DE3437895C2 - - Google Patents

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DE3437895C2
DE3437895C2 DE3437895A DE3437895A DE3437895C2 DE 3437895 C2 DE3437895 C2 DE 3437895C2 DE 3437895 A DE3437895 A DE 3437895A DE 3437895 A DE3437895 A DE 3437895A DE 3437895 C2 DE3437895 C2 DE 3437895C2
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Takashi Minakawa
Yasuhisa Yokohama Kanagawa Jp Ishizawa
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Bildverarbeitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Gerät ist aus der IEEE "Transactions of Com­ munications" Vol. Com 29, Nr. 12, Dez. 1981, Seiten 1889 bis 1925 bekannt.
Darüber hinaus ist aus der DE 31 21 503 A1 ein Bildverar­ beitungsgerät bekannt, bei dem eine Vorlage mit Hilfe ei­ nes Bildsensors gelesen und hierbei entsprechende Schwarzweißbilddaten gewonnen werden, die zur Steuerung der Aufzeichnung dienen. Die Vergrößerung eines Schwarz­ weißbildes ist grundsätzlich unproblematisch.
Die US 43 94 693 offenbart ein Bildverarbeitungsgerät, bei dem die über die Eingabeeinrichtung zugeführten Bild­ daten einer Maßstabsänderung unterzogen werden. Diese Maßstabsänderung wird durchgeführt, in dem die Bilddaten bzw. -elemente zunächst in Bereiche aufgeteilt werden, die aus mehreren Spalten und Zeilen bestehen, und in dem ausschließlich bestimmte Spalten (3) in diesen Bereichen vervielfacht oder gelöscht werden.
Zum Vergrößern oder Verkleinern eines Halbtonbildes sind von der Anmelderin verschiedenerlei Verfahren bekannt. Beispielsweise wird durch das Verdoppeln eines jeweiligen Bitdatenwertes einer 4×4-Matrix gemäß Fig. 1 sowohl in vertikaler y-Richtung als auch in horizontaler x-Richtung ein vergrößertes Bild gemäß Fig. 2 erzeugt. Zur Verklei­ nerung werden Bits an vorbestimmten Stellen (X, Y)=(A, 0), (C, 0), (A, 2), (C 2) der in Fig. 1 gezeigten 4×4- Matrix abgerufen, um ein verkleinertes Bild gemäß Fig. 3 zu erzeugen.
Wenn dieses Vergrößerungs- oder Verkleinerungsverfahren bei einem gewöhnlichen Bild (wie beispielsweise einem mittels eines Zeichenmustergenerators erzeugten Zeichen­ bildes) angewandt wird, entstehen keine schwerwiegenden Probleme, jedoch kann dann, wenn das Verfahren bei einem einer Dither-Verarbeitung unterzogenen Bild angewandt wird, die Bildqualität eines Reproduktionsbildes ver­ schlechtert sein.
Wenn beispielsweise bei einem Bild mit einer bestimmten Dichte einer Dither-Verarbeitung mit einer Dither-Matrix A gemäß Fig. 4 verarbeitet wird (in der mit Zahlen Schwellenwerte bezeichnet sind) und das Bild anschließend nach dem vorstehend beschriebenen Vergrößerungsverfahren sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung um den Faktor "2" vergrößert wird ist das vergrößerte Bild das gleiche wie ein Bildmuster, das durch eine Dither- Verarbeitung nach einer Dither-Matrix gemäß Fig. 5 erzielt wird. Daher geht die mit der Dither-Matrix A erzielbare Reproduzierbarkeit verloren. Da wegen der Dither-Matrix das der Dither-Verarbeitung unterzogene Bild periodisch verarbeitet ist, kann sich in Abhängig­ keit von den Stellen der abgerufenen Bits bei dem repro­ duzierten Bild eine große Änderung ergeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bildverar­ beitungsgerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß auch bei der Maßstabsänderung von Halbtonbildern eine hohe Bildqualität erzielbar ist.
Diese Aufgabe ist mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch diese Maßnahmen ist es möglich, bei einer Änderung des Maßstabes die Anzahl der Blöcke zu ändern, ohne in den Blöcken die Daten zu bearbeiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein ursprüngliches Bild.
Fig. 2 zeigt eine Vergrößerung des in Fig. 1 gezeigten Bildes.
Fig. 3 zeigt eine Verkleinerung des in Fig. 1 gezeigten Bilds.
Fig. 4 zeigt eine 4×4-Dither-Matrix.
Fig. 5 zeigt eine Dither-Matrix, die scheinbar bei einem nach einem herkömmlichen Vergrößerungsverfahren vergrößerten Bild aus einem einen Dither-Verfahren unterzogenen Bild angewandt ist.
Fig. 6 zeigt ein mit der erfindungsgemäßen Bildverarbei­ tungseinrichtung vergrößertes Bild.
Fig. 7A und 7B veranschaulichen eine Bildverkleinerung mit­ tels der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungsein­ richtung.
Fig. 8 zeigt den Aufbau eines Bildverarbeitungssystems, bei dem die Bildverarbeitungseinrichtung eingesetzt wird.
Fig. 9 zeigt eine Steuerschaltung der Bildverarbeitungs­ einrichtung.
Fig. 10 zeigt eine Verkleinerungseinheit.
Fig. 11 zeigt einen Speicher.
Fig. 12, die aus Fig. 12A, 12B und 12C zusammengesetzt ist, ist ein Steuerungs-Ablaufdiagramm für eine Vergrö­ ßerung mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungs­ einrichtung.
Fig. 13, die aus Fig. 13A und 13B zusammengesetzt ist, ist ein Steuerungs-Ablaufdiagramm für eine Verkleine­ rung mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungs­ einrichtung.
Die Fig. 6 zeigt ein mittels der erfindungsgemäßen Bildver­ arbeitungseinrichtung vergrößertes Bild. Wenn mit der er­ findungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung ein mittels der in Fig. 4 gezeigten Dither-Matrix A verarbeitetes Grau­ wert- bzw. Gradationsbild in vertikaler und horizontaler Richtung um den Faktor "2" vergrößert wird, werden die Bit­ daten gemäß Fig. 6 angeordnet, in der die Zahlen die Schwel­ lenwerte der Dither-Matrix nach Fig. 4 darstellen.
An Hand der Fig. 7A und 7B wird nun eine Bildverkleinerung durch die erfindungsgemäße Bildverarbeitungseinrichtung erläutert. Die Fig. 7A zeigt ein Gradationsbild mit jewei­ ligen Matrix-Einheiten, das mit der in Fig. 4 gezeigten Dither-Matrix A verarbeitet ist. Das Bild wird durch Matri­ zen A1 bis A16 dargestellt, von denen jede ein Bild dar­ stellt, das mit der Dither-Matrix A verarbeitet ist.
Die Fig. 7B zeigt eine Verkleinerung des in Fig. 7A ge­ zeigten Bilds. Wie es aus der Fig. 7B ersichtlich ist, er­ folgt die Verkleinerung in Matrixeinheiten (A1, A3, A9 und A11). Auf diese Weise wird mit der erfindungsgemäßen Bild­ verarbeitungseinrichtung das Bild ohne Zerstörung des durch die Dither-Verarbeitung erzielten Bildmusters so aufberei­ tet, daß die durch die Dither-Matrix erzielte Reproduzier­ barkeit nicht verlorengeht und ein vergrößertes oder ver­ kleinertes Bild hoher Qualität erzeugt wird.
Die Fig. 8 zeigt den Aufbau eines Bildverarbeitungssystems mit der erfindungsgemäßen Bildverarbeitungseinrichtung. Mit 31 ist eine Steuereinheit (Arbeitsstation) bezeichnet, die einen Systemsteuerungs-Mikrocomputer, einen internen Speicher mit einem Schreib/Lesespeicher (RAM) und einem Festspeicher (ROM) und einen externen Speicher mit seinem Diskettenspeicher oder einem Plattenkassettenspeicher auf­ weist. Die Steuereinheit enthält eine Steuerschaltung und eine Speichereinheit, die nachfolgend beschrieben werden. Mit 32 ist eine Eingabeeinheit eines digitalen Kopiergeräts bezeichnet. Die Eingabeeinheit ist ein Vorlagenleser, der mittels einer Bildaufnahmevorrichtung wie eines Ladungs­ kopplungs-Bildsensors (CCD) Schriftinformationen einer auf einen Vorlagentisch aufgelegten Vorlage in elektrische Sig­ nale umsetzt. Mit 33 ist eine Ausgabeeinheit des digitalen Kopiergeräts bezeichnet. Die Ausgabeeinheit ist ein Schnell­ drucker wie ein Laserstrahldrucker für die Aufzeichnung ei­ nes auf einem Aufzeichnungsmaterial entsprechend den elek­ trischen Informationssignalen. Mit 34 ist eine Bilddatei bezeichnet, die ein Speichermaterial wie eine optische oder optomagnetische Speicherscheibe enthält und das Einschrei­ ben und Lesen einer großen Bildinformationsmenge ermög­ licht. Mit 37 ist ein Drucker wie ein Laserstrahldrucker bezeichnet, der dem Drucker 33 gleichartig ist. Dieser Drucker 37 ist kleiner und langsamer als der Drucker 33 und wird bei Bedarf eingesetzt. Mit 38 ist ein Kathoden­ strahlröhren-Sichtgerät für die Sichtanzeige von mittels des digitalen Kopiergeräts bzw. Lesers optisch gelesenen Bildinformationen oder von Systemsteuerungs-Informationen bezeichnet. Mit 39 ist eine Schaltvorrichtung zum Herstel­ len von Verbindungen der Eingabe/Ausgabe-Einheiten entspre­ chend Signalen aus der Steuereinheit 31 bezeichnet. Mit 40 bis 46 sind Kabel für das elektrische Verbinden der Einga­ be/Ausgabe-Einheiten bezeichnet. Mit 47 ist eine an der Steuereinheit 31 angebrachte Tastatur bezeichnet. Durch das Bedienen der Tastatur 47 werden System-Betriebsbefehle, ein Anzeigevergrößerungs-Befehl für das Sichtgerät und andere Befehle abgegeben. Mit 35 ist ein Bedienungsfeld zur Steue­ rung der Funktion des digitalen Kopiergeräts bezeichnet. Das Bedienungsfeld enthält Tasten für das Einstellen einer Kopienanzahl und einer Vergrößerung, eine Kopiertaste 36 für das Befehlen des Beginns eines Kopiervorgangs und eine Ziffernanzeigevorrichtung.
Die Fig. 9 zeigt eine Steuerschaltung in der erfindungs­ gemäßen Bildverarbeitungseinrichtung. Die Bildverarbei­ tungseinrichtung vergrößert bzw. erweitert einer Dither- Verarbeitung unterzogene Daten in einem in Fig. 11 gezeig­ ten Speicher 1 aus einem mit einer Adresse SADD beginnenden Rechteckbereich 2 und versetzt sie unter Vergrößerung um einen Faktor (2×2) in einen Rechteckbereich 3. Die Fig. 9 zeigt ein Ursprungsdaten- bzw. S-Register zum Speichern von aus dem Rechteckbereich 2 ausgelesenen Daten, einen Wähler 5 für das selektive Ausgeben von werthöheren vier Bits oder wertniedrigeren vier Bits des Inhalts des S-Registers 4 (das eine Bitbreite von 8 Bits hat), eine Erweiterungs- bzw. Vergrößerungseinheit 25 zum Erweitern des 4-Bit-Aus­ gangssignals des Wählers 5 auf 8 Bits, eine Datensammel­ leitung 20 für die Übertragung von Bilddaten oder Adressen­ daten aus dem Speicher 1 oder der Vergrößerungseinheit 25, ein Ursprungsadressen- bzw. S-Adressenregister 6 für die Be­ stimmung einer Zeilen-Anfangsadresse für das Auslesen des Rechteckbereichs 2, einen Ursprungsadressen- bzw. S-Adres­ senzähler 22 für das Bestimmen einer Speicherzugriffadres­ se des Rechteckbereichs 2 des Speichers 1 gemäß dem Inhalt des S-Adressenregisters 6, einen Addierer/Subtrahierer 7, ein X-Register 11 zur Anzeige einer horizontalen Länge bzw. Breite X des Rechteckbereichs 3, einen X-Zähler 12 für das Ermitteln des Abschlusses der Übertragung der Daten für die Breite X, einen Y-Zähler 13 für das Ermitteln des Ab­ schlusses der Datenübertragung für eine vertikale Länge bzw. Höhe Y, nämlich der Beendigung der Übertragung aller Daten, ein P-Register 8 für die Angabe der Länge einer Zeile des Speichers 1, ein Zieladressen- bzw- D-Adressen­ register 10 für das Bestimmen einer Zeilen-Anfangsadresse für das Einschreiben in den Rechteckbereich 3, einen Ziel­ adressen- bzw. D-Adressenzähler 23 für das Bestimmen einer Speicherzugriffadresse des Rechteckbereichs 3, einen Ad­ dierer 9, eine Adressensammelleitung 24 und eine Steuer­ einheit 14 zum Steuern der vorangehend genannten Zähler und Register.
Die der Dither-Verarbeitung unterzogenen Bilddaten (in dem Rechsteckbereich 2) im Speicher 1 gemäß Fig. 11 werden ver­ größert bzw. erweitert und in den Speicherbereich 3 ver­ setzt.
Die Vergrößerung wird an Hand des in Fig. 12 gezeigten Ab­ laufdiagramms erläutert. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Einheit für die Verarbeitung eine Matrix mit 4×4- Bits, während die Einheit für die Versetzung ein Byte (mit 8 Bits) ist.
Bei einem Schritt 100 werden in den Registern und Zählern Anfangswerte eingestellt und es wird eine Kennung FLG auf "0" geschaltet. In dem S-Adressenregister 6 wird die Ad­ resse SADD eingestellt, die die Anfangsadresse des Recht­ eckbereichs 2 ist; in dem D-Adressenregister 10 wird die Adresse DADD eingestellt, die die Anfangsadresse des Recht­ eckbereichs 3 ist; in dem X-Register 11 wird die Breite X des Rechteckbereichs 3 eingestellt; in dem Y-Zähler 13 wird die Höhe Y des Rechteckbereichs 3 eingestellt; in dem P- Register 8 wird eine Zahl eingestellt, die der horizontalen Länge bzw. Breite des Speicherbereichs des Speichers 1 ent­ spricht. Bei einem Schritt 101 werden jeweils der Inahlt des S-Adressenregisters 6 und der Inhalt des D-Adressenregisters 10 in den S-Adressenzähler 22 bzw. den D-Adressenzähler 23 übertragen. Bei einem Schritt 102 wird der Inhalt des X- Registers 11 in den X-Zähler 12 übertragen. Bei einem Schritt 103 wird ein Steuersignal U/L bzw. 16 für den Wähler 5 auf "U" geschaltet. Auf diese Weise wählt der Wähler 5 die wert­ höheren vier Bits der aus dem S-Register 4 eingegebenen acht Bits. Bei einem Schritt 104 wird über die Datensammelleitung 20 der Inhalt der Adresse gemäß Zähler 22 in das S-Register 4 eingegeben. Bei einem Schritt 105 werden durch den Wähler 5 die werthöheren vier Bits der in dem S-Register 4 gespei­ cherten 8-Bit-Daten angewählt und mittels der Vergrößerungs­ einheit 25 zu 8-Bit-Daten (S-Daten) erweitert. Die 8-Bit- Daten sind zwei Doppel der werthöheren 4-Bit-Daten. Die auf acht Bit erweiterten Daten werden bei einem Schritt 106 in die durch den D-Adressenzähler 23 bestimmte Spei­ cheradresse eingeschrieben.
Bei einem Schritt 107 wird geprüft, ob die Daten für eine Zeile auf der Breite X des Rechteckbereichs 3 übertragen worden sind und daher der Zählstand des X-Zählers 12 "0" erreicht hat. Falls der Zählstand des X-Zählers 12 "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 118 weiter; falls der Zählstand nicht "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 108 weiter, bei dem der Inhalt des X- Zählers 12 um die Anzahl der übertragenen Bits abgestuft wird (nämlich bei dem beschriebenen Beispiel um 1 Byte). Bei einem Schritt 109 wird der D-Adressenzähler 23 um "1 Byte" aufgestuft, um die Zieladresse fortzuschreiben.
Bei einem Schritt 110 wird das Steuersignal U/L bzw. 16 für den Wähler 5 auf "L" geschaltet. Auf diese Weise wer­ den von dem Wähler 5 aus den in dem S-Register 4 gespei­ cherten 8-Bit-Daten die wertniedrigen vier Bits gewählt. Bei einem Schritt 111 werden auf die gleiche Weise wie bei dem Schritt 105 die wertniedrigen 4-Bit-Daten durch die Vergrößerungseinheit 25 in 8-Bit-Daten erweitert, welche dann bei einem Schritt 112 in die durch den D-Adressen­ zähler 23 bestimmte Adresse des Speichers 1 eingeschrieben werden. Bei einem Schritt 113 wird auf die gleiche Weise wie bei dem Schritt 107 geprüft, ob die Daten für eine einzelne Zeile übertragen worden sind. Falls der Inhalt des X-Zählers 12 "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 118 weiter, während es zu einem Schritt 114 fort­ schreitet, falls der Inhalt nicht "0" ist. Da bei dem Schritt 114 die in dem S-Register gespeicherten 8-Bit-Da­ ten vollständig verarbeitet worden sind, wird der S-Adres­ senzähler 22 um ein Byte aufgestuft, um die Quellenadresse fortzuschreiben. Bei einem Schritt 115 wird der D-Adres­ senzähler 23 aufgestuft und dann bei einem Schritt 116 der X-Zähler 12 abgestuft. Falls bei dem Schritt 107 oder 113 der Inhalt des X-Zählers 12 "0" ist, wird daraus erkannt, daß die Daten für die Breite X übertragen worden sind, so daß das Programm zu dem Schritt 118 fortschreitet. Bei dem Schritt 118 wird geprüft, ob der Inhalt des Y-Zählers 13 "0" ist. Falls der Inhalt "0" ist, sind alle Daten übertra­ gen worden, so daß die Datenversetzung und Datenerweiterung abgeschlossen ist. Falls die Datenversetzung nicht abge­ schlossen worden ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 119 weiter, bei dem der Inahlt des D-Adressenregisters 10 und der Inhalt des P-Registers 8 mittels des Addierers 9 addiert werden und die Summe in das D-Adressenregister 10 eingegeben wird. Auf diese Weise wird in dem D-Adressen­ register 10 die Anfangsadresse der nächsten Zeile des Recht­ eckbereichs 3 eingestellt. Bei einem Schritt 120 wird der Inhalt des Y-Zählers 13 um ein Bit abgestuft. Bei einem Schritt 121 wird geprüft, ob vier Vertikallinien bzw. Spal­ ten (vier Bits) aufbereitet worden sind; wenn die nicht der Fall ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 126 weiter, bei dem der Inhalt des S-Adressenregisters 6 und der Inhalt des P-Registers 8 mittels des Addierers/Subtra­ hierers 7 addiert werden und die Summe in das S-Adressen­ register 6 eingegeben wird. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt 101 zurück. Falls bei dem Schritt 121 die vier Zeilen aufbereitet waren, schreitet das Programm zu einem Schritt 122 weiter, bei dem geprüft wird, ob die Kennung FLG "0" ist oder nicht. Falls die Kennung nicht 0" ist, wird sie bei einem Schritt 125 auf "0" geschaltet. Falls die Kennung "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 123 weiter, bei dem mittels des Addierers/Subtrahierers 7 der Inhalt des P-Register 8 von dem Inhalt des S-Adressen­ registers 6 subtrahiert wird und die Differenz in dem S- Adressenregister 6 eingestellt wird. Bei dem Schritt 123 wird dieser Vorgang dreimal wiederholt. Auf diese Weise erreicht die Quellenadresse eine Anfangsadresse, die um drei Linien bzw. Spalten zurückliegt. Bei einem Schritt 124 wird die Kennung FLG auf "1" geschaltet. Durch die vorstehend beschriebenen Arbeitsvorgänge werden zur Ver­ größerung die Daten in dem Rechteckbereich 2 zweimalig für jeweils vier Zeilen eingesetzt. Bei diesem Ausführungs­ beipiel wird das Bild in Einheiten von Matrizen aus 4×4 Bits vergrößert.
Es wird nun die Verkleinerung bei dem Ausführungsbeispiel der Bildverarbeitungseinrichtung erläutert. Die Steuer­ schaltung für die Verkleinerung kann auf einfache Weise dadurch gebildet werden, daß die Vergrößerungseinheit 25 der Steuerschaltung nach Fig. 9 durch eine in Fig. 10 ge­ zeigte Verkleinerungseinheit 26 ersetzt wird. Daher wird hier nur die in Fig. 10 gezeigte Schaltung erläutert, wäh­ rend die Beschreibung der anderen Schaltungen weggelassen wird. In der Verkleinerungseinheit 26 werden die werthöhe­ ren 4-Bit-Daten aus dem Wähler 5 in einem SR-Register 21 gespeichert.
Die Verkleinerung wird ausführlich an Hand des in Fig. 13 gezeigten Ablaufdiagramms erläutert. Auf gleiche Weise wie bei der Vergrößerung ist bei dem beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiel die Einheit bei der Verkleinerung eine 4×4- Bit-Matrix und bei der Versetzung ein Byte. Bei diesem Aus­ führungsbeispiel werden die Daten in dem Rechteckbereich 2 um den Faktor (1/2×1/2) verringert bzw. komprimiert.
Bei einem Schritt 200 werden in den Registern und den Zäh­ lern Anfangswerte eingestellt. Dabei wird in dem S-Adres­ senregister 6 die Adresse SADD eingestellt, die die Anfangs­ adresse des Rechteckbereichs 2 ist, in dem D-Adressenregi­ ster 10 die Adresse DADD eingestellt, in dem X-Register 11 die Breite X des Rechteckbereichs 3 eingestellt, in dem Y-Zähler 13 die Höhe Y des Rechteckbereichs 3 eingestellt und in dem P-Register 8 die Zahl eingestellt, die der Brei­ te des Speicherraums des Speichers 1 entspricht. Bei einem Schritt 201 wird das Steuersignal U/L bzw. 16 für den Wähler 5 auf "U" geschaltet, da bei der Verkleinerung nur die wert­ höheren vier Bits der 8-Bit-Übertragungsdaten benutzt wer­ den. Bei Schritten 202 und 203 werden der Inhalt des S- Adressenregisters 6 und der Inhalt des D-Adressenregisters 10 jeweils zu dem S-Adressenzähler 22 bzw. dem D-Adressen­ zähler 23 übertragen. Der Inhalt des X-Registers 11 wird zu dem X-Zähler 12 übertragen. Be einem Schritt 204 wird der Inhalt der durch den S-Adressenzähler 22 bestimmten Ad­ resse in das S-Register 4 eingegeben. Bei einem Schritt 205 werden von den in dem S-Register 4 eingestellten 8-Bit- Daten die werthöheren vier Bits duch den Wähler 5 angewählt und in das SR-Register 21 eingespeichert. Bei einem Schritt 206 wird der S-Adressenzähler 22 aufgestuft, wonach bei ei­ nem Schritt 207 in das S-Register 4 die nächsten 1-Byte- Übertragungsdaten eingegeben werden. Bei einem Schritt 208 werden durch die Verkleinerungseinheit 26 aus den in dem SR-Register 21 gespeicherten 4-Bit-Daten und den durch den Wähler 5 gewählten werthöheren 4-Bit-Daten aus dem S-Regi­ ster 4 8-Bit-Verkleinerungsdaten (S-Daten) erzeugt. Bei ei­ nem Schritt 209 werden diese 8-Bit-Daten in die durch den D-Adressenzähler 23 bestimmte Speicheradresse eingeschrie­ ben. Bei einem Schritt 210 wird geprüft, ob die Daten für eine Zeile (mit der Breite X) des Rechteckbereichs 3 über­ tragen worden sind und der Inhalt des X-Zählers 12 "0" er­ reicht hat.
Falls der Inhalt des X-Zählers 12 "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 213 weiter; falls der Inahlt nicht "0" ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 211 weiter. Bei dem Schritt 211 wird der Inhalt des X-Zählers 12 abge­ stuft. Bei einem Schritt 212 wird zum Fortschreiben der Quellenadresse der S-Adressenzähler 22 um ein Byte aufge­ stuft. Ferner wird der D-Adressenzähler 23 aufgestuft, wo­ nach das Programm zu dem Schritt 204 zurückkehrt. Bei dem Schritt 213 wird geprüft, ob der Inhalt des Y-Zählers 13 "0" ist. Falls der Inhalt "0" ist, sind alle Daten übertra­ gen worden, so daß der Datenversetzungs- und Verkleinerungs­ vorgang abgeschlossen ist. Falls die Datenversetzung noch nicht abgeschlossen ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 214 weiter, bei dem durch den Addierer 9 der Inhalt des D-Adressenregisters 10 und der Inhalt des P-Registers 8 addiert werden und die Summe in das D-Adressenregister 10 eingegeben wird. Bei einem Schritt 215 wird der Inhalt des Y-Zählers 13 um ein Bit abgestuft.
Bei einem Schritt 216 wird geprüft, ob vier Vertikallinien bzw. Spalten verarbeitet worden sind; falls dies nicht der Fall ist, schreitet das Programm zu einem Schritt 218 wei­ ter, bei dem durch den Addierer/Subtrahierer 7 der Inhalt des S-Adressenregisters 6 und der Inhalt des P-Registers 8 addiert werden und die Summe in das S-Adressenregister 6 eingegeben wird. Danach kehrt das Programm zu dem Schritt 202 zurück.
Falls bei dem Schritt 216 die vier Spalten verarbeitet wor­ den sind, schreitet das Programm zu einem Schritt 217 wei­ ter, bei dem durch den Addierer/Subtrahierer 7 der Inhalt des S-Adressenregisters 6 und der Inhalt des P-Registers 8 addiert werden und die Summe in das S-Adressenregister 6 eingegeben wird. Dieser Vorgang wird bei dem Schritt 217 fünfmalig ausgeführt. Auf diese Weise wird die Quellenad­ resse auf eine Anfangsadresse verändert, die um fünf Spal­ ten weiter vorne liegt. Daher werden dann, wenn die Daten für die vier Spalten (mit vier Bits) aus dem Rechteckbereich 2 übertragen worden sind, die nachfolgenden vier Spalten außer Acht gelassen, so daß die Datenübertragung von der fünften Spalte an wieder begonnen wird. Auf diese Weise werden die Daten in dem Rechteckbereich 2 in Einheiten von 4×4-Bit-Matrizen verringert bzw. komprimiert.
Mit der vorstehend beschriebenen Anordnung kann das der Dither-Verarbeitung unterzogene Bild vergrößert oder ver­ kleinert werden, wobei die Daten in einen anderen Speicher­ bereich versetzt werden können. Die Daten können gleichzei­ tig mit der Datenversetzung aufbereitet werden. Daher ist der Datenversetzungs-Wirkungsgrad weitaus höher als bei einem System, bei dem die Daten nach der Versetzung aufbe­ reitet werden.
Es wurde zwar die Vergrößerung und Verkleinerung eines Bilds beschrieben, das einer Dither-Verarbeitung mit einer 4×4- Dither-Matrix unterzogen war, jedoch kann auch ein Bild ver­ größert oder verkleinert werden, das mit einer Dither-Matrix eines anderen Formats verarbeitet wurde. Bei dem beschrie­ benen Ausführungsbeispiel wurde die Vergrößerung oder Ver­ kleinerung in 4-Bit-Einheiten ausgeführt, jedoch kann auch die Einheit bei der Verarbeitung in Abhängigkeit von dem Format der Dither-Matrix verändert werden. Ferner kann für die Vergrößerung irgendein erwünschter Wert gewählt werden. Irgendeine beliebige Vergrößerung bzw. Verkleinerung des Bilds kann dadurch herbeigeführt werden, daß der Schaltungs­ aufbau der Vergrößerungsschaltung oder Verkleinerungsschal­ tung verändert wird und die Schritte 122, 125 oder 217 ge­ ändert werden.
Hinsichtlich der Steuerschaltung für die Vergrößerung oder Verkleinerung besteht keine Einschränkung auf die bei dem Ausführungsbeispiel gezeigte, so daß daher irgendeine ande­ re dementsprechende Schaltung eingesetzt werden kann.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird das der Di­ ther-Verarbeitung unterzogene Bild vergrößert oder verklei­ nert. Die erfindungsgemäße Bildverarbeitungseinrichtung kann jedoch auch bei einem Bild eingesetzt werden, das nach einem Dichtemusterverfahren verarbeitet ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Bild­ daten in dem Speicher 1 versetzt und aufbereitet. Die er­ findungsgemäße Bildverarbeitungseinrichtung ist jedoch auch zu einer Versetzung der Bilddaten aus einem ersten Speicher in einen zweiten Speicher verwendbar, solange die Speicher an die gleiche Datensammelleitung angeschlossen sind.
Eine Bildverarbeitungseinrichtung weist eine Bilddaten- Eingabeeinrichtung und eine Aufbereitungseinrichtung zum Aufbereiten der von der Eingabeeinrichtung eingegebenen Bilddaten auf. Mit der Aufbereitungseinrichtung werden die Bilddaten in vorbestimmten Bereichseinheiten erweitert oder verringert.

Claims (5)

1. Bildverarbeitungsgerät mit einer Bilddaten-Eingabe­ einrichtung, welche Bilddaten zuführt, die jeweils in Einheiten eines aus einer Vielzahl von Bilddaten beste­ henden Blocks einer Halbton-Verarbeitung unterzogen sind, sowie mit einer Verarbeitungseinrichtung zur weiteren Verarbeitung dieser Bilddaten, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (14) zur Änderung des Maßstabs der mittels der Bilddaten-Eingabeeinrichtung (32; 34) zugeführten Bilddaten in Übereinstimmung mit ei­ nem wählbaren Maßstabsfaktor die Anzahl der Blöcke (A) der Bilddaten vergrößert bzw. verkleinert.
2. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Block einer Dither-Matrix entspricht.
3. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung (1) zum Spei­ chern der Bilddaten vorgesehen ist und daß die Verarbei­ tungseinrichtung (14) die Anzahl der Bilddaten unter Über­ tragung von einem ersten (2) zu einem zweiten (3) Bereich der Speichereinrichtung (1) ändert.
4. Bildverarbeitungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung (14) eine Regi­ stereinrichtung (6, 10, 11) zum Speichern von dem ersten (2) und dem zweiten (3) Speicherbereich entsprechenden Adressen aufweist.
5. Bildverarbeitungsgerät nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungsein­ richtung (14) eine Registereinrichtung zum Speichern eines mit dem Maßstab des verarbeiteten Bilds verknüpften Werts aufweist.
DE19843437895 1983-10-17 1984-10-16 Bildverarbeitungseinrichtung Granted DE3437895A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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