DE3222662A1 - Verfahren und einrichtung zur linearen interpolation fuer signale in einem speicher - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur linearen interpolation fuer signale in einem speicherInfo
- Publication number
- DE3222662A1 DE3222662A1 DE19823222662 DE3222662A DE3222662A1 DE 3222662 A1 DE3222662 A1 DE 3222662A1 DE 19823222662 DE19823222662 DE 19823222662 DE 3222662 A DE3222662 A DE 3222662A DE 3222662 A1 DE3222662 A1 DE 3222662A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- imaginary
- interpolation
- dimensional
- memory
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/56—Processing of colour picture signals
- H04N1/60—Colour correction or control
- H04N1/6011—Colour correction or control with simulation on a subsidiary picture reproducer
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F17/00—Digital computing or data processing equipment or methods, specially adapted for specific functions
- G06F17/10—Complex mathematical operations
- G06F17/17—Function evaluation by approximation methods, e.g. inter- or extrapolation, smoothing, least mean square method
- G06F17/175—Function evaluation by approximation methods, e.g. inter- or extrapolation, smoothing, least mean square method of multidimensional data
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/56—Processing of colour picture signals
- H04N1/60—Colour correction or control
- H04N1/6016—Conversion to subtractive colour signals
- H04N1/6019—Conversion to subtractive colour signals using look-up tables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Data Mining & Analysis (AREA)
- Computational Mathematics (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mathematical Analysis (AREA)
- Mathematical Optimization (AREA)
- Pure & Applied Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Mathematical Physics (AREA)
- Databases & Information Systems (AREA)
- Software Systems (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Algebra (AREA)
- Color Image Communication Systems (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
- Complex Calculations (AREA)
- Image Processing (AREA)
- Image Generation (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur linearen Interpolation von Signalen, insbesondere
zur Verwendung von Parbbildverarbeitungsmaschinen gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Patentansprüche.
5
Derartige Verfahren und Einrichtungen werden insbesondere im Zusammenhang mit Farbbildverarbeitungsmaschinen, wie
digitalen Digitalscannern, Farbfaksimileschreibern ., Farbfernsehmonitoren und anderen SignalVerarbeitungsmaschinen
verwendet, üblicherweise wenden im Vielfarbendruck Druckfarben
für die Primärfarben Zyan C, Magenta M,'Gelb Y und zusätzlich zur Erhöhung des Kontrastes von dunklen
Teilen Schwarz K verwendet. Da jedoch die Spektraleigenschaften dieser Druckfarben üblicherweise unterschiedlich
oder verschoben sind gegenüber denjenigen der idealen subtraktiven Primärfarben, können Farbentrennsignale von
den subtaaktiven Primärfarben C, M und Y nicht einfach in
Farbentrennsignale der additiven Primärfarben Rot R,
Grün G und Blau B umgewandelt werden. Wenn z.B. eine original Bildvorlage entsprechend einer einfachen Umwandlung
der Bildsignale reproduziert wird, werden nicht die gewünschten Farben erhalten und die erhaltenen Farben
stimmen nicht mit denen des Druckbildes überein.
Zusätzlich zuden Differenzen hinsichtlich der spektralen
Eigenschaften der Druckfarben von den idealen Druckfarben
für die Primärfarben tritt noch ein Problem auf, wenn das Druckbild durch Ubereinanderdrucken der verschiedenen Druckfarben
erzeugt wird. Wenn die unterschiedlichen Druckfarben gedruckt werden, so ist die Dichte des durch diese verschiedenen
Druckfarben gedruckten Druckbildes geringer als die Summe der Dichten der einzelnen Druckfarben, was allgemein
als "Additionsgesetzfehler" bezeichnet wird. Ein Verfahren zur Umwandlung der subtraktiven Primärsignale für
die Farben Zyan C, Magenta M, Gelb Y und Schwarz K in
additive Primärsignale für die Farben Rot R, Grün G und Blau B mit Hilfe einer analogen Signalverarbeitung, die
die oben genannten Fakten berücksichtigt/ ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 53-49503
(Anmeldenummer 51-123795) beschrieben worden.
Bei einer solchen Signalumwandlung können gemäß diesem Verfahren die Berechnungen '.für die Dichten der Farben
Rot, Grün und Blau des von den einzelnen Druckfarben Zyan, Magenta, Gelb oder Schwarz gedruckten Druckbildes,
ferner die erwarteten Farbdichten des mit den Druckfarben gedruckten Druckbildes, Korrekturwerte hinsichtlich des
"Additionsgesetzfehlers" sowie Korrekturwerte hinsichtlich der Gammazeitkonstante eines Farbmonitors rasch auf die
erwähnte analoge Art ausgeführt werden. Wenn jedoch diese Berechnungen durch einen Digitalprozeß mit etwa gleicher
Zuverlässigkeit und Funktionstüchtigkeit ersetzt werden sollen, so kann der Arbeitsprozeß nur in erheblicher Zeit
berechnet werden, was für die Praxis nicht geeignet ist.
Wenn die Druckbedingungen gleichbleibend sind, entspricht eine Kombination von Bildsignalen von Zyan Z, Magenta M,
Gelb Υ und Schwarz R zwingend einer Kombination von BiId-Signalen
für Rot R, Grün G und Blau B. Dementsprechend wird eine Umrechnungstabelle für die Umwandlung der
Kombination von Bildsignalen für die Farben C, M, Y und K
in eine Kombination der Bildsignale für die Farben R, G und B vorbereitet und vorab in einem Speicher gespeichert.
Diese Umrechnungstabelle wird dann bei entsprechender Gelegenheit verwendet/ mit dem Ergebnis, daß die Bearbeitungsgeschwindigkeit
wesentlich gesteigert werden kann.
Diese Umrechnungs- bzw. Konversionsmethode ist recht ge-
eignet für die Fälle, in denen die Gradation bzw. Farbabstufung der Bildsignale für die Farben C, M, Y bzw. K
nur grob ist; wenn jedoch die Gradation einen weiten Bereich einnimmt, muß auch der Umrechnungsspeicher eine
sehr große Kapazität aufweisen.
Wenn z.B. die Gradation der Signale für die Farben C, M,Y
oder K jeweils 256 Stufen umfaßt, so sind für den Um-
4 32 9
rechnungsspeicher 256 = 2 v ungefähr 4x4 =4 Gigga-Adressen
erforderlich, wobei für jede Adresse Daten zu 256 Gradationsstufen der Bildsignale für die Farben Rot,
Grün oder Blau gu speichern sind. Aus diesem Grunde ist
ein großer Speicher erforderlich, was wiederum nicht praxisgerecht ist. Um die Speicherkapazität auszunutzen,
wird ein Speicher bereitgestellt, der die Daten der Rot-, Grün- und Blau-Bildsignale für die Kombinationen (16
Gradationsstufen) der oberen vier Bits der Bildsignale
für die Farben C, M, Y und K speichert, wobei diese Signale
jeweils in 256 Gradationsstufen entsprechend 8 Bits dargestellt werden. Die nicht vorhandenen Werte bzw. übersprungenen
Werte werden mit Hilfe eines linearen Interpolationsverfahrens erhalten, bei dem die Daten der
unteren bzw. niedrigen vier Bits der Bildsignale für die Farben C, M, Y und K verwendet werden. Hierdurch werden
Bildsignale für die Farben Rot, Grün und Blau mit der gewünschten Genauigkeit erreicht.
4 In diesem Fall ist der Umrechnungsspeicher mit 16 =
2 = 65.536 Adressen ausgerüstet, wobei in jeder Adresse
vier Bit-Daten für 16 Gradationsstufen der Bildsignale für die Farben Rot, Grün und Blau gespeichert sind. Bei
der Interpolation sollten die erhaltenen Werte nicht nur in jedem Interpolationsabschnitt, sondern auch an den
Grenzen zwischen benachbarten Interpolationsabschnitten
kontinuierlich sein.
In Figur 1 ist ein Interpolationseinheitsraum in Form eines Würfels mit acht Eckpunkten mit den Koordinaten
(C1,M1,Y1), (C1+1, M1JY1), (C1,M1+1,Y1), ^1,Μ±,Υ±+1) ,
±+1i+1± i+11W ii+1i+1) und
<C.+1,M. ,,Y sowie ferner ein Punkt P mit den Koordinaten 1+Ί 1+Ί
(C1+^, M1 + Mf, Yi + Yf)
dargestellt, an dem der Wer,t U (C, M, Y) interpoliert werden soll; hierin bezeichnen C, M. und Y1 ganzzahlige Werte entsprechend den höheren vier Bits der acht Bit-Bildsignale für die Farben C, M und Y sowie Cf, Mf und Yf dezimale Anteile entsprechend den niedrigeren vier Bits der gleichen Bildsignale.
dargestellt, an dem der Wer,t U (C, M, Y) interpoliert werden soll; hierin bezeichnen C, M. und Y1 ganzzahlige Werte entsprechend den höheren vier Bits der acht Bit-Bildsignale für die Farben C, M und Y sowie Cf, Mf und Yf dezimale Anteile entsprechend den niedrigeren vier Bits der gleichen Bildsignale.
Der Würfel-Einheitsraum wird durch drei Schnittebenen in acht rechtwinklige Parallelepipede aufgeteilt, wobei diese
Ebenen den Punkt P enthalten und parallel zu den Oberflächen des Würfel-Einheitsraumes sind. Der Wert U (C, M, Y)
am Punkt P wird durch Addition der Werte erhalten, die ihrerseits durch Multiplikation jedes bekannten Wertes
an jedem Eckpunkt des Würfel-Einheitsraumes mit dem Volumen jedes rechtwinkligen, dem jeweiligen Eckpunkt
gegenüberliegenden Parallelepipeds erhalten worden sind.
Hieraus folgt folgende Formel I, in der 1 > Cf Mf Yf <
> 0:
U(C,M,Y,) - ü(Ci+C£,Mi+M£,Yi+Yf)
- U(C1^Y1) d-Cf) (1-Mf) (1-Yf)
+ U(C1+1,M1,Y1).Cf.(1-Mf)(1-Yf)
ι a j.
U(C1,M1+1,Y1) U-Cf) .Mf
.Yf
(1-Cf) .Mf .Yf
.Cf.(1-Mf).Yf
ü(Ci+1,M1+1,Yi+1).Cf.Mf.Yf (D
-9-
Bei dem Interpolationsverfahren gemäß Formel I sind die erhaltenen Werte nicht nur in jedem Interpolationsabschnitt,
sondern auch zwischen benachbarten Interpolationsabschnitten kontinuierlich. Außerdem ist der Wert im Zentrum jeder
Fläche des Würfel-Einheitsraumes der Mittelwert der bekannten Werte aller Eckpunkte in dieser Fläche; außerdem
ist der erhaltene Wert für den Mittelpunkt des Würfel-Einheitsraumes
der Mittelwert der acht bekannten Werte an den Schnittpunkten des Würfels. Dementsprechend ist dieses
Verfahren mathematisch vernünftig.
Dieses durch die Formel I ausgedrückte Interpolationsverfahren kann auch korrekt ausgeweitet werden, um die
Kombination der in dem Umrechnungsspeicher gespeicherten Bildsignaldaten für die Farben Rot, Grün und Blau zu
interpolieren, wobei diese Daten der Kombination von C., M., Y. und K, entsprechen, die ihrerseits durch die
höheren bzw. ersten vier Bits der Kombination der acht Bit-Bildsignale für die Farben C, M, Y und K dargestellt
sind. Dies führt zu:
U(C,M,Y,K) = U(Ci/Mi/Yi/Ki)(1-Cf)(1-Mf)(1-Yf)
M1,Y1,K1).Cf.(1-Mf)(1-Yf)(1-Kf)
f).Mf.(1-Yf)(1-Kf)
f)(1-Mf).Yf.(1-Kf)
U (C1,M1,Y1,K1+1>) (1-Cf) (1-Mf) (1-Yf) .Kf
-Cf *Mf' (1^f) d-Kf)
-cf·(1-Mf)·ϊ£·(1-Kf)
.Cf.(1-Mf)(1-Yf).Kf
. (1-Cf) .Mf .Yf. (1-Kf)
U(C1,M1+1,Y1,K1+1)(1-Cf).Mf.(1-Yf).Kf
U<CMYK>
d-Cf) (1-Mf) .Yf .Kf
-Cf .Mf .Yf. d-Kf)
.Cf.Mf.(1-Yf).Kf
+ U(C1+1,M1,Y1+1,K1+1).Cf.(1-Mf).Yf.Kf
(1-C^).M£.Y£.K^
.C^.M^.Y^.K- (II)
Bei diesem durch die Formel II ausgedrückten Interpolationsverfahren
sind die erhaltenen Werte nicht nur in jedem Interpolationsabschnitt, sondern auch an den Grenzen zwischen
benachbarten Interpolationsabschnitten kontinuierlieh. Jedoch sind für dieses Interpolationsverfahren 16
T'erme zu multiplizieren; außerdem sind vier Multiplikationen
für jeden T erm mit fünf Faktoren (fünf Dimensionen) auszuführen. Daher erfordert dieses Verfahren einen komplizierten
Rechenschaltkreis, Öer teuer ist und außerdem eine schnelle Prozeßbearbeitung verhindert.
Obwohl mit diesem Verfahren die Werte an den Grenzen benachbarter Interpolationsabschnitte annähernd kontinuierlich
sind, so sind doch die Änderungen bzw. Differenzwerte der interpolierten Werte oftmals in weiten Bereichen
diskontinuierlich. Ähnliche Nachteile und ünzuträglichkeiten werden auch bei der dreidimensionalen Umrechnungsmethode
gemäß der Formel I gefunden.
Um diese Nachteile und Unzuträglichkeiten zu beseitigen, ist ein dreidimensionales Interpolationsverfahren vorgeschlagen
worden; vgl. die offengelegte japanische Patentanmeldung 53-123201 (japanische Patentanmeldung 52-37198).
Dieses Verfahren soll in Verbindung mit den Figuren 2 und
3 beschrieben werden.
In Figur 2 ist ein Würfel-Einheitsraum mit acht Schnittpunkten mit den Koordinaten (X1 ,y^,Z1), (x i+i'Yj/ z$) ι
(X1., Y1+1 »8i>' <xi'Yi'2i+1)' <x l+1'Yl+i' zi>' (xi+i'Yi' 1W
(X1, yi+1, Z1+1) und X1+1, y±+1, ζ±+1)
dargestellt, der in sechs Tetraeder durch drei Ebenen xf = yf/ yf = zf und zf = xf
unterteilt ist, wobei die Ebenen folgende Schnittpunkte
enthalten:
.-12-
Ebene χ- = y^:
f ζ ±), (χ ±/ Y
Ebene y^ = ζ-:
, (xi+1, Y1, Z1), (xi+1, yl+1, zi+1) und
Ebene zf = yf:
(X1, Y1, Z1), (X1+1, Y1, Z1+1), (X1+1, yl+1, Z1+1) und
Es sei angenommen, daß ein zu interpolierender Punkt P mit den Koordinaten (x.+x_, y,+yf, z.+z,) innerhalb des
Tetraeders ABCD mit den Eckpunkten (x.,y^,z.), (x l+1» Y1* Z1)
(x. ^ ι Yj 1, z.) und (x. M1 γ. ., ζ. Λ) liegt, und zwar
unter der Bedingung, daß 1> xf
> yf > zf_^ 0, wie dieses
in Figur 3 dargestellt ist.
20
20
In diesem Fall wird der Wert U(x, y, z) am Punkt P wie folgt berechnet: von jedem Eckpunkt A, B, C und D werden
durch den Punkt P Linien bis zu den gegenüberliegenden Flächen des Tetraeders ABCD gezogen; es ergeben sich Schnittpunkte
A', B1, C und D1. Die Werte U(x±, y±, z±),
an den Eckpunkten A, B, C und D sind bekannt. Der Interpolationswert
U(P) ist dann:
U(x,y,z) = U(X1-I-Xf /Y^+Yf' zi+zf)
r
Zf) + U(x1+1/y1+1zzi+1).Xf
(III)
COPY
Ähnliche Unterscheidungskriterien und Rechnungsfaktoren
können für die anderen fünf Tetraeder ausgearbeitet werden. In der Tabelle 1 ist der vollständige Satz der Unterscheidungskriterien
und der Berechnungsfaktoren für die einzelnen Interpolationen gezeigt. .
Qitscheidungs- bedingungen |
1-Xf | Yf - Zf | Xf Yf | Zf - Yf | - | Yf - zf | Zf - Xf | yf - | - xf | zf |
xf^yf>zf | ] | xf - j | xf yf | Yf - xf | Zf - Yf | zf | - xf | yf | ||
xf^zf>yf | : | !f | •yf | |||||||
zf>xf£yf | : | xf | ||||||||
zf^yf>xf | : | xf | ||||||||
Yf > zf > Xf | L~xf | Xf - Zf | zf - | |||||||
Yf>xf>zf | L- zf | |||||||||
L-zf | ||||||||||
L-Yf | ||||||||||
COPY }
Dieses Verfahren ist wesentlich einfacher auszuführen als das Verfahren gemäß der oben genannten Formel I,
auch wenn hierbei die Genauigkeit geringfügig leidet. Außerdem wird bei diesem Verfahren verhindert, daß die
Interpolationswerte in den einzelnen Interpolationsabschnitten und an den Grenzen zwischen benachbarten Interpolationsabschnitten
diskontinuierlich werden.
In der Formel III werden die"« Gewichtsfaktoren für die
bekannten Werte der Eckpunkte A, B, C und D des Tetraeders ABCD durch das Verhältnis der Kantenlängen des in Figur
dargestellten Tetraeders ABCD ausgedrückt, wenn die lineare Interpolation unter Verwendung der bekannten
Werte für die Eckpunkte A, B, C und D ausgeführt wird. Da jedoch die Brüche und ==rr
AA1 BB
PBCD PCDA den Verhältnissen und der Tetraedervolumina
jeweils entsprechen, können die Verhältnisse der Kantenlänge des Tetraeders ersetzt werden durch die Verhältnisse der
jeweiligen Tetraedervolumina.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zur linearen Interpolation von in
einem Speicher vorliegenden Signalen anzugeben, wobei erste Signale in zweite Signale durch Adressierung in
zumindest einer 4-dimensionalen Art umgewandelt werden, insbesondere für die Verwendung in Farbbildverarbeitungsmaschinen,
wie z.B. digitalen Farbscannern, Farbfa.ksimilegeräten, Farbfernsehmonitoren und anderen Signale verarbeitenden
Maschinen, bei denen Koordinaten von mindestens vier Variable enthaltenden Signalen umgewandelt werden;
mit der Erfindung sollen die vorgenannten Nachteile und Unzulänglichkeiten beseitigt werden; mit der Erfindung soll
eine schnelle Prozeßbearbeitung möglich sein; außerdem soll
die Funktion einfach sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird das oben beschriebene dreidimensionale
Interpolationsverfahren für vier und mehr Dimensionen weiterentwickelt. Es ist jedoch in Realität
sehr schwierig, sich einen vierdimensionalen Raum, der in der Konzeption von dem dreidimensionalen oben erwähnten
Raum abweicht, vorzustellen;^ ein vierdimensionales Interpolationsverfahren
erfordert einen logischen Sprung und beruht nicht einfach auf einer Ausdehnung des dreidimensionalen
Interpolationsverfahrens.
Gemäß der Erfindung ist die oben erwähnte Aufgabe für ein Verfahren durch die im Kennzeichen des Anspruches 1, für
eine Einrichtung durch die im Kennzeichen des Anspruchs 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Demgemäß wird ein Verfahren zur linearen Interpolation für in einem Speicher vorliegenden Signale angegeben, bei
dem erste Signale in zweite Signale durch Adressierung umgewandelt werden. Dieses Verfahren kann vorzugsweise in
Farbbildverarbeitungsmaschinen angewandt werden und weist folgende Verfahrensschritte auf:
a) Speichern der zweiten Signale entsprechend bestimmten Stufenwerten der ersten Signale, die aus dem Speicher
ausgelesen werden durch Adressieren in einer zumindest vierdimensionalen Art;
b) Interpolieren der Werte der zweiten Signale an Punkten, die zwischen diesen Werten gelegen sind, indem
b1) ein imaginärer zumindest vierdimensionaler Interpolationseinheitsraum des Speichers,
der durch eine einzelne Stufe jedes der ersten Signale gebildet ist, in eine Mehrzahl
von ebenfalls imaginären zumindest vierdimensionalen Abschnitts- bzw. ünterräumen
unterteilt wird, deren Eckpunkte jeweils Eckpunkte des imaginären Interpolationseihheitsraumes
sind,
b2) in^jdem entschieden wird, welcher dieser
imaginären Unterräume den Interpolationspunkt enthält, an dem der Wert des zweiten
Signales interpoliert werden soll,und intern
b3) der Interpolationswert am Interpolationspunkt als gewichtete Summe der Werte an den
Eckpunkten des ausgewählten imaginären Unterraumes abgeleitet wird, wobei als Wert
an jedem Eckpunkt ein Gewicht entsprechend dem Verhältnis eines zumindest vierdimensionalen
zweiten imaginären Raumes, dessen
EcJcpiinkte der Interpolationspunkt und die anderen vier Eckpunkte
des ausgewählten, imaginären Unterrauirres sind, zu derü ausgewählten, imaginären Unterraum gegeben ist.
Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung zur linearen Interpolation für in einem Speicher vorliegende
Signale,, bei der erste Signale in zweite Signale durch Adressierung umgewandelt werden, insbesondere zur Verwendung
in einer Farbbildverarbeitungsmaschine, weist, demgemäß folgende Einrichtungen auf:
eine Einrichtung zum Speichern des zweiten Signale entsprechend bestimmten Stufenwerten der ersten Signale,
die aus dem Speicher ausgelesen werden durch Adressieren in einer zumindest vierdimensionalen Art;
Einrichtungen zum Interpolieren der Werte der zweiten
Signale an Punkten, die zwischen diesen Werten gelegen sind, wobei diese Einrichtungen enthalten;
eine Einrichtung zum Aufteilen eines zumindest vierdimensionalen Interpolationseinheitsraumes des Speichers,
der durch einzelne Stufen jedes der ersten Signale gebildet ist, in eine Mehrzahl von ebenfalls imaginären
zumindest vierdimensionalen Abschnitts - bzw. Unterräumen,
deren Eckpunkte jeweils Eckpunkte des imaginären Interpolationseinheitsraumes sind;
eine Einrichtung zur Entscheidung, welcherdieser imaginären
Unterräume den Interpolationspunkt enthält, an dem der Wert des zweiten Signales interpoliert werden
soll;
eine Einrichtung zum Ableiten des Interpolationswertes an dem Interpolationspunkt als gewichtete Summe der
Werte an den Eckpunkten des ausgewählten imaginären Unterraumes, wobei als Wert an jedem Eckpunkt ein Gewicht
entsprechend dem Verhältnis eines zumindest vierdimensinalen zweiten imaginären Raumes, dessen Eckpunkte
der Interpolationspunkt und die anderen vier Eckpunkte des ausgewählten imaginären Unterraumes sind, und des
ausgewählten imaginären Unterraumes gegeben ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen
in Verbindung mit der nachfolgenden Beschreibung hervor, in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher er-
-18-läutert ist. In der Zeichnung stellen dar:
Figuren 1 und 2 scheraatische Ansichten von würfelförmigen
Interpolationseinheitsräumen für ein herkömmliches dreidimensionales Inter
polationsverfahren ;
Figur 3 eine schematische Darstellung eines
durch Unterteilung des Einheitsraumes gemäß Figur 2 erzeugten Tetraeders?
Figur 4 ein.Blockdiagramm eines Ausführungsbei
spieles einer Einrichtung zur Durchführung eines vierdimensionalen linearen
Interpolationsverfahrens gemäß der Er
findung.
Es wird angenommen, daß einer von 24 vierdimensionalen imaginären ünterräumen, die durch Aufteilung eines vierdimensionalen
imaginären Interpolationseinheitsraumes erhalten worden sind/ ein vierdimensionaler imaginärer Unterraum
ABCDE mit Eckpunkten A, B, C, D und E ist, dessen jeweilige Koordinaten bestimmt sind zu (w.,x.,y.,ζ.), (Wj+1,
X1,Y1ZZ1), (W1+1, xi+1, y±,Z1), (W1+1, X1+1, y1+1, Z1) und
(wi+i' xi+i' yi+1' zi+1^* Ein zu interPolierender Punkt
P hat Koordinaten (w1+wf, χ.+χ^,γ.+γ-,ζ.+ζ-) und liegt
innerhalb des imaginären Unterraumes ABCDE, wenn wf = xf=yf£zr
Der Interpolationswert U(w,x,y,z) am Punkt P wird in ähnlicher Weise wie bei der Formel III erhalten, indem die bekannten
Werte [a] , [bJ , [c] , /VJ und /~e] der Eckpunkte
des viadimensionalen imaginären Unterraumes ABCDE in folgender Weise angewandt werden:
ORIGINAL INSPECTED
U(w,x,y,z)
-19-
Raum PBCDE
PCDEA
Raum PDEAB , , Raum PEABC
ÄBCDE l ]*'RauniABCDE
Raum
+ ΓΕ1 Raum PABCD
1 J "Raum· ABCDE
In diesem Falle können die Brüche der einzelnen Räume in ähnlicher Weise wie bei der Formel III umgewandelt
werden:
Raum | PBCDE |
Raum1 | ABCDE |
Rapift | PCDEA |
Raum | ABCDE |
Raum | PDEAB |
Raum | ABCDE |
Raum | PEABC |
Raum | ABCDE |
Raum | PABCD |
xf yf yf zf
Raum
ABCDE
Der Interpolationswert wird in folgender Formel IV ausgedrückt:
ORIGINAL INSPECTED *
U(w,x,y,z) = [A](l-wf) + [B](wf-xf) + [C](xf-yf)
(yf-zf) +
Es gibt 24 Variationen der jeweiligen Größen für wf,xf,y£
und z-, die in der Tabelle 2 aufgelistet sind; dies bedeutet,
daß der vierdimensionale imaginäre Interpolationseinheitsrauxn
in 24 vierdimensionale imaginäre Unterräume aufgeteilt ist. Selbstverständlich werden die anderen Interpolationswerte
jeder der anderen 23 Variationen in gleicher Weise wie Formel IV erhalten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden bestimmte Stufenwerte der vier Bildfarbentrennsignale von Cyan C, Magenta M,
Gelb Y und Schwarz K aus dem Speicher durch Adressieren dieser vier Bildfarbentrennsignale ausgelesen. Anschließend
werden die Werte der ausgelesenen Signale an dem Interpolationspunkt,
der dazwischen liegt, wie folgt interpoliert. Der vierdimensionale imaginäre Interpolationseinheit sr aurn, der den Interpolationspunkt enthält, wird
in 24 vierdimensionale imaginäre Unterräume aufgeteilt. Anschlteßend wird entschieden, welcher dieser imaginären
Unterräume den Interpolationspunkt enthält. Danach wird der Interpolationswert an dem Interpolationspunkt als gewichtete
Summe der Werte an den Eckpunkten des ausgewählten
ORIGINAL INSPECTED
imaginären Unterraumes erhalten. Der Wert an jedem Eckpunkt
des ausgewählten imaginären Unterraumes wird gewichtet entsprechend dem Verhältnis eines vierdimensionalen zweiten
imaginären Raumes , dessen Eckpunkte der Interpolationspunkt und die anderen vier Eckpunkte des ausgewählten
imaginären Unterraumes sind, zu dem des ausgewählten imaginären Unterraumes.
Es ist klar, daß eine solche Berechnung in der Praxis wesentlich einfacher ist als das Verfahren gemäß der oben
erwähnten Formel II. Ferner werden bei diesem Verfahren die Diskontinuitäten an den Grenzen zwischen zwei Einheitsräumen
wesentlich reduziert.
In Figur 4 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer Einrichtung dargestellt, mit der das oben
beschriebene vierdimensionale lineare Interpolationsverfahren gemäß der Erfindung ausgeführt wird.
Eine Kombination von vier farbgesteuerten digitalen Farbentrennsignalen
aus acht Bit-Binär-Codes für die subtraktiven Binärfarben wie Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz , werden
aus einem Scheibenspeicher 1 eines nicht gezeigten Speichers in Signalquellen 2C, 2M, 2Y und 2K ausgelesen, in denen
jedes der Bildfarbentrennsignale in vier höhere Bitsignale C, M, Y und K und vier niedere Bitsignale c, m, y und k
aufgeteilt wird.
Im Hinblick auf alle Kombinationen der höheren vier Bit-Farbentrennsignale
C, M, Y und K (24x24x24x24=65536) ,' wird
jeder anderen der Farbentrennsignale der additiven Primärfarben, wie Rot R, Grün G und Blau B , zum Reproduzieren
eines Farbbildes auf einem Monitor einer Farbbildkathodenröhre oder einem Farbfilm vorab hierzu vorbereitet und in
ό/'/'/bbZ
einem Speicher 8 gespeichert. Bei dem Verfahren kann die
Kapazität des Speichers 8 wesentlich reduziert werden im Vergleich zu den konventionellen Verfahren, wie oben beschrieben
worden ist. Für feinere Kombinationen bzw. Aufteilungen , die auch die niedrigen Vier-Bit-Signale enthalten,
werden zu dieser Zeit die additiven Rot-, Grün- und Blau-Farbentrennungssignale partiell aufbereitet, so daß
zusätzliche additive Farbentrennsignale durch die Interpolationsmethode zur Kompensation gemäß der vorliegenden
Erfindung erhalten werden. '*
Die höheren Vier—Bit-Farbentrennsignale C, M, Y und K
werden zu Addierern 3C, 3M, 3Y bzw. 3K gesendet, während die niedrigen Vier—Bit-Farbentrennsignale c, m, y bzw. k
zu einem Komparator bzw. Vergleicher 4 gesendet werden, in dem die Größenbeziehungen zwischen diesen Signalen
c, m, y und k verglichen werden. 24 verschiedene Fälle können bei den resultierenden Vergleichen vorausgesetzt
werden; jedes dieser Ausgangssignale wird in einen Selektor 5 sowie einen Koeffizientenselektor 6 überführt. Die niedrigen
Vier--Bit-Signale werden zu dem Koeffizientenselektor
6 gesendet.
In dem Selektor 5 wird jedes vorliegende Signal fünfmal mit Hilfe einer Taktschaltung 7 abgefragt; in Abhängigkeit
von dem Ausgangssignal des Vergleichers 4 wird entschieden, zu welchem der höheren Vier-Bit-Signale C, M, Y
bzw. K""1" addiert werden soll. Jeder der Ausgänge des Selektors 5 ist Eingang für einen entsprechenden Addierer
3C, 3M, 3Y bzw. 3K. Die Addierer 3C, 3M, 3Y und 3K sind
mit den Speichern8 verbunden, in denen alle additiven
Farbentrennsignale der Acht-Bit-Binär-Codes, entsprechend
allen Kombinationen der höheren Vier-Bit-Signale , vorab gespeichert sind. Der Speicher 8 ist mit fünf Registern
ORIGINAL INSPECTED
9, 10, 11, 12 und 13 über Datenleitungen verbunden. Diese
Register 9 bis 13 dienen dazu, die additiven Farbentrennsignale
zu speichern, die entsprechend den Taktsignalen der Auslese-Takt-Schaltung abgefragt worden sind.
5
In dem Speicher 8 werden zunächst die additiven Farbentrennsignale
im Acht-Bit-Binär-Code entsprechend den Adressen von C, M, Y und K abgefragt und in dem ersten
Register 9 abgespeichert; hierbei bleiben die Größen bzw. Größenverhältnisse zwischen "den niedrigen Vier—Bit-Signalen
c, m, y und k unberücksichtigt. Im zweiten Schritt wird zu einem der höheren Adressen , entsprechend dem Signal,
das innerhalb der Signale c, m, y und k den größten Wert hat, der Wert "1" addiert. Im Falle, daß gilt:
c^m|y|k, c £ m£ k >
y, c £ y * m£ k, c|y?k?m, c£ k ?· mZ y oder
c^k? y7m, d.h., daß c den Maximalwert aufweist, wird
"1" lediglich der Adresse von C zuaddiert; anschließend wird das additive Farbentrennsignal, dessen Adresse C+1,
M, Y und K ist, abgefragt und in dem zweiten Register 10
abgespeichert.
Beim dritten Schritt wird "1" zu zwei der höheren Adressen entsprechend dem größten und dem zweitgrößten Wert, hinzuaddiert:
wenn unter diesen Werten von c, m, y und k
die Beziehung c£m£y2k , c|m?k^y, m>c£y£ k oder
m?c|k?y besteht, erfolgt der Zugriff zu dem additiven
Farbentrennsignal, dessen Adresse C+1, M+1, Y und K ist. Im Falle , daß die Beziehungen c£y>m2?k, c£ y£ k>
m, y > c£ m^ k und y
> c2 k > m, bestehen, erfolgt Zugriff zu
dem additiven Farbentrennsignal , dessen Adresse C+1', M, Y+1 und K ist. Diese Adressen werden in das dritte
Register 11 abgespeichert.
Im vierten Schritt wird "1" zu dreien der höheren Adressen hinzuaddiert, die dem größten, dem zweit- und
dem drittgrößten Wert entsprechen: wenn zwischen den Werten
von c, m, y und k die Beziehungen c? m$ yJ? k, ei y >m^k,
m ?c £ y^k, m£ y
> c? k, y > c£ m-J" k oder yZ m.£c2"k
bestehen, erfolgt Zugriff zu dem additiven Farbentrennsignal, dessen Adresse C+1, M+1, Y+1 und K ist. Dieses
additive Farbentrennsignal wird in dem vierten Register 12 gespeichert. In dem fünften Zugriffischritt wird zu allen
höheren Adressen "1" hinzuaddiert, und das additive Farbentrennsignal, dessen Adresse £+1, M+1, Y+1 und K+1 ist,
wird mit diesem Zugriff in dem fünften Register· gespeichert.
Sobald die niedrigen vier Bit-Signale dem Koeffizientenselektor
6 zugeführt werden, werden hier fünf Sätze von Koeffizientensignalen berechnet, nämlich (1-c, 1-m, 1-y, 1-k),
(c-m, c-y, c-k, m-y, m-k, m-c, y-k, y-c, y-m, k-c, k-m, k-y), (m-y, m-k, m-c, y-k, y-c, y-m, k-c, k-m, k-y, c-m, c-y, c-k),
(y-k, y-c, y-m, k-c, k-m, k-y, c-m, c-y, c-k, m-y, m-k, m-c) und (k, c, m, y).
2^ Jie Beziehungen zwischen den relativen Größen der niedrigen
Vier-Bit-Signale, die Zugriffsschritte und die Koeffizientensignale
sind in Tabelle 3 aufgelistet.
Entsprechend den Signalen aus dem Vergleicher 4 wird jeder der erwähnten Sätze von Signalen respektiv ausgewählt und
als Fünfkoeffizientensignal aufgenommen. Da in diesem Falle
c, m, y und k originär Vier—Bit-Signale sind, sind alle
diese ausgewählten Fünfkoeffizientensignale ebenfalls Vier—
Bit-Signale. Lediglich wenn c=m=y=k=0 ist, ist der Wert von 1-c/0 äquivalent einem Binärcode 10000-c4Bitg=10000
und wird demnach ein Signal von fünf Bits.
Jedes dieser Register ist mit einem Multiplizierer 14, 15, 16, 17, bzw. 18 verbunden. Der Multiplizierer 14 erhält
ein Fünf—ßit-Koeffizientensignal von dem Koeffizienten-
ORIGINAL INSPECTED
selektor 6 als Eingangssignal, während die anderen Multiplizierer 15, 16, 17 bzw. 18 jeweils Vier-Bit-Koeffizientensignale
als Eingangssignale von dem Koeffizientenselektor 6 erhalten. 5
In dem jeweiligen Multiplizierer 14 bis 18 werden die
jeweiligen Koeffizientensignale multipliziert mit den
additiven Farbentrennsignalen, die in den Registern 9 bis 13 gespeichert sind. Die höheren neun Bits bzw. acht
Bits der hieraus resultierenden Produkte werden- miteinander in einem Addierer 19 addiert; außerdem werden in der Praxis
noch Signale von einer nicht dargestellten Nebenanhebungsschaltung
hinzuaddiert.
Wenn die Berechnung der ersten bzw. höchsten signifikanten Stelle in den höheren neun Bits (H9) dieses resultierenden
Produktes ausgeführt ist, werden die abgegebenen Ausgangssignale auf Acht—Bit-Signale begrenzt, indem in einem
nachfolgenden Begrenzer 20 allen niedrigeren acht Bits "1" hinzugesetzt wird. Die auf diese Weise durch die
beschriebene Interpolation erhaltenen Ergebnisse sind dann die additiven Parbentrennsignale von Rot R, Grün G
und Blau B, die denjenigen Adressen C+c, M+m, Y+y und K+k entsprechen.
Die derart erhaltenen Signale werden in einem hier nicht
dargestellten Speicher gespeichert; der Inhalt dieses Speichers wird mit entsprechender Taktsteuerung ausgelesen,
anschließend werden diese Signale einem Digital-Analog-Wandler (nicht gezeigt) zugeführt, um so die endgültigen
analogen Ausgangssignale zur Reproduktion eines Bildes auf einem Monitor einer Farbbildröhre oder auf einem Farbfilm
zu erzeugen.
JZ/ZbbZ
Obwohl die vorliegende Erfindung lediglich in Verbindung mit einer vierdimensionalen Interpolation beschrieben
worden ist, so ist die Erfindung gleichwohl anwendbar
auf höher dimensionale Interpolationsverfahren. Wenn z.B. in einem fünfdimensionalen Verfahren ein Punkt mit den
worden ist, so ist die Erfindung gleichwohl anwendbar
auf höher dimensionale Interpolationsverfahren. Wenn z.B. in einem fünfdimensionalen Verfahren ein Punkt mit den
Koordinaten (V1 +vf, W1 +wf, xi+xf/ V^+Yf z^+z-Jund der
Beziehung vf^wfl.x^y{?zf interpoliert werden soll,
-so kann ein Interpolationswert U(v, w, x, y, z) am Interpolationspunkt durch die folgende Formel in gleicher
Weise wie bei Formel IV erhalten werden:
Beziehung vf^wfl.x^y{?zf interpoliert werden soll,
-so kann ein Interpolationswert U(v, w, x, y, z) am Interpolationspunkt durch die folgende Formel in gleicher
Weise wie bei Formel IV erhalten werden:
U(v,w,x,y,z) =
, W^x1, yi,Z;L)(vf-wf)
^y1,Z1) (wf-xf)
+ U(V1+1,W1+1,X1+1,y1+1,Z1)(yf-zf)
Bei dieser Ausführung ist die Formel aus sechs Termsn zusaminenaesetzt.
Wenn die Dimension um Eins angehoben wird, wird ein weiterer Term hinzugefügt. Aus diesem Grunde kann
die vorliegende Erfindung mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt werden.
Selbstverständlich sind Änderungen und Modifikationen der
Ausführungsbeispiele möglich, ohne daß hierdurch das Ziel der Erfindung verlassen wird.
copy
_ 27 -
Tabelle 2-1 (wird fortgesetzt)
U(wi/xi,yi/zi) | ü(wi+1, X1^z1) | υ(ν1'χ1+1'*ί' | |
l>Wf£xf2yf2zfä0 | 1 -wf | Wf - Xf | |
l>Wf£Xf£zf>yf£0 | 1-Wf | Wf-Xf | |
l>Wf^yf>xf^Zf^0 | 1-Wf | Wf - yf | |
l>wf^yf^zf>Xf^0 | 1-Wf | Wf - yf | |
l>wf^zf>xf^yfi0 | l-.wf | Wf - Zf | |
l>wf£zf>yf>xf£0 | 1-Wf | Wf - Zf | |
l>Xf>wf^yf^Zf>0 | 1-Xf | Xf - Wf | |
l>xf>WfiZf>yfi0 | 1-Xf | xf - Wf | |
l>xf>yf>wf£zf£0 | l-xf | Xf - yf | |
1>xf£yf=zf>Wf^° | 1 - xf | xf - yf | |
l>xf^zf>wf2yf^0 | l-xf | Xf - Zf | |
l>xf^Zf^yf>wf^0 | 1 - xf | Xf - Zf | |
^l>yf>Wf^xf^;zf>0 | ι - yf | ||
i>yf>Wf^Zf>xf^o | ι -yf" | ||
i>yf>Xf£wf£Zf£o | i-yf | ||
i>yf>xf>zf>wf^o | |||
i>yf^Zf>xf^wf^o | i-yf | ||
i>yf^zf>wf>xf^o | ■ i-yf | ||
i>zf>Wf2xf^yf^o | 1- zf | ||
l>Zf>Wf>Yf>Xf>0 | 1 - Zf | ||
l>zf>xf^wf^yf^0 | 1 - 2f | ||
l>zf>xf^yf>wf^0 | 1 - Zf | ||
l>zf>yfiwf>xf^0 | |||
l>zf>yf>xf>Wf^0 | 1 - zf |
COPY ]
J222662
Tabelle 2-2 (Fortsetzuna)
• | ü(wi,xi#yi,*i+1) | U(wi+1,xi+1,yi/Zi) | j | - | |
xf - Yf | |||||
xf - yf i | Wf-Yf j | ||||
ι. | wf - 2f | ||||
• | _ | ||||
zf - wf | |||||
zf - wf | |||||
zf - xf | |||||
Zf - Xf | |||||
zf - yf | |||||
zf - yf | |||||
U(W1^y1+1,z..) | |||||
Yf - wf | |||||
yf - Wf | |||||
Yf - Xf | |||||
Yf - Xf | |||||
Yf - zf | |||||
yf - zf |
Tabelle 2-3 (Fortsetzung)
ü(wi+l'x±'*i+l'»i> | • | u(wi+i'xi'yi'zi+i> | ü(wrxi+1,yi+1/2i) | - |
Yf-Xf | ||||
Yf - zf | ||||
vzf ■- xf | ||||
Zf-Yf | ||||
- | yf-wf | |||
Yf - Zf | ||||
Wf - Xf | ||||
Wf-Zf | ||||
Xf-Wf Π | ||||
xf - zf | ||||
• | ||||
wf xf | ||||
wf-yf | ||||
_ 30 _
Tabelle 2-4 (Fortsetzuna)
"<Wi<Xi'yi+l'Zi+l> | U(w1+1,x1+1/yi+1,z.) | • | " yf - Zf |
I
f |
|
yf - Zf |
I
1 |
||||
wf - zf | \ | ||||
Xf - Zf | |||||
xf - 2f ■ | |||||
Wf - Zf | |||||
zf - xf | |||||
zf - wf | |||||
yf - wf | |||||
yf - xf | |||||
ü(w.,x.+1,y.,z.+1, | |||||
Ζλ - W-
J— Χ· |
|||||
Zf - yf | |||||
xf - wf | |||||
Xf-Yf | |||||
copy \
Tabelle 2-5 (Fortsetzung)
U(Wi+l'X±'yi+l'Zi+l> | "^i'^+l'yi+l'2!+!) | ! | ■ | I | zf - wf | ! | yf - Wf | I | |
i | |||||||||
yf- wf | X-W £ f |
||||||||
zf - xf | j | ||||||||
i | |||||||||
yf - Xf. | Zf - Wf | ||||||||
Xf - Wf | |||||||||
1 | |||||||||
zf - xf | |||||||||
Wf - Xf | |||||||||
Yf-Xf | |||||||||
wf - xf | |||||||||
ü(Wi+l'Xi+l'yi'Zi+l> | |||||||||
Zf-Yf | |||||||||
xf - Yf | |||||||||
*f - yf | |||||||||
wf - yf | |||||||||
Xf-Yf | |||||||||
Wf - Yf | |||||||||
COPY ]
J222662
Tabelle 2-6
copy T
Tabelle 3 - 1: (wird -fcr£qeset<zt)
C | ■"-— nc |
c | ■-» -T = |
Schritte ί>— |
m | IN/ | ——. | i | --^- | 5 | UfC+AC, Μ+ΔΜ, | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | - c | Υ+ΔΥ, | Κ+ΔΚ) | Δΰ | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | AC | ΔΜ | AY | ΔΚ | .. - | m ■ | - c | i |
I
ί |
i | I | I |
\ des | c | Selektors | m | y | > | IN/ | Erster | 0 | 0 | 0 | - c | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 1 | 0 | 0 | ra - | - c |
1
I |
I
ί |
||||||||||
__ wenn |
► C | y | > | k | AJI | All | 0 | AC | 1 - | - c | c - | - m | m · | ■* y | |||||||||||||||||||
1 > | IN/ | y | ItI | > | All | 0 | 0 | 1 - | - c | c - | - m | m · | - y | ||||||||||||||||||||
1 > | > C | k | > | k | AJI | AJI | 0 | 1 - | - c | Zweiter | c - | - y | m · | - k | ί | ||||||||||||||||||
1 ) | m | AJI | k | > | m | > | IK/ | 0 | 1 - | - c | C - | - y | m | - k | |||||||||||||||||||
j x> | » m | c | /SI | y | ItV | /S. | 0 | κ1 ■ | - m | C - | - k | ||||||||||||||||||||||
ί λ > | m | i | IN/ | y | > | i | 0 | 1 - | - m | C ■ | - k | ||||||||||||||||||||||
I ι: | >m | y | > | k | llv | i | 0 | 1 · | - m | ||||||||||||||||||||||||
; i> | m | > | y | C | > | 0 | 1 ■ | - m | |||||||||||||||||||||||||
i 1 J | ► m | > | k | > | k | 2 | IN/ | 0 | 1 ■ | - m | |||||||||||||||||||||||
1> | y | /NI | k | IK/ | C | > | i | 0 | 1 | - m | |||||||||||||||||||||||
I -L' | > Y | AJI | c | y | ItV | IN/ | 0 | 1 | - y | ||||||||||||||||||||||||
! 1) | Y | ItV | All | m | > | 0 | 1 | - y | |||||||||||||||||||||||||
! D | /NI | m | i | k | All | llv | 0 | 1 | - y | ||||||||||||||||||||||||
I i)
I |
Ύ | > | m | Itv | C | > | IN/ | 0 | 1 | - y | |||||||||||||||||||||||
i ! ■ | > | k | > | k | 2 | 0 | 1 | - y | |||||||||||||||||||||||||
j 1) | > k | AJI | k | > | m | > | 2 | 0 | 1 | - y | |||||||||||||||||||||||
> k | ItV | AJI | C | 2 | AJl | 0 | 1 | - k | |||||||||||||||||||||||||
> k | All | /NI | m | > | ItV | 0 | 1 | - k | |||||||||||||||||||||||||
j ι; | >k | 2 | m | i | y | I IN/ | i | 0 | 1 | - k | |||||||||||||||||||||||
! 1J | >k | > | m | IK/ | C | > | i | 0 | 1 | - k | |||||||||||||||||||||||
j 1 | > k | > | y | y | > | 0 | 1 | - k | |||||||||||||||||||||||||
i 1:
I _ |
> | y | > | C | > | Itv | 0 | 1 | - k | ||||||||||||||||||||||||
> | m | — — | i | 0 | 1 | ||||||||||||||||||||||||||||
ί ι- | > | k | 0 | 1 | |||||||||||||||||||||||||||||
1 ' | > | y | |||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||
C |
COPY
Tabelle 3-2 (wird fortgesetzt)
ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | y - c | * | Δ0 | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | k - c | Dritter | AC | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | m - k | Δ0 | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | y - m | Δ0 | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | k - m | |
0 | 1 | 0 | y - c | 0 | 0 | 0 | 1 | k - c | 1 | 1 | 0 | 0 | m - k | 1 | 0 | 1 | 0 | y - k | 1 | 0 | 0 | 1 | k - y | |||
Ac | y - m | k - ία" | ||||||||||||||||||||||||
0 | . y - m | k - m | ||||||||||||||||||||||||
y - k | k - y | |||||||||||||||||||||||||
y - k | k - y | |||||||||||||||||||||||||
c - y | ||||||||||||||||||||||||||
c - k | ||||||||||||||||||||||||||
c - m | ||||||||||||||||||||||||||
c - k | ||||||||||||||||||||||||||
c - in | ||||||||||||||||||||||||||
c - y | ||||||||||||||||||||||||||
Copy 7
- 35 Tabelle 3 -· 3 (wire κι
ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | y | - G | m | - c | AC | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | k | - C | m | - c | AC | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | k | - m | y | - c | Vierter | AC | ΔΜ | AY | ΔΚ | - k | m | - k | y | - k | C | - k | m | - k | C | - k | AC | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | k | - y | in | - y | k | - y | C | - y | m | - y | C | - y | |
1 | 1 | O | y | - k | m | - k | O | 1 | O | 1 | k | - y | m | - y | O | O | 1 | 1 | k | - c | y | - m | 1 | 1 | 1 | O | 1 | 1 | O | 1 · | |||||||||||||||||||||||||
AC | y | • - | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
O | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
COPY ]
. · " 36 Tabelle 3-4
H
il |
AC | ΔΜ | Δ Υ | ΔΚ | k | - m | y | - m | k | - m | LC | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | k | - c | y | - c |
ι ·
I |
C | - m | • | y | - m | k | - C | ι | C | - m | • | y | - C | m | - c | Fünfter | ΔΜ | ΔΥ | ΔΚ | 1- |
1 | O | 1 | 1 | O | m | - C | Δ0 | 1 1 | 1 | y | |||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
m j | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
y 1 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
k | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
y | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
C | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
m | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
C |
Claims (1)
- -.-.■--. 3222662 -Haft · Berngruber · Czybulka *:-: : Patentanwälte" 3 0787 / chDainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha, 1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi,agaru 4-chome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku, Kyoto,JapanVerfahren und Einrichtung zur linearen Interpolation für Signale in einem Speicher ;PatentansprücheVerfahren zur linearen Interpolation für Signale in einem Speicher, gemäß dem erste Signale durch Adressieren in zweite Signale umgewandelt werden, vorzugsweise zur Anwendung in Farbbildverarbeitungsmaschinen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:a) Speichern der zweiten Signale entsprechend bestimmten Stufenwerten der ersten Signale, die aus dem Speicher ausgelesen werden durch Adressieren in einer zumindest vierdimensionalen Art;COPY ]b) Interpolieren der Werte der zweiten Signale an Punkten, die zwischen diesen Werten gelegen sind, indemb1) ein imaginärer zumindest vierdimensionaler Interpolationseinheitsraum des Speichers, der durch eine einzelne Stufe jedes der ersten Signale gebildet ist, in eine Mehrzahl von ebenfalls imaginären zumindest vierdimensionalen Abschnitts- ivzw. Unterräumen unterteilt wird, deren Eckpunkte jeweils Eckpunkte des imaginären Interpolationseinheitsraumes sind,b2) in^dem entschieden wird, welcher dieser imaginären Unterräume den Interpolationspunkt enthält, an dem der Wert des zweiten Signales interpoliert werden soll, und indemb3) der Interpolationswert am Interpolationspunkt als gewichtete Summe der Werte an den Eckpunkten des ausgewählten imaginären Unterraumes abgeleitet wird, wobei als Wert an jedem Eckpunkt ein Gewicht entsprechend dem Verhältnis eines zumindest vierdimensionalen zweiten imaginären Raumes, dessenEckpunkte der Interpolaticnspunkt und die anderen vier Eckpunkte des ausgewählten imaginären Unterraumss sind, zu dem ausgewählten imaginären Unterraum gegeben ist.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der imaginäre Interpolationseinheitsraum in 24 imaginäre Unterräume unterteilt wird..) Einrichtung zur linearen Interpolation für Signale in einem Speicher, wobei erste Signale durch Adressieren in zweite Signale umgewandelt werden, vorzugsweise zur Anwendung in einer Farbbildverarbeitungsmaschine, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:eine Einrichtung zum Speichern der zweiten Signale entsprechend bestimmten Stufenwerten der ersten Signale, die aus dem Speicher ausgelesen werden durch Adressieren in einer zumindest vierdimensionalen Art;Einrichtungen zum Interpolieren der Werte der zweiten Signale an Punkten, die zwischen diesen Werten gelegen sind, wobei diese Einrichtungen enthalten:eine Einrichtung zum Aufteilen eines zumindest vierdimensionalen Interpolationseinheitsraumes des Speichers, der durch einzelne Stufen jedes der ersten Signale gebildet ist, in eine Mehrzahl von ebenfalls imaginären zumindest vierdimensionalen Abschnitts- bzw. Unterräumen, deren Eckpunkte jeweils Eckpunkte des imaginären Interpolationseinheitsraumes sind;eine Einrichtung zur Entscheidung, welche dieser imaginären Unterräume den Interpolationspunkt enthält, an dem der Wert des zweiten Signale s interpoliert werden soll;eine Einrichtung zum Ableiten des Interpolationswertes an dem Interpolationspunkt als gewichtete Summe der Werte an den Eckpunkten des ausgewählten imaginären Unterraumes, wobei als Wert an jedem Eckpunkt ein Gewicht entsprechend dem Verhältnis eines zumindest vierdimensionalen zweiten imaginären Raumes, dessen Eckpunkteder Interpolationspunkt und die anderen vier Eckpunkte des ausgewählten imaginären Unterraumes sind, und des ausgewählten imaginären Unterraumes gegeben ist.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn α zeichnet , daß der imaginäre Interpolationseinheitsraum in 24 imaginäre Unterräume unterteilt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56093013A JPS57208765A (en) | 1981-06-18 | 1981-06-18 | Signal interpolating method for memory device |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3222662A1 true DE3222662A1 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=14070547
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823222662 Ceased DE3222662A1 (de) | 1981-06-18 | 1982-06-16 | Verfahren und einrichtung zur linearen interpolation fuer signale in einem speicher |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4511989A (de) |
JP (1) | JPS57208765A (de) |
DE (1) | DE3222662A1 (de) |
GB (1) | GB2104337A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991019376A1 (en) * | 1990-06-01 | 1991-12-12 | Cymbolic Sciences International Ltd. | Real time transformation between colour spaces |
EP0497466A1 (de) * | 1991-01-23 | 1992-08-05 | Crosfield Electronics Limited | Verbesserungen bezüglich der Farbbildverarbeitung |
FR2764415A1 (fr) * | 1997-06-09 | 1998-12-11 | Art Quest | Procede de modification chromatique d'une image sous format electronique en vue de son impression |
EP0908831A2 (de) * | 1997-10-08 | 1999-04-14 | Seiko Epson Corporation | Tetraederinterpolation |
DE19856574C2 (de) * | 1998-02-25 | 2001-09-13 | Hewlett Packard Co | Verfahren zum Optimieren von Druckerfarbpaletten |
Families Citing this family (65)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58215653A (ja) * | 1982-06-08 | 1983-12-15 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 多色印刷物再現色表示装置 |
US4752822A (en) * | 1983-03-08 | 1988-06-21 | Canon Kabushiki Kaisha | Color halftone image processing apparatus producing various screen angles and having an adaptive color image data conversion look-up table and a small-capacity masking memory |
DE3347049C2 (de) * | 1983-12-24 | 1986-07-17 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Simulierung eines Mehrfarbendrucks auf einem Farbmonitor |
US4839721A (en) * | 1984-08-28 | 1989-06-13 | Polaroid Corporation | Method of and apparatus for transforming color image data on the basis of an isotropic and uniform colorimetric space |
FR2573562B1 (fr) * | 1984-11-21 | 1989-12-08 | France Etat | Memoire vive et circuit d'interpolation lineaire en comportant application |
US4689669A (en) * | 1984-11-27 | 1987-08-25 | Sony Corporation | Color graphics data processing apparatus |
JP2537172B2 (ja) * | 1984-12-27 | 1996-09-25 | 株式会社東芝 | カラ−画像入力装置 |
GB8516232D0 (en) * | 1985-06-27 | 1985-07-31 | Crosfield Electronics Ltd | Colour displays |
US4837722A (en) * | 1986-05-14 | 1989-06-06 | Massachusetts Institute Of Technology | Digital high speed 3-dimensional interpolation machine |
US4839719A (en) * | 1987-01-30 | 1989-06-13 | Minolta Camera Kabushiki Kaisha | Color image reading apparatus with an improved sensor |
DE3808818A1 (de) * | 1987-03-16 | 1988-09-29 | Mitsubishi Electric Corp | Vorrichtung zur farbumsetzung |
JPH0657046B2 (ja) * | 1987-06-05 | 1994-07-27 | キヤノン株式会社 | デジタルカラ−信号処理回路 |
US5109481A (en) * | 1987-07-24 | 1992-04-28 | Hewlet-Packard Company | Quadratic interpolation for shaded image generation |
GB8722406D0 (en) * | 1987-09-23 | 1987-10-28 | Crosfield Electronics Ltd | Reproduction of coloured images |
US5051928A (en) * | 1987-12-28 | 1991-09-24 | Dubner Computer Systems, Inc. | Color correction for video graphics system |
US5175701A (en) * | 1989-07-25 | 1992-12-29 | Eastman Kodak Company | System for performing linear interpolation |
EP0410719A3 (en) * | 1989-07-25 | 1992-01-22 | Seiko Instruments Inc. | Colour correction system and method |
US5043827A (en) * | 1989-08-03 | 1991-08-27 | Xerox Corporation | Combined asynchronous-synchronous document scanner |
ATE151583T1 (de) * | 1990-02-05 | 1997-04-15 | Scitex Corp Ltd | Geräte und verfahren zur verarbeitung von daten, wie zum beispiel farbbildern |
US5245443A (en) * | 1990-10-02 | 1993-09-14 | Southwest Software, Inc. | Method and apparatus for calibrating image output from an image generating device |
JP2627824B2 (ja) * | 1991-01-16 | 1997-07-09 | 大日本スクリーン製造株式会社 | 画像処理装置 |
WO1992018846A1 (en) * | 1991-04-17 | 1992-10-29 | Bemis Manufacturing Company | Method and apparatus for data point analysis |
DE69230548T2 (de) * | 1991-08-23 | 2000-06-15 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo | Pixelinterpolationsschaltkreis und Anwendungen |
JP2903807B2 (ja) * | 1991-10-17 | 1999-06-14 | 富士ゼロックス株式会社 | 色信号変換方法および装置 |
US5481655A (en) * | 1992-09-18 | 1996-01-02 | Iris Graphics, Inc. | System for matching a picture on a monitor to a printed picture |
US5748195A (en) * | 1992-10-29 | 1998-05-05 | International Business Machines Corporation | Method and means for evaluating a tetrahedral linear interpolation function |
US5432892A (en) * | 1992-11-25 | 1995-07-11 | International Business Machines Corporation | Volummetric linear interpolation |
US5390035A (en) * | 1992-12-23 | 1995-02-14 | International Business Machines Corporation | Method and means for tetrahedron/octahedron packing and tetrahedron extraction for function approximation |
US5751926A (en) * | 1992-12-23 | 1998-05-12 | International Business Machines Corporation | Function approximation using a centered cubic packing with tetragonal disphenoid extraction |
US5677967A (en) * | 1993-03-10 | 1997-10-14 | R. R. Donnelley & Sons Company | Method of and apparatus for converting between a color appearance space and a colorant space |
US5592591A (en) * | 1993-10-04 | 1997-01-07 | Xerox Corporation | Reduced storage of pre-computed difference tables used in color space conversion |
US5678033A (en) * | 1995-06-06 | 1997-10-14 | Moledina; Riaz A. | Multi-stage interpolation processor |
JP3190545B2 (ja) * | 1995-07-31 | 2001-07-23 | キヤノン株式会社 | 補間演算方法およびデータ変換装置 |
US6137494A (en) * | 1995-08-18 | 2000-10-24 | International Business Machines Corporation | Method and means for evaluating a tetrahedral linear interpolation function |
US5652831A (en) * | 1996-02-01 | 1997-07-29 | Industrial Technology Reasearch Institute | Variable point interpolation apparatus and method with scalable architecture for color correction |
US5862253A (en) * | 1996-05-03 | 1999-01-19 | Harlequin Group Plc | Color imaging system and process with high-speed rendering |
US5717507A (en) * | 1996-08-02 | 1998-02-10 | Hewlett-Packard Company | Apparatus for generating interpolator input data |
US5666437A (en) * | 1996-08-02 | 1997-09-09 | Hewlett-Packard Company | Apparatus for routing interpolator input data by performing a selective two's complement based on sets of lower and higher order bits of input data |
US5870077A (en) * | 1997-02-26 | 1999-02-09 | Hewlett-Packard Company | Method for tristimulus color data non-linear storage, retrieval, and interpolation |
US6933949B1 (en) | 1997-02-26 | 2005-08-23 | Hewlett-Packard Company | Method for interpolation of tristimulus color data |
JPH114367A (ja) | 1997-04-16 | 1999-01-06 | Seiko Epson Corp | 高速画像選択方法および高速画像選択機能付デジタルカメラ |
US5982993A (en) * | 1997-11-03 | 1999-11-09 | Xerox Corporation | Method and apparatus for color replacement using an extended ink set |
US6031642A (en) * | 1997-12-12 | 2000-02-29 | Hewlett-Packard Company | Tetrahedral and pruned tetrahedral interpolation |
US6028683A (en) * | 1997-12-12 | 2000-02-22 | Hewlett-Packard Company | Common pruned radial and pruned tetrahedral interpolation hardware implementation |
US6049400A (en) * | 1997-12-12 | 2000-04-11 | Hewlett-Packard Company | Non-symmetric tetrahedral and non-symmetric pruned tetrahedral interpolation |
US6040925A (en) * | 1997-12-12 | 2000-03-21 | Hewlett-Packard Company | Radial and pruned radial interpolation |
US6040926A (en) * | 1997-12-12 | 2000-03-21 | Hewlett-Packard Company | Common non-symmetric pruned radial and non-symmetric pruned tetrahedral interpolation hardware implementation |
US5966474A (en) * | 1997-12-12 | 1999-10-12 | Hewlett-Packard Company | Non-symmetric radial and non-symmetric pruned radial interpolation |
US6373580B1 (en) | 1998-06-23 | 2002-04-16 | Eastman Kodak Company | Method and apparatus for multi-dimensional interpolation |
US6466333B2 (en) | 1998-06-26 | 2002-10-15 | Canon Kabushiki Kaisha | Streamlined tetrahedral interpolation |
JP3912903B2 (ja) * | 1998-07-02 | 2007-05-09 | キヤノン株式会社 | データ変換方法およびその装置 |
JP2000165691A (ja) | 1998-11-27 | 2000-06-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 色変換方法および装置 |
JP2000338950A (ja) * | 1999-05-26 | 2000-12-08 | Olympus Optical Co Ltd | 色再現システム |
US6771275B1 (en) * | 2000-06-07 | 2004-08-03 | Oak Technology, Inc. | Processing system and method using a multi-dimensional look-up table |
US6820032B2 (en) * | 2001-02-05 | 2004-11-16 | National Instruments Corporation | System and method for scanning a region using conformal mapping |
US7072084B2 (en) | 2001-02-08 | 2006-07-04 | Ricoh Company, Ltd. | Color converting device emphasizing a contrast of output color data corresponding to a black character |
JP2002373076A (ja) * | 2001-06-13 | 2002-12-26 | Oki Electric Ind Co Ltd | 計算装置及び計算方法 |
US7023585B1 (en) | 2001-12-06 | 2006-04-04 | Adobe Systems Incorporated | Multi-dimensional edge interpolation |
US7263218B2 (en) * | 2003-12-22 | 2007-08-28 | Canon Kabushiki Kaisha | Dynamic generation of color look-up tables |
WO2006011883A1 (en) * | 2004-06-30 | 2006-02-02 | Adobe Systems Incorporated | N-dimensional hedral interpolation |
US20060041609A1 (en) * | 2004-08-20 | 2006-02-23 | Pellar Ronald J | System and method for multi-dimensional lookup table interpolation |
JP4477675B2 (ja) * | 2005-01-26 | 2010-06-09 | キヤノン株式会社 | 色処理装置およびその方法 |
US7423791B2 (en) * | 2005-01-26 | 2008-09-09 | Canon Kabushiki Kaisha | Color conversion using barycentric projections |
KR101228110B1 (ko) * | 2006-07-26 | 2013-01-31 | 삼성전자주식회사 | 영상 보간 방법 및 장치 |
US8164597B2 (en) * | 2007-04-10 | 2012-04-24 | Kawasaki Microelectronics, Inc. | Color conversion circuit and method of color conversion using interpolation from conversion coefficients some of which are substituted |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3412240A (en) * | 1963-02-21 | 1968-11-19 | Gen Precision Systems Inc | Linear interpolater |
DE2303182A1 (de) * | 1973-01-23 | 1974-07-25 | Siemens Ag | Einrichtung zum steuern einer verbrennungskraftmaschine |
JPS5816180B2 (ja) * | 1977-04-01 | 1983-03-30 | 大日本スクリ−ン製造株式会社 | メモリ装置における信号補間方法 |
DE3024459A1 (de) * | 1979-07-03 | 1981-01-08 | Crosfield Electronics Ltd | Pyramideninterpolation |
US4354243A (en) * | 1980-04-11 | 1982-10-12 | Ampex Corporation | Two dimensional interpolation circuit for spatial and shading error corrector systems |
US4402012A (en) * | 1981-11-16 | 1983-08-30 | General Electric Company | Two-dimensional digital linear interpolation system |
-
1981
- 1981-06-18 JP JP56093013A patent/JPS57208765A/ja active Pending
-
1982
- 1982-04-28 GB GB08212341A patent/GB2104337A/en not_active Withdrawn
- 1982-05-17 US US06/378,792 patent/US4511989A/en not_active Expired - Lifetime
- 1982-06-16 DE DE19823222662 patent/DE3222662A1/de not_active Ceased
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1991019376A1 (en) * | 1990-06-01 | 1991-12-12 | Cymbolic Sciences International Ltd. | Real time transformation between colour spaces |
EP0497466A1 (de) * | 1991-01-23 | 1992-08-05 | Crosfield Electronics Limited | Verbesserungen bezüglich der Farbbildverarbeitung |
US5896122A (en) * | 1991-01-23 | 1999-04-20 | Fujifilm Electronic Imaging Limited | Color image processing |
FR2764415A1 (fr) * | 1997-06-09 | 1998-12-11 | Art Quest | Procede de modification chromatique d'une image sous format electronique en vue de son impression |
EP0908831A2 (de) * | 1997-10-08 | 1999-04-14 | Seiko Epson Corporation | Tetraederinterpolation |
EP0908831A3 (de) * | 1997-10-08 | 1999-05-12 | Seiko Epson Corporation | Tetraederinterpolation |
US6304671B1 (en) | 1997-10-08 | 2001-10-16 | Seiko Epson Corporation | Image processing apparatus using an offset correction table enabling interpolation to be performed without conditional jumps |
DE19856574C2 (de) * | 1998-02-25 | 2001-09-13 | Hewlett Packard Co | Verfahren zum Optimieren von Druckerfarbpaletten |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS57208765A (en) | 1982-12-21 |
US4511989A (en) | 1985-04-16 |
GB2104337A (en) | 1983-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3222662A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur linearen interpolation fuer signale in einem speicher | |
DE3814627C2 (de) | ||
DE69316440T2 (de) | Einrichtung zur Umsetzung von digitalen Daten | |
DE69131119T2 (de) | Farbbildverarbeitung | |
DE69712799T2 (de) | Interpolieren von pixelwerten und alphawerten in einer anzeigevorrichtung für computergrafiken | |
DE3129026C2 (de) | ||
DE3319752C2 (de) | ||
DE69121439T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Bildverarbeitung | |
DE3114643C2 (de) | ||
DE3750860T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von Farbbildern. | |
DE69333475T2 (de) | Verarbeitungseinrichtung für die Bilddatenumwandlung | |
DE68927701T2 (de) | Bildverarbeitungsgerät und Verfahren | |
DE3890560C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Farb-Modifikation | |
DE3339002C2 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verarbeiten eines Bildsignals | |
DE69412741T2 (de) | Farbraumumwandlung | |
DE3804938A1 (de) | Bildverarbeitungseinrichtung | |
DE3402251A1 (de) | Verfahren zur verstaerkung der schaerfe beim abtasten und aufzeichnen eines bilds | |
DE3233427A1 (de) | Verfahren zum aendern der farbwiedergabe in dem auf einer farbbildroehre wiedergegebenen bild einer vorlage zur verwendung beim mehrfarbendruck | |
DE3302539A1 (de) | Verfahren zum zusammensetzen von adressen eines speichers | |
DE4234985C2 (de) | Verfahren zum Transformieren von Farbsignalen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69711781T2 (de) | Vorrichtung zum Erzeugen von Eingangsdaten für einen Interpolator | |
EP0931413B1 (de) | Verfahren zur interpolation in einem n-dimensionalen farbraum | |
DE3638852A1 (de) | Bildverarbeitungsgeraet und -verfahren | |
DE69025705T2 (de) | Seitenpuffer für einen elektronischen grautonfarbdrucker | |
DE69731872T2 (de) | Vorrichtung und verfahren zur bildinformationsumwandlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |