DE2640833A1 - Verfahren zur farbkorrektur fuer reproduktionszwecke - Google Patents

Verfahren zur farbkorrektur fuer reproduktionszwecke

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DE2640833A1
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Takashi Sakamoto
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Dainippon Screen Manufacturing Co Ltd
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Description

Patentanwalt
Π-Ρ^ΓηοΠπ^ München, den ^ *'?-
~ W-^-ä'^Ü^l™ D 274
Tei. (üi>9) 2äQl 25
DAINIPPON SCREEN SEIZO KABUSHIKI KAISHA in Kyoto-shi/Japan
Verfahren zur Farbkorrektur für Reproduktionszwecke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Farbkorrektur für Reproduktionszwecke, mittels dessen durch fotoelektrisches Abtasten eines farbigen Originals gewonnene Farbauszugsignale so korrigiert werden, daß sie zum Anfertigen von Farbauszugnegativen verwendet werden können.
Um die Qualität der Reproduktionen von Farbbildern zu verbessern, standen bisher zwei Verfahren der Farbkorrektur zur Verfügung, nämlich Handarbeit und fotografische Maskierung. Insbesondere das letztere Verfahren wird in grossem Umfang zur Herstellung von Vielfarbendrucken verwendet. Es hat aber den Nachteil, daß viele Fachleute benötigt werden, daß die Möglichkeiten der Farbkorrektur stark beschränkt sind, daß das Ergebnis nicht immer gleichmäßig ist und daß der Prozeß äußerst kompliziert ist.
In letzter Zeit ist die Herstellung von Farbauszügen auf elektronischem Wege mittels eines Farbabtasters (color scanner) in die Praxis eingeführt worden. Das Original wird hierbei Punkt für Punkt fotoelektrisch abgetastet, und aus den gewonnenen Signalen werden auf elektronischem Wege Dichtesignale der einzelnen Farbauszüge abgeleitet und derart korrigiert, daß sie zur Anfertigung von Farbauszug-
Dr.Hk/Dü
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negativen verwendet werden können. Die meisten der gegenwärtig eingesetzten Farbabtaster verwenden einen Analogrechner, um die umfangreichen Farbkorrekturrechnungen zu beschleunigen. Der Analogrechner hat aber einige Nachteile gegenüber einem Digitalrechner. So ist er nicht fähig, sich an einen großen Bereich von Gleichungen anzupassen, da sonst zu viele Operationsverstärker und sonstige Bauelemente benötigt würden. Auch ist der Analogrechner weniger zuverlässig und stärker äußeren Einflüssen wie Temperatur und Lärm unterworfen als der Digitalrechner. Ferner sind die Herstellungskosten von Analogrechnern sehr hoch. Der einfache Austausch des Analogrechners gegen einen Digitalrechner scheitert aber, wie gesagt, an der zu geringen Rechengeschwindigkeit des letzteren, weil sonst die Korrektur arbeit xriel zu viel Zeit beanspruchen würde.
Es ist auch ein sogenannter Direktabtaster bekanntgeworden, durch den die Druckqualität verbessert und die Herstellung der Farbnegative vereinfacht und beschleunigt werden soll. Dieser Direktabtaster kann neben der normalen Farbkorrektur auch noch das Bild auf die gewünschte Größe vergrößern oder verkleinern und gleichzeitig ein Halbton-Negativ oder -Positiv herstellen. Das Halbton-Klischee wurde bisher getrennt mittels einer Reproduktionskamera hergestellt, nachdem die Farbauszugnegative mittels eines Farbabtasters gewonnen und von Hand retuschiert worden waren, um die gewünschte Farbkorrektur vorzunehmen. Da beim Direktabtaster keine Handretusche der Farbauszugnegative mehr möglich ist, muß die Farbkorrektur innerhalb des Farbabtasters so sorgfältig wie möglich durchgeführt werden.
Ein neu entwickeltes Farbkorrekturverfahren kann als Erfüllung der Forderung nach genauerer Farbkorrektur in größerem Ausmaß bezeichnet werden. Dieses neue Verfahren
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vereinigt sozusagen die Vorteile der Digital- und Analogrechner; es hat nämlich nicht nur die guten Eigenschaften der Digitalrechner wie hohe Zuverlässigkeit, Anpassungsmöglichkeit an eine große Anzahl verschiedener Farbkorrekturvorschriften und leichte Bedienbarkeit, sondern es hat auch den Vorteil der hohen Arbeitsgeschwindigkeit von Analogrechnern.
Das Funktionsprinzip eines Farbabtasters besteht darin, daß ein farbiges Original Punkt für Punkt fotoelektrisch abgetastet wird, um so Farbauszugsignale der drei Grundfarben zu gewinnen. Diese sind rot, grün und blau und werden nachstehend mit R, G und B abgekürzt. Diese Farbauszugsignale R, G und B werden dann im Farbabtaster einer Farbkorrekturstufe zugeführt, worin im Endeffekt die Mengen der Druckfarben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) berechnet werden, die erforderlich sind, um den Farbton des jeweils abgetasteten Punktes des Originals wiederzugeben. Diese vier Druckfarben werden nachstehend mit C, M, Y und K bezeichnet.
Das oben erwähnte neue Farbkorrekturverfahren erreicht sein Ziel durch Ausnutzung der Tatsache, daß eine Kombination der Farbauszugsignale R, G und B, die für einen bestimmten Punkt des Originals charakteristisch ist, exakt einer Kombination der Anteile der Druckfarben C, M und Y entspricht, die zur Wiedergabe des Farbtons dieses Punktes im Druck erforderlich ist. (Hierbei ist das Signal K, das der Druckerschwärze entspricht , zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen). Die Bestimmung des Werts jedes Farbauszugsignals legt also automatisch die erforderlichen Anteile der verschiedenen Druckfarben fest. Nach diesem Farbkorrekturverfahren werden bereits korrigierte Kombinationen C, M, Y, deren jede einer Kombination R, G, B entspricht, im voraus in einen Speicher eingegeben. Die durch Abtasten eines farbigen Originals gewonnene Kombination R, G, B wird dann als Adressensignal verwendet, um die entsprechende Kombination C, M, Y aus dem Speicher abzulesen.
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Dieses Verfahren hat aber einen Nachteil. Da nämlich das menschliche Auge die Dichte jeder der drei Grundfarben in etwa 200 Stufen unterscheiden kann, müßten eigentlich rund 200 (= 8 000 000) Kombinationen C, M, Y gespeichert werden. Um diese mit einer annehmbar hohen Geschwindigkeit abzulesen, müßte ein außerordentlich kostspieliger Kernspeicher oder Halbleiterspeicher installiert werden. Man könnte natürlich daran denken, jede Farbe in nur 16 Dichtestufen zu unterteilen, so daß insgesamt nur 16 Kombinationen zu berücksichtigen wären, um die Speicherkapazität zu verringern; in diesem Falle werden aber die Farbabstufungen zu grob, und der Dichteunterschied zwischen zwei aufeinanderfolgenden Stufen ist zu groß, so daß die Farbqualität des fertigen Bildes nicht befriedigen kann. Es wäre möglich, zwischen je zwei solchen Dichtestufen einen Zwischenwert einzufügen, um den groben Raster etwas zu verfeinern. Auch auf diesem Wege ist es aber im Endeffekt nicht möglich, die Speicherkapazität genügend herabzudrücken, denn nicht nur die Signalkombinationen C, M, Y, sondern auch die Kombinationssignale für die Zwischenwerte müßten gespeichert werden, und außerdem muß jedes Signal C, M, Y entsprechend seinem Farbton zwischen 0 und 100 % weiter unterteilt werden.
In der deutschen Patentanmeldung P 26 37 055.8 ist vorgeschlagen worden, die benötigte Kapazität des im Farbabtaster verwendeten Speichers dadurch zu verringern, daß statt der auskorrigierten Farbdichtesignale die Differenzen zwischen diesen und den zugeordneten Werten äquivalenter neutraler Dichte (END-Werte) gespeichert werden. Dieser Vorschlag beruht auf der Tatsache, daß die digitalen Farbauszugdichtesignale numerisch nahe den END-Werten der Farbauszugdichte liegen.
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Unter demEND-Wert ist die Dichte einer der betreffenden Farbauszugdichte entsprechenden unbunten Farbe zu verstehen. Die äquivalente neutrale Dichte ist demgemäß als die optische Dichte definiert, die eine bestimmte Druckfarbe hätte, wenn sie durch Zufügung passender Anteile der übrigen Grundfarben in neutrales Grau verwandelt würde. 1st z. B. an einem Punkt ein bestimmter Anteil der gelben Grundfarbe vorgesehen, so erhält man den zugeordneten END-Wert durch Addition passender Anteile von Magenta und Cyan, um eine unbunte Farbe zu erhalten, und Bestimmung der Dichte dieser Neutralfarbe. Diese Dichte ist als der END-Wert der gelben Farbe mit diesem Fläehenanteil eines Punktbereichs definiert.
Es wurde festgestellt, daß die Differenzen zwischen den digital ausgedrückten Farbauszuqdichtesignalen und den dieser Dichte zugeordneten END-Werten verhältnismäßig kleine Absolutwerte haben, so daß zu ihrer Speicherung nur wenige Bits erforderlich sind. Infolgedessen benötigt man nur eine verhältnismäßig kleine Speicherkapazität zur Unterbringung der Korrekturwerte. Die digitalen Farbdichtesignale dienen dann als Adressensignale zur Ablesung des Inhalts des Korrekturwertspeichers und die ausgelesenen Differenzensignale werden zu den Farbdichtesignalen algebraisch addiert, um die auskorrigierten Dichtewerte der Farbauszugnegative zu erhalten.
Bei näherer Betrachtung zeigt sich nun, daß die Speicherkapazität nach diesem Verfahren noch nicht optimal ausgenutzt wird. Bekanntlich sind nämlich wegen der mangelnden Reinheit der zur Verfügung stehenden Druckfarben und aus anderen Gründen die im Druck wiedergebbaren Farbbereiche gegenüber dem Original erheblich eingeengt. Aus diesem Grunde läßt sich nicht der ganze Inhalt des Korrekturwertspeichers für die tatsächliche Farbwiedergabe verwenden.
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Mit anderen Worten, solange man ein in den Farbauszugdichtewerten R, G, B kubisches Koordinatensystem für den Speicher verwendet, läßt sich die Speicherung überflüssiger Korrekturwerte nicht vermeiden. Andererseits sind innerhalb eines Speichers vom gegebenen Inhalt die Sprünge von einer Dichtestufe zur anderen wegen des groben Rasters verhältnismäßig groß.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Platzverschwendung im Korrekturwertspeicher zu vermeiden, so daß in eine Speicher vorgegebener Kapazität möglichst eng gestaffelte Korrekturwerte in den tatsächlich benötigten Farbdichtebereichen untergebracht werden können.
Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß die Koordinatensysteme der Earbauszugssignale und der im Korrekturwertspeicher enthaltenen Signale durch passende Transformation der Funktionen der Farbauszugsignale in andere Koordinatensysteme überführt, die eine möglichst vollständige Ausnutzung der Kapazität des KorrekturwertSpeichers erlauben.
Für die Koordinatentransformation: der Farbauszugsignale wird eine Funktion gewählt, die den nutzbaren Bereich der Farbdichtewerte bevorzugt, während die Randbereiche stark zusammengedrängt bzw. unterdrückt werden.
Die Koordinatentransformation der Funktionen der Farbauszugsignale wird vorzugsweise in einer dem Speicher vorgeschalteten Vormaskierungsstufe vorgenommen.
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Die Koordinatentransformation kann verwendet werden, wenn der Speicher bereits auskorrigierte Wiedergabesignale
enthält, und bringt hier eine merkliche Kapazitätsersparnis. Noch wesentlich größer wird die Ersparnis, wenn gemäß dem oben geschilderten Vorschlag der Speicher die Differenzen zwischen den entsprechenden voreingeschätzten Dichtesignalen der Farbauszugnegative und den zugeordneten END-Werten enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand
der Zeichnung erläutert. Hierin sind
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung
des Prinzips der Farbkorrektur in einem Farbabtaster,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen der voreingeschätzten Farbauszugdichte eines auskorrigierten Negativs und dessen END-Werten,
Fig. 4 eine Schichtendarstellung der tatsächlichen Belegung eines kubischen Speichers für die Farbkorrekturwerte ,
Fig. 5 bis 7, die je in die Darstellung A, B und C unterteilt sind, Graphen der Farbwiedergabebereiche der sechs Grundfarben (R, G, B; C, M, Y) mit den zugehörigen END-Korrekturwerten;
Fig. 8 A und 8B Tabellen zur Angabe der Beziehung zwischen voreingeschätzten Farbauszugdichten (D ', D ' und
D ') und ihren END-Korrekturwerten,
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Fig. 9 A und 9B- Tabellen zur Angabe der Beziehung zwischen voreingeschätzten Farbauszugdichten (D ", D" und
K ti
D"), deren Koordinatensystem erfindungsgemäß transformiert wurde, und den zugehörigen END-Korrektur Werten,
Fig.10 ein Blockschaltbild eines Farbabtasters mit einer Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung,
Fig.11 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels in der Vormaskierungsstufe,
Fig.12 eine Schichtendarstellung ähnlich Fig. 4 für einen Speicher t der mit den erfindungsgemäß transformierten Korrekturwerten belegt ist und
Fig.13 eine Darstellung der Beziehung zwischen einer voreingeschätsten Farbauszugdichte und ihrem END-Wert in dreidimensionaler. Koordinaten.
Zunächst soll an Hand der Fig. 1 das Prinzip der Farbkorrektur in einem digitalen Farbabtaster kurz erläutert werden= Der obere Graph in Figo 1 seigt„ daß jede Farbe einer Vorlage durch passende Kombination dreier Grundfarben (rot, grün und blau) wiedergegeben werden kann, während der untere Graph geigt r daß jede dureh R, G und B wiedergeben© Farbe auch durch drei primäre Druckfarben -<Cyanf Magenta und Gelb) wiedergegeben werden kann. Dies läßt sich auch so ausdrücken, daß jedes Koordinatentripel im oberen Graphen, ausgedrückt durch R, G und B, stets einem bestimmten Koordinatentripel im unteren Graphen, ausgedrückt durch C, M und Y, entspricht. Die
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Transformation des Koordinatensystems R-G-B in ein Koordinatensystem C-M-Y kann also als Farbkorrektur durch einen Farbabtaster bezeichnet werden. Der Farbabtaster ist mit einem Speicher ausgerüstet, der die Kombinationen C.M.Y enthält, welche bestimmten Kombinationen R.G.B entsprechen. Die einzelnen Kombinationen R.G.B dienen als Adressensignale zur Ablesung der entsprechenden Kombinationen C.M.Y.
Obwohl dieses Farbkorrekturverfahren mit einem digitalen Farbabtaster in vieler Hinsicht große Vorteile hat, benötigt es, wie oben auseinandergesetzt wurde, eine sehr große Speicherkapazität, Das gilt auch dann, wenn jeder Farbauszug beispielsweise in nur sechzehn Stufen hinsichtlich seiner Dichte unterteilt wird, weil dann die Dichtesprünge so groß werden, daß man jeweils einen kompensierenden Zwischenwert zwischen zwei aufeinanderfolgende Dichtestufen einschalten muß. Wenn z. B. gemäß Fig. 2 ein gewisser Farbdichtewert (R-,, G f B ) einem Ausgangswert (C^. . , M*. . , Y,. · ) entspricht und ein anderer Eingangswert (Rp+it G ,, B +τ)r der eine Stufe oberhalb des Eingangswertes (R„, G . B ) liegt, einem
■w m η
Ausgangswert (C^+1.m+l.n+l' V.rt.n+1' Vl.m+l.n+l> entspricht, können die Zwischenwerte der Druckfarbendichte, die den Zwischenwerten der abgetasteten Farbauszugdichte zwischen den angegebenen beiden Eingangswerten entsprechen< wie folgt abgeleitet werden;
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Wenn die Eingangszwischenwerte R, G und B sind, wobei ^Rfil^, G771^G-^+1, B71-^B ^B7.+1» sind die Ausgangszwiechenwerte gegeben durch:
R - Rf- x(c - C
-B11, .0.1»-
Q ^ -0+1 *m·. n
χ
7Π.+1 Tb
χ (M-
, J R - R/7, vfM
V " H 1S+1·»-»
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* ( ft - R.# χ /γ - - γ .C
( Rß+1 " R-ß .0+1.m. λ ^.To. η ) J
G- Gm ν /ν · — Ύ
Tb J
Hieraus ergibt sich? daß die so erhaltenen Zwischenwerte der Druckfarbauszüge, die den Zwischenwerten der abgetasteten Farbauszüge entsprechen, als Interpolationssignale verwendet werden können, um die Farbübergänge in den Farbauszugnegativen genügend zu glätten, auch wenn die einzelnen Dichtestufen verhältnismäßig grob sind„ In diesem Falle müssen aber, wie erwähnt, von den Adressensignalen R, G und B nicht nur die bereits korrigierten Signale Qn
<,ni.n
und ausgelesen werden, sondern auch die Interpolationssignale. Es ist deshalb unmöglich, die Speicherkapazität auf diesem Wege ausreichend zu verringern.
Wie eingangs erwähnt wurde, ist zur Lösung des beschriebenen Problems ein anderes Verfahren vorgeschlagen worden, das auf der Einführung der äquivalenten neutralen Dichte (END-Wert) beruht. Ein großer Vorteil dieses
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Verfahrens besteht darin, daß der Speicher nur END-Korrektursignale enthalten muß, deren Absolutwerte weit geringer sind, so daß nicht so viele Bits für ihre Darstellung benötigt werden.
Auch mit diesem Verfahren kann aber die volle Speicherkapazität nicht ausgenutzt werden. Weil nämlich nur unreine Druckfarben zur Verfügung stehen, wird der reproduzierbare Farbbereich erheblich eingeengt und deshalb verbleibt im Speicher ein erheblicher Teil, der niemals zur Erzeugung eines Farbwiedergabesigaals herangezogen wird. Dies ergibt sich deutlich aus Fig. 3, die in dreidimensionaler Darstellung die Beziehung zwischen den voreingeschätzten Dichtesignalen und ihren END-Korrekturwerten zeigt. Fig. 3 gibt also an, um wieviel die digital dargestellten Farbauszugsignale korrigiert werden müssen, damit man Wiedergabesignale erhält, die zur Erzeugung eines Farbauszugnegatives verwendet werden können, das bestimmte voreingeschätzte Dichtewerte (D_', D_' und D_·) aufweist. Ebenso zeigen die schraffierten Teile in Fig. 4 diejenigen Bereiche, die tatsächlich zur Farbwiedergabe mit Druckfarben verwendet werden, wenn D' bestimmte Werte zwischen
0,1 und 1,6 annimmt. Aus Fig. 3 und 4 erkennt man, daß der mit Druckfarben reproduzierbare Farbbereich ungefähr tonnenförmig aussieht (in Fig. 3 sind zwei strichpunktierte Begrenzungslinien eingezeichnet), wobei die Grauachse von 0 nach P verläuft. Andere Bereiche als dieser tonnenförmige Bereich sind zur Farbwiedergabe nicht verwendbar, auch wenn sie gespeichert sind. Wie erwähnt rührt dieses Problem von der Tatsache her, daß bisher stets ein kubisches Koordinatensystem zur Speicherung der Information in dem kubischen Speicher verwendet wurde.
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Der in einem solchen Speicher zur Verfügung stehende Raum läßt sich besser ausnutzen, wenn zur Speicherung statt des kubischen Koordinatensystems ein transformiertes, vorzugsweise tonnenförmiges Koordinatensystem verwendet wird.
Ein Gleichungssystem, mit dem ein kubisches Koordinatensystem in ein solches tonnenförmiges Koordinatensystem übergeführt wird, ist beispielsweise folgendes:
V ■ ν - O ,25DR·
V - ν - O '50G1
V .- ν
(D
Zur Gewinnung der Koeffizienten 0,25 und 0,5 in diesem Gleichungssystem können zwei verschiedene Wege eingeschlagen werden. Der eine besteht darin, daß einfache Maskierungsgleichungen so gelöst werden, daß die Approximationswerte als Koeffizienten unerwünschter Farbkomponenten in den Druckfarben Magenta und Gelb erhalten werden. Ein anderer Weg zur Aufsuchung der angenäherten Koeffizientenwerte besteht darin, daß man die END-Korrekturwerte gemäß den einzelnen Farbauszugdichten in Graphen aufträgt, die Schnittebenen der Farbwiedergabebereiche darstellen, welche die sechs Fundamentalfarben (C, M, Y; R, G? B) haben.
Fig. 8A und 8B zeigen in Tabellenform, wie stark bestimmte digital ausgedrückte Farbauszugdichtesignale in Bezug auf die END-Werte korrigiert werden müssen. Wenn z. B. die voreingeschätzten Dichtewerte D ', D ' und D ' eines Punktbereichs im fertigen Druckbild D_' = 0,1, D' = O,3 und D' = 0,3 sind, liest man die END-KorrekturwerteΔ C = -0,05,
= 0,13 und Λ Y = -0,07 ab. D.h., daß zur Erzielung optischer Farbauszugdichten des Druckbildes mittels über-
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lagerung der Farbtöne C, M und Y mit den Dichten O,l, 0,3 und 0,3 Druckplatten in den Farben Cyan, Magenta und Gelb mit solchen Druckfarbenanteilen hergestellt werden müssen, wie sie den betreffenden END-Werten 0,05 ^= 0,1 + (-0,05)^ , 0,43 { (= 0,3 + 0,13)J und 0,23 {= 0,3 + (-O,O7)J- entsprechen.
Fig. 5 bis 7 zeigen in den Graphen A, B und C Darstellungen der END-Korrekturwerte für die Farbwiedergabebejpeiche der sechs Grundfarben. Der Graph in Fig. 5A erteteht z. B. wie folgt:
Im Falle von D" = O,l und D' = D0 1 =0,3 ist der END-
K tr O
Korrekturwert <4 C = -O,O5. Demgemäß kann ein Punkt mit den Koordinaten 0,2 (= D' - D ' = 0,3 - 0,1) und 0,25 [ = DG" (= DB') +^f C = O,3 - O,O5/ eingezeichnet werden. Andere Punkte können in gleicher Weise eingezeichnet werden, so daß eine Mehrzahl leicht geneigter Linien durch Verbindung dieser Punkte erhalten werden.
Die Darstellungen nach Fig. 5 bis 7 sind in der Fachwelt bekannt und werden allgemein zum Aufsuchen der Korrekturwerte zur farbrichtigen Wiedergabe der Druckfarben C, M und Y verwendet. Die Ordinatenachee ist die Grauachse und die Bereiche rechts und links davon geben den Farbton an; Helligkeit und Farbintensität werden durch die Vertikalrichtung entlang der Grauachse und durch den Abstand von dieser Achse ausgedrückt. Je stärker horizontal die Kurvenschar verläuft, desto weniger Farbkorrektur ist erforderlich; dies ist z. B. bei Fig. 7A der Fall. So sind die in den obigen Gleichungen (1) auftretenden Koeffizienten 0,25 und O,5 aus den END-Korrekturtabellen (Fig. 8) und den Graphen der END-Korrekturwerte (Fig. 5 bis 7) voll verständlich.
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Die Koordinatentransformation entsprechend den Gleichungen (1) läuft darauf hinaus, den horizontalen Achsen in Fig. 5 bis 7 gewisse Neigungen zu erteilen; dadurch wird es möglich, diejenigen END-Korrekturwerte, deren Absolutwert größer als andere ist, zu verringern. Der Erfolg dieser Maßnahmen zeigt sich bei einem Vergleich der Tabellen in Fig. 9A und 9B mit denjenigen in Fig. 8A und 8B.
Fig. 10 zeigt das Blockschaltbild eines Farbabtasters, der mit einer Einrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ausgerüstet ist.
Die beim Abtasten in die drei Grundfarben R, G und B zerlegten Lichtstrahlen werden in den Fotozellen 1 fotoelektrisch in elektrische Farbauszugsignale umgewandelt. Diese werden in Logarithmierkreisen 2 weiter in Farbauszugdichtesignale D-, D und D verwandelt. Die Dichtesignale werden darin einer Farbkorrekturstufe 3 zugeführt, die Kömpressionskreise enthält, worin die Dichtesignale mit einer variablen Konstante K ( <1) multipliziert und dadurch auf diejenigen Farbbereiche komprimiert werden, die mit den einzelnen Druckfarben wiedergegeben werden können. So erhält man die komprimierten Farbauszugdichtesignale Dr" Dg· undDB·.
Diese Signale DR·, D-1 und D_' werden nun auf eine Vormaskierungsstufe 4 gegeben. Es ist festzuhalten, daß jeder Wert dieser Farbauszugdichtesignale einem vorgeschätzten Farbauszugdichtewert in den obigen Gleichungen (1) gleichkommt, denn der fertige Farbdruck soll das abgetastete Farboriginal exakt wiedergeben.
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Ein Beispiel einer an sich bekannten Vormaskierungsstufe ist in Fig. 11 dargestellt. Zur Umwandlung der Farbauszuadichtesignale D ·, D_' und D_' in D ", D0" und D_" werden zwei der Dichtesignale, nämlich D ' und D '# nach Logarithmierung in den logarithmischen Verstärkern 21 bis 23 durch Verstärker 41 und 42 mit den Verstärkungsgraden 1/4 bzw. 1/2 geleitet. Diese verstärkten Signale werden auf die negativen Eingänge der Diffeisitialverstärker 43 und 44 gegeben; so erhält man die Koordinatentransformation gemäß den Gleichungen (1).
Die vom Ausgang der Vormaskierungsstufe gewonnenen Farbauszugdichtesignale D", D" und D " werden in einem Analogdigitalumsetzer 5 digitalisiert und dienen als Adressensignale zur Ablesung der entsprechenden END-Korrektursignale, die in einem Speicher 6 enthalten sind. Die so ausgelesenen Korrektursignale werden dann zu den Signalen D ", D" und D " algebraisch addiert, um die Farbwiedergabesignale zu gewinnen.
Fig. 12 zeigt im Vergleich mit Fig. 4f wie stark die Ausnutzung des Speichers 6 durch die Verwendung der Vormaskierungsstufe 4 verbessert wurde. Wenn der Speicher 6 die gleiche Kapazität wie ohne Verwendung der Vormaskderungsstufe besitzt, lassen sich die Interpolationsstufen viel kleiner machen, so daß der Sprung der Korrekturwerte an den Grenzen zwischen zwei benachbarten Stufen erheblich verringert wird.
Dies wird an Hand der Fig. 13 näher erläutert. Dort sind vier Punkte A bis D mit folgenden Koordinaten eingezeichnet:
0,3), 0,3),
0,5), D (DR· = 0,1, DG· = 0,1, DB· = 0,5).
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A <V « 0 ,1, V = 0 .2, Db'
B <v = 0 ,1, V = O ,1, 0B1
C <v = 0 ,1, Dg' = 0 ,2, V
Die EHD-Korrekturwerte a r Y für diese Punkte sind O,13, -O,3O, 0,35 und 0,07, wie aus Fig. 8A und 8B entnommen werden kann. Die Differenzen von<^Y zwischen A und B, sowie zwischen C und D sind also 0,43 bzw. O,28 und der Sprung der Korrektursignale beträgt O,15 (=0,43-0,28).
Wenn dagegen die obigen vier Punkte A bis D entsprechend den Gleichungen (1) in die Punkte A' bis D1 überführt werden, die ungefähr die gleiche Fläche einschließen, ergeben sich die Koordinaten dieser neuen Punkte A* bis D1 wie folgt:
A1 «ν - 0,1, V » 0,2, V » O,2),
B1 <v = 0,1, V = 0,4, db" = O,2),
C* (V » 0,1, V = 0,2, V = O,4),
(DR- = 0,1, = 0,4, = O,4).
In diesem Fall sind die END-Korrekturwerte /i Y der Punkte A' bis D1 0,-0,06, O,O2 und -O,O1, wie aus Fig. 9A und 9B hervorgeht. Die Differenzen von ^ Y zwischen A1 und B* bzw. C1 und D' sind also O,06 und O,O3, so daß der Sprung der Korrektursignale nur O,O3 beträgt. Der Sprung zwischen benachbarten Stufen hat sich also auf 1/5 verringert.
Die gewonnenen Wiedergabesignale werden dann in einem Digitalanalogumsetzer 8 wieder in Analogsignale zurückverwandelt. Danach durchlaufen sie eine Tonkorrekturstufe 9 und eine Pelogarithmierungsstufe IO, um die auskorrigierten Farbauszugsignale zu gewinnen. Diese Signale beaufschlagen eine Steuerstufe 11 für die Belichtungseinrichtungen, die Farbauszugnegative der verschiedenen Druckfarben erzeugen.
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Vorstehend wurde vorausgesetzt, daß im Speicher 6 END-Korrektursignale enthalten sind. Aber auch wenn Signale, die Halbtonflächen oder Farbauszugdichten darstellen, den Speicherinhalt bilden, kann eine Vormaskierungsstufe der beschriebenen Art mit Vorteil verwendet werden.
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Claims (4)

Pat en t an s ρ r ü c he
1. Verfahren zur Farbkorrektur für Reproduktionszwecke, mittels dessen durch fotoelektrisches Abtasten eines farbigen Originals gewonnene Farbauszugsignale nach logarithmischer Transformation in Farbauszugdichtesignale, anschließender Kompression auf mit Druckfarben reproduzierbare Farbbereiche und Umsetzung der komprimierten Signale in Digitalwerte als Adressensignale zur Ablesung des Inhalts eines Korrekturwertspeichers, der Korrektursignale oder bereits auskorrigierte Wiedergabesignale enthält, verwendet werdeny dadurch gekennzeichnet , daß die Koordinatensysteme der Farbauszugsignale und der im Korrekturwertspeicher enthaltenen Signale durch passende Transformation der Funktionen der Farbauszugsignale in andere Koordinatensysteme überführt werden, mit denen sich die Kapazität des Korrekturwertspeichers möglichst gut ausnützen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatentransformation der Funktionen der Farbauszugsignale in einer dem Korrekturwertspeicher {6) vorgeschalteten Vormaskierungsstufe (4) durchgeführt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Korrekturwertspeicher enthaltenen Korrektursignale END-Korrektursignale sind, deren Koordinatensystem entsprechend der Koordinatentransformation der Farbauszugsignale transformiert ist, wobei die END-Korrektur sign ale jeweils der Differenz zwischen einem voreingeschätzten Farbauszugdichtewert des fertigen Farbdrucks und dessen END-Wert (Wert der äquivalenten Neutraldichte) entsprechen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatentransformation der Farbauszugsignale und der END-Korrektursignale entsprechend den folgenden Gleichungen durchgeführt wird:
V - »Ε'
D-" = D' - O,25D '
A" = V - °'5V'
wobei D_' r D ' und D_' die digitalen Farbauszugdichte-
K ti JD
signale bedeuten, deren Werte denjenigen der voreingeschätzten Farbauszugdichten entsprechen, und D_", D " und Dg" transformierte Dichtewerte bedeuten.
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DE19762640833 1975-09-12 1976-09-10 Verfahren zur farbkorrektur fuer reproduktionszwecke Pending DE2640833A1 (de)

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JP50111368A JPS6035661B2 (ja) 1975-09-12 1975-09-12 色修正方法

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