DE2836194A1 - Verfahren und vorrichtung zum abbilden von bildern mit stetig veraenderbarem abbildungsmasstab - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abbilden von bildern mit stetig veraenderbarem abbildungsmasstab

Info

Publication number
DE2836194A1
DE2836194A1 DE19782836194 DE2836194A DE2836194A1 DE 2836194 A1 DE2836194 A1 DE 2836194A1 DE 19782836194 DE19782836194 DE 19782836194 DE 2836194 A DE2836194 A DE 2836194A DE 2836194 A1 DE2836194 A1 DE 2836194A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signals
memory
image
digital
address
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782836194
Other languages
English (en)
Other versions
DE2836194C2 (de
Inventor
Mitsuhiko Yamada
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Original Assignee
Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10197677A external-priority patent/JPS5435613A/ja
Priority claimed from JP52131366A external-priority patent/JPS6042929B2/ja
Application filed by Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd filed Critical Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
Publication of DE2836194A1 publication Critical patent/DE2836194A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2836194C2 publication Critical patent/DE2836194C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/387Composing, repositioning or otherwise geometrically modifying originals
    • H04N1/393Enlarging or reducing
    • H04N1/3935Enlarging or reducing with modification of image resolution, i.e. determining the values of picture elements at new relative positions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Editing Of Facsimile Originals (AREA)
  • Image Processing (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Abbilden von Bildern mit stetig veränderbarem Abbildungsmaßstab
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbilden von Bildern mit stetig veränderbarem Abbildungsmaßstab mit einem Bildabtaster und einer Bildwiedergabevorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff der entsprechenden Hauptansprüche.
Bildabtast- und Wiedergabegeräte sind häufig als Farbabtaster, Faksimile-Schreiber oder dergleichen ausgebildet. Bei Geräten dieser Art ist das Originalbild auf einem Originalbild-Zylinder aufgebracht, der gedreht wird, wodurch das Originalbild abgetastet wird. Das abgebildete Bild wird auf einem Stück eines fotoempfindlichen Materials aufgezeichnet, das auf einem zweiten rotierenden Zylinder, dem Bildaufzeichnung-Zylinder befestigt ist. Es ist verhältnismäßig einfach, den Abbildungsmaßstab in Achsenrichtung der Zylinder zu ändern, indem man die Geschwindigkeiten des das Originalbild abtastenden Abnahmekopfes und des das abgebildete Bild aufzeichnenden Aufzeichnungskopfes ändert. Dagegen ist es nicht so leicht, den Abbildungsmaßstab, d. h. eine Bildvergrößerung oder Bildverkleinerung in der Richtung entlang des Umfanges der Zylinder zu ändern. Es sind verschiedene Verfahren und Geräte bekanntgeworden, die dieses Problem lösen. Bei einem ersten Verfahren wird der Abbildungsmaßstab verändert, indem man
909 8 08/0979
Originalbild-Zylinder und Bildaufzeichnungs-Zylinder mit unterschiedlichem Durchmesser verwendet. Beide Zylinder werden mit dar gleichen Drehzahl gedreht. Bei diesem Verfahren bestimmt jedoch das Verhältnis der Durchmesser der beiden Zylinder den Abbildungsmaßstab. Daher ist für jeden Vergrößerungsfaktor ein unterschiedlicher Zylinder notwendig. Dies bedeutet zunächst hohe Kosten, wobei weiterhin der Bereich des Verstärkungsfaktors von der Verfügbarkeit über entsprechende Zylinder abhängt.
Bei einem zweiten Verfahren wird die Verstärkung dadurch geändert, indem man die Drehzahlen der beiden Zylinder im Verhältnis zueinander ändert. In diesem Fall muß das Drehzahlverhältnis, da die Verstärkung von dem Verhältnis der Drehzahlen der Zylinder abhängt, kontinuierlich veränderbar sein, um eine kontinuierliche Veränderung der Verstärkung durchführen zu können. Dies erfordert einen komplizierten Mechanismus. Ist der gewünschte Verstärkungsfaktor nicht eine ganze Zahl, so ist es weiterhin notwendig, das Schreiben der Bildsignale im abgebildeten Bild für eine bestimmte Zeitdauer zu verzögern, um eine korrekte Synchronisierung zu ermöglichen.
Bei einem dritten Verfahren werden ein Originalbild-Zylinder und ein Bildaufzeichnungs-Zylinder mit demselben Durchmesser mit derselben Drehzahl gedreht, und die Bildsignale, die beim Abtasten des Originalbildes abgenommen werden, werden nacheinander zunächst in einem Speicher abgespeichert, werden danach aus dem Speicher ausgelesen und dazu verwendet, das
909809/0979
Bild auf dem Aufzeichnungszylinder aufzuzeichnen. Bei diesem Verfahren wird eine Vergrößerung oder eine Verkleinerung dadurch durchgeführt, indem man die Frequenz der Abtastimpulse des Schreibezustandes bzw. des Lesezustandes ändert. Das Verhältnis dieser Frequenzen bestimmt den Grad der Vergrößerung bzw. der Verkleinerung. Da die Frequenz der Abtastimpulse, die den Analog/Digital-Umsetzer veranlassen, in den Speicher einzuschreiben, auf eine hohe Frequenz angehoben werden muß, um eine hohe Vergrößerung vorzugeben, besitzt diese Methode den Nachteil, daß ein spezieller Analog/Digitat-ümsetzer und ein spezieller Speicher mit einem großen Frequenzbereich und Umsetzgeschwindxgkeit notwendig sind; ähnlich liegen die Verhältnisse für den Digital/Analog-ümsetzer in der Ausgangsstufe. Ist der Verstärkungsfaktor gleich eins, dann müssen mit Nachteil, da das Schreiben und Lesen nicht gleichzeitig durchgeführt werden kann, die Impulse des einen Vorganges verzögert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbilden von Bildern mit stetig veränderbarem Abbildungsmaßstab gemäß dem Gattungsbegriff der entsprechenden Hauptansprüche anzugeben, das bzw. die frei von den. vorgenannten Nachteilen ist, einfach im Aufbau ist und verhältnismäßig leicht zu handhaben ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen der entsprechenden Hauptansprüche.
90 9 809/0979
Die Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Abbildung von Bildern mit einem stetig veränderbaren Abbildungsmaßstab,das aus folgenden Schritten besteht: Abtasten eines Originalbildes, um analoge Eingangs-Bildsignale zu erhalten, Färb- und Tönungskorrektur des Bildes, Umwandeln der analogen Eingangs-Bildsignale in digitale Eingangssignale mittels eines Analog/Digital-Umsetzers, synchron mit ersten Abtastimpulsen. Einschreiben der digitalen Eingangssignale in einen Speicher synchron mit zweiten Abtastimpulsen, und zwar in Speicherstellen mit aufeinanderfolgend ansteigenden Adressen, Auslesen der gespeicherten Werte aus dem Speicher als digitale Ausgangssignale synchron mit dritten Abtastimpulsen, Adressieren des Speichers unter Verwendung von Adress-Signalen, Umwandeln der digitalen Ausgangssignale in analoge Ausgangsbildsignale mittels eines Digital/Analog-Umsetzers synchron mit einer vierten Abtastimpulsfolge, und Aufzeichnen eines abgebildeten Bildes aus den analogen Ausgangs-fiLldsignalen, wobei die ersten bis vierten Abtastimpulse die gleiche Frequenz haben, gegebenenfalls jedoch phasenverschoben sind, und wobei die Adress-Signale in den Speicherstellen in einer "nicht-vermindernden" Weise adressieren und entweder die-selbe Adresse für mindestens zwei Abtastimpulsperioden an mindestens einer Stelle halten, so daß mindestens ein Wert in einer Speicherstelle zweimal als digitales Ausgangssignal ausgelesen wird oder indem sie auf mindestens zwei Speicherstellen in mindestens einer Abtastimpulsperiode erhöht wird, so daß mindestens ein Wert in einer Speicherstelle übersprungen wird und nicht als ein digitales Ausgangssignal ausgelesen wird.
80 3 309/0979
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zum Abbilden von Bildern mit einem variablen Abbildungsmaßstab, die folgende Teile aufweist: Ein Originalbild-Zylinder, auf der das Originalbild befestigt werden kann, ein Abnahmekopf, der das Originalbild abtastet und analoge Eingangs-Bildsignale erzeugt, einen Analog/Digital-Umsetzer, der die analogen Eingangs-Bildsignale in digitale Eingangssignale synchron mit einer ersten Abtastfolge umsetzt, einen Speicher, in welchen die digitalen Eingangssignale eingelesen werden synchron mit einer zweiten Abtastimpulsfolge, einen Digital/Analog-Umsetzer, in welchen digitale Ausgangssignale die aus dem Speicher ausgelesen werden, synchron mit dritten Abtastimpulsen eingegeben werden, und in welchem sie in analoge Ausgangs-Bildsignale synchron mit einem vierten Abtastimpuls umgesetzt werden, wobei beim Auslesevorgang aus dem Speicher Adressen verwendet werden, die von Adress-Signalen zur Verfügung gestellt werden, einen Aufzeichnungszylinder, auf dem ein Aufzeichnungsfilm befestigt ist, einAufzeichnungskopf, der die analogen Ausgangs-Bildsignale von dem Digital/ Analog-ümsetzer erhält und der auf dem Aufzeichnungsfilm das abgebildete Bild aufzeichnet, und einen Adress-Signalgenerator, der die besagten Adress-Signale erzeugt, wobei die Adress-Signale den Speicher in einer "nicht-erniedrigenden" Weise adres-
er
sieren, wobei entweder dia Adresse während der Abtastung für mindestens zwei Abtastimpulsperioden au mindestestens einem günstigen Zeitpunkt hält, so daß mindestens ein Wert in einer Speicherstelle mindestens zweimal als ein digitales Ausgangssignal ausgelesen wird oder wobei die Adresse bei mindestens
909808/0979
zwei Speicharstellen in irindestens einer Abtastperiode vergrößert wird, so daß mindestens ein Wert in einer Speicherstelle übersprungen und nicht als ein digitales Ausgangssignal ausgelesen wird.
Gamäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das wiederholte Auslesen oder das überspringen von Werten in Speicherstellen wiederholend und ungefähr gleichmäßig während des Auslesevorganges durchgeführt werden, so daß der Hauptteil der Adressen, die wiederholt oder unterdrückt werden, ungefähr gleichförmig während des gesamten Auslesevorganges ist. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellt, ist es ebenso möglich, das wiederholte Auslesen oder das Unterdrücken von Speicherstellen in einem wiederkehrenden Muster durchzuführen, das für jede n.-Speicherstelle einmal wiederkehrt, wobei η eine feste ganze Zahl ist. In einigen Fällen bedeutet dies, daß das wiederholte Auslesen oder das Unterdrücken von einer oder mehreren Speicherstellen einmal für jede von n.-Speicherstellen auftritt, wobei η eine feste ganze Zahl ist.
Es ist weiterhin entsprechend einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung möglich, den Maßstab der Bildwiedergabe quer zu den Abtastlinien zu ändern, um so ihre Proportionen beizubehalten.
Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
9 0 9 8 0 9/0979
Es zeigen:
Fig. 1 Zeitdiagramme von Impulsen und Signalen des Systems nach der Erfindung, die für ein Beispiel einer Vergrößerung und ein Beispiel für eine Verkleinerung auftreten,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Zeitdiagramm von Abtastimpulsen für die Ausführungsform nach Figur 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Impulserzeugerkreises, der die Abtastimpulse gemäß Figur 3 erzeugt,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Impulsgenerators, dar Dreh-Synchronisierimpulse erzeugt, die bei der Vorrichtung nach Figur 2 verwendet werden,
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Vergrößerungs-Adresskreises, der in der Vorrichtung nach Figur 2 verwendet wird,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm, das die Größe der Verzögerung der Dreh-Synchronisierungsimpulse zeigt,
Fig. 8 und 9 Blockschaltbilder von Schaltkreisen, die die
Leseadresse bestimmen, wobei dieser Kreis in der Vorrichtung nach Figur 2 verwendet wird, . 9 03809/097 9
Fig. 10 ein Zeitdiagranim der Eingangs impulse für den ( + 1)-Addierer der Figuren 8 und 9,
Fig. 11 eine Stirnansicht eines Zylinders, in der die Startpunkte für das Schreiben und das Lesen gezeigt sind,
Fig. 12 ein Zeitdiagramm der Schreib- und Lesezeiten von jedem Bildelement, wobei die Schreib- und die Lesezeiten um eine halbe Drehperiode verschoben sind, wenn der Vergrößerungsfaktor gleich 1/2 ist,
Fig. 13 ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 ein Zeitdiagramm von Ausgangs-Abtastimpulsen, die von einem Zeitsteuerkreis der Vorrichtung nach Figur 13 erzeugt werden,
Fig. 15 ein Blockschaltbild eines den Vergrößerungsmaßstab einstellenden Steuerkreises und eines Steuerkreises zum Adressieren des Speichers beim Lesevorgang, die beide in der Vorrichtung nach Figur 13 verwendet werden, und
Fig. 16 ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Vorrichtung nach Figur 13.
Die Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, wobei in der Zeile A ein Bildsignal dargestellt ist,
903809/0979
das durch das Abtasten sines Originalbildes entsteht. Dieses Bildsignal ist analog und wird mittels eines Äbtastkopfes
der üblichen Bauweise erzeugt. Dieses Bildsignal A wird synchron mit einer ersten Abtastimpulsfolge B abgetastet und
wird mittels eines Analog/Digital-Umsetzers in ein digitales Signal umgesetzt. Diese digitalen Signale werden dann in
einem Speicher abgespeichert. Die Zeile C zeigt schematisch
die Werte der im Speicher abgespeicherten Signale. Die Symbole S.., S2/ usw. beziehen sich auf die Adressen in dem
Speicher, der von irgendeinem bekannten entsprechenden Typ
ist. Es sind weiterhin Taktsignale zum Einschreiben der digitalen Signale in den Speicher vorgesehen, die als zweite Abtastimpulse bezeichnet werden sollen, die die gleiche Frequenz wie die ersten Abtastimpulse haben, aber üblicherweise in der Phase verschoben sind.
Wie in der Zeile D gezeigt, werden dritte Abtastimpulse dazu verwendet, die gespeicherten Signale aus dem Speicher auszulesen. Diese dritten Abtastimpulse haben dieselbe Frequenz wie die zweiten und ersten Abtastimpulse, haben jedoch üblicherweise eine unterschiedliche Phase. Die Speicherausgangssignale, die im folgenden als digitale Ausgangssignale bezeichnet werden, werden in einen Digital/Analog-ümsetzer eingegeben, und dort synchron mit einer vierten Abtastimpulsfolge in ein analoges Ausgangs-Bildsignal umgesetzt, das dazu verwendet wird, das
abgebildete Bild auf einem Aufzeichnungsfilm aufzuzeichnender auf einem Aufzeichnungszylinder befestigt ist, und zwar mittels eines Aufzeichnungskopfes der üblichen Bauart. Die vier-
90 8 809/0979
ten Abtastiirpulse haben disselbs Frequenz wie die ersten bis vierten Abtastimpulse, we-issn jedoch wiederum üblicherweise eine verschiedene Phase auf.
Es ist verständlich, da 8 wenn während des T us lese Vorganges der digitalen Ausgangssignale aus dem Speicher die aufgerufenen Adressen aufeinanderfolgend ständig ansteigen, so wie es bei den Adressen der Fall ist,die synchron mit der zweiten Abtastimpulsfolge eingeschrieben werden, daß dann, vorausgesetzt daß der Originalbildzylinder,der das Originalbild trägt, mit derselben Drehzahl wie der ausgangsseitige Bildzylindar rotiert und denselben Durchmesser hat, daß dann ein Bild wiedergegeben wird, das den gleichen Maßstab wie das Originalbild hat. In diesem Fall ist die Vergrößerung gleich eins. Wie bereits oben erwähnt, sind die bekannten Verfahren zur Änderung des Vergrößerungsfaktors in der Richtung größer oder kleiner als eins in verschiedener Hinsicht nachteilig.
Gemäß der vorliegenden Erfindung steigen die Adressen, die in dem Speicher während des Auslesens der digitalen Ausgangssignals aufgerufen werden, nicht aufeinanderfolgend und konstant an. Stattdessen werden Adress-Signale erzeugt, die den Speicher in einer "nicht-erniedrigenden" Weise adressieren, d.h. zu keinem Zeitpunkt werden die Adressen erniedrigt. Im Fall eines Vergrößerungsfaktors größer als eins sind jedoch einige der vorgesehenen Adressen die gleichen wie ihre Vorgänger, wodurch veranlaßt wird, daß dieselbe Speicherstelle zweimal oder mehrfach abgetastet wird, wogegen in dem Fall eines Ver-
903809/0979
größerungsfaktors kleiner als eins einige der vorgesehenen Adressen größer als ihre Vorgänger sind, und zwar um mehr als ein Speicher-Adress-Schritt, wodurch bewirkt wird, daß sine oder mehrere Speicherstellen unterdrückt werden, so daß ihre Werts nicht ausgelesen werden.
Ein Beispiel für den Fall der Vergrößerung, d. h. eines Vergrößerungsfaktors größer als eins, ist in Zeile E der Figur 1 gezeigt, gemäß der die Adressen s,, sg, Sg, s..-/ SiJ-.... jeweils zu besonderen Zeitpunkten ausgelesen werden, und zwar entsprechend speziellen Adress-Signalen. Das ausgelesens digitale Bild-Ausgangssignal wird mittels eines Digital/Analog-Umsetzers in ein analoges Bild-Ausgangssignal umgesetzt, das in Zeile F dargestellt ist. ner Vergleich der Zeilen A und F zeigt, daß die Kurve nach Zeile F derjenigen nach A entspricht, jedoch ungefähr um den Faktor 1,33 vergrößert ist.
Ein Beispiel für eine Verkleinerung, d. h. für einen Vergrösserungsfaktor kleiner als eins, zeigt dis Zeile G in Figur 1, gemäß der die Adressen s., Sg, s-j2' S16'**' unterdruckt werden, und zwar aufgrund vonspeziellen Adress-Signalen, die um zwei Speicherstellen von s, nach S5, usw. erhöht werden, um auf diese Weise diese Adressen zu unterdrücken. Das dabei erhaltene analoge Bild-Ausgangssignal ist in Zeile H dargestellt. Es ist zu ersehen, daß der Verlauf des Signales in der Zeile H ähnlich dem Verlauf des Signals in der Zeile A ist, wobei je-
909809/0979
doch eine Kontraktion in dsr Länga<. uin den Faktor 0,75 stattgefunden hat.
Di= Figur 2 zeigt eine Ausführungsform einer Vorrichtung zur Bildwiedergabe mit variablem Abbildungsmaßstab -entsprechend der vorliegenden Erfindung. In dieser Figur zeigen die doppelt ausgezogenen durchgehenden Linien den Signalfluß der bildsignale, die durchgezogenen Linien den Fluß der Abtastirapulse, die strichpunktierten Linien den Fluß der Adress-Signale zu dem Speicher und die gestrichelten Linien den Fluß der Steuersignale für die Antriebsmotoren der zwei Köpfe.
Auf einer gemeinsamen Welle 2 sind ein Originalbild-Zylinder und ein Aufzeichnungszylinder 2 befestigt, wobei beide Zylinder denselben Durchmesser haben. Beide Zylinder 1 und 2 werden synchron durch einen Zylinder-Antriebsmotor 5 gedreht, und zwar mittels einer Riemenscheibe 4, die sich auf der Welle 3 befindet und über eine Transmission 6.
Ein rotierender Geber 7 ist auf der Welle 3 befestigt und weist einen Zeitimpuls-Generator auf, der eine Vielzahl von Zeitimpulsen erzeugt, die die Drehperiode des Zylinders in gleiche Teile teilen, sowie der einen Rotation-Synchronisier-Impulsgenerator aufweist, der pro Umdrehung des Zylinders zwei Rotations-Synchronisier-Impulse erzeugt, v/obei jeder Rotations-Synchronisier-Impuls eine halbe Umdrehung nach dem vorhergehenden auftritt. Neben dem Bildzylinder 1 ist ein Abnahmekopf 8 und neben dem
909809/0979
AufZeichnungszylinder 2 ist ein Aufzeichnungskopf 11 angeordnet. Der Abnahmekopf 8 wird entlang einer Vorschubspindel 9 bewegt, die parallel zu der Welle 3 verläuft und die mittels eines Motors 10 in Rotation versetzt wird. Der Aufzeichnungskopf 11 wird entlang einer Vorschubspindel 12 bewegt, die ebenfalls parallel zu der Welle 3 verläuft und die durch einen Motor 13 in Drehbewegung versetzt wird. Das Drehzahlverhältnis der Motoren 10 und 13 ist so gewählt, daß es den Frequenzen der Steuersignale Pm und Pn entspricht, die von einem Synchron-Impulsgenerator 19 herkommen, der Impulse von der? Geber 7 empfängt und Steuer-Impulssignale erzeugt. Der Abnahmekopf 8 und der Aufzeichnungskopf 11 werden daher mit Geschwindigkeiten bewegt, deren Verhältnis gleich dem Frequenzverhältnis der beiden Signale ist. Dieses Verhältnis wird so eingestellt, da3 es dem gewünschten Vergrösserungsmaßstab entspricht. Unterscheidet es sich von der Vergrößerung, die längs der Umfangsrichtung des Zylinders gewählt ist, dann wird eine verzerrte Wiedergabe mit einer Störung in einer Richtung erhalten.
Der Abnehmerkopf 8 hat eine ähnliche Konstruktion entsprechend den bekannten Farb-Abtastern in der Plattenherstellung und weist Farbtrennfilter, fotoelektrische Wandler usw. auf. Der Abnehmerkopf 8 erhält Licht von dem Originalbild, das sich auf dem Bild-Zylinder 1 befindet, und gibt am Ausgang Farb-Trenn-Bildsignale ab, beispielsweise rote, grüne und blaue Farb-Trenn-Signale, die den Farbtönen und der Farbdichte des Originalbildes
908809/0979
entsprechen. Diese Bildsignale werden in einem Färb- und Ton-Korrigierer 14 korrigiert. Dieser Färb- und Ton-Korrigierer ist ein übliches Bauelement, das verwendet wird bei der elektronischen Farb-Trennabtastung eines Platten herstellenden Farbabtasters oder eines Farb-Faksimile-Erzeugers oder dergleichen. Es ist daher eine detaillierte Erläuterung des Abnshmerkopfes und des Färb- und Ton-Korrigierers nicht notwendig, da sie bekannte Bauelemente sind.
Di= ?usgangssignalE des Färb- und Ton-Korrigierers 14, die analogen Eingangs-Bildsignale, werden einem Analog/Digital-Umsetzer 15 zugeführt und werden darin in digitale Bildsignale synchron mit einer erstsn Abtastimpulsfolge P.., die von dem synchron laufenden Impulsgenerator 19 erzeugt wird, umgewandelt. Diese digitalen Bild-Singangssignale werden dann in den Speicher 16 eingegeben und darin in sukzessiv anwachsenden Speicherplätzen gespeichert, die synchron mit der zweiten Abtast-Impulsfolge P_ des synchron laufenden Impulsgenerators 19 adressiert werden.
Die in dem Speicher 16 gespeicherten Bildsignale werden dann ausgelesen, indem die Speicherplätze synchron mit der dritten Abtastimpulsfolge P- des synchron laufenden Impulsgenerators adressiert werden. Die Adressen für diesen Auslesevorgang werden durch die Adress-Signale Pd vorgegeben, die durch einen Vergrößerungs-Adresskreis 20 erzeugt werden. Diese so ausgelese.n=n digitalen Ausgangs-Bildsignale v/erden dann zu einem Digital/Analog-ümsetzsr 17 geleitet, wo sie synchron mit einer
909809/0979
vierten Abtast-Impulsfolge P. des synchron laufenden Impulsgenerators 19 in analoge Ausgangs-Bildsignale umgewandelt werden. Danach werden diese analogen Ausgangs-Bildsignale einein Treiber 18 für die iufzeichnungnlichtque.lls zugeführt, und steuern den Betrag und die Farbe des Lichtes, das von dieser Lichtquelle ausgeht, und das den Aufzeichnungsfilm beleuchtet, der sich auf dem AufZeichnungszylinder 2 befindet. Die Lichtquelle 18 ist von einer üblichen Art und braucht daher hier nicht näher dargestellt zu werden.
Wenn die Bildsignale in den Speicher 16 eingeschrieben werden, dann werden sie entsprechend einem speziellen rierkmal der vorliegenden Erfindung in aufeinanderfolgend anwachsenden Speicherstellen eingeschrieben. Wenn jedoch diese Bildsignale ausgelesen werden, dann weisen die für den Auslesevorgang verwendeten Adressen entweder einige Wiederholungen oder einige Weglassungen auf. Auf diese Weise wird auf dem Aufzeichnungszylinder entweder ein vergrößertes oder alternativ ein verkleinertes Bild erhalten. Um genau zu sein, die Adress-Signale Pd adressieren den Speicher in einer "nicht-erniedrigenden" Weise; sie behalten dabei entweder mindestens einmal für mindestens zwei Abtast-Impulsperioden diese Adresse, so daß mindestens ein Wert in dem Speicher mindestens zweimal ausgelesen wird - dies erzeugt den Fall der Vergrößerung - oder die Adress-Signale erhöhen alternativ mindestens einmal für mindestens zwei Speicherstellen die Adresse , so daß mindestens ein Wert, der in den Speichern gespeichert ist, übersprungen wird - dies ergibt dann den Fall der Verkleinerung.
909808/0979
Di- Fi1JUr 3 zeigt in ein3m Zeit-Implilsdia-jramm die Lag-= d.~r vi=r Abtast-Impulsfolgan P1 - P^ im Verhältnis zueinander, wobei jede Impulsfolge dieselbe Period= t hat. Diese Abtastimpulse takten den Analog/Digital-Umsetzer, steuern den Speicherschreibvorgang, den Speicherlesevorgang und den Digital/ Analog-Umsetzer. Wenngleich auch die Impulsfolgen die gleiche Impulsfrequenz haben, so sind sie doch in der Phase zueinander versetzt. Die entsprechenden Impulse der einzelnen Impulsfolgen erscheinen daher zeitlich nacheinander. Dies geschieht deshalb, daß =ins Zugriffszeit vorgegeben wird, die von den-Umwandlern benötigt wird und um der Tatsache Rechnung zu tragen, daG es nicht möglich ist, gleichzeitig in einen Speicher einzuschreiben und aus dem Speicher zu lesen.
In Figur 4 ist eine Ausführungsform eines Impulserzaugerkreises, beispielsweise entsprechend der Position 19 in Figur 2 gezeigt, der die vier Abtastimpulsfolgen P1 - P. erzeugt. Dar Zeitimpulsgenerator 21 des rotierenden Gsbern 7 erzeugt eine Folge von Zeitimpulsen. Diese wurden dann mittels sines Phasenregelkreises 22 bestehend aus einem Phasenvergleicher 23 und einem Frequenzteiler 24 in Impulssignale umgesetzt, die die gewünschte Abtastpsriode haben. Die Impuls-Signale des phassnempfindlich gesteuerten Schaltkreises 22 warden dann viergeteilt, wobei ein Ausgang direkt die ?bta<3tiinpulsfolge P1 liefert. Jedes der anderen drei Ausgangssignale wird einem entsprechenden monostabilen Multivibrator 25, 26 und 27 zugefihrt und wird, so wie in Figur 3 dargestellt, von diesen zeitlich um den Betrag t.., to/ bzw. t_ verzögert. Die Ausgangssignala dieser monostabilen
909809/0979 ,BAD ORIGINAL
Multivibrator=!! stellen die TVbta-.tirnpulsfolgen P0, V und P_{ dar.
-Di= rigur 5 zeigt dsn Rotation-Synchronisier-Impulsgenerator des rotierenden ~-=bers 7, der aus einer transparenten Krsisplatts 28 besteht, die auf der Wells 3 befestigt ist, wobei auf der Scheibe sine undurchsichtige Linie 29 vorgesehen ist, die sich radial bis zum Umfang der Scheibe erstrsc3-:t; es ist ferner ein paar von Fotozelle?.! 3On und 30b vorgeseher., die auf entgegengesetzten, "eitan dir 'Jell-e 3 angeordnet sind, und die ein Paar von Lichtströmen 31a und 31b erhalten, die von in den Figuren nicht dargestellten Mitteln erzeugt werden und die in einer Richtung parallel zu der Welle 3 durch die transparente Platte 28 hindurch verlaufen. Wenn daher durch die Welle 3 diese Platte zusammen mit den Zylindern rotiert wird, werden von den Fotozellen 30a und 30b ein Paar von Rotations-Synchronisier-Impulsen Pa und Pb erzeugt, deren Phasendifferenz 180 ° beträgt, wobei für jede Umdrehung der Zylinder von jeder Fotozelle ein Impuls abgegeben wird. Der Grund für die Abgabe eines Paares von Rotations-Synchronisier-Impulsen, die um 180 versetzt sind, liegt darin, daß man Speicherkapazität sparen will, indem man die Zeitpunkte für das Einschreiben der Bildsignale in den Speichern um eine halbe Rotationsperiode von den Zeitpunkten für das Lesen der Bildsignale aus dem Speicher trennt. Dies wird später noch eingehend erläutert werden.
Die Figuren 6, 7, 8, 9 zeigen ein Blockschaltbild und Beispiele von Impulsen des Vergrößerungs-Adresskreises nach Figur 2, der praktisch die vorliegende Erfindung realisiert, indem er beim
909809/0979
Auslesen entweder einige Adressen wiederholt oder alternativ einige Adressen in dem Speicher überspringt.
Die Figur 6 zeigt zwei Vergrößerungseinstellmittel 32 und 33 für einen verklainertan bzw. einen vergrößerten Maßstab. Im dargestellten Fall wird die gewünschte Vergrößerung dezimal eingestellt. Wenn eine Vergrößerung mit einem Vergrößerungsfaktor größer 1 notwendig ist, dann wird eine Dezimalzahl m, die größer als 100 ist, an den Vergrößerungs-Einstellmitteln
33 eingestellt, wobei eine ganze Zahl η durch die Formel
η = 100 (m - 100)/m errechnet wird. Ist der Vergrößerungsfaktor kleiner als eins, d. h.liest der Fall der Verkleinerung vor, dann wird eine Dezimalzahl m, die kleiner als 100 ist, an den Vergrößerungs-Einstellmitteln 32 für eine Verkleinerung eingestellt, und es wird dabei eine ganze Zahl η gemäß der Formel η = 100 (100 - m)/m errechnet. Der so errechnete Wert m wird auf eine ganze Zahl aufgerundet, wobei er aus einer ganzen Zahl mit zwei Ziffern besteht, die n.. und n2 genannt werden. Der Wert von η ist daher η = 10 n. + n.,
Die Ziffer n* der Zehnerstelle wird einem Torsignal-Generator
34 zugeführt, der Torsteuersignale 0 bis 9 erzeugt. Die Ziffer η
2 der Einer Stelle wird mittels eines Analog/Digital-Umsetzers in einen Binärcode umgewandelt, wobei dieser Binärcode einem voreingestellten Zähler 38 zugeführt wird, an dem er voreingestellt ist. Die Impulse der Abtast-Impulsfolge P1 werden als Taktimpulse verwendet und werden in zehn Dezimalzähler 36 und 40 - 48 und in einen Basis-100-Zähler 39 eingegeben. Jeder
909809/0971
Dezimalzähler erzeugt für zehn eingangsseitiga Taktimpulse einen Ausgangsimpuls. Der 3asis-100-Zähler 39 erzeugt bei hundert Eingangsimpulsen einen Ausgangsimpuls.
Der Dezimalzähler 36 wird von den Rotations-Synchronisier-Impulsen Pa des rotierenden Gebers 7 gelöscht und erzeugt dann einen Impuls pro zehn Eingangstaktimpulsen. Die Impulse, die von dem Dezimalzähler 36 erzeugt werden, werden dann über ein Gatter 37 einem voreingestellten Zähler 38 zugeführt, Wie bereits oben erwähnt, ist die Ziffer n„ der Einerstelle in dem voreinstellbaren Zähler 38 voreingestellt und der voreingestellte Zähler 38 erzeugt daher für jeden Eingangsimpuls von dem Dezimalzähler 36 einen Ausgangsimpuls und zählt die Zähl der eingegebenen Impulse. Wenn der voreingestellte Zähler 38 dieselbe Zahl von Impulsen gezählt hat, die der Einerstelle n2 entspricht, gibt er ein Signal an das Gatter 37 ab und schließt dieses. Das Ausgangssignal des Basis-1OO-Zählers 39 wird in den voreingestellten Zähler 38 als ein Wieder-Einstellsignal eingegeben, das die Einerzahl n~ wiederum in den voreinstellbaren Zähler 38 einstellt und dabei das Gatter 37 öffnet. Die Ausgangsimpulse des DezimalZählers 36 können dann wieder den voreingestellten Zähler 38 erreichen. Mit anderen Worten, pro hundert Taktimpulse P. werden n_-Impulse in den voreingestellten Zähler 38 eingegeben und von ihm ausgegeben.
Der Taktimpuls P1 wird den Eingängen der Dezimalzähler 40-48 parallel zugeführt. Der Rotation-Synchronisierimpuls Pa wird den Dezimalzählern 40 - 48 als ein Löschsignal zugeführt, und
909809/0979
zwar über monostabile Multivibratoien 49 - 57, die unterschiedliche Zeitkonstanten in Bezug zueinander aufweisen. Wie die Figur 7 zeigt, verzögern diese monostabilen Multivibratorsn den Rotation-Synchronisierimpuls Pa um t.. bis 9 χ t- und geben ihr Ausgangssignal als Löschsignale an die Dezimalzähler 40 - 48. Daher gibt jeder der Dezimalzähler 40-48 einen Impuls ab, der dieselbe Zeitverzögerung besitzt wie derjenige des Löschsignals für zehn Eingangs -Takt impulse .
Die Ausgangssignale des voreingestellten Zählers 38 und der neun Dszimalzähler 40-48 werden dann zu den zehn Gattern 58 - 67 entsprechend den in Figur 6 gezeigten Kombinationen zugeführt. Eines dieser Gatter 58 - 67 öffnet und läßt seine Eingangssignala passieren, entsprechend der Zehnerziffer n,., die von den möglichen Ausgängen 0 bis 9 des Torsignalgenerators 34 ausgewählt wird, und welcher sie steuert.
Der Ausgang (1) des voreingestellten Zählers 38 geht auf die Eingänge aller zehn Gatter 58 - 67. Die Ausgänge (2) bis (10) der Dezimalzähler 40 - 48 gehen auf die Eingänge der Gatter 58 - 67, so wie es in Figur 6 bildlich oder in der Tabelle 1a summarisch dargestellt ist. Die Tabelle 1b, die die inversen Werte der Tabelle 1a zeigt, gibt für jedes der Gatter 58 - 67 tabellarisch an, welche Ausgänge (2) bis (10) auf sie geschaltet sind. Es ist verständlich, daß dieser Satz von Kombinationen nur ein spezielles Beispiel im Rahmen der Erfindung ist, und daß andere Kombinationen ebenfalls möglich sind
909809/0979
und zufriedenstellend arbeiten. Die Ausgänge (1) bis (10) sind entsprechend den Tabellen 1a und 1b so verteilt, daß die Störung in der Abbildung minimal ist. D. h», die Adressen, die wiederholt oder unterdrückt werden, sind ungefähr gleichförmig über die Länge der Abtastlinie verteilt. Andere Anordnungen in anderen Ausführungsformen können den gleichen Effekt hervorrufen.
Tabelle -1a
Ausgang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Dezimalzähler Eingänge -67 zu den Gattern
38 58 -67
40 63 65 -
41 62, 63 - 67
42 60, 64, 67
43 61, 63, 66, 67
44 59, 64 - 65 - 67
45 62, 61, 67
46 60, 64, 63, 65 - 67
47 62, - 67 66, 67
48 63
909808/0979
Zehner Nr. Gatter Eingange (6) (8) (8) (9) Nr.
O 58 (1) (4), (5), (7), (8), (10) 1
1 59 (D, (3), (5), (6), (10) 2
2 60 (1), C3), (4), (9), (10) 3
3 61 (D, (2), (7), - (9), 4
4 62 (D, (5), (6) -(10) 5
5 63 (D, (4), (8) 6
6 64 (D- (6), 7
7 65 (D- (10) 8
8 66 (D- 9
9 67 (D- 10
Die Ausgangssignale der Gatter 58 - 67 werden auf einen ODER-Kreis 6 8 geschaltet und gelangen dann zu einem Bestimmungsschaltkreis für die Leseadresse, der im folgenden beschrieben wird, wobei sie um eine halbe Periode in Bezug auf den Taktimpuls P1 durch den Verzögerungskreis verzögert sind.
In den Figuren 8 und 9 sind Bestimmungskreise für die Leseadressen dargestellt, und zwar für den Fall einer Verkleinerung und für den Fall einer Vergrößerung, wobei diese, Kreise parallel angeordnet sind und selektiv entsprechend dem gewünschten Vergrößerungsfaktor verwendet werden.
909809/0979
Die Figur 8 zeigt den Bestimmungskreis für die Leseadressen für den Fall dar Verkleinerung; dieser Kreis besteht aus einem Zähler 70, mit 14bit-Stellsn und einem (+1)-Addierer 71. Der Zähler 70 besteht praktisch aus vier 4-bit-Zählern A-D, die in Serie geschaltet sind. Auf die Eingänge des Zählers 70 gelangen der Rotations-Synchronisierimpuls Pa als ein Löschsignal und der Taktimpuls P1 als ein Zählimpuls, wobei der Zähler 70 für jeden Taktimpuls P1 ein Leseadress-Signal an den Speicher 16 abgibt. Wenn die Ausgangssignale des Zählers 70 direkt als Leseadress-Signale benutzt werden, dann werden die in dem Speicher 16 gespeicherten Bildsignale in derselben Adressfolge ausgelesen, wie sie eingeschrieben werden, und auf diese Weise wird ein Abbild gleicher Größe erhalten, d. h. der Vergroßerungsfaktor ist eins.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden jedoch für den Fall der Verkleinerung die Ausgangssignale des Zählers 70 dem (+1)-Addierer 71 zugeführt, der immer dann eine eins zu der Adresse addiert, wenn das Ausgangssignal S des Verzögerungskreises 69 nach Figur 6 ihm ein Eingangssignal liefert. Das bedeutet, wenn die Bildsignale in dem Speicher bei den Adressen k, k+1, k+2, k+3, .... gespeichert sind und ausgelesen werden, und wenn ein Signal S den Eingang des (+1)-Addierers 71 unmittelbar bevor der Wert bei der Adresse k+3 ausgelesen wird, beaufschlagt, daß dann die nächste Adresse k+2 adressiert wird anstelle der Adresse k+2. Daraus folgt, daß die Adresse k+2 und
der an dieser Stelle gespeicherte Wert des Bildsignals übersprungen werden.
909808/0979
Im Fall der Vergrößerung wird der Schaltkreis gemäß Figur 9 verwendet. Dieser Schaltkreis weist einen Zähler 72 auf, der ähnlich dem Zähler 70 der Figur 8 ausgebildet ist; er v/eist ferner einen (+1)-Addierer 74 ähnlich dem (+1)-Addierer 71 sowie zwei Komplement-Kreise die vor bzw.hinter dem (+1)-Addierer 74 angeordnet sind, auf. In diesem Fall wird daher, wenn das Signal S vorliegt, die Adresse um eins reduziert anstelle um eins erhöht. Mit anderen Worten, wenn die Bildsignale beiden Adressen k,k+1, k+2, k+3, .... in den Speichern gespeichert sind und ausgelesen werden und wenn ein Signal S am Eingang des Schaltkreises nach Figur 9 unmittelbar vor dem Auslesen des Wertes in der Adresse k+2 vorliegt, dann wird der vorhergehende Wert, der unter der Adresse k+1 gespeichert war, nochmal ausgelesen d.h. abhängig von dem Vorliegen des Signales S wird ein wiederholter Auslesevorgang von Werten des Speichers durchgeführt.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Verfahrens in Bezug auf Figur 1 beschrieben, und zwar einmal für den Fall daß der Vergrößerungsfaktor 0,75 ist und zum anderen für den Fall, daß der Faktor 1,33 ist.
Für den Fall eines Verkleinerungsmaßstabes von 0,75 werden die Verstärkungsfaktor-Einstellmittel 32 derart eingestellt, daß m gleich 75 ist. Diese Mittel 32 errechnen den Wert von η entsprechend der oben gegebenen Formel zu 33,3 und runden diesen Wert auf 33 ab . Somit ist die Einer-Ziffer n1 gleich 3 und die Zehner-Ziffer n2 gleich 3.
909809/0979
283118
Auf diese Weise sendet der Gattersignalregenerator 34 seine Ausgangssignale an das Gatter 61 und öffnet dieses, wodurch die Ausgangssignale der Ausgänge (1)/ (3), (5) und (8) passieren können, wie es bereits oben beschrieben wurde» Weiterhin wird die Einer-Ziffer 3 an dem Voreinstell-Zähler 38 voreingestellt.
Die Figur 10 zeigt, daß der Dezimalzähler 36 nach Figur 6 für zehn Eingangs-Taktimpulse P1 ein Signal erzeugt, und zwar beginnend mit dem Zeitpunkt des Auftretens des Rotations-Synchronisierimpulses Pa. :
Dieses Signal wird auf den Eingang des Voreinstell-Zählers gegeben.
Der Voreinste31-Zähler 38 gibt an dem Ausgang (1) für jedes Eingangssignal ein Ausgangssignal ab und wenn drei (die voreingestellte Zahl) Eingangssignale in den Voreinstell-Zähler 38 eingegeben sind, dann wird das Gatter 37 geschlossen. Auf diese Weise wird für jeden Zyklus von 100 Taktimpulsen der Ausgangd) zu den Zeitpunkten entsprechend den Taktimpulsen der Nr. 10, und 30 erregt. Am Ende jedes Zyklusses von 100 Taktimpulsen wird das gesamte System durch den Basis-100-Zähler 39 zurückgestellt.
Der Dezimalzähler 41 wird zum Zeitpunkt 2 t^, nachdem der Rotations-Synchronisierimpuls Pa auf den Eingang des monostabilen Multivibrators 50 gelangt ist, gelöscht, so wie es bereits oben
909808/0979
beschrieben wurde. Daher gibt der Dezimalzähler zehn Ausgangssignale entsprechend den Taktimpulsen mit der Nr. 12, 22, 32, ....92, 102 ab. In entsprechender Weise gibt der Dezimalzähler 4 3 zehn Ausgangssignale entsprechend den Taktimpulsen mit der
Nr. 14, 24, 34, 94, 104, ab, bzw. dar Dezimalzähler 46
zehn Ausgangssignale entsprechend den Taktimpulsen 17, 27, 37, ... 97, 107.
Die Zahl der Impulse, die das Gatter 61 passiert, ist daher 33: Drei Ausgangssignale (1)/ zehn Ausgangssignale (3), zehn Ausgangssignale (5) und zehn Ausgangssignale (8). Dies tritt jeweils für einhundert Taktimpulse B. auf. Nach hundert Taktimpulsen P.. gibt der Basis-100-Zähler 39 ein Rückstellsignal an den voreingestellten Zähler 38 ab, um diesen erneut auf die Zahl n* = 3 einzustellen. Der Zyklus wird dann wiederholt.
Diese 33 Impulse pro 100 Taktimpulse werden über den ODER-Kreis 68 und den Verzögerungskreis 69 dem Eingang des (+1)-Addierers 71 zugeführt, wobei jeder Impuls eine eins zu der Leseadresse hinzuaddiert wird, die dazu verwendet wird, den Speicher zu adressieren, so wie es bereits oben beschrieben wurde. Auf diese Weise werden daher 33 Adressen pro 100 verwendeten Adressen unterdrückt und es wird daher ein Vergroßerungsfaktor von 100 geteilt durch (100 + 33) = 75 % erhalten.
Für den Fall der Vergrößerung, wenn der Vergroßerungsfaktor gleich 1,33 beispielsweise ist, wird die Zahl m an den Verstärkungsfaktor-Einstellmitteln 33 auf 133 eingestellt. Da-
909809/0979
bei wird, entsprechend der oben erwähnten Formel, ein Wert für η von 25 erhalten, so daß die Einerziffer n_ = 5 und die Zehnerziffer = n* = 2 ist.
Auf diese Weise öffnet das Gatter 60 und läßt die Ausgangssignale der Ausgänge (1), (4) und (8) passieren, und es wird weiterhin die Einerziffer = 5 an dem Voreinstell-Zähler 38 voreingestellt. Die Ausgänge (1), (4) und (8) geben bei folgenden Taktimpulsen Impulse ab:
Ausgang (1): 10, 20, 30, 40, und 50 5 mal Ausgang (4): 13, 23,....93 und 103 10 mal Ausgang (8): 17, 27,....97 und 107 10 mal
Auf diese Weise passieren pro 100 Eingangsimpulse 25 Impulse das Gatter 60 und werden dem Eingang des (+1)-Addierers 74 der Figur 9 über den ODER-Kreis 68 und den Verzögerungskreis 69 zugeführt. Auf diese Weise werden pro 100 Adressen 25 Adressen durch eine wiederholte Adressierung ausgelesen, so daß auf diese Weise ein Bild wiedergegeben wird, dessen Vergrößerung gegenüber dem Originalbild 1,33 beträgt.
In der vorgenannten Beschreibung wird die Vergrößerung dadurch eingestellt, indem man eine ganze Zahl m an den Einstellmitteln einstellt, wobei die Zahl η entsprechend der oben genannten Formel errechnet wird, was zur Folge hat, daß diese Zahl nicht ganzzahlig ist. Durch die Aufrundung entsteht ein Fehler im Maßstab, der innerhalb der Grenzen von 1 % liegt, so daß da-
909809/0979
durch keine praktischen Probleme eitstehen.
An der vorstehend beschriebenen Vorrichtung kann die Vergrösserung auf jeden Wert zwischen 1 % und 199 % eingestellt werden, was in der Praxis völlig ausreicht. Für den Fall der Verkleinerung ist der Verkleinerungsfaktor umso größer, je mehr Adressen übersprungen werden; da jedoch in dar Praxis der Verkleinerungsfaktor selten kleiner als 40 % ist, entsteht daraus kein praktisches Problem und die Wiedergabequalität ist akzeptabel.
In der vorgenannten Beschreibung wird die maximale Vergrößerung von 2 dadurch erhalten, daß man jede Speicherstelle zweimal liest, jedoch kann auch eine stärkere Vergrößerung dadurch erhalten werden, daß man jede Speicherstelle mehr als zweimal liest. Beispielsweise könnte jede Speicherstelle dreimal gelesen werden, so daß ein Verstärkungsfaktor von 3 erhältlich wäre .Einen dazwischenliegenden Verstärkungsfaktor von beispielsweise 2,33 kann man dadurch erhalten,indem man einige Adressen zweimal und andere wiederum dreimal liest. In diesem Beispiel müssen alle Adressen zweimal gelesen werden, von denen jedoch 25 pro 100 nochmals gelesen werden müssen, wie es oben in Bezug auf die Figuren 6 bis 9 beschrieben worden ist.
Es ist daher ersichtlich, daß man feingestufte Vergrösserungsfaktoren für die Abbildung erhalten kann,indem man während des Abbildungsprozssses wiederholt Speicheradressen ausliest oder diese unterdrückt, und zwar ungefähr regel-
909809/0979
mäßig, so daß der mittlere Anteil der wiederholten bzw. unterdrückten Adressen ungefähr gleichförmig ist. In Fällen vonganzzahligen oder reziprok ganzzahlicrer Vergrößerung oder Verkleinerung wird das wiederholte Auslesen oder das Unterdrücken von Speicherstellen mit einer festen Frequenz durchgeführt, die für jede n.-Speicherstelle einmal auftritt, wobei η eine feste ganze Zahl ist. In den Fällen von anderen dazwischenliegenden Vergrößerungsfaktoren wird jedoch das wiederholte Auslesen oder Unterdrücken von Speicherstellen in einem wiederkehrenden Muster durchgeführt, das in sich nicht regelmäßig ist, jedoch einmal für jede n.-Speicherstelle wiederkehrt, wobei η eine feste ganze Zahl ist, im dargestellten Fall gleich 100. Natürlich ist das Verfahren nicht auf Muster mit der Länge 100 beschränkt. Weiterhin kann entsprechend dem Verfahren, das in der vorstehend beschriebenen Vorrichtung benützt wird, der Maßstab des wiedergegebenen Bildes in Richtung quer zu den Abtastdingen geändert werden, und zwar mittels eines Faktors, der ungegefähr gleich dem Verhältnis der Zahl von Adress-Signalen, die während der Abtastung einer Zeile erzeugt werden zu der Gesamtzahl von Speicherstellsn, in die digitale Eingangssignale während der Abtastung eingespeichert werden, d. h. gleich dem Vergrößsrungsfaktor ist. Man kann jedoch auch eine Verzerrung in dem Bild, falls gewünscht, erhalten, indem man diese Seitenvergrößerung erforderlichenfalls ändert.
Aus der vorgenannten Beschreibung geht hervor, daß entsprechend der vorliegenden Erfindung ein Speicher mit einer kleineren Kapazität im Vergleich zu den bekannten Methoden verwendet werden kann.
909809/0979
Bei einer konventionellen Vorrichtung dieser Art, die einen Bildzylinder und einen Aufzeichnungszylinder vorsieht, die denselben Durchmesser haben und mit derselben Drehzahl rotieren, wird der Vergrößerungsfaktor dadurch verändert, indem man das Verhältnis der Abtastfolgen beim Abtasten d3s Originalbildes und des Aufzeichnungsfilmes ändert. Da die abgetasteten Bildsismente im Originalbild und im Aufzeichnuη gsfilm einander entsprechen, wird in diesem Fall, wenn die Abmessungen des Originalbildes kleiner als die wirksame Umfangslänge des Zylinders während einer Vergrößerung sind, ein Speicher mit einer Speicherkapazität notwendig, die den abgetasteten Bildelementen bei der Aufzeichnung entsprechen. Da im Fall der vorliegenden Erfindung die Abtastfolge des Originalbildes die gleiche ist wie diejenige des Aufzaichnungsfilmes, und zwar auch für den Fall, daß der Vargrößerungsfaktor größer als 1 ist, kann eine bestimmte Kapazität des Speichers eingespart werden, wobei die Einsparung proportional dem Vergrößerungsfaktor ist.
Es kann weiterhin eine Abbildung mit einem reduzierten Vergrößerungsfaktor aufgezeichnet werden durch einen Speicher, der eine derartige Kapazität hat, daß er Bildelemente entsprechend einer halben Länge der Peripherie der Zylinder speichern kann,indem man in dam Speicher die Startpositionen für das Schreiben und das Lesen um einen halben Rotationszyklus des Zylinders verzögert.
909809/0979
Die Figur 11 zeigt einen Zylinder, bei dem der Lese-Startpunkt B um einen halben Rotationszyklus des Zylinders gegenüber dem Schreib-Startpunkt A verzögert ist. Dies wird durchgeführt, indem man den rotierenden Geber gemäß Figur 5 verwendet, der für jede Umdrehung der Zylinder zwei Rotations-Synchronisierimpulse Pa und Pb mit einer relativen Phasenverschiebung von 180 erzeugt.
Die Figur 12 zeigt ein Zeitdiagramm, in'dem d±e Schreib- und Lesezeiten für jedes Bildelement dargestellt sind, und zwar für den Fall, daß der Vergrößerungsmaßstab 0,5 ist. Angenommen, daß die Zahl der abgetasteten Bildelemente ao - a für eine Umdrehung des Zylinders gleich η ist, dann werden von an an die Bildelemente, die durch das Abtasten des Originalbildes gewonnen werden, in den Speicher eingeschrieben. Es sind dabei n/2-Bildelemente eingeschrieben, bis der Zylinder sich um 180 gedreht hat. Bei dieser 180 ° Drehstellung des Zylinders wird das Lesen gestartet und die in dem Speicher abgespeicherten Bildelemente werden von a an gelesen, wobei jedes zweite unterdrückt wird.
Auf diese Weise kann daher das Bildelement a ,, + -ι / ^as folgend dem Bildelement an/2 abgetastet wird, in die leere Adresse eingeschrieben werden, aus dem das Bildelement aQ soeben ausgelesen worden ist. In einer ähnlichen Weise wird das weitere Schreiben in leere Adressen veranlaßt, deren Inhalt soeben ausgelesen wurde. In diesem Fall, bei dem Bildsignale des gesamten Umfanges des Zylinders gespeichert und behandelt werden, entspricht trotz-
909809/0979
dem die im Speicher benötigte Kapazität nur der Hälfte des Gesamtumfanges des Zylinders.
Dies ist ein wesentlicher Vorteil, der sich durch die Erfindung erreichen läßt, und er beruht darauf, daß für den Originalbild-Zylinder und den Aufzeichnungszylinder die gleiche Abtastfolge verwendet wird, und zwar auch dann, wenn der Verstärkungsfaktor von eins abweicht.
Dia Figur 13 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel einer Bildwiedergabevorrichtung mit variablem Abbildungsmaßstab entsprechend der vorliegenden Erfindung, bei der die doppelten Linien den Signalfluß der Abtastimpulse und die unterbrochenen Linien den Signalfluß der Steuersignale für die Antriabsmotoren der beiden Köpfe darstellen.
Die Vorrichtung nach Figur 13 hat die gleiche Konstruktion wie dia Vorrichtung nach Figur 2, ausgenommen den Speicher 16a, die Zeitsteuerung 19a, eine Vergrößerungs-Einstellsteuerung 20a, ein Speicher-Einschreibadressen-Kreis 78, und ein Speicher-Leseadress-Kreis 79, die anstelle des Speichers 16, dss Synchron-Impulsgenerators 19 und des VergirÖßerungs-Adress-Kreises 20 der Figur 2 vorgesehen sind. Die Zeitsteuerung 19a gibt ausgangsssitig Abtastimpulse ab, die auf Zeitimpulsen basieren, sowie auf den Rotation-Synchronisierimpulsen, die von dem rotierenden Geber 7 erzeugt werden.
90980 9/0979
Die Bildsignale, die durch das Abtasten des Originalbildes gewonnen werden, werden an 2inen Analog/Digital-Umsetzer 15 wsitsrgeleitet, und wurden dort in digitale Bildsignale umgesetzt , und zwar synchron mit den Abtastimpulsen der Zeitsteuerung 19a. Die digitalen Bildsignale werden in den Speicher 16a eingegeben und werden dort in aufeinanderfolgenden Adresspositionen gespeichert.
Die digitalen Bildsignale, di= in dem Speicher 16a gespeichert sind, v/erden ausgelesen und einem Digital/Analog-Umsetzsr 17 zugeführt, wo sie in analoge Bildsignale umgewandelt werden. Die analogen Bildsignale werden dem die Aufzeichnung bewirkenden Lichtquellentreiber 18 zugeführt und steuern die Menge des Lichtes in der Lichtquelle das Aufzeichnungskopfes 11, und zeichnen dadurch ein nachgebildetes Bild auf den Aufzeichnungsfilm auf, der sich auf dem Aufzeichnungszylinder 2 be findet.
Die Figur 14 zeigt ein Zeitdiagramm der Abtastimpulse, wobei in der Zeile(a) die Rotations-Synchronisierimpulse des Drehgebers 7 dargestellt sind, wobei T die Rotationsperiode des Zylinders ist; die Zeile(b) zeigt einen Rotations-Synchronisierimpuls, dessen Impulsbreite verlängert ist; die Zeile (c) zeigt einen Abtastimpuls, der die Periode besitzt, mit der die Bildsignale in den Analog/Digital-Umsetzer 15 gelangen. Die Abtastimpulse der Periode t können aus den Zeitimpulsen des Drehgebers 7 in einem Phasensperrkreis, wie oben beschrieben, erhalten werden. Die Zeile (d) zeigt einen Be-
9098 09/097 9
fehls-Abtastimpuls, der die Periods to hat, und der für den Speicher-Schreib-Adressierkreis 78 bestimmt ist; die Zeile (e)' zeigt einen Schreib- Abtastimpuls zum Einschreiben der Bildsignale von dem Analog/Digital-Umsetzer 15 in den Speicher 16 mit Adressierung durch Signale des Speicher-Schreib-Adressierkreises 78; die Zeile (f) zeigt einen Befehls-Abtastimpuls für den Speicher-Leseradressierkreis 79; die Zeile (g) zeigt einen Sperrimpuls für dsn Speicher-Lese--adressierkreis 79; die Zeile (h) stellt Lese-Abtastimpulse zum Auslesen der Bildsignale dar, die in dem Speicher 16a gespeichert sind, die durch Signals des Speicher-Lese-Adressierkreises 79 adressiert werden; und die Zeile (i) zeigt schließlich ein Löschsignal, das von dem Rotations-Synchronisiersignal(a)abgeleitet wird.
In Figur 15 ist ein Blockschaltbild einer anderen Ausführungsform von Einrichtungen dargestellt, die zum Wiederholen oder Unterdrücken der Adressen der Bildsignale dienen, die aus dem Speicher 16a ausgelesen werden, und die die Abtastimpulse als Taktimpulse verwenden.
Die Figur 16 zeigt dabei ein Flußdiagramm der Arbeitsweise der Einrichtungen nach Figur 15.
Die Figur 15 zeigt einen Vergrößerungs-Einsteller 80, der von einer gestrichelten Linie umgeben ist sowie einen Speicher-Lese-Adressierkreis 79 gemäß Figur 13.
90980S/0979
Der gewünschte Verstärkungsfaktor wird an ainem voreinstellbaren Wähler 81 eingestellt, der eine Dezimalzahl in einen binär codierten Dezimalcode (BCD) umwandelt. Der voreinstellbare Wähler 81, der drei Stellen aufweist, wird derart verwendet, daß der minimale Vergrößerungsschritt 1 % beträgt, wobei er auf eine Dezimalzahl eingestellt wird. Ist beispielsweise der Vergrößerungsmaßstab 1,25, dann wird die Zahl "125" in dem voreinstellbaren Wähler 81 eingestellt; ist der Verstärkungsfaktor 0,85, dann wird die Ziffernfolge "085" eingestellt. Die Ausgangssignala das voreinstellbaren Wählers stallen BCD-binäre Ziffernsignale dar. Die umgesetzten binären Ziffersignale werden einem binären Addierer 83 und einem Subtrahierer 91 zugeführt.
Der errechnete Werteausgang des binären Addierers 83 wird einem digitalen Flip Flop 84 zugeführt, das durch den Taktimpuls f gesperrt wird, wobei er danach einem UND-Kreis 86 zugeführt wird. Der Ausgang des Substrahierers 91 wird einem digitalen Flip Flop 85 zugeführt und gelangt danach an ein UND-Kreis 87. Das Löschsignal i wird über einen Inverter und einen ODER-Kreis 98 den Eingängen des UND-Kreises 86 zugeführt und wird zudem als umgekehrter Wert an den Eingang des UND-Kreises 87 gegeben. Das Löschsignal i hat den zwischen dem Start einer Umdrehung des Zylinders und der Zeit direkt nach der Er-zeugung des ersten Taktimpulses f den binären Wert "niedrig" (L), so wie es in Figur 14 gezeigt ist, wogegen es zu den anderen Zeitpunkten den Wert "hoch" (H) hat. Daher gelangt das Ausgangssignal des binären Addierers
90980S/0979
83 auf den Eingang das UND-Krsises 86 über das Flip Flop 84, bis der erste Taktimpuls f erzeugt wird.
In dieser Periode ist, da der Subtrahierer 92 durch das Löschsignal i gelöscht ist, das andere Eingangssignal, das auf den binären Addierer 83 gelangt, d.h. das Ausgangssignal ζ des Subtrahierers 92 gleich Null und daher wird nur der Vergrösserungswert m von der Vergrößerungsainstellung 80 über den binären Addierer 83 und das Flip Flop 84 an den üND-Kreis 86 übermittelt.
Der Ausgang χ des UND-Kreises 86 ist ein Eingangssignal des Subtrahierers 92. Der Ausgang y des Subtrahierers 91 ist auf den Subtrahierer 92 geschaltet. Der Ausgang y liefert die Differenz zwischen 100 und dem Vergrößerungswert m, der in dem voreinstellbaren Wähler 81 eingestellt ist. Ist die Vergrößerung m größer als 1, dann wird am Ausgang y der Wert m - 100 ausgegeben; ist dagegen die Verstärkung m kleiner als 1, dann wird das Ausgangssignal y = 100 - m von dem Subtrahierer 91 abgegeben. Weist die Ziffer in der Hundertersteile des voreinstellbaren Wählers 81 irgendeinen Wert ausgenommen 0 auf, dann wird der Η-Wert m - 100 gewählt; ist dagegen die Hunderterstelle des voreinstellbaren Wählers 81 gleich Null, dann wird über einen Inverter 96 der L-Wert 100 - m gewählt. Der Ausgang y ist das Eingangssignal für einen Vergleicher 93.
909809/0979
2838194
Der Subtrahisrer 92 errechnet die Beziehung z=y-x aus den Signalen χ und y und gibt dag Signal ζ aus. Dieses Ausgangssignal ζ gelangt auf ein Flip-Flop 85 und den Vergleicher Er raittelt einen Wert u=z-y und gibt ein Ausgangssignal ab, das den H-Wert hat, wenn u mindestens Null ist oder das den L-Wert hat, wenn u kleiner als Null ist. Das Ausgangssignal u gelangt zu einem ODER-Kreis 89 und einem UND-Kreis 94.
Der Sperrimpuls g ist ein Eingangssignal für den UND-Kreis 94, wobei dieser UND-Kreis ein Adress-Verbindungssignal ν an die UND-Kreise 95 und 9 7 abgibt. Das Ausgangssignal des voreinstellbaren Wählers 81 gelangt, wenn seine Hunderterstelle den Wert H hat, als Eingangssignal an den UND-Kreis 95, wobei das Ausgangssignal des voreinstellbaren Wählers 81, wenn seine Hunderterstelle den L-Wert hat, über den Inverter 96 auf den Eingang des UND-Kreises 97 gelangt.
Das Ausgangssignal des UND-Kreises 95 wird dem Rückwärtseingang eines synchronen, Vorwärts-RückwärtsZählers 99 zugeführt. Das Ausgangssignal des UND-Kreises 97 wird auf den Vorwärtseingang dieses Vorwärts-Rückwärts-Binärzählers 99 geschaltet, und zwar über ein ODER-Glied 98 zusammen mit den Taktimpulsen f.
In diesem Fall werden, wenn die Abbildung vergrößert bzw. wenn die Abbildung verkleinert wird, die Werte m/ (m-100) bzw. m/ (100-m) errechnet. Die Adressen der Bildsignale, die aus dem Speicher ausgelesen werden, werden entsprechend
909809/0979
diesen errechneten Werten für jede Periode wiederholt oder übersprungen. Die Vorrichtung nach Figur 15 ist nun so ausgebildet, daß sie die vorgenannten Gleichungen durch wiederholte Subtraktion errechnet. Von dem Zähler mwird wiederholt der Nenner m-100 bzw. 100-m subtrahiert. Die Leseadresse wird dabei für jede Subtraktion um eins erhöht. Ist die Antwort Null oder kleiner als Null, dann wird die Adresse des ausgelesenen Bildsignals wiederholt oder übersprungen.
Es soll nunmehr die Arbeitsweise der Einrichtungen nach Figur 15 beschrieben werden.
Es sei angenommen, daß die Vergrößerung 1,5 beträgt, d. h. 150 %, wodurch der Wert m von 150 an der Wählscheibe 81 eingestellt ist. Da die Ziffer in der Hunderterstelle gleich 1 ist, wird von dem Subtrahierer 91 für die Berechnung der Wert m-100 zugrundegelegt, wodurch der Subtrahierer den Wert y gleich 50 ausgibt. Aus der Beziehung m/(m-100) ergibt sich der Wert von = 150/(150-100) = 3.Dadurch sind die Adressen der auszulesenden Bildsignale alternierend zu wiederholen, d. h. jede zweite Adresse ist zu wiederholen.
Zunächst wird der Subtrahierer 92 durch das Löschsignal i gelöscht, so daß der z-Wert Null ist, und der UND-Kreis 86 wird eingangsseitig durch umgekehrten Wert H des Löschsignales i beaufschlagt. Dadurch gelangt der m-Wert von 150 zu dem Addierer 83. Da der z-Wert Null ist, gelangt der x-Wert von 150 zu dem Flip Flop 84, wobei dieses Flip Flop
909809/097 9
gesperrt wird, wenn dar Taktimpuls f den T<7ert II hat.
Wenn der ersten Taktimpuls f.. in den Eingang des synchronen Vorwärts-Rückwärts-Binärzählars 99 gelangt, wird sein Zählstand um eins erhöht. Der x-Wert von 150, der in dem Flip Flop 84 gesperrt ist, gelangt nun auf den Subtrahierer 92 über den ÜND-Krels 86 und den noER-Krsis 90. Der Subtrahierer 9 2 führt die Subtraktion x-y durch, und zwar basierend auf dem x-Wert 150 und dem y-Wert 50 des Subtrahierers 91, wobei er den z-Wsrt 100 abgibt.
Der Vergleicher 93 führt die Rechnung z-y durch, basierend auf dem y-Wert und dem z-Wert 100, und gibt dabei an seinem Ausgang des u-Wert 50 ab. Der Ausgangswert u gleich 50 des Vergleichers 93 ist größer als Mull hat den L-r7ert. Dar u-Wert 50 gelangt über den ODER-Kreis 89 auf ."Ue Eingänge der UND-Kreise 86 und 87. Dadurch wird der UND-Kreis 86 gesperrt und gibt kein Ausgangssignal ab, wogegen der UND-Kreis 87 öffnet und ein Ausgangssignal abgibt. Andererseits gelangt der z-Wsrt 100 an das Flip Flop 85 und ist dort gesperrt, wenn der Taktimpuls f den Wert H hat.
In diesem Fall gibt der UND-Kreis 94, da der u-Wert des Vergleichers 93 den 1-Wart aufweist kein Ausgangssignal ab, wenn der Sperrimpuls g dem Eingang des UND-Kreises 94 zugeführt wird. Dadurch behält der Vorwärts-Rückwärtszähler 99 den Zählstand, der aufgrund des ersten Taktimpulses f.. erreicht wurde. Daher wird die Adresse des Bildsignales, das mittels des
909809/0979
Lesetaktimpulses h ausgelesen wird, um eins erhöht. Die so
um eins erhöhte Adresse sei nunmehr der Wert S1.
Wenn der zweite Taktimpuls f7 auf den Eingang des Flip Flops
85 gelangt, gelangt der dort gespeicherte z-Wert 100 über den UND-Kreis 87 und den ODER-Kreis 90 auf den Subtrahierer 92. Der Subtrahierer 92 vollzieht die Beziehung x-y und errechnet so den z-Wert von 50. Dieser z-Wert 50 wird dem Flip Flop 85 und dem Vergleicher 9 3 zugeführt.
Der Vergleichbar 9 3 errechnet die Beziehung z-y und erhält einen Nullwert, wodurch der u-Wert den Wert H hat. Der so erhaltene u-Wert ist das Eingangssignal für die UND-Kreise
86 und 87, und öffnet den UND-Kreis 86, wogegen er den UND-Kreis 87 sperrt. Der v-Wert stellt ein Eingangssignal des UND-Kreises 94 dar. Der UND-Kreis 94 gibt die Adress-Korrigier-Signale ν ab, wenn der Sperrimpuls g ihm zugeführt wird.
Das Adress-Korrigiersignal ν ist das Eingangssignal des Vorwärts-Rückwärtszählers 99, und gelangt an diesen Zähler über den UND-Kreis 95, der geöffnet wird, wenn die Hunderterstelle des Ausganges des voreingestellten Zählers 81 mindestens gleich 1 ist. Dann wird der Zählstand des Vorwärts-Rückwärtszählers um eins erniedrigt und entsprechend wird dadurch der Zählstandsanstieg in dem Vorwärts-Rückwärtszähler 99, verursacht durch den zweiten Taktimpuls f^f unwirksam. Die Adresse des Bildsignales für den Speicher wird daher nicht erhöht, und da=
durch wird dieselbe Adresse wie die vorhergehende Adresse S^ nochmals ausgelesen.
909809/0979
Wenn dar dritte Taktimpuls f_ auf den "ingang das Flip Flops 84 gelangt, führt dar Addierer 83 die addition des m-Wertes 150 mit dsm z-Wert 50 durch und gibt am Ausgang den x-riert 200 ab, der in dem riip Flop 84 gesperrt ist und zu dem Subtrahierer 92 gelangt. Der Subtrahierer 92 vollzieht die Gleichung x-y und gibt dabei den z-Wert von 150 ab. In diesem Fall hat der u-Wert des Vergleichers 93 den binären Viert L, und der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 99 hält den Zählstand, der durch den Taktimpuls fo erhöht wurde. Dadurch wird die folgende Adresse S2 des im Speicher abgespeicherten Bildsignals ausgelesen.
vienn nun der vierte Taktimpuls f^ am Eingang ansteht, ist der x-Wert gleich 150, wodurch derselbe Zustand vorhanden ist, als der erst? Taktimpuls f.* am Eingang anstand. Dadurch wird die im vorstehenden beschriebene Arbeitsweise wiederholt.
Die vorbeschriebene Arbeitsweise ist tabellarisch in dar Tabelle 2 festgehalten, wobei die Adressen, die eine ungerade Zahl aufweisen, wiederholt ausgelesen werden. Dadurch werden fünfzehn Abtastbildelemente des wiedergegebenen Bildes aus zehn abgetasteten Bildelementen des Originalbildes aufgezeichnet, wodurch ein Vergrößerungsfaktor von 1,5 arhaltan wird.
Andere Beispiele sind in den Tabelle 3-5 dargestellt. In der Tabelle 3 ist dar Vergrößerungsfaktor gleich 1,4 und es werden dabei die Adressen S3, S., S_ und S- der Adressen S1 - S10 wiederholt ausgelesen.
9098 0 9/0979
In Tabelle 4 ist der Vergrößerungsfaktor gleich 2,5, wobei die Adressen, die ungeradzahlig bzw. geradzahlig sind, zweiraal bzw. dreimal wiederholt ausgelesen werden.
In Tabelle 5 ist der VergröSarungsfaktor gleich 0,65, und es werden dabei di-, Adressen S^, S., S7, S1^, S.., S^ und C.« der Adressen S1 - s.>o über"Sprüngen.
Die beschriebenen 7· us führung 3 formen "teilen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar, wobei jedoch Änderungen im Rahmen der Erfindung möglich sind. Eeispielsv/eise ist as möglich, zur Vergrößerung des Psreiches des einstellbaren Vergrößerungsfaktors den Bildzylinder und den Aufzeichnungszylinder mit unterschiedlichen Durchmessern zu versehen, 'd.h. ein Konzept mit austauschbaren Zylindern in Verbindung mit variablen Verstärkungseinstallmitteln vorzusehen. Weiterhin ist, obwohl der Verstärkungsfaktorwert m in Prozenten eingestellt ist und die Beziehungen m-100 oder 100-m von dem Subtrahierer 91 errechnet werden, der Standard-Wert η nicht auf 100 beschränkt, und es kann irgendeine andere geeignete Zahl gewählt werden. Wird eine andere Zahl als 100 verwendet, dann errechnet sich die Verstärkung nach folgender Beziehung: m/n = m1 %. Aus dieser Gleichung ersieht man, daß der Wert 100 in der Praxis zweckmäßig als Standardwert für η verwendet wird, da dann die Rechnung wesentlich vereinfacht wird.
909809/0971
Tabelle
Verstärkungsfaktor 1,5 y=m-100=50
■ .
Taktimpulse
—ι
X
1
z-y
—1 '
U
1
Leseadressen
fl 150 50 — -' —
L

S1
f2 100 0 H JL
S1
f3 200 100 L X
S2
f4 150 50 L
f5 100 0 H S3
f6 200 100 L S4
f7 150 50 L ft
S5
f8 100 0 H D
S5
f9 200 100 L D
f10 150 50 L O
S7
fll 100 0 H
f12 200 100 L
f13 150 50 L s
f14 100 0 H s 9
f15- 200 100 L
S10
if16> (150)
— ,—I
(50) (L) (S11)
J z(=x-y)
100
50
150
100
50
150
100
50
150
100
50
150
100
50
150
(100)
909809/0971
- 50 Tabelle 3
Verstärkunasfaktor. 1.4
( 111=140, y=m-100=40 )
■ίο
"11
■13
(f15)
X ζ(=x-y)
14 0 100
100 60
60 20
160 120
120 80
80 40
180 140
140 100
100 60
60 20
160 120
120 80
80 40
180 140
140) (100)

e
O
α
z-y
60
20
-20
80
40
100
60
20
-20
80
40
100
(60)
u L L H L L H L L L H L L H L (L)
Leseadressen
"3IO
(S11)
909809/0979
- 51 Tabelle
Verstärkungsfaktor: 2.5 ( m=250, y=m-100=150 )
Taktimpulse X ζ(=x-y) z-y U Leseadressen
fl 250 100 -50 H Sl
f2 350 200 50 L S2
f3 200 50 -100 H S2
f4 300 150 0 H S2
f5 400 250 100 L - S3
f6 250 100 -50 H S3
f7 350 200 50 L S4
f8 200 50 -100 H S4
f9 300 150 0 H " S4
f10 400 250 100 L V
fll 250 100 -50 H S5
f12 350 200 50 L S6
f13 200 50 -100 H S6
f14 300 150 0 H S6
f15 400 250 100 L S7
f16 •250 100 -50 H S7
f17 350 200 50 L S8
f18 200 50 -100 H S8
f19 300 150 0 H - S8
(f20) (400) (250) (100) (L) (S9)
909809/0979
Tabelle 5
Verstärkungsfaktor: 0.65 ( m=r65, y=100-m=35 )
Taktimpulse X ζ(=x-y) z-y U Lese
adressen
übersprun
gene Adr.
fl 65 30 -5 H S2 Sl
f2 95 60 25 L S3 -
f3 60 25 -10 H S5 S4
f4 90 55 20 L S6 -
f5 55 20 -15 H S8 S7
f6 85 50 15 L S9 -
f7 50 15 -20 H Sll S10
f8 80 45 10 L S12 -
f9 45 10 -25 H S14 S13
f10 75 40 5 L S15 -
fll 40 5 -30 H S17 S16
f12 70 35 0 H S19 S18
f13 100 65 30 L S20 -
(f14) (65) (30) (-5) (H) <S22> (S21)

Claims (10)

  1. Dr. Hans-Heinrich Willrath t D _ 6200 Wiesbaden ι
    Dr. Dieter Weber
    Dipl.-Phys. Klaus Seifet 2836194
    PATENTANWÄLTE
    File F-8376 16. August 1978
    Telegrammadresse: WILLPATENT
    PATENTANWÄLTE Td«. 4-we 247
    Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha, 1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru, 4-chome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto-shi/ Japan
    Verfahren und Vorrichtung zum Abbilden von Bildern mit stetig veränderbarem Abbildungsmaßstab
    Prioritäten; 25. August 1977 in Japan, Anmelde-Nr. 52-101976 und 1. November 1977 in Japan, Anmelde-Nr. 52-131366
    Patentansprüche
    1J Verfahren zum Abbilden eines Bildes mit veränderlichem Abbildungsmaßstab, in dem ein Originalbild abgetastet wird, und dabei analoge Eingangs-Bildsignale erzeugt werden, die hinsichtlich Farbe und Tönung des Bildes korrigiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
    909809/0979
    ORIGINAL INSPECTED
    analogen Eingangs-Bildsignale (*A) in einem Analog/Digital-Umsetzer (15) synchron mit einer ersten Abtastimpulsfolge (B) in digitale Eingangssignale umgesetzt werden, daß die digitalen Eingangssignale in einen Speicher (16) synchron mit einer zweiten Abtastimpulsfolge eingeschrieben werden, und zwar in Speicherstellen mit aufeinanderfolgend anwachsenden Adressen (S ), daß die im Speicher abgespeicherten Werte als digitale Ausgangssignale synchron mit einer dritten Abtastimpulsfolge (D) ausgelesen werden, indem der Speicher unter Verwendung von Adressignalen adressiert wird, daß die digitalen Ausgangssignale in analoge Ausgangs-Bildsignale in einem Digital/Analogumsetzer (17) synchron mit einer vierten Abtastimpulsfolge umgesetzt werden, und daß das nachgebildete Bild aus den analogen Ausgangsbildsignalen aufgezeichnet wird, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Abtastxmpulsfolgen die gleiche Frequenz haben jedoch phasenverschoben sind, und wobei die Adressiersignale die Speicherstellen in dem Speicher in einer nichterniedrigenden Weise adressieren, wobei entweder die Adressen an mindestens einem Zeitpunkt für mindestens zwei Abtastimpulsperioden gleich bleiben, so daß mindestens ein Wert in einer Speicherstelle mindestens zweimal als digitales Ausgangssignal ausgelesen wird oder in dem die Adressen in mindestens einer Abtastimpulsperiode an mindestens zwei Speicherstellen anwachsen, so daß mindestens ein Wert in einer Speicherstelle übersprungen wird und nicht als digitales Ausgangssignal ausgelesen wird.
    90?B09/0979
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederholen des Auslesens oder das Unterdrücken von von einer oder mehreren Speicherstellen wiederholt und ungefähr regelmäßig während des Auslesevorganges durchgeführt wird, so daß der mittlere Anteil der wiederholten oder übersprungenen Adressen ungefähr gleichförmig während des gesamten Auslesevorganges ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wiederholte Auslesen oder das Überspringen von Speicherstellen mit einer festen Frequenz durchgeführt wird, die jeweils einmal für jede n.-Speicherstelle auftritt, wobei η eine feste ganze Zahl ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das wiederholte Auslesen oder das überspringen von Speicherstellen in einem sich wiederholenden Muster durchgeführt wird, das einmal für jede n.-Speicherstelle wiederkehrt, wobei η eine feste ganze Zahl ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbildungsmaßstab in Richtung quer zu den Abtastlinien durch einen Faktor geändert wird,der ungefähr gleich dem Verhältnis der Zahl der Adressignale, die während der Abtastung einer Linie vorgesehen werden, zu der Gesamtzahl der Speicherstellen, in die digitale Eingangssignale während der Abtastung eingespeichert werden, ist.
    90"r C8/Ö979
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch mit einem Originalbild-Zylindar, auf dem das Originalbild befestigt ist, mit einem Abnahmekopf, der das Originalbild abtastet und analoge Eingangs-Bildsignale erzeugt, gekennzeichnet durch einen Analog-Digitalumsetzer (15), der synchron mit siner ersten Abtastiitipulsfolge (P.) die analogen Eingangsbildsignale in digitale Eingangssignale umsetzt, durch einen Speicher (16), in den die digitalen Eingangssignale synchron mit einer zweiten Abtastimpulsfolge (P2) eingeschrieben werden, durch einen Digital/Analogumsetzer (17), in den digitale Ausgangssignale, die aus dem Speicher synchron mit einer dritten Abtastimpulsfolge (P^) eingegeben werden r wo sie synchron mit einer vierten Abtastimpulsfolge (P4) in analoge Ausgangsbildsignale umgesetzt werden,wobei das Auslesen aus dem Speicher Adressen verwendet, die von Adressignalen vorgegeben werden, durch einen Aufzeichnungszylinder (2), auf dem ein Aufzeichnungsfilm befestigt ist» durch einen Aufzeichnungskopf (11),der die analogen Ausgangsbildsignale des Digital/Analogumsetzers erhält und der das wiederzugebende Bild auf dem Aufzeichnungsfilm aufzeichnet und durch einen Adressignal- Generator (20), der diese Adressignale erzeugt,wobei diese Adresssignale den Speicher in einer nicht-erniedrigenden Weise adressieren, wobei entweder die Adresse an mindestens einem Zeitpunkt während der Abtastung für mindestens zwei Abtastimpulsperioden gleich bleibt, so daß mindestens ein Wert in einer Speicherstelle mindestens zweimal als ein digitales Ausgangssignal ausgelesen wird oder wobei die
    909809/0979
    Adresse in mindestens einer Abtastimpulsperiode an mindestens zwei Speicherstellen erhöht wird, so daß mindestens ein Wert in einer Speicherstelle übersprungen wird und nicht als ein digitales Ausgangssignal ausgelesen wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau, daß das wiederholte Auslesen oder das überspringen von einer oder mehreren Speicherstellen wiederholt und ungefähr regelmäßig während des Auslesevorganges durchgeführt wird, so daß der mittlere Anteil der wiederholten oder übersprungenen Adressen ungefähr gleichmäßig während des gesamten Ausleseprozesses ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau, daß das wiederholte Auslesen oder das Überspringen von Speicherstellen mit einer festen Frequenz durchgeführt wird, die einmal für jede n.-Speicherstelle auftritt, wobei η eine feste ganze Zahl ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau, daß das wiederholte Auslesen oder das Überspringen von Speicherstellen in einem wiederkehrenden Muster durchgeführt wird, das einmal für jede n.-Speicherstelle wiederkehrt, wobei η eine feste ganze Zahl ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch einen derartigen Aufbau, daß der Abbildungsmaß-
    909809/0979
    stab in der Richtung quer zu den Abtastlinisn durch einen Faktor geändert wird, der ungefähr gleich dem Verhältnis
    von der Zahl der Adressignalen, die während der Abtastung einer Linie erzeugt werden zu der Gesamtzahl der Speicherstellen, in welche digitale Eingangssignale während der
    Abtastung eingespeichert werden, ist.
    909809/0979
DE2836194A 1977-08-25 1978-08-18 Verfahren zum Abbilden eines Originalbildes mit veränderlichem Abbildungsmaßstab Expired DE2836194C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10197677A JPS5435613A (en) 1977-08-25 1977-08-25 Method of and device for converting duplicating reproduction factor in picture scan recorder
JP52131366A JPS6042929B2 (ja) 1977-11-01 1977-11-01 画像走査記録装置における複製倍率変換方法及び装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2836194A1 true DE2836194A1 (de) 1979-03-01
DE2836194C2 DE2836194C2 (de) 1982-05-27

Family

ID=26442734

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2836194A Expired DE2836194C2 (de) 1977-08-25 1978-08-18 Verfahren zum Abbilden eines Originalbildes mit veränderlichem Abbildungsmaßstab

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4605957A (de)
DE (1) DE2836194C2 (de)
GB (1) GB2006567B (de)

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3042249A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-27 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Faksimilegeraet
DE3036711A1 (de) * 1980-09-29 1982-04-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum verkleinern von grafischen mustern
US4327380A (en) * 1979-08-24 1982-04-27 Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha Control method for reproduction picture positions in a direction of a cylinder's axis
DE3401624A1 (de) * 1983-01-18 1984-08-02 Dainippon Screen Mfg Verfahren und vorrichtung zur groessenumwandlung in einem bildreproduktionssystem
DE3417195A1 (de) * 1983-05-09 1984-11-15 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung eines partiellen zerrbildes
DE3439826A1 (de) * 1983-11-01 1985-05-09 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bildverarbeitungsgeraet
DE3510825A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Verfahren und system zum steuern der vergroesserung bei der elektronischen bildreproduktion
DE3520880A1 (de) * 1984-06-11 1985-12-12 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Bilderzeugungsgeraet
DE3614768A1 (de) * 1985-04-30 1986-10-30 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Geraet zum erzeugen von farbbildern

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5660438A (en) * 1979-10-23 1981-05-25 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Layout recording method in image scanning recorder
CH637513A5 (fr) * 1980-06-16 1983-07-29 Radioelectrique Comp Ind Appareil pour la reception photographique d'images transmises au moyen d'un signal electrique module.
JPS57166773A (en) * 1981-04-07 1982-10-14 Dainippon Screen Mfg Co Ltd Reproducing method of picture scan
GB2148664B (en) * 1981-04-24 1986-03-19 Canon Kk Variable mode facsimile apparatus
GB2103455A (en) * 1981-07-22 1983-02-16 Post Office Method of transmitting an image and apparatus for carrying out the method
DE3141882A1 (de) * 1981-10-22 1983-05-05 Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen Dynamische schreib- und lesespeichervorrichtung
JPS58211154A (ja) * 1982-06-01 1983-12-08 Dainippon Screen Mfg Co Ltd レタツチ機能を有する画像走査記録方法及び装置
JPS59175272A (ja) * 1983-03-25 1984-10-04 Canon Inc 画像縮少方式
GB2139849B (en) * 1983-05-07 1986-11-19 Nippon Telegraph & Telephone Image data compression system
JPH0744641B2 (ja) * 1983-06-06 1995-05-15 キヤノン株式会社 画像変倍処理装置
JPS6049339A (ja) * 1983-08-30 1985-03-18 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 複製画像の編集装置
JPS60183883A (ja) * 1984-03-02 1985-09-19 Canon Inc 画像処理装置
US4700238A (en) * 1984-11-19 1987-10-13 Canon Kabushiki Kaisha Copying apparatus
JPS62247672A (ja) * 1985-11-27 1987-10-28 Sharp Corp 任意倍率での画像の拡大縮小方法
JP2501195B2 (ja) * 1986-04-30 1996-05-29 シャープ株式会社 カラ−画像処理装置
US4879666A (en) * 1986-05-19 1989-11-07 Hitachi, Ltd. Information output device having data buffer for performing both character positioning and character expansion/compression
JP2692797B2 (ja) * 1986-09-02 1997-12-17 キヤノン株式会社 画像処理装置
US4858020A (en) * 1987-01-28 1989-08-15 Canon Kabushiki Kaisha Image sensing device
JPS6485475A (en) * 1987-09-28 1989-03-30 Dainippon Screen Mfg Parallel display device for plural pictures in color scanner monitor
US5760927A (en) * 1987-10-16 1998-06-02 Canon Kabushiki Kaisha Color image reproduction apparatus for reproducing retained stored images after elimination of printer trouble
JPH02137473A (ja) * 1988-11-17 1990-05-25 Dainippon Screen Mfg Co Ltd 画像走査記録における補間方法
US5283561A (en) * 1989-02-24 1994-02-01 International Business Machines Corporation Color television window for a video display unit
EP0529965A3 (en) * 1991-08-23 1993-12-08 Levien Raphael L High speed screening of images
JP3171908B2 (ja) * 1992-03-13 2001-06-04 キヤノン株式会社 画像出力装置及び画像出力方法
JP3507098B2 (ja) * 1993-05-06 2004-03-15 キヤノン株式会社 画像記録装置およびその制御方法
US5486745A (en) * 1993-10-05 1996-01-23 Miles Inc. Method and apparatus for synchronizing system operations using a programmable element
DE19710005A1 (de) * 1997-03-12 1998-09-17 Heidelberger Druckmasch Ag Verfahren und Einrichtung zur Gravur von Druckzylindern
JP4045823B2 (ja) * 2002-03-19 2008-02-13 富士ゼロックス株式会社 画像処理装置および画像処理方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193534B (de) * 1963-12-27 1965-05-26 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zum Aufzeichnen der durch Abtasten zu reproduzierender Bildvorlagen gewonnenen Bildsignale mit stetig veraenderbarem Aufzeichnungsmassstab
DE2728562A1 (de) * 1976-07-20 1978-01-26 Dainippon Screen Mfg Bildreproduktionsverfahren mit variablem reproduktionsmasstab

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3678497A (en) * 1970-12-17 1972-07-18 Int Standard Electric Corp Character generation system having bold font capability
GB1379053A (en) * 1972-04-28 1975-01-02 Crosfield Electronics Ltd Colour scanners for image reproduction
GB1464445A (en) * 1973-02-19 1977-02-16 Mitsubishi Electric Corp Apparatus for making a printing master
US3895375A (en) * 1974-09-03 1975-07-15 Gte Information Syst Inc Display apparatus with facility for underlining and striking out characters
US3991868A (en) * 1975-03-11 1976-11-16 Centronics Data Computer Corporation Method and apparatus for printing segmented characters
JPS5942309B2 (ja) * 1975-09-12 1984-10-13 株式会社精工舎 画像形成方法
JPS52105734A (en) * 1976-03-01 1977-09-05 Canon Inc Signal coverter
US4134128A (en) * 1976-03-19 1979-01-09 Rca Corporation Television picture size altering apparatus
GB1582954A (en) * 1976-06-28 1981-01-21 Crosfield Electronics Ltd Printing methods and apparatus

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1193534B (de) * 1963-12-27 1965-05-26 Hell Rudolf Dr Ing Fa Verfahren zum Aufzeichnen der durch Abtasten zu reproduzierender Bildvorlagen gewonnenen Bildsignale mit stetig veraenderbarem Aufzeichnungsmassstab
DE2728562A1 (de) * 1976-07-20 1978-01-26 Dainippon Screen Mfg Bildreproduktionsverfahren mit variablem reproduktionsmasstab

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4327380A (en) * 1979-08-24 1982-04-27 Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha Control method for reproduction picture positions in a direction of a cylinder's axis
DE3042249A1 (de) * 1979-11-08 1981-05-27 Ricoh Co., Ltd., Tokyo Faksimilegeraet
DE3036711A1 (de) * 1980-09-29 1982-04-08 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Verfahren zum verkleinern von grafischen mustern
DE3401624A1 (de) * 1983-01-18 1984-08-02 Dainippon Screen Mfg Verfahren und vorrichtung zur groessenumwandlung in einem bildreproduktionssystem
DE3401624C2 (de) * 1983-01-18 1989-04-20 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., Kyoto, Jp
DE3417195A1 (de) * 1983-05-09 1984-11-15 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Verfahren und vorrichtung zur aufzeichnung eines partiellen zerrbildes
DE3448333C2 (de) * 1983-05-09 1993-07-08 Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., Kyoto, Jp
DE3439826A1 (de) * 1983-11-01 1985-05-09 Canon K.K., Tokio/Tokyo Bildverarbeitungsgeraet
DE3510825A1 (de) * 1984-03-30 1985-10-03 Dainippon Screen Manufacturing Co., Ltd., Kyoto Verfahren und system zum steuern der vergroesserung bei der elektronischen bildreproduktion
DE3520880A1 (de) * 1984-06-11 1985-12-12 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Bilderzeugungsgeraet
DE3614768A1 (de) * 1985-04-30 1986-10-30 Kabushiki Kaisha Toshiba, Kawasaki, Kanagawa Geraet zum erzeugen von farbbildern

Also Published As

Publication number Publication date
US4605957A (en) 1986-08-12
GB2006567A (en) 1979-05-02
DE2836194C2 (de) 1982-05-27
GB2006567B (en) 1982-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2836194A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum abbilden von bildern mit stetig veraenderbarem abbildungsmasstab
DE3417195C2 (de)
DE2931420C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Farbbildreproduktion
DE3420919C2 (de) Bildverarbeitungssystem
DE2728562C3 (de) Bildreproduktionsverfahren mit variablem Reproduktionsmaßstab
DE3101552C2 (de) Verfahren zum Aufbereiten von Bildsignalen für die Weiterverarbeitung in einer Farbkorrektureinrichtung
DE3510825C2 (de)
DE2055639C3 (de) Verfahren zur Korrektur der Schattierungsverzerrungen in einem Videosignal und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens
DE2413034C3 (de) Verfahren und Anordnung zur Vermeidung von Fehlern bei der Reproduktion von Bildvorlagen
DE3041502A1 (de) Verfahren zum komprimieren von bilddaten
DE3401624C2 (de)
DE2924233C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Farbauszügen aus mehreren digitalen Farbkomponentensignalen
DE2420830C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Bandbreitenkompression eines Videosignals
DE3213573A1 (de) Verfahren zum herstellen einer halbtonplatte zur anwendung bei einer bildreproduziermaschine
DE2520491A1 (de) Fernseh-zeitfehlerausgleicher
DE2406824A1 (de) Anlage und verfahren zur herstellung von rasterbildern fuer druckzwecke
DE3001263A1 (de) Signalform-erfassungsschaltungsanordnung
DE2519734A1 (de) Bildreproduktionsanlage
DE2720944A1 (de) Verfahren und einrichtung zur herstellung von bildkombinationen
DE2432656A1 (de) Verfahren und einrichtung zur normierung von schriftzeichen
DE2934739C2 (de) Digitale Servo-Steuerschaltung
DE3212247A1 (de) Verfahren zur reproduktion eines farbbildes in einer bildreproduktionsmaschine
DE2741953B2 (de) Graviervorrichtung zum Herstellen von Druckformen
DE3039466C2 (de)
DE2732264A1 (de) Verfahren und wandler zur umwandlung digitaler abtastwerte in ein analoges ausgabesignal

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee