DE3302539A1 - Verfahren zum zusammensetzen von adressen eines speichers - Google Patents

Verfahren zum zusammensetzen von adressen eines speichers

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DE3302539A1 DE19833302539 DE3302539A DE3302539A1 DE 3302539 A1 DE3302539 A1 DE 3302539A1 DE 19833302539 DE19833302539 DE 19833302539 DE 3302539 A DE3302539 A DE 3302539A DE 3302539 A1 DE3302539 A1 DE 3302539A1
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Toshifumi Kamigamo Kyoto Inoue
Tsukasa Osaka Nishida
Mitsuhiko Takano Kyoto Yomada
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Description

Anwaltsakte: P 944 DAINIPPON SCREEN SEIZO K.K.
Kyoto, Japan
Verfahren zum Zusammensetzen von Adressen eines Speichers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammensetzen (Composen) von Adressen eines Speichers, wobei eine Mehrzahl von Daten, die einer Mehrzahl von Adressen entsprechen, gleichzeitig zugänglich sind.
Während Daten in eine Adresse eines Speichers eingeschrieben oder aus dieser herausgelesen werden, hat man üblicherweise zu den anderen Adressen zum Zwecke des Schreibens oder Lesens keinen Zugang. Hat man jedoch zu einer Mehrzahl von Adressen gleichzeitig Zugang, so ergeben sich hieraus zahlreiche Vorteile; beispielsweise wird die Verarbeitungsgeschwindigkeit wegen der Verminderung der Zugangszeit gesteigert, usw.
Es wurde schon ein Verfahren vorgeschlagen, wobei eine Mehrzahl von Adressen gleichzeitig zugängig ist. Sind in diesem Falle Adressen (x), die 0, 1, 2, 3 ... bedeuten, ein Dimensional, so wird ein Speicher 1, der kontinuierlich
-V-
zusammengesetzte Adressen hat, so wie in Fig. 1 dargestellt, in eine Mehrzahl von Bankspeichern (bank memories) zerlegt, und die Adressen werden nicht kontinuierlich in die Mehrzahl (in diesem Falle zwei) von Bankspeichern 2 und 3 eingespeichert, wie in Fig. 2a dargestellt, sondern in einer verschachtelten Operation in Bankspeicher 4- und 5 mittels eines sogenannten Speicher-Verschachtelungs-Verfahrens (memory interlacing method), so wie in Fig. 2b dargestellt. Bei dieser Ausführungsform gemäß dem Speicher-Verschachtelungs-Verfahren sind einander benachbarte Adressen wie (2) und (3), oder (15) und (l6) in einem logischen Adressenraum eines Speichers gleichzeitig zugänglich.
Bei einem herkömmlichen Speicher wie beispielsweise einem Tafelspeicher (table memory) mit zwei-dimensionalen Adressen (x, y), wobei χ 0, 1,-2, 3* ··· und y 0, 1, 2, 3* ··· bedeuten,-ist eine Mehrzahl von Adressen nicht gleichzeitig zugänglich. In Bezug auf ein-dimensionale Adressen wurden bisher keinerlei Verfahren wie das oben beschriebene Speicher-Verschachtelungs-Verfahren vorgeschlagen; bei einem Speicher mit wenigstens zwei-dimensionalen Adressen sind die Adressen nur nacheinander zugänglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Zusammensetzen (composing) von Adressen eines Speichers zu schaffen, der n-dimensionale Adressen in einem logischen Adressenraum hat, welcher aus einer Mehrzahl von Einheits-Abteilen (unit divisions) besteht, deren jede Scheitelpunkte mit den n-dimensionalen Adressen hat; ein solches Verfahren soll die obengenannten Nachteile nicht aufweisen und insbesondere ein schnelles Verarbeiten erlauben.
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Zusammensetzen von Adressen eines Speichers geschaffen, das das Unterteilen eines Speichers mit n-dimensionalen Adressen in einem
logischen Adressenraum umfaßt, der seinerseits aus einer Mehrzahl von Einheitsabteilen besteht, deren jede mit den n-dimensionalen Adressen Scheitel (vertices) hat, und zwar in einer Anzahl 2n von Bankspeichern, deren jede unabhängige Datenlinien und Adressenlinien aufweist, wobei die Adresse eines jeden Gipfels des Sinheitsabteils einer Adresse eines jeden Bankspeichers entspricht, so daß die anderen Adressen der Scheitel oder Gipfel des Einheitsabteiles gleichzeitig' zugänglich sind.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. i zeigt die Adressen eines Speichers, die in herkömmlicher Weise zusammengesetzt sind.
Pig. 2 zeigt Adressen, die in zwei Bankspeichern gespeichert sind, wobei ein Speicher herkömmlicher Bauart gebildet wird; (b) zeigt gemäß einem herkömmlichen Speicher-Verschachtelungs-Verfahren gespeicherte Adressen.
Fig. 3 zeigt vier Bankspeicher, in welchen zwei dimensionale Adressen gemäß der Erfindung zusammengesetzt sind.
Fig. 4 zeigt einen Nachschlag-Tafelspeicher, der Bankspeicherzahlen und gemäß der Erfindung zusammengesetzte zx^ei-dimensionale Adressen wiedergibt.
Fig. 5 zeigt einen Nachschlage-Tafelspeicher, der Bankspeicherzahlen und drei-dimensionale Adressen ausdrückt, die gemäß der Erfindung-zusammengesetzt sind.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht zum Erläutern einer Interpolation gemäß der Erfindung.
Fig. 7 ist ein Blockschaltbild eines arithmetischen Kreises zum Durchfuhren der Interpolation gemäß der Erfindung.
Die Erfindung soll im folgenden anhand der Figuren 3-7 erläutert werden. Sin logischer Adressenraum (logical address space) eines Speichers mit n-dimensionalen Adressen besteht aus einer Mehrzahl von Einheitsabteilen (unit divisions), deren jedes Scheitel (vertices) mit den ndimensionalen Adressen hat. In einem zwei-dimensionalen System sind die Adressen der Scheitel eines Einheitsabteiles von quadratischer Form und werden als Satz von (1,1)., (2,1), (1,2) und (2,2) usw. ausgedrückt. Bei einem drei-dimensionalen System haben die Adressen der Scheitel eines Einheitsabteiles kubische Form und werden als Satz von (1,1,1), (2,1,1), (1,2,1), (1,1,2), (2,2,1), (2,1,2), (1,2,2) und (2,2,2) usw. ausgedrückt.
Um die Erfindung noch besser zu erläutern, sollen zunächst zwei-dimensionale Adressen (x, y) erklärt werden, wobei χ bedeutet 0, 1, 2, 3, und y 0, 1, 2, 3, ··.
Bei dieser Ausführungsform, wie man aus Fig. 3 erkennt, ist der Speicher in 2 =4· Bankspeicher 6, 7, 8 und 9 unterteilt, im folgenden jeweils als to, ti, t2, tj5 bezeichnet, deren jeder unabhängige Adressenlinien und Datenlinien hat, und alle Adressendaten der vier vertices des Einheitsabteiles wird in jedem Bankspeicher to, ti, t2, oder tj5 gespeichert.
Ist y gleich null, so werden die Adressendaten (x, y) in den Bankspeichern gespeichert: nämlich (0,0) in Bankspeicher tO; (1,0) in Bankspeicher ti; (2,0) in Bankspeicher £2; (3,0) in Bankspeicher t3; (^,0) in Bankspeicher to, (5*0) in Bankspeicher ti, usw. Im allgemeinen werden die Adressendaten (x,y) in einem Bankspeicher tpo gespeichert, wobei p„ einen Rest bedeutet, der aus einer Division (x+2y)/2'd hervorgeht.
sr
Diese Relation wird in Pig. 4· veranschaulicht, die Bankspeicherzahlen und die zwei-dimensionalen Adressen darstellt. Die Schnittstellen zweier sich in x-und y-Richtung erstreckenden Linien bedeuten nämlich die zwei-dimensionalen Adressen (0,0), (0,1), ..., und die Zahlen "θ", "l", "2" und "3"ι die an den Schnittstellen erscheinen, bedeuten die Seriennummern, die den Bankspeichern zugeordnet sind, d.h. "0", "l", "2" und "3" bedeuten jeweils die Bankspeicher to, ti, t2 und t3.
Die Seriennummer p2 des Bankspeichers tp2, in welchem eine Adresse (x,y) zu speichern ist, wird demgemäß aus der folgenden Gleichung (I) erhalten, wobei MODEp ( ) einen Rest bedeutet, der durch dividieren einer Anzahl von
ο
( ) durch 2 erhalten wird.
P2 = MODE2 (x+2y) (I)
Wie oben beschrieben, werden ferner die Adressen der vertices der Einheitsabteile getrennt in den verschiedenen Bankspeichern gespeichert; demgemäß sind die in den einzelnen Bankspeichern gespeicherte Adressen sporadisch. Um die Adressen jedoch wirksam in die verschiedenen Bankspeicher zu verteilen, werden die Relationen zwischen der Adresse (x,y) des Speichers und die Adresse (xf, y') des Bankspeichers mittels der folgenden Gleichung (II) bestimmt, wobei Zahlen ^- und p- in ( ) ganze Zahlen sind, die durch weglassen ihrer Fraktionen erhalten werden.
xf = ( I ) (II)
yf = ( J )
Die Adressen der vertices der einzelnen Einheitsabteile werden mit anderen Worten in die verschiedenen Bankspeicher mit unabhängigen Adressenlinien und Datenlinien verteilt.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf ein drei-dimensionales System beschrieben werden, wobei ein Einheitsabteil eine kubische Form und acht vertices enthält, mit drei-dimensionalen Adressen (x, y, z), wobei χ O, 1, 2, 3, ... bedeutet, y 0, 1, 2, 3, ... und 7 0, 1, 2, 3 ...
Bei dieser Ausführungsform wird der Speicher in 2 =8 Bankspeicher to, ti, t2, t3, t4, t5, t6 und t7 unterteilt, deren jeder unabhängige Adressenlinien und Datenlinien hat, und die Adressen der vertices eines jeden Einheitsabteils (Unterabteils) werden derart zusammengesetzt, daß sie in verschiedenen Bankspeichern gespeichert werden.
Bedeutet beispielsweise y null und ζ null, so werden Adressendaten (x, y,z) in den Bankspeichern gespeichert, so z. B. (0, 0, 0) in Bankspeicher t0; (1,0,0) in Bankspeicher ti, (2,0,0) in Bankspeicher t2; (3,0,0) in Bankspeicher t3; (4,0,0) in Bankspeicher t4; (5,0,0) in Bankspeicher t5; (6,0,0) in Bankspeicher t6; (7,0,0) in Bankspeicher t7; (8,0,0) in Bankspeicher t0; usw. Im allgemeinen werden Adressendaten (x,y,z) in einem Bankspeicher tp·, gespeichert, wobei eine Serienzahl p^ einen Rest bedeutet, der durch eine Division (x+2y+4z)/2^ erhalten wird. Diese Beziehung ist in Fig. 5 dargestellt, welche die Bankspeicherzahlen und die drei-dimensionalen Adressen veranschaulicht.
Die Seriennummer p^ des Bankspeichers tp^, wobei die Adresse (x,y,z) zu speichern ist, wird mittels der folgenden Gleichung (III) erhalten, wobei MODE^ ( ) ein Rest bedeutet, der dadurch erhalten wird, daß man eine Zahl in ( ) durch 2r dividiert.
P^ = MODE3 (x+2y+4z) (III)
Die Relation zwischen der Adresse (x,y,z) des Speichers und di? Adresse (xf, 3'', z') eines jeden Bankspeichers wird im übrigen mittels der Gleichung ί'Γί) bestimmt, wobei Zahlen 2", ^- und 75· in ( ) ganze Zahlen sind, die durch Weglassen
ihrer Fraktionen erhalten werden
y = ^ J (IV)
Wie oben beschrieben, werden die Adressen der vertices eines jeden Einheitsabteiles in die verschiedenen Bankspeicher verteilt, deren jede unabhängige Adressenlinien und Datenlinien hat.
Im folgenden soll die Erfindung unter Bezugnahme auf ein n-dimensionales System beschrieben werden, wobei ein Einheitsabteil η-vertices mit n-dimensionalen Adressen (A,, Ap, A--, ... und A) (n=l, 2, 3, ...) hat.
Bei dieser Ausführungsform wird ein Speicher in 2n Bankspeicher to, ti, t2, t3, ♦·♦ und t(2n-l) zerlegt, deren jeder unabhängige Adressenlinien und Datenlinien hat. Im allgemeinen wird Datenwert (A., Ap, A-*, ...., A) in einem Bankspeicher tp gespeichert, wobei eine Serienzahl ρ durch die folgende Gleichung (V) erhalten wird, die aus den oben beschriebenen Gleichungen (I) •und (III) entwickelt wurde, wobei MODE ( ) einen Rest bedeutet, der durch dividieren einer Zahl in ( ) durch 2 erhalten wird.
Pn = MODEn (A1+2A2+4A,+8A2J-+ ... +21^1An)
= MODE (n 2^1A1) (V)
n k=l K
Weiterhin wird, die Abhängigkeit zwischen der Adresse (A,, Ap, A^, An, ... A) des Speichers und der Adresse A ' A', A^',
Ai,', ... A') eines jeden Bankspeichers aus der folgenden *t η
Gleichung (VI) auf gleiche V/eise wie jene (I) und (III) der oben beschriebenen Ausführungsformen definiert.
4**
A1 = ( —
Ap
A ' - ( — A2 - [ 2
An " ( 2
(VI)
Gemäß der Erfindung werden demgemäß n-dimensionale Adressen der vertices der einzelnen Sinheitsabteile in den verschiedenen Speicherbänken verteilt, deren jede unabhängige Adressenlinien und Datenlinien hat, im n-dimensionalen System,
Es versteht sich aus der obenstehenden Beschreibung, daß die Adressen der vertices eines Jeden Einheitsabteiles gleichzeitig zugänglich sind, im Gegensatz zum herkömmlichen Verfahren, wobei die Adressen nur nacheinander zugänglich sind, und zwar selbst dann, wenn die Adressen mehrfach-dimensional sind, und wenn die Adressen der vertices eines jeden Einzelabteiles von großer Zahl sind. Die Zugangszeit läßt sich somit durch Anwendung der Erfindung stark reduzieren.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung braucht der Zugang einer Mehrzahl von Bankspeichern gleichzeitig nicht immer in denselben Adressen gemeinsam durchgeführt zu werden; die Bankspeicher können in ihren jeweiligen Adressen zugänglich sein.
Im folgenden'soll ein Ausführungsbeispiel der 3rfindung beschrieben werden, wobei die Erfindung selbstverständlich nicht hierauf beschränkt ist.
Werden erste Signale sehr häufig in zweite Signale durch die gewünschte Rechnung umgewandelt, so erhält man die zwei-ten Signale aus den ersten Signalen in einer Simulationsrechnung, da es einige Zeit beansprucht, wenn die Berechnung jedes Mal
durchgeführt ist; die zweiten Signale werden sodann in einem Nachschlagspeicher gespeichert, als Daten, die aus dem Nachschlagespeicher jederzeit ausgelesen werden können, durch Anwendung der ersten Signale als Adressensignale, wobei die Signalumwandlung unter hoher Geschwindigkeit vonstatten geht.
Werden zwei-dimensionale erste Signale (x,y) in zweidimensionale zweite Signale P (x,y) umgewandelt, und werden die erhaltenen zweiten, den ersten Signalen entsprechenden Signalen in einem Nachschlage-Tafelspeicher gespeichert, so wie in Fig. β dargestellt, so erhält man das zweite Signal F (x.+x^,, y^+y^), wobei x. und y. integrale Teile und x„ und y~ dezimale Teile bedeuten, entsprechend dem ersten Signal (x.+xf, y^+y-) an einem Punkt G aus den Werten F(x., y^), F(X1+!, y±), F(X1, y-^+l) und F(X1+!, J1^l)* im folgenden "Interpolationsdaten" genannt, der zweiten Signale der vertices einer Interpolationsfläche ABCD, gemäß der folgenden Gleichung (VII) für eine geradlinige Interpiationsmethode
F (x±+xf, yi+yf) = F(x±, y±) (i-xf) (l-yf)
+ F(X1+!, yf)xf(l-yf) + F(x±, yi+l)(l-xf)yf + F(X1+!, yi+l)x^f (VII)
Um eine solche Interpolation gemäß einem herkömmlichen Verfahren durchzuführen, werden die Interpolationsdaten in einem Nachschlage-Tafelspeicher mit herkömmlicher Adressenzusammensetzung gespeichert und müssen somit aus dem Nachschlage-Tafelspeicher nacheinander ausgelesen werden. Da jedoch, wie oben beschrieben, gemäß der Erfindung ein Satz von Interpolationsdaten, entsprechend den Adressen der vertices, der Sinheitsabteile in den verschiedenen Bankspeichern gespeichert werden, läßt sich der Satz von Interpolationsdaten bequem
10
gleichzeitig aus einem Speicher herauslesen, dessen Adressen in oben beschriebener Weise gemäß der Erfindung zusammengesetzt sind.
Gemäß der Erfindung läßt sich demgemäß ein Satz von Interpolationsdaten zu einem Zeitpunkt auslesen, wenn die Interpolationsdaten in herkömmlicher Weise ausgelesen werden. Bei einem zwei-dimensionalen System gemäß der Erfindung läßt sich daher die Zeit zum Auslesen auf ein Viertel von jener Zeitdauer reduzieren, die ein herkömmliches Verfahren benötigt.
Weiterhin läßt sich das Verfahren gemäß der Erfindung sehr wirkungsvoll bei einem multi-dimensionalen Nachschlage-Tafelspeicher zur Anwendung einer Farbbild-Signal-Umwandlung einsetzen, wie im folgenden im einzelnen beschrieben werden wird.
So geht es z. B. darum, daß erste digitale Parbseparations-Bildsignale C, M, Y und K des ersten Signalsystemes, beispielsweise cyan, magenta, gelb- und schwarz, entsprechend Druckfarben, in zweite digitale .Farbeeparations-Bildsignale R, G und B des zweiten Signals:/stems für rot, grün und blau zum Zwecke der Reproduktion eines Reproduktionsbildes umgewandelt werden. Während ein erwartetes Druckergebnis entsprechend den ersten Bildsignalen dadurch simuliert wird, daß ein CRT-Monitor eines Farbscanners oder einer elektronischen Farbprüfeinrichtung (proofreader) angewandt werden, werden Werte U(C., M1, Y±, K^) der zweiten Bildsignale R, G und B, die im voraus durch Durchführen einer Simulations-Arithmetik-Berechnung und einer Signalumwandlung eines oberen Vier-Bits C, M., Y. und K. erhalten werden, entsprechend integralen Teilen der ersten Bildsignale C, M, Y und K, als 256 Gradationen (8 Bits) erhalten werden, in einem Nachschlage-Tafelspeicher im voraus gespeichert, deren Adressen mittels eines erfindungsgemäßen Verfahrens wie oben
11
beschrieben zusammengesetzt sind. Die Interpolation läßt sich somit anschließend bei hoher Geschwindigkeit wie folgt durchführen.
Da bei dieser Ausführungsform die Adressen (C, M, Y, K) der Nächschlage-Tafelspeicher vier-dimensional sind, wird der Speicher in 2 =16 Bankspeicher to, ti, t2, t3, ... und tl5 unterteilt. Eine Seriennummer p^ des Bankspeichers tp^ wird aus der folgenden Gleichung (VIII) erlangt, die durch Substitution von n=4, a.,=C., Ap=M., A,=Y. und Ah=K, für die Gleichung (V) erhalten wird. Die Relation zwischen der Adresse (C., M., Y., K.) des Speichers und der Adresse (C.', M.', Y.T, K.') des Bankspeichers wird durch die folgende Gleichung (IX) auf der Basis der Gleichung (VI) erhalten.
Pj+ = MODE^(C1+2M1+4 Y1+8K1) (VIII)
C, ' M1
C1' = T gi ), M1' - ( gi )
Bei dieser Ausführungsform sind die Adressen mittels des vor liegenden Verfahrens zusammengesetzt. Erhält man die ersten Bildsignale C=C1+Cf, M=Mi+Mf, Y-Y1+Yf und K=K1+^, wobei Cf, Mf, Y- und K« unteren vier Bits entspricht 0 _ Cf, M-, Y-, K- -Kl, als Einheitsabteile durch Interpolation. Es kann ein Satz von l6 Werten U (C1, M1, Y1, K1), U(C1+!, M1, Y1, K1), ...und U(C±+1, M1+1, Y±+l, Κ±+1), d.h. l6 Inzerpolationsdaten entsprechend ΐβ Adressen (C, M., Y1, K1), (C1+!, M1, Y1, K1), ... und (C1+!, Μ±+1, Y1+!, K.+1) der vertices des Einheitsabteiles mit einem zu interpolierenden Punkt aus den verschiedenen Bankspeichern gleichzeitig ausgelesen werden. Somit läßt sich die Zugangszeit gemäß der Erfindung weitgehend verringern.
12
-/Hl·-
Durch Anwenden der Auslese-Interpolationsdaten erhält man die entsprechenden zweiten Bildsignale R, G und B entsprechend einer geradlinigen Interpolationsmethode, ausgedrückt durch die folgende Gleichung (X) oder eine andere einfache Interpolationsmethode gemäß der Japanischen Offenlegungsschrift ■ Nr. 53-123201.
a(ct+cf, M.+Mf, Y1 +V
= U(C. .. M. , Y, , K. ) (1-C-) (1-Mf) (1-Yf) (1-Kf) + Ü(C.+1; M1, Y1, K1)Cg(I-Mf)(I-Yf)(I-Kf) + TJ(C1, M1+!, Y1, K1)(I-Cf)Mf(I-Yf)(I-Kf) + U(C1, M1, Y1+!, K1)(I-Cf)(I-Mf)Yf(I-Kf)
+ U(C.+1, M1+I, Yi?
M1,
+ U(C1+!, M1, Y1, K1+DCf(I-Mf) (1-Yf)Kf + U(C1, M1+!, Y1+!, Kf)(l-Cf)MfYf(l-Kf) + U(C, M.+l, Y1, Kf+D (l-Cf)Mf <l-Yf>Kf + 'J(C, Ci1, Y1+!, K
+ U(C.+!, M1+I, Y1KL, K1)CfMfYf + U(C1, M1+!, Y1+!, K1+Dd-Cf)M + U(C.+1.. M1, Y1+!, ^+DCfU-Mf + U(C1+]., M1+!, Y1, K^DCfMfU- + U(C1+!, M1*!, Y1+!, K
In Fig. 7 1st ein arithmetischer Kreis zum Durchführen des durch Formel (X) ausgedrückten Interpolationsverfahrens wiedergegeben, umfassend 16 Bankspeicher 10, - 10 r, die die Interpolationsdaten abgeben, Selektoren H1 - 11,,-, 12χ - 12l6, 13X - 13X5 und ΐ4χ - I1Kg, die jeweils Cf oder 1-C-, M^ oder 1-M-, Y- oder 1-Y-, und K^ oder 1-K- aus-
II II I j. I
wählen, Subtraktoren 15, - 15-ig* l6, - l°ig* 17, - 17,g und ΐ8χ - l8l6, die jeweils 1-Cf, 1-Mf, 1-Yf und 1-Xf berechnen, Multiplikatoren 19χ - 191g* 2O1 - 20^, 21χ 21,g und 22, - 22;.g zum Multiplizieren der Ausgänge der Selektoren 11 - 14 und der Bankspeicher 10, und Addierwerke 23-1 - 23, r, die die multiplizierten Werte aufaddieren, wobei man den interpolierten Wert U(C.+C-, M.+M-, Yj_+Yf> K±+Kp erhält.
Bei dieser Ausführungsform lassen sich die Interpolationsdaten aus den Bankspeichern gleichzeitig auslesen, und die Berechnung der Interpolation läßt sich gleichzeitig durchführen. Demgemäß ist die Verarbeitungszeitdauer der Interpolation stark verringert, verglichen zu den herkömmlichen Verfahren.
Unter der oben verwendeten Ausdrucksweise "Vertex" bzw. "vertices" werden auch die Spitzen von Vektorpfeilen verstanden.
24.01.83
DrW/MJ
Leerseite

Claims (1)

  1. Anwaltsakte: P 944 DAINIPPON SCREEN SEIZC K.K.
    Kyoto, Japan
    PATENTANSPRÜCHE
    fly Verfahren zum Zusammensetzen von Adressen eines Speichers, umfassend die Verfahrensschritte des Unterteilens eines Speichers mit n-dimensionalen Adressen in einen logischen (binären) Adressenraum, bestehend aus einer Mehrzahl von Einheitsabteilen (Unterabteilen), deren jeder vertices mit den n-dimensionalen Adressen hat, in eine Anzahl 2 von Bankspeichern, jeder mit unabhängigen Datenlinien und Adressenlinien, wobei die Adressen eines jeden Vertex des Unterabteils einer Adresse eines jeden Bankspeichers entspricht, so daß die Adressen der vertices der Unterabteile gleichzeitig zugänglich sind.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bankspeicher durch Seriennummern wie 0, 1, 2, 3, ... und 2n-l bezeichnet sind, und daß jede der n-dimensionalen Adressen wie A , A , ..., A und A einem Bankspeicher entspricht, deren Serienzahl einem Rest gleich ist, der
    k=l
    g durch Dividieren von -^1 2 ~ .A1 durch 2n erhalten wird.
    j5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressen eines jeden Bankspeichers durch Dividieren der Adressen des Speichers durch zwei und durch Weglassen ihrer Fraktionen ermittelt werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tafelspeicher Sätze von zweiten Parbsignalen R, G und B für rot, grün und blau entsprechend Sätzen von ersten Farbsignalen C, M, Y und K für cyan, magenta, gelb und schwarz Druckfarben speichert, daß die zweiten Parbsignale R, G und B aus dem Tafelspeicher dadurch ausgelesen werden, daß sie in einer Adresse (C, M, Y, K) adressiert werden, wobei die Tafel in 2 Bankspeicher unterteilt wird, deren jeder unabhängige Datenlinien und Adressenlinien hat, denen aufeinanderfolgend Seriennummern O, 1, 2, 3j ··· und 15 zugeordnet sind, und daß jede Adresse (C, M, Y, K) dem Bankspeicher entspricht, dessen Serienzahl durch eine Division C+2M+4Y+8K/2 bestimmt wird.
    24.01.83
    DrW/MJ
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