DE2835761C3 - Schaltungsanordnung zur Fernsehbildeintastung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur FernsehbildeintastungInfo
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- H—ELECTRICITY
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- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/74—Circuits for processing colour signals for obtaining special effects
- H04N9/75—Chroma key
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- Signal Processing (AREA)
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- Studio Circuits (AREA)
Description
40
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Fernsehbildeintastung, bei der innerhalb eines bestimmten
Rahmens in ein durch ein erstes Videosignal dargestelltes Bild ein zweites durch ein zweites
Videosignal dargestelltes Bild nach Verkleinerung eingesetzt wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus der DE-OS 24 13 839 bekannt Hinter einem für zwei
Programme gemeinsam durch einen Tuner und einen ZF-Verstärker gebildeten Signalweg gelangt das Videosignal
an eine Speicher- und Schaltstufe, die, von der horizontalen Ablenkschaltung gesteuert, ihrerseits den
Tuner so steuert, daß er während bestimmter Zeilen von dem ersten Programm auf das zweite Programm
umgeschaltet wird. Während dieser Zeiten werden die Zeilen des nunmehr empfangenen und verarbeiteten
zweiten Programms in den Speicher eingeschrieben. Der Speicher gibt die in ihn eingeschriebenen
Informationen die Videostufe dann wieder ab, wenn der den Bildschirm überschreibende Elektronenstrahl in den
Bereich des Bildausschnittes gelangt. Dabei erfolgt die Verkleinerung des Bildes des zweiten Programms durch
eine Erhöhung der Ausgabegeschwindigkeit des Speichers im Vergleich zur Eingabegeschwindigkeit (DE-OS
13 839, S. 4). Die Darstellung des zusammengesetzten
Bildes wird durch eine nicht näher erläuterte als Ablaufsteuerung Dezeichnete Einrichtung vorgenom
men (aaO, S. 6,2. Absatz).
Man kann den Rahmen, innerhalb dessen ein zweites Bild in ein erstes Bild eingesetzt wird, auch liurch das
Farbartsignal im ersten Videosignal vorgeben (Chromakey-signal insertion technique). Hierzu ist bereits eine
Einrichtung vorgeschlagen worden (Patentanmeldung P 28 30 4203-31), die aus einem ersten Videosignal ein
den Rahmen darstellendes Signal ableitet, einer Bildkompressionsschaltung, die das zweite Videosignal
komprimiert, und mit einer Eintastschaltung, die das komprimierte zweite Videosignal innerhalb des Rahmens
in das erste Videosignal einsetzt
Bei diesem älteren Vorschlag wird also der Rahmen
innerhalb des ersten Videosignals, in den das durch das zweite Videosignal dargestellte Bild eingesetzt wird,
durch ein Chroma-key-Signal bezeichnet das aus dem Fernsehbild abgeleitet wird, in den das andere
Fernsehbild eingesetzt wird.
Zur Erläuterung der Aufgabenstellung sei bereits vorweg auf die Fig. IA bis IE verwiesen; dabei sei
angenommen, daß ein Bild B auf das Format des Chroma-key-Rahmens C komprimiert wird, so daß ein
Bild D entsteht, das in ein Bild A eingesetzt wird, so daß
dieser Art ein Bild £ entsteht Bei diesem Vorgang dient als Chroma-key-Signal, das den Chroma-key-Rahmen C
darstellt als das StandardsignaE, das bestimmt an welche Position und auf welche Dimensionen das Bild B
versetzt büw. komprimiert wird. Im allgemeinen
entsteht das Chroma-key-Signal dadurch, daß die verschiedenen Farbkomponenten (rot grün, blau) die
das Bild A bilden, in bestimmten Verhältnissen miteinander gemischt werden, wobei die blaue Komponente
die Hauptkomponente ist und die anderen Komponenten entsprechend beigegeben werden. Es ist
daher üblich, daß bei Verwendung eines Chroma-key-Signals (Bildeintastsignal) das Bild A dadurch zu
erzeugen, daß der schraffierte Bereich blau gelassen wird.
Da das Bildseitenverhältnis (Verhältnis der Breite zur Höhe eines Rahmens) eines Fernsehbildes im allgemeinen
4 :3 ist, so ergibt sich natürlich, daß dasjenige des Chroma-key-Rahmens auch 4 :3 beträgt
Nimmt man jedoch die für die Aufnahme des Bildes A bestimmte Kamera den Chroma-key-Rahmen C unter
einem schrägen Winkel auf, dann ist das Bildseitenverhältnis des aufgenommenen Chroma-key-Rahmen nicht
4 :3. Insbesondere wenn die Kamera seitwärts verschoben wird, kann der dabei resultierende Chroma-key-Rahmen
C im Bild vom erwünschten Standard hinsichtlich des Bildseitenverhältnisses in der in den
F i g. 2A und 2B gezeigten Weise abweichen. Das führt zu dem Nachteil, daß das komprimierte und in dem
Chroma-key-Rahmen eingesetzte Videosignal nicht mehr ein Bildseitenverhältnis von 4 :3 aufweist, so daß
ein merkwürdiges Bild daraus entsteht Die Beziehung der Positionen des Chroma-key-Rahmens und des zu
komprimierenden und einzusetzenden Bildes zueinander hinsichtlich ihrer Position sollten in diesem Fall so
sein, daß das einzusetzende Bild in Höhe und Breite in gleichem Maße komprimiert wird, und zwar ohne
Verzerrung im Bildseitenverhältnis, wie in den F i g. 2C und 2D dargestellt und dann auch derart aussieht, wie
wenn es fest an den Chroma-key-Rahmen gebunden ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die selbst dann, wenn der Chroma-key-Rahmen vom Bezugsstandard hinsichtlich des Bildseitenverhältnisses
abweicht, das einzusetzende Bild in einen
Chroma-key-Rahmen komprimiert, der das vorgeschriebene
Bildseitenverhältnis hat
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen erläutert Es stellt dar
Fig.IA-IE Fernsehbilder bestimmter Videosignale
bei einem herkömmlichen System, ι ο
Fig.2A-JD Fernsehbilder zur Erläuterung des
Prinzips der vorliegenden Erfindung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels,
Fig.4 ein Blockschaltbild eines Detektors 13 zur
Feststellung des Rahmenpositionssignals, wie er beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 Verwendung findet
Fig.5A-5C die Beziehung des gesamten Bildes zu
verschiedenen Rahmen, die man nach dem Ausführungsbeispiel erhält
Fig.6 ein Flußdiagramm zur Darstellung der
Funktionsweise der arithmetischen Schalteinheit 14, die beim Ausführungsbeispiel nach Fig.3 Verwendung
findet, und
Fig.7 ein Blockschaltbild der Bildkompressionsschaltung
16, die beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 Verwendung findet
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 wird ein erstes Videosignal A einer ersten Eingangsklemme 1 und ein
zweites Videosignal Deiner zweiten Eingangsklemme 2 zugeführt Der Chroma-key-Signalgenerator 11 erzeugt
bei Auftreten des ersten Videosignals A an der ereien Eingangsklemme 1 ein Chroma-key-Signal. Das Chroma-key-Signal
gelangt an die Torschaltung 12 über einen Schalter 19, die von dem Signal am Ausgang eines
Rahmensignalgenerators 15 geöffnet wird; dieses Signal beschreibt den Rahmen des eingetasteten Bildes; dabei
dient die Zwischenschaltung der Torschaltung 12 dazu, das Chroma-key-Signal seiner Rauschkomponenten zu
entledigen. Das Signal am Ausgang der Torschaltung 12
gelangt an eine Schalteinheit 13, die ein Detektor zur Feststellung des Rahmenpositionssignals ist; in ihr
werden vier Werte ermittelt, nämlich diejenigen der Punkte, die in horizontaler Richtung am weitesten links
und am weitesten rechts sowie in vertikaler Richtung am höchsten und am niedrigsten in dem Chroma-key-Rahmen
im Fernsehbild liegen. Ein Beispiel eines derartigen Detektors 13 zeigt F i g. 4. Ein Chroma-key-Signal
31, dessen Rauschkomponenten durch die Tastung mit Hilfe der Torschaltung 12 entfernt worden
sind, wird im Wellenformer 33 einer bestimmten Formung unterzogen und dann an den horizontalen
Positionsdetektor 30// und an den vertikalen Positionsdetektor 30 V weitergeleitet.
Im horizontalen Positionsdetektor 30// ist ein Zähler
35 vorgesehen; er wird von Taktimpulsen 34 derart angesteuert, daß pro jeden Taktimpuls sein Zählerstand
um 1 weitergestellt wird; er wird auf Null von einem horizontalen Synchronisierimpuls 32// gelöscht Das
Signal am Ausgang des Zählers 35, das den Zählerstand angibt, gelangt an einen Mindestwertdetektor 36 und an
einen Höchstwertdetektor 37. Der Mindestwertdetektor 36 stellt den Zählerstand des Zählers 35 bei
Auftreten der Anstiegsflanke des Chroma-key-Signals einmal pro hoKzontale Abtastperiode fest Der Mindestwertdetekior
36 hält diesen festgestellten Wert; dieser wird danach mit demjenigen, der für die
unmittelbar danach folgende horizontale Abtastperiode ermittelt wird, Verglichen und anschließend der jeweils
kleinere als neuer Wert gehalten. Dieser Vorgang läuft einmal je horizontaler Abtastperiode innerhalb einer
vertikalen Abtastperiode ab. Der für jede vertikale Abtastperiode zuletzt gehaltene Wert wird dann als der
horizontale Mindestwert Ash festgestellt der die am
weitesten links befindliche Position des Chroma-key-Signals in horizontaler Richtung darstellt Der Höchstwertdetektor
37 hält den jeweiligen Zählerstand des Zählers 35 zum Zeitpunkt der nachlaufenden Kante des
Chroma-key-Signals und stellt so den zuletzt gehaltenen Wert während jeder horizontalen Abtastperiode fest
Der Höchstwertdetektor 37 hält diesen Wert, der dann mit demjenigen für die unmittelbar darauffolgenden
horizontale Abtastperiode verglichen wird; der größere beider Werte wird als neuer Wert jeweils gehalten.
Dieser Vorgang wird einmal jede horizontale Abtastperiode innerhalb einer vertikalen Abtastperiode wiederholt
Der zuletzt gehaltene Wert in jeder vertikalen Abtastperiode wird als der horizontale Höchstwert Aeh
gehalten, der die in horizontaler Richtung am weitesten rechte Position des Chroma-key-Signals darstellt. Die
beiden Detektoren 36 und 37 werden vom vertikalen Synchronisierimpuls 32 Vgelöscht
Die derart festgestellten Mindest- bzw. Höchstwerte gelangen an die Hystereseschaltungen 38 bzw. 39, die
vorgesehen sind, um das Jitter (Zittern) zu Beginn und am Ende des Chroma-key-Signals auszuschalten. Ein
Chroma-key-Signal ist nämlich an seiner Anstiegskante und an seinem Ende der Tendenz dem Auftreten von
Jitter ausgesetzt, selbst wenn das bei dem ursprünglichen Bild, aus dem das Signal abgeleitet ist, nicht der
Fall ist Demgemäß fluktuieren die Werte am Ausgang des Mindestwertdetektors 36 und des Höchstwertdetektors
37 dauernd, wenn auch nur geringfügig. Die Hystereseschaltungen 38 und 39 sind so aufgebaut, daß
ihre Ausgänge auch dann nicht variieren, wenn ihre Eingänge gewissen geringfügigen Schwankungen ausgesetzt
sind und tragen so in sehr starkem Ausmaß zur Stabilisierung der Funktionsweise des Systems bei. Die
stabilisierten Signale an den Ausgängen mit den Werten Asu und Aeh gelangen dann an eine arithmetische
Schalteinheit 14 und an einen Rahmensignalgenerator 15.
Im vertikalen Positionsdetektor 30 Vist entsprechend
ein Zähler 42 vorgesehen, dem der horizontale Synchronisierimpuls 32// als Eingang zugeführt wird, so
daß der Zählerstand dieses Zählers pro horizontale Abtastperiode um eins vorrückt; die Löschung auf Null
erfolgt durch den vertikalen Synchronisierimpuls 32 V. Vom Ausgang des Zählers 42 gelangen Signale, die den
Zählerstand darstellen, an den Mindestwertdetektor 43 und an den Höchstwertdetektor 44. Der Mindestwertdetektor
43 stellt den Zählerstand des Zählers 42 bei Auftreten der Anstiegsflanke der vertikalen Komponente
des Chroma-key-Signals einmal pro vertikale Abtastpertode als vertikalen Mindestwert Av fest Der
vertikale Mindestwert stellt in vertikaler Richtung die höchste Position des Chroma-key-Signals dar. Der
Höchstwertdetektor 44 hält den Zählerstand des Zählers 42 an der Abfallsflanke der vertikalen
Komponente des Chroma-key-Signals und stellt damit den zuletzt gehaltenen Wert pro vertikale Ablastperiode
fest. Dieser festgestellte Wert ist der vertikale Höchstwert Aev, der die tiefste Position des Chromakey-Signals
darstellt. Die festgestellten vertikalen Mindest- bzw. Höchstwerte gelangen dann an Hystereseschaltungen
47 bzw. 48, um sie von Jitter zu befreien. Die stabilisierten Ausgangssignale Asv und AEv gelan-
gen an die arithmetische Schalteinheit 14 und den Rahmensignalgenerator IS.
Die vier Werte Ash, Aeh, Asv und Aev, die der
Detektor 13 zur Feststellung des Rahmenpositionssignals liefert, stellen die Dimensionen und die Positionen
des Vierecks dar, mit dem man dem Chroma-key-Rahmen umschreiben kann. So bezeichnet in den F i g. 5A
bis 5C das Bezugszeichen 20 die Dimensionen eines Standardbildes, das Bezugszeichen 21 (21A, 21 ß, 2IQ
den Chroma-key-Rahmen. Die vier festgestellten Werte Ash, Aeh, Asvund AEventsprechen den Punkten der vier
Ecken des umschreibenden Rahmens 22 (22A 22ß, 22C). Diese vier Werte gelangen an den Rahmensignalgenerator
15 (F i g. 3), der daraus ein Rahmensignal ableitet, das dem Rahmen 22 entspricht. Dieses Rahmensignal
gelangt an die Torsteilung 12 und tastet dort das Chroma-key-Signal, um so die Rauschkomponenten zu
entfernen. Die Rauschkomponenten außerhalb des Rahmens 22 werden damit entfernt.
Die vier Werte gelangen ebenso an die arithmetische Schalteinheit 14 und werden dort derart korrigiert, so
daß ein korrigierter Rahmen mit dem vorgeschriebenen Bildseitenverhältnis von 4 :3 entsteht In F i g. 5A bis 5C
bezeichnen die Bezugszeichen 23/4, 24ß und 24C den
korrigierten Rahmen, d. h. einen imaginären Rahmen, der den korrigierten vier Werten entspricht.
Die Positionssignale der imaginären Rahmen 23/4, 24ßund 24C werden wie folgt ermittelt: Die vertikalen
und horizontalen Dimensionen des umschreibenden Rahmens 22 werden zunächst bestimmt Dann wird das
Verhältnis γ (l/Bildseitenverhältnis), das sich aus ihnen ergibt, berechnet Man erhält so:
- Ash
Ergibt sich nun, daß das Bildseitenverhältnis des Chroma-key-Rahmens auf dem Fernsehbild 4 :3 ist d. h.
ist das Verhältnis also 0,75, dann werden die vier Werte Ash, Aeh, Asv und Aev so wie sie sind an die
Bildkompressionsschaltung 16 weitergeleitet
Falls nun γ # 0,75 ist wird an den Werten Asv und
Aev oder Ash und Aeh eine primäre Korrektur vorgenommen. Ist das Verhältnis γ kleiner als 0,75, dann
wird der Wert Asv derart vermindert und Aev derart
erhöht, und zwar jeweils in gleichem Maß, so daß das Verhältnis γ 0,75 wird, ist das Verhältnis γ größer als
0,75, so wird Ash vermindert und Aeh vergrößert und zwar jeweils um den gleichen Betrag, so daß das
Verhältnis γ 0,75 wird. Die Fig.5A bis 5C zeigen
Beispiele einer Korrektur, bei denen das Verhältnis γ größer als 0,75 ist !n den F i g. 5 A bis 5C zeigen die
Symbole A 'sh und A fwdie primär korrigierten Werte
an, die den primärkorrigierten Rahmen 23Λ, 23ß und
23C entsprechen. Zur Vergrößerung der vertikalen Dimension (für γ kleiner als 0,75) oder der horizontalen
Dimension (für γ größer ab 0,75) durch primäre
Korrekturschaltungen wird eine Korrektur derart vorgenommen, daß der korrigierte Rahmen 23 stets
größer als der umschreibende Rahmen 22 ist
Wenn der primär korrigierte Rahmen 23 innerhalb des Standardrahmens 20, d. h. wenn die primär
korrigierten Mindestwerte A'sh und A'sv gleich oder größer wie die horizontalen und vertikalen Mindestwerte
AHmm und Λ ν min des Standardrahmens 20 sind, und
wenn die primär korrigierten Höchstwerte A'eh und
A'εν gleich oder kleiner als die horizontalen und
vertikalen Höchstwerte Ah max und Av max des Standardrahmens sind, wie in Fig. 5A gezeigt, dann
werden die primär korrigierten Werte A'sh, A'eh,
und AEV{für γ > 0,75) oder Ash, Aeh, A'sv und A Έγ < 0,75) in die Bildkompressionsschaltung 16 als korrigierte Werte eingegeben.
und AEV{für γ > 0,75) oder Ash, Aeh, A'sv und A Έγ < 0,75) in die Bildkompressionsschaltung 16 als korrigierte Werte eingegeben.
Wenn der primär korrigierte Rahmen 23 sich bis hin zum Standardrahmen oder gar bis außerhalb desselben
erstreckt, wie in den F i g. 5B und 5C dargestellt, dann werden die primär korrigierten Werte einer sekundären
ίο Korrektur unterzogen, so daß die primär korrigierten
Rahmen 23Z?und 23Cgegenüber dem Standardrahmen 23 so lange seitlich verschoben werden, bis die Teile der
primär korrigierten Rahmen, die außerhalb des Standardrahmens liegen, in ihrer Länge verdoppelt
werden. Das Symbol 24ß in F i g. 5B zeigt den Rahmen nach einer sekundären Korrektur, in der A'sh zu A"sh
und A'eh und A"eh modifiziert wird. Liegt der umschriebene Rahmen 22C im Randbereich oder in
Kontakt mit dem Standardrahmen, z. B. wenn der Wert von Ash gleich Ah min ist, dann wird die sekundäre
Korrektur dadurch verwirklicht, daß der gesamte primär korrigierte Rahmen nach rechts verschoben
wird, bis A "eh gleich Λ/jwist
In anderen Worten: Falls A'sh < An min, wie nach
Fig. 5B und 5C, so wird der primär korrigierte Rahmen
nach links um den Betrag Ah min — A'sh verschoben, so daß man danach die sekundär korrigierten Werte A "Sh
und /4"f/ywie folgt erhält:
A" sh = 2A'sH-AHmm
A" eh = A'eh+A'sh—Ah min
Falls A'eh > Ah max, dann wird der primär korrigierte Rahmen um den Betrag A'eh - AH max
nach rechts verschoben, wodurch sich die folgenden sekundär korrigierten Werte ergeben:
A "sh = A'sh + A'eh — /4*max
A" eh = 2A'eh- Ah max
A" eh = 2A'eh- Ah max
Ist ferner A'sv < Av min (γ
< 0,75), dann wird der primär korrigierte Rahmen um den Betrag Av min —A'sv nach oben verschoben, wodurch die
sekundär korrigierten Werte A"sv und Α'Έν sich wie
folgi ergeben:
A"sv = 2A'sv— A ν min
A" εν = A'ev+A'sv— Avmin
Falls E'ev > A ν max (γ < 0,75) dann wird der primär
korrigierte Rahmen um den Betrag A Έν — A ν max nach
unten verschoben, wodurch sich die sekundär korrigierten Werte wie folgt ergeben:
A" sv = A'sv+A'ev—Av max
A" Εν = 2ΑΈν—Ανϊί~ιαΰί
Die sekundär korrigierten Werte, die man auf diese Art erhält, werden an die Bildkompressionsschaltung 16
weitergegeben.
Die arithmetische Schalteinheit 14, in der die oben dargelegte Signalverarbeitung erfolgt, kann ein Mikrocomputer
sein, dessen Funktionsweise derart sein kann, wie das in dem Flußdiagramm nach F i g. 6 dargestellt
ist
Die arithmetische Schalteinheit 14 liefert verschiedene Signale mit Weiten, die zur Kompression eines
zweiten Videosignals auf eine mit dem imaginären Rahmen übereinstimmende Größe benötigt werden, an
die Bildkompressionsschaltung 16. Das Signal am . Ausgang der Bildkompressionsschaltung 16 gelangt an
eine Misch- und Eintastschaltung 17 als eine von deren
Eingängen. An die Misch- und Eintastschaltung 17 gelangt ferner das erste Videosignal A sowie das
Chroma-key-Signal, so daß das komprimierte zweite Videosignal Bin das erste Videosignal A eingesetzt und
mit diesem durch Eintastung zu einem einheitlich dargestellten Bild vereint wird, so daß man auf diese
Weise das gewünschte Signal am Ausgang 4 erhält. Die Größe des von der Bildkompressionsschaltung 16
komprimierten Bildes entspricht dem imaginären Rahmen. Fig. 7 ist eine schematische Darstellung der
Bildkompressionsschaltung 16, an die das zweite Videosignal B von der Eingangsklemme 2 (Fig.3)
hergelangt. Dieses Signal gelangt dann an den Analog/Digital-Konverter 81 und wird dort in ein
pulscodemoduliertes (PCM) Signal umgewandelt. Gleichzeitig gelangt das Signal San den Einschreibtaktimpuisgenerator
82, der eine fortlaufende Welle erzeugt, die hinsichtlich ihrer Phasenlage mit dem
Farbburstsignal festgelegt ist. Diese fortlaufende Welle wird dann einer Vervielfachung unterzogen und als
Taktimpuls an den Analog/Digital-Konverter 81 abgegeben. Das PCM-Signal an dessen Ausgang gelangt
dann an den Interpolator 83.
Der Interpolator 83 hat die Funktion, die Anzahl der Bildelemente in horizontaler Richtung und die der
Zeilen in vertikaler Richtung zu verändern. Wird z. B. ein Bild im Verhältnis 1/1,5 in horizontaler Richtung
komprimiert, dann arbeitet dieser Interpolator folgendermaßen: Liegt am Eingang eine Folge von
Bildelementen vor, so kann das erste so wie es ist passieren; durch eine Interpolation zwischen dem
zweiten und dem dritten wird ein Bildelement geschaffen, das exakt dem Mittelwert der beiden
genannten entspricht und das dann als zweites Bildelement der am Ausgang abgegebenen Folge von
Bildelementen weitergegeben wird; das vierte Bildelement wird dann wieder so wie es ist passieren gelassen
und bildet das dritte Bildelement der Bildelementenfolge
am Ausgang. Durch Wiederholung dieses Vorganges wird die Anzahl der Bildelemente am Ausgang im
Verhältnis 1/1,5 zur Anzahl der Bildelemente am Eingang reduziert. Das entspricht einer l,5fachen
Expansion des Abtastintervalles im Analog/Digital-Konverter. Das Signal am Ausgang des Interpolators 83
wird in den Speicher 84 eingeschrieben. Demgemäß wird also das komprimierte Bild bereits in den Speicher
84 eingeschrieben. Die Steuerung dieser Vorgänge erfolgt durch Signale an den Ausgängen 93 und 94 der
arithmetischen Schalteinheit 14. Das Signal 93 steuert das Intervall zwischen den neu im Interpolator 83
j geschaffenen Bildelementen und das Signal 94 steuert den Einschreibadressengenerator 84, der, wenn ein
Signal in den Speicher 84 eingeschrieben wird, eine Adresse derart erzeugt, daß der Adressenwert immer
dann um den Wert 1 erhöht wird, wenn ein Bildelement
ίο am Eingang eingeht.
Der Ausleseadressengenerator 86 erzeugt diejenige Ausleseadresse, aus der ein Signal aus dem Speicher 84
ausgelesen wird. Der Schalter 87 ist vorgesehen für die Wahl zwischen der Zufuhr von Einschreibadressen zum
Speicher 84, wenn ein Signal eingeschrieben werden soll, und der Zufuhr von Ausleseadressen, wenn ein
Signal ausgelesen werden soll. Der Ausschreibetaktimpulsgenerator 90, an dem als Eingang ein Bezugssynchronisiersignal
Ref sync gelangt, erzeugt Auslesetaktimpulse, die den Ausleseadressengenerator 86 und den
Digital/Analog-Konverter 88 treiben. Der Digital/Analog-Konverter
88 konvertiert das aus dem Speicher ausgelesene PCM-Signal in ein analoges Signal. Dieses
Analogsignal gelangt an einen Prozeßverstärker 89,
2r) wird dadurch verstärkt und wird dann als das Signal 91
abgegeben. Dieses Ausgangssignal wird in Form eines auf eine vorgeschriebene Position und Größe komprimiertes
Bildsignal an die Misch- und Eintastschaltung als eines der dieser zugeleiteten Signale abgegeben.
u) Das beschriebene System erlaubt es, ein am Eingang
zur Verfügung stehendes Bild auf die Größe eines von außen her zur Verfugung gestellten Chroma-key-Signals
zu komprimieren, was bei der Herstellung von Fernsehprogrammen äußerst effektiv ist. Obwohl das
J) Chroma-key-Signal oben als Beispiel eines Eintastsignals
diente, kann das Prinzip der vorliegenden Erfindung auch bei anderen Eintastsignalen verwendet
werden, etwa bei Wisch-Eintastsignalen od. ä„ die vom Wellenformgenerator 18 zur Verfügung gestellt werden.
Insbesondere dann, wenn der Chroma-key-Rahmen am Ende des Standardrahmens liegt, funktioniert das
System derart, daß das komprimierte Bild so erscheint, als wäre es mit dem Chroma-key-Rahmen fest verhaftet,
so daß sich ein sehr natürlich aussehendes Bild am Ausgang ergibt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Femsehbildeintastung,
bei der innerhalb eines bestimmten Rahmens in ein durch ein erstes Videosignal dargestelltes Bild
ein zweites durch ein Videosignal dargestelltes Bild nach Verkleinerung eingesetzt wird, mit einer
Einrichtung, die aus dem ersten Videosignal ein den Rahmen darstellendes Signal ableitet, einer Bildkompressionsschaltung,
die das zweite Videosignal komprimiert, sowie mit einer Eintastschdtung, die
das komprimierte zweite Videosignal innerhalb des Rahmens in das erste Videosignal einsetzt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Korrekturschaltung (14) vorgesehen ist, in der das den Rahmen
darstellende Signal (22) auf ein vorgegebenes Verhältnis der Seitenlängen modifiziert und in
modifizierter Form (23) an die Eintastschaltung (17) weitergegeben wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung (14)
einen horizontalen Positionsdetektor (30H) zur Ermittlung der horizontalen Grenzwerte (Ash, Aeh)
des genannten Rahmens und einen vertikalen Positionsdetektor (30V^ zur Ermittlung der vertikalen
Grenzwerte (Asv, Aev) des genannten Rahmens
(22), jeweils aus einem im ersten Videosignal enthaltenen Rahmensignal (21), aufweist, und daß in
der Korrekturschaltung (14) nur eine der beiden genannten Gruppen von Grenzwerten bis zum
Erreichen des vorgegebenen Verhältnisses modifiziert wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrekturschaltung (14) das
vorgegebene Verhältnis aus dem im ersten Videosignal enthaltenen Rahmensignal ermittelt
Applications Claiming Priority (1)
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