DE3505796C2 - - Google Patents

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DE3505796C2
DE3505796C2 DE19853505796 DE3505796A DE3505796C2 DE 3505796 C2 DE3505796 C2 DE 3505796C2 DE 19853505796 DE19853505796 DE 19853505796 DE 3505796 A DE3505796 A DE 3505796A DE 3505796 C2 DE3505796 C2 DE 3505796C2
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Takashi Kyoto Jp Sakamoto
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N1/00Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
    • H04N1/46Colour picture communication systems
    • H04N1/64Systems for the transmission or the storage of the colour picture signal; Details therefor, e.g. coding or decoding means therefor
    • H04N1/648Transmitting or storing the primary (additive or subtractive) colour signals; Compression thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reproduktion eines Bildes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-PS 19 51 681 ist bereits ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem zur Verringerung des Speicherbedarfs die durch Abtasten der Farbvorlage gewonnenen Farbauszugssignale dadurch verdichtet werden, daß mehrere benachbarte Bildpunkte zu Gruppen zusammengefaßt werden, lediglich das Farbauszugssignal eines Bildpunktes jeder Gruppe mit voller Bitanzahl abgespeichert wird und die anderen Bildpunkte jeder Gruppe nur durch ein Signal repräsentiert werden, das ihrem Helligkeitssignal entspricht. Dabei macht sich das vorbekannte Verfahren die Erkenntnis zunutze, daß das Auflösungsvermögen des menschlichen Auges bezüglich Helligkeitsabstufungen größer ist als bezüglich Farbabstufungen.
Bei dem vorbekannten Verfahren werden die Helligkeitswerte der dem nicht repräsentativem Bildpunkt entsprechenden Signale, von denen nur ein den Helligkeitswert repräsentierendes Farbauszugssignal abgespeichert wird, mit voller Bitanzahl abgespeichert. Die dadurch gewonnene Ersparnis an Speicherplatz ist bereits erheblich, jedoch noch nicht voll befriedigend.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, das oben angegebene Verfahren dahingehend zu verbessern, daß eine weitere Reduzierung des Speicherbedarfs ohne erhebliche Beeinträchtigung der Reproduktionsqualität ermöglicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß wird also vorgeschlagen - anders als bei dem vorbekannten Verfahren - die Signale, die lediglich den Helligkeitswert der nicht-repräsentativen Bildpunkte darstellen, nicht mit voller Bitanzahl abzuspeichern, sondern durch ein codiertes Signal mit reduzierter Bitanzahl, das durch ein Rechenverfahren unter Berücksichtigung des Helligkeitswerts des repräsentativen Bildelements gewonnen wird, zu ersetzen. Die Erfindung macht sich damit den Umstand zu nutze, daß eine hohe Korrelation der Helligkeitswerte benachbarter Bildsignale vorliegt. Es ist somit möglich, ohne erhebliche Beeinträchtigung der Wiedergabegenauigkeit die nicht-repräsentativen Bildpunkte jeder Gruppe lediglich durch ein codiertes Signal darzustellen, das unter Berücksichtigung des mit voller Bit-Anzahl vorliegenden Bildsignals des Helligkeitswerts des repräsentativen Bildpunkts gewonnen wird.
Für dieses Codierverfahren zur Gewinnung des codierten Helligkeitswerts kommen insbesondere die nicht-lineare Quantifizierung sowie die Hadamard-Wandlung in Betracht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Verfahren zum Verdichten des Bildsignals, bei dem ein vorhersagendes Codierverfahren angewandt wird, nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Beispiel einer Übertragungscharakteristik für die Anwendung einer nichtlinearen Quantifizierung unter Berücksichtigung eines vorhersagbaren Fehlersignals;
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel, wobei ein Bildsignal unter Verwendung der Übertragungscharakteristik von Fig. 2 reproduziert wird;
Fig. 4 ein Beispiel, bei dem eine Hadamard- Wandlung in zwei Spalten und zwei Reihen nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung angewandt wird;
Fig. 5 ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel zur Verwirklichung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Verdichten des Bildsignals wiedergibt;
Fig. 6 eine Ausführungsform eines Verdichtungs­ schaltkreises unter Verwendung der nicht-linearen Quantifizierung;
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel eines Verdichtungs­ schaltkreises unter Verwendung der Hadamard-Wandlung und
Fig. 8 und 9 jeweils Ausführungsformen der den Fig. 6 und 7 entsprechenden Reproduktions­ schaltkreise.
Wie oben erwähnt, werden die Bildsignale unter Einbeziehung des Helligkeitswertes und Nutzung der Redundanz zwischen Helligkeitswerten in einer Mehrzahl von Bildelementen in dem zu verdichtenden Bereich verdichtet. Davon ausgehend zeigt Fig. 2 einen typischen Zustand von erfindungsgemäß verdichteten Bildsignalen, wobei die Signale C, M, Y, K der repräsentativen Bildpunkte jedes zu verdichtenden Einheitsgebietes dieselben sind, wie dies bei dem in Fig. 1 gezeigten Verfahren der Fall ist. Die Indizes (00), (01), (10), (11) zeigen das Positionsverhältnis mit deren jeweiligen repräsentativen Bildelementen in derselben Weise wie in Fig. 1. Die Bildelemente, die nicht repräsentative Bildelemente sind, werden nach Gewinnung der Differenz zwischen dem Helligkeitswert jeden Bildelements und dem des repräsentativen Bildelements durch Anwendung einer nichtlinearen Quantifizierungs-Charakteristik auf das Differenzsignal verdichtet. Dabei wird das für jedes Bildelement gewonnene Differenzsignal mit m₀₁ = M₀₁ - M₀₀, m₁₀ = M₁₀ - M₀₀ und m₁₁ = M₁₁ - M₀₀, was den vorhersagbaren Fehlern entspricht. Wenn eine Redundanz zwischen M₀₀, M₀₁, M₁₀, M₁₁ besteht, werden die Signale m₀₁, m₁₀, m₁₁ meist klein, entsprechend wird die Verdichtung ausgeführt durch Anwenden einer nicht-linearen Quantifizierung auf die vorhersehbaren Fehler m₀₁, m₁₀, m₁₁, die umzuformen sind in m′₀₁, m′₁₀, m′₁₁.
In diesen Zusammenhang ist es üblich, eine Codierung von variabler Länge zu verwenden, da aber angenommen wird, daß die Separation von jedem möglichen Ort im Verhältnis zu der Vorlage ein wichtiger Faktor dieses Ausführungsbeispieles ist, wird im folgenden eine Codierung von vorgegebener Länge als Beispiel angegeben.
Fig. 3 zeigt die Übertragungscharakteristik für nichtlineare Quantifizierung, wobei die Differenzen in Stufen kleiner werden, wenn die vorhersehbaren Fehlersignale m₀₁, m₁₀, m₁₁ ungefähr Null sind und die repräsentativen Werte m′₀₁, m′₁₀, m′₁₁ mit größeren Differenzen in Stufen versehen sind, wenn sie sich von Null entfernen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Gesamtanzahl von Schritten weit geringer als der gesamte Tonwert, was bedeutet, daß die Anzahl von Bits um dieses Ausmaß reduziert wird. Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird die Reproduktion bei Vorsehung der unten beschriebenen nicht-linearen Quantifizierungen erläutert.
In dem Abschnitt (A) von Fig. 4, wo die Variation des Tones gering ist, da der vorhersehbare Fehler klein ist, können die vorbereiteten repräsentativen Werte in einer richtigen und genauen Weise reproduziert werden. In dem Abschnitt (B) dagegen, wo die Variation des Tones plötzlich ist, da der vorhersebare Fehler groß ist, kann die Abweichung von dem unmittelbar benachbarten repräsentativen Wert groß sein, der reproduzierte Wert ist daher ein wenig von der Vorlage abweichend. Wenn der vorhersehbare Fehler zu groß ist, wie es geschehen kann, wenn der repräsentative Wert nicht vorbereitet ist, wird die Abweichung von dem repräsentativen Wert größer. In der Charakteristik der nicht-linearen Quantifizierung, die in Fig. 3 gezeigt wird, sind die repräsentativen Werte nahe einem bestimmten Wert, da die repräsentativen Werte m′₀₁, m′₁₀ mit 5 Bits (32 Stufen) festgelegt werden und der Wert m′₁₁ mit 6 Bit (64 Stufen) angegeben wird, wenn die absoluten Werte der vorhersehbaren Fehler in bezug auf die Werte m′₀₁, m′₁₀ besonders groß sind. Da die Positionen (01), (10) näher zu der Position (00) des repräsentativen Bildwertes sind als die Position (11) in dem zu verdichtenden Einheitsgebiet, geschieht es selten, daß die repräsentativen Werte einander nahe sind.
Obwohl die Helligkeitswerte M₀₁, M₁₀, M₁₁, die nicht das repräsentative Bildelement sind, nicht verdichtet sind, sind jeweils 8 Bit erforderlich, so daß die totale Anzahl von Bits 3 Bytes sind, die Gesamtzahl von Bits wird auf die Werte m′₀₁ (5 Bits), m′₁₀ (5 Bits), m′₁₁ (6 Bits) durch deren Codierung verdichtet, was bedeutet, daß lediglich 2 Bytes ausreichend sind für die Speicherkapazität.
Unter Bezugnahme auf Fig. 5 soll jetzt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben werden. In diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird die Hadamard- Wandlung in zwei Spalten und Reihen verwendet, um die Helligkeitswerte durch Codieren zu verdichten. Vorausgesetzt, daß M ein Helligkeitswert vor der Wandlung ist, daß m ein Helligkeitswert nach der Wandlung ist und daß die Indizes das räumliche Verhältnis zwischen der Position jedes der zu verdichtenden Einheitsbereiche (2 × 2 Bildelemente) angeben und die Position (00) die des repräsentativen Elements ist, ist es bekannt, daß die zweidimensionale Hadamard-Wandlung in die folgende eindimensionale Hadamard-Wandlung reduziert werden kann:
Mit Bezug auf die neuen Helligkeitswerte m (00), m (01), m (10), m (11), die durch obige Gleichungen ermittelt worden sind, ist es bekannt, daß diese eine enge Korrelation mit den Originalwerten M (00), M (01), M (10), M (11) haben, wobei die Gesamtanzahl der zur Darstellung der Werte m (00), m (01), m (10), m (11) erforderlichen Bits geringer sein kann als die Gesamtzahl von Bits, die notwendig ist, um die Werte M (00), M (01), M (10), M (11) darzustellen sind. Das Ausmaß dieser Reduktion hängt von der Intensität der Korrelation zwischen den Werten M (00), M (01), M (10), M (11) ab, bei einem durch Abtastung unter Verwendung eines Farbscanners für graphische Drucke gelesenen Farbbildern ist der Koeffizient der Korrelation nicht immer hoch, um eine bestimmte Qualität zu haben, die für die praktische Verwendung ausreicht, sind wenigstens 8 Bits erforderlich für den Wert m (00), 6 Bits für den Wert m (11) und 5 Bits für die Werte m (01) und m (10).
Um die Originalwerte M (00), M (01), M (10), M (11) basierend auf den Werten m (00), m (01), m (10), m (11) zu reproduzieren unter Verwendung der Orthogonalität des Walsh'en Koeffizienten, der bei der Hadamard-Wandlung verwendet wird, werden diese leicht auf folgende Weise erhalten:
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß das erfindungsgemäße Verfahren nicht auf solche Signale beschränkt ist, obwohl das obige Ausführungsbeispiel beschrieben ist anhand der Signale von vier Farbplatten C, M, Y, K, es ist weiter anwendbar auf die Signale, die in drei Farben R, G, B separiert sind, in diesem Fall wird das Auszugssignal der Farbe G als die Helligkeit wiedergebendes Signal verwendet.
Obwohl das obige Ausführungsbeispiel beschrieben wurde anhand eines zu verdichtenden Einheitsbereiches mit 2 × 2 Bildelementen, ist es natürlich auch möglich, den zu verdichtenden Einheitsbereich der Bildelemente mit 3 × 3, 4 × 4 Bildelementen usw. zu wählen.
Fig. 6 zeigt ein Blockdiagramm, wobei das erfindungsgemäße Verfahren bei einem Layout Scannersystem beispielhaft verwendet wird, wobei das System in einen Teil 1 zum Abtasten der Vorlage (im folgenden "Vorlageabtastteil") und einen Teil 2 zum Aufzeichnen (im folgenden "Aufzeichnungsteil") aufgeteilt ist. Der Vorlageabtastteil 1 weist einen Vorlagezylinder 3, einen Motor 4, durch den der Zylinder 3 in der Hauptabtastrichtung gedreht wird, einen Drehwinkelcodierer 5 zum Erfassen des Drehwinkels des Zylinders 3, einen Umdrehungscodierer 6 zum Feststellen jeder Drehung des Zylinders 3, einen Abtastkopf 7 zum Abtasten der auf dem Zylinder 3 aufgebrachten Farbvorlage, eine Führungsspindel 3 zum Bewegen des Abtastkopfes 7 in der Unterabtastrichtung und einen Antriebsmotor 9 zum Drehen der Führungsspindel 8 auf.
Auf fast dieselbe Art und Weise wie der Vorlageabtastteil 1 weist der Aufzeichnungsteil 2 einen Aufzeichnungszylinder 10, einen Motor 11, durch den der Zylinder 10 in der Hauptabtastrichtung gedreht wird, einen Drehwinkelcodierer 12 zur Feststellung des Drehwinkels des Zylinders 10, einen Umdrehungscodierer 13 zur Feststellung jeder Umdrehung des Zylinders 10, einen Aufzeichnungskopf 14 zum Aufzeichnen des reproduzierten Bildes auf einem auf dem Zylinder 10 angeordneten Film oder dergleichen, eine Führungsspindel 15 zum Bewegen des Aufzeichnungskopfes 14 in der Unterabtastrichtung und einen Antriebsmotor 16 zum Drehen der Führungsspindel 15 auf.
Eine Farbseparationseinheit 17 ist auf dem Abtastkopf 7 vorgesehen, die Farbauszugseinheit 10 gibt ein durch Abtasten in der farbigen Vorlage gewonnenes Bildsignal in Form von drei Farbauszugssignalen, nämlich beispielsweise rot (R), grün (G) und blau (B) und ein unscharfes Signal (U) ab. Die drei Farbauszugssignale (R, G, B) und das unscharfe Signal (U), die von der Farbseparationseinheit in einen Tonrechenkreis 18 eingegeben werden, werden nach einer Reihe von erforderlichen Berechnungen wie logarithmischer Wandlung, Farbkorrektur, Tonkorrektur, Detailverstärkung oder Vergrößerung als vier Farbdrucksignale zyan (C), magenta (M), gelb (Y) und schwarz (K), die der Menge der Drucktinte jeder Farbe entspricht, ausgegeben, so daß der Ton der Vorlage auf dem Druckerzeugnis wiedergegeben wird.
Währenddessen erzeugt ein Taktimpulsgeber 26 einen Taktimpuls (P₁) und einen Umdrehungsimpuls (P₂) entsprechend den Ausgangsimpulssignalen des Drehwinkelcodierers 5 und des Umdrehungscodierers 6.
Wenn ein Signal der Platte M entsprechend der ersten Abtastlinie von dem Tonrechenkreis 18 ausgegeben wird nach Digitalisierung durch einen Analog/Digital-Wandler 20 entsprechend der Taktimpulse P₁ in Übereinstimmung mit dem Abtastabstand der Bildelemente in der Hauptabtastrichtung, wird ein Signal in einen Pufferspeicher (first in first out) in sequentieller Reihenfolge über einen Schalter 21 eingelesen.
Signale der Platten C, Y und K, die von dem Tonrechenkreis 18 ausgegeben sind, werden doppelt so häufig ausgegeben wie das Signal der Platte M und werden in einen Multiplexer 24 eingegeben. Da der Multiplexer 24 so gesteuert wird, daß er nicht von dem Umdrehungsimpuls betätigt wird während der Zeit, wenn das Signal der Platte M in dem Pufferspeicher 22 eingelesen wird, werden die Signale der Platten C, Y, K, die einer Abtastlinie entsprechen, abgeschnitten.
Wenn das Signal der Platte M entsprechend der zweiten Abtastlinie von dem Tonrechenkreis 18 über einen Analog/ Digital-Wandler 19 ausgegeben wird, da der Schalter 21 durch den Umdrehungsimpuls P₂ eingeschaltet wird, wird das Signal M direkt einem unten beschriebenen Verdichtungskreis 23 eingegeben. Zu diesem Zeitpunkt werden die Signale der Platte M der Abtastlinie in den Verdichterkreis 23 eingegeben unmittelbar bevor sie in den Pufferspeicher 22 eingelesen werden, wobei die Reihenfolge des Einlesens synchron mit dem Signal der Platte M, welche jeweils in den Verdichterkreis 23 eingegeben wird, ist, entsprechend werden die Signale der Platte M entsprechend einem Paar von Bildelementen, die in der Nebenabtastrichtung benachbart sind, beider Abtastzeilen in den Verdichterkreis 23 in Form eines Paares eingegeben. In diesem Verdichterkreis 23 wird jedesmal, wenn die Signale der Platte M entsprechend den Bildelementen des zu verdichtenden Einheitsbereiches von beispielsweise 2 × 2 Elementen sind, ein Paar gebildet, wobei das Codieren durch Verwendung der nicht-linearen Quantifizierung oder durch Hadamard- Wandlung durchgeführt wird und dem Multiplexer 24 zugeführt.
Da die Signale der Platten C, Y, K dem Multiplexer 24 eingegeben werden, und zwar doppelt so viele, wie es dem Abtastabstand der Bildelemente in der Abtastrichtung entspricht, bilden die von dem Multiplexer 24 ausgegebenen Bildsignale einen Satz von Signalen M₀₀, m′₀₁, m′₁₀, m′₁₁, C₀₀, Y₀₀, K₀₀ oder einen Satz von Signalen m (00), m (01), m (10), m (11), C₀₀; diese werden eines nach dem anderen in einen Bildspeicher 29, etwa einer Magnetplatte, über einen Pufferspeicher 25 eingelesen.
Fig. 7 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel des Verdichtens des Bildsignals durch ein Verfahren der nicht-linearen Quantifizierung verdeutlicht. Das parallel dem Verdichterkreis 23 von dem Pufferspeicher 22 und dem Analog/Digital-Wandler 19 über den Schalter 21 eingegebene Signal in der Platte M wird Datenselektoren 40₁ und 40₂ zugeführt, von denen die Signale M₀₀, M₀₁, M₁₀, M₁₁ des zu verdichtenden Einheitsgebietes parallel ausgegeben werden. Die Signale der Platte M werden sodann zwei Addierern 41₁, 41₂, 41₃ eingegeben, so daß die vorhersagbaren Fehlersignalwerte (M₁₁ - M₀₀), (M₁₀ - M₀₀), (M₀₁ - M₀₀) berechnet werden. Zu diesem Zeitpunkt werden die Datenselektoren 40₁, 40₂ eingeschaltet, in zeitlicher Abstimmung mit dem Abtastabstand des abzutastenden Bildelements, die Signale M₀₀, M₀₁, M₁₀, M₁₁ der M-Platte werden nicht simultan ausgegeben. Dieser Nachteil wird jedoch durch ein geeignetes Vorsehen der gezeigten Datenselektoren 40₁, 40₂ überwunden, die einen Sample and Hold Schaltkreis oder eine Verzögerungseinrichtung bilden.
Die vorhersehbaren Fehlersignalwerte M₁₁ - M₀₀, M₁₀ - M₀₀, M₀₁ - M₀₀, die von den Addierern 41₁, 41₂, 41₃ ausgegeben werden, werden sodann Tafelspeichern 42₁, 42₂ bzw. 42₃ zugeführt als Adressensignale, von den Speichern 42₁, 42₂, 42₃ werden die repräsentativen Werte m′₁₁, m′₁₀, m′₀₁ wie oben unter Bezugnahme auf Fig. 3 dargestellt ausgegeben.
Die repräsentativen Werte, in denen m′₁₁ durch 6 Bits und m′₀₁, m′₁₀ wie oben beschrieben in 5 Bits und das Signal M₀₀ in 8 Bits dargestellt sind, werden von dem sample- and hold-Schaltkreis 43 einem Multiplexer 44 zugeführt, von dem ein verdichtetes Bildsignal m von insgesamt 24 Bits (= 3 Bytes) zu einem Zeitpunkt entsprechend des Abtastens des zu verdichtenden Einheitsbereiches ausgegeben wird.
Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm einer Ausführungsform, in der das Bildsignal mittels der Hadamard-Wandlung verdichtet wird. Das Signal der Platte M, das parallel Datenselektoren 45₁, 45₂ des Verdichterkreises 23 von dem Pufferspeicher 22 und dem Analog/Digital-Wandler 19 über den Schalter 21 eingegeben wird, wird von den Datenselektoren 45₁, 45₂ als Signale M (00), M (01), M (10), M (11) der Platte M in jedem zu verdichtenden Einheitsbereich auf die gleiche Weise wie in Fig. 7 gezeigt, ausgegeben. Diese Signale der Platte M werden sodann jedem Addiersubtrahierer (nachfolgend "Addierer" genannt) 46₁ . . . 46₄ jeweils zu einem Paar zusammengeführt, von den Addierern 46₁ . . . 46₄ werden Signalwerte M (10) - M (11), M (10) + M (11), M (00) - M (01), M (00) + M (01) ausgegeben. Die Ausgangssignalwerte bilden den Eingang von Addierern 47₁ . . . 47₄ unter weiterer Zusammenführung zu einem Paar, von den Addierern 47₁ . . . 47₄ werden Signalwerte
M (00) - M (01) - M (10) + M (11) = 2 m (11),
M (00) - M (01) + M (10) + M (11) = 2 m (01),
M (00) + M (01) - M (10) - M (11) = 2 m (10),
M (00) + M (01) + M (10) + M (11) = 2 m (00)
ausgegeben.
Da die Signale M (00), M (01), M (10), M (11) Bildsignale von 8 Bits sind, sind die durch Addieren (Subtrahieren) der Signalwerte erhaltenen Werte möglicherweise 10 Bits lang.
In diesem Zusammenhang entspricht eine Gleichung
m (00) = 1/2 (M (00) + M (01) + M (10) + M (11))
dem durchschnittlichen Ton der jeweiligen Töne der Signale M (00), M (01), M (10), M (11), es ist daher erforderlich, wenigstens eine Kapazität zur Darstellung des Tones in einer Stufung zu haben, die der des Originalsignals entspricht. Zu diesem Zweck werden die geringstwertigen Bits durch einen Bitreduktionskreis 48₄ abgeschnitten, die 8 höchstwertigen Bits werden einem Multiplexer 49 als Wert m₀₀ zugeführt. Da jeweils zwei der Werte M (00), M (01), M (10), M (11) addiert und die verbleibenden beiden Werte subtrahiert werden, sind die Werte m (01), m (10), m (11) nicht so groß, wenn eine bestimmte Korrelation zwischen den Werten M (00), M (01), M (10), M (11) besteht, wie es der Fall ist bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Entsprechend werden bei dieser Ausführungsform die höherwertigen Bits weggeschnitten nach Durchführung des Schrittes der Substitution durch einen bestimmten Wert, wenn die Werte m (01), m (10), m (11) größer sind als ein bestimmter Wert, in Bitreduktionsschaltkreisen 48₁, 48₂ werden die fünf geringstwertigen Bits einem Multiplexer 49 als Wert m (11) bzw. m (01) zugeführt, während ein Bitreduktionsschaltkreis 48₃ die sechs geringstwertigen Bits einem Multiplexer 49 als Wert m (10) zuführt. Da die Reduktion der Anzahl von Bits in bezug auf die unteren 5 Bits und die höheren 5 Bits in diesem Zusammenhang entschieden wird entsprechend der Korrelation zwischen den Werten M (00), M (01), M (10), M (11), wenn 10 Bits durch das Addieren und Subtrahieren der Werte M (00), M (01), M (10), M (11) erhalten werden, ist es auch möglich, daß die Werte m (11), m (01) die mittleren 5 Bits sind durch Abschneiden des geringstwertigen Bits und der 4 höchstwertigen Bits beispielsweise. Obwohl oben angegeben ist, daß bei Werten m (01), m (10), m (11), die größer sind als ein bestimmter Wert, diese Werte durch den letzteren Wert ersetzt werden, ist es weiter möglich, eine Reduktion der Anzahl von Bits mittels eines Tafelspeichers für nicht-lineare Qualifizierung in derselben Weise wie bei dem obigen Auführungsbeispiel zu bewirken.
Nach der Verdichtung der Bildsignale von einer Vielzahl von Vorlagen, die für jedes zu verdichtende Bild verdichtet sind und deren Einschreiben in einen Bildspeicher 27 in der oben beschriebenen Weise, wird ein Prozeß der Umordnung der Bilddaten durch jedes Muster entsprechend der Wiedergabeanordnung in dem Bildspeicher 27 oder in einem anderen Bildspeicher durch eine Ausgabeeinrichtung (nicht gezeigt) basierend auf der Anordnung des Layouts durchgeführt.
Sodann wird der Bildspeicher 27′, in dem die derart bearbeiteten Bilddaten eingeschrieben worden sind, auf die Ausgangsseite gesetzt, die Aufzeichnung des Reproduktionsbildes wird gestartet.
Das über den Pufferspeicher 30 ausgelesene Bildsignal des verdichteten Einheitsbereiches wird, genauer gesagt, in die Signale der Platten C, Y, K und das verdichtete Bildsignal aufgeteilt, die Signale der Platten C, Y, K werden direkt einem Rechenkreis 33 der Farbauszugsplatte zugeführt, während das verdichtete Bildsignal (m) dem Rechenkreis 33 über eine Reproduktionseinheit 32 zugeführt wird. In dem Rechenkreis 33 der Farbauszugsplatte werden die Signale der vier Farben C, M, Y, K in jedes Bildelement unter Bildung des verdichteten Einheitsbereiches aufgeteilt, die Signale der vier Farbplatten entsprechend zwei Abtastlinien, beispielsweise, werden parallel einem Pufferspeicher 34 zugeführt. Der Pufferspeicher 34 weist wenigstens zwei Spaltenspeicher (first-in-first-out) auf, in den die Signale der vier Farbplatten entsprechend den aufzuzeichnenden Abtastlinien jetzt direkt einem anderen Ausgangssteuerkreis 35 ausgegeben werden, während die Signale der vier Farbplatten der Bildelemente entsprechend der aufzuzeichnenden Abtastlinie an dem folgenden Platz in dem Pufferspeicher 34 eingeschrieben werden.
Fig. 9 und 10 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der Reproduktionseinheit 32 entsprechend den Fig. 7 bzw. 8.
Fig. 9 verdeutlicht, daß bei Eingabe des Bildsignals (m), das auf 24 Bits (3 Bytes) verdichtet ist, dieses in das Signal M₀₀ und die Signale m′₁₁, m′₁₀, m′₀₁ entsprechend dem repräsentativen Wert dieses mittels des Datenselektors 50 aufgeteilten Werten. Jedes Signal m′₁₁, m′₁₀, m′₀₁ wird einem der Tabellenspeicher 51₁, 51₂ bzw. 52₃ als Adressignal zugeführt. Von den Tabellenspeichern 51₁, 51₂ und 51₃ werden die vorhersehbaren Fehlersignale M₁₁ - M₀₀, M₁₀ - M₀₀, M₀₁ - M₀₀ entsprechend der Signale m′₁₁, m′₁₀, m′₀₁ jeweils ausgegeben, nach der Addition zu dem Signal M₀₀ wird der den Werten M₁₁, M₁₀, M₀₁, M₀₀ entsprechende Signalwert Addierern 52₁, 52₂, 52₃ der nächsten Stufe zugeführt.
In Fig. 10 wird das auf 24 Bits (3 Bytes) verdichtete Bildsignal in Signale m (11), m (10), m (01), m (00) mittels eines Datenselektors 53 aufgeteilt, jedes der Signale m (11), m (10), m (01), m (00) wird als Adressignal den Reproduktionstabellenspeichern 54₁, 54₂, 54₃, 54₄ der nächsten Stufe zugeführt, oder aber entweder das höchstwertige oder das geringswertige Bit wird jedem der Signale m (11), m (10), m (01), m (00) zugeführt, oder aber beide dieser Bits werden diesem aufaddiert, sodann werden diese in ein auszugebendes 8 Bit Signal umgewandelt. In der nächsten Stufe werden die Ausgangssignale von den Reproduktionstabellenspeichern 54₁ . . . 54₄ einem Addier- oder Subtrahiervorgang unterzogen mittels der Addiersubtrahierer 55₁ . . . 55₄, 56₁ . . . 56₄ zur Reproduktion als Werte M (11), M (10), M (01), M (00).
Da das Signal m (00) einen Ton von 8 Bits als Durchschnittswert jeder der Signalwerte M (00), M (01), M (10), M (11) hat, wie oben beschrieben, wird das Signal m (00) in bezug auf die Reduktion von Bits geprüft in einem Addier- oder Subtrahierschritt, so daß die reproduzierten Werte M (00), M (01), M (10), M (11) natürlich auch einen Ton von 8 Bits haben.
Bei dem bekannten Verfahren werden, vorausgesetzt, daß der zu verdichtende Einheitsbereich aus vier Bildelementen zusammengesetzt ist, die Werte M₀₀, M₀₁, M₁₀, M₁₁ durch jeweils 8 Bits, also insgesamt 4 Bytes wiedergegeben. Entsprechend der oben wiedergegebenen Ausführungsform beträgt die notwendige Anzahl von Bits bei Anwendung der vorhersagbaren Codierung 8 Bits für M₀₀, 5 Bits jeweils für m′₀₁ und m′₁₀ und 6 Bits für m′₁₁, was 3 Bytes insgesamt ergibt. Im Fall der Anwendung von Umwandlungscodierung sind dies 8 Bits für m (00), 6 Bits für m (11) und 5 Bits jeweils für m (01) und m (10) zusammen gleich 3 Bytes, was bedeutet, daß der Helligkeitswert insgesamt auf 3/4 gegenüber dem bekannten Verfahren verdichtet werden kann.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (3)

1. Verfahren zur Reproduktion eines Bildes unter Speicherung der digitalisierten Farbauszugssignale, bei dem zur Verringerung des Speicherbedarfs die mehreren benachbarten Bildpunkten entsprechenden Farbauszugssignale zu Gruppen zusammengefaßt werden, wobei nur die einem repräsentativen Bildpunkt jeder Gruppe entsprechenden Farbauszugssignale abgespeichert und die anderen Bildpunkte jeder Gruppe nur durch ein ihren Helligkeitswert darstellendes Signal wiedergegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Helligkeitswert der anderen Bildpunkte darstellenden Signale unter Berücksichtigung des entsprechenden Helligkeitswerts des repräsentativen Bildpunkts der jeweiligen Gruppe gewonnene codierte Signale mit verringerter Bitanzahl sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die anderen Bildpunkte darstellenden Signale durch eine nicht-lineare Quantifizierung gewonnen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die anderen Bildsignale darstellenden Signale durch eine Hadamard-Wandlung gewonnen werden.
DE19853505796 1984-02-22 1985-02-20 Verfahren zum verdichten von bildsignalen Granted DE3505796A1 (de)

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