DE3129026C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Videosignal-Verarbeitungseinrichtung
gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE 25 16 332 A1, von der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1
ausgegangen wird, ist eine derartige
Videosignal-Verarbeitungseinrichtung bekannt, die elektrische
Signale codiert, die bei der Abtastung eines
Text- und Bildbestandteile enthaltenden Musters anfallen.
Das Bildsignal wird einem Textcodierer sowie parallele
hierzu, mit verringerter Auflösung einem gemäß
einem Bildcode codierenden Codierer zugeführt. Über
einen abhängig von der Anzahl der codierten Bits umgeschalteten
Schalter wird dann entweder der Textcode
oder der Bildcode an den Ausgangsanschluß angelegt.
Der bei dieser Videosignal-Verarbeitungseinrichtung
eingesetzte Aufwand ist allerdings aufgrund der Verwendung
zweier gleichzeitig betriebener, unterschiedlich
arbeitender Codierer und der Notwendigkeit, das Eingangssignal
mit unterschiedlichen Auflösungen zu erzeugen,
verhältnismäßig hoch.
Aus der EP 00 09 378 A1 ist ein Bildsignalverarbeitungsgerät
bekannt, das die Möglichkeit bietet, aus
einem eingegebenen Bild einen gewünschten Abschnitt
auszuwählen und diesen lageversetzt auf der Kopie wiederzugeben.
Bei dieser Verarbeitung kann der ausgewählte
Abschnitt auch einer Vergrößerung oder Verkleinerung
unterzogen werden.
Bei diesem bekannten Gerät werden diejenigen Bilddaten,
die nicht dem ausgewählten Bildabschnitt entsprechen,
unterdrückt. Durch diese Signalunterdrückung entsteht
naturgemäß ein Verlust an entsprechender Bildinformation.
Weiterhin ist aus der US-PS 38 94 178 ein Bildreproduktionsgerät
bekannt, bei dem eine Vorlage sowohl in üblicher
Weise punktweise für die Gewinnung von Bildpunktsignalen,
als auch mittels eines seperaten Abtastkopfes
zur Erfassung farblich markierter Bereiche abgetastet
wird. In denjenigen Bereichen, in denen farbliche
Markierungen erfaßt werden, werden die Bildsignale
bei der Reproduktion durch Signale vorbestimmten Pegels,
die zu einer weißen oder schwarzen Aufzeichnung
führen, ersetzt. Dies ermöglicht, Fehlstellenbereiche
der Vorlage, die beispielsweise durch Klebungsnähte
oder dgl. gebildet sind, in der Reproduktion zu unterdrücken.
Ferner ist es bei bei diesem bekannten Gerät
möglich einen Bereich einer Vorlage zu markieren, diesen
Bereich mittels eines zweiten Abtastkopfes abzutasten
und dann, wenn ermittelt wird, daß der zweite Abtastkopf
abtastet, die Ausgangssignale des ersteren Abtastkopfes
zu variieren, indem beispielsweise diese
Ausgangssignale durch Hintergrund-Signale ersetzt oder
hinsichtlich ihres Farbwerts geändert werden.
Weiterhin ist aus Patent Abstracts of Japan, E-147,
Oct. 26, 1979, Vol. 3, Nr. 129 (JP 54-1 06 113 A) ein Bildreproduktionsgerät
bekannt, bei dem zur Faksimileübertragung die Vorlage
mittels zweier Abtastköpfe abgetastet wird, von
denen einer farbige Markierungen eines Vorlagenbereichs
erfaßt. Abhängig von den Signalen dieses Sensors wird
die Weiterleitung der Lesesignale des weiteren Abtastkopfs
so gesteuert, daß lediglich die dem farblich markierten
Bereich entsprechenden Bildsignale übertragen
werden.
Weiterhin wird ein Stand der Technik vorgeschlagen, wie
er in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Form einer Dither-Schaltung nach
dem Stand der Technik für das systematische Dither-Verfahren.
Zur Vereinfachung wird die Schaltung anhand
einer Darstellung eines Bilds in vier Tönungsstufen
beschrieben.
In der Fig. 1 ist 1 ein Videosignal-Eingangsanschluß,
über den analoge Signale in die Schaltung eingegeben
werden. 2 ist ein Analog/Digital- bzw. A/D-Umsetzer,
mit dem die eingegebenen Videosignale quantisiert werden.
3 ist eine Signalleitung für die digitalen Videosignale
aus dem A/D-Umsetzer. Die Anzahl der Bits für
die Quantisierung ist eine ganze Zahl n, die durch
folgende Gleichung gegeben ist:
2n≧N
wobei N die notwendige Anzahl von Dichtestufen (Schwärzungsstufen)
ist. Wenn beispielsweise die Bilddichte
in 16 Stufen wiedergegeben werden soll, dann ist die
Anzahl der Bits für die Quantisierung gleich 4. Zur
Vereinfachung der Darstellung sind in der Fig. 1 Signalleitungen
mit der gleichen Funktion durch eine einzelne
Linie unter Verwendung von Schrägstrichen dargestellt.
Es ist daher ersichtlich, daß die mit den
Schrägstrichen versehene Signalleitung tatsächlich
aus mehreren Signalleitungen bestehen kann. Dies gilt
auch für die nachfolgenden Figuren.
Mit 4 ist ein Größen-Vergleicher bezeichnet, mit dem
Signale an einer (nachstehend als Dither-Signalleitung
bezeichneten) Vergleichs-Signalleitung in binärer Weise
hinsichtlich der Größe verglichen werden. Das Ergebnis
wird an einem Videosignal-Ausgangsanschluß 5 abgegeben.
Das Videosignal an dem Ausgangsanschluß 5 ist ein binäres
Signal, nämlich "0" oder "1". 7, 8, 9 und 10 sind
Voreinstellschalter für die Einstellung von Dither-Motoren
bzw. Dither-Matrizen. Durch Wahl der voreingestellten
Dither-Matrize und Einleiten des Auslesens
an dieser wird ein Dither-Signal 6 geformt. Die Wahl
erfolgt mittels eines Datenwählers 11. Daher bildet
das Ausgangssignal des Datenwählers das Dither-Signal
6. Die Ablauffolge, nach der die Voreinstellschalter
umgeschaltet werden, wird über eine Horizontaladressen-
Steuerleitung 16 und eine Vertikaladressen-Steuerleitung
17 gesteuert.
12 ist ein Videoübertragungs-Taktsignal, 13 ist ein
Horizontalzähler, 14 ist ein Horizontalsynchronisiersignal
und 15 ist ein Vertikalzähler. Da eine quadratische
Dither-Matrix anzustreben ist, ist die Bitanzahl
y der Horizontaladressen-Steuerleitung 16 gleich der
Bitanzahl x der Vertikaladressen-Steuerleitung 17.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann durch
Wahl der Bitanzahlen zu x=y=1 eine quadratische
Dither-Matrix 2×2=4 gebildet werden.
Die Fig. 2 zeigt eine weitere Form einer Dither-Schaltung
nach dem Stand der Technik. Bei dieser zweiten
Einrichtung sind die Voreinstellschalter 7, 8, 9 und
10 weggelassen. Statt dessen ist zur Durchführung des
systematischen Dither-Verfahrens im Voraus ein Dither-
Muster in einem Festspeicher (ROM) eingespeichert.
Die den Bezugszeichen in Fig. 1 entsprechenden Bezugszeichen
bezeichnen gleiche oder einander entsprechende
Elemente.
18 ist ein Festspeicher (ROM) für die Dither-Matrix.
Die von dem Festspeicher 18 geforderte Speicherkapazität
ist bei dem dargestellten Beispiel 4 Bits. Die
Bitanzahl z der Ausgangsleitung des Festspeichers 18,
nämlich des Dither-Signals 6 kann gleich oder kleiner
als die Bitanzahl n der Ausgangs-Signalleitung 3 des
A/D-Umsetzers 2 sein. Die Summe aus der Bitanzahl y
der Horizontaladressen-Steuerleitung 16 und der Bitanzahl
x der Vertikaladressen-Steuerleitung 17 kann
gleich der Bitanzahl n der Ausgangs-Signalleitung 3
des A/D-Umsetzers 2, größer als diese Bitanzahl oder
kleiner als diese Bitanzahl gewählt werden. Eine Darstellung
mit maximaler Tönungsstufung bei minimalen
Kosten ist jedoch nur dann möglich, wenn n=z=(x+y)
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Videosignal-
Verarbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß bei
verhältnismäßig einfachem Aufbau eine Halbton- oder
Zeichenbild-Verarbeitung unterschiedlicher Vorlagenbereiche
bei wählbarer Flächenaufteilung ermöglicht
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Videosignal-Verarbeitungseinrichtung
ist somit eine mehrstufige Gestaltung getroffen,
bei der in einer Speichereinrichtung unterschiedliche
Verarbeitungsdaten für die unterschiedlichen
Bildverarbeitungen gespeichert sind. In Abhängigkeit
davon, ob die gerade anstehenden Videosignale
dem bezeichneten oder aber dem nicht bezeichneten Bereich
entsprechen, werden die jeweils zugehörigen
Verarbeitungsdaten über die Ausleseeinrichtung ausgelesen
und steuern die Zuführeinrichtung derart, daß
diese entweder ein erstes oder ein zweites Schwellenwertsignal
an die Verarbeitungseinrichtung anlegt.
Damit führt die Verarbeitungseinrichtung eine
Binärumsetzung entsprechend dem jeweils zugeführten
Schwellenwertsignal durch, so daß beispielsweise eine
unterschiedliche Ditherumsetzung ahbängig davon, ob
eine Zeichenbild-Verarbeitung oder eine Halbtonbild-
Verarbeitung durchzuführen ist, erreichbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine übliche Dither-Schaltung für das systematische
Dither-Verfahren,
Fig. 2 eine weitere übliche Dither-Schaltung,
Fig. 3 eine Dither-Schaltung, die bei der Videosignal-
Verarbeitungseinrichtung gemäß den Ausführungsbeispielen
anwendbar ist,
Fig. 4 die Anordnung von Fig. 4A und 4B, welche
in dieser Anordnung eine Zusammensetzungs-Dither-
Schaltung zeigen,
Fig. 5 ein Dither-Zusammensetzungs-Format,
Fig. 6 ein Beispiel von Dither-Matrizen M0,
M₁ und M₂,
Fig. 7 eine X-Y-Koordinaten-Eingabeeinrichtung
mit Tasteneingabe,
Fig. 8 eine X-Y-Koordinaten-Eingabeeinrichtung
mit einem Analog/Digital-Umsetzer,
Fig. 9 ein Beispiel eines durch Dither-Verarbeitung
ausgegebenen Zeichenmusters,
Fig. 10 Schwellenwerte einer Dither-Matrix, die
zur Erzielung der in Fig. 9 gezeigten Ausgabe
notwendig ist und
Fig. 11 die Anordnung von Fig. 11A und 11B, die
in dieser Anordnung ein Schaltbild einer Zusammensetzungs-
Dither-Schaltung für die Ausgabe von Zeichenmustern
zeigen.
Die Fig. 3 zeigt eine Grundform einer Dither-Umschalt-
Schaltung der Videosignal-Verarbeitungseinrichtung.
In der Fig. 3 stellen gleiche Bezugszeichen wie in
den Fig. 1 und 2 gleich oder einander entsprechende
Elemente dar. Wenn beispielsweise unter Umschaltung
zwei 2×2-Dither-Matrizen verwendet werden, hat
eine Speichereinrichtung in Form eines Festspeichers 18′ eine Speicherkapazität, die doppelt
so groß ist wie diejenige des in Fig. 2 gezeigten
Dither-Matrix-Festspeichers 18; den Adressenleitungen
ist eine Leitung hinzugefügt, die als Dither-Umschalt-
Steuerleitung 19 verwendet wird. In diesem Fall wird
das Programmieren dadurch erleichtert, daß die Dither-
Umschalt-Steuerleitung 19 für das Bit mit dem höchsten
Stellenwert der Adresse des Festspeichers 18′ gewählt
wird. Durch Einstellen eines hohen Pegels "H" oder
eines niedrigen Pegels "L" an der Steuerleitung 19
kann augenblicklich ein Umschalten zwischen den beiden
Dither-Matrizen herbeigeführt werden. Im einzelnen
können zwei verschiedene Dither-Muster für ein und
dieselbe Vorlage dadurch verwendet werden, daß die
Steuerleitung 19 für eine vorbestimmte Fläche während
des Vorgangs des Lesens der Vorlage auf einen bestimmten
Wert geschaltet wird. Daher können für eine Vorlage,
die ein Lichtbild und Linienzüge wie Zeichen enthält,
die beiden Dither-Muster von demjenigen für die
Lichtbild-Fläche auf dasjenige für die Linienzug-Fläche
und umgekehrt umgeschaltet werden.
Für diese Umschaltung zwischen Dither-Mustern ist es
notwendig, eine Schaltung zur beliebigen Wahl der Fläche
und eine Schaltung zur Zuordnung irgendeines der
Dither-Muster zu der gewählten Fläche vorzusehen. Diese
Schaltungen werden nachstehend in Einzelheiten anhand
der Fig. 4 beschrieben.
Die Fig. 4 ist ein Blockschaltbild einer Zusammensetzungs-
Dither-Schaltung.
In der Fig. 4 bezeichnen gleiche Bezugszeichen wie
in den Fig. 1, 2 und 3 gleiche oder entsprechende Elemente.
Mit dem Bezugszeichen 20 ist eine Ablaufsteuereinheit bezeichnet, die durch einen Mikrocomputer
gebildet sein kann, dessen Datensammelleitung
und Adressensammelleitung herausgeführt sind. Das Bezugszeichen 21
bezeichnet eine Adressensammelleitung und das Bezugszeichen 22 eine Datensammelleitung.
Mit dem Bezugszeichen 23 ist eine Lese/Schreib-Steuerleitung,
während mit dem Bezugszeichen 24 eine Speicherdirektzugriff- bzw. DMA-Steuerleitung
bezeichnet ist, die über einen Ausgangskanal läuft, der
Zwischenspeicherungsfunktion hat.
Alle von der Ablaufsteuereinheit 20 ausgehende Steuerleitungen
21 bis 24 werden zur Steuerung von Schreib/Lese-
Speichern, die nachfolgend als RAM-Speichereinrichtung 28, 29 und 30 benannt sind, mit wahlfreiem Zugriff
verwendet. Diese RAM-Speicher werden im folgenden im Hinblick
auf ihre Funktion als Horizontalkoordinaten-Speicher
28, Vertikalkoordinaten-Speicher 29 und Dither-
Wählspeicher 30 bezeichnet. Die Eingangsdatenleitungen
dieser RAM-Speicher 28, 29 und 30 sind mit der Datensammelleitung
22 verbunden, wogegen ihre Datenausgangsleitungen
34, 44 und 19 voneinander unabhängig sind. Die RAM-Speicher
28, 29 und 30 werden unabhängig voneinander mittels
einer Speicherwähl-Steuerleitung 32 angewählt und gesteuert,
die von einem Adressendecodierer 31 ausgeht.
Bei Wahl und Steuerung über die Steuerleitung 32 wird
an den gewählten Speichern das Einschreiben freigegeben.
Falls im Gegensatz dazu die DMA-Steuerleitung 24 auf
die DMA-Betriebsart geschaltet ist, werden diese RAM-Speicher
28, 29 und 30 alle zugleich über eine (nicht gezeigte)
gemeinsame Steuerleitung angewählt und gesteuert,
um an allen Speichern das Lesen freizugeben.
Mit den Bezugszeichen 25, 26 und 27 sind Datenwähler bezeichnet, die an die Adressensammelleitung
21 angeschlossen sind, wenn an der DMA-Steuerleitung
24 kein DMA-Betrieb gewählt ist. Die Datenwähler
25, 26 und 27 haben jeweils Ausgangsleitungen 27,
42 bzw. 47. Im Hinblick auf ihre Funktion werden diese
Ausgangsleitungen nachstehend als Dithermatrix-Horizontaladressen-
Steuerleitung 37, Ditherwahl-Speicheradressen-
Steuerleitung 42 und Dithermatrix-Vertikaladressensteuerleitung
47 bezeichnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist jede der Steuerleitungen 37, 42
und 47 eine 2-Bit-Steuerleitung, wobei die Steuerleitungen
in dieser Reihenfolge von der niedrigsten Stelle
der Adressensammelleitung 21 an zugeordnet sind.
Der Adressendecodierer 31 decodiert die Bits mit dem
höchsten Stellenwert an der Adressensammelleitung 21.
Bei diesem Aufbau können die RAM-Speicher 28, 29 und 30
in einem Teil des Speicheradressenraums in dem Mikrocomputer
der Ablaufsteuereinheit 20 angeordnet sein und
ohne die Notwendigkeit einer Unterscheidung von anderen
Speichern in der Ablaufsteuereinheit 20 abrufbar sein.
Nachstehend wird anhand der Fig. 5 der in die RAM-Speicher
28, 29 und 30 einzuschreibende Inhalt beschrieben.
Die Fig. 5 zeigt eine Dither-Zusammensetzungseinteilung,
bei der A₀ bis A₂ Flächen bzw. Teilflächen sind. Y und
X sind jeweils Horizontal- bzw. Vertikalkoordinaten.
M₀, M₁ und M₂ sind Dither-Matrizen, die jeweils bei
den Flächen A₀, A₁ und A₂ anzuwenden sind. E ist ein
Außenrahmen, dessen Format im Hinblick auf die Adressen
dem Vorlagenformat entspricht. Die Dither-Matrix M₀
wird bei der Fläche A₀ angewandt. Bei den beiden Teilflächen
A₁ und A₂ werden jeweils beispielsweise die
Dither-Matrizen M₁ bzw. M₂ angewandt. Die Fläche A₁
ist durch Horizontalkoordinaten Y₀ und Y₁ sowie Vertikalkoordinaten
X₀ und X₁ definiert. Gleichermaßen ist
die Fläche A₂ durch Y₂ und Y₃ bzw. X₂ und X₃ definiert.
Wenn die Vorlage zwei Bilder enthält, werden Koordinaten
X₀ bis X₃ und Y₀ bis Y₃ gewählt und als Dither-Matrix
M₁ bzw. M₂ eine für die Darstellung von Halbtönen geeignete
Dither-Matrix bestimmt, wogegen als Matrix M₀ eine
für die Darstellung von Zeichen geeignete Dither-Matrix
bestimmt wird. Beispielsweise werden Dither-Matrizen
gemäß der Darstellung in der Fig. 6 im Voraus in den
Festspeicher 18′ eingespeichert. Mit der Matrix M₁ werden
16 Tönungsstufen reproduziert, mit der Matrix M₂
werden 4 Tönungsstufen reproduziert und mit der Matrix
M₀ wird binär, nämlich weiß und schwarz reproduziert.
Die Bezeichnungen in jeweiligen Blöcken 60 der Matrizen
geben Schwellenwertpegel in hexadezimaler Ausdrucksweise
an.
Bei der Schaltung nach Fig. 4 werden die Horizontalkoordinaten
Y₀, Y₁ und Y₂ in den Horizontalkoordinaten-Speicher
28 eingeschrieben, während die Vertikalkoordinaten
X₀, X₁ und X₂ in den Vertikalkoordinaten-Speicher 29
eingeschrieben werden. In den Dither-Wählspeicher 30
werden Dithermatrix-Zeichen M₀, M₁ und M₂ eingeschrieben.
Bei der Schaltung nach Fig. 4 ist
im DMA-Betrieb die Dithermatrix-Horizontaladressen-
Steuerleitung 37 mit der Horizontal-Adressensteuerleitung
116 verbunden. Mit dem Bezugszeichen 33 ist ein Horizontalkoordinaten-
Vergleicher bezeichnet, in welchem die
Daten an der Horizontalkoordinatenspeicher-Ausgangsleitung
34 mit denjenigen an der Horizontal-Adressensteuerleitung
16 verglichen werden. 35 ist eine Ausgangsleitung
des Vergleichers 33. Wenn die Anzahl von Horizontalkoordinaten-
Daten Yn gleich 4 ist, werden vier Vergleicher
33 benötigt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
werden jedoch diese Aufgaben mit nur einer einzigen
Schaltung nach dem Zeitmultiplexsystem gelöst. Zu diesem
Zweck ist ein adressierbarer Zwischenspeicher 36 vorgesehen,
der über die Dithermatrix-Horizontaladressen-Steuerleitung
37 adressiert wird und eine Zwischenspeicherung
im Ansprechen auf das Videoübertragungs-Taktsignal 12
vornimmt. 38 sind Ausgänge des adressierbare Zwischenspeichers
36. Im Hinblick auf die Funktion werden diese
Ausgänge nachstehend als Ditherflächen-Horizontalwählleitung
38 bezeichnet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel
sind zwei Steuerleitungen 37 vorgesehen. Daher können
durch binäres Codieren in dem adressierbaren Zwischenspeicher
36 vier Leitungen decodiert werden. D. h., die
Ditherflächen-Horizontalwählleitung 38 umfaßt vier Leitungen,
die jeweils den Horizontalkoordinatendaten Y₀,
Y₁, Y₂ bzw. Y₃ entsprechen. Die Ditherflächen-Horizontalwählleitung
kann die Flächen A₁ und A₂ (in Fig. 5) nur
in der Horizontalrichtung bestimmen. Daher werden auch
in der Vertikalrichtung die Flächen auf eine Weise bestimmt,
die zu der im Vorstehenden im Zusammenhang mit
der Horizontalrichtung beschriebenen gleichartig ist.
Daher dient als Ausgang eines adressierbaren Zwischenspeichers
46 eine Ditherflächen-Vertikalwählleitung
39. Durch Bildung des logischen Produkts der beiden
Ausgangssignale an den Leitungen 38 und 39 wird die
Festlegung der Fläche sowohl in horizontaler Richtung
als auch in vertikaler Richtung vollendet. Zu diesem
Zweck sind ein UND-Glied 40 und eine Ditherflächen-Wählleitung
41 für die sowohl in der Horizontalrichtung
als auch in der Vertikalrichtung festgelegt Fläche
vorgesehen. Im DMA-Betrieb wird von dem Datenwähler
26 diese Ditherflächen-Wählleitung 41 angewählt. Die
Ausgangsleitung 42 des Datenwählers 26 wird im Hinblick
auf ihre Funktion als Dither-Wählspeicheradressen-Steuerleitung
bezeichnet. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
umfaßt diese Steuerleitung 42 zwei Leitungen,
so daß die zuvor eingespeicherte Dithermatrix-Bezeichnung
M₀, M₁ oder M₂ mittels der Steuerleitung gewählt werden
kann und die gewählte Dithermatrix-Bezeichnung an die
Dither-Umschaltsteuerleitung 19 abgegeben werden kann.
Die Funktion des Festspeichers 18′ für die Dithermatrix
wurde schon anhand der Fig. 3 beschrieben. Die Flächenbestimmung
in der Vertikalrichtung erfolgt im Prinzip
auf die gleiche Weise wie in der Horizontalrichtung.
Hinsichtlich der Vertikalrichtung ist 43 ein Vertikalkoordinaten-
Vergleicher, 44 die Vertikalkoordinaten-Speicherausgabe-
Datenleitung, 45 eine Vertikalkoordinatenvergleicher-
Ausgangsleitung, 46 der adressierbare Zwischenspeicher
und 47 die Dithermatrix-Vertikaladressen-Steuerleitung.
Hinsichtlich des Formats der Dithermatrix ist ersichtlich,
daß dann, wenn eine Seite der Matrix 2n (n=1, 2, 3,
4 . . .) eines Bildelements entspricht, alle Matrizen
aus einer Matrix mit der größten Fläche gebildet werden
können. Daher ist es notwendig, eine Einrichtung zu
schaffen, die es ermöglicht, die Fläche der dann verwendeten
größten Dithermatrix zu bestimmen.
Die Fig. 7 und 8 zeigen konkrete Beispiele für XY-Koordinaten-
Eingabeeinrichtungen für das Bestimmen der Flächen.
Eine in Fig. 7 gezeigte XY-Koordinaten-Eingabeeinrichtung
145 ist eine Tasteneingabeeinrichtung. 146 sind Zehnertastatur-
Schalter, 147 sind Tasten "X", "Y", "M", "="
und "AUSFÜHRUNG", 148 sind Funktionstasten und 149 ist
eine Leuchtanzeigevorrichtung. Falls beispielsweise
mit dieser Eingabeeinrichtung eine Koordinate X₀ von
132 mm eingegeben werden soll, werden die Tasten folgendermaßen
bedient:
"X" "0" "=" "1" "2" "3" "AUSFÜHRUNG"
Durch ein derartiges Drücken der Tasten wird die Eingabeinformation
an der Leuchtanzeigevorrichtung 148 angezeigt,
und ein 132 mm entsprechender Wert in den Speicher
29 eingegeben. Die Eingabe anderer Koordinaten erfolgt
auf gleichartige Weise. Die Funktion der Taste "AUSFÜHRUNG"
besteht darin, den vorläufig gespeicherten und
angezeigten Wert endgültig in der geeigneten Form zu
speichern.
Eine in Fig. 8 gezeigte XY-Koordinaten-Eingabeeinrichtung
unterscheidet sich von der in Fig. 7 gezeigten Eingabeeinrichtung
darin, daß die Koordinaten nicht in der
Form von Zahlenwerten, sondern mittels eines Schreibstifts
153 eingegeben werden. In Fig. 8 ist 150
ein Analog/Digitalumsetzer bzw. Impulsgeber, während
152 eine Koordinateneinstellfläche ist. Die Eingabe
erfolgt dadurch, daß der Schreibstift 153 mit der Fläche
152 an dem Analog/Digitalumsetzer 150 in Berührung gebracht
wird. Daher ist es mit dieser Einrichtung möglich,
mit dem Schreibstift die Koordinaten unter Auflegen
der Vorlage auf die Koordinaten-Einstellfläche 152 zu
bestimmen. Die auf diese Weise festgelegte Fläche wird
zusammen mit Zeichen wie X₀, X₁ usw. graphisch an einer
Anzeigebildröhre 154 angezeigt. Die mittels des Schreibstifts
153 bestimmten Koordinaten werden in die Ablaufsteuereinheit
20 als Digitalwerte eingegeben.
Eine solche Dithermatrix wie die Matrix M₀ in Fig. 6,
bei der der Schwellenwertpegel über alle Zellen der
Matrix konstant ist, kann auch als ein Beispiel einer
systematischen Dithermatrix angesehen werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde erläutert, daß der Festspeicher 18′
eingespeicherte Dither-Muster hat; in den Festspeicher
18′ können jedoch auch andere Daten eingeschrieben bzw.
eingespeichert werden. Falls Dither-Daten, die gleich
oder kleiner als der Minimalwert des quantisierten digitalen
Videosignals an der Signalleitung 3 sind, oder
Dither-Daten, die gleich oder größer als der Maximalwert
des Signals an der Signalleitung 3 sind, in den
Festspeicher 18′ eingeschrieben werden, ist es
möglich, unabhängig von dem Pegel des Videosignals an
dem Eingangsanschluß 1 das Videosignal an dem Ausgangsanschluß
5 immer auf "schwarz" oder "weiß" zu halten.
Unter Nutzung dieses Umstands kann der Festspeicher
18′ auch als sog. Zeichengenerator verwendet werden.
Falls beispielsweise im Voraus in den Festspeicher 18′
bestimmte Zeichen wie arabische Ziffern eingeschrieben
werden, können die gespeicherten bestimmten Zeichen
auch als Videosignale ausgegeben werden. Ferner ist
es durch geeignetes Kombinieren des Horizontalkoordinaten-
Speichers 28, des Vertikalkoordinaten-Speichers
29 und des Dither-Wählspeichers 30 möglich, zusätzlich
einige einfache Sätze bzw. Angaben wie "Seite" oder
"Datum" durch deren Auslesen in Echtzeit zu schreiben.
Die Merkmale der Zeichenausgabe dieser Art werden nachstehend
anhand der Fig. 9 und 10 beschrieben.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für die vorangehend beschriebene
besondere Anwendungsform der Dithermatrix.
Bei diesem Beispiel wird als Ausgangssignal die Ziffer
"2" erhalten. Die für diesen Zweck verwendete Dithermatrix
ist in der Fig. 10 gezeigt. Die Anzahl der Stufungen
ist bei diesem Beispiel gleich 16. Die Ziffern bzw.
Bezeichnungen in Fig. 10 geben die Schwärzungspegel
im Hexadezimal-Code von 4-Bit-Binärwerten an. Die
Fläche "0" in Fig. 10 wird unabhängig von dem Pegel
des Videosignals schwarz, so daß daher die Ziffer "2"
gemäß der Darstellung in Fig. 9 erscheint. Die Fläche
"F" wird unabhängig von dem Pegel des Videosignals weiß,
so daß daher die Ziffer "2" weiß umrahmt ist. Im Gegensatz
dazu wird die Fläche "7" richtig durch die in Binärwerte
umgesetzten Videosignale angezeigt, so daß daher
diese Fläche zu dem in Fig. 9 mit den Schräglinien bezeichneten
Teilbereich wird, in welchem keine Videosignale
verloren gehen. Auf diese Weise kann eine Zusammensetzung
aus einem Bildmuster und einem Zeichenmuster in
der Form erzielt werden, daß die Zusammensetzung optisch
den Eindruck macht, als ob sie eine natürliche Darstellung
wäre.
Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Signalverarbeitungseinrichtung,
die für das vorstehend beschriebene
Zusammensetzungs-Dither-Verfahren geeignet
ist. Mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4
sind in Fig. 11 gleiche oder entsprechende Elemente
bezeichnet.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind in einer Speichereinrichtung 18′′ in Form eines Festspeichers
(ROM) 18′′ zusätzlich zu den gewöhnlichen
Dither-Matrizen auch Dither-Matrizen eingespeichert,
die Zeichenmuster wie beispielsweise gemäß der Darstellung
in Fig. 19 enthalten. Mit dem Bezugszeichen 53 ist eine Zeichenwähleinheit.
Ein Dither-Wählspeicher (RAM) 30′ kann nicht nur
eine gewöhnliche Dither-Matrix wählen, sondern auch
eine mittels der Zeichenwähleinheit 53 gewählte Dither-
Matrix, die ein Zeichenmuster enthält. Daher hat eine
Dither-Umschaltsteuerleitung 19′ eine größere Anzahl
von Bits als die in Fig. 4 gezeigte Umschaltsteuerleitung
19. Von den in den Umschaltsteuerleitung 19′ enthaltenden
Leitungen ist 52 eine Zeichenmuster-Steuerleitung zum
Umschalten des Multiplikators für Multiplizierer 50
und 51 von einem zum anderen Wert. Wenn beispielsweise
die gewöhnliche Dithermatrix verwendet wird, wird der
Multiplikator auf "1" geschaltet. Wenn eines der eingespeicherten
Zeichenmuster ausgegeben wird, wählt der
Dither-Wählspeicher 30′ eine das erwünschte Zeichenmuster
enthaltende, in dem Festspeicher 18′′ gespeicherte Dithermatrix.
Zugleich wird über die Steuerleitung 52 der
Multplikator auf "1/8" eingestellt, um in Fig. 10 gezeigte
Punkte 61 schrittweise einzeln bei jeweils 8
Takten der Horizontal- und Vertikaltaktsignale vorzuschieben.
Daher erfolgt die Ausgabe des Zeichenmusters, bei dem
ein Einzelpunkt 61 aus 8×8 Bildelementen zusammengesetzt
ist, während zugleich um das Zeichenmuster herum
ein auf dem Videosignal am Eingangsanschluß 1 beruhendes
Bild abgebildet wird.
Falls die Steuerleitung 52 so ausgebildet ist, daß mehrere
Bitanzahlen und auch mehrere austauschbare Multiplikatoren
vorgesehen sind, ist es möglich, das Format der
Zeichenmuster aus einer Gruppe verschiedener Formate
zu wählen. Beispielsweise kann durch Einstellen des
Multiplikators auf "1/16" ein Zeichenmuster erzeugt
werden, bei dem ein Einzelpunkt 61 aus 16×16 Bildelementen
zusammengesetzt ist. Durch diese Einrichtung
zur Veränderung des Multiplikators auf die beschriebene
Weise kann die Speicherkapazität außerordentlich verringert
werden.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß mit der Videosignal-
Verarbeitungseinrichtung ein schwieriges Problem
bei der Reproduktion von Bildern unter Anwendung eines
binären Aufzeichnungsverfahren gelöst ist. Wenn bei
einer derartigen Bildreproduktion Zeichen und Bilder
gleichzeitig aufzuzeichnen sind, muß gleichzeitig zwei
verschiedenen Bedingungen genügt werden, die zueinander
im Widerspruch stehen. Für die Zeichenaufzeichnung ist
das Auflösungsvermögen von Bedeutung. Demgegenüber wird
bei der Bildaufzeichnung großer Wert auf die Fähigkeit
zur Darstellung der Tönungsstufen gelegt. Das Problem
liegt darin, wie die einander widersprechenden Bedingungen
erfüllt werden können. Bei der Videosignal-Verarbeitungseinrichtung
wird das Problem dadurch gelöst, daß
eine Einrichtung zur Festlegung unterschiedlicher Flächen
und eine Verarbeitungsschaltung für die Verarbeitung
von Videosignalen unter Verwendung verschiedener Dither-
Muster für die unterschiedlichen Flächen verwendet werden.
Darüber hinaus können bei der Videosignal-Verarbeitungseinrichtung
Zeichen und Bilder in einer natürlichen
Form dadurch zusammengesetzt werden, daß in den Dithermatrix-
Speicher ein Zeichenmuster eingespeichert wird
bzw. mehrere Zeichenmuster eingespeichert werden.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen
wurde zwar dargestellt und erläutert, daß die Dither-
Muster in dem Dithermatrix-Festspeicher 18′ festgelegt
sind, es kann jedoch der Speicher 18′ oder 18′′ ein
Schreib/Lesespeicher sein. In diesem Fall kann der Speicher
18′ oder 18′′ wie die anderen Speicher 28, 29,
30 oder 30′ an die Sammelleitungen angeschlossen sein,
um damit eine Fülle von Dither-Mustern in der Ablaufsteuereinheit
20 in einer Form neu einzuschreiben, die für
die Dither-Muster-Anwendungszwecke geeignet ist.
Ferner ist es nicht immer notwendig, die Adressensammelleitung
21 und die Datensammelleitung 22 direkt mit
den Sammelleitungen des Mikrocomputers in der Ablaufsteuereinheit
20 zu verbinden. Vielmehr kann die Verbindung
über Ein/Ausgabekanäle erfolgen.
Im Hinblick auf die vorangehend angeführten Lehren können
offensichtlich mancherlei andere Abwandlungen und Änderungen
der besonderen dargestellten Ausführungsbeispiele
vorgenommen werden.
Beispielsweise besteht hinsichtlich der Anzahl der Flächen,
die zur Bestimmung der Dither-Flächen verwendet
werden, keine Einschränkung auf nur zwei. Es können
auch drei oder mehr Flächen vorgesehen werden. Während
bei den Ausführungsbeispielen die Ermittlung der Horizontaladresse
und der Vertikaladresse unter Verwendung
jeweils eines einzelnen Vergleichers 33 bzw. 43 im Zeitmultiplexverfahren
ausgeführt wurden, kann für einen
jeden Adressendatenwert jeweils ein Vergleicher und
ein Speicher verwendet werden. Ferner kann eine Kombination
aus der bei den Ausführungsbeispielen gezeigten
Ausführung und der vorangehend beschriebenen Ausführung
angewandt werden.
Weiterhin kann zur Zählung der Vertikaladressen der
in der Ablaufsteuereinheit 20 enthaltene Mikrocomputer
verwendet werden, so daß die Zählung durch eine Programmierung
anstelle einer Schaltungsausrüstung erfolgt.
Ferner können ganz oder teilweise die Schaltungsaufbaufunktionen
zur Ansteuerung der RAM-Speicher 28, 29 und
30 und/oder ganz oder teilweise die Funktionen dieses
Horizontalkoordinaten-Speichers 28, dieses Vertikalkoordinaten-
Speichers 29 und dieses Dither-Wählspeichers
30 durch Verarbeitungsvorgänge aufgrund einer Programmausstattung
ersetzt werden, wobei der in der Ablaufsteuereinheit
20 enthaltene Mikrocomputer eingesetzt wird.
Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen werden die Dithermatrix-
Daten auf digitale Weise mittels des Größen-
Vergleichers 4 über die Leitung für das Dither-Signal
6 verglichen; statt dessen kann jedoch anstelle der
Verwendung des A/D-Umsetzers 2 das Dither-Signal 6 einer
Digital/Analog-Umsetzung unterzogen werden. In diesem
Fall wird das Digital/Analog-Umsetzungssignal als Bezugssignal
für einen Analog-Vergleicher verwendet, um auf
diese Weise eine Umsetzung in Binärsignale vorzunehmen.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen wurde die
Videosignal-Verarbeitungseinrichtung als eine Verarbeitungseinrichtung
beschrieben, die gleichzeitig mit einer
Leseeinrichtung verwendet wird. Hierauf besteht jedoch
keine Einschränkung. Vielmehr kann die Videosignal-Verarbeitungseinrichtung
als eine Verarbeitungseinrichtung
ausgeführt sein, bei der die quantisierten Videosignale
an der Signalleitung 3 zuerst in einem Speicher gespeichert
werden und danach verarbeitet werden.
Claims (9)
1. Videosignal-Verarbeitungseinrichtung mit einer
Bereitstellungseinrichtung zum Bereitstellen von ein
Vorlagenbild repräsentierenden Videosignalen, und einer
Verarbeitungseinrichtung zum bereichsweise
unterschiedlichen Verarbeiten der Videosignale gemäß
einer Halbtonbild-Verarbeitung bzw. einer Zeichenbild-
Verarbeitung unter Binärisierung der Videosignale,
gekennzeichnet durch
eine Bezeichnungseinrichtung (145; 152; 153) zum
Bezeichnen einer frei wählbaren Fläche des Vorlagenbildes,
eine Speichereinrichtung (30) zum Speichern von ersten Prozeßdaten, die eine gewünschte Bildverarbeitung für den bezeichneten Bereich darstellen, und von zweiten Prozeßdaten, die eine gewünschte Bildverarbeitung für den nicht bezeichneten Bereich repräsentieren,
eine Ausleseeinrichtung (13, 15, 33, 40, 43) zum Auslesen der ersten gespeicherten Prozeßdaten bei Erzeugung der Videosignale des bezeichneten Bereichs, und zum Auslesen der zweiten gespeicherten Prozeßdaten bei Erzeugung der Videosignale des nicht bezeichneten Bereichs, und
eine Zuführvorrichtung (18′) zum Zuführen eines von zwei Schwellwertsignalen zur Verarbeitungseinrichtung (4) in Abhängigkeit von den ersten Prozeßdaten der Speichereinrichtung (30) und zum Zuführen des anderen Schwellwertsignals zur Verarbeitungseinrichtung (4) in Abhängigkeit von den zweiten Prozeßdaten der Speichereinrichtung (30), wobei die Verarbeitungseinrichtung das anliegende Videosignal (1) unter Heranziehung des zugeführten ersten oder zweiten Schwellenwertsignals binärisiert.
eine Speichereinrichtung (30) zum Speichern von ersten Prozeßdaten, die eine gewünschte Bildverarbeitung für den bezeichneten Bereich darstellen, und von zweiten Prozeßdaten, die eine gewünschte Bildverarbeitung für den nicht bezeichneten Bereich repräsentieren,
eine Ausleseeinrichtung (13, 15, 33, 40, 43) zum Auslesen der ersten gespeicherten Prozeßdaten bei Erzeugung der Videosignale des bezeichneten Bereichs, und zum Auslesen der zweiten gespeicherten Prozeßdaten bei Erzeugung der Videosignale des nicht bezeichneten Bereichs, und
eine Zuführvorrichtung (18′) zum Zuführen eines von zwei Schwellwertsignalen zur Verarbeitungseinrichtung (4) in Abhängigkeit von den ersten Prozeßdaten der Speichereinrichtung (30) und zum Zuführen des anderen Schwellwertsignals zur Verarbeitungseinrichtung (4) in Abhängigkeit von den zweiten Prozeßdaten der Speichereinrichtung (30), wobei die Verarbeitungseinrichtung das anliegende Videosignal (1) unter Heranziehung des zugeführten ersten oder zweiten Schwellenwertsignals binärisiert.
2. Videosignal-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsvorrichtung
eine Vergleichseinrichtung (4) zum
Vergleichen der Videosignale mit einem Schwellenwert
zur Bereitstellung binärkodierter Signale aufweist.
3. Videosignal-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung
eine Speichereinrichtung (18′; 18′′)
zum Speichern mehrerer unterschiedlicher Schwellenwerte
aufweist.
4. Videosignal-Verarbeitungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bezeichnungseinrichtung den Bereich im orthogonalen
Koordinatensystem bezeichnet.
5. Videosignal-Verarbeitungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bezeichnungseinrichtung manuell betätigbare
Tastenschalter (146, 147) zum Definieren der
Koordinaten umfaßt.
6. Videosignal-Verarbeitungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Einstelleinrichtung (18′, 39) zum Einstellen von
Verarbeitungsarten für den bezeichneten bzw. den nicht
bezeichneten Bereich.
7. Video-Verarbeitungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Bereitstellungseinrichtung eine Leseeinrichtung zum
Lesen eines Vorlagenbilds für die Erzeugung der das
Bild darstellenden Videosignale aufweist.
8. Videosignal-Verarbeitungseinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung
analoge Videosignale erzeugt und daß eine
Wandlereinrichtung (2) zum Umsetzen des analogen
Videosignals (1) in ein digitales Videosignal (3)
vorgesehen ist.
9. Videosignal-Verarbeitungseinrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verarbeitungseinrichtung binärkodierte Signale für
die Videosignale unter Einsatz unterschiedlicher
Dither-Muster für den bezeichneten bzw. den nicht
bezeichneten Bereich erzeugt.
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