DE4234985C2 - Verfahren zum Transformieren von Farbsignalen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Transformieren von Farbsignalen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
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    • H04N1/6025Generating a fourth subtractive colour signal, e.g. under colour removal, black masking using look-up tables

Description

Hintergrund der Erfindung 1. Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Empfang und zur Ausgabe von Signalen, die eine Vollfarbe darstellen, mit einem Halbton, die für Farbscanner, Farb-CRT-Vorrichtungen, Farbdrucker, Farbkopiermaschinen und ähnliche Vorrichtungen ver­ wendet werden sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Transformieren von Farbsignalen, um eine Farbtönung auf einem Originaldokument farbtreu zu reproduzieren und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Beschreibung des Standes der Technik
Auf dem Gebiet des Farbdrucks, des Farbfernsehens, der Farb­ kopiermaschinen und ähnlicher Vorrichtungen sind mehrere Verfahren zum Transformieren von Farbsignalen vorgeschlagen worden. Ein typisches Beispiel dieser Vorschläge besteht darin, ein Eingabefarbraum, z. B. ein RGB-System, direkt in einen Aus­ gabefarbraum, z. B. ein YMC (K)-System, unter Verwendung eines Tabellenspeichers zu transformieren. Wenn drei Farbsignale z. B. in einem RGB-System in digitale Signale bei Auflösungen der not­ wendigen Graustufen transformiert werden, wird eine große Daten­ menge erzeugt. Zur Speicherung der Daten ist eine große Speicher­ kapazität vorzusehen. Ein solcher Speicher ist sehr kostenauf­ wendig.
Wird beispielsweise in einem Fall jedes der Eingabefarbsignale B, G und R durch 8 Bits dargestellt, und werden auch die Ausgabe­ farbsignale Y, M, C und K durch 8 Bits dargestellt, beträgt die Kapazität des Tabellenspeichers 224×4 Bytes. Es erweist sich als unpraktikabel, einen Tabellenspeicher einer solchen Speicherkapa­ zität zu verwenden.
Es ist eine Interpolationsbasismethode vorgeschlagen worden, um die notwendige Speicherkapazität durch Transformieren von Farb­ signalen unter Verwendung des Tabellenspeichers zu reduzieren. Bei dieser Methode wird ein Farbkorrekturspeicher, der mit den höherwertigen bzw. höheren Bits (higher bits) der Eingabesignale adressiert wird, zur Reduzierung der notwendigen Speicherkapazi­ tät verwendet. Die Grobdaten werden mittels einer Interpolati­ onsschaltung unter Verwendung der niederwertigen bzw. niederen Bits (lower Bits) korrigiert.
Die Interpolationsmethode, die in der veröffentlichten geprüften japanischen Patentanmeldung Nr. Sho 58-1618 offenbart ist, wird anhand Fig. 10 beschrieben, wobei die folgende Gleichung (1) benutzt wird:
X' (x, y, z) = X' (xh, yh, zh)(1-x1)
+X' (xh+1, yh, zh)(x1-y1)+X' (xh+1, yh+1, zh)(y1-z1)
+X' (xh+1, yh+1, zh+1)z1 (1).
Fig. 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das den Prozeß der Teilung eines Einheitskubus zeigt. Ein Einheitskubus als zu interpolierendes Objekt wird in drei Ebenen x = y, y = z und z = x in sechs Tetraeder geteilt, die mit {1} bis {6} bezeichnet werden. Die Gleichung (1) stellt den mathematischen Ausdruck der Interpolation für die Tetraederregion {2} dar. In der Gleichung stellen xh, yh, zh die werthöheren Bits einer Eingabe dar, x1, y1 und z1 stellen die wertniedrigsten bzw. niederen Bits der Eingabe dar und X' (x, y, z) gibt einen Wert einer Ausgabe in der Eingabe (x, y, z) an.
Dabei wird hier ein Tetraeder als eine dreiseitige Pyramide definiert, deren Seitenflächen von beliebigen Dreiecken gebildet werden, d. h. die Dreiecke des Vierflächners unterliegen keiner Einschränkung.
Bei der Interpolationsmethode werden die wertniedrigsten Bits bei einem zu interpolierenden Punkt vergleichend geprüft, um zu be­ stimmen, welches Tetraeder den interpolierenden Punkt enthält. Die Ausgabewerte, die den vier Scheitelpunkten des den interpo­ lierten Punkt enthaltenen Tetraeders entsprechen, werden aus einem Farbkorrekturspeicher ausgelesen, und mit vier Koeffizien­ ten multipliziert, die durch Substraktion der wertniedrigsten Bits erhalten werden, und die Produkte werden addiert.
Die oben genannte Veröffentlichung bezieht sich auf das Verfahren der vergleichenden Prüfung von wertniedrigsten Bits und auf das Verfahren des Lesens von Ausgabewerten entsprechend den vier Scheitelpunkten aus dem Farbkorrekturspeicher; es bezieht sich aber nicht auf Details dieser Verfahren. Jedoch kann aus der ein­ geschränkten Beschreibung der veröffentlichten Schrift entnommen werden, daß die dort offenbarte Technik folgende Probleme aufweist:
  • (1) Eine Adressenberechnung für der Speicher erweist sich als komplex, wenn die Ausgabewerte, die den vier Scheitelpunkten des Tetraeders entsprechen, aus dem Farbkorrekturspeicher ausgelesen werden. Wird die Hardwaretechnik für die Adreßkalkulation benutzt, erweist sich die Hardwarekonfiguration als komplex. Wird die Softwaretechnik dafür benutzt, erfordert der Prozeß der Adreßberechnung viel Zeit.
  • (2) Daten müssen regulär in den Farbkorrekturspeicher angeordnet werden, um zu ermöglichen, daß die Ausgabewerte, die den vier Scheitelwerten des Tetraeders entsprechen, aus dem Farbkorrektur­ speicher ausgelesen werden. Diese Technik steht im Gegensatz zu der Technik, die von dem Erfinder zu der vorliegenden Patentan­ meldung (in der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patent­ anmeldung Nr. Hei 2-73779) vorgeschlagen wird, wobei der Speicherbereich aus einem Farbreproduktionsbereich entfernt wird durch irreguläres Wiederanordnen der regulär angeordneten Daten.
  • (3) Wie aus der Gleichung (1) ersehen werden kann, ist die Gesamtzahl der erforderlichen Kalkulationen gleich zehn; drei Kalkulationen für die wertniedrigen Bits, vier Kalkulationen für das Multiplizieren des Substraktionsergebnisses mit den Ausgangs­ werten, die den vier Scheitelpunkten des Tetraeders entsprechen und drei Kalkulationen für die abschließende Addition. Für diese Kalkulationen ist entweder eine komplexe Hardware bereitzustellen oder es wird erhebliche Zeit gebraucht, wenn die Kalkulationen mittels Software durchgeführt werden.
  • (4) Bei einer strengen Betrachtung der Teilmethode nach Fig. 10 ergibt sich, daß diese Methode die Schwierigkeit der Datenbehand­ lung in der Grenzfläche (boundary face) aufweist. yf und zf müssen zweimal verglichen werden: yf < zf und yf < = zf.
Zur Lösung der Probleme (1) bis (3) hat der Erfinder der vorlie­ genden Patentanmeldung die in Fig. 11 dargestellte Interpolati­ onsmethode vorgeschlagen und mathematisch durch eine Gleichung (2) in der veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentanmel­ dung Nr. Hei 2-187374 beschrieben.
X' = (x, y, z) = X' (xh, yh, zh)+ax (xh, yh, zh)x1
+ay(xh, yh, zh)y1+az(xh, yh, zh)z1 = X' (xh, yh, zh)
+c(bx(xh, yh, zh), x1)+c(by(xh, yh, zh), y1)
+c(bz(xh, yh, zh), z1) (2).
In der vorstehenden Gleichung bezeichnet X' (xh, yh, zh) einen Referenzwert des Ausgangs eines Einheitskubus als ein zu inter­ polierendes Objekt.
ax (xh, yh, zh), ay (xh, yh, zh) und az (xh, yh, zh) stellen Interpolationssensitivitätssignale für den Einheitskubus dar.
bx (xh, yh, zh), by (xh, yh, zh) und bz (xh, yh, zh) stellen Interpolationssensitivitätssignale für den Einheitskubus dar.
c (bx (xh, yh, zh), x1), c (by (xh, yh, zh), y1) und c (bz (xh, yh, zh), z1) bezeichnen Interpolationswerte.
Die gerade erwähnte Interpolationsmethode wird in nur zwei Stufen durchgeführt, d. h. eine Stufen, um den Speicher anzusteuern ohne jede Adreßberechnung, und eine weitere Stufe, um die ausgelesenen Daten miteinander zu addieren. Die Hardware zur Implementierung dieser Methode ist einfach aufgebaut.
Außerdem ist die reguläre Datenanordnung im Farbkorrekturspeicher nicht wesentlich. Dementsprechend ist diese Technik kompatibel mit der (in der veröffentlichen ungeprüften japanischen Patent­ anmeldung Nr. Hei 2-73779 beschriebenen) Technik der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung, die darin besteht, den Speicherab­ schnitt (memory portion) aus dem Farbreproduktionsbereich (color reproduction range) des Ausgangs zu entfernen, und zwar durch ein Neuordnen der regulär angeordneten Daten zu einer irregulären Datenanordnung.
Eine Modifikation der Schaltung nach Fig. 11, welche schon aus der oberen Hälfte der Gleichung (2) entnommen werden kann, ist ebenfalls vorgeschlagen worden. Diese Modifikation ist in Fig. 12 dargestellt. Eine Hardware zum Implementieren der Modifikation, welche unter Verwendung der Multiplexer wie im Fall von Fig. 10 aufgebaut ist, erfordert nur sechs Kalkulationen; nur drei Multiplikationen eines jeden Ausgangs und drei Additionen, ebenfalls für jeden Ausgang.
Ein Mangel, der den in den Fig. 11 und 12 dargestellten Fällen gemeinsam ist, besteht darin, daß die Schnittstelle zwischen benachbarten Interpolationsregionen diskontinuierlich ist, da ein Hexaeder acht (8) Scheitelpunkte einschließt, ein zu interpolierendes Objekt, deren Freiheitsgrad acht (8) für jede Ausgangsfarbe ist, wird mit vier Parametern X' (xh, yh, zh), ah (xh, yh, zh), ay (xh, yh, zh) und az (xh, yh, zh) interpoliert. Die Reduktion der interpolierten Regionen, d. h. die Zunahme der höheren bzw. werthöheren Bits wird offensichtlich die Kontinuität an der Schnittstelle sicherstellen. Jedoch bedingt die größere Anzahl werthöherer Bits eine erhöhte Speicherkapazität.
Aus der DE 28 13 519 ist ein Interpolationsverfahren für Farbsignale, insbesondere diejenigen eines Scanners, in dem Zwischenwerte zu den von einem adressierbaren Speicher gelieferten Hauptwerten, dessen Adreßpunkte in gleichen Intervallen aufeinanderfolgen und somit einen in kubischen Einheiten aufgeteilten Farbraum ergeben, bekannt. Insbesondere betrifft die Druckschrift ein Pyramideninterpolationsverfahren, wobei insbesondere der Fig. 9 der Druckschrift ein Verfahren zur Unterteilung eines Hexaeders in sechs Tetraeder in dem definitionsgemäßen Sinne zu entnehmen ist. Die Unterteilung des Hexaeders (hier Einheitwürfel) erfolgt durch drei Ebenen, die eine gemeinsame Linie haben, die die lange Diagonale des Hexaeders ist, d. h. der drei Diagonalschnittebenen des Würfels. Dabei entspricht die Zuordnung der Hexaedereckpunkte zu den Tetraeder für die Interpolation, die durch die Ungleichungen in der Tabelle II, Spalte 17 der DE 28 13 519 gegeben ist, im wesentlichen der Zuordnung der im vorangegangenen erwähnten japanischen Patenanmeldung Nr. Sho 58-1618, die in der bereits diskutierten Fig. 10 dieser Beschreibung dargestellt ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Pyramideninterpolationsverfahren zu verbessern.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1, 2 und 15 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung zeichnet sich durch die folgenden Vorteile aus:
  • (1) Komplexe Adreßtransformationen sind für die Speicheradres­ sierung nicht erforderlich. Eine Hochgeschwindigkeitsbearbeitung wird mittels einer einfachen Schaltungsanordnung möglich.
  • (2) Die reguläre Anordnung im Farbkorrekturspeicher ist nicht wesentlich. Die erfindungsgemäße Technik ist mit der oben erwähnten Technik kompatibel, die den Speicherbereich aus den Farbreproduktionsregionen entfernt durch irreguläres Anordnen der Daten, die regulär im Speicher angeordnet sind (veröffentlichte ungeprüfte japanische Patentanmeldungen Nr. Hei 2-73779 und 2- 187374.
  • (3) Die Anzahl der Kalkulationen für jeden Ausgang ist so klein als möglich gehalten. In diesem Zusammenhang wird eine Hochge­ schwindigkeitsbearbeitung mittels einer einfach aufgebauten Schaltungsanordnung ermöglicht.
  • (4) Die Kontinuität an den Schnittstellenbereichen ist sicherge­ stellt.
  • (5) Die Daten an den Grenzoberflächen werden bei der Division/Inter­ polation genau bearbeitet, wodurch unnötige Vergleichsope­ rationen eliminiert werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Transformieren von Farb­ signalen, bestehend aus folgenden Schritten:
Aufteilen eines jeden von drei Eingabesignalen, die Farben dar­ stellen, in höherwertige (higher) und niedrigwertige (lower) Bits,
Kombinieren der höherwertigen Bits, um Basisdaten zu bilden,
Kombinieren der höherwertigen und niedrigwertigen Bits, um Inter­ polationsdaten zu bilden,
Addieren der Basisdaten und der Interpolationsdaten, so daß Aus­ gangssignale gebildet werden,
Teilen eines Hexaeders eines zu interpolierenden Objekts in sechs Tetraeder, die durch die Ungleichungen der Tabelle I definiert werden, und
Zuordnen verschiedener Kombinationen von Interpolationsdaten zu den Tetraedern in einem Einszueinsverhältnis.
X' (x, y, z) = X' (xh, yh, zh)+ax(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)) x1+ay(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)) y1 +az(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)) z1
= X' (xh, yh, zh)+c(bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), x1) +c(by(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), y1)+c(bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)), z1)
= X' (xh, yh, zh)+c(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1), x1) +c(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1), y1)+c(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1), z1)
= X' (xh, yh, zh)+ax(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)) x1 +ay(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dy(x1, y1, z1)) y1 +az(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)) z1 = X' (xh, yh, zh)+c(bx(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), x1)+c(by(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dy(x1, y1, z1)), y1) +c(bz(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)), z1) (3).
In der vorstehenden Gleichung stellt X' (xh, yh, zh) Basisdaten als Kombination der höheren (higher) Bits dar.
ax(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), ay(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), az(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)), ax(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), ay(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dy(x1, y1, z1)), und az(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)) stellen Interpolations­ sensitivitätssignale dar.
bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), c(by(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), c(bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)), bx(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), by(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dy(x1, y1, z1)), und bz(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)) stellen Interpolations­ sensitivitätauswahlsignale dar.
c(bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), x1), c(by(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), y1), c(bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)), z1), c(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1), x1), c(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1), y1), c(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1), z1), c(bx(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), x1), c(by(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dy(x1, y1, z1)), y1), und c(bz(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)), z1) stellen Interpolationsdaten dar.
dx (x1, y1, z1), dy (x1, y1, z1) und dz (x1, y1, z1) sind Interpolationsregionauswahlsignale als Kombination der wertnie­ drigen (lower) Bits.
ei,i=1,7 (xh, yh, zh) bezeichnet Differenzdaten, die sieben Gitterpunkte als restlichen Gitterpunkten entsprechen, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeder der inter­ polierten Regionen als Kombinationen der werthöchsten (higher) Bits ein Referenzpunkt ist.
Spezifische Beispiele der Teilmethode sind in der Fig. 1 gezeigt. Interpolationssensitivitätssignale ax, ay und az in den Teilmethoden sind in der Tabelle 1 dargestellt.
In der Fig. 1 sind die Hexaeder der interpolierten Objekte dargestellt: jedoch können sie als Kuboide mit unter­ schiedlichen Seiten dargestellt sein oder als modifizierte Hexaeder, wenn die Eingänge in Polarkoordinaten eingegeben werden.
Einheithexaederteilungsmethode 2
Einheithexaederteilungsmethode 2
Fortsetzung von Tabelle 1
xh1, yh1, zh1: Einheitslänge der zu interpolierenden Objektregionen.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen mit drei Eingabesignalen (L*, a*, b*), die Farben darstellen, die jeweils in niederwertige (lower) und höherwertige (higher) Bits geteilt werden, die zur Bildung von Adreßsignalen kombiniert werden, bestehend aus:
einem Farbkorrekturspeicher (1 in den Fig. 2 bis 9), der in Abhängigkeit von Adreßsignalen Basisdaten erzeugt;
einer Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) zum Generieren der Kombinationen von Interpolations­ daten entsprechen den Kombinationen der höherwertigen Bits und der niedrigwertigen Bits;
eine Addiereinheit (3 in den Fig. 2 bis 9) zum Addieren des Ausgangssignals des Farbkorrekturspei­ chers und des Ausgangssignals der Interpolationsdatengenerierungs­ einheit, wodurch ein Ausgangssignal erzeugt wird.
In der Farbsignaltransformationsvorrichtung umfaßt die Inter­ polationsdatengenerierungseinheit eine Untereinheit (5 und 7 in Fig. 2; 5 und 8 in Fig. 3; 4 und 7 in Fig. 4; 4 und 8 in Fig. 5; 8 in Fig. 6; 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) zur Teilung des Hexaeders eines zu interpolierenden Objekts in sechs Tetraeder, die durch die Ungleichungen der Tabelle 1 definiert sind, und zum Zuordnen der verschiedenen Kombi­ nationen von Interpolationsdaten zu den Tetraedern in einem Eins­ zueinsverhältnis.
In der vorstehend beschriebenen Farbsignaltransformationsvor­ richtung umfaßt die Interpolationsdatengenerierungseinheit eine Interpolationsregionauswahlspeichereinheit (7 in Fig, 2; 7 in Fig. 4; 7 in Fig. 9) zur Ausgabe einer Mehrzahl von Interpola­ tionsregionauswahlsignalen aufweist, die auf gemeinsame Merkmale der Interpolationssensitivitätssignale abgestimmt sind, mit der Kombination der niederwertigen Bits als ein Adreßsignal, um zu spezifizieren, zu welchem der sechs Tetraeders es gehört.
In der Gleichung (3) entsprechen die Interpolationsregionauswahl­ signale dx(x1, y1, z1), dy(x1, y1, z1), und dz(x1, y1, z1) und den Signalen, die beschrieben sind als [z1 < x1, x1 < = y1], [x1 < = y1, y1 < = z1], [y1 < z1, z1 < x1], [x1 < = y1, y1 < = z1], z1 = < x1, x1-y1-z1 < = 0, x1-y1+z1 < = 0] in der Tabelle 1.
Wie aus der Tabelle 1 entnommen werden kann, sind die Interpolationssensitivitätssignale ax, ay und az unterschiedlich ausgebildet: betrachtet man jedoch die Elemente individuell, ergibt sich, daß die Elemente Gemeinsamkeiten aufweisen. Die Interpolationsregionauswahlsignale sind auf die Gemeinsamkeit abgestimmt.
In der Farbsignaltransformationsvorrichtung kann die Interpola­ tionsdatengenerierungseinheit eine Mehrzahl von Komparatoren (8 in den Fig. 3, 5, 6, 7 und 8) aufweisen, die die niedrigwertigen (lower) Bits der drei Eingangssignale, einiger einer Schiebepro­ zedur unterzogener niedrigwertiger Bits der drei Eingabesignale, oder das Ergebnis deren Addition/Substraktion vergleichen, sowie eine Einheit zur Erzeugung der Kombinationen der Ausgangssignale der Komparatoren in der Form einer Mehrzahl von Interpolations­ regionauswahlsignalen, die auf die gemeinsamen Merkmale der In­ terpolationssensitivitätssignale abgestimmt sind.
Die vorstehend erwähnte Farbsignaltransformationsvorrichtung berechnet Interpolationsregionauswahlsignale unter Verwendung von Komparatoren, beispielsweise anstelle des Speichers, der diese Signale erzeugen kann.
Sind die Zahlen der niedrigwertigen Bits der drei Eingangssignale unterschiedlich, werden sie an ihren Stellen durch Schieberegister vor der Eingabe in die Komparatoren geordnet.
Die Interpolationsdatengenerierungseinheit kann eine Interpola­ tionssensitivitätausgabespeichereinheit (5 in den Fig. 2, 3 und 9) aufweisen, die eine Mehrzahl von Interpolationssensitivitäts­ signale in Abhängigkeit von Adreßsignalen erzeugt, die eine Kom­ bination der höherwertigen (higher) Bits der drei Eingabefarbsig­ nale und einiger Interpolationsregionauswahlsignalen darstellen, sowie eine Mehrzahl von Interpolationsdatenberechnungseinheiten (6 in den Fig. 2, 3 und 9), die Interpolationsdaten durch Multi­ plizieren eines der Ausgangssignale der Interpolationssensitivi­ tätausgabespeichereinheit mit dem niedrigwertigen (lower) Bits eines der drei Eingabefarbsignale erzeugt.
Die Mehrzahl der Interpolationssensitivitätausgabesignale ent­ spricht ax(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), ay(xh, yh, zh, dz (x1, y1, z1)), und az(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)) in Gleichung (3).
Anstelle der Interpolationssensitivitätsausgabespeichereinheit und der Mehrzahl der Interpolationsdatenberechnungseinheiten kann die Interpolationsdatengenerierungseinheit eine Interpolationssensiti­ vitätausgabespeichereinheit (4 in den Fig. 4 und 5) aufweisen, die eine Mehrzahl von Interpolationssensitivitätssignale in Ab­ hängigkeit von Adreßsignalen erzeugt, die eine Kombination der höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale und einiger Inter­ polationsregionauswahlsignalen darstellen, sowie eine Mehrzahl von Interpolationsdatenausgabespeichereinheiten (2 in Fig. 4; 6 in Fig. 5) die Interpolationsdaten in Abhängigkeit eines der Aus­ gangssignale der Interpolationssensitivitätsauswahlausgabespei­ chereinheit und dem niedrigwertigen (lower) Bit eines der drei Eingabefarbsignale erzeugt.
Die Mehrzahl der Interpolationssensitivitätauswahlausgabesignale entspricht bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), by(xh, yh, zh, dy (x1, y1, z1)), und bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)) in Gleichung (3).
Die Interpolationsdatenausgabesignale entsprechen c(bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), x1), c(by(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), y1 und c(bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)) in Gleichung (3).
In diesem Fall wird der Speicher anstelle der Multiplikations­ operation verwendet. Dementsprechend besteht kein Bedarf zur Verwendung der Interpolationssensitivitäten als solche.
Interpolationssensitivitätsauswahlausgabesignale spezifizieren die Speicheradressen, wo die entsprechenden Interpolationssensitivi­ täten gespeichert sind.
In der Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen kann die Interpolationsdatengenerierungseinheit anstelle der Interpola­ tionssensitivitätausgabespeichereinheit und der Interpolations­ datenberechnungseinheit für Multiplikationsoperationen eine Mehr­ zahl von Interpolationsdatenausgabespeichereinheiten (7 in Fig. 6) aufweisen, die Interpolationsdaten in Abhängigkeit von Adreß­ signalen erzeugt, die eine Kombination der höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale und einiger Interpolationsregionauswahl­ signalen darstellen, sowie dem niedrigwertigen Bit eines der drei Eingabefarbsignale.
Die Interpolationsdatenausgabesignale entsprechen c(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1), x1), c(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1), y1), c(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1), z1) in der Gleichung (3).
Anstelle der Interpolationssensitivitätausgabespeichereinheit kann die Interpolationsdatengenerierungseinheit eine Interpola­ tionssensitivitätausgangeinheit mit einem Speicherbereich (9 in Fig. 7) aufweisen, die Differenzdaten entsprechend sieben Git­ terpunkten als restliche Gitterpunkte erzeugen, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeders der interpolierten Regio­ nen als Kombinationen der höherwertigen Bits ein Referenzpunkt ist, in Abhängigkeit eines Adreßsignals als die Kombination eines höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale, ferner eine Mehr­ zahl von Substraktionseinheiten (10 in Fig. 7) zum Berechnen der Differenz zwischen den Differenzdaten und aus einer Einheit (11 in Fig. 7) zum Auswählen einer Mehrzahl eigener Interpolations­ ausgabesignale aus den Differenzdaten oder den Substraktions­ ergebnissen durch Verwendung einiger der Interpolationsregionaus­ wahlsignale, ferner aus einer Mehrzahl von Interpolationsdaten­ ausgabeeinheiten (6 in Fig. 7) zur Ausgabe von Ausgabedaten durch Multiplizieren eines der Ausgabesignale der Interpolations­ sensitivitätausgabeeinheit mit dem niedrigwertigen Bit einer der drei Eingabesignale.
Die Differenzdaten entsprechen sieben Gitterpunkten als restliche Gitterpunkte, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeders der interpolierten Regionen ein Bezugspunkt ist, entspricht ei,i=1,7(xh, yh, zh) in der Gleichung (3).
Die Interpolationssensitivitätausgabesignale entsprechen ax(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(xh, yh, zh)), ay (ei,i=1,7 (xh, yh, zh), dy(xh, yh, zh)), und az(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dz(xh, yh, zh)).
Anstelle der Interpolationssensitivitätauswahlausgabespeicherein­ heit kann die Interpolationsdatengenerierungseinheit eine Inter­ polationssensitivitätauswahlausgabeeinheit mit einem Speicher­ bereich (9 in Fig. 8) aufweisen, die Differenzdaten entsprechend sieben Gitterpunkten als restliche Gitterpunkte erzeugen, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeders der interpo­ lierten Regionen als Kombinationen der höherwertigen Bits ein Referenzpunkt ist, in Abhängigkeit eines Adreßsignals als die Kombination eines höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale, weiterhin Berechnungseinheiten (10 in Fig. 8) zum Bilden von Interpolationssensitivitätauswahlausgabesignalen von den Diffe­ renzdaten, ferner Einheiten (11 in Fig. 8) zur Auswahl einer Interpolationsintensitätausgabesignale aus den Differenzdaten oder von den Substraktionsergebnissen durch Verwendung einiger der Interpolationsregionauswahlsignale, und Einheiten (12 in Fig. 8) zum Konvertieren der Mehrzahl ausgewählter Interpolationssensiti­ vitätausgabesignale in eine Mehrzahl von Interpolationssensitivi­ tätauswahlsignale, schließlich eine Mehrzahl von Interpolations­ datenausgabeeinheiten (2 in Fig. 8) zur Ausgabe von Interpola­ tionsdaten in Abhängigkeit eines Adreßsignals mit einem der Aus­ gangssignale der Interpolationssensitivitätauswahlausgabeeinheit und des niedrigwertigen Bits eines der drei Eingabesignale.
Die Interpolationssensitivitätauswahlausgabesignale entsprechen bx(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(xh, yh, zh)), by(ei,i=1,7 (xh, yh, zh), dy(xh, yh, zh)), und bz(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dz(xh, yh, zh)) in Gleichung (3).
Die Interpolationsausgabesignale entsprechen c(bx(ei,i=1,7 (xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), x1), c(by (ei,i=1,7(xh, yh, zh) dy(x1, y1, z1)), y1, und c(bz(ei,i=1,7 (xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)), z1) in der Gleichung (3).
Die Erfindung betrifft auch eine Farbsignaltransformationsvor­ richtung, die aus folgenden Komponenten besteht:
ein Startadresse und ein niederwertiges Bit erzeugender Speicher (13 in Fig. 9), wenn ein Adreßsignal empfangen wird, das zwei der drei Eingabesignale empfängt, die ein erstes Farbenmeßsystem darstellen, um eine Startadresse zu erzeugen, die ursprünglich unter Berücksichtigung eines Farbreproduktionsbereichs einer Ausgabeeinrichtung und modifizierter niedrigwertiger Bits gesetzt war;
eine Maximum/minimumgenerierungseinheit (14 in Fig. 9), wenn ein Adreßsignal mit zwei der drei Eingabesignale empfangen wird, zum Generieren von Maximum- und Minimumwerten des restlichen Eingabesignals unter Berücksichtigung des Farbreproduktions­ bereiches des Ausgangs;
Berechnungseinheiten (16 und 17 in Fig. 9) zum Modifizieren des verbleibenden Eingabesignals unter Verwendung der Maximum- und Minimumwertausgabe von dem die Startadresse und das ein nieder­ wertige Bit erzeugenden Speicher;
einen Adreßaddierer (15 in Fig. 9) zum Addieren der Startadreßausgabe des die Startadresse und das ein nieder­ wertige Bit erzeugenden Speichers und des höherwertigen Bits einer festen Zahl des verbleibenden Eingabesignals;
ein Basisdatenfarbkorrekturspeicher (1 in Fig. 9) zum Erzeugen von Basisdatensignalen, die Farben eines zweiten Farbmeßsystems in Abhängigkeit eines Adreßsignals als Ausgabesignal des Adreß­ addierers darstellen;
eine Interpolationsdatengenerierungseinheit (7, 5, und 6 in Fig. 9) zum Generieren eines Satzes von Interpolationsdaten auf der Basis der Kombination der höherwertigen Bitausgabe von dem Adreßaddierer und der Kombination modifizierter niedrigwertiger Bits der Eingabesignale;
eine Addiereinheit (3 in Fig. 9) zum Erzeugen von Ausgabe­ signalen, die Farben des zweiten Farbmeßsystems darstellen, durch Addieren des Ausgabesignals des Basisdatenfarbkorrekturspeichers und des Ausgabesignal der Interpolationsdatengenerierungseinheit; und
eine Interpolationsdatengenerierungseinheit mit Einheiten (7 und 5 in Fig. 9) zum Aufteilen des Hexaeders eines jeden zu interpolierenden Objekts in sechs Tetraeder, die durch die Ungleichungen der Tabelle 1 definiert sind und zum Zuordnen verschiedener Kombinationen von Interpolationsdaten zu den Tetraedern in einem Einszueinsverhältnis.
Bei der vorliegenden Erfindung werden drei Eingabesignale, die Farben darstellen, jeweils in höherwertige (higher) und niedrigwertige (lower) Bits aufgeteilt. Der Farbkorrekturspeicher für die Basisdaten wird adressiert mit der Kombination der höher­ wertigen Bits, so daß Basisdaten erzeugt werden, die X' (xh, yh, zh) in der Gleichung (3) entsprechen.
Die Kombination der niedrigwertigen Bits wird als ein Adreßsignal in die Speichereinheit zur Interpolationsregionauswahl eingegeben oder sie wird eingegeben in die Interpolationsregionauswahlsignal­ ausgabeeinheit einschließlich Komparatoren, welche wiederum eine Mehrzahl von Interpolationsregionauswahlsignale erzeugt, die dx (x1, y1, z1), dy (x1, y1, z1) und dz (x1, y1, z1) in der Gleichung (3) entsprechen.
Die Kombination der höherwertigen Bits der Eingabesignale und einiger der Interpolationsregionauswahlsignale wird eingegeben in die Interpolationssensitivitätausgabespeichereinheit, die Inter­ polationssensitivitätauswahlausgabeeinheit, in die Interpolations­ ausgabeeinheit oder die Interpolationssensitivitätauswahlausgabe­ einheit, so daß eine Mehrzahl von Interpolationssensitivitätssig­ nale ausgegeben werden, die ax(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), ay(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)), und az(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)) oder ax(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), ay(ei,i=1,7 (xh, yh, zh), dy(x1, y1, z1)), und az(ei,i=1,7(xh, yh, zh) dz(x1, y1, z1)) in der Gleichung (3) entsprechen oder einer Mehrzahl von Interpolationssensitivitätauswahlsignalen, die bx(xh, yh, zh, dx (x1, y1, z1)), by(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)) oder bx(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), by(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dy(x1, y1, z1)), bz (ei,i=1,7(xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)) in der Gleichung (3) entsprechen.
Jedes der Mehrzahl der Interpolationssensitivitätausgabesignale wird multipliziert mit einem der niedrigwertigen Bits des Eingabesig­ nals für jedes Interpolationssensitivitätauswahlausgabesignals und die niedrigwertigen Bits des Eingabesignals werden als Adreßsig­ nale eingegeben, so daß mehrere Interpolationsdaten ausgegeben werden, die c(bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), x1), c(by(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), y1), c(bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)), z1), c(bx(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), x1), c(by(ei,i=1,7(xh, yh, zh), dy(x1, y1, z1)), y1), c(bz(ei,i=1,7 (xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)), z1) in Gleichung (3) entsprechen.
Die Kombination der höherwertigen Bits der Eingabesignale und die Interpolationsregionauswahlsignale, die niedrigwertigen Bits des Eingabesignals werden als Adreßsignale in die Mehrzahl der Interpolationsdatenspeichereinheiten eingegeben, so daß mehrere Interpolationsdaten ausgegeben werden, die c((xh, yh, zh), dx(x1, y1, z1)), x1), c(xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), y1), c(xh, yh, zh), dz(x1, y1, z1)), z1) in der Gleichung (3) entsprechen.
Schließlich werden die Basisdaten und die Mehrzahl der Interpola­ tionsdaten addiert, so daß ein interpolierter Wert entsprechend X' (x, y, z) ausgegeben wird.
Zusätzlich zu der Ausführungsform der Farbsignaltransformations­ vorrichtung mit der Interpolationsdatengenerierungseinheit kann die erfindungsgemäße Farbsignaltransformationsvorrichtung eine Anordnung mit dem Speicher, der die Startadresse und das niedrig­ wertige Bit generiert, und dem Addierer aufweisen. Diese Anord­ nung der Vorrichtung hat vorteilhafte Wirkungen, die mit denen der zuerst genannten Anordnung vergleichbar sind. Weiterhin kann die Startadresse voreingestellt werden, so daß die Farbkorrektur­ speicher effizient benutzt werden, wobei die Farbreproduktions­ bereiche (der Farben in dem Farbmeßsystem) der Ausgabeein­ richtung berücksichtigt werden.
Mit diesem Leistungsmerkmal kann Speicherkapazität eines jeden Farbkorrekturspeicher in einem erweiterten Umfang eingespart werden. Damit wird diese Farbsignaltransformationsvorrichtung für hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten ausgestaltet.
Es wird aus Gründen der Vereinfachung eine Schaltungsanordnung für nur eine Art von Ausgabesignalen dargestellt. Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Mehrzahl anderer Ausgabesignale.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Prinzipien und bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein erläuterndes Diagramm einer ersten Methode zur Teilung eines Einheitshexaeders gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein erläuterndes Diagramm einer Farbsignaltransforma­ tionsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer einer Farbsignaltransforma­ tionsvorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer einer Farbsignaltransforma­ tionsvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 ein Blockdiagramm einer einer Farbsignaltransforma­ tionsvorrichtung gemäß einer vierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 ein Blockdiagramm einer einer Farbsignaltransforma­ tionsvorrichtung gemäß einer fünften Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 ein Blockdiagramm einer einer Farbsignaltransforma­ tionsvorrichtung gemäß einer sechsten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 8 ein Blockdiagramm einer einer Farbsignaltransforma­ tionsvorrichtung gemäß einer siebenten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 ein Blockdiagramm einer einer Farbsignaltransforma­ tionsvorrichtung gemäß einer achten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 10 ein erläuterndes Diagramm, in dem eine herkömmliche Methode zur Teilung eines Einheitshexaeders darge­ stellt ist;
Fig. 11 ein Diagramm, in dem eine weitere herkömmliche Inter­ polationsschaltungsanordnung dargestellt ist;
Fig. 12 ein Diagramm, in dem eine weitere herkömmliche Inter­ polationsschaltungsanordnung dargestellt ist.
Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung werden nun anhand von Fig. 2 und der folgenden Figuren beschrieben.
In diesen Figuren bestehen - aus Gründen einer vereinfachten Erklärung - Eingabefarbsignale L*, a* und b* aus 7 Bits, aus 8 Bits bzw. 8 Bits. Die niedrigwertigen Bits eines jeden Eingabefarbsignals sind n Bits. Ausgabefarbsignale Y%, M% und C% (K%) sind jeweils durch 8 Bits bestimmt. Es ist selbstverständlich, daß diese Struktur nur beispielhaft ist und daß die Erfindung nicht auf diese Art und diese Bitanzahl der Eingabe- und Ausgabefarbsignale eingeschränkt ist.
Es wird aus Gründen der Vereinfachung eine Schaltungsanordnung für nur eine Art von Ausgabesignalen dargestellt. Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Mehrzahl anderer Ausgabesignale.
In den Fällen, in denen Schaltungsanordnung für eine Mehrzahl von Ausgangssignale ausgelegt ist, kann die Hardwarekomponente, die als gemeinsame Komponente für die Mehrzahl von Ausgabesignalen benutzt werden kann wie z. B. eine Interpolationsregionauswahl­ signalausgabespeichereinheit oder die Interpolationsregion­ auswahlsignalausgabeeinheit, als gemeinsame Hardwarekomponente verwendet werden.
Alternativ können jene Komponenten unabhängig aufgebaut werden, wenn gewünscht wird, daß die Signalbearbeitungswege jeweils für die verschiedenen Arten von Ausgabesignalen vorzusehen sind.
Die Anordnung einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 2 dargestellt.
Diese Anordnung besteht aus einem Farbkorrekturspeicher 1 für Basisdaten, einem Interpolationsregionauswahlsignalausgabespeicher 7, Interpolationssensitivitätssignalausgabespeicher 51 bis 53, Interpolationsmultiplizierer 61 bis 63 und Interpolationsaddierer 31 bis 33.
Der Basisdatenfarbkorrekturspeicher 1 ist ein sogenannter Lookup- Tabellenspeicher (lookup table memory) oder Tabellensuchspeicher, der ein Adreßsignal aufnimmt, das aus höherwertigen Bits der Eingabefarbsignale L*, a* und b* besteht und erzeugt Korrektur­ referenzwerte, die X' (xh, yh, zh) in der Gleichung entsprechen.
Der Interpolationsregionauswahlsignalausgabespeicher 7 ist auch ein sogenannter Lookup-Tabellenspeicher, der ein Adreßsignal aufnimmt, das aus niedrigwertigen Bits der Eingabefarbsignale L*, a* und b* besteht und erzeugt Interpolationsregionauswahlsignale.
Wie schon beschrieben entsprechen die von dem Interpolations­ regionauswahlsignalausgabespeicher 7 ausgegebenen Interpolations­ regionauswahlsignale dx(x1, y1, z1), dy(x1, y1, z1), und dz((x1, y1, z1) der Gleichung (3) und den Signalen, die bestimmt sind durch [z1 < x1, x1 < = y1], [x1 < = y1, y1 < z1], [y1 < z1, z1 < x1], [x1 < = y1, y1 < = z1, z1 = < x1, x1-y1 +z1 < = 0] in der Tabelle 1.
Wie aus der Tabelle 1 zu ersehen ist, unterscheiden sich die Interpolationssensitivitätssignale ax, ay und az der sechs Tetraeder voneinander; bei einer individuellen Betrachtung zeigen sich aber Gemeinsamkeiten. Die Interpolationsregionauswahlsignale sind so bestimmt, daß sie diesen gemeinsamen Elementen entsprechen.
In Fig. 2 besteht die Teilungsmethode, die in Fig. 1 und in Tabelle 1 dargestellt ist, die Ausgabe aus zwei Wegen, das heißt einem Weg mit 4 Bit und einem weiteren Weg mit 2 Bit, wie sich schon aus der Tabelle 1 ergibt. In Fig. 2 haben die Eingabesignale dieselbe Zahl niedrigwertiger Bits, aber diese Signale können eine unterschiedliche Anzahl niedrigwertiger Bits haben.
Die Interpolationssensitivitätssignalausgabespeicher 51 bis 53 sind Lookup-Tabellenspeicher, von denen jeder ein Adreßsignal aufnimmt, das die höherwertigen Bits der Eingabefarbsignale L*, a* und b* enthält, und ein Interpolationsregionauswahlsignal, und der eine Mehrzahl von Interpolationssensitivitätssignale entspre­ chend ax(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), ay(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)), und az(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)) in Gleichung (3). Deren Bitbreite ist in Abhängigkeit der erforderlichen Genauigkeit für die Multiplizierer und Addierer bestimmt, die in aufeinander­ folgenden Stufen angeordnet sind.
Die Interpolationsmultiplizierer 61 bis 63 multiplizieren die Interpolationssensitivitätssignale mit den Eingabefarbsignalen L*, a* bzw. b*, wobei eine Mehrzahl von Interpolationsdaten erzeugt wer­ den, die c(bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), x1), c(by (xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), y1), c(bz(xh, yh, zh, dz (x1, y1, z1)), z1) in Gleichung (3) entsprechen.
Deren Bitbreite ist in Abhängigkeit der erforderlichen Genauig­ keit für die Multiplizierer und Addierer bestimmt, die in auf­ einander folgenden Stufen angeordnet sind.
Schließlich addieren die Interpolationsaddierer 31 bis 33 die Interpolationsbasiswerte und bzw. die Interpolationsdaten, wodurch die Interpolationswerte erzeugt werden.
Die Farbsignaltransformationsvorrichtung gemäß der ersten Aus­ führungsform der Erfindung umfaßt den Interpolationsregionaus­ wahlsignalausgabespeicher 7 und die Interpolationssensitivität­ signalausgabespeicher 51 bis 53, so daß das Hexaeder eines zu interpolierenden Objekts in sechs Tetraeder geteilt wird, von denen jedes durch einen der Gitterpunkte läuft, die das Hexaeder des interpolierten Objekts darstellen, und die verschiedenen Kombinationen von Interpolationsdaten sind den Tetraeder in einem Einszueinsverhältnis zugeordnet. Werden diese Speicher vorgese­ hen, so ist es nicht erforderlich, die komplizierte Adreß­ transformation vorzusehen, was erforderlich ist, wenn die Basis­ werte aus dem Farbkorrekturspeicher ausgelesen werden.
Dementsprechend kann die erste Ausführungsform eine Farbsignal­ transformationsvorrichtung realisieren, die einen einfachen Auf­ bau aufweist und zugleich hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten er­ möglicht. Außerdem ist die reguläre Anordnung der Daten in dem Farbkorrekturspeicher nicht wesentlich in der Farbsignaltrans­ formationsvorrichtung nach der ersten Ausführungsform. Daher läßt die Farbsignaltransformationsvorrichtung die Benutzung der Technik zu, die den Speicherbereich aus dem Farbreproduktionsbereich entfernt, und zwar durch Entfernen der Regelmäßigkeit in der Datenanordnung wie dies in den veröffentlichten ungeprüften japa­ nischen Patentanmeldungen Nr. Hei. 2-73779 und 2-187374 offenbart ist.
Zudem ist die Kontinuität an der Grenze zwischen benachbarten Interpolationsbereich gesichert.
Weiterhin können die Interpolationsregionauswahlsignalausgabe­ speicher 7, die Interpolationssensitivitätssignalausgabespeicher 51 bis 53, und ähnliche Komponenten durch Lookup-Tabellenspeicher gebildet sein. Mit diesem Leistungsmerkmal kann die Zahl der erforderlichen Kalkulationen hinsichtlich der Ausgabedaten redu­ ziert werden, so daß eine einfach strukturierte Farbsignaltrans­ formationsvorrichtung geschaffen werden kann, die zudem hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten ermöglicht.
Die Anordnung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt.
Bei der zweiten Ausführungsform werden eine Mehrzahl von Kom­ paratoren 81 bis 83 verwendet, und zwar anstelle des Interpolati­ onsregionauswahlsignalausgabespeichers 7, der bei der ersten Aus­ führungsform der Erfindung verwendet wird. Diese Komparatoren dienen dem Vergleich der niedrigwertigen Bits der Eingabefarb­ signale L*, a* und b*. Die übrige Anordnung entspricht im we­ sentlichen der Anordnung nach der ersten Ausführungsform.
Die zweite Ausführungsform mit den Komparatoren erweist sich als vorteilhaft, wenn die Anzahl der niedrigwertigen Bits erhöht wird.
In diesem Fall muß ein großer Speicher für den Interpolations­ regionauswahlsignalausgabespeicher 7 in der Anordnung nach der ersten Ausführungsform vorgesehen werden.
Wird die Anordnung dieser Ausführungsform für die Teilungsmethode nach Fig. 1 und Tabelle 1 ausgestaltet, wird die Kombination der Komparatoren 8 so modifiziert, daß die Interpolationssensitivität­ auswahlsignale, die in Tabelle 1 dargestellt sind, generiert werden mit einer eigenen Kombination von Addierern/Substrahierern und Komparatoren für die niedrigwertigen Bits der Eingabesignale L*, a* und b* oder einige der niedrigwertigen Bits der drei Eingabesignale, die einer Schiebeprozedur unterzogen werden.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm, in dem die Anordnung nach einer dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist.
Bei der dritten Ausführungsform werden Interpolationssensitivität­ auswahlsignalausgabespeicher 41 bis 43 und Interpolationsdaten­ speicher 21 bis 23 verwendet, und zwar anstelle der Interpola­ tionssensitivitätssignalausgabespeicher 5 und der Interpolations­ multiplizierer 6.
Bei dieser Ausführungsform wird die Multiplikationsoperation durch die Speicher ersetzt. Anstelle der Interpolationssensitivität werden die Interpolationssensitivitätauswahlsignale zur Adressierung der Speicher verwendet, die die Interpolationsdaten speichern.
Die Interpolationsdatenspeicher 21 bis 23 sind Lookup-Tabellen­ speicher, die von den Ausgabesignalen der entsprechenden Inter­ polationssensitivitätauswahlsignalausgabespeichern 41 bis 43 adressiert werden und von den niedrigwertigen Bits der ent­ sprechenden Eingabesignale. In Abhängigkeit des Adreßsignals erzeugt jeder Interpolationsdatenspeicher Interpolationsdaten, die c(bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, z1)), x1), c(by(xh, yh, zh, dy (x1, y1, z1)), y1), c(bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)), z1) in Gleichung (3) entsprechen. Deren Bitbreite ist bestimmt in Abhängigkeit der erforderlichen Genauigkeiten für die Addierer, die auf den nachfolgenden Stufen angeordnet sind.
Die Interpolationssensitivitätauswahlsignalausgabespeicher 41 bis 43 sind Lookup-Tabellenspeicher, die Interpolationssensitivität­ auswahlsignale erzeugen, die bx(xh, yh, zh, dx(x1, y1, zh)), bx (xh, yh, zh, dy(x1, y1, z1)), bz(xh, yh, zh, dz(x1, y1, z1)) entsprechen, wenn die höherwertigen Bits der Eingabesignale L*, a* und b* und einige der Interpolationsregionauswahlsignale Adreßsignale für die Interpolationssensitivitätauswahlsignalaus­ gabespeicher 41 bis 43 bilden, und dann die Adreßsignale aufnehmen.
Bei dieser Ausführungsform werden die Lookup-Tabellenspeicher für die Interpolationsdatenspeicher 21 bis 23 verwendet, und zwar anstelle der Multiplexer. Die Signalausgabe von den Interpola­ tionssensitivitätauswahlsignalausgabespeicher 41 bis 43 sind keine Interpolationssensitivitätssignale, sondern Adreßsignale für die Speicher, die die Interpolationsdaten speichern, die die ent­ sprechenden Interpolationssensitivitätssignale darstellen.
Deren Bitbreite hängt davon ab, welche Anzahl unterschiedlicher Interpolationssensitivitätssignale benötigt werden für den ganzen Farbraum der Eingabefarbsignale. Der gesamte Schaltungsumfang dieser Ausführungsform ist kleiner als der Schaltungsumfang bei der ersten Ausführungsform, wenn die höherwertigen Bits ver­ größert und die niederwertigen Bits verkleinert werden.
Das in Fig. 5 dargestellte Blockdiagramm zeigt die Anordnung nach der vierten Ausführungsform der Erfindung. Bei der vierten Ausführungsform wird der Interpolationsregionauswahlsignalaus­ gabespeicher 7 der dritten Ausführungsform ersetzt durch die Komparatoren 81 bis 83, welche dem Vergleichen der niedrigwerti­ gen Bits der Eingabefarbsignale L*, a* und b* dienen. Es wird auf die Beschreibung der Komparatoren 81 bis 83 im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform verwiesen.
Das in Fig. 6 dargestellte Blockdiagramm zeigt die Anordnung einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die fünfte Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der dritten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die Interpolationssensi­ tivitätauswahlsignalausgabespeicher 4 nicht vorgesehen sind, wobei die Interpolationsdatenspeicher 21 bis 23 auch die Funktionen dieser Speicher 4 übernehmen.
Die höherwertigen Bits der Eingabesignale L*, a* und b*, einige der Interpolationsregionauswahlsignale und eines der niedrigwertigen Bits der Eingabesignale L*, a* und b* wirken bei der Bildung eines Adreßsignals für jeden der Interpolationsdaten­ speicher 21 bis 23 als Lookup-Tabellenspeicher. Deren Ausgabe­ bitbreite ist bestimmt durch die erforderliche Genauigkeiten der Addierer.
Ein Vergleich der fünften mit der vierten Ausführungsform ergibt folgendes: Ist die Anzahl der höherwertigen Bits klein, ist die gesamte Speicherkapazität jener Speicher der fünften Ausführungs­ form kleiner als in der vierten Ausführungsform. Ist die Anzahl der höherwertigen Bits groß, ist die gesamte Speicherkapazität jener Speicher der fünften Ausführungsform größer als in der vierten Ausführungsform.
Der Grund hierfür ist folgender: Wenn die Anzahl der höher­ wertigen Bits klein ist, ist die Anzahl der Eingabeadressen für die Interpolationsdatenspeicher unabhängig von der Ausgabebit­ breite. Wenn die Anzahl der höherwertigen Bits groß ist, hat eine Mehrzahl von Interpolationsregionen häufig gleich Inter­ polationssensitivitäten, dementsprechend kann bei der vierten Ausführungsform der Speicherkapazität in dem Umfang eingespart werden, in dem sonst die gleichen Interpolationssensitivitäten gespeichert werden.
Das in Fig. 7 dargestellte Blockdiagramm zeigt die Anordnung einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die sechste Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der zweiten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die Interpolationssensitivi­ tätssignalausgabespeicher 5 ersetzt werden durch Interpolation­ sensitivitätssignalausgabeeinheiten, die aus einem Differenz­ signalausgabespeicher 91, einer Mehrzahl von Subtrahierern 101 bis 103 und einer Mehrzahl von Selektoren 111 bis 113 bestehen.
Wird die Anordnung nach der sechsten Ausführungsform für die Teilungsmethode nach Fig. 1 und Tabelle 1 ausgestaltet, wird die Kombination der Komparatoren 81 bis 83 so modifiziert, daß Inter­ polationssensitivitätauswahlsignale, die in Tabelle 1 aufgeführt sind, erzeugt werden mit einer eigenen Kombination von Addie­ rern/Subtrahierern und Komparatoren für niedrigwertige Bits der Eingabesignale L*, a*, b* oder einigen der niedrigwertigen Bits der drei Eingabesignale, die einer Schiebeprozedur unterzogen werden. Weiterhin wird eine Mehrzahl von Addierern/Subtrahierern anstelle der Subtrahierer 10 verwendet, wobei die in Tabelle 1 aufgeführten Interpolationssensitivitätausgabesignale generiert werden.
Für den Fachmann ist es selbstverständlich, bei der sechsten Ausführungsform den Interpolationsregionauswahlsignalausgabe­ speicher anstelle der Komparatoren 81 bis 83 vorzusehen, obwohl dies nicht dargestellt ist.
Das in Fig. 8 dargestellte Blockdiagramm zeigt die Anordnung einer siebenten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die siebente Ausführungsform ist im wesentlichen gleich der dritten Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die Interpolationssensi­ tivitätssignalausgabespeicher 5 ersetzt werden durch Interpola­ tionssensitivitätssignalausgabeeinheiten, die aus einem Differenz­ signalausgabespeicher 9, einer Mehrzahl von Subtrahierern 101 bis 109, einer Mehrzahl von Selektoren 111 bis 113 und einer Mehrzahl von Konstantsubtrahierern 121 bis 123 bestehen.
Die Interpolationssensitivitätssignalausgabeeinheit nach der sie­ benten Ausführungsform unterscheidet sich von der Anordnung nach der sechsten Ausführungsform dadurch, daß bei der erstgenannten Ausführungsform Konstantsubtrahierer 121 bis 123 vorgesehen sind. Bei der siebenten Ausführungsform werden Lookup-Tabellen­ speicher anstelle der Multiplexer nach der sechsten Ausführungs­ form verwendet. Dementsprechend sind die Ausgabesignale der Selektoren nicht die Interpolationssensitivitätssignale, sondern Adreßsignale, die Lookup-Tabellenspeicher adressieren, die die Interpolationsdaten adressieren, die den Interpolationssensitivitäts­ signalen entsprechen. Hierfür sind die Konstantsubtrahierer vorgesehen, um die Interpolationssensitivitätssignale in die Inter­ polationssensitivitätauswahlsignale zu transformieren.
Mit Ausnahme der Konstantsubtrahierer sind die sonstige Anordnung und die sonstigen Funktionen im wesentlichen dieselben wie bei die der dritten oder siebenten Ausführungsform.
Die Ausführungsform nach Fig. 9 stellt die Kombination der ersten Ausführungsform und der Technik dar, den Speicherbereich aus dem Farbreproduktionsbereich der Ausgabe zu entfernen durch ein irreguläres Wiederanordnen der Daten, die regulär angeordnet sind (veröffentlichte ungeprüfte japanische Patent Anmeldung Nr. Hei 2-187374). Natürlich sind auch Kombinationen mit anderen Ausführungsformen der Erfindung möglich.
Es ist ersichtlich, daß die Anordnung der ersten Ausführungsform der Kombination eines Speichers 13, der höher/niedrigwertige Bits generiert, eines Speichers 14, der Maximum/Minimumwerte generiert, eines Adreßaddierers 15, eines Maximumgenerators/kom­ parators 16 und eines Minimumgenerators/komparators 17 folgt.
Das Prinzip der zusätzlichen Kombination wird nun beschrieben; zu Einzelheiten wird auf die veröffentlichte ungeprüfte japanische Patentanmeldung Nr. Hei 2-187374 verwiesen.
Der Speicher 13, der höher/niedrigwertige Bits generiert, setzt die Eingabesignale a' und b' außerhalb des Farbreproduktions­ bereichs der Ausgabe innerhalb des Farbreproduktionsbereichs der Ausgabe mit derselben Farbe. Und der Speicher erzeugt eine Start­ adresse des Eingabesignals L* und die niedrigwertigen Bits der Eingabesignale a* und b*, nachdem sie innerhalb des Farb­ reproduktionsbereichs der Ausgabe gesetzt sind.
Der Maximum/minimumgenerierungsspeicher 14 erzeugt die Maximum- und Minimumwerte des Signals L* entsprechend den Eingabesignalen a* und b*. Mit der Schaltungsanordnung einschließlich des Spei­ chers, dem Maximumgenerators/komparator 16 und dem Minimumgenera­ tor/komparator 17 werden die Ausgangssignale des Speichers 14 mit dem Eingabesignal L* verglichen. Ist das Eingabesignal L* außer­ halb des Farbreproduktionsbereiches der Ausgabe, setzt die Kombi­ nation es innerhalb des Farbreproduktionsbereiches.
Der Adreßaddierer 15 addiert die Startadresse des Signals L* und einen Wert des höherwertigen Bits des Signals L*, das innerhalb des Farbreproduktionsbereichs der Ausgabe gesetzt ist. Im Ergeb­ nis wird eine neue Adresse des Basisdatenfarbkorrekturspeichers 1 und des Interpolationssensitivitätssignalausgabespeichers 4 er­ zeugt.
Mittels der Startadresse des Signals L* und des Adreßaddierers ist es möglich, den Bereich (portion) der Interpolationssensitivi­ tätssignalausgabespeicher 4 zu entfernen, der den Eingabesignalen außerhalb des Farbreproduktionsbereichs der Ausgabe entspricht. Daher können die Speicherkapazitäten des Farbkorrekturspeichers 1 und der Interpolationssensitivitätssignalausgabespeicher 4 redu­ ziert werden.
Bei dem Verfahren zum Transformieren von Farbsignalen gemäß der Erfindung wird das Hexaeder eines zu interpolierenden Objekts in sechs Tetraeder geteilt, die jeweils durch einen von acht Gitter­ punkten verlaufen, die das Hexaeder des zu interpolierenden Ob­ jekts darstellen, und die verschiedenen Kombinationen von Inter­ polationsdaten werden den Tetraedern in einem Einszueinsverhält­ nis zugeordnet. Dementsprechend ist keine komplexe Adreßtransfor­ mation erforderlich, die erforderlich ist, wenn Basiswerte aus dem Farbkorrekturspeicher ausgelesen werden. Weiterhin ist die reguläre Anordnung der Daten in dem Farbkorrekturspeicher nicht wesentlich in der Farbsignaltransformationsvorrichtung der ersten Ausführungsform.
Daher akzeptiert die Farbsignaltransformationsvorrichtung die Technik, den Speicher aus dem Farbreproduktionsbereich zu entfer­ nen und zwar durch irreguläres Wiederanordnen der Daten, die regulär in dem Farbkorrekturspeicher angeordnet sind. Zusätzlich wird die Kontinuität an der Grenze zwischen benachbarten Inter­ polationsregionen gesichert.
Eine erfindungsgemäße Farbsignaltransformationsvorrichtung umfaßt folgende Einheiten: Interpolationssensitivitätausgabespeicherein­ heiten, Interpolationssensitivitätauswahlausgabespeichereinheiten, Interpolationssensitivitätausgabeeinheiten, Interpolationsinten­ sitätsauswahlausgabeeinheiten oder Interpolationsdatenausgabe­ speichereinheiten, so daß das Hexaeder eines zu interpolierenden Objekts in sechs Tetraeder geteilt wird, die durch die Ungleichungen der Tabelle 1 definiert sind, und die verschiedenen Kombinationen der Interpolationsdaten werden den Tetraedern in einem Einszu­ einsverhältnis zugeordnet.
Mit der Verwendung der Speichers erübrigt sich eine komplizierte Adreßtransformation, die erforderlich ist, wenn die Basiswerte aus dem Farbkorrekturspeicher ausgelesen werden. Dementsprechend wird bei der ersten Ausführungsform eine einfach strukturierte Farbsignaltransformationsvorrichtung realisiert, die zu dem für hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten ausgelegt ist.
Daher akzeptiert die Farbsignaltransformationsvorrichtung die Technik, den Speicher aus dem Farbreproduktionsbereich zu ent­ fernen und zwar durch irreguläres Wiederanordnen der Daten, die regulär in dem Farbkorrekturspeicher angeordnet sind, wie dies in den veröffentlichten ungeprüften japanischen Patentanmeldungen Nr. Hei 2-73779 und 2-187374 offenbart ist. Zusätzlich wird die Kontinuität an der Grenze zwischen benachbarten Interpolations­ regionen gesichert.
Die erfindungsgemäße Farbsignaltransformationsvorrichtung weist eine Interpolationsregionauswahlspeichereinheit oder eine Inter­ polationsregionauswahlsignalausgabespeichereinheit und eine Inter­ polationsdatenausgabespeichereinheit oder eine Interpolationdatenausgabespeichereineheit auf. Mit der Verwendung dieser Speicher kann die Zahl der erforderlichen Kalkulationen in bezug auf die Ausgabedaten reduziert werden und die Vorrichtung kann hohe Bearbeitungsgeschwindigkeiten realisieren, dies bei einer einfachen Struktur der Schaltungsanordnung. In Verbindung damit ist die Bearbeitung von Daten an den Grenzen der Zeit der Teilung/Interpolation strikt definiert. Dementsprechend können unnötige Vergleiche für Größenentscheidungen reduziert werden.
Bei der vorliegenden Erfindung kann ein Speicher vorgesehen sein, der Differenzdaten erzeugt, die sieben Gitterpunkten als restlichen Gitterpunkten entsprechen, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeders der interpolierten Regionen ein Referenzpunkt ist. Die Verwendung eines solchen Speichers ermöglicht ein Interpolationsverfahren mit den oben genannten positiven Wirkungen, die auch darin bestehen, daß die Speicher­ kapazität kleinstmöglich bemessen werden kann, obwohl die Zahl der Rechenschritte leicht erhöht wird.

Claims (15)

1. Verfahren zur Transformation von Farbsignalen unter Verwendung eines Pyramideninterpolationsverfahrens, das die Schritte aufweist:
Aufteilen jedes der die Farben repräsentierenden drei Eingangssignale (X, Y, Z) in höherwertige (xh, yh, zh) und niedrigwertige Bits (x1, y1, z1),
Bilden von Basisdaten als Funktion der höherwertigen Bits (xh, yh, zh),
Bilden von Interpolationsdaten als Funktion der höherwertigen (xh, yh, zh) und niedrigwertigen Bits (x1, y1, z1),
Addieren der Basisdaten und Interpolationsdaten um transformierte Farbausgangssignale zu bilden, wobei das Hexaeder eines zu interpolierenden Objekts zur Interpolation in sechs Tetraeder unterteilt wird, wobei die Tetraeder durch die folgenden Ungleichungen definiert werden:
{1}: x1-y1-z1 ≧ 0
{2}: x1 ≧ y1,
z1 < x1,
x1-y1-z1 < 0
{3}: x1 ≧ y1,
x1-y1-z1 < 0
{4}: x1 < y1,
y1 < z1
{5}: x1 < y1,
y1 ≧ z1,
x1-y1+z1 < 0
{6}: x1-y1+z1 < 0,
und Interpolationsdaten den Tetraedern in einem Einszueinsverhältnis zugeordnet werden.
2. Vorrichtung zur Transformation von Farbsignalen mit drei Eingabesignalen (X, Y, Z), die Farben darstellen, die jeweils in niedrigwertige (x1, y1, z1,) und höherwertige Bits (xh, yh, zh) geteilt werden, die zur Bildung von Adreßsignalen verwendet werden, bestehend aus:
einem Farbkorrekturspeicher (1), der in Abhängigkeit von Adreßsignalen Basisdaten erzeugt,
einer Interpolationsgenerierungseinheit (5, 6, 7 in Fig. 2; 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 8; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) zum Generieren der Interpolationsdaten als Funktion der niedrigwertigen (x1, y1, z1,) und höherwertige Bits (xh, yh, zh),
einer Addiereinheit (3 in den Fig. 2-9) zum Addieren der Ausgangssignale des Farbkorrekturspeichers (1) und der Ausgangssignals der Interpolationsgenerierungseinheit (5, 6, 7 in Fig. 2; 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 9; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8), wodurch ein Ausgangssignal erzeugt wird, einer innerhalb der Interpolationsgenerierungseinheit (5, 6, 7 in Fig. 2; 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) angeordnete Einheit (5 und 7 in Fig. 2; 5 und 8 in Fig. 3; 4 und 7 in Fig. 4; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 8 in Fig. 6; 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) zur Teilung des Hexaeders eines zu interpolierenden Objekts in sechs Tetraeders, die durch die folgenden Ungleichungen definiert werden:
{1}: x1-y1-z1 ≧ 0
{2}: x1 ≧ y1,
z1 < x1,
x1-y1-z1 < 0
{3}: x1 ≧ y1,
x1-y1-z1 < 0
{4}: x1 < y1,
y1 < z1
{5}: x1 < y1,
y1 ≧ z1,
x1-y1+z1 < 0
{6}: x1-y1+z1 < 0,
und zum Zuordnen von Interpolationsdaten zu den Tetraedern in einem Einszueinsverhältnis.
3. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationsregionauswahlspeicherein­ heit (7 in Fig. 2; 7 in Fig. 4; 7 in Fig. 9) zur Ausgabe einer Mehrzahl von Interpolationsregionauswahlsignalen aufweist, die auf gemeinsame Merkmale der Interpolationssensitivitätssignale abge­ stimmt sind, mit der Kombination der niedrigwertigen Bits als ein Adreßsignal, um zu spezifizieren, zu welchem der sechs Tetra­ eder es gehört.
4. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Mehrzahl von Komparatoren (8 in den Fig. 3, 5, 6, 7 und 8) aufweist, die die niedrigwertigen Bits der drei Eingangssignale, einiger einer Schiebeprozedur unter­ zogener niedrigwertiger Bits der drei Eingabesignale, oder das Ergebnis deren Addition/Subtraktion vergleichen, sowie eine Einheit zur Erzeugung der Kombinationen der Ausgangssignale der Komparatoren (8 in den Fig. 3, 5, 6, 7 und 8) in der Form einer Mehrzahl von Interpolationsregionauswahlsignalen, die auf die gemeinsamen Merkmale der Interpolationssensitivitätssignale abgestimmt sind.
5. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationssensitivitätausgabespeicher­ einheit (5 in den Fig. 2, 5 und 9) aufweist, die eine Mehr­ zahl von Interpolationssensitivitätssignale in Abhängigkeit von Adreßsignalen erzeugt, die eine Kombination der höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale und einiger Interpolationsregion­ auswahlsignalen darstellen, sowie eine Mehrzahl von Interpola­ tionsdatenberechnungseinheiten (6 in den Fig. 2, 3 und 9), die Interpolationsdaten durch Multiplizieren eines der Ausgangs­ signale der Interpolationssensitivitätausgabespeichereinheit (5 in den Fig. 2, 3 und 9) mit dem niedrigwertigen Bit eines der drei Eingabefarbsignale erzeugt.
6. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationssensitivitätausgabespeicher­ einheit (5 in den Fig. 2, 3 und 9) aufweist, die eine Mehr­ zahl von Interpolationssensitivitätssignale in Abhängigkeit von Adreßsignalen erzeugt, die eine Kombination der höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale und einiger Interpolationsregion­ auswahlsignalen darstellen, sowie eine Mehrzahl von Interpola­ tionsdatenberechnungseinheiten (6 in den Fig. 2, 3 und 9), die Interpolationsdaten durch Multiplizieren eines der Ausgangs­ signale der Interpolationssensitivitätausgabespeichereinheit (5 in den Fig. 2, 3 und 9) mit dem niedrigwertigen Bit einem der drei Eingabefarbsignale erzeugt.
7. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationssensitivitätauswahlausgabe­ speichereinheit (4 in den Fig. 4 und 5) aufweist, die eine Mehrzahl von Interpolationssensitivitätssignalen in Abhängigkeit von Adreßsignalen erzeugt, die eine Kombination der höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale und einiger Interpolationsregion­ auswahlsignalen darstellen, sowie eine Mehrzahl von Interpola­ tionsdatenausgabespeichereinheiten (2 in den Fig. 4; 6 in Fig. 5), die Interpolationsdaten in Abhängigkeit eines Adreßsignals ein­ schließlich eines der Ausgangssignale der Interpolationsinten­ sitätauswahlausgabespeichereinheit (4 in den Fig. 4 und 5) und des niedrigwertigen Bit eines der drei Eingabefarbsignale erzeugt.
8. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationssensitivitätauswahlausgabe­ speichereinheit (4 in den Fig. 4 und 5) aufweist, die eine Mehrzahl von Interpolationssensitivitätssignale in Abhängigkeit von Adreßsignalen erzeugt, die eine Kombination der höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale und einiger Interpolationsregion­ auswahlsignalen darstellen, sowie eine Mehrzahl von Interpola­ tionsdatenausgabespeichereinheiten (2 in den Fig. 4; 6 in Fig. 5), die Interpolationsdaten in Abhängigkeit eines Adreßsignals ein­ schließlich eines der Ausgangssignale der Interpolationsinten­ sitätauswahlausgabespeichereinheit (4 in den Fig. 4 und 5) und des niederwertigen Bit eines der drei Eingabefarbsignale erzeugt.
9. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Mehrzahl von Interpolationsdatenausgabe­ speichereinheiten (7 in Fig. 6) aufweist, die Interpolationsdaten­ signale in Abhängigkeit von Adreßsignalen erzeugen, die aus einer Kombination der höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale und einigen Interpolationsregionauswahlsignalen darstellen, sowie dem niedrigwertigen Bit eines der drei Eingabefarbsignale be­ stehen.
10. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Mehrzahl von Interpolationsdatenausgabe­ speichereinheiten (7 in Fig. 6) aufweist, die Interpolationsdaten­ signale in Abhängigkeit von Adreßsignalen erzeugen, die aus einer Kombination der höherwertigen Bits der drei Eingabefarb­ signale und einigen Interpolationsregionauswahlsignalen dar­ stellen, sowie dem niedrigwertigen Bit eines der drei Eingabe­ farbsignale bestehen.
11. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationssensitivitätausgabespeicher­ einheit (5 in den Fig. 2, 3 und 9) mit einem Speicherbereich (9 in Fig. 7) aufweist, die Differenzdaten entsprechend sieben Gitterpunkten als restliche Gitterpunkte erzeugt, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeders der interpolierten Regio­ nen als Kombinationen der höherwertigen Bits ein Referenzpunkt ist, in Abhängigkeit eines Adreßsignals als die Kombination eines höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale, ferner eine Mehr­ zahl von Substraktionseinheiten (10 in Fig. 7) zum Berechnen der Differenz zwischen den Differenzdaten und aus einer Einheit (11 in Fig. 7) zum Auswählen einer Mehrzahl eigener Interpolation­ ausgabesignale aus den Differenzdaten oder den Substraktions­ ergebnissen durch Verwendung einiger der Interpolationsregionaus­ wahlsignale, ferner aus einer Mehrzahl von Interpolationsdaten­ ausgabeeinheiten (6 in Fig. 7) zur Ausgabe von Ausgabedaten durch Multiplizieren eines der Ausgabesignale der Interpolations­ sensitivitätausgabeeinheit mit dem niedrigwertigen Bit einer der drei Eingabesignale.
12. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationssensitivitätausgabespeicher­ einheit (5 in den Fig. 2, 3 und 9) mit einem Speicherbereich (9 in Fig. 7) aufweist, die Differenzdaten entsprechend sieben Gitterpunkten als restliche Gitterpunkte erzeugt, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeders der interpolierten Regio­ nen als Kombinationen der höherwertigen Bits ein Referenzpunkt ist, in Abhängigkeit eines Adreßsignals als die Kombination eines höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale, ferner eine Mehr­ zahl von Substraktionseinheiten (10 in Fig. 7) zum Berechnen der Differenz zwischen den Differenzdaten und aus einer Einheit (11 in Fig. 7) zum Auswählen einer Mehrzahl eigener Interpolations­ ausgabesignale aus den Differenzdaten oder den Substraktions­ ergebnissen durch Verwendung einiger der Interpolationsregionaus­ wahlsignale, ferner aus einer Mehrzahl von Interpolationsdaten­ ausgabeeinheiten (6 in Fig. 7) zur Ausgabe von Ausgabedaten durch Multiplizieren eines der Ausgabesignale der Interpolations­ sensitivitätausgabeeinheit mit dem niedrigwertigen Bit einer der drei Eingabesignale.
13. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationssensitivitätausgabespeicher­ einheit (5 in den Fig. 2, 3 und 9) mit einem Speicherbereich (9 in Fig. 7) aufweist, die Differenzdaten entsprechend sieben Gitterpunkten als restliche Gitterpunkte erzeugt, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeders der interpolierten Regio­ nen als Kombinationen der höherwertigen Bits ein Referenzpunkt ist, in Abhängigkeit eines Adreßsignals als die Kombination eines höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale, sowie Berech­ nungseinheiten (10 in Fig. 8) zum Bilden von Interpolations­ sensitivitätauswahlausgabesignalen von den Differenzdaten, ferner Einheiten (11 in Fig. 8) zur Auswahl einer Mehrzahl von Interpo­ lationsintensitätausgabesignalen aus den Differenzdaten oder von den Substraktionsergebnissen durch Verwendung einiger der Inter­ polationsregionauswahlsignale, und Einheiten (12 in Fig. 8) zum Konvertieren der Mehrzahl ausgewählter Interpolationssensitivität­ ausgabesignale in eine Mehrzahl von Interpolationssensitivitätaus­ wahlsignale, schließlich eine Mehrzahl von Interpolationsdatenaus­ gabeeinheiten (2 in Fig. 8) zur Ausgabe von Interpolationsdaten in Abhängigkeit eines Adreßsignals mit einem Ausgangssignal der Interpolationssensitivitätauswahlausgabeeinheit und des niedrig­ wertigen Bits eines der drei Eingabesignale.
14. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Interpolationsdatengenerierungseinheit (5, 6 und 7 in Fig. 2, 5, 6, und 8 in Fig. 3; 2, 4 und 8 in Fig. 5; 2 und 8 in Fig. 6; 6, 8, 9, 10 und 11 in Fig. 7; 2, 8, 9, 10, 11 und 12 in Fig. 8) eine Interpolationssensitivitätausgabespeicher­ einheit (5 in den Fig. 2, 3 und 9) mit einem Speicherbereich (9 in Fig. 7) aufweisen, die Differenzdaten entsprechend sieben Gitterpunkten als restliche Gitterpunkte erzeugt, wenn einer der acht Gitterpunkte eines jeden Hexaeders der interpolierten Regio­ nen als Kombinationen der höherwertigen Bits ein Referenzpunkt ist, in Abhängigkeit eines Adreßsignals als die Kombination eines höherwertigen Bits der drei Eingabefarbsignale, sowie Berech­ nungseinheiten (10 in Fig. 8) zum Bilden von Interpolations­ sensitivitätauswahlausgabesignalen von den Differenzdaten, ferner Einheiten (11 in Fig. 8) zur Auswahl einer Interpolationssensitivi­ tätausgabesignale aus den Differenzdaten oder von den Substrak­ tionsergebnissen durch Verwendung einiger der Interpolations­ regionauswahlsignale, und Einheiten (12 in Fig. 8) zum Trans­ mieren der Mehrzahl ausgewählter Interpolationssensitivitätaus­ gabesignale in eine Mehrzahl von Interpolationssensitivitätaus­ wahlsignale, schließlich eine Mehrzahl von Interpolationsdatenaus­ gabeeinheiten (2 in Fig. 8) zur Ausgabe von Interpolationsdaten in Abhängigkeit eines Adreßsignals mit einem Ausgangssignal der Interpolationssensitivitätauswahlausgabeeinheit und des niedrig­ wertigen Bits eines der drei Eingabesignale.
15. Vorrichtung zum Transformieren von Farbsignalen nach Anspruch 2, die folgende Komponenten aufweist:
ein Startadresse und ein niedrigwertiges Bit erzeugender Spei­ cher (13 in Fig. 9), der, wenn ein Adreßsignal empfangen wird, das zwei der drei Eingabesignale enthält, die ein erstes Farben­ meßsystem darstellen, eine Startadresse erzeugt, die ursprünglich unter Berücksichtigung eines Farbreproduktionsbereichs einer Ausgabeeinrichtung und modifizierter niedrigwertiger Bits gesetzt war;
eine Maximum/minimumgenerierungseinheit (14 in Fig. 9), die, wenn ein Adreßsignal mit zwei der drei Eingabesignale empfangen wird, Maximum- und Minimumwerte des restlichen Eingabesignals unter Berücksichtigung des Farbreproduktionsbereiches des Aus­ gangs generiert;
Berechnungseinheiten (16 und 17 in Fig. 9) die das ver­ bleibende Eingabesignal unter Verwendung der Maximum- und Mini­ mumwertausgabe von dem die Startadresse und das ein niedrig­ wertige Bit erzeugenden Speicher modifizieren;
ein Adreßaddierer (15 in Fig. 9) zum Addieren der Startadreßausgabe des die Startadresse und das ein niedrig­ wertige Bit erzeugenden Speichers (13 in Fig. 9) und des höherwertigen Bits einer festen Zahl des verbleibenden Eingabe­ signals;
ein Basisdatenfarbkorrekturspeicher (1 in Fig. 9) zum Erzeugen von Basisdatensignalen, die Farben eines zweiten Farbmeßsystems in Abhängigkeit eines Adreßsignals als Ausgabe­ signal des Adreßaddierers;
eine Interpolationsdatengenerierungseinheit (7, 5, und 6 in Fig. 9) zum Generieren eines Satzes von Interpolationsdaten auf der Basis der Kombination der höherwertigen Bitausgabe von dem Adreßaddierer und der Kombination modifizierter niedrigwertiger Bits der Eingabesignale;
eine Addiereinheit (3 in Fig. 9) zum Erzeugen von Ausgabe­ signalen, die Farben des zweiten Farbmeßsystems darstellen, durch Addieren des Ausgabesignals des Basisdatenfarbkorrekturspei­ chers und des Ausgabesignal der Interpolationsdatengenerierungs­ einheit; und
eine Interpolationsgenerierungseinheit mit Einheiten (7 und 5 in Fig. 9) zur Teilung des Hexaeders eines zu interpolierenden Objekts in sechs Tetraeders, die durch die folgenden Ungleichungen definiert werden:
{1}: x1-y1-z1 ≧ 0
{2}: x1 ≧ y1,
z1 < x1,
x1-y1-z1 < 0
{3}: x1 ≧ y1,
x1-y1-z1 < 0
{4}: x1 < y1,
y1 < z1
{5}: x1 < y1,
y1 ≧ z1,
x1-y1+z1 < 0
{6}: x1-y1+z1 < 0,
und zum Zuordnen von Interpolationsdaten zu den Tetraedern in einem Einszueinsverhältnis.
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