DE3546136A1 - Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtung - Google Patents
Bildverarbeitungsverfahren und -vorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein BiLdverarbeitungsverfahren
und eine BiLdverarbeitungsvorrichtung zum
Wi ederhersteLLen eines TonbiLdes aus einem BinärbiLd.
Die Abstufungsverarbeitung eines BiLdes, wenigstens
entweder das Vergrößern oder VerkLeinern von BiLdern,
und das FiLtern (eiLdhervorhebung oder -gewichtung
u.dgL.) erfoLgen aufgrund des
BiLdwiederherteLLungsverfahrens durch eine Vorrichtung
hierfür.
Bisher gibt es kein Verfahren zum WiederhersteLLen von
aufgrund Binärdaten verarbeiteten BiLdern. ALs Methoden
zu·" Vergrößern oder VerkLeinern des BinärbiLdes bei
einem BiLdeLementdichte-Umsetzungssystem gibt es eine
sogenannte "SPC-Methode", eine Logische Summenmethode,
eine "TeiLung durch neun"-Methode, eine Projektionsmethode u.dgL.
Es ist bisher noch nicht mögLich, BinärdatenbiLder zu
verarbeiten. Wenn das Verarbeiten nicht voLLständig ist, wird daher das BiLderfassen mehrmaLs ausgeführt,
während die 3iLderfas sungsbedingungen geändert werden.
ZusätzLich ist es nicht mögLich, ein SiLd zu verarbeiten,
wenn kein VorLagenbiLd vorhanden ist.
Gemäß der her komm Lichen Methode des Vergrößerns (oder
Dehnens) und Verringerns (oder Pressens) eines BinäroiLdes aufgrund des BiLdeLementdichte-
fehLgestaLtet oder weggelassen sind. Das größte Problem
liegt jedoch darin, daß Moire-Fransen auftreten, wenn
versucht wird, ein Halbtonbild (Tonbild) mit periodischer Struktur, wie beispielsweise eine Binärbild, das durch
eine geordnete Zittermatrix (dither matrix) ausgedrückt ist, zu vergrößern oder zu verkleinern. Dies beruht
darauf, daß das Abtasten doppelt erfolgt, d.h., zu der Zeit, in der Bildsignale in Digitalsignale umgesetzt
werden, und zu der Zeit der Dehnung oder Pressung des Bildes. Daher wird das Bild oft nachteilhaft abhängig
von der Vergrößerung beeinflußt. Um diese Erscheinung auszuschalten, wurde daran gedacht, daß Bild aufgrund
einer zufälligen Zittermethode auszudrücken, was
jedoch zu einer komplizierten Schaltungsanordnung
führt. Bei der MAE-Methode oder der ED-Methode (ED =
Fehlerdiffusion) tritt weiterhin eine einer "gestreiften
Domäne" gleichende Struktur auf dem Halbtonteil auf, was als unangenehm empfunden werden kann. Daher haben
sich diese Methoden in der Praxis nicht durchgesetzt.
Sei der Behandlung von BinärhaIbtonbiIdern dieser Art
gibt es weiterhin keine Methode zum einfachen Filtern und zum Abstufungsverarbeiten (Umsetzung).
Die herkömmliche Methode zum Dehnen oder Pressen des
Bildes aufgrund des Bildelementdichte-Umsetzungssystems
wurde in Druckern und Faksimilegeräten verwendet, wie
dies zum Vergrößern und Verkleinern hauptsächlich von
Zeichnungen und Zeichen bekannt ist. Wird eine Methode
dieser Art auf ein Bild mit Abstufung angewandt, erfolgt die Vergrößerung ganzzahlig, und die Teilung
des Gitters nach der Vergrößerung ist gewöhnlich verschieden. Wenn weiterhin das Bild um eine rationale
Anzahl zu vergrößern ist, wird das Bild nachteilhaft derart beeinflußt (es treten Moire-Fransen auf), so
daß es nicht Langer praktisch zu verwenden ist.
Ausgehend von den oben erLäuterten Schwierigkeiten
Liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein
verarbeiten kann.
IO
erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß das BinärbiLd
in BLöcke unterteiLt wird, wobei wenigstens ein ELement
der AnzahL von SchwarzbiLdeLementen und der AnzahL von
WeißoiLdeLementen für jeden Block gezählt wird, und
das Abstufungsverarbeiten und /oder FiLtern erfolgt
für diese AnzahL von BiLdelementen.
Weiterhin solL durch die vorliegende Erfindung ein
Bildverarbeitungsverfahren geschaffen werden, das auf
einfache Art ein Vergrößern und Verkleinern sowie ein Filtern selbst für ein BinärbiLd mit periodischer
Struktur erlaubt, wobei keine Moiro-Fransen auftreten.
Zur Lösung dieses Problems umfaßt das erfindungsgemäße
Verfahren eine ersten Schritt, bei dem das Binärbild in Blöcke unterteilt wird und bei dem wenigstens ein
Element der AnzahL von Schwarzbildelementen und der
AnzahL von Weißbildelementen für jeden Block gezählt
wird, und einen zweiten Schritt, der die Anzahl von
Bildelementen einem Filtern unterwirft, der den Dichteoder Konzentrationspegel jedes Blockes für die Anzahl
der BildeLemente nach dem Filtern bestimmt und der ein
zweites Dichte- oder Konzentrationsmatrixmuster eines
Formats oder einer Größe entsprechend der Vergrößerung der Dehnung oder Pressung mittels eines ersten
Konzentrationsmatrixmusters entsprechend dem vorbestimmten
KonzentrationspegeL für jeden der Blöcke Liefert,
wobei das durch das zweite Konzentrationsmatrixmuster
wiedererzeugte oder wiederhergestellte SiLd als das
verarbeitete BiLd erhalten wird.
Weiterhin soll durch die vorliegende Erfindung ein Sildverarbeitungsverfahren angegeben werden, das auf
einfache Art und Weise ein Vergrößern und Verkleinern
sowie ein Abstufungsverarbeiten selbst für ein
öinärbild mit periodischer Struktur ohne die Entwicklung
von rioiΓέ-Fransen durchführen kann.
Zur Lösung dieses Problems umfaßt das erfindungsgemäße
Verfahren einen ersten Schritt, bei dem das Binärbild in Blöcke unterteilt wird und bei dem wenigstens ein
Element der Anzahl der Schwarzbildelemente und der
Anzahl der WeißbiIdeLemente für jeden Block gezählt
wird, und einen zweiten Schritt, bei dem die Anzahl
der Bildelemente aufgrund einer Abstufungskurve umgesetzt
wird, bei dem der Konzentrationspegel von jedem der
Blöcke aus der Anzahl der umgesetzten Bildelemente festgelegt wird und bei dem ein zweites
Formats entsprechend der Vergrößerung der Dehnung oder Pressung mittels eines ersten Konzentrationsmatrixmusters
entsprechend dem vorbestimmten Konzentrationspegel für
jeden der Blöcke erhalten wird, wobei das durch das
zweite Konzentrationsmatrixmuster wiedererzeugte Bild
als das verarbeitete Bild erhalten wird.
geschaffen werden, wobei die Teilung eines Gitters vor
und nach der Dehnung und Pressung unverändert gehalten
/IO
wird und wobei das Bild einige Male ohne nachteiLhafte
Beeinflussung des Bildes vergrößert oder verkleinert
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch aus, daß das Binärbild
in Einheitsbereiche unterteilt wird, daß ein
Schnittbereich durch eine vorbestimmte Anzahl von
benachbarten Einheitbereichen gebildet wird, daß die
Anordnung von Schwarzbildelementen mittels eines
Großkonzentrationsmatrixmusters für die Schnittbereiche
ermittelt wird, in denen die Anzahl der Schwarzbildelemente sich geringfügig in den
Einheitbereichen ändert, daß die Anordnung der
Schwarzbildelemente mittels eines
Klei nkonzent rationsmat ri xrnusters für die Schnittbereiche
ermittelt wird, in denen sich die Anzahl der Schwarzbildelemente in den Einheitsbereichen stark
ändert, daß die Anordnungen der Schwarzbildelemente in
eine Vielzahl von Blöcken unterteilt werden, daß ein
Muttermuster, in welchem die Muster zweidimensional
angeordnet sind, für jeden der Blöcke abgebildet wird,
daß das Muttermuster abhängig von einem Format oder
einer Größe, das bzw. die der Vergrößerung einer
Dennung oder Pressung entspricht, in Abschnitte unterteilt wird, daß die Muster mit der gleichen
Lageoeziehung ausgeschnitten werden und daß das
wiedererzeugte Bild mittels der Muster als neue Muster
der Blöcke als das vergrößerte oder verkleinerte Bild
erhalten wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
Bildverarbeitungsvorrichtung zu schaffen, die auf
einfache Weise selbst ein Binärbild mit periodischer Struktur dehnen oder pressen kann, wobei keine
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine
BiIdverarbeitungsvorrichtung vor, die ein vergrößertes
Bild oder ein verkleinertes Bild liefert, indem eine
vorbestimmte Bildverarbeitung für eine aus Binärdaten
bestehende Bildmatrix bewirkt wird, wobei die Bildverarbeitungsvorrichtung wenigstens eine Einrichtung unter
einer Einrichtung zum Befehlen der Abstufungsverarbeitung
zur Zeit des Vergrößerns oder Verkleinerns des Bildes,
eine Einrichtung zum Befehlen der Art des Bildmusters, das zu vergrößern oder zu verkleinern ist, und eine
Einrichtung zum Befehlen der Bildabstufung aufweist,
und wobei eine vorbestimmte SiIdverarbeitung abhängig
von diesen Befehlen ausgeführt wird.
Zur Lösung der oben aufgezeigten Schwierigkeiten
umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Schaltung
zum rmitteln der Anzahl von Schwarzbildelementen für
jeden Block aus einer Binärbildmatrix, eine
Bildverarbeitungsschaltung zum Umsetzen des
Ausgangssignales dieser Schaltung (Operationsschaltung)
in andere numerische Werte (Zahlenwerte), eine
Bildvorbereitungsschaltung zum Vorbereiten eines neuen
Bildes aus dem Ausgangssignal der
Bildverarbeitungsschaltung, eine Befehlsschaltung, die
eine zugeordnete Lage auf dem Bild der Matrixmuster abhängig von der Vergrößerung für das Matrixmuster
einer Zeile oder einer Spalte, erzeugt von der
Bildvorbereitungsschaltung, befiehlt, und eine
BiIdwiedererzeugungs- oder Wiedergewinnungsschaltung,
die das Bild abhängig von dem 3efehl der BefehLsscha Itung
wiederherstellt bzw. wiedererzeugt bzw. wiedergewinnt.
/f
Erfindung das Wi ederhersteLLen des TonbiLdes auf
einfache Weise bewirkt werden, und es kann eine wirksame Bildverarbeitung erzielt werden, indem die
Abstufungsverarbeitung, das Filtern, die Vergrößerung
und die Verkleinerung kombiniert werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(a) und 1(b) Flußdiagramme zur Erläuterung des
erfindungsgemäßen Verfahrens,
Fig. 2(a), 2(b) und 2(c) Diagramme zur Erläuterung
eines Beispiels für das Umsetzen der Daten in
Fig. 3(a), 3(b) und 3(c) Diagramme zur Erläuterung
der Abstufungsverarbeitung bei dem Verfahren der
Fig. 1(a) und 1(b),
Fig. 5(a), 5(b) und 5(c) Diagramme zur Erläuterung des Filterns bei dem Verfahren der Fig. 1(a) und 1(b),
Fig. 7(a), 7(b) und 7 (c) Diagramme zur Erläuterung
eines Verfahrens, mit dem ein Konzentrationsmatrixmuster
zur Wiedererzeugung des Bildes erhalten wird,
Fig. S ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines
Verfahrens nach einem anderen Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 9(a) und 9(b) Diagramme zur Erläuterung eines
zweiten Konzentrationsmatrixmusters (vergrößertes oder
verkleinertes Bild) bei dem Verfahren der Fig. 1 (a)
und 1(b),
Fig. 10 ein Diagramm, das ein Verfahren erläutert,
mit dem ein zweites Konzentrationsmatrixmuster aus
einem ersten Konzentrationsmatrixmuster erhalten wird,
Fig. 13(a) und 13(b) Diagramme zur Erläuterung eines in Abschnitte unterteilten Bereiches,
Fig. 14(a) und 14(b) Diagramme, die erläutern, wie
ein Bild in Blöcke unterteilt wird,
Fig. 15(a) und 15(b) Diagramme zur Erläuterung eines
Zittermatrix für die Gewinnung des ersten Dichtematrixmusters,
Fig. 16 ein ölockdiagramm, daß eine Vorrichtung nach
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 17 ein Diagramm zur Erläuterung der Wiedererzeugung eines Bildes, wenn dieses zu pressen
ist,
Fig. 18 ein Blockdiagramm, das eine Vorrichtung nach
einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeigt, und
Fig. 19 eine Diagramm, das den konkreten Aufbau der Bildverarbeitungsschaltung zeigt.
Das erfindungsgemäße BiLdverarbeitungsverfahren wird
im folgenden in Einzelheiten anhand der Fig. 1 bis 7
erläutert.
5
5
Zunächst wird ein zu verarbeitendes Binärbild auf
einfache Weise erhalten, indem als ein Schwellenwert eine Zittermatrix eines Formats von beispielsweise
4x4 oder 8x8 verwendet wird. Die Breite des
Schwellenwertes zur Bildung der Zittermatrix sollte
etwa das 0,1- bis 0,4-fache der Reflexionskonzentration
bei einem Abstufungsbild und etwa das 0,1- bis 0,5-fache
der Reflexionskonzentration bei einem Linienbild (oder
es sollte ein fester Schwellenwert verwendet werden)
betragen. Dadurch soll verhindert werden, daß das Bild ausgelassen oder zu "dick" wird. Weiterhin kann eine
unterschiedliche Zittermatrix für das Abstufungsbild
und für das Linienbild benutzt werden. Zusätzlich zu dem Zitterverfahren können die Daten in Sinärwerte,
beispielsweise mittels der Konzentrationsmustermethode
oder der Netzwerkmethode, umgewandelt werden.
Wenn bei dem anhand der Fig. 1(a) und 1(b) erläuterten
Verfahren das Bild nicht aus Binärwerten zusammengesetzt
ist, dann werden die Daten in Binärwerte umgewandelt (Schritt 1). Fig. 1(a) zeigt insbesondere ein
Flußdiagramm des Bildwiederherstellungsverfahrens und
des Prozesses zum Wiederherstellen eines Tonbildes aus
einem Binärbild. Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei welchem
ein in Fig. 2(c) gezeigtes Binärbild B erhalten wird, indem ein Vorlagenbild A (vgl. Fig. 2(b)) in Binärwerte
mittels einer Zittermatrix DM1 (vgl. Fig. 2(a)) des Punktdispersionstyps (Bayer-Typ) mit einem Format von
4x4 umgesetzt wird. In Fig. 2 stellen Zahlen in der Zittermatrix DM1 und im Vorlagenbild A normierte
Dichtepegel dar, und schraffierte Bildelemente im
Binär bi Ld B sind Schwarzbildelemente.
Dann wird in einem Schritt 2 das Binärbild in Blöcke
eines geeigneten Formats unterteilt. In Fig. 2(c) ist das Binärbild in Blöcke eines Formats 4 χ 4 unterteilt.
Die Anzahl der Schwarzbildelemente (oder Weißbildelemente)
in jedem Block wird gezählt (Schritt 3), die Dichte
der Vorlage wird geschätzt, und das Programm schreitet
zur Abstufungsverarbeitung fort. In der
Abstufungsverarbeitung wird die Anzahl der S-chwarzbi Lde Lemente (im folgenden als Vorlagenanzahl
der Schwarzbildelemente bezeichnet) in eine andere
Anzahl von Schwarzbildelementen (im folgenden als umgesetzte Anzahl der Schwarzbi ldeLemente bezeichnet)
aufgrund einer vorbestimmten Abstufungskurve umgesetzt
(Schritt 4). In einem Beispiel von Fig. 3 werden die Vorlagenanzahlen der in Fig. 3(b) gezeigten BiLdelemente
in Anzahlen von in Fig. 3(c) gezeigten SchwarzbiIdelementen mittels einer in Fig. 3(a)
dargestellten Abstufungskurve umgesetzt. Welche Art
von Abstufungsverarbeitung bewirkt wird, wird durch eine Abstufungskurve festgelegt, die zur Zeit der
Umsetzung verwendet wird. Falls jedoch gewöhnlich eines Abstufungskurve C., die nach oben konvex ist,
wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, eingesetzt wird, dann steigt die Anzahl der SchwarzbildeLemente an, und die
Frequenz von HochkonzentrationsteiLen wächst. Falls
eine Abstufungskurve CD, die nach unten konvex ist,
wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, verwendet wird, dann nimmt die Anzahl der SchwarzbiLde lemente ab, und
die Frequenz der Niederkonzentrationsteile wird
geringer. Daher ist die Abstufungskurve C. für ein
blasses, helles oder mattes Binärbild wirksam, und die Abstufungskurve C_ ist für ein BiLd wirksam, das
dunkel gestaltet ist. Es ist selbstverständlich auch
möglich, beispielsweise eine S-förmige Abstufungskurve
zu verwenden, die aus einer Kombination der
Abstufungskurven C. und C, besteht. Die Abstufungskurve
sollte so ausgewählt sein, daß sie an die gewünschte
Abstufungsverarbeitung angepaßt ist. Drei bis fünf
Arten von repräsentativen Abstufungskurven sollten
vorbereitet werden, und die Verarbeitung sollte durch
die Bildverarbeitungsvorrichtung erfolgen, indem eine
dieser Kurven gewählt wird, die an das Bild angepaßt
ist.
Die oben umgesetzte Anzahl von Schwarzbildelementen
(im folgenden als erste umgesetzte Anzahl der
unterworfen, so daß obige Anzahl von Schwarzbildelementen
in eine andere Anzahl von Schwarzbildelementen (im
folgenden als zweite umgesetzte Anzahl von Schwarzbildelementen bezeichnet) mittels eines
vorbestimmten Raumfilters umgesetzt wird (Schritt 5). In einem Beispiel von Fig. 5 wird ein in Fig. 5(a)
gezeigtes Raumfilter verwendet, um die erste umgesetzte Anzahl von in Fig. 5(b) gezeigten BiIdelementen in die
zweite umgesetzte Anzahl von in Fig. 5(c) gezeigten
Bildelementen umzusetzen. Hier werden für das Filtern
in die Blöcke des Außenrandes Daten von SchwarzbiIdelementzahlen der Außenseite benötigt. Zur
Vereinfachung der Erläuterung sei hier das Filtern bewirkt, indem gepunktete Zahlen als angenommene Daten
gegeben sind. Wenn die Anzahl der Schwarzbildelemente
nach dem Filtern kleiner als Null wird, dann wird dies als Null behandelt. Wenn die Anzahl der
Schwarzbildelemente nach dem Filtern größer als 16
wird, dann wird dies als 16 behandelt. Welche Art von
festgelegt, das zu der Zeit der Umsetzung verwendet
wird. Beispielsweise macht es die Verwendung des in
Fig. 5(a) oder in Fig. 6 gezeigten RaumfiLters möglich,
das Bild hervorzuheben. In Fig. 6 ist o(. eine reelle
Zahl kleiner als ZQ, und ß ist eine Konstante. Wennod
groß ist, kann der Rand sehr stark hervorgehoben
we rden.
erhaltenen Anzahl von Schwarzbildelementen festgelegt,
um ein Konzentrationsmatrixmuster zu gewinnen (Schritt
6). Hier sollte das Blockformat das gleiche wie das Format (A χ 4 oder 8x8) der Zittermatrix (Gruppe von
Schwellenwerten), die für die Gewinnung des Binärbildes
verwendet wird, oder vorzugsweise kleiner als die
Zittermatrix sein. Dies macht es möglich, eine hohes Auflösungsvermögen beizubehalten, während die Anzahl
der Abstufungen vergrößert wird. Fig. 7(b) zeigt ein Bild, in welchem eine zweite umgesetzte Anzahl von
Durchschnittskonzentrationspegel jedes Blockes verwendet
wird, und Fig. 7(c) zeigt ein Bild, das durch Projizieren
eines Konzentrationsmatrixmusters auf jeden Block
aufgrund der zweiten umgesetzten Anzahl von
Schwarzbildelementen jedes Blockes wiederhergestellt
oder wiedererzeugt ist. Hier wird das erste
Konzentrationsmuster durch Vergleichen des
Konzentrationspegels jedes Blocks mit der Zittermatrix DM2 (vgl. Fig. 7(a)) festgelegt, die die gleiche wie
die oben erwähnte Zittermatrix DM1 ist (Schritt 7). Beispielsweise im Falle eines Blockes BKi hat der
Konzentrationspegel den Wert 9. In der Zittermatrix
DM2 von Fig. 7(a) werden daher die Teile der Konzentrationspegel, die kleiner als 9 sind,
Schwarzbildelemente, wodurch ein Konzentrationsmatrixmuster
gebildet wird, wie dieses durch einen Block BK1 in
te . ■
Fig. 7(c) dargesteLLt ist.
Im vorliegenden FaLL braucht die Matrix DM1 nicht so
gebildet zu werden, daß sie gleich der Matrix DM2
wird; beispielsweise kann die Matrix DM2 vom
punktkonzentrierten Typ (Wirbeltyp) sein. Außerdem
kann die Reihenfolge der Abstufungsverarbeitung und des Fi Items ausgetauscht werden, oder es kann lediglich
eines von diesen ausgeführ.t werden.
Nach dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel der
Erfindung wird das Binärbild in Blöcke unterteilt, um
einen durchschnittlichen oder mittleren
Konzentrationspegel (Anzahl von Schwarzbildelementen
oder Anzahl von Weißbildelementen) zu ermitteln, und
anschließend wird eine Abstufungsverarbeitung und/oder
ein Filtern bewirkt, was es möglich macht, das Binärbild zu verarbeiten.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung tritt das Programm sofort in ein Filtern nach dem Schritt 3 des ersten Ausführungsbeispiels
ein, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. Dann wird wie beim ersten Ausführungsbeispiel ein erstes
Konzentrationsmatrixmuster erhalten, und ein zweites
Konzentrationsmatrixmuster eines Formates entsprechend
der Vergrößerung oder Verkleinerung wird für jeden der
Blöcke gewonnen (Schritt 6 in Fig. 8). Die zweiten Konzentrationsmatrixmuster werden dann in der Reihenfolge
der Blöcke angeordnet, um ein gedehntes oder gepreßtes Bild zu gewinnen (Schritt 7 in Fig. 8). Fig. 9(a)
zeigt ein in der oben beschriebenen Weise gewonnenes,
gedehntes Bild mit einer Dehnungsvergrößerung von 5/4,
und Fig. 9(b) zeigt ein verkleinertes Bild mit einem
Verkleinerungsverhältnis von 3/4. Im vorliegenden Fall
/IS
entspricht das Verhältnis der Formate des ersten und
des zweiten Konzentrationsmatrixmusters der Dehnungsoder Pressungsvergrößerung in vertikaler und seitlicher
Richtung, und die vertikalen und seitlichen Formate
des zweiten Konzentrationsmatrixmusters werden gewonnen,
indem die vertikalen und seitlichen Formate des ersten Konzentrationsmatrixmusters mit den vertikalen und
seitlichen Vergrößerungs- oder Verkleinerungsbildern
bzw. Faktoren multipliziert werden. In dem Seispiel
von Fig. 9 beträgt daher das Format 5 χ 5 in Fig. 9(a) und 3 χ 3 in Fig. 9 (b ) .
das durch zweidimensionales Anordnen entsprechender
Huster im ersten Konzentrationsmatrixmuster erhalten
ist, in Abschnitte unterteilt, wobei das Format des zweiten Konzentrationsmatrixmusters beibehalten wird.
In diesem Zeitpunkt werden Huster mit der gleichen
Beziehung in der Lage wie das zu ermittelnde zweite
Konzentrationsmatrixmuster ausgeschnitten und als
zweites Konzentrationsmatrixmuster verwendet. Fig. 10
ist ein Diagramm (Vergrößerung von 5/4) in welchem ein zweites Konzentrationsmatrixmuster aus einem
ersten Konzentrationsmatrixmuster erhalten wird.
Insbesondere zeigt Fig. 10 den Zustand, in welchem
eine Ebene aus Blöcken F11, F12, F13, ..., F21, F22,
..., eines ersten Konzentrationsmatrixmusters (mit
einem Format von 4 χ 4) in Blöcke F11, F12* ^13'
··■/ ^21' ^22' ■··' eines zweiten
Konzentrationsmatrixmusters (mit einem Format von
5x5) aufgeteilt wird. Zuerst wird als das zweite
Konzentrationsmatrixmuster, das dem Block F11 entspricht,
ein fluster in der Lage des Blockes F11 verwendet, der
aus einem Muttermuster ausgeschnitten ist, wobei angenommen wird, daß das gleiche erste
Zo
in allen Blöcken f-j-w f-i?' ^13' ·■·' *21' ^22' ··■'
enthalten ist. Auf ähnliche Weise wird als das zweite
Konzentrationsmatrixmuster, das dem Block F12 entspricht,
ein Muster in der Lage oder Stellung des Blockes F12
verwendet, der aus einem Muttermuster ausgeschnitten ist, wobei angenommen wird, daß das gleiche erste
Konzentrationsmatrixmuster entsprechend dem Block f..-
in allen Blöcken f^, f12, i^, ..., i^, i^, ...
enthalten ist. D.h., als das zweite
Konzentrationsmatrixmuster entsprechend dem Block F..
wird ein Muster an der Stelle des Blockes F.. verwendet, das aus einem Muttermuster ausgeschnitten ist, wobei
angenommen wird, daß das gleiche erste
f^. in allen Blöcken f^, f12, f13, , f2<], f22,
... enthalten ist. Fig. 9(a) zeigt das Bild, wobei die
so erhaltenen zweiten Konzentrationsmatrixmuster in
einer Ebene angeordnet sind. Fig. 9(b) zeigt das gleiche Bild.
gleich wie die Matrix DM1 gebildet zu sein; beispielsweise
kann die Matrix DM2 vom punktkonzentrierten Typ
(Wirbeltyp)sein.
einer Vergrößerung erhalten werden, indem das
gO Muttermuster in einem Speicher gespeichert wird und
die Daten einer vorbestimmten Adresse gelesen werden.
vorbereitet; vielmehr wird auf die periodisch auftretende
Eigenschaft des Musters geachtet. Insbesondere wird
das Muster nach der Änderung der Vergrößerung durch
Ermitteln der Konzentration der Bildelemente erhalten.
D.h., im FaLL einer Dehnung (Vergrößerung H/n) ist ein
Muster der X-ten Linie im i-ten Block in der Richtung einer Zeile eines neuen Blockes (BLock nach Dehnung)
gleichwertig zu einem Muster der ADi-ten Zeile:
AD1 = mod CX + mod t(I-1)(m-n), η 3 (1)
+ 1 - 2, nj" + 1
im I-ten alock in der Richtung einer Zeile des Blockes vor
der Dehnung. Weiterhin ist ein Muster in der Y-ten Spalte im J-ten Block in der Richtung einer Spalte
eines neuen Blockes gLeichwertig zu einem Muster der
AD2-ten Spalte:
AD2 = mod Cy + mod C(J-I)(m-n), ηΊ (2)
+ 1 - 2, n*l + 1
im J-ten Block in der Richtung einer Spalte des Blockes vor der Dehnung. Im Fall einer Pressung (Vergrößerung
m/n) ist dagegen ein Muster der X-ten Zeile im i-ten
Block in der Richtung einer Zeile eines neuen Blockes (Block nach der Pressung) gleichwertig zu einem Muster
der ADi-ten Zei Ie:
AD1 = mod CX + mod C(1-1)(n-In-m|), n} (3)
+ 1 - 2, n3 +1
im I-ten Block in der Richtung einer Zeile vor der Pressung. Weiterhin ist ein Muster in der Y-ten Spalte
im J-ten Block in der Richtung einer Spalte eines neuen Blockes gleichwertig zu einem Muster der AD2-ten
Spalte:
ZZ
AD2 = mod CY + mod C(J-1)(n-ln-m\), n^ (4)
+ 1 - 2, ιΌ +1
im J-ten Block in der Richtung einer SpaLte des Blockes vor der Verkleinerung.
Im vorliegenden Fall bedeuten mod Lp, q H den Rest
von ρ : q, der kleiner als q ist.
Wenn daher die BiIdelementkonzentrationen jedes der
Blöcke vor der Änderung der Vergrößerung im Speicher
gespeichert werden, dann kann das Muster eines neuen Blockes sofort erhalten werden, indem die ßildelement
konzentrationen in dem Block vor der Änderung der
Vergrößerung mit AD1 und AD2 als Adressen in den Richtungen von Zeilen und Spalten gelesen werden. Wenn
das Muster einer gleichen Vergrößerung zu erhalten ist, sollten einfach die Daten von
BiIde lementkonzentrationen jedes im Speicher gespeicherten
Blockes ausgelesen werden.
Gemäß dem oben erläuterten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird das zweite
Konzentrationsmatrixmuster entsprechend der Vergrößerung
aus dem ersten Konzentrationsmatrixmuster für jeden
Block gewonnen. Daher bleibt die Teilung des Gitterpunktes
unverändert, und Moire-Fransen treten im Gegensatz zu
dem herkömmlichen Verfahren kaum auf, bei welchem das
vergrößerte oder verkleinerte Bild durch Ändern des
Abtastinterva I les erhalten wird. Weiterhin kann das
Bild hervorgehoben werden, indem ein Filtern für den
Durchschnittskonzentrationspegel (Anzahl an
Schwarzbildelementen) des Blockes bewirkt wird.
erfindungsgemäßen Verfahrens wird der KonzentrationspegeL
jedes Stockes aus der umgesetzten Anzahl von im Schritt
4 des ersten AusführungsbeispieLs erhaltenen
Schwarzbildelementen auf die gleiche Weise wie im
Schritt 6 des ersten AusführungsbeispieLs bestimmt,
wie dies anhand von Fig. 11 erLäutert ist, um so ein
erstes Konzentrationsmatrixmuster zu gewinnen (Schritt
5) .
Nach der Gewinnung des ersten Konzentrationsmatrixmusters
wird das zweite Konzentrationsmatrixmuster eines
Formats entsprechend der Dehnungs- oder Pressungsvergrößerung für jeden Block in der gleichen
Weise wie beim zweiten AusführungsbeispieL erhalten
(Schritt 6). Die zweiten Konzentrationsmatrixmuster
werden dann in der Reihenfolge von Blöcken angeordnet, um ein gedehntes oder gepreßtes Bild zu gewinnen
(Schritt 7).
Nach diesem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird das zweite Konzentrationsmatrixmuster
eines Formats entsprechend der Vergrößerung aus dem ersten Konzentrationsmatrixmuster für jeden der Blöcke
erhalten. Daher bLeibt die TeiLung des Gitterpunktes
unverändert, und Moire-Fransen treten im Unterschied zum herkömmlichen Verfahren kaum auf, bei weLchem das
gedehnte oder gepreßte BiLd durch Ändern des AbtastintervalLes gewonnen wird. Durch Ändern des
Schwarzbildelemente) der Blöcke kann weiterhin auf
einfache Weise eine Abstufungsverarbeitung erzieLt
werden.
Erfindung wird im foLgenden anhand der Fig. 12 näher
er Läutert.
Im Schritt 1 dieses AusführungsbeispieLs wird das
BinärbiLd in Einheitsbereiche UA eines geeigneten
Formats wie im Schritt 2 des ersten AusführungsbeispieLs
unterteiLt. Dann wird die AnzahL von SchwarzbiLdeLementen
(oder die AnzahL von WeißbiLdeLementen) in jedem der
Einheitsbereiche UA gezähLt.
Sodann wird ein Abschnittsbereich MA durch eine VieLzahL
benachbarter Einheitsbereiche UA (eine Matrix mit
vertikaLen und horizontaLen Seiten von 4 χ 4 in diesem
oder Abweichung in der AnzahL an SchwarzbiLdeLementen
in den Einheitsbereichen UA wird für jeden der
Abschnittsbereiche MA geprüft (Schritt 3). Im vorliegenden FaLL wird eine DurschnittsanzahL von
SchwarzbiLdeLementen von vier Einheitsbereichen UA,
die beispieLsweise den Abschnittbereich MA biLden,
berechnet, und die größte Abweichung (AbsoLutwert) der
Differenz zwischen der DurchschnittsanzahL von
SchwarzbiLdeLementen und der AnzahL von
wird aLs Änderungswert £ benutzt. Wenn der Änderungswert
£ kLeiner aLs ein vorbestimmter Bezugswert £ , ist,
wird eine Anordnung von SchwarzbiLdeLementen des
Abschnittsbereiches MA ermitteLt, indem ein
Großkonzentrationsmatrixmuster verwendet wird. Wenn
der Änderungswert £ größer aLs der Bezugswert £ 0
ist, wird eine Anordnung von SchwarzbiLdeLementen des
Abschnittbereiches MA mitteLs eines KLeinkonzentrationsmatrixmusters ermitteLt (Schritt
4). D.h., die ZahLen in Fig. 13(a) steLLen die Nummern der SchwarzbiLdeLemente in den Einheitsbereichen UA
dar. Entsprechend dem oben erläuterten Verfahren wird
für den Änderungswert £- im Linken Abschnittbereich PIA
(MA.) der Wert £ = 0,5 ermittelt, und für den
Änderungswert £. im rechten Abschnittbereich MA (MA-)
wird £. = 2,5 herausgefunden. Falls für den Bezugswert
£0 beispielsweise £~ = 1,5 gilt, so wird eine
Beziehung £ ^ £~ im Abschnittbereich MA1 und eine
Beziehung £ > £Q im Abschnittberei eh MA2 erhalten.
In diesem Ausführungsbeispiel wird daher die Anordnung
der Bildelemente mittels eines
Großkonzentrationsmatrixmusters für den Abschnittbereich
MA1 und mittels eines Kleinkonzentrationsmatrixmusters
für den Abschnittbereich MA2 ermittelt. Für den
Abschnittbereich MA1 wird beispielsweise eine Anordnung
von Schwarzbildelementen mit einem Konzentrationsmatrixmuster eines Formats (8 χ 8)
ermittelt, das dem Abschnittbereich MA entspricht, und
für den Abschnittbereich HA_ wird eine Anordnung von
Konzentrationsmatrixmusters eines Formats (4 χ 4)
erhalten, das dem Einheitsbereich UA entspricht.
Fig. 14(a) zeigt eine Bild, in welchem ein Konzentrationsmatrixmuster auf jeden der
Schwarzbildelementen (vgl. Fig. 13(b)) in einem Ab schnitt
projiziert wird, der in ein Format des verwendeten Konzentrationsmatrixmusters unterteilt ist. In diesem
Ausführungsbeispiel wird das Konzentrationsmatrixmuster
bestimmt, indem bei einem 8 χ 8-Format eine Zittermatrix von Fig. 15(a) mit der Anzahl von Schwarzbildelementen
(die einem Konzentrationspegel entspricht) in jedem
Abschnitt verglichen wird, und sie wird bei einem
4 x- 4-Format festgelegt, indem eine Zittermatrix von
jedem Abschnitt verglichen wird. Im Fall beispielsweise
eines Abschnittes K beträgt die AnzahL der
SchwarzbitdeLemente 10. In der Zittermatrix von
Fig. 15Cb) werden daher die Teile mit
KonzentrationspegeLn kleiner als 10 Schwarzbildelemente,
und das in Fig. 14(a) dargestellte Konzentrationsmatrixmuster wird erhalten.
Dann wird die so erhaltene Anordnung von
Schwarzbildelementen in Blöcke öK eines Formats von
beispielsweise 4 χ 4 unterteilt, wie dies in Fig. 14(b)
gezeigt ist (Schritt 5), um ein erstes
Konzentrationsmatrixmuster zu gewinnen. Dann wird ein
neues zweites Konzentrationsmatrixmuster eines Formats
entsprechend der Dehnungs- oder Pressungsvergrößerung für jeden der Blöcke erhalten (Schritt 6). Die zweiten
Konzentrationsmatrixmuster werden sodann in der
Reihenfolge von Blöcken (Blockreihenfolge) angeordnet,
um ein vergrößertes oder verkleinertes Bild in der
gleichen Weise wie im Schritt 7 des zweiten
Ausführungsbeispiels zu erhalten (Schritt 7 in Fig.
12).
In dem oben erläuterten Schritt 4 kann weiterhin das Bild auch hervorgehoben (gefiltert) werden, wenn
anstelle der im Schritt 2 herausgefundenen Anzahl von
Schwarzbildelementen Schwarzbi IdeLemente verwendet
werden, die mittels eines Raumfilters korrigiert sind, in dem die Anzahlen an SchwarzbiLdelementen in den
umgebenden Einheitsbereichen berücksichtigt werden.
Die Abstufungsverarbeitung kann weiterhin bewirkt
werden, wenn die im Schritt 2 ermittelte Anzahl an Schwarzbildelementen in eine andere Anzahl von
SchwarzbiLde lementen aufgrund einer vorbestimmten
Abstufungsumsetzungskurve umgesetzt wird. Welche Art
von Abstufungsverarbeitung bewirkt wird, hängt von
einer Abstufungsumsetzungskurve ab (auf der Abszisse
ist die VorLagenanzah I von SchwarzbiLdeLementen
aufgetragen, während die Ordinate die Anzahl von SchwarzbiIdelementen nach einer Umsetzung wiedergibt).
Bei dem Verfahren dieses Ausführungsbeispiets der
vorliegenden Erfindung ist es weiterhin möglich, im oben erwähnten Schritt 4 ein Muster eines Teiles eines
Sinärbildes (entsprechend Fig. 2(c)) zu verwenden, das
im Schritt 1 in dem oben erläuterten ersten Konzentrationsmatrixmuster (kleines Format) ermittelt
wurde.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
- wie dies oben erläutert wurde - das zweite Konzentrationsmatrixmuster eines Formats entsprechend
der Vergrößerung aus dem ersten Konzentrationsmatrixmuster
für jeden der Blöcke gewonnen. Daher bleibt die Teilung
des Gitterpunktes unverändert, und Moire-Fransen
treten im Gegensatz zum herkömmlichen Verfahren kaum
auf, bei welchem ein vergrößertes oder ein verkleinertes
Bild durch Ändern des Abtastinterva I les erhalten wird.
Weiterhin werden Konzentrationsmatrixmuster einer
Schnittbereich, in welchem sich die Konzentration
schrittweise ändert, wird Vorrang eher dem Abstufungsausdruck als der Auflösung gegeben, indem
ein Konzentrationsmatrixmuster eines großen Formats
verwendet wird, und in einem Schnittbereich, in welchem
sich die Konzentration auffallend ändert, wird der Auflösung Vorrang gegeben, indem ein
K Leinkonzentrationsmatrixmuster benutzt wird. Daher
zeichnet sich das erfindungsgemäße Verfahren durch ein
hervorragendes Abstufungs- und Auflösungsvermögen auf,
wobei bei einer Dehnung des Bildes keine Einzelheiten
verlorengehen.
Ein AusführungsbeispieL der erfindungsgemäßen Vorrichtung
soLL im folgenden näher erläutert werden.
Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
darstellt, wobei eine Schaltung 1 zum Zählen der Anzahl von Schwarzbildelementen vorhanden ist, die die
Anzahl von Mehrwertbildelementen (Schwarzbildelemente
in diesem Ausführungsbeispiel) nach Empfang von
ßinärDildmatrixdaten ermittelt. Als das an die Schaltung
1 zum Zählen der Anzahl von Schwarzbildelementen
anzulegende Binärbild (Eingangsbilddaten) wird eine
Sinärbi Idmatriχ aus Binärwerten verwendet, die aufgrund
von Schwellenwerten (beispielsweise eine Zittermatrix)
erhalten sind. Die Schaltung 1 teilt die BinärbiIdmatriχ
für jeden der Einheitsblöcke und zählt die Anzahl der
SchwarzbiLde lemente in jedem der Einheitsblöcke.
Ausgangssignal der SchwarzbiLdelement-ZähIschaItung 1
und setzt dieses in andere Werte entsprechend eines Konzentrationsumsetzungsbefeh Ls von einer Befehlsschaltung
3 um. über ein Bedienungsfeld 4 wird der Befehlsschaltung
3 ein Befehl bezüglich der Vergrößerung, des
Abstufungsmusters, der Konzentrationsumsetzung u.dgl.
übermittelt. Das BedienungsfeLd 4 besteht beispielsweise
aus einem Tastenfeld und einer Elektronenstrahlröhren-Anzeigeeinheit. Eine Mustervorbereitungsschaltung 5
empfängt das Ausgangssignal der Bildverarbeitungsschaltung
2 und bereitet ein neues Muster entsprechend einem Befehl von der Befehlsschaltung 3 vor, und eine
öildwiederherstellungsschaltung 6 stellt das Bild
entsprechend einem Befehl von der Befehlsschaltung 3
wi ede r her.
Die ßefehLsschaLtung 3 befiehLt die zugeordnete Lage
oder Position abhängig von der Anzahl der Wiederholungen
oder der "VerdünnungszahL" der Matrixmuster aufgrund
der Vergrößerung für ein von der
HustervorbereitungsschaItung 3 geliefertes Matrixmuster
einer Zeile oder einer SpaLte. Die durch die öiLdwiederherstel LungsschaItung 3 wiederhergesteLLten
BiLdmusterdaten werden in einem (nicht gezeigten)
Bildspeicher gespeichert. Im folgenden wird der Betrieb
der so aufgebauten Vorrichtung näher erläutert.
Das Binärbildmatrix-Eingangssignal in die
Schwarzbildelement-Zählschaltung 1 hat die in
Fig. 2(c) gezeigte Gestalt. Die durch eine dicke Linie umgebene Matrix eines Formats 4x4 gibt einen
Einheitsblock wieder, und schraffierte Teile stellen Schwarzbildelemente dar. Der Block sollte klein sein,
so daß die Blockstruktur zur Zeit der Dehnung des
Bildes verringert werden kann. Aus diesem Grund solLte
der Einheitsblock ein Format von etwa 4x4 haben, wie
dies in Fig. 2 (c ) gezeigt ist.
Ein derartiges Verarbeiten zum Umsetzen der Daten in
Binärwerte wird in der unten erläuterten Weise ausgeführt Die Schwarzbi Ldelement-Zählschaltung 1 setzt das
Vorlagenbild A, das durch eine Matrix von in Fig. 4(b) gezeigten BildeLementen gebildet ist, in Binärwerte
aufgrund einer in Fig. 2(a) gezeigten Zittermatrix von
4x4 um. Daher wird eine BinärbiLdmatriχ Β erhalten,
wie diese in Fig. 2 Cc) dargesteLLt ist. Die
Schwarzbi ldeLement-ZähIschaLtung 1 zähLt die AnzahL
der SchwarzbiLdeLemente in jedem Block. Fig. 7(b)
zeigt die so erhaltenen Zahlen von SchwarzbiLdeLementen.
Die ZahLen in den Blöcken geben dabei die AnzahL der SchwarzbiLdeLemente an.
Die BiLdverarbeitungsschaLtung 2 empfängt von der
Schwarzbi Ide lement-ZähLschaLtung 1 die auf die
SchwarzbiLdeLemente für jeden der in Fig. 7(b) gezeigten
Blöcke bezogenen Daten und führt die vorbestimmte Bildverarbeitung abhängig von dem Befehl von der
Befehlsschaltung 3 aus. D.h., die
Bi IdverarbeitungsschaLtung 2 betrachtet den Block von
4x4 als ein einziges Großbi ldelement, und sie sieht
die Anzahl von Schwarzbildelementen in diesem Block
als einen Konzentrationswert eines Großbildelementes
an. Die Bildverarbeitungsschaltung 2 bewirkt
Bildverarbeitungen für die Konzentration dieses
Großbildelementes in der unten erläuterten Weise.
(1) Abstufungsverarbeitung
Die Zahlen der SchwarzbiLdelemente werden abhängig von
Ei ngangs/Ausgangs-UmsetzungskennLinien, die in Fig. 4
gezeigt sind, umgewandelt. Eine Kurve C. ist zur Verarbeitung einer zunehmenden Anzahl von
Schwarzbildelementen eines blassen Bildes und zur
Dehnung von D.R. gestaltet, und eine Kurve C_ ist zur
Verarbeitung mit abnehmender Anzahl von Bildelementen
für ein Bild hoher Konzentration und zur Dehnung von
D.R. gestaltet. Es ist selbstverständlich möglich,
eine S-förmige Abstufungskurve oder eine ähnliche
Kurve zu verwenden, die durch Kombinieren der Abstungskurven C. und C„ erhalten ist; d.h., es kann
jegliche Abstufungskurve ausgewählt werden, um die
gewünschte Abstufungsverarbeitung zu erreichen. Drei
bis fünf repräsentative Abstufungskurven werden
vorbereitet, und die Verarbeitung erfolgt durch die Bildverarbeitungsvorrichtung durch Wählen einer von
diesen Kurven abhängig von dem Bild.
2,/f
(2) BiLdabstufungsverarbeitung
Die VorLagenanzahL an SchwarzbiLdeLementen, die durch
die SchwarzbiLdeLement-ZähLschaLtung 1 erhalten ist,
wird in andere Anzahlen von Schwarzbi ldeLementen
mittels eines vorbestimmten Raumfilters umgesetzt. Fig. 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die
Verarbeitung mittels eines Raumfilters zeigt. Wenn die
Anzahl von in Fig. 5(b) gezeigten SchwärzbiLdeLementen
mitteLs des in Fig. 5(a) dargestellten Raumfilters
gefiltert wird, so wird eine in Fig. 5(c) gezeigte
Umsetzungsmatrix gewonnen. Um hier das Filtern zu
bewirken, benötigen die Blöcke des Außenrandes Daten,
die auf die Anzahl von SchwarzbiLdeLementen der
Außenseite bezogen sind. Zur Vereinfachung der
ErLäuterung wird hier das FiLtern bewirkt, indem gepunktete ZahLen als angenommene Daten gegeben werden.
Wenn die AnzahL an SchwarzbildeLementen nach dem
FiLtern kleiner aLs NuLL ist, so wird dies aLs NuLL behandelt. Wenn die AnzahL an SchwarzbiLdeLementen
nach dem FiLtern größer als 16 wird, so wird dies aLs 16 behandelt. Die Art des zu bewirkenden Filterns wird
abhängig von einem Raum- oder Leerste LlenfiLter
festgelegt, das zur Zeit der Umsetzung benutzt wird. BeispieLsweise kann durch Verwendung des in Fig. 5(a)
oder Fig. 6 gezeigten Raumfilters das Bild hervorgehoben
werden. In Fig. 6 ist CC eine natürLiche Zahl kleiner
aLs 20. Wenn «•groß ist, so kann die Kante oder der
Rand beträchtlich hervorgehoben werden. Der Grad der Hervorhebung kann verändert werden, indem der Wert
o6 geändert wi rd.
Nach Empfang der von der BiLdverarbeitungsschaLtung 2
erzeugten SchwarzbiLdeLemente bestimmt die
ZZ
jedes der Blöcke entsprechend dem Befehl von der Befehlsschaltung 3 und bereitet das
Konzentrationsmatrixmuster vor. D.h., die
Hustervorbereitungsscha Itung 5 empfängt Sefeh IssignaLe,
wie beispielsweise ein Abstufungsmuster, ei η Gittermuster,
ein Gitterwinkelmuster u.dgl., von der Befehlsschaltung
3 und bereitet ein Muster abhängig von dem Befehlssignal
vor.
Im vorliegenden Fall sollte der Block ein Format gleich dem Format (4x4 oder 8x8) der Zittermatrix
(Gruppe von Schwellenwerten) haben, die zu der Zeit
verwendet wird, in der Binärbilder erhalten werden, oder er sollte vorzugsweise eine kleine Zittermatrix
sein, um eine hohe Auflösung zu halten, während die Abstufungszahl gesteigert ist.
Es sei nun angenommen, daß ein BefehLssignaL eines
Abstufungsmusters von der Befehlsschaltung 3 erzeugt
wird. Die Mustervorbereitungsschaltung 5 bereitet eine
Konzentrationsmustermatrix, wie diese in Fig. 7(c)
gezeigt ist, aus dem Ausgangssignal der
Bildverarbeitungsschaltung 2 vor, das für jeden der Blöcke ausgesandt ist. D.h., wenn die Daten in
Binärwerte entsprechend der Zittermatrix von Fig. 7(a) mit Zahlen von jedem der Blöcke als Bezugswerte umgesetzt
werden, so wird eine in Fig. 7(c) gezeigte Konzentrationsmustermatrix erhalten. Wenn die Y-Adressen
nacheinander mit den Ausgangsdaten der Bildverarbeitungsschaltung 2 als X-Adressen abgetastet
werden, so wird ein Muster einer Spalte oder einer Zeile der Konzentrationsmustermatrix für jedes Ansteigen
einer Adresse um 1 erzeugt.
Abhängig von dem Befehl von der Befehlsschaltung 3
stellt die Bildwiederherstellungsschaltung 6 ein Bild
(Abbildung) eines (Einze l-)BiIdes wieder her, das auf
einer Spalte oder Zeile von Mustern beruht, die von der Mustervorbereitungsschaltung 5 ausgesandt sind. Um
beispielsweise ein vergrößertes Bild zu erhalten ,
wird das gleiche Spaltenmuster (oder Zeilenmuster) in
einer erforderlichen Anzahl wiederholt. Um ein
verringertes (verkleinertes) Bild zu erzielen, wird
dagegen das Bild durch "Verdünnen" einiger der
Spaltenmuster (oder ZeiLenmuster) und durch Auslassen
einiger der Bildelemente wiederhergestellt. Die
ßefeh I sscha Itung 3 vermittelt der
Bildwiederherstetlungsschaltung 6 die Lage oder Position
zum Beginnen der Wiederholung des Spaltenmusters (oder Zeilenmusters) und der Endposition, wenn das Bild zu
vergrößern ist, sowie die Position zum Zuordnen des Spaltenmusters (oder Zeilenmusters) wenn das Bild zu
verkleinern ist. Das Bildmuster eines durch die
Bildwiederherstellungsschaltung 6 wiederhergestellten
(Einzel-)Bildes wird im Bildspeicher (nicht gezeigt)
gespeichert. Das vergrößerte Bild oder das verkleinerte Bild, das gespeichert ist, wird bei Bedarf herausgenommen
und verarbei tet.
Fig. 17 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Wiederherstellung eines Bildes, wenn das VorlagenbiLd
in einem Verhältnis 3/4 zu verkleinern ist. Die in Fig. 17 gezeigten Muster sind diejenigen, die durch
die Hustervorbereitungsscha Itung 5 vorbereitet sind.
Fig. 9 ist ein Diagramm, das ein Bild zeigt, welches
aufgrund der in Fig. 7Cc) dargestellten Konzentrationsmuster wiederhergestellt ist.
wird die Anzahl der SchwarzbildeLemente einer
ainärbildmatrixdes Vorlagenbildes ermittelt, und die
Abstufungsverarbeitung oder die Bildhervorhebung wird
für die Anzahl der Schwarzbildelemente bewirkt. Dann
wird ein neues Muster aus dem Konzentrationsmuster
vorbereitet, das verarbeitet ist, und das so vorbereitete
neue Muster wird herausgenommen und verschiedenen Bildwiederherstellungsverarbeitungen unterworfen, um
ein vergrößertes oder verkleinertes Bild zu erhalten.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird das neue
Muster wiederholt, wenn das Bild zu dehnen ist, und es wird lediglich ein Teil des neuen Musters verwendet,
wenn das Bild zu pressen ist. Selbst wenn daher ein Bild mit periodischer Eigenschaft zu verarbeiten ist,
werden keine MoiΓέ-Fransen entwickelt oder Änderungen
in der Anzahl der Gitterlinien hervorgerufen. Daher kann das Bild verarbeitet werden, während eine hohe
Bildqualität aufrechterhalten wird.
Eine Vorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Fig. 18 ist ein Blockdiagramm, das den Aufbau eines
Ausführungsbeispiels der Erfindung zeigt, wobei eine
Schaltung 11 zum Umsetzen von EingangsbiIdsignaLen in
Sinärsignale und ein Speicher 12, der eine zuvor
erhaltene Binärbildmatrix speichert, vorgesehen sind.
Die Schaltung 11 kann von der Art sein, welche die Signale in Sinärsignale mittels beispielsweise einer
Zittermatrix umwandelt. Eine Operationsschaltung 13
ermittelt die Anzahl von Mehrwertbildelementen
(Schwarzbildelementen) in einer von der Schaltung 11
oder dem Speicher 12 erzeugten SinärbiIdmatriχ für
jeden der Blöcke und eine BiIdverarbeitungsscha Itung
14 empfängt das Ausgangssignal der Operationsschaltung
13 und setzt dieses Ausgangssignal in einen anderen
numerischen Wert oder Zahlenwert entsprechend einem Konzentrationsumsetzungsbefehl von einer ersten
Befehlsschaltung 15 um.
Ein Operations- oder Bedienungsfeld 16 vermittelt der
ersten Befehlsschaltung 15 den auf eine Vergrößerung,
ein Abstufungsmuster, eine Konzentrationsumsetzung
u.dgl. bezogenen Befehl. Die OperationstafeL 16 besteht beispielsweise aus einem Tastenfeld und einer
Elektronenstrahlröhren-Anzeigeeinheit. Eine
BiLdvorbereitungsscha ltung 17 empfängt das Ausgangssignal
von der Bildverarbeitungsschaltung 14 und bereitet ein
neues BiLd entsprechend einem BefehL von der ersten BefehLsscha ltung 15 vor, und eine
BiLdwiederhersteL lungsschaLtung 18 steLlt das Bild
gemäß einem BefehL von einer zweiten BefehLsschaLtung
19 wieder her. Die zweite Befehlsschaltung 19 befiehlt
die zugeordneten Positionen auf dem Bild abhängig von
der Anzahl der Wiederholung oder der "Verdünnungszahl" der Matrixmuster aufgrund der Vergrößerung für eine
Zeile oder eine Spalte eines Matrixmusters, das von
der BiIdvorbereitungsschaLtung 17 gemäß dem Befehl von
der ersten BefehLsschaLtung 15 erzeugt ist. Die durch
die Bildwiederher steI Lungsschaltung 18 wiederhergestellten
Bilddaten werden in einem Bildspeicher 10 gespeichert. Im folgenden wird der Betrieb der so aufgebauten
Vorrichtung näher erläutert.
Die Schaltung 11 setzt das Vorlagenbild A aus einer
Matrix von in Fig. 2(b) gezeigten Bildelementen in
Binärwerte aufgrund einer in Fig. 2(a) gezeigten Zittermatrix von 4x4 um. Demgemäß wird eine
Binärbildmatrix B erhalten, die in Fig. 2(c) gezeigt
ist. Schraffierte Bereiche stellen Schwarzbildelemente
dar. Im vorliegenden FaLl sind die Schwarzbildelemente
diejenigen mit dem größten Wert. Die Operationsschaltung
empfängt die in Fig. 2(c) gezeigten BinarbiLdmatrixdaten,
die von der Schaltung 11 eingespeist oder im Speicher 12 gespeichert sind, und ermittelt die Anzahl von
Schwarzbi IdeLementen durch Berechnung für jeden der
Blöcke. Im vorliegenden FaLl bedeutet "Block" ein durch eine dicke VoLLinie in Fig. 2(c) umrandeter
Bereich, und er besteht hier aus 4x4 BiIdeLementen.
Zur Verringerung der Blockstruktur zur Zeit der Dehnung
des Bildes sollte der Block klein sein und vorzugsweise ein Format von etwa 4 χ 4 haben, wie dies in Fig. 2(c)
gezeigt ist. Fig. 7(b) ist ein Diagramm, das die so erhaltenen Zahlen von Schwarzbildelementen angibt.
Die Bildverarbeitungsschaltung 14 empfängt von der
Oper ationsscha Itung 3 die auf die Anzahl von
Schwarzbi Idelementen für jeden Block bezogenen Daten,
wie dies in Fig. 7(b) gezeigt ist, und führt die
Operation aus, um diese in andere numerische Werte
(ZahLenwerte) umzusetzen. Die Operation wird digital vorgenommen, während als Durchschnittskonzentration
die Daten betrachtet werden, die die Anzahl von
Schwarzbildelementen für jeden der Blöcke darstellen,
wie dies in Fig. 7<b) gezeigt ist. In diesem FaLl
führt die BiLdverarbeitungsschaLtung 14 die unten
erläuterte Verarbeitung gemäß einem Konzentrationsumsetzungsbefeh I von der ersten
numerische Werte werden als Durchschnittskonzentrationen
verarbeitet und in Binärwerte aufgrund der in Fig. 7(a) gezeigten Zittermatrix von 4 χ 4 umgesetzt. Hier
werden die Daten in Binärwerte derart umgesetzt, daß
in der Zittermatrix von Fig. 7(a) aLs Schwarzbildelemente
betrachtet werden, und die Ergebnisse werden geLiefert.
Der oben erläuterte Betrieb wird für alle BLöcke ausgeführt. Fig. 7(c) ist ein Diagramm, das die
Ergebnisse der Umsetzung angibt.
Eine Vielzahl anderer Methoden kann angewandt werden,
um die numerischen Werte durch die
Bildverarbeitungsschaltung 14 umzusetzen. Beispielsweise
wird durch die BedienungstafeL 16 eine Konzentrationskurve
befohlen, und neu umgesetzte Zahlen werden beisspi eisweise aufgrund eines ROM-Tafel- oder -TabeLlen-NachschLagsystems
erhalten. Wenn eine beliebige oder willkürliche Kurve anstelle einer festen Kurve gewünscht wird, kann
jedoch eine gegebene Kurve mittels eines
Funktionsgenerators anstelle des ROH (Festwertspeicher)
gebildet werden, und die aus den Eingangsdaten umgesetzten Ausgangsdaten werden entsprechend der Kurve gewonnen.
umgesetzten Daten von der Bildverarbeitungsschaltung
14 und bereitet ein neues Bild gemäß dem Befehl von
der ersten Befehlsschaltung 15 vor. Beispielsweise
empfängt die Bildvorbereitungsschaltung von der ersten
Befehlsschaltung 15 die BefehLssignaIe, wie beispielsweise
ein Gittermuster und ein Gitterwinkelmuster, und sie
bereitet ein Huster abhängig von dem 6efeh Issigna I
vor. Die Einrichtungen zur Vorbereitung des Husters sind die gleichen wie diejenigen bei dem oben erläuterten
Wie bei dem oben beschriebenen Beispiel stellt die
BiLdwiederherste I lungsschaLtung 18 ein Bild eines
(Einzel-)BiIdes mittels einer Spalte oder einer ZeiLe
von Mustern wieder her, die von der
der zweiten Befeh LsschaLtung 19 ausgesandt sind.
Fig. 19 ist ein SchaLtbiLd, das schematisch den Aufbau der BiLdverarbeitungseinheit aus der
BiLdverarbeitungsschaLtung 14, der
Bi IdvorbereitungsschaLtung 17, der
BiLdwiederhersteLLungsschaLtung 18 und der zweiten
BefehLsschaLtung 19 angibt. Die AnzahL der durch die
OperationsschaLtung 13 gezähLten SchwarzbiLdeLemente
(vgL. Fig. 18) wird durch einen ROM 21 (Festwertspeicher)
zum Speichern von SchweLLenwerten empfangen und in
andere numerische Werte (ZahLenwerte) umgesetzt. Die
UmsetzungskennLinien können durch ein
SchweLLenwertwähLsignaL ausgewähLt werden. Der
Umsetzungsbetrieb erfoLgt durch TaktimpuLse CLK, die
getrennt eingegeben werden.
Die so umgesetzten numerischen Daten Liegen an einem RAM 22 (Sehreib-Lese-Speieher), an den Adressen
von einem Adressen-EinsteLL-ROM 23 gegeben wurden. Der
Adressen-EinsteLL-ROM 23 empfängt ein VergrößerungssigaL,
ein AusgangssignaL eines ZeiLenzähLers 24 und ein
AusgangssignaL eines Spa LtenzähLers 25. Nach Empfang
dieser SignaLe Liefert der Adressen-EinsteLL-ROM 23
dem RAM 22 Adressen, die EingangssignaLen entsprechen.
Der ZeiLenzähLer 24 empfängt einen ersten TaktimpuLs
CLK1, und der SpaLtenzähLer 25 empfängt einen zweiten
TaktimpuLs CLK2. Die AusgangssignaLe dieser ZähLer
werden aLs Adressen an den Adressen-EinsteLL-ROM 23
ge L i efert.
Nach Empfang eines VergrößerungssignaLes beurteiLt der
Adressen-EinsteLL-ROM 23, ob die Verarbeitung zum Vergrößern des BiLdes oder die Verarbeitung zum Pressen
bzw. Zusammenziehen des BiLdes zu bewirken ist. Im
Adressen-Einstel L-ROM 23 wurden zuvor die Daten
gespeichert, die dem BiLd-Dehnmodus und dem BiLd-Preß- bzw. VerkLeinerungsmodus entsprechen. Wenn
bestätigt wird, weLche der beiden Betriebsarten oder
Moden bewirkt werden soll, Liefert der Adressen-Einstell-ROM 23 aLs Adressen die entsprechenden
numerischen Daten, die gespeichert sind, und gibt diese an den RAM 22 ab.
Im RAM 22 wurde ein Muster von η χ η (η = ganzzahLig)
gespeichert, das durch die AnzahL von SchwärzbiLdeLementen
und das SchweLLenwertmuster bestimmt ist. Der RAM 22
empfängt das AusgangssignaL von dem ROM 21, weLcher
SchweLLenwerte und das AusgangssignaL vom Adressen-Ei nste L L-ROM 23 speichert, aLs Adressen zum Angeben
von ZeiLen und SpaLten und erzeugt nacheinander die Daten, die in den entsprechenden Adressen gespeichert
sind. D.h., wenn das BiLd zu vergrößern ist, wie dies
oben erLäutert wurde, dann werden die gLeichen Daten
kontinuierLich mehrmaLs geliefert. Wenn das BiLd zu
verkleinern ist, dann werden einige Adressen übersprungen oder Teile von Daten werden vernachlässigt. Die so
erzeugten Bilddaten werden nacheinander im Bildspeicher
10 gespeichert, um ein gedehntes BiLd oder ein gepreßtes Bild eines (EinzeL-)8iLdes wiederherzustellen.
Erfindung wird die Anzahl von SchwarzbildeLementen der
Bi närbi Idmat r i,x eines Vorlagenbildes ermittelt, ein
aus dem Konzentrationsmuster
(öiLdwiederhersteLlungsmethode) vorbereitet, und das
so vorbereitete neue BiLd wird herausgenommen und
einer verschiedenen Bi ldwiederhersteLLungsverarbeitung
unterworfen, um ein vergrößertes BiLd oder ein
verkLeinertes BiLd zu gewinnen. 3ei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung, die TeiLe des neuen
BiLdes verwendet, treten keine Moir£-Fransen oder
keine Änderungen in der AnzahL der GitterzeiLen auf,
seLbst wenn ein BiLd mit einer periodischen Eigenschaft verarbeitet wird. Daher kann das BiLd verarbeitet
werden, während eine hohe QuaLität aufrechterhaLten
wi rd.
Weiterhin kann gemäß den AusführungsbeispieLen der
Erfindung die WiederhersteL Lung des TonbiLdes auf
einfache Weise bewirkt werden, und es kann eine wirksame BiLdverarbeitung erzieLt werden, indem die
Abstufungsverarbeitung, das FiLtern, die Vergrößerung
und die VerkLeinerung zusammengefaßt werden.
Die Erfindung ist nicht nur auf ein BinärbiLd aus
Schwarz- und WeißbiLdeLementen anwendbar, wie dies
oben anhand der AusführungsbeispieLe erLäutert wurde,
sondern kann auch bei einem Ternär-BiLd aus Schwarz-, Grau- und WeißbiLdeLementen oder einem anderen BiLd
vorgesehen werden.
25
Claims (13)
1. BiLdverarbeitungsverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein ELement der AnzahL von SchwarzbiLdeLementen und der AnzahL von
WeißbiLdeLementen für jeden bestimmten unterteiLten
BLock eines BinärbiLdes gezähLt wird, und daß ein
TonbiLd aufgrund der gezähLten AnzahL wiederhergesteLLt wird.
2. BiLdverarbeitungsverfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein ELement der AnzahL von
SchwarzbiLdeLementen und der AnzahL von WeißbiLdelementen für jeden bestimmten unterteiLten
BLock eines BinärbiLdes gezähLt wird, und daß die Abstufungsverarbeitung und/oder das FiLtern für
die AnzahL von BiLdeLementen ausgeführt wird.
3. BiLdverarbeitungsverfahren, gekennzeichnet durch:
einen ersten Schritt, bei dem ein BinärbiLd in
BLöcke unterteiLt wird und bei dem wenigstens ein
ELement der AnzahL von SchwarzbiLdeLementen und
der AnzahL von WeißbiLdeLementen für jeden der
BLöcke gezähLt wird, und
einen zweiten Schritt, der die AnzahL von öiLdeLementen einem FiLtern unterwirft, der den
KonzentrationspegeL jedes der BLöcke aus der
AnzahL der BiLdeLemente nach dem FiLtern bestimmt und der ein zweites Konzentrationsmatrixmuster
eines Formates entsprechend der Vergrößerung einer
Dehnung oder Pressung mittels eines ersten
Konzentrationsmatrixmusters entsprechend der
vorDestimmten Konzentration für jeden der Blöcke
Li efert,
wobei das durch das zweite Konzentrationsmatrixmuster
wiederhergestellte Bild aLs das verrabeitete Bild
erhalten wird.
4. Sildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Muster, das durch
Vergleichen einer Gruppe von Schwellenwerten, die
zum Erzielen eines Binärbildes verwendet werden, das zu verarbeiten ist, mit dem vorbestimmten
Konzentrationspegel bestimmt ist, als das erste
Konzentrationsmatrixmuster verwendet wird.
5. Sildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block so gewählt wird, daß er ein Format kleiner als das Format der
Gruppe von Schwellenwerten hat, die verwendet werden, um das Binärbild zu erhalten, das zu
verarbeiten ist.
6. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 3, 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Muttermuster,
das durch zweidimensionales Anordnen eines
entsprechenden Musters in dem ersten Konzentrationmatrixmuster erhalten ist, in Abschnitte
unterteilt wird, während das Format des zweiten
Konzentrationsmatrixmusters beibehalten wird, und
daß ein Muster, das an der gleichen Stelle wie das zweite Konzentrationsmatrixmuster liegt, das zu
ermitteln ist, ausgeschnitten wird und als das
zweite Konzentrationsmatrixmuster verwendet wird.
7. BiLdverarbeitungsverfahren, gekennzeichnet durch:
einen ersten Schritt, bei dem ein BinärbiLd in 3löcke unterteilt wird und bei dem wenigstens ein
Element der Anzahl von Schwarzbildelementen und
der Anzahl von Weißbi IdeLementen für jeden der
Blöcke gezählt wird, und
einen zweiten Schritt, bei dem die AnzahL von
Bi IdeLementen aufgrund einer Abstufungskurve
umgesetzt wird, bei dem der KonzentrationspegeL
jedes der Blöcke aus der Anzahl von umzusetzenden
Bi IdeLementen bestimmt wird, und bei dem ein
zweites Konzentrationsmatrixmuster eines Formates
entsprechend der Vergrößerung einer Dehnung oder Pressung mittels eines ersten
Konzentrationsmatrixmusters entsprechend der
bestimmten Konzentration für jeden der Blöcke erhaIten wi rd,
wobei das durch das zweite
Konzentrationsmatrixmuster wiederhergesteLLte BiLd
als das verarbeitete Bild erhalten wird.
8. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Muster, das durch Vergleichen
einer Gruppe von Schwellenwerten, die zum Erzielen
eines Binärbildes verwendet werden, das zu verarbeiten
ist, mit dem vorbestimmten KonzentrationspegeL
festgelegt ist, als das erste
Konzentrationsmatrixmuster verwendet wird.
9. Bildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Block kleiner als
die Gruppe von SchweLLenwerten gewählt ist, die
zum Erzielen des Binärbildes verwendet werden, das
zu verarbeiten ist.
1U. Sildverarbeitungsverfahren nach Anspruch 7 , 8 oder
y , dadurch gekennzeichnet, daß ein rluttermuster,
das durch zweidimensionaLes Anordnen eines
entsprechenden Musters im ersten
Konzentrationsmatrixmuster erhalten ist, in
ÄDSchnitte unterteilt wird, während das Format des
zweiten Konzentrationsmatrixmusters beibehalten wird, und daß ein Muster, das an der gleichen
Stelle wie das zu ermittelnde zweite
Konzentrationsmatrixmuster liegt, ausgeschnitten
wird und als das zweite Konzentrationsmatrixmuster
verwendet wird.
11. Verfahren zum Vergrößern und Verkleinern von
Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß ein Binärbild
in Einheitsbereiche unterteilt wird, daß ein
Abschnittbereich durch eine vorbestimmte Anzahl
von benachbarten Einheitbereichen gebildet wird,
daß die Anordnung von Schwarzbildelementen für die
Abschnittbereiche mittels eines
Großkonzentrationsmatrixmusters ermittelt wird,
wobei die Anzahl von Schwarzbildelementen in den
Einheitsbereichen geringfügig schwankt, daß die
Anordnung von Schwarzbildelementen für die
Abschnittbereiche mittels eines
K Ieinkonzentrationsmatrixmusters ermittelt wird,
wobei die Anzahl der Schwarzbildelemente in den
Einheitsbereichen stark schwankt, daß die Anordnungen
der Schwarzbildelemente in mehrere Blöcke unterteilt
werden, daß ein Muttermuster, in welchem Muster zweidimensional angeordnet sind, für jeden der
Blöcke abgebildet wird, daß das Muttermuster in Abschnitte abhängig von einem Format unterteilt
wird, das der Vergrößerung einer Dehnung oder Pressung entspricht, wobei die Huster mit der
3546135
gleichen Lagebeziehung ausgeschnitten werden, und
daß das Bild, das mittels der Muster als neue
Huster der Blöcke wiederhergestellt ist, als das
gedehnte oder gepreßte Bild erhalten wird.
12. Bildverarbeitungsvorrichtung zum Erhalten eines
gedehnten Bildes oder eines gepreßten Bildes
mittels einer vorbestimmten Bildverarbeitung für
eine Bildmatrix aus Binärdaten, gekennzeichnet
durch wenigstens eine Einrichtung unter Einrichtungen
zum Befehlen der Abstufungsverarbeitung zur Zeit
der Dehnung oder Pressung des Bildes, einer Einrichtung zum Befehlen der Art des Bildmusters,
das zu dehnen oder zu pressen ist, und einer
Einrichtung zum Befehlen der BiLdabstufung, wobei
eine vorbestimmte Bildverarbeitung abhängig von
diesen Befehlen bewirkt wird.
13. Vorrichtung zum Vergrößern und Verkleinern von
Bildern, gekennzeichnet durch
eine Operationsschaltung zum Ermitteln der
Anzahl von Schwarzbildelementen für jeden der
Blöcke aus einer Binärbildmatrix,
einer Bildverarbeitungsschaltung (2) zum
Umsetzen des Ausgangssignales der Operationsschaltung
in einen anderen numerischen Wert,
eine Bildvorbereitungsschaltung zum Vorbereiten
eines neuen Bildes aus dem Ausgangssignal der Bildverarbeitungsschaltung,
eine Befehlsschaltung (3), die eine zugewiesene
Position auf dem Bild von Matrixmustern abhängig
von der Vergrößerung für das Matrixmuster für eine Zeile oder eine Spalte, erzeugt von der
Bildvorbereitungsschaltung, befiehlt, und
eine Bildwiederherstellungsschaltung (6), die
das Bild abhängig von dem Befehl der Befehlsschaltung (3) wiederherstellt.
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