DE2931420C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Farbbildreproduktion - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur FarbbildreproduktionInfo
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Description
39 31 420
Die Erfindung betrifft ein Bildreproduktionsverfahren gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 sowie eine
Bildreproduktionsvorrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 14.
Ein bekanntes Verfahren dieser Art wird üblicherweise auf einem Layout-Scanner durchgeführt. Zur Erzeugung
eines Bildvorlage-Analogsignals wird eine Anzahl von Farbbildvorlagen abgetastet und das so gewonnene
Signal dann in Farbauszugs-Analogsignale beispielsweise für die Farben Rot, Grün und Blau zerlegt. Danach s
werden diese Farbauszugs-Analogsignale in einem Analog-Digitalwandler in Farbauszugs-Digitalsignale umgewandelt
und die so gewonnenen digitalisierten Farbauszugssignale in einem Speicher gespeichert. Hierauf werden,
abhängig von den gewünschten Layoutlagen, digitale Reproduktionsbild-Farbauszugssignale aus dem
Speicher ausgelesen und in einem Digital-Analogwandler in analoge Reproduktionsbild-Farbauszugssignale für
Gelb, M&genta, Cyan und Schwarz umgewandelt. Diese Signale werden dann zur Modulation eines Aufzeichnungslichistrahls
verwendet, womit man Farbauszüge im gewünschten Layout auf einem Aufzeichnungsfilm
erhält.
Ein solches Verfahren benötigt jedoch einen Speiche^ großer Kapazität. Wenn beispielsweise eine Farbbildvorlage
einer Größe von 250 x 250 mm mit einer Abbtstdichte von 20 Linien pro mm abgetastet wird, erhält
man (20 x 25O)2 - 25 Millionen Bildelemente. Daher benötigt man bei Zerlegung der Bildsignale in Signale für is
Rot, Grün und Blau das Dreifache an Speicherplätzen, d. h., 75 Millionen, und bei Zerlegung der Bildsignale in
Signale für Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz das Vierfache, d. h., 100 Millionen. Sieht man 256 Werte für jedes
Farbsignal vor, so daß jedes im Speicher gespeicherte Farbsignal 1 Byte bzw. 8 Bits benötigt, ist ein Speicher mit
einer Kapazität von 75 oder 100 Megabyte erforderlich. Wenn ferner mehrere Bildvorlagen in einem einzigen
Abtastvorgang abgetastet werden und die Bildsignale für alle Bildvorlagen zusammen im Spei eher gespeichert
werden, nimmt die erforderliche Speichergröße weiter zu. Bei einem Layout-Scanner müssen eben die Bildsignale
jeder Auszugsfarbe für die gesamte Fläche jeder Bildvorlage gespeichert werden. Der Speicher muß
dabei schnell sein und wahlfreien Zugriff haben. Dies treibt die Kosten in die Höhe und beschränkt die verarbeitbare
Gesamtbildfläche.
Aus der GB-PS 14 00 806 ist ein rein analoges Bildreproduktionsverfahren bekannt, bei dem eine Bildvorlage
abgetastet wird, die dabei gewonnenen Analogsignale - analog bleibend - korrigiert werden und mit den korrigierten
Analogsignalen das reproduzierte Bild erzeugt wird. In dieser britischen Patentschrift spielt ein Matrixspeicher
eine Rolle, in dem für bestimmte ursprüngliche Farbtöne korrigierte Farbtöne gespeichert sind und der
mit den unkorrigierten Farbtönen adressiert wird. Um auch Farbtöne korrigieren zu können, zu denen keine
korrigierten Werte in der Matrix gespeichert sind, wird dort vorgeschlagen, dies durch Interpolation zwischen
den gespeicherten Werten zu tun.
Aus der DE-PS 10 53 311 ist es bekannt, im Rahmen einer Farbkorrektur bei der Bildreproduktion von stetig
veränderlichen analogen Farbmeßwerten zu diskreten derartigen Werten überzugehen.
Aus der DE-AS 25 11 922 ist es ferner bekannt, bei einer gerasterten Bildreproduktion mit Änderung der bildpunktmäßigen
Zusammensetzung nicht vorhandene Rasterpunkte aus vorhandenen Rasterpunkten zu interpolieren.
Aufgabe der Erfindung ist es dem gegenüber, ein Verfahren zur Aufzeichnung von Farbreproduktionsbildern
von Bildvorlagen zu schaffen, welches unter Beibehaltung von Reproduktionen von im wesentlichen ungeänderter
Qualität mit einem Speicher wesentlich geringerer Kapazität auskommt. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung
eine Vorrichtung zur Aufzeichnung von Farbreproduktionsbildern von Bildvorlagen zu schaffen, welche
unter Beibehaltung von Reproduktionen von im wesentlichen ungeänderter Qualität einen Speicher wesentlich
kleinerer Kapazität aufweisen kann.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Verfahren, wie es in Anspruch 1 gekennzeichnet ist, und
eine Vorrichtung wie sie in Anspruch 14 gekennzeichnet ist, gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche zwei bis
dreizehn.
Die Erfindung macht sich die bekannte Tatsache zu nutze, daß das menschliche Auge zwar feine Helligkeitsunterschiede über Grenzen in einem Bild hinweg feststellen kann, seine Empfindigkeit für Farbwertschwankungen
aber nicht annähernd so groß ist. Das heißt, selbst wenn die Feinheit von Farbabstufungen viel geringer
gewählt wird als die Feinheit von Helligkeitsabstufungen, beispielsweise ein Drittel so fein, leidet die Qualität so
der Bildreproduktion nicht wesentlich, so daß sich keine praktischen Nachteile ergeben.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf
dieser ist bzw. sind
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Layout-Scanners, der die Erfindung in einer ersten Ausführungsform verwirklicht,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Signalauszugs- und einer Dichtesignalwandlereinrichtung des Scanners der
Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer im Scanner der Fig. 1 verwendeten Detailkontrastschaltung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Anordnung von ein einem Speicher gespeicherten digitalen Bild-Signalen,
gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, wobei kleine schwarze Punkte Graubildelemente und
Kreise Rot-, Grün- und Blaubildelemente darstellen,
F i g. 5 einen Speicherplan Tür im Speicher durch Adressierung gespeicherte Digitalsignale für Grau und Rot,
gehörig zum Scanner der Fig. 1,
Fi g. 6 ein Blockschaltbild eines Layout-Scanners, der die Erfindung in einer weiteren Ausführungsform verwirklicht,
Fiü. 7 eine Zeitdarstellung von gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren herausgegriffenen Digitalsigna-
39 31420
F i g. 8 ein Speicherplan tür in einem Speicher durch Adressierung gespeicherte digitale Farbsignale, gehörig
211F1Ig-T eine schematische Darstellung in dreidimensionalen Koordinaten einer Interpolationseinheit zur
Erläuterung eines herkömmlichen Interpolationsverfahrens,
Fig. 10 eine schematische Darstellung in zweidimensionalen Koordmaten e.ner Interpolaüonseinhe.t fur
Fig. 10 eine schematische Darstellung in zweidimensionalen Koordmaten e.ner Interpolaüonseinhe.t fur
einige Ausfuhrungsformen der Erfindung, . .
Fig 11 eine schematische Darstellung in dreidimensionalen Koordinaten von v.er aneinander angrenzenden
Interpolationseinheiten zur Interpolation von Werten nach einem herkömmlichen Interpolationsverfahren, be,
welchem der Herausgreifabstand 3 ist, _j.„
Fig. 12 eine schematische Darstellung in dreidimensionalen Koordinaten von vie"ne'~"j""^.^™'1;
Interpolationseinheiten zur Interpolation von Werten nach einer Ausfuhrungsform der Erfindung, bei welcher
^ρίίΤΓΕ schematJche'Dantellung einer Digitalschaltung zur Gewinnung von Ausleseadressen von im
Speicher gespeicherten Bildsignalen, um einen Interpolationswert gemäß einer Ausführungsform der Erfin-
dung zu erhalten, bei welcher der Herausgreifabstand erneut 3 ist, und
is ™™ j4 j5u;d 16dsn Figt! j,, η und 13 entsprechende Figuren, nur daß der Herausgreifabstand hier 4
ist- Fig μ' ist also eine'schematische Darstellung von vier aneinander angrenzenden Interpolationseinneiten
mit Interpolation nach einem herkömmlichen Interpolationsverfahren; Fig. 15 eine ähnliche,Darstellung von
vier Interpolationseinheiten mit Interpolation gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, und Fig. 16 eine
schematische Darstellung einer Digitalschaltung zur Gewinnung von Ausleseadressen fur ™gnale
F i g 1 zeigt eine Ausführungsform eines Layout-Scanners, der die Erfindung verwirklicht. Der Grundauftau
ist der gleiche wie bei bekannten Farbscannern, die Reproduktionsbilder mit veränderbarem ReproauKtionsmaßstab
aufzeichnen. Das Gerät umfaßt eine Bildvorlageabtasteinrichtung 1 und eine AutzeicnnungsDiioabtasteinrichtung
2, die voneinander unabhängig betrieben werden können. x.ntnTe λ lim c„inP
Die Bildvorlageabtasteinrichtung 1 umfaßt einen Bildvorlagezylinder 3 der mittels «««Motors 4 um seine
Achse gedreht wird, einen Drehwinkelcodierer 5, welcher den Drehwinkel des B.ldvor agezylinders 3 teststeilt
einen Umdrehungscodierer 6, welcher die einzelnen Umdrehungen des Bildvorlagezylinders 3 feststelilt^einen
Aufnahmekopf 7, welcher durch Abtasten der auf dem Bildvorlagezylinder 3 angebrachten Bildvorlage mine is
eines Lichtpunkts Bildsignale aufnimmt, eine Vorschubspindel 8, welche den Aufnahmekopf 7 in anale ^Kicntung
längs des Bildvorlagezylinders 3 bewegt und einen Vorschubmotor 9, welcher die Vorschubspindel 8
antreibt.
Die Aufzeichnungsbildabtasteinrichtung 2 ist ähnlich wie die Bildvorlageabtastemnchtung 1 aufgebaut und
umfaßt einen Aufzeichnungszylinder 10, einen Motor 11, der den Aufze.chnungszyl.nder 10 antreibt, ^d einen
Drehwinkelcodierer 12, der dessen Drehwinkel feststellt, einen durch den 1Μο^ 11 imgetaebenen Umdrehungscodierer
13, der die einzelnen Umdrehungen des Aufzeichnungszylinders 10 festet eilt,einen,Aufze.ch
nungskopf 14, welcher auf einem auf dem Aufzeichnungszylinder 10 angebrachten Aufzeictaungsfitai η
Reproduktionsbild aufzeichnet, eine Vorschubspindel 18, welche den Aufzeichnungskopf 14 längs der
Achse des Aufzeichnungszylinders 10 bewegt, und einen Vorschubmotor 16 zum Antreiben der Vorschub-'^Motoren
4 9 11 und 16, die den Bildvorlagezylinder 3, den Aufnahmekopf 7, den Aufzeichnungszylinder
10 und den Aufzeichnungskopf 14 antreiben, werden in an sich bekannter Weise durch Ruckkopplungssignale
die durch die Drehwinkelcodierer 5 und 12 und die Umdrehungscodierer 6 und 13 erzeugt. wei-at:n »J« eu
daß Synchronität zwischen dem Bildvorlagezylinder und dem Aufzeichnungszylinder hergestellt ist und daß ein
richtig gesteuertes gleichförmiges Abtasten erfolgt. ,,..»·,, u AhtaQtenrWRilri
Der Aufnahmekopf 7 ist mit einer Farbauszugseinrichtung 17 versehen, welche die ^^^^"^3,1
vorlage gewonnenen Bildsignale in eine Anzahl von Farbauszugs-Büdsignalen zerlegt. Im vor hegenden mu
wird das Bildvorlagesignal (das ein analoges Signal ist) in ein ^-^»V^^^^AirfTuidem
Farbauszugshelligkeitssignal G und ein Blau-Farbauszugshelligkeitssignal B zerlegt. Außerdem w.rd aus dem
: Aufbau der Farbauszugseinrichtung 17 und eines
1 kommendes Lichtbündel 18
^!^^Α^ΐηϊ i^ÄÄiSSS^Sfsy-e» kommendes L
wirfdurTd^^^^
zuerst abgespaltene Lichtbündel 23 wird durch einen Halbspiegel 27 und einen Spiegel 28 nochmals in zwei
BÜ Dtli?h*^
tiven Durchmesser hat, der gleich dem Abtastabstand , ist, der unter Bezugnahme auf Fi g. 4 erläutert wird.
Das photoelektrische Wandlerelement 30 gibt dann das Grauhelligke.tss.gnal ^, d«s scharf£
Das Lichtbünde! 23 b trifft auf eine photoelektrisches Wandlerelement 32 durch eine Wende 31 .deren effete
ver Durchmesser mehrere Male so groß wie die Blende 29 ist. Das photoelelrtnsche Wandlerelernent 32 gibt
dann ein Grauhelligkeitssignal Wa aus, das vom Standpunkt der Abtastung der Feinheiten der Bildvorlage etwas
weniger scharf als das Grauhelligkeitssignal W ist, wie dies bekannt ist. Knntrastierune
Die Grauhelligkeitssignale FF und Wa entsprechen also scharfen und unscharfen Signalen zur Kontrastierung
von Details auf dem Reproduktionsbild.
Die Lichtbündel 24, 25 und 26 werden durch Farbauszugsfilter 33Ä, 33C und »^*»^°™
geführt und treffen dann über Blenden:MÄ,34 GundlM ßaufpho^
35 B Diese photoelektrischen Wandlerelemente 35 /?, 35 G und 35 B geben Rot-, Grün- und Blau-Fa
geführt und treffen dann über Blenden:MÄ,34 GundlM ßaufpho^
35 B. Diese photoelektrischen Wandlerelemente 35 /?, 35 G und 35 B geben Rot-, Grün- und Blau-Farbhelhg
keitssignale R, G und B aus.
39 31420 }
Die effektiven Durchmesser der Blenden 34 R, 34 G und 34 B sind die gleichen wie der der Blende 31 für das ;■;
Grauhelligkeitssignal Wa oder etwas kleiner, damit die Schärfen der vier Signale von der gleichen Größenord- ;;i
nung sind, da ja die Schärfe der einzelnen Parbauszugshelligkeitssignale R, G und B vom effektiven Durchmesser
der Blende abhängt. p
Dann werden die Helligkeitssignale W, Wa, R, G und B auf einen Dichtesignalwandler 36 gegeben, der log- 5 k
arithmische Wandler 37 W, 37 Wa, 37 R, 37 G und 37 B sowie Differenzverstärker 38Λ, 38 G und 38 B enthält. £;
Die Helligkeitssignale W, Wa, R, G und B werden auf die logarithmischen Wandler 37 W, 37 Wa, 37 R, 37 G H
sowie 37 B gegeben und darin in Dichtesignale D W, DWa, DR, DG und DB umgewandelt. Die Dichtesignale fur |;
Rot, Grün und Blau DR, DG und DB werden auf die Differenzverstärker 38/J, 38 G und 38 5 gegeben. Ebenso )A
wird das Graudichtesignal DWa niedriger Schärfe auf die Differenzverstärker gegeben. Die Differenzverstärker 10 V
führen dann die Berechnungen DR-DWa, DG-DWa und DB-DWa zur Gewinnung von Farbsignalen gR 1, gG 1 |
und gB\ aus.
Das Graudichtesignal D W hoher Schärfe kann zur Gewinnung eines ziemlich scharfen Reproduktionsbildes
so wie es ist direkt als Grausignal gW\ verwendet werden. Die Details des Graudichtesignals D Wwerdenjedoch
vorzugsweise durch eine herkömmliche Detailkontrastschaltung, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, kontrastiert.
Das Graudichtesignal DW hoher Schärfe und das Graudichtesignai DWa niedriger Schärfe werden auf einen
Differenzverstärker 39 gegeben, welcher die Berechnung K(DWa-DW) durchgeführt und das Resultat ausgibt.
Das scharfe Graudichtesignal DWund das Ausgangssignal K(DWa-DW) werden einem anderen Differenzverstärker
40 eingegeben, der ein Grausignal gW 1 ausgibt, das gleich DW-K(D Wa-D W) ist, in welchem die Details
kontrastiert sind, wobei K der Verstärkungsfaktor des Verstärkers 39 ist, der durch ein Potentiometer 41 auf einen
gewünschten Wert eingestellt wird. Das Kontrastierungsausmaß der Details hängt vom Verstärkungsfaktor Kab.
Die Analogsignale gW\, gR 1, gG 1 und gB\ für Grau, Rot, Grün und Blau werden, siehe Fig. 2, auf einen
Analog-Digitalwandler 42 (im folgenden als A/D-Wandler bezeichnet) gegeben und synchron mit einem durch
einen Taktimpulsgenerator 43, wie etwa eine Phasensynchronisationsteuerschaltung, erzeugten schnellen Taktimpuls
g 1 in Digitalsignale gW 2, gR 2, gG 2 und gBl für Grau, Rot, Grün und Blau umgewandelt. Dieser Taktimpulsgenerator
43 gibt synchron mit einem vom Umdrehungscodierer 6 pro Umdrehung des Bildvorlagezylinders
ausgegebenen Taktimpuls g3 einen langsamen Taktimpuls gA aus, der die gleiche Genauigkeit wie der schnelle
Taktimpuls g\ hat.
Als nächstes werden die Digitalsignale gWl, gR 2, gG 2 und gBl in entsprechenden Einheiten 44 W, 44 R, 44 G
und 44 B eines Speichers 44 durch Adressierung in einer Weise gespeichert, die das Wesen der Erfindung ausmacht
und im folgenden erläutert wird.
Eine Adressierschaltung 45 erzeugt die Adressen für das Adressieren. Aus dem schnellen Taktimpuls g 1 und
dem langsamen Taktimpuls g4 wird eine Adresse g5 berechnet, die den gespeicherten Wert mit diesen als
Koordinaten in einer Matrix in einer an sich bekannten Weise anordnet. Diese Adresse wird zur Speicherung des
Grausignals gWl verwendet. Damit wird, wie aus Fig. 4, die eine symbolische Darstellung von im Speicher
gespeicherten Signalen ist, ersichtlich, eine Darstellung des Graubildes im Speicher 44 Wmit einer Diente aufgebaut,
die von der Frequenz des schnellen Taktimpulses gl abhängt, wiedergegeben als »i« in der Vertikalrichtung,
die die Abtastrichtung längs des Zylinderumfangs darstellt. Diese Ausführungsform ist so eingerichtet,
daß der Abstand, der dieser Frequenz entspricht, der gleiche wie der Abstand s zwischen zwei Abtastlinien ist,
der in Fig. 4 als »λ« in der Horizontalrichtung erscheint. Die im Grauspeicher 44 ^gespeicherten Werte stellen
also die Grauwerte der Bildvorlage in einer Gruppierung dar, deren Maschenweite sowohl in Vertikal- als auch in
Horizontalrichtung s ist. Daher muß dieser Speicher ziemlich groß sein, damit die Werte für das Grausignal für
das gesamte Bild mit dieser verhältnismäßig engen Maschenweite gespeichert werden können.
Die Adressierung, die die Adressierschaltung 45 für die Rot-, Grün- und Blausignale durchführt, ist jedoch
davon verschieden, und bei diesen Signalen tritt tatsächlich eine Speicherplatzersparnis auf. Wie aus Fig. 1
ersichtlich, sind Zähler 46 und 47 vorgesehen, die bei jedem p-ten der schnellen Impulse gl und langsamen
Impulse gi zählen und Ausgangsimpulse g6 und g7 erzeugen. Man sieht also, daß bei dieser Ausfuhrungsform
diese Zählrate für die schnellen Impulse die gleiche ist wie für die langsamen Impulse. Dies ist jedoch nicht
wesentlich. Aus den digitalen Farbsignalen gR 2, gG 2 und gB 2 werden bestimmte herausgegriffen und in Adressen
g8 gespeichert, die durch diese Impulszüge g6 und g7 und synchron mit ihnen erzeugt werden. Bei der vorliegenden
Ausfuhrungsform ist natürlich ρ = 3. Damit kehrt, betrachtet man die Rotsignale als Beispiel, alle ρ
Linien das gleiche Muster wieder: Das heißt, aus der ersten Linie wird mit einer Schriüwciicp herausgegriffen,
so daß also l/p der Rotsignale gespeichert werden; dann werden die nächstenp-\ Linien vollständig übersprungen.
Der Zyklus wiederholt sich dann und man sieht, daß von jeweils ρ2 Farbsignalen ρ2-1 in einem bestimmten
Muster übersprungen werden und eines gespeichert wird. Dies ist in Fig. 4 durch die kleinen Kreise schematisch
dargestellt, die, für alle Farben, den gespeicherten Farbwerten entsprechen.
Allgemein ausgedrückt, besteht also das Wichtige darin, daß die Grausignale in ihrer Gesamtheit gespeichert
werden und daß nach einem sich wiederholenden Muster, das in weiten Bereichen je nach Ausfuhrungsform
beliebig sein kann, aus allen Farbsignalen Stichproben entnommen und diese so entnommenen Werte gespeichert
werden. Damit ist, wie aus der gerade behandelten Ausfuhrungsform ersichtlich, der für diese Farbsignale
benötigte Speicherplatz erheblich vermindert. Bei der gezeigten Ausführungsform, bei welcher von jeweils
neun Farbsignalen nur eines gespeichert wird (p1, wobei ρ = 3), weshalb jeder Farbspeicher nur ein Neuntel
(d. h. l/p2) der Größe haben muß, die er haben müßte, wenn die Farbsignale in ihrer Gesamtheit gespeichert
werden müßten.
Natürlich ist es vom Standpunkt der Erfindung aus nicht notwendig, daß das Signal, das in seiner Gesamtheit
gespeichert wird, das Grausignal ist oder daß die anderen Signale Auszugssignale für Rot, Grün und Blau sind.
Ebenso könnten auch andere Kombinationen ins Auge gefaßt werden. Noch ist es wesentlich, daß das sich
wiederholende Muster das hier gezeigte quadratische ist: Ebensogut könnte ein rechteckiges oder irgendein
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anderes verwendet werden; außerdem ist die Erfindung tatsächlich auch auf andere von der rechtwinkligen
linienweisen Abtastung abweichende Abtastarten anwendbar. Beispielsweise ist die Erfindung auf eine polare
oder zirkuläre Abtastung anwendbar.
Ein Layout-Speicher 48 zur Änderung der Layout-Lagen der Bilder, d. h., der Adressennummern der BiIdi
5 elementsignale, hat die gleiche Kapazität und den gleichen Aufbau wie der Speicher 44 und umfaßt eine Grausignalspeichereinheit
48 W sowie Rot-, Grün- und Blausignalspeichereinheiten 48 Ä, 48 G und 48 B.
Eine Layout-Steuerschaltung 49 und eine Adressenrechnerschaltung 50 sind den Speichern 44 und 48
zugeordnet, wenn die Adressennummern der im Speicher 44 gespeicherten Digitalsignale bei der Übertragung
in den Speicher 48, geändert werden sollen. .. . .
10 Die Layout-Steuerschaltung 49 gibt ein Adressenänderungssignal g9 zur Änderung der Adressen der im Speicher
44 gespeicherten Digitalsignale an die Adressenrechnerschaltung 50 aus. Die Adressenrechnerschaltung i>0
gibt gleichzeitig Leseadressensignale g 10 und gll zum Auslesen der in der Grausignalspeichereinheit 44 Wund
den Farbsignalspeichereinheiten 44 R, 44 G und 44 B gespeicherten Digitalsignale und Schreibadressensignale
ρ 12 und g 13 zum Schreiben der Digitalsignale mit geänderten Adressennummern m die Grausignalspeicnerein-,5
hen -S Wund die Farbsignalspeichereinheiten 48Ä, 48 G und 48B des Layout-Speichers 48 synchron mit dem
--··■ Adressenänderungssignal g9 aus, ,
Die gespeicherten digitalen Grau-, Rot-, Grün- und Blausignale werden durch mit den Leseadressensignalen
g 10 und g 11 synchrone Adressierung aus dem Speicher 44 ausgelesen und gleichzeitig durch mit den Schreibadressensignalen
gl2 und gl3 synchrone Adressierung in den Layout-Speicher 48 geschrieben, wobei die
20 Adressen entsprechend dem durch die Layout-Steuerschaltung 49 ausgegebenen Adressenanderungssignal g»
geändert werden. . . .
Ein Taktimpulsgenerator 51, eine Adressierschaltung 52 und p-Zählerschaltungen 53 und 54 haben derι gleichen
Aufbau und die gleiche Funktion wie der Taktimpulsgenerator 43, die Adressierschaltung 45 und die ^-
Zähler 46 und 47 die oben beschrieben wurden. Damit werden schnelle und langsame Taktimpulse g 14 und g 15
v 25 ausgegeben vom Taktimpulsgenerator 51, Taktimpulse g 18 und g 19, erzeugt vom Drehwinkelcodierer 12 und
vom Umdrehungscodierer 13, Taktimpulse g 16 und g 17, ausgegeben von den p-Zahlern 53 und 54 und Adressensignale
g20 und «21, ausgegeben von der Adressierschaltung 52, in der gleichen Weise wie oben beschrieben
erhalten und haben deshalb die gleiche Funktion wie die oben beschriebenen Impulse und Signale gl, g4, g2,
g3, g6, g7, g5 und g8. Aus Gründen der Kürze wird daher auf eine detaillierte Beschreibung derselben ver-
Die im Layout-Speicher 48 gespeicherten Digitalsignale gW3, gR 3, gG 3 werden daher durch mit den durch
die Adressierschaltung 52 erzeugten Adressensignalen g20 und g21 synchrone Adressierung ausgelesen. Die
; vom Layout-Speicher 48 ausgegebenen Digitalsignale für Grau, Rot, Grün und Blau werden einer Interpola-
->; tionsschaltung 55 eingegeben, in der die digitalen Farbsignale, die beim Speichern der digitalen Farbsignale im
t 35 Speicher 44 übersprungen worden sind, entsprechend den daran angrenzenden Signalen durch Interpolation
wieder eingeführt werden, wie im folgenden ausgeführt wird.
; Die digitalen Grausignale gW4 werden in der Interpolationsschaltung 55 natürlich nicht geändert, sondem
; Die digitalen Grausignale gW4 werden in der Interpolationsschaltung 55 natürlich nicht geändert, sondem
diese gibt sie aus, so wie sie sind.
!: Die von der Interpolationsschaltung 55 ausgegebenen Digitalsignale gW5, gR5, gG5 und gB5 tür orau, κοι^
£ 40 Grün und Blau werden einer Farbrechnervorrichtung 56 eingegeben und aus den additiven Grundfarben K, G, B
I« in die subtraktiven Grundfarben Y, M, C und ein Schwarzsignal K umgewandelt.
(*' Diese Farbrechnsrvorrichtung 56, die eine Farbkorrekturschaltung usw. enthält, gibt FarbauszugsreproduK-
" tionssignale K1, Yl, Ml und Cl aus. In Fig. 1 ist hierbei das Gelb-Farbauszugsreproduktionssignal Yl
i gezeigt. Die Farbauszugsreproduktionssignale K1, Yl, M1 und C1 werden einem D/A-Wandler57 eingegeben
■ 45 und dort in analoge Auszugsreproduktionssignale K 2, Y 2, M 2 und C 2 umgewandelt. Das Gelb-Farbauszugs-
K reproduktionssignal Yl ist in Fig. 1 gezeigt. Die Interpolationsschaltung 55, die Farbrechnervomchtung 56
i und der D/A-Wandler 57 werden synchron mit dem schnellen Taktimpuls gl4 betrieben.
U. Diese analogen Auszugsreproduktionssignale A' 2, Y 2, M 2 und C 2 werden einer Belichtungsquellensteuer-
& einrichtung 58 eingegeben, welche den Aufzeichnungskopf 14 steuert, wobei sich in an sich bekannter Weise
p 50 Schwarz-, Gelb-, Magenta- und Cyanreproduktionsbilder auf dem auf dem Aufzeichnungszylinder 10 angetj
brachten Aufzeichnungsfilm ergeben. .
si F i ο 6 ztWX eine weitere Ausführungsform eines Layout-Scanners gemäß der Erfindung. Vor bratntt in die
P Einzelbeschreibutg dieser Ausführungsform ist zu erwähnen, daß einige der Bezugszeichen gleiche tiemenie
3 wie in F i g. 1 bezeichnen, so daß manchmal deren detaillierte Beschreibung aus Gründen der Kürze weggelas-
® Dieser Layout-Scanner umfaßt eine Bildvorlageabtasteinrichtung 1, die den gleichen Aufbau hat wie die oben
beschriebene, und eine Aufzeichnungsbildabtasteinrichtung 2, die ähnlich der oben beschriebenen aufgebaut
ist, mit Ausnahme, daß sie einen langen Aufzeichnungszylinder 10 a und vier Aufzeichnungsköpfe 14 a, 14 Y,
14 M und 14 C für Schwarz, Gelb, Magenta bzw. Cyan hat
60 Die durch Abtasten der auf dem Biidvorlagezylinder 3 befindlichen Bildvorlage aufgenommenen Bildsignale
werden über die Farbauszugseinrichtung 17, den Dichtcsignalwandler 36 und den A/D-Wandier 42 in der gleichen
Weise wie bei der Ausführungslbrm der Fig. 1 in Grau-, Rot-,Grün-und Blau-DigitalsignalegM 2.gÄ2.
gG 2 und gß 2 umgewandelt. .
Die vom A/D-Wandler 42 ausgegebenen Grau-Digitalsignale gH^2 werden in der gleichen Weise wie oben
65 beschrieben in ihrer Gesamtheit in der Grausignalspeichereinheit 44 W eines Speichers 44 α gespeichert, so daß
der Speicherplan dem in Fig. 5 gezeigten entspricht.
Die Farbdigitalsignale gR2, gGl, gBl werfen auf einen ersten Datenselektor 59 gegeben, in welchem jeaes
dritte Signal herausgegriffen wird, wobei diese Werte, wie in Fig. 7 gezeigt, synchron mit dem schnellen
39 31 420
Taktimpuls gl in verschachtelter Weise angeordnet werden. Der Datenselektor 59 gibt also diese gemischten
Farbsignale gel auf eine Farbsignalspeichereinheit 44c. In diesen gemischten Farbsignalen gel sind 2/3 der
Signale jeder Farbe fallengelassen.
Diese gemischten Farbdißitalsignale gc 1 werden in der Farbsignalspeichereinheit 44 c des Speichers 44 α synchron
mit einem von einer Adressierschaltung 45 α ausgegebenen Adressensignal g8 α gespeichert, indem die
longitudinal bzw. vertikale Adresse η in F i g. 8 entsprechend dem von der Adressierschaltung 45 α gelieferten
schnellen Taktimpuls gl und die transversale bzw. horizontale Adresse M in Fig. 8 entsprechend einem Taktimpuls
gl α adressiert wird, der durch Teilung der Impulsrate des langsamen Taktimpulses g4 durch drei in
einem 3-Zähler 47 erzeugt wird.
Der Speicherplan der gemischten Farbdigitalsignale gc 1 ist in F i g. 8 gezeigt. Der Adressenraum der Farbsignalspeichereinheit
44 c ist ersichtlich 1 /3 derjenigen der Grausignalspeichereinheit 44 B und dergleiche wie die
Gesamtkapazität der Farbsignalspeichereinheiten 44R, 44G und 445 in Fig. 1.
Dieser Layout-Scanner weist keinen Layout-Speicher entsprechend dem in Fig. 1 auf. Eine Layout-Steuerschaltung
49 α gibt ein Adressenänderungssignal g9 α zur Änderung der Adressen der aus dem Speicher 44 α auszulesenden
Digitalsignale an eine Adressenrechnerschaltung 50 a aus.
Eine Adressierschaltung 52 a gibt Adressensignale gli α und gl3a, die die Lagen des Reproduk'iiortsbiides
adressieren, an die Adressenrechnerschaltung 50 α aus. Die Adressenrechnerschaltung 50 α gibt an den Speicher
44 α Adressiersignale g 10 α und g 11 α zur Adressierung der auszulesenden Digitalsignale aus, deren Adressen
entsprechend dem Adressenänderungssignal g9 α, das durch die Layout-Steuerschaltung 49 α ausgegeben wird,
geändert sind.
Die Graudigitalsignale gWl und die gespeicherten gemischten Farbdigitalsignale gel werden synchron mit
den Adressensignalen glO α und gll α aus dem Speicher 44 α ausgelesen, wodurch Grau- und gemischte Farbdigitalsignale
gW3 und gel, die die neuen Adressen in der geänderten Weise haben, ausgegeben werden.
Diese Graudigitalsignale gWi werden auf eine Interpolationsschaltung 45 a gegeben. Die gemischten Farbdigitalsignale
gel werden auf einen zweiten Datenselektor 60 gegeben und synchron mit dem schnellen Taktimpuls
g 14 in drei, nämlich Rot-, Grün- und Blau-Farbauszugsdigitalsignale gR4 α, gG 4 α und g54 α getrennt.
Diese Farbauszugsdigitalsignale gR 4 α, gG 4 α und gB 4 α werden der Interpolationsschaltung 45 α eingegeben.
Diese Interpolationsschaltung 45 α reproduziert die Farbdigitalsignale, die übersprungen wurden, als die Farbdigitalsignale
auf den ersten Datenselektor 59 gegeben wurden, sowie deren Werte entsprechend den benachbarten
Farbdigitalsignalen, wie im folgenden noch erläutert wird. Die Graudigitalsignale werden in der Interpolationsschaltung
45 a nicht verändert, sondern durch diese, so wie sie sind, ausgegeben.
Die von der Interpolationsschaltung 45 α ausgegebenen Grau-, Rot-, Grün- und Blaudigitalsignale gW5, gR 5,
gG 5 und gBS werden einer Farbrechnervorrichtung 56 α eingegeben und in dieser aus den additiven Grundfarben
bzw. Licht-Grundfarben R, G, B in die subtraktiven Grundfarben bzw. Druckfarben-Grundfarben Y, M, C
umgewandelt.
Die Farbrechnervorrichtung 56 α, welche eine Farbkorrekturschaltung usw. enthält, gibt Farbauszugsreproduktionssignale
Kl, Yl, M I und C1 auf einen Digital-Analogwandler 57 α aus. Diese Signale werden darin in
analoge Auszugsreproduktionssignale Kl, Yl, Ml und Cl umgewandelt. Diese analogen Auszugsreproduktionssignale
werden dann auf eine Belichtungsquellensteuereinrichtung 58 a gegeben, welche die Aufzeichnungsköpfe
14 K, 14 Y, 14 M und 14 C steuert, womit sich gleichzeitig Schwarz-, Gelb-, Magenta- und Cyan-Reproduktionsbilder
auf dem auf dem Aufzeichnungszylinder 10 a angebrachten Aufzeichnungsfilm ergeben.
Bei dieser zweiten Ausführungsform sind die longitudinalen Adressennummern η in Fig. 8 der Grausignalspeichereinheit
44 Wund der Speichereinheit 44 c für die gemischten Farbsignale die gleichen, was für das Auslesen
der gespeicherten Signale vorteilhaft ist.
Im folgenden wird nun ein Verfahren zur Interpolation der übersprungenen Farbsignale in der Interpolationsschaltung
55 bzw. 55 α beschrieben.
Die in den Speichereinheiten 44R, 44G, 445 bzw. 44C gespeicherten Farbdigitalsignale gRl, gGl und
gfi2 bzw. die gemischten Farbdigitalsignale gc2 werden ausgelesen, indem zwei Paare von transversalen und
longitudinalen Adressen M und M+1 sowie N und N+1 gleichzeitig adressiert werden, so daß zwei Paare von
Bildelementsignalen ausgegeben werden. Dann werden die Farbsignale, die zwischen diesen Bildelementsignalen
übersprungen worden sind, zwischen diesen vier Bildelementsignalen interpoliert.
Wenn die Adressennummern dieser Biideiementsignaie in den Farbsignaispeichereinheiieü M und N, Aiund
N+l, M+\ und N, und M+\ und N + l sind, dann entsprechen diese Signale Signalen in der Grausignalspeichereinheit
mit Koordinaten [3 m, 3n], [3 m, 3 (n + l)], [3(m + l), 3n] und [3(/n + l), 3(n-t-l)].
Mit diesen vier benachbarten Bildelementsignalen als den vier Spitzen einer quadratischen Interpolationseinheit
findet man den interpolierten Wert an einem Punkt in dieser quadratischen Interpolationseinheit folgendermaßen.
F i g. 9 zeigt eine quadratische Interpolationseinheit OABC, wobei das Intervall, über das interpoliert werden
soll, als Einheitsintervall genommen wird. Nach einem herkömmlichen Interpolationsverfahren werden zur
Gewinnung des interpolierten Wertes im Punkt Pin diesem Einheitsquadrat Senkrechte von dem Punkt Pauf die
Seiten des Quadrats gezogen, wobei deren Fußpunkte mit Q, R, S und ^bezeichnet sind; dann "wird der Wert im
Punkt PaIs die Summe der Produkte aus den Werten in den Punkten O, A, B und C und den Flächen der gegenüberliegenden
Rechtecke genommen.
Das heißt -
Wert in P = Wert in O X Fläche von PSBR + Wert in A X Fläche von PSCT
+ Wert in B X Fläche von OQPT + Wert in C x Fläche von QARP.
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= iV.vü-x) O-jO + Uu+KNx(\-y) + £V>A,+ I · (\-x)y + 1/^+1.*, + , xy (I)
längs der x- und der .y-Achse, enthält, wobei diese die Koordinaten (3 m, 3 n), (3 m +1,3 n), (3 m +2,3 n), (3 w,
3n + l), (3m + l,3n + l), (3m+2,3n + l),(3m, 3/1+2), (3m+ 1,3λ+2) und {3m+2,3λ+2) haben, wie dies in
ähnlicher Weise zu Fig. 9 gezeigt ist, wobei die Werte von i/an den vier Spitzen bekannt sind.
ίο (1 - x)y und xy der Ausdrücke der Formel (I) an den acht Punkten, an denen zu interpolieren ist und die die Koordinaten ^+1,3/0, (3m+2,3/0,(3 m, 3 n+l), ^+1,3/1+1), (3m+2,3 n+1), (3m, 3 m+2), (3 m+1,3 n+2)
und (3 m +2, 3 π 1-2) haben, die in Tabelle 1 gezeigten Werte.
Fig. 11 zeigt ein Beispiel für das Arbeiten dieses Interpolationsverfahrens für vier angrenzende Interpolationsquadrate nach dem herkömmlichen Verfahren unter Verwendung der Funnel (I). Aus dieser Figur ist
is ersichtlich, daß dieses Interpolationsverfahren glatte und stetige Interpolationswerte liefert. Die Anzahl der
Aufdrücke für die Berechnung und die Anzahl der Multiplikationen und ihre Beschaffenheit sind jedoch ziemlich umfangreich, so daß die Berechnungen viel Zeit erfordern.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung kann die Interpolation durch Vereinfachung der Koeffiziententabelle erheblich vereinfacht werden, ohne daß die Qualität des Reproduktionsbildes wesentlich vermin-
dert wird. Dies hat eine besondere Anwendung im vorliegenden Zusammenhang einer Bildreproduktion, bei
welcher die Grauwerte insgesamt gespeichert werden, während die Farbwerte nur teilweise gespeichert und später interpoliert werden, und zwar wegen der eingangs erwähnten größeren Toleranz des menschlichen Auges
gegenüber Farbabstufungen als gegenüber Grauton- oder Helligkeitsabstufungen.
Im vorliegenden Beispiel wird, bezugnehmend auf Tabelle 1, der Nenner, der dort neun war, auf acht vermin
dert, und die ungeraden Zähler werden um eins vermindert, während die gerader. Zähler unverändert gelassen
werden. Damit werden die Brüche vermindert und umgewandelt, was zu Tabelle 2 führt.
30 | (P = 3) | X | y | Lf J BI, 3 B | U3(B1+.,.3,, | Uj m, 3(b + | i/3B,,3«„ | , + 1) i/3(B, + n.3(» + n |
(1-X)O-J-) | x(I-j-) | (1-X)J- | (1-X)J- | χι- | ||||
0 | ||||||||
35 | 0 | 0 | 9/9 | 0 | 0 | 0 | 0 | |
3 m, 3n | 1/3 | 0 | 6/9 | 3/9 | 0 | 0 | O | |
3m + l, 3η | 2/3 | 0 | 3/9 | 6/9 | 1/4 | 0 | O | |
3 m+2, 3 η | 0 | 1/3 | 6/9 | 0 | 1/4 | 3/9 | O | |
40 | 3 m, 3 /ι +1 | 1/3 | 1/3 | 4/9 | 2/9 | 0 | 2/9 | 1/9 |
3m +1, 3fl + 1 | 2/3 | 1/3 | 2/9 | 4/9 | 3/4 | 1/9 | 2/9 | |
3m+2, 3n + l | 0 | 2/3 | 3/9 | 0 | 2/4 | 6/9 | O | |
3 m, 3 η+2 | 1/3 | 2/3 | 2/9 | 1/9 | 1/4 | 4/9 | 2/9 | |
45 | 3m + l, 3/1+2 | 2/3 | 2/3 | 1/9 | 2/9 | 2/9 | 4/9 | |
3m+2,3n+2 | ||||||||
50 | Tabelle 2 | |||||||
(P = 3) | 1/3B..3B | U3(B1+D. 3b | 1) | (/3,B1+1U(B + 1, | ||||
(1-X)O-J-) | x(l-J-) | xy | ||||||
55 | 4/4 | 0 | O | |||||
3 m, 3« | 3/4 | 1/4 | O | |||||
3m + l, 3n | 1/4 | 3/4 | O | |||||
60 | 3 m+2, 3n | 3/4 | 0 | O | ||||
3 m, 3 /i +1 | 2/4 | 1/4 | O | |||||
3m + l,3/1 + 1 | 1/4 | 2/4 | 1/4 | |||||
3m+2,3/1 + 1 | 1/4 | 0 | O | |||||
65 | 3 m, 3/1+2 | 1/4 | 0 | 1/4 | ||||
3m + l, 3/1+2 | 0 | 1/4 | 2/4 | |||||
3m+2, 3/1+2 | ||||||||
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Verallgemeinernd kann man sagen, daß, weil im allgemeinen das Interpolationseinheitsquadrat entsprechend
dem Herausgreifintervall ρ in ρ Einheiten unterteilt werden muß, der Nenner des Bruches, der die einzelnen
Koeffizienten bildet, p2 sein muß. Bei Digitalverarbeitung ist es höchst zweckmäßig, daß dieser Nenner eine
Potenz von 2 ist, weil dann die Division durch Schiften durchgeführt werden kann. Daher wird nach dam gerade
vorgeschlagenen Interpoiationsverfahren eine Tabelle ähnlich Tabelle 1 für einen bestimmten Wert von p, der s
als Herausgreifabstand verwendet wird, erzeugt und dann der Nenner der einzelnen Brüche vonp2 aus auf die
nächstliegende Potenz von zwei eingestellt, während die Zähler der einzelnen Brüche so eingestellt werden, daß
sie gerade sind und so, daß sie alle Brüche einer Reihe zu 1 summieren. Dadurch kann jeder Bruch durch
wenigstens 2 gekürzt werden, was zu einem Maximalnenner von 2""1 führt, wobei 2" die nächste Potenz von 2 zu
p2 ist. Dadurch wird die Tabelle erheblich vereinfacht. Falls eine weitere Vereinfachung gewünscht wird, kann
dieses Verfahren natürlich wiederholt werden, was den Maximalnenner auf 2"~2 vermindert.
Erneut bezugnehmend auf Tabelle 2 und den Fall, daßp 3 ist, erhält man den interpolierten Wert einfach durch
die folgende Formel:
wobei ι und j zwischen 0 und 2 einschließlich liegen und die einzelnen Xk und Yk entweder 0 oder 1 sind. Diese Xk
und Yk werden durch die Kombination von / und j bestimmt, wobei Beispiele hierfür in Tabelle 3 und Tabelle 4
aufgelistet sind, in denen / und 7, die 0, 1 oder 2 können, durch Binärzahlen 00,01 und 10 dargestellt sind.
Aus den Tabellen 3 und 4 ist ohne weiteres ersichtlich, daß Xk und Yk bestimmt werden können, wenn / und./
bekannt sind. In Tabelle 4 sind X1 und Jf4, und Ys und T4 so eingerichtet, daß sie die gleichen Werte haben.
Zur Gewinnung eines interpolierten Werts nach Formel (II), beispielsweise wenn i gleich 1 und,/' gleich 2 ist,
d.h. des Interpolationswertes iZ3m + 13n + 2 an den Koordinaten (3m + l, 3η+ 2) entnimmt man zuerst aus
Tabelle 3 oder 4, daß Jf,-4 = 0,1,0,0 und y,.4 = 1,1,0,1; oder alternativ, daß X1^ = 1,0,0,0 und y,_4 = 1,0,1,1.
Daher ist:
oder= 1/4 tt/3(m + n,3(B+i)+ IZ3 „,3« + Ulm%lin + ]) + iZ,«,3(n+i)]
30 = 1/4 [Ulml„ + 2 · iZ3m,3(„ + u + lZ3(m+ i),3(b+ i)]·
Die anderen Interpolationswerte an den anderen Koordinaten erhält man in der gleichen Weise.
In Fi g. 12 sind die interpolierten Werte für vier aneinander angrenzende Interpolationseinheiten gezeigt, die
man in der oben beschriebenen Weise gemäß Formel (II) aus den aus dem Speicher ausgelesenen bekannten
Werten (wiedergegeben durch Pfeile) erhält.
In Fig. 13 ist eine Digitalschaltung zur Gewinnung von Ausleseadiessen der Farbbildsignale, die aus dem
Speicher abhängig von den Digitalwerten t und 7, wie sie in Tabelle 3 aufgelistet sind, auszulesen sind, um interpolierte
Werte nach Formel (II) für die übersprungenen Signale zu erhalten. Diese Schaltung umfaßt eine
Kombination aus ODER-Gliedern OR und Addierern ADD, wobei M = 3 m und N = 3 π die Transversal- und
Longitudinaladressennummern der gespeicherten Farbdigitalsignale sind und wobei H1 und Hj sowie L1 und L1
die Zweierstellen und Einserstellen der binärcodierten Zahlen / undy sind. Wenn beispielsweise i undy 1 und 2
sind, d. h. 01 und 10, ist H1 gleich 0, L1 gleich 1, H1 gleich 1 und Lj gleich 0.
Da in Tabelle 4 Jf3 und Jf4 ebenso wie Y1 und % so eingerichtet sind, daß sie die gleichen Werte haben, kann
eine Digitalschaltung zur Gewinnung der Ausleseadressen der gespeicherten Farbbildsignale in Abhängigkeit
von den Werten ;' undy aus Tabelle 4 einfacher sein als diejenige der Fig. 13.
Wenn der Herausgreifabstand für die Farbbildsignale 4 ist, kennen die interpolierten Werte für die übersprungenen
Signale in analoger Weise zu dem Fall, daß der Abstand 3 ist, gewonnen werden.
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Tabelle (ρ =3)
Χι | i | OO | Xi | < | 00 | X, | 00 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | Yi | i | 00 | Yi | i | 00 | γ. | i | 00 | η | i | 00 | i | 00 | 01 | 10 | J | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 |
01 | 01 | 01 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 01 | 01 | 01 | 31 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||
10 | 10 | 10 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 | 10 | 10 | 10 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||
0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||
00 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
01 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10 |
Tabelle (P =3)
v, | 00 | V2 | 00 | V3 | 00 | V4 | 00 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | i | 00 | γ, | i | 00 | Y. | i | 00 | Y* | i | 00 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | j | 00 | 01 | 10 | |
01 | 01 | 01 | 01 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 01 | 01 | 01 | 01 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | ||||||||||||||||||||
10 | 10 | 10 | 10 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 10 | 10 | 10 | 10 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | ||||||||||||||||||||
0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||
'· | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
f | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
I |
In diesem Fall enthält die quadratische Interpolationseinheit dann 16 Punkte. Die Koeffizienten der Ausdrücke
der Formel (I) zur Gewinnung der interpolierten Werte werden in der gleichen Weise wie oben berechnet,
wobei man die in der der Tabelle 1 analogen Tabelle 5 aufgelisteten Resultate erhält.
10
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Tabelle 5 | l/«-.4. | 0 | 0,-.4C + I, | ^4(ιη-τ-1),4(<ι+1) |
(P = 4) | 10/16 | 4/16 | 0 | 0 |
12/16 | 8/16 | 0 | 0 | |
4 m, 4 η | 8/16 | 12/16 | 0 | 0 |
4m + l,4n | 4/16 | 0 | 0 | 0 |
4m+2,4n | 12/16 | 3/16 | 4/16 | 0 |
4/n+3, 4n . | 9/16 | 6/16 | 3/16 | 1/16 |
4 m, 4 η +1 | 6/16 | 9/16 | 2/16 | 2/16 |
4/7i + l,4n + l | 3/16 | 0 | 1/16 | 3/16 |
4m+2, 4/j + l | 8/16 | 2/16 | 8/16 | 0 |
4/w+3,4n + l | 6/16 | 4/16 | 6/16 | 2/16 |
4w7, 4 π+2 | 4/16 | 6/16 | 4/16 | 4/16 |
4/w + l, 4/1+2 | 2/16 | 0 | 2/16 | 6/16 |
4/71+2, 4η+2 | 4/16 | 1/16 | 12/16 | 0 |
4/77+3,4n+2 | 3/16 | 2/16 | 9/16 | 3/16 |
4/77,4/7+3 | 2/16 | 3/16 | 6/16 | 6/16 |
4/77 + 1, 4/7+3 | 1/16 | 3/16 | 9/16 | |
4/77+2,4/7+3 | ||||
4/77+3,4/7+3 | ||||
In Fig. 14 sind die interpolierten Werte fur ein Beispiel von vier Interpolationseinheiten gezeigt, wie man sie 30
nach Formel (I), die das herkömmliche Interpolationsverfahren darstellt, unter Verwendung der Koeffizienten
der Tabelle 5 erhält. Es ist klar, daß die interpolierten Werte linear, glatt und stetig zwischen den Grenzen der
Interpolationseinheiten liegen.
der Tabelle 5 erhält. Es ist klar, daß die interpolierten Werte linear, glatt und stetig zwischen den Grenzen der
Interpolationseinheiten liegen.
Die Koeffizienten in Tabelle 5 können in der gleichen Weise wie oben beschrieben vereinfacht werden, was zu
den in Tabelle 6 aufgelisteten vereinfachten Gewichtskoeffizienten führt. 3S
den in Tabelle 6 aufgelisteten vereinfachten Gewichtskoeffizienten führt. 3S
Man erhält also die interpolierten Werte gemäß Formel (II) in der gleichen Weise wie oben beschrieben, 65
indem man in der gleichen Weise wie in Tabelle 3 oder 4 die durch die Kombination von / undj bestimmten X1^4
und /V4 benützt, wofür ein Beispiel in Tabelle 7 aufgelistet ist.
und /V4 benützt, wofür ein Beispiel in Tabelle 7 aufgelistet ist.
Tabelle 6 | Wt m, 4 η | 0 | 0 | t/4,- + .M(. + D |
(P = 4) | 4/4 | 1/4 | 0 | 0 |
3/4 | 2/4 | 0 | 0 | |
4/77, 4/7 | 2/4 | 3/4 | 0 | 0 |
4/77 + 1, 4/7 | 1/4 | 0 | 1/4 | 0 |
4/77+2, 4/7 | 3/4 | 1/4 | 1/4 | 0 |
4/M+3, 4/7 | 2/4 | 1/4 | 0 | 0 |
4 W7, 4 /7 + 1 | 2/4 | 2/4 | 0 | 1/4 |
4/w + l, 4/7 + 1 | 1/4 | 0 | 2/4 | 1/4 |
4m+2, 4/7 + 1 | 2/4 | 1/4 | 2/4 | 0 |
4/77+3, 4/7 + 1 | 1/4 | 1/4 | 1/4 | 0 |
4 W7, 4/7+2 | 1/4 | 2/4 | 1/4 | 1/4 |
4/77 + 1, 4/7+2 | 0 | 0 | 3/4 | 1/4 |
4/77+2, 4/7+2 | 1/4 | 0 | 2/4 | 0 |
4/77+3,4/7+2 | 1/4 | 0 | 1/4 | 1/4 |
4 Wi, 4/7+3 | 1/4 | 1/4 | 1/4 | 2/4 |
4/77 + 1,4/7+3 | 0 | 2/4 | ||
4/77+2,4/7+3 | ||||
4/71+3, 4/1 +3 | ||||
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In F i g. 15 sind die interpolierten Werte für vier aneinander angrenzende Interpolationseinheiten gezeigt, wie
man sie aus den aus den Speicher ausgelesenen bekannten Werten (gezeigt durch Pfeile) nach Formel (II), wie
oben beschrieben, erhält.
Tabelle (P =4)
00 | h | 00 | *3 | / | 00 | *4 | I | 00 | 00 | 01 | J | 01 | J | 01 | i | 10 | i | 10 | 11 | 1 | 00 | Yi | GO | Ya | '· | 00 | j | 00 | 01 | 10 | 11 | j | 00 | 01 | 10 | 11 | j | 00 | 01 | 10 | 11 | j | 00 | 01 | 10 | 11 | |
'· | 01 | 01 | 01 | 01 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 01 | 01 | 01 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | ι | |||||||||||||||||
10 | 10 | 10 | 10 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 10 | 10 | 10 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||||||||||||||||||
11 | 11 | 11 | 11 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 11 | 11 | 11 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | ||||||||||||||||||
0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | |||||||||||||||||||||||||
F i g. 16 zeigt eine Digitalschaltung zur Gewinnung von Ausleseadressen für die aus dem Speicher auszulesen- | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
00 | 01 | 10 | 11 | 00 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 0 | 0 | 0 | 01 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 0 | 0 | 0 | 10 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 0 | 1 | 0 | 11 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1 | 1 | 1 | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
00 | 10 | 11 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 0 | 0 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 1 | 0 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1 | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1 | 1 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
00 | 11 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
0 | 0 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1 | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1 | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1 | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
ten Werte der Bildsignale gemäß Formel (II) zu erhalten. Diese Schaltung umfaßt in ähnlicher Weise wie die
Schaltung der Fig. 13 eine Kombination aus UND-Gliedern AND, ODER-Gliedern OR und Addierern ADD,
wobei M = Am und N = 4 η die transversalen und longitudinalen Adressennummmern der im Speicher gespei
cherten Farbdigitalsignale sind.
Wenn der Herausgreifabstand der Farbbildsignale 2 ist, können die übersprungenen Signale durch Wiederholung
der im Speicher gespeicherten angrenzenden Signale reproduziert werden, anstelle nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren zu interpolieren.
Es ist gemäß der Erfindung möglich, die Farbauszugssignale der additiven Grundfarben im Speicher zu spe
ehem. In diesem Falle werden Rot-, Grün- und Blau-Dichtesignale DR, DG und DB, wie in Fig. 2 gezeigt, ii
Digitalsignale umgewandelt. Die Grün-Digitalsignale werden allesamt gespeichert, während die Rot- und Blau
Digitalsignale in der oben im einzelnen beschriebenen Weise zum Teil übersprungen werden. Auch die Inter
polation geschieht dann in der oben beschriebenen Weise.
Hierzu 12 Blatt Zeichnungen
12
Claims (14)
- 39 31420Patentansprüche:I. Verfahren zur Reproduktion eines Bildes, nach welchem eine Bildvorlage zur Erzeugung eines analogen Bildvorlagesignals abgetastet wird, das analoge Bildvorlagesignal in eine Anzahl η analoger Bildvor-S lageauszugssignale zerlegt wird, die analogen Bildvorlageauszugssignale jeweils zu einem Zug digitaler Bildvorlageauszugssignale digitalisiert werden, eine Speicherung solcher digitaler Signale in einem Speicher erfolgt, aus den gespeicherten digitalen Bildvorlageauszugssignalen digitale Reproduktionsbildauszugssignale gewonnen werden und die gewonnenen digitalen Reproduktionsbildauszugssignale in analoge Reproduktionsbildauszugssignale zur Erzeugung des Reproduktionsbildes umgewandelt werden,ίο dadurch gekennzeichnet, daß einer dieser Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale in seiner Gesamtheit in einem Speicher gespeichert wird, daß aus jedem der (n-1) anderen Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale Signale nach einem regelmäßigen Muster herausgegriffen werden und die herausgegriffenen digitalen Bildvorlageauszugssignale in dem Speicher gespeichert werden, daß den Zügen digitaler Bildvorlageauszugssignale entsprechende Züge digitaler Reproduktionsbildauszugssignale erzeugt werden, indem, im Falle des einen Zuges digitaler Bildvorlageauszugssignale, seine gespeicherten Werte aus dem Speicher ausgelesen werden und, im Falle der (n-1) anderen Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale, die zugehörigen gespeicherten herausgegriffenen digitalen Bildvorlageauszugssignale aus dem Speicher ausgelesen werden und Zwischenwerte zwischen ihnen interpoliert werden, und daß die so gewonnenen Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale in die analogen Reproduktionsbildauszugssignale umgewandelt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zug digitaler Bildvorlageauszugssignale den Grauwerten der Bildvorlage entspricht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen (n-1) Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale den Farbauszügen der Bildvorlage entsprechen.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Zug digitaler Bildvorlageauszugssignale dem Grünauszug der Bildvorlage entsprechen.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1,2 oder4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl deranderen Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale 2 beträgt und der eine dieser Züge dem Rotauszug und der andere dem Blauauszug der Bildvorlage entspricht.
- 6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtasten in einem rechtwinkligen Zeilenraster durchgeführt wird und daß für jeden der (n-1) anderen Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale aus jeder p-Xen Rasterzeile jeder ^-te Wert herausgegriffen wird, wobei ρ und q jedem Zug zugeordnete feste ganze Zahlen sind.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Zug ρ und q gleich sind.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werte für ρ und q für alle Züge die gleichen sind.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher verwendet wird, welcher η getrennte Speichereinheiten umfaßt, von denen in einer der eine Zug digitaler Bildvorlageauszugssignale und in den anderen jeweils die herausgegriffenen Werte eines deranderen Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale gespeichert werden.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher verwendet wird, der zwei getrennte Speichereinheiten umfaßt, wobei in einer derselben der eine Zug digitaler Bildvorlageauszugssignale und in der anderen alle herausgegriffenen Werte aller anderen Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale gespeichert werden.
- I1. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die interpolierten Werte zu jedem der Züge herausgegriffener digitaler Bildvorlageauszugssignale durch Interpolation aus 4 im Speicher gespeicherten Werte gewonnen werden, die an den Ecken eines Einheitsrechtecks im Speicherrasterplan liegen.
- 12. Verfahrennach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für alle Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale ρ und Q beide gleich 3 gewählt werden, und daß Gewichtungskoeffizienten für die Interpolation gleich den in Tabelle 2 angegebenen gewählt werden.
- 13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß ρ und q für alle Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale beide gleich 4 gewählt werden, und daß Gewichtungskoeffizienten für die Interpolation gleich den in Tabelle 6 angegebenen gewählt werden.
- 14. Vorrichtung zur Reproduktion von Farbbildern, mit einer Abtasteinrichtung zur Abtastung einer Farbbildvorlage, einer Einrichtung zur Erzeugung eines analogen Bildvorlagesignals, einer Einrichtung zur Zerlegung des analogen Bildvorlagesignals in η analoge Bildvorlageauszugssignale, einer Einrichtung zur Umwandlung eines jeden der η analogen Bildvorlageauszugssignale in einen Zug digitaler Bildvorlageauszugssignale, einer Speichereinrichtung zur Speicherung digitaler Bildvorlageauszugssignale, einer Adressiereinrichtung zum Auslesen von im Speicher gespeicherten digitalen Bildvorlageauszugssignalen, einer Einrichtung zur Verarbeitung von aus dem Speicher ausgelesenen Zügen digitaler Bildvorlageauszugssignale zu Zügen digitaler Reproduktionsbildauszugssignale, einer Einrichtung zur Umwandlung der Züge digitaler Reproduktionsbildauszugssignale in analoge Reproduktionsbildauszugssignale und einer die analogen Reproduktionsbildauszugssignale erhaltenen Einrichtung zur Erzeugung eines Reproduktionsbildes, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überspringeinrichtung, welche aus (n-1) der η Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale nach einem Muster bestimmte Bildvorlageauszugssignale für die Speicherung im Speicher (44) herausgreift, und eine Interpolationseinrichtung zur Interpolation digitaler Bildvorlageauszugssignale zwischen den im Speicher gespeicherten herausgegriffenen digitalen Bildvorlageauszugssignalen der (n-\) Züge digitaler Bildvorlageauszugssignale vorgesehen sind.
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