DE3207079C2 - Bildsignalverarbeitungsgerät - Google Patents
BildsignalverarbeitungsgerätInfo
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Abstract
Beschrieben wird ein Bildsignalverarbeitungsgerät mit einer verbesserten Tonwiedergabe und einem verbesserten Auflösungsvermögen, das eine Zittermatrix verwendet, in der die die Zitterdaten angebenden Schwellwerte durch eine Zittermatrix gebildet werden, die in eine Vielzahl von Untermatrizen aufgeteilt ist, damit die Zitterdaten mit niedriger Ortsfrequenz angeordnet sind; die Zitterdaten werden mit den Dichtesignalen des Bildes verglichen.
Description
3 4
fiektionsdichte und P die Wahrscheinlichkeit des Vor- zu Videosignalen 5,' mit gewünschtem Pegel, die nach-
handenseins schwarzer Bildelemente. folgend beispielsweise in 64 Werten mittels eines A/D-
Da der Drucker in aller Regel nicht in der Lage ist, 5 Umsetzers 5 digitalisiert werden, der entsprechend den
jedes Bildelement exakt zu drucken, zeigt das reprodu- 64 Pegeln sechs Ausgangsleitungen hat. In F i g. 1 gibt
zierte Bild im Vergleich zum Vorlagenbild nicht nur eine das eingeklammerte Bezugszeichen an einer Leitung die
verschlechterte Tonwiedergabe, sondern auch ver- Zahl der Ausgangsschaltungen an. Die digitalisierten Sischwommene
Grenzübergänge zwischen schwarzen gnale Si" werden an einen Veigleicher 6 angelegt
und weißen Gebieten. io Der Vergleicher 6 vergleicht die digitalisierten Signa-Falls der Drucker nicht imstande ist, minimale Punkte Ie St" mit Ziiterdaten S2, die Schwellwerte darstellen exakt wiederzugeben, könnte erwogen werden, die Ton- und nacheinander von einem Festspeicher 7 abgegeben wiedergabe dadurch zu optimieren, daß im Gegensatz werden, und gibt ein Signal mit hohem Pegel an einem zum Judice·Verfahren die Schwellwertpegel derart an- Ausgangsanschluß 8 ab, wenn das digitalisierte Signal geordnet werden, daß die Ortsfrequenz in der Zitterma- 15 größi*rist
und weißen Gebieten. io Der Vergleicher 6 vergleicht die digitalisierten Signa-Falls der Drucker nicht imstande ist, minimale Punkte Ie St" mit Ziiterdaten S2, die Schwellwerte darstellen exakt wiederzugeben, könnte erwogen werden, die Ton- und nacheinander von einem Festspeicher 7 abgegeben wiedergabe dadurch zu optimieren, daß im Gegensatz werden, und gibt ein Signal mit hohem Pegel an einem zum Judice·Verfahren die Schwellwertpegel derart an- Ausgangsanschluß 8 ab, wenn das digitalisierte Signal geordnet werden, daß die Ortsfrequenz in der Zitterma- 15 größi*rist
trix minimiert ist Hierbei wird zwar die Tonwiedergabe Der Festspeicher 7 und der Vergleicher 6 bilden zuverbessert,
da die Bildkomponenten mit höherer Orts- sammen eine Zitterumsetzeinrichtung,
frequenz im reproduzierten Bild verringert sind und die Ein Drucker U druckt in Abhängigkeit von den am Bildwiedergabe prinzipiell im Bereich hotten Auflö- Ausgangsanschluß 8 auftretenden Werten mit hohem sungsvermögens des Druckers erfolgt. Allerdings ist 20 oder niedrigem Pegel Schwarz- oder Weißwerte, jedoch hierbei das Auflösungsvermögen des reproduzierten keine Zwischentöne. Der Drucker 11 kann ein thermi-Bilds aufgrund der verringerten Ortsfrequenz der Zit- scher Drucker, der einen thermischen Vollzeilenkopf termatrix verschlechtert verwendet, ein Tintenstrahldrucker, bei dem eine Tin-
frequenz im reproduzierten Bild verringert sind und die Ein Drucker U druckt in Abhängigkeit von den am Bildwiedergabe prinzipiell im Bereich hotten Auflö- Ausgangsanschluß 8 auftretenden Werten mit hohem sungsvermögens des Druckers erfolgt. Allerdings ist 20 oder niedrigem Pegel Schwarz- oder Weißwerte, jedoch hierbei das Auflösungsvermögen des reproduzierten keine Zwischentöne. Der Drucker 11 kann ein thermi-Bilds aufgrund der verringerten Ortsfrequenz der Zit- scher Drucker, der einen thermischen Vollzeilenkopf termatrix verschlechtert verwendet, ein Tintenstrahldrucker, bei dem eine Tin-
gnalverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Pa- 25 Trommel, die ein Aufzeichnungsblatt trägt, angeordnet
tentanspruchs 1 zu schaffen, das bei einfachem Aufbau ist, parallel zu der Drehachse der Trommel verschoben
die Möglichkeit verbesserter Tonwiedergabe und ver- wird, oder anderer bekannter Art sein,
besserten Auflösungsvermögens bietet. Der Festspeicher (ROM) 7 erzeugt nacheinander Zit-
des Patentanspruchs 1 genannten Merkmalen gelöst 30 schalten der 6 Adreßleitungen, von denen drei mit ei-
rungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird; während die verbleibenden drei Leitungen mit
näher beschrieben. Es zeigen: 35 einem vertikalen (V) Oktalzähler 10 verbunden sind, der
des Bildsignalverarbeitungsgeräts, dasselbe Signal des Lesespeichers 7 nach jeweils 8 Ab-
gungsfunktion dargestellten Auflösungsvermögens ei- Auf diese Weise steuert die Kombination des H-Zäh-
nes Druckers, 40 lers und des V-Zählers die Erzeugung eines Zittermus-
frequenz ausgelegten Pegelanordnung in der Zitterma- 8x8 Zittermatrizen besteht,
trix, Bei der vorliegenden Erfindung kann der Festspei-
vier Unter-Zittermatrizen aus 4 χ 4 Bildelementen der- 45 oder eine andere geeignete Einrichtung ersetzt werden,
art angeordnet sind, daß eine hohe Ortsfrequenz erhal- die in der Lage ist, die erforderlichen Zitterdaten zu
ten wird, erzeugen.
der in F i g. 4 gezeigten Anordnung, und die auf die der Frequenz der Bild-Eingabesignale ent-
den F i g. 5 bis 8 gezeigten Unter-Zittermatrizen zusam- stellt die sogenannte Nyquist-Frequenz f„ die maximale
mengesetzt ist Frequenz der Bild-Eingabesignale dar, die aus den bei
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungs- 55 einer gegebenen Frequenz abgetasteten Daten der Bildbeispiels
des Bildsignalverarbeitungsgeräts. Ein Vorla- Eingabesignale reproduzierbar ist. Wie F i g. 2 zeigt, ist
genbild 1, das von einer nichtdargestellten Lichtquelle das Auflösungsvermögen ausreichend hoch bei 0,5 fN,
beleuchtet wird, wird durch ein Objektiv 2 auf einem sinkt jedoch bei der Frequenz fN auf 0,5 ab und wird sehr
Festkörper-Bildsensor 3 abgebildet. Der Sensor 3, der niedrig bei 2 /*. Die Ortsfrequenz 0,5 fN entspricht einer
aus einer linearen Sensoranordnung besteht, führt eine bo Teilung von 4 Bildelementen in horizontaler oder verti-Hauptabtastung
durch, um sequentielle Videosignale zu kaier Richtung oder einer Teilung aus einer Matrix von
erzeugen. Die Hilfsabtastung des Vorlagenbildes erfolgt 4x4 Bildelementen. Die Ortsfrequenz /* entspricht eiin
bekannter Weise entweder durch eine Verschiebung ner Teilung von 2 Bildelementen in Horizontal- oder
des Vorlagenbildes 1 oder des Festkörper-Büdsensors 3. Vertikalrichtung oder einer Teilung aus einer Matrix
seiner Photodioden bei Empfang eines horizontalen gen auf 0,5 erniedrigt ist. Ferner entspricht die Ortsfre-
qucntiell die Videosignale Si entsprechend einem Über- das Auflösungsvermögen nahezu Null ist. wie vorste-
hend erläutert. Wie ausgeführt, erlaubt das Zitterverfahren, das auf einer minimalen Einheit von 4x4 Bildelementen
beruht, die Erzielung von Tonwerten, die unabhängig von der Art der verwendeten Zittermatrix den
theoretischen Erwartungen entsprechen. In einein Gebiet jedoch, das kleiner als 4 χ 4 Bildelemente ist, verschmelzen
die benachbarten Bildelemente, so daß sie eine gemittelte Dichte, d. h. nahezu analoge Tonwerte
ergeben. Im Falle eines Druckvorgangs, bei der eine elektrostatische Bildentwicklung verwendet wird, wird
die Tonwiedergabe in einem Gebiet, das kleiner als 4 χ 4 Bildelemente ist, verschlechtert, da die Linearität der
Tonwerte schlechter als der einleitend angegebene theoretische Wert ist. Dieser Nachteil kann vermieden
werden, indem eine Zittermatrix verwendet wird, bei der die Zitterpegel so ausgebildet sind, daß sie eine niedrige
Ortsfrequenz bilden. Ein Beispiel ist in F i g. 3 gezeigt, bei dem die Schwellenpegel im Mittelabschnitt
der Zittermatrix kleiner sind und spiralförmig nach außen größer werden. Wenn ein Bild mit gleichmäßiger
Dichte mit einem derartigen Zittermuster gelesen wird, wird das reproduzierte Bild im Mittelpunkt jeder Untermatrix
aus 4x4 Bildelementen dunkler, da dort die
Schwellenpegel niedriger sind. Folglich wird in dem Fall, daß das Zittermuster aus einer Vielzahl von Untermatrizen
aus 4x4 Bildelementen besteht, ein Zwischenton
durch die Wiederholung eines Bildes aus 4x4 Bildelementen
gebildet, bei dem die Dichte progressiv hin zum Mittelpunkt höher wird. Dieses sich wiederholende Muster
aus dunklen Punkten hat eine Wiederholungsrate von 4 Bildelementen entsprechend einer normalisierten
Ortsfrequenz von 0,5 /*, so daß die Tonwiedergabe nicht
verschlechtert wird.
Die vorstehend erläuterte Betrachtung ist bei einem Gebiet, das größer als 4 χ 4 Bildelemente ist, nicht länger
notwendig, da dann die Tonwiedergabe unabhängig von der Art der Zittermatrix dem theoretischen Wert
gut entspricht. Folglich sollten die Ansprechpegel in der Zittermatrix für ein derartiges Gebiet vorzugsweise so
ausgebildet sein, daß sie eine hohe Ortsfrequenz ergeben, um die Integrationswirkung des menschlichen Auges
zu erleichtern. Wenn beispielsweise die minimale Unter-Zittermatrix aus 4x4 Bildelementen besteht, enthält
die nächst größere Haupt-Zittermatrix 8x8 Bildelemente
und besteht aus vier Untermatrizen. Bei einer derartigen Zittermatrix kann eine höhere Ortsfrequenz
dadurch erhalten werden, daß die Mittelwerte der 16 Ansprechpegel, die jede Unter-Zittermatrix aus 4x4
Bildelementen bilden, in der Reihenfolge des Pfeils in F i g. 4 angeordnet sind. Somit können die gegenläufigen
Forderungen für die Verbesserung der Tonwiedergabe und des Auflösungsvermögens gleichzeitig dadurch erfüllt
werden, daß Untermatrizen aus 4 χ 4 Bildelementen in der in Fig.4 gezeigten Weise angeordnet werden,
und die Ansprechpegel in jeder Untermatrix aus 4x4 Bildelementen in der in Fig.3 gezeigten Weise
verteilt sind. Ferner ist zu beachten, daß die Reihenfolge
der Anordnung der vier Untermatrizen nicht notwendigerweise
auf die in Fig.4 gezeigte Reihenfolge beschränktist
Die Fig.5 bis 8 zeigen Beispiele der Anordnung der
Ansprechpegel in der Unter-Zittermatrix aus 4 χ 4 Bndelementen,
wobei die Pegel durch Dezimalzahlen dargestellt sind. Fi g. 5 zeigt eine Pegelanordnung in der Unter-Zittermatrix
in der in Fi g. 3 gezeigten Reihenfolge mit einer Teilung von jeweils 4 Pegeln, beginnend vom
ersten PegeL Die F i g. 6.7 und 8 zeigen Pegelanordnungen
in der Reihenfolge, wobei vom zweiten, dritten bzw.
vierten Pegel ausgegangen wird. Folglich nimmt der Mittelwert der Ansprechpegel in den in den F i g. 5,6, 7
und 8 gezeigten Untermatrizen in dieser Reihenfolge zu. Fig.9 zeigt vier Untermatrizen, die in der in Fig.4
gezeigten Reihenfolge angeordnet sind. Diese vier Untermatrizen
können miteinander zur Bildung einer 8x8 Haupt-Zittermatrix (siehe Fig. 10) kombiniert werden,
die im wesentlichen 64 Werte reproduzieren kann, da jeder der 64 Ansprechwerte lediglich einmal auftritt. Im
Vergleich mit den anderen Zittermatrizen mit 64 Pegeln zeichnet sich die Haupt-Zittcrmatrix gemäß F i g. 10 dadurch
aus, daß die spektrale Verteilung der Ortsfrequenzen der Ansprechpegel in der Zittermatrix bei der
Hälfte der Nyquist-Frequenz fakonzentriert ist und wesentlich
kleiner bei anderen Frequenzen ist, wodurch sich eine Musterteilung von vier Bildelementen ergibt.
Folglich ist verglichen mit einer Zittermatrix aus 8 χ 8 Bildclcmcnten mit einer Pegelanordnung mit geringer
Ortsfrequenz die hier beschriebene Haupt-Zittermatrix in der Lage, das Zitterverfahren mit 64 Pegeln bzw.
Werten mit verbessertem Auflösungsvermögen unabhängig davon durchzuführen, daß dii Wiederholteilung
der Zittermuster nur 4 χ 4 Bildelemente beträgt, so daß gleichzeitg die gegenläufigen Forderungen für die Verbesserung
der Tonwiedergabe und des Auflösungsvermögens erfüllt sind.
Die Reihenfolge der Anordnung der Ansprechwerte in der Zittermatrix ist nicht auf die in F i g. 3 gezeigte
beschränkt. Beispielsweise zeigt eine weitere Anordnung, bei der die Ansprechwerte am höchsten im Mittelpunkt
sind und sich progressiv nach außen hin verringern, eine niedrige Ortsfrequenz mit den vorstehenden
Ergebnissen.
Weiterhin ist weder die Matrixgröße auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt noch die Zahl der Pegclwerte auf 64. Ferner muß die Matrixgröße oder die Zahl der Bildelemente nicht notwendigerweise mit der Zahl der Pegelwerte übereinstimmen. Beispielsweise kann eine Zittermatrix, wie sie in F i g. 9 gezeigt wird, aus zwei der in F i g. 6 gezeigten Unter-Zittermatrizen und zwei der in F i g. 7 gezeigten Unter-Ziffermatrizen zusammengesetzt werden, wodurch sich 32 Pegelwerte ergeben. Ferner kann die im Uhrzeigersinn spiralförmige Anordnung, wie sie in Fig.3 gezeigt ist, durch eine andere Reihenfolge ersetzt werden, bei der sich jeweils zugeordnete Bildelemente vergrößern, wobei der gegenseitige Kontakt erhalten bleibt Ferner sind die Bildelemente oder die Zittermatrix nicht notwendigerweise quadratisch. Darüber hinaus kann der Vergleich des Videosignals mit der Ansprechschwelle, die bei dem in F i g. 1 gezeigten Blockschaltbild in digitaler Form durchgeführt wird, auch analog durchgeführt werden. Ferner ist es im Gegensatz zu der in Fi g. 10 gezeigten Haupt-Zittermatrix, die jeden der 64 Pegelwerte lediglich einmal enthält, möglich, auf bestimmte Pegelwerte zu verzichten und andere bestimmte Pegelwerte zweimal zu verwenden, wodurch die Pegelwertverteilung moduliert wird, so daß der Bildkontrast geändert wird. Die Haupt-Zittermatrix, die in F i g. 10 gezeigt ist, kann so modifiziert werden, daß sie nicht den ersten, 64tcn sowie weitere nahe daran liegende Pegelwerte enthält, da derartige Pegelwerte oft Verschlechterungen in der Bildwiedergabe hervorrufen, wenn das Vorlagenbild ein binäres Bild ist, das lediglich schwarze und weiße Punkte enthält
Weiterhin ist weder die Matrixgröße auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt noch die Zahl der Pegclwerte auf 64. Ferner muß die Matrixgröße oder die Zahl der Bildelemente nicht notwendigerweise mit der Zahl der Pegelwerte übereinstimmen. Beispielsweise kann eine Zittermatrix, wie sie in F i g. 9 gezeigt wird, aus zwei der in F i g. 6 gezeigten Unter-Zittermatrizen und zwei der in F i g. 7 gezeigten Unter-Ziffermatrizen zusammengesetzt werden, wodurch sich 32 Pegelwerte ergeben. Ferner kann die im Uhrzeigersinn spiralförmige Anordnung, wie sie in Fig.3 gezeigt ist, durch eine andere Reihenfolge ersetzt werden, bei der sich jeweils zugeordnete Bildelemente vergrößern, wobei der gegenseitige Kontakt erhalten bleibt Ferner sind die Bildelemente oder die Zittermatrix nicht notwendigerweise quadratisch. Darüber hinaus kann der Vergleich des Videosignals mit der Ansprechschwelle, die bei dem in F i g. 1 gezeigten Blockschaltbild in digitaler Form durchgeführt wird, auch analog durchgeführt werden. Ferner ist es im Gegensatz zu der in Fi g. 10 gezeigten Haupt-Zittermatrix, die jeden der 64 Pegelwerte lediglich einmal enthält, möglich, auf bestimmte Pegelwerte zu verzichten und andere bestimmte Pegelwerte zweimal zu verwenden, wodurch die Pegelwertverteilung moduliert wird, so daß der Bildkontrast geändert wird. Die Haupt-Zittermatrix, die in F i g. 10 gezeigt ist, kann so modifiziert werden, daß sie nicht den ersten, 64tcn sowie weitere nahe daran liegende Pegelwerte enthält, da derartige Pegelwerte oft Verschlechterungen in der Bildwiedergabe hervorrufen, wenn das Vorlagenbild ein binäres Bild ist, das lediglich schwarze und weiße Punkte enthält
Das beschriebene Bildsignalverarbeitungsgerät mit guter Tonwiedergabe und hohem Auflösungsvermögen,
arbeitet somit mit einer Zittermatrix, die in eine Vielzahl
von Untermatrizen aufgeteilt ist, wobei die Zitterdaten mit niedriger Ortsfrequenz angeordnet sind.
to
15
20
25
35
40
45
50
Claims (12)
1. Bildsignalverarbeitungsgerlt mit einer Ausga- vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichbeeinrichtung,
die in Abhängigkeit von der Dichte 5 net daß die Unter-Zittermatrizen jeweils untereines
Vorlagenbilds Dichtesignale erzeugt, und einer schiedliche Mittelwerte der Zitterwerte aufweisen.
Binirsignal-Erzeugungseinrichtung, die eine Zitterumsetzeinrichtung
für eine Zitterumsetzung der
Dichtesignale in von der Binlrsignal-Erzeugungs-
einrichtung abgebbare Binirsignale aufweist, da- to
durch gekennzeichnet, daß die Zitterum- Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildsignalverarbei-
setzeinrichtung (6, 7) die Binirsignale in Obercin- tungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentan-
stimniung mit zumindest einer Haupt-Zittermatrix spruchs 1.
erzeugt, die in eine Mehrzahl von Unter-Zittermatri- In der DE-OS 32 01 448 ist ein derartiges Bildsignal-
zen unterteilt ist 15 Verarbeitungsgerät beschrieben, bei dem zur Vermei-
2. Bildsignalverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dung von Unregelmäßigkeiten im wiedergegebenen
dadurch gekennzeichnet, daß die Unter-Zitiermatri- Bild beispielsweise vier gleichwertige 4x4-Matrizen
~en in der Haupt-Zittermatrix derart angeordnet bereitgestellt werden, von denen zur Verarbeitung eines
sind, daß die Mittelwerte der Zitterwerte in den Un- Vorlagenbildpunkts jeweils nur eine einzige nach einem
ter-Zittermatrizen eine hohe Ortsfrequenz ergeben. 20 Zufallsmuster ausgewählt wird, während die anderen
3. Bildsignalverarbeitungsgerlt nach Anspruch 1 drei Matrizen Für die Verarbeitung dieses Bildpunkts
oder 2, dadurch gekennzeichnet daß jede Unter-Zit- ohne jegliche Bedeutung sind. Die Bereitstellung mehtermatrix
derart aufgebaut ist daß die Länge ihres rerer völlig gleichwertiger, alternativ einsetzbarer Ma-Außenumfangs
minimiert ist trizen begründet allerdings relativ großen Aufwand.
4. Bildsignalverarbeitungsgerät nach einem der 2s Allgemein finden derartige, nach dem Zitterverfahren
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- arbeitende Bildsignalverarbeitungsgeräte Verwendung
net daß die Zitterumsetzeinrichtung (6,7) aufeinan- in Faksinilegeräten oder dergleichen und ermöglichen
derfolgende Zitterdaten erzeugt, eine Halbtonwiedergabe auch bei Reproduktionsein-
5. Bildsignalverarbeitungsgerät nach Anspruch 4, richtungen, die lediglich binäre, d. h. beispielsweise aus
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrich- 30 schwarzen oder weißen Punkten bestehende Bilder ertung
(3, 4, 5) die Dichtesignale aufeinanderfolgend zeugen können.
abgibt Beispielsweise im Fall vom 4 χ 4-Zittermatrizen kann
6. Bildsignalverarbeitungsgerät nach Anspruch 5, die Zusammenstellung der 16 Schwellwertpegel in undadurch
gekennzeichnet, daß die Zitterumsetzein- terschiedlichster Weise erfolgen. Eine der theoretisch
richtung (6, 7) eine Vergleichseinrichtung (6) auf- 35 besten Schwellwertpegelanordnungen bietet das von
weist, die die aufeinanderfolgenden Dichtesignale Judice vorgeschlagene Verfahren, bei dem die Ortsfremit
den aufeinanderfolgenden Zitterdaten vergleicht quenz der Anordnung maximiert ist. Bei diesem Verfah-
und die Binärsignale in Abhängigkeit vom Ver- ren wird eine η χ /i-Zittermatrix D", wobei η ein Expogleichsergebnis
erzeugt. nent von 2 ist, bestimmt durch:
7. Bildsignalverarbeitungsgerät nach Anspruch 6, 40 . /2 n n ·>
gekennzeichnet durch eine Aufzeichnungseinrich- n« _ J _z_ ____"tAiL_ I
tung (11), die die Binärsignale der Vergleichseinrich- I Äff"1 +3i/"/2 j 4^ + U"1 i
tung (6) auf einem Aufzeichnungselement aufzeichnet, und
tung (6) auf einem Aufzeichnungselement aufzeichnet, und
8. Bildsignalverarbeitungsgerät nach einem der 45
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ti1 - I® ^l
net, daß die Zitterwerte in den Unter-Zittermatrizen 13 1 J
derart angeordnet sind, daß sie eine niedrige Ortsfrequenz ergeben. Hierbei bezeichnet U" eine η xn-Matrix, deren EIe-
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- ti1 - I® ^l
net, daß die Zitterwerte in den Unter-Zittermatrizen 13 1 J
derart angeordnet sind, daß sie eine niedrige Ortsfrequenz ergeben. Hierbei bezeichnet U" eine η xn-Matrix, deren EIe-
9. Bildsignalverarbeitungsgerät nach einem der 50 mente durchgehend den Wert 1 haben,
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Mit diesem Verfahren läßt sich aufgrund der Integranet, daß die Zitterumsetzeinrichtung (6,7) einen Zit- tionswirkung des menschlichen Auges ein gutes Auflöterdatengenerator (7) aufweist, der Zitterdaten dar- sungsvermögen selbst dann erzielen, wenn das Vorlastellende Ansprechwerte derart erzeugt, daß jede genbild Dichteänderungen mit relativ hoher Ortsfre-Unter-Zittermatrix aus einer Vielzahl von Bildele- 55 quenz zeigt. Allerdings ist die Tonwiedergabe vermenten besteht, die derart angeordnet sind, daß sie schlechten, wenn der Drucker, was zumeist der Fall ist, ein Muster aus sich gegenseitig berührenden Bild- nicht in der Lage ist, jedes Bildelement genau wiederzuelementen bilden, das sich zunehmend in der Reihen- geben. Insbesondere wenn das durch die Modulationsfolge ansteigender Ansprechwerte erweitert übertragungsfunktion beschriebene Auflösungsvermö-
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Mit diesem Verfahren läßt sich aufgrund der Integranet, daß die Zitterumsetzeinrichtung (6,7) einen Zit- tionswirkung des menschlichen Auges ein gutes Auflöterdatengenerator (7) aufweist, der Zitterdaten dar- sungsvermögen selbst dann erzielen, wenn das Vorlastellende Ansprechwerte derart erzeugt, daß jede genbild Dichteänderungen mit relativ hoher Ortsfre-Unter-Zittermatrix aus einer Vielzahl von Bildele- 55 quenz zeigt. Allerdings ist die Tonwiedergabe vermenten besteht, die derart angeordnet sind, daß sie schlechten, wenn der Drucker, was zumeist der Fall ist, ein Muster aus sich gegenseitig berührenden Bild- nicht in der Lage ist, jedes Bildelement genau wiederzuelementen bilden, das sich zunehmend in der Reihen- geben. Insbesondere wenn das durch die Modulationsfolge ansteigender Ansprechwerte erweitert übertragungsfunktion beschriebene Auflösungsvermö-
10. Bildsignalverarbeitungsgerät nach Anspruch!?, t>o gen des Druckers bei der doppelten Nyquist-Frequenz
dadurch gekennzeichnet, daß die Bildelemente spi- (Zn) nicht den Wert 1,0 erreicht, kann die beim Druckralförmig
in jeder Unter-Zittermatrix in der Reihen- Vorgang erhaltene Refleklionsdichte vom theoretischen
folge ansteigender Ansprechwerte angeordnet sind. Wert abweichen, der durch folgende Gleichung darstell-
11. Bildsignalverarbeitungsgerät nach Anspruch 9 bar ist:
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitterda- 65
tengenerator (7) die Haupt-Zittermatrix zyklisch erzeugt. D - - In -—j— w .
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Zitterda- 65
tengenerator (7) die Haupt-Zittermatrix zyklisch erzeugt. D - - In -—j— w .
12. Bildsignalverarbeitungsgerät nach einem der "e +(\-P)t
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JP56027760A JPS57142072A (en) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | Video signal processor |
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ID=12229959
Family Applications (1)
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