtigen Phasenbeziehung
mit dem lokalen Farbart-Bezugssignal steht. Das erste
Ausgangssignal Y + C des Kammfilters 20 wird einem zweiten Eingang
des Vergleichers 16 zugeführt und gelangt außerdem zum oberen Eingang a des Multiplexers 14-. Der mit den starken Linien gezeichnete
Signalweg vom Ausgang des Multiplexers 14 über die Verzögerungseinrichtung 18, das Kammfilter 20 und zurück zum oberen Eingang
des Multiplexers 14 bildet somit eine Umlaufschleife für
ein in der Verzögerungseinrichtung 18 gespeichertes Bezugsbild (ein Vollbild oder ein mit sich selbst verflochtenes Teil bild).
Die in der Figur dargestellte Anordnung enthält ferner eine sogenannte
Markierungseinheit 22, die den Zweck hat, das Einfügen von Ersatzinformatianen in das gespeicherte Bezugsbild zu steuern,
wenn der Vergleicher 16 eine Bewegung zwischen dem gespeicherten Bezugsbild und ausgewählten Vollbildern des ankommenden Videosignals
fühlt. Die Markierungseinheit 22 ist eine logische Schaltung,
die auf drei Eingangssignale anspricht, um zu passenden Zeiten
ein Steuersignal auf den Multiplexer 14 zu geben, so daß Ersatzinformationen für Bildelemente an den jeweils richtigen Stellen
in das Bezugsbild eingefügt werden. Die drei Eingangssignal e der logischen Schaltung sind erstens das niedrigstwertige Bit (LSB)
des 8-Bit-Codes des gespeicherten Bildes von der Verzögerungseinrichtung
18, zweitens ein logisches Aussagesignal Δ , das erzeugt wird, wenn die Differenz zwischen dem gespeicherten Bild und
einem ausgewählten ankommenden Bild einen willkürlichen Schwellenwert
übersteigt, und drittens ein logisches Signal von einer mit "Bedienungssteuerung Nr. 1" bezeichneten Leitung 24, die außerdem
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an den ßteuereingang c des Multiplexers 14 angeschlossen ist und
bei Erregung den "Start" des Betriebs der Anordnung einleitet. Ein erster Ausgang der Markierungseinheit 22, der mit"Zwinge
LSB = 1" bezeichnet ist, ist mit der Unilaufschleife verbunden.
Ein an diesem Ausgang erscheinendes Signal zwingt das niedrigstwertige
Bit des 8-Bit-Codes des umlaufenden Signals auf den Logikwert "1". Ein zweiter Ausgang der Markierungseinheit 22 legt ein
mit "Markierungssteuerung" bezeichnetes Signal an den Multiplexer
14, immer wenn das Aussagesignal Δ und das niedrigstwertige Bit des umlaufenden Videosignals gleichzeitig gleich "0" sind. Eine
zweite Steuerleitung 26, mit "Bedienungssteuerung Nr.2"bezeichnet,
ist mit dem Steuereingang c des Multiplexers 12 verbunden und bestimmt,
ob das System im kontinuierlichen Betrieb oder im Abfragebetrieb laufen soll. Die Leitung 26 dient außerdem als "Stop"-Steuerleitung.
Eine weitere Steuerleitung 28 mit der Bezeichnung "Abfragehäufigkeit" führt zum Multiplexer 14 und liefert ein Signal
entsprechend einem Logikwert, der davon abhängt, wie groß die von der Bedienungsperson gewählte Häufigkeit oder Folgefrequenz
ist, mit der die Bewegung im Bild auf den neuesten Stand gebracht wird. Die Bedeutung dieses Signals wird weiter unten noch erläutert
werden. Schließlich wird das niedrigstwertige Bit in der mit
den dicken Linien gezeichneten Schleife über eine Leitung 30 auf einen zweiten Steuereingang des Multiplexers 12 gekoppelt, um zu
bewirken, daß das gespeicherte Bezugsbild auf den Ausgangsanschluß 32 gegeben wird, wenn der Multiplexer 12 durch Betätigung der
"Bedienungssteuerung Wr.2" entsprechend konditioniert ist. Die Logikzustände an den Leitungen 30 und 26 veranlassen den Multiplexer
12, von seinem Eingang b auf seinen Eingang a umzuschalten, was bedeutet, daß Biüdelemente, die vorher als Ersatz eingefügt
worden sind, in ein ansonsten "live" laufendes Videosignal eingesetzt werden.
Bex der dargestellten Anordnung gibt es drei Betriebszustände:
einen Zustand "rückgesetzt", einen Zustand "Start" und einen Zustand "Stop". Im rückgesetzten Zustand ist die "Start"-Leitung 24
"ausgeschaltet", und die Ausgänge "Markierungssteuerung" und "Zwinge LSB =1" der Markierungseinheit 22 sind beide "ausgeschaltet".
Da der Multiplexer 14 den Eingang zur UmIaufschieife wählt,
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läuft im rückgesetzten Zustand in der Schleife nichts um, weil
der Eingang b ausgewählt ist. Das Ausgangssignal am Ausgangsanschluß
32 entspricht dem Videoeingangssignal auf der Eingangsleitung 10, da der Multiplexer 12 so konditioniert ist, daß er das
Eingangssignal wählt,wenn nicht und "bis die"Bedienungssteuerung
Nr.2" betätigt ist.
Im "Start"-Zustand ist die "Start"-Leitung 24- erregt ("eingeschaltet"),
was bewirkt, daß der Multiplexer 14- eiü Bezugsbild (ein
Vollbild im Falle der normalen Ausführungsform der Verzögerungseinrichtung
18 oder ein Teilbild im Falle der oben beschriebenen alternativen Ausführungsform der Verzögerungseinrichtung 18) in
die Umlaufschleife koppelt und daß ferner der mit "Markierungssteuerung" bezeichnete Ausgang der Markierungseinheit 22 die
Steuerung des Multiplexers 14- übernimmt, so daß immer wenn während
der Zeit des Umlaufens des Bezugsbildes das niedrigstwertige Bit gleich Null und das Aussagesignal Δ » 1 ist, der Multiplexer
14- auf seinen Eingang b schaltet, um Ersatzinformation aus dem ankommenden Videosignal anzunehmen. Wenn die Anordnung im kontinuierlichen
Betrieb läuft, bewirkt das Erscheinen einer "1" als niedrigstwertiges Bit auf der Leitung 30, die zum oberen Steuereingang
des Multiplexers 12 führt, daß dieser Multiplexer farbphasenkorrigierte umlaufende Ersatzdaten auswählt, die an seinem
oberen Eingang a erscheinen.
Der "Stop"-Zustand der Anordnung wird durch Betätigung der "Bedienungssteuerung
Nr.2" eingestellt, womit ein Steuersignal an den Steuere ingang c des Multiplexers 12 gelegt wird, das diesen
Multiplexer veranlaßt, das an seinem oberen Eingang a erscheinende Signal Y + 3"(t) auszuwählen. Die "Bedienungssteuerung Nr.1",
nunmehr in Negation, macht das mit "Markierungssteuerung" bezeichnete
Signal unwirksam so daß der Multiplexer 14· den Zustand für den Umlaufbetrieb gehalten wird. Da der Multiplexer 14- in diesem
Zustand das an seinem oberen Eingang a zugeführte Signal auswählt,
läßt er weiterhin das Originalbezugsbild plus alle die Ersatzdaten umlaufen, die ihm während der Zeit zwischen Betätigung der
"Start"-Steuerung und Betätigung der "Stop"-Steuerung zugegeben
worden sind.
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Um sicherzustellen, daß die Ersatzinformation, die aufgrund des Eühlens einer Bewegung zwischen dem gespeicherten Bild und dem
ankommenden Videosignal in das umlaufende gespeicherte Bild eingefügt worden ist, durch nachfolgende Vergleiche nicht "gelöscht"
wird, wird das niedrigstwertige Bit des 8-Bit-Codesignals als Codierinformation zur Identifizierung der erneuerten Bildelemente
verwendet. Das niedrigstwertige Bit jedes 8-Bit-Wortes wird willkürlich
auf "0" gezwungen, wenn es in den Multiplexer 14 eintritt, so daß alle in den Multiplexer 14 einlaufenden Bildelemente nur
sieben Bits für die Amplitudeninformation enthalten und ein Bit als Codierinformation. Alle Bildelemente des anfänglich in der
Umlaufschleife gespeicherten Bezugsbildes haben somit acht Informationsbits, deren niedrigstwertiges stets gleich "0" ist. Wenn der
Vergleicher 16 feststellt, daß zwischen neuen Bildelementen und entsprechenden Elementen in der Umlaufschleife ein Unterschied besteht,
dann wird das ankommende Bildelement durch die Logik der Markierungseinheit 22 "markiert", indem sein niedrigstwertiges
Bit, das bisher gleich "0" war, auf "1" gebracht wird, und die derart markierten Elemente ersetzen dann sofort die betreffenden,
anfänglich im gespeicherten Bild gewesenen Elemente. Ein Codewort für ein Bildelement der Videoeingangsinformation, dessen niedrigstwertiges
Bit auf "1" gezwungen ist, wird jedoch nur dann in das gespeicherte Bild eingefügt, wenn das entsprechende Element des
gespeicherten Bildes nicht bereits eine "1" als niedrigstwertiges Bit hat. D.h., wenn an einer gegebenen Stelle im Bezugsbild (größtenteils
Hintergrund) das niedrigstwertige Bit eine "1" geworden ist, dann kann diese Stelle niemals mehr in der Periode zwischen
"Start" und "Stop" geändert werden.
Es ist wichtig, daß die Phase des Farbhilfsträgers derjenigen
Bildelemente, die als Ersatz in das gespeicherte Bild eingefügt werden, die gleiche ist wie beim gespeicherten Videosignal, damit
die Parbartinformation im neu eingesetzten Bildelement nicht infolge der von Vollbild zu Vollbild geschehenden Phasenumkehr
des Farbhilfsträgers verloren geht. Dies wird ohne unnötige Komplizierung der Schaltungsanordnung in befriedigender Weise
erreicht, indem man Ersatζinformation in nur eines von jeweils
zwei oder noch mehr der aus dem Bezugsbild genommenen Vollbilder
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einfügt. Hiermit wird einerseits ein klar erkennbarer Abstand
zwischen aufeinanderfolgend wiedergegebenen Positionen des sich
bewegenden Objekts erhalten und andererseits die Notwendigkeit einer Umkehr der Farbartkomponente innerhalb der Umlaufschleife
umgangen. Die mit "Abfragehäufigkeit" bezeichnete leitung 28 bewirkt eine übergeordnete Steuerung (override control) des Multiplexers
14, um die Folgefrequenz oder Häufigkeit, mit der das Bild auf den neuesten Stand der Bewegung gebracht wird, je nach
Wahl der Bedienungsperson auf eine gewünschte gerade Anzahl von Vollbildern des ankommenden Videosignals voreinzustellen. Bei
jeder dieser Abfragefrequenzen hat die Ersatzinformation die richtige Farbphase und kann als neues Bildelement (oder neue Bildelemente)
in den Bildspeicher an die Stelle der vorherigen entsprechenden Elemente des Bezugsbildes gesetzt werden. Im Falle
eines auf einem Grün geschlagenen Golfballes ersetzen diese aufeinanderfolgenden
Ersatzinformationen das Rasengrün in der statischen Szene durch einen weißen Ball.
Die beschriebene Anordnung arbeitet also zusammenfassend gesagt auf folgende Weise: wenn zwischen neuen Bildelementen und entsprechenden
Bildelementen des gespeicherten Bezugsbildes eine Differenz gefühlt wird, die eine Bewegung anzeigt, dann ersetzen
die betreffenden neuen Bildelemente sofort diejenigen Elemente, die anfänglich an der entsprechenden Stelle im Bildspeicher waren«
Falls beim nächsten Vergleich, der dem vorangegangenen Vergleich nach einem oder mehreren Vollbildern folgen kann, eine Differenz
gefühlt wird, dann werden diejenigen der anfänglich im Bildspeicher gespeicherten Elemente ersetzt, die an der neuen Position
des sich bewegenden Objekts liegen. Dieses Spiel setzt sich fort über die gesamte Zeitspanne, während welcher die Bewegungsbahn
des Objekts gezeichnet werden soll und deren Dauer durch die Bedienungsperson gesteuert oder automatisch vorbestimmt wird.
Somit werden aufeinanderfolgende Positionen des sich bewegenden Objekts gespeichert, während das Objekt seinen Weg verfolgt, und
am Ende des Zyklus ist das Vollbild darstellbar, in dem alle die verschiedenen Positionen des sich bewegenden Objekts gleichsam
"eingefroren" sind. Diese Bildinformation kann in verschiedenster
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Art wiedergegeben werden. Bei einer ersten Art wird das Bezugsbild
mit Betätigung eines "Start"-Schaltknopfs gespeichert und gemeinsam
mit den neu eingefügten Bildelementen ab dem Augenblick des "Starts" bis zur Beendigung der Aufnahme wiedergegeben, und nach
Betätigung des "Stop"-Schalters wird das Bezugsbild mit allen seinen neu eingesetzten Bildelementen wiedergegeben. Bei einer
anderen Art wird im Augenblick des "Starts" ein Bezugsbild gespeichert, und wie oben werden Ersatzbildelemente so wie sie erscheinen
während der Aufnahmezeit in dieses Bild eingefügt. Wiedergegeben während der Aufnahmezeit wird jedoch das Livebild gemeinsam
mit den Ersatzbildelementen, so wie sie auftreten. Nach Betätigung des "Stop"-Schalters am Ende der Aufnahmezeit wird das
gespeicherte Bezugsbild mit allen seinen Ersatzbildelementen wiedergegeben. In diesem Fall ist also die während der Zeitspanne
zwischen "Start" und "Stop" wiedergegebene Aktion im wesentlichen live, man sieht das Objekt sich kontinuierlich über den statischen
Hintergrund bewegen, aber hinter dem sich bewegenden Objekt sieht man auch die festgehaltenen Bilder seiner vorherigen Positionen.
Vie weiter oben erwähnt, gibt es häufig Situationen, in denen bei
der Wiedergabe aufeinanderfolgender Positionen eines sich bewegenden Objekts der Kontrast zwischen den neu eingesetzten Bildelementen
und dem Hintergrund aus dem einen oder anderen Grunde (z.B. der Bewegungsgeschwindigkeit des Objekts) unzureichend ist. Gemäß
der vorliegenden Erfindung wird die Sichtbarkeit der aufeinanderfolgenden Positionen des sich bewegenden Objekts verbessert, indem
die Amplitude der die neu eingesetzten Bildelemente darstellenden Signale geändert wird, um den Bildkontrast zwischen dem sich
bewegenden Objekt und dem ansonsten stationären Hintergrund zu erhöhen. Im Falle eines sehr schnell geschleuderten Baseballs,
wo der Mangel an ausreichendem Kontrast auf die Unfähigkeit der Fernsehkamera zur Erzeugung eines voll weißen Signals zurückzuführen
ist, wird der Kontrast vorzugsweise dadurch verbessert, daß man die Amplitude der die Ersatzbildelemente darstellenden
Signale um ein willkürliches Maß erhöht, um näher an den Weißwert zu gelangen. Wenn man aber beispielsweise aufeinanderfolgende
Positionen eines Footballs erstellen will, der über einen Torpfosten fliegt, wobei der Hintergrund häufig heller als der
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braune Football ist, läßt sich ein besserer Kontrast eher durch
Ampütudenverminderung der die Ersatzbildelemente darstellenden
Signale erreichen, so daß der Football im Bild mehr zum Schwarz hin wiedergegeben wird. Gemäß der Erfindung erfolgt also eine
Identifizierung derjenigen der im Bezugsbild gespeicherten Bildelemente, die zu ändern sind, und je nach der Natur des Hintergrundes
und der Art seines Einflusses auf den Kontrast zwischen ihm und dem sich bewegenden Objekt erfolgt entweder eine Erhöhung
oder Verminderung der Amplitude der Signale, welche die aufeinanderfolgenden Positionen des sich bewegenden Objekts darstellen,
um den Kontrast zwischen dem sich bewegenden Objekt und seinem Hintergrund zu verbessern.
Das beschriebene Prinzip der Kontrastverbesserung kann auf verschiedene
Arten realisiert werden. Da die Ersatzbildelemente, welche die aufeinanderfolgenden Positionen des sich bewegenden
Objekts darstellen, in der Umlaufschleife gespeichert sind, ist es z.B. möglich, an einer geeigneten Stelle in der Schleife eine
Schaltung zur Amplitudenänderung der die Ersatzbildelemente darstellenden Signale einzufügen. Da jedoch die Amplitude nach einer
einmal innerhalb der Schleife erfolgten Änderung später nicht geändert werden kann, ist es vorzuziehen, die Ecsatzbildelemente
an einem Punkt außerhalb der Umlaufschleife zu ändern. Eine entsprechende
Ausführungsform ist weniger kompliziert und bringt eine größere Flexibilität.
Bei der dargestellten Ausfuhrungsform, wo Signale, die Ersatzbildelemente
darstellen, außerhalb der Umlaufschleife geändert werden, ist der Ausgangsanschluß 32 des Multiplexers 12 mit einem
Eingang einer Addier schaltung 40 verbunden, deren Ausgang 4-2 an
ein geeignetes Wiedergabegerät (nicht dargestellt) anschließbar ist. Beinhier gezeigten Beispiel empfängt die Addierschaltung
am Eingang ein im 8-Bit-Pulscode verschlüsseltes Videosignal,
und wenn der Schaltung 40 nicht noch irgendwelche anderen Signale zugeführt werden, dann erscheint das ihrem Eingang angelegte Signal
an ihrer Ausgangsklemme als Videosignal in 8-Bit-Pulscodemodulation.
Die Addierschaltung 40 hat als zweiten Eingang eine Leitung 44, deren Funktion darin besteht, in die Addierschaltung
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-46·
ein n-Bit-Wort einzubringen, das eine willkürliche konstante Zahl
darstellt und zu denjenigen Zeiten, in denen die Amplitude des im 8-Bit-Code verschlüsselten Videosignals geändert werden soll,
arithmetisch mit den 8-Bit-Wörtern addiert wird, die dein anderen Eingang zugeführt werden. Die Zeitpunkte dieser Addition (oder
Subtraktion) werden "bestimmt durch ein Intensivierungssignal
("Intensivierung ein"), das der Addierschaltung über eine Leitung
4-6 zugeführt wird. Das vom Multiplexer 12 kommende 8-Bit-Wort kann in jedem Zeitpunkt irgendeinen von 256 diskreten Werten haben
und somit, ohne diesen Werten irgendwelche speziellen Einheiten zugrundezulegen, irgendeinen von 256 Amplitudenwerten von z.B.
0 bis 255 darstellen, wobei 0 der Schwarzwert und 255 der äußerste Weißwert ist. Wenn nun als Annahme die Zahl η gleich 4 ist und
die Bits dieses 4—Bit-Worts den vier niedrigstwertigen Bits des
das verschlüsselte Videosignal darstellenden 8-Bits-Worts entsprechen, dann könnten 15 Einheiten zu dem Wert des eingangsseitigen
8-Bit-Worts hinzuaddiert werden, egal wie hoch dieser Wert zum Zeitpunkt der Addition ist. Als Beispiel sei die Situation
bei einem sich schnell bewegenden Baseball betrachtet, der im Falle seines Stillstands wegen seiner hellen weißen Farbe einen
Signalwert von 255 bringen würde, aber wegen s-einer hohen Geschwindigkeit
einen Wert von nur 70 Einheiten bringt. Die Addition
von 15 Einheiten zur Erzielung eines Gesamtwerts von 85 Einheiten hat dann einen ausgeprägten Effekt auf die Sichtbarkeit des Balles
im wiedergegebenen Bild. Die Zahl η könnte alternativ auch gleich 5 sein, in diesem Fall wurden dem vom Multiplexer 12 kommenden
Signal 31 Amplitudeneinheiten hinzuaddiert werden.
Es wurde bereits erwähnt, daß die gerade beschriebene Addition nur dann stattfindet, wenn das Signal "Intensivierung ein" im
•logischen Ja-Zustand ist, und um den Zweck der Erfindung zu erfüllen,
wird dieses Signal nur während der Zeiten identifizierter Ersatzbildelemente im gespeicherten Bild in diesen logischen Ja-Zustand
gebracht. Ein logischer Ja-Wert wird zu den passenden Zeiten auf die Leitung 4-6 gegeben, und zwar mittels eines mit
niedriger Frequenz arbeitenden Torsteuergenerators 48, der seinerseits
durch eine auf der Leitung 30 erscheinende "1" aktiviert wird. Wie weiter oben bei der Beschreibung des grundlegenden
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Aufbaus der Anordnung ausgeführt wurde, steht die Leitung j>0 in
Verbindung mit dem niedrigstwertigen Bit und fuhrt als Signal immer eine "1", wenn ein Signal gemäß Bildpunkterneuerung
vorhanden ist. Der Generator 48 kann einfach ein Gerät zur Erzeugung eines intermittierenden Gleichstromsignals sein, das je
nach dem Vorhandensein oder Fehlen einer "1" an seinem Eingang nach oben oder unten geht, wenn der Generator 48 durch die Bedienungsperson
aktiviert ist. Diese Aktivierung kann z.B. mittels eines bei 50 schematisch angedeuteten Schalters erfolgen, wenn
eine Kontrasterhöhung gewünscht wird. In diesem Betriebszustand wird die Addierschaltung 40 immer dann aktiviert, wenn das Ausgangssignal
des Torsteuergenerators 48 "hoch" ist, so daß eine
willkürliche, durch das n-Bit-Wort auf der Leitung 44 bestimmte
Zahl jedem Signal hinzuaddiert wird, das in diesem Moment vom Multiplexer 12 kommt und dasjenige ist, welches die Markierung
auf der Leitung 30 bewirkt.
Die Einrichtung 40 ist vorstehend mit"Addierschaltung" bezeichnet
worden, weil speziell der Fall beschrieben wurde, daß die Amplitude von Signalen, die Ersatzbildelemente darstellen, zur Verbesserung
des Kontrasts erhöht wird. Natürlich kann die Schaltung 40 so ausgelegt sein, daß sie in Fällen, wo eine Kontrastverbesserung
durch "Verdunkelung" des sich bewegenden Objekts gegenüber dem Hintergrund erzielt werden soll, eine Subtraktion durchführt,
d.h. zum Zeitpunkt der Aktivierung ein n-Bit-Vort vom ankommenden Videosignalwort subtrahiert. Andererseits 1iegt es auch im
Bereich der Erfindung und des Vermögens eines Durchschnittsfachmanns, zur Erhöhung bzw. zur Verminderung der Signalamplitude
statt einer Addition bzw. einer Subtraktion eine Multiplikation bzw. eine Division durchzuführen. Auch brauchen die Bits des über
die Leitung 44 zugeführten n-Bit-Wortes nicht wie beschrieben unbedingt
den vier niedrigstwertigen Bits des vom Multiplexer 12 kommenden 8-Bit-Wortes zu entsprechen sondern können eine beliebige
Zahl η irgendwelcher mittlere Bits sein, z.B. die mittleren vier oder die mittleren fünf Bits oder irgendeine andere Zahl von
Bits an irgendeiner gewünschten Stelle bezüglich des 8-Bit-Vortes. Dies liegt im Ermessen des Konstrukteurs. Bei einer mit Erfolg
ausprobierten Anordnung sind die Anzahl der Bits im n-Bit-Wort
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und ihre Position wählbar, um die mit dem ankommenden Videosignalvrort
zu addierende (oder davon zu subtrahierende) Zahl willkürlich erhöhen oder vermindern zu können, so daß die Anordnung
in verschiedensten Situationen angepaßt werden kann, um ein gewünschtes Maß an Kontrastverbesserung zu erzielen.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung sind Maßnahmen getroffen, um Bildelemente, die aufeinanderfolgende Positionen
eines sich bewegenden Objekts darstellen, intermittierend hervorzuheben. Obwohl mit den bisher beschriebenen Maßnahmen die Sichtbarkeit
der Bahn eines schnell fliegenden Baseballs recht gut verbessert werden kann, läßt sich eine weitere Steigerung der Sichtbarkeit
erzielen, wenn man die Amplitudenerhöhung (oder die Amplitudenverminderung) mit einer gewählten Frequenz ein- und ausschaltet,
um die Aufmerksamkeit auf die aufeinanderfolgenden Positionen
des sich bewegenden Objekts zu lenken. Die intermittierende Intensivierung ("Blinken") wird dadurch erreicht, daß man den Torsteuergenerator
48 mit einer geeigneten Wiederholungsfrequenz arbeiten läßt (z.B. jeweils eine halbe Sekunde "eingeschaltet"
und eine halbe Sekunde "ausgeschaltet"), so daß die Intensivierungs-Einschaltleitung
46 nur die Hälfte der Zeit ein "hohes" Signal führt, wobei der Logikwert "1" auf der Leitung 50 bestimmt,
wann dieses Signal hoch ist. Die bei 50 angedeutete, von der Bedienungsperson
zu betätigende Steuervorrichtung enthält geeignete Einrichtungen, um festzulegen, ob das Ausgangssignal des Torsteuergenerators
ein intermittierendes Gleichstromsignal unter Steuerung durch den Markierungsimpuls oder eine niederfrequente
Rechteckwelle sein soll, so daß ein Wahl zwischen kontinuierlicher und "blinkender" Kontraststeigerung möglich ist. Der Torsteuergenerator
kann einfach freilaufender Rechteckwellengenerator sein, d.h. er braucht nicht mit dem zugeordneten Fernsehsystem synchronisiert
zu sein und kann mit irgendeiner zum " Blinken" geeigneten Frequenz laufen.
Die vorstehend beschriebene Anordnung stellt lediglich ein spezielles bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar,
d.h. es sind auch andere Ausführungsformen und Modifikationen möglich, die von den Patentansprüchen gleichermaßen mit umfaßt
seien.
- 15 909829/0562
Claims (9)
- PatentansprücheΛ.) Anordnung, die aus ankommenden Fernsehsignalen Bildsignale ableiten kann, um gleichzeitig eine Folge ausgewählter getrennter Abbildungen eines Objekts wiederzugeben, das sich für die Dauer einer wählbaren Zeitspanne in einer ansonsten im wesentlichen statischen Szene bewegt, mit folgenden Teilen:a) einer Verzögerungseinrichtung, die ein Videosignal für eine einer Vollbildperiode im wesentlichen gleiche Zeit verzögert und eine Speichereinrichtung enthält, in welche Ersatzinformationen für einzelne Bildelemente eines darin gespeicherten Fernsehsignals einfügbar sind;b) einer Schalteinrichtung, die im Normalfall ankommende Bildsignale auf einen Ausgangsanschluß der Anordnung koppelt und bei Veranlassung des Beginns einer wählbaren Zeitspanne durch eine Bedienungsperson mit der Speichereinrichtung verbindbar ist, um ein Einzelbild aus den ankommenden Bildsignalen auf die Speichereinrichtung zu koppeln, und die bei ihrer Verbindung mit der Speichereinrichtung gemeinsam mit letzterer eine Umlaufschleife zur Speicherung des besagten einen Bildes bildet;c) einer Vergleichseinrichtung zum Vergleichen des gespeicherten Bildes mit einzelnen ausgewählten der während der wählbaren Zeitspanne nacheinander ankommenden Bilder, wobei die Vergleichseinrichtung beim Fühlen von Unterschieden zwischen einander entsprechenden Bildelementen des gespeicherten und der nacheinander ankommenden Bilder die Schalteinrichtung so steuert, daß sie in das gespeicherte Bild diejenigen Bildelemente als Ersatz einfügt, die den gefühlten Unterschied- 16 909829/0562verirrsacht haben;d) einer Identifizierungseinrichtung, welche diejenigen Bildelemente identifiziert, die bereits während der wählbaren Zeitspanne als Ersatz eingefügt worden sind, und die abhängig davon die Schalteinrichtung derart steuert, daß eine weitere Ersetzung der gleichen Bildelemente im gespeicherten Bild verhindert wird;e) einer von der Bedienungsperson betätigbaren Einrichtung zur Beendigung der wählbaren Zeitspanne und zur derartigen Steuerung der Schalteinrichtung, daß zum Ausgangsanschluß der Anordnung ein Bildsignal gekoppelt wird, das mindestens die Bildelemente darstellt, die während der wählbaren Zeitspanne als Ersatz in das gespeicherte Bild eingefügt worden sind,gemäß dem Patent (Patentanmeldung P 28 39 059-2), g e k e η η ζ eichnet durchf) eine Einrichtung (48, 4-0), die durch die Identifizierungeinrichtung wirksam, gemacht wird, um in der Wiedergabe den Kontrast zwischen den getrennten Abbildungen des sich bewegenden Objekts und der ansonsten im wesentlichen statischen Szene zu verbessern.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastverbesserungseinrichtung (48, 4-0) die Amplitude des Videosignals, das die während der ausgewählten Zeitspanne in das gespeicherte Bild als Ersatz eingefügten Bildelemente darstellt, relativ zu dem die ansonsten im wesentlichen statische Szene darstellenden Videosignal erhöht.
- 3. Anordnung nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastverbesserungseinrichtung (48, 40) die Amplitude des Videosignals, das die während der ausgewählten Zeitspanne als Ersatz in das gespeicherte Bild eingefügten Bildelemente darstellt, relativ zu dem die ansonsten im wesentlichen statische Szene darstellenden Videosignal vermindert.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine909829/0562Einrichtung (in 48) vorgesehen ist, welche die Amplitude des Videosignals, das die während der ausgewählten Zeitspanne als Ersatz in das gespeicherte Bild eingefügten Bildelemente darstellt, mit einer vorbestimmten Frequenz intermittierend erhöht.
- 5. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (in 48) vorgesehen ist, welche die Amplitude des Videosignals, das die während der ausgewählten Zeitspanne als Ersatz in das gespeicherte Bild eingefügten Bildelemente erstellt, mit einer vorbestimmten Frequenz intermittierend vermindert.
- 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrastverbesserungeinrichtung (48, 40) eine mit dem Ausgangaanschluß (42) der Anordnung gekoppelte und durch die Identifizierungseinrichtung (22) gesteuerte Einrichtung aufweist, welche die Amplitude des Videosignals, das die während der ausgewählten Zeitspanne in das gespeicherte Bild als Ersatz eingefügten Bildelemente darstellt, um einen vorbestimmten wählbaren Betrag ändert.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte amplitudenändernde Einrichtung durch die Bedienungsperson so einstellbar ist, daß sie die besagte Amplitudenänderung intermittierend durchführt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Fernsehsignale digital codiert sind und daß die Speichereinrichtung (18) ein digitaler Vollbildspeicher ist und daß die amplitudenändernde Einrichtung eine durch die Identifizierungseinrichtung (22) aktivierbare Anordnung (40) aufweist, um eine vorbestimmte Digitalzahl algebraisch zu derjenigen Digitalzahl zu addieren, welche die Amplitude der während der ausgewählten Zeitspanne als Ersatz in das gespeicherte Bild eingefügten Bildelemente darstellt.
- 9. Anordnung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die ankommenden Fernsehsignale digital codiert sind und daß die- 18 9 03 829/0562Speichereinrichtung ein digitaler YoI!bildspeicher (18) ist und daß die amp 3 itudenändernde Einrichtung eine durch die Identifizierungseinrichtung (22) aktivierbare Anordnung (40) enthält, um eine vorbestdmmte Digitalzahl algebraisch zu derjenigen Digitalzahl zu addieren, welche die Amplitude der während der ausgewählten Zeitspanne als Ersatz in das gespeicherte Bild eingefügten Bildelemente darstellt.909829/0562
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