DE2640833A1 - Verfahren zur farbkorrektur fuer reproduktionszwecke - Google Patents
Verfahren zur farbkorrektur fuer reproduktionszweckeInfo
- Publication number
- DE2640833A1 DE2640833A1 DE19762640833 DE2640833A DE2640833A1 DE 2640833 A1 DE2640833 A1 DE 2640833A1 DE 19762640833 DE19762640833 DE 19762640833 DE 2640833 A DE2640833 A DE 2640833A DE 2640833 A1 DE2640833 A1 DE 2640833A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- color
- correction
- color separation
- density
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 22
- 230000008569 process Effects 0.000 title description 5
- 238000000926 separation method Methods 0.000 claims description 51
- 239000000976 ink Substances 0.000 claims description 18
- 230000009466 transformation Effects 0.000 claims description 12
- 230000000873 masking effect Effects 0.000 claims description 11
- 230000007935 neutral effect Effects 0.000 claims description 6
- 230000006870 function Effects 0.000 claims description 5
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 2
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 claims description 2
- 241001501536 Alethe Species 0.000 claims 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000033458 reproduction Effects 0.000 description 12
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 10
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 10
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 6
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 5
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 2
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 238000009877 rendering Methods 0.000 description 1
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/46—Colour picture communication systems
- H04N1/56—Processing of colour picture signals
- H04N1/60—Colour correction or control
- H04N1/6016—Conversion to subtractive colour signals
- H04N1/6019—Conversion to subtractive colour signals using look-up tables
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Color Image Communication Systems (AREA)
- Facsimile Image Signal Circuits (AREA)
Description
Patentanwalt
Π-Ρ^ΓηοΠπ^ München, den ^ *'?-
~ W-^-ä'^Ü^l™ D 274
Tei. (üi>9) 2äQl 25
DAINIPPON SCREEN SEIZO KABUSHIKI KAISHA in Kyoto-shi/Japan
Verfahren zur Farbkorrektur für Reproduktionszwecke
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Farbkorrektur
für Reproduktionszwecke, mittels dessen durch
fotoelektrisches Abtasten eines farbigen Originals gewonnene Farbauszugsignale so korrigiert werden, daß sie zum
Anfertigen von Farbauszugnegativen verwendet werden können.
Um die Qualität der Reproduktionen von Farbbildern zu verbessern, standen bisher zwei Verfahren der Farbkorrektur
zur Verfügung, nämlich Handarbeit und fotografische Maskierung.
Insbesondere das letztere Verfahren wird in grossem Umfang zur Herstellung von Vielfarbendrucken verwendet.
Es hat aber den Nachteil, daß viele Fachleute benötigt werden, daß die Möglichkeiten der Farbkorrektur stark beschränkt
sind, daß das Ergebnis nicht immer gleichmäßig ist und daß der Prozeß äußerst kompliziert ist.
In letzter Zeit ist die Herstellung von Farbauszügen auf
elektronischem Wege mittels eines Farbabtasters (color
scanner) in die Praxis eingeführt worden. Das Original wird
hierbei Punkt für Punkt fotoelektrisch abgetastet, und aus den gewonnenen Signalen werden auf elektronischem Wege
Dichtesignale der einzelnen Farbauszüge abgeleitet und derart korrigiert, daß sie zur Anfertigung von Farbauszug-
Dr.Hk/Dü
70981 1/0842
640833
negativen verwendet werden können. Die meisten der gegenwärtig eingesetzten Farbabtaster verwenden einen Analogrechner,
um die umfangreichen Farbkorrekturrechnungen zu beschleunigen. Der Analogrechner hat aber einige Nachteile gegenüber einem Digitalrechner. So ist er nicht
fähig, sich an einen großen Bereich von Gleichungen anzupassen, da sonst zu viele Operationsverstärker und sonstige
Bauelemente benötigt würden. Auch ist der Analogrechner weniger zuverlässig und stärker äußeren Einflüssen wie
Temperatur und Lärm unterworfen als der Digitalrechner. Ferner sind die Herstellungskosten von Analogrechnern sehr
hoch. Der einfache Austausch des Analogrechners gegen einen Digitalrechner scheitert aber, wie gesagt, an der
zu geringen Rechengeschwindigkeit des letzteren, weil sonst die Korrektur arbeit xriel zu viel Zeit beanspruchen
würde.
Es ist auch ein sogenannter Direktabtaster bekanntgeworden, durch den die Druckqualität verbessert und die Herstellung
der Farbnegative vereinfacht und beschleunigt werden soll. Dieser Direktabtaster kann neben der normalen Farbkorrektur
auch noch das Bild auf die gewünschte Größe vergrößern oder verkleinern und gleichzeitig ein Halbton-Negativ oder
-Positiv herstellen. Das Halbton-Klischee wurde bisher getrennt mittels einer Reproduktionskamera hergestellt,
nachdem die Farbauszugnegative mittels eines Farbabtasters gewonnen und von Hand retuschiert worden waren, um die gewünschte
Farbkorrektur vorzunehmen. Da beim Direktabtaster keine Handretusche der Farbauszugnegative mehr möglich
ist, muß die Farbkorrektur innerhalb des Farbabtasters so sorgfältig wie möglich durchgeführt werden.
Ein neu entwickeltes Farbkorrekturverfahren kann als Erfüllung der Forderung nach genauerer Farbkorrektur in
größerem Ausmaß bezeichnet werden. Dieses neue Verfahren
70981 1/0842
2IA0833
vereinigt sozusagen die Vorteile der Digital- und Analogrechner;
es hat nämlich nicht nur die guten Eigenschaften der Digitalrechner wie hohe Zuverlässigkeit, Anpassungsmöglichkeit an eine große Anzahl verschiedener Farbkorrekturvorschriften
und leichte Bedienbarkeit, sondern es hat auch den Vorteil der hohen Arbeitsgeschwindigkeit von
Analogrechnern.
Das Funktionsprinzip eines Farbabtasters besteht darin, daß ein
farbiges Original Punkt für Punkt fotoelektrisch abgetastet
wird, um so Farbauszugsignale der drei Grundfarben zu gewinnen. Diese sind rot, grün und blau und werden nachstehend
mit R, G und B abgekürzt. Diese Farbauszugsignale R, G und B werden dann im Farbabtaster einer Farbkorrekturstufe
zugeführt, worin im Endeffekt die Mengen der Druckfarben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) berechnet werden, die
erforderlich sind, um den Farbton des jeweils abgetasteten Punktes des Originals wiederzugeben. Diese vier Druckfarben
werden nachstehend mit C, M, Y und K bezeichnet.
Das oben erwähnte neue Farbkorrekturverfahren erreicht sein Ziel durch Ausnutzung der Tatsache, daß eine Kombination
der Farbauszugsignale R, G und B, die für einen bestimmten Punkt des Originals charakteristisch ist, exakt einer Kombination
der Anteile der Druckfarben C, M und Y entspricht,
die zur Wiedergabe des Farbtons dieses Punktes im Druck erforderlich ist. (Hierbei ist das Signal K, das der Druckerschwärze
entspricht , zur Vereinfachung der Beschreibung weggelassen). Die Bestimmung des Werts jedes Farbauszugsignals
legt also automatisch die erforderlichen Anteile der verschiedenen Druckfarben fest. Nach diesem Farbkorrekturverfahren
werden bereits korrigierte Kombinationen C, M, Y, deren jede einer Kombination R, G, B entspricht,
im voraus in einen Speicher eingegeben. Die durch Abtasten eines farbigen Originals gewonnene Kombination R, G, B
wird dann als Adressensignal verwendet, um die entsprechende Kombination C, M, Y aus dem Speicher abzulesen.
70981 1/0842
640833
Dieses Verfahren hat aber einen Nachteil. Da nämlich das menschliche Auge die Dichte jeder der drei Grundfarben
in etwa 200 Stufen unterscheiden kann, müßten eigentlich rund 200 (= 8 000 000) Kombinationen C, M, Y gespeichert
werden. Um diese mit einer annehmbar hohen Geschwindigkeit abzulesen, müßte ein außerordentlich kostspieliger Kernspeicher
oder Halbleiterspeicher installiert werden. Man könnte natürlich daran denken, jede Farbe in nur 16 Dichtestufen
zu unterteilen, so daß insgesamt nur 16 Kombinationen zu berücksichtigen wären, um die Speicherkapazität
zu verringern; in diesem Falle werden aber die Farbabstufungen zu grob, und der Dichteunterschied zwischen zwei
aufeinanderfolgenden Stufen ist zu groß, so daß die Farbqualität
des fertigen Bildes nicht befriedigen kann. Es wäre möglich, zwischen je zwei solchen Dichtestufen einen
Zwischenwert einzufügen, um den groben Raster etwas zu verfeinern. Auch auf diesem Wege ist es aber im Endeffekt
nicht möglich, die Speicherkapazität genügend herabzudrücken, denn nicht nur die Signalkombinationen C, M, Y,
sondern auch die Kombinationssignale für die Zwischenwerte müßten gespeichert werden, und außerdem muß jedes Signal
C, M, Y entsprechend seinem Farbton zwischen 0 und 100 %
weiter unterteilt werden.
In der deutschen Patentanmeldung P 26 37 055.8 ist vorgeschlagen worden, die benötigte Kapazität des im Farbabtaster
verwendeten Speichers dadurch zu verringern, daß statt der auskorrigierten Farbdichtesignale die Differenzen
zwischen diesen und den zugeordneten Werten äquivalenter neutraler Dichte (END-Werte) gespeichert werden. Dieser
Vorschlag beruht auf der Tatsache, daß die digitalen Farbauszugdichtesignale numerisch nahe den END-Werten der
Farbauszugdichte liegen.
709811/0842
84083
Unter demEND-Wert ist die Dichte einer der betreffenden
Farbauszugdichte entsprechenden unbunten Farbe zu verstehen. Die äquivalente neutrale Dichte ist demgemäß als
die optische Dichte definiert, die eine bestimmte Druckfarbe
hätte, wenn sie durch Zufügung passender Anteile
der übrigen Grundfarben in neutrales Grau verwandelt würde. 1st z. B. an einem Punkt ein bestimmter Anteil
der gelben Grundfarbe vorgesehen, so erhält man den zugeordneten END-Wert durch Addition passender Anteile von
Magenta und Cyan, um eine unbunte Farbe zu erhalten, und
Bestimmung der Dichte dieser Neutralfarbe. Diese Dichte ist als der END-Wert der gelben Farbe mit diesem Fläehenanteil
eines Punktbereichs definiert.
Es wurde festgestellt, daß die Differenzen
zwischen den digital ausgedrückten Farbauszuqdichtesignalen und den dieser Dichte zugeordneten END-Werten verhältnismäßig
kleine Absolutwerte haben, so daß zu ihrer Speicherung nur wenige Bits erforderlich sind. Infolgedessen benötigt
man nur eine verhältnismäßig kleine Speicherkapazität zur Unterbringung der Korrekturwerte. Die digitalen Farbdichtesignale
dienen dann als Adressensignale zur Ablesung des Inhalts des Korrekturwertspeichers und die ausgelesenen
Differenzensignale werden zu den Farbdichtesignalen algebraisch addiert, um die auskorrigierten Dichtewerte der
Farbauszugnegative zu erhalten.
Bei näherer Betrachtung zeigt sich nun, daß die Speicherkapazität
nach diesem Verfahren noch nicht optimal ausgenutzt wird. Bekanntlich sind nämlich wegen der mangelnden
Reinheit der zur Verfügung stehenden Druckfarben und aus anderen Gründen die im Druck wiedergebbaren Farbbereiche
gegenüber dem Original erheblich eingeengt. Aus diesem Grunde läßt sich nicht der ganze Inhalt des Korrekturwertspeichers
für die tatsächliche Farbwiedergabe verwenden.
709811/0842
Mit anderen Worten, solange man ein in den Farbauszugdichtewerten R, G, B kubisches Koordinatensystem für den
Speicher verwendet, läßt sich die Speicherung überflüssiger Korrekturwerte nicht vermeiden. Andererseits sind
innerhalb eines Speichers vom gegebenen Inhalt die Sprünge von einer Dichtestufe zur anderen wegen des groben
Rasters verhältnismäßig groß.
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, diese Platzverschwendung im
Korrekturwertspeicher zu vermeiden, so daß in eine Speicher vorgegebener Kapazität möglichst eng gestaffelte
Korrekturwerte in den tatsächlich benötigten Farbdichtebereichen untergebracht werden können.
Zu diesem Zweck werden erfindungsgemäß die Koordinatensysteme
der Earbauszugssignale und der im Korrekturwertspeicher enthaltenen Signale durch passende Transformation
der Funktionen der Farbauszugsignale in andere Koordinatensysteme überführt, die eine möglichst vollständige
Ausnutzung der Kapazität des KorrekturwertSpeichers
erlauben.
Für die Koordinatentransformation: der Farbauszugsignale wird eine Funktion gewählt, die den nutzbaren Bereich der
Farbdichtewerte bevorzugt, während die Randbereiche stark zusammengedrängt bzw. unterdrückt werden.
Die Koordinatentransformation der Funktionen der Farbauszugsignale
wird vorzugsweise in einer dem Speicher vorgeschalteten Vormaskierungsstufe vorgenommen.
709811/0842
Die Koordinatentransformation kann verwendet werden, wenn der Speicher bereits auskorrigierte Wiedergabesignale
enthält, und bringt hier eine merkliche Kapazitätsersparnis. Noch wesentlich größer wird die Ersparnis, wenn gemäß dem oben geschilderten Vorschlag der Speicher die Differenzen zwischen den entsprechenden voreingeschätzten Dichtesignalen der Farbauszugnegative und den zugeordneten END-Werten enthält.
enthält, und bringt hier eine merkliche Kapazitätsersparnis. Noch wesentlich größer wird die Ersparnis, wenn gemäß dem oben geschilderten Vorschlag der Speicher die Differenzen zwischen den entsprechenden voreingeschätzten Dichtesignalen der Farbauszugnegative und den zugeordneten END-Werten enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend an Hand
der Zeichnung erläutert. Hierin sind
der Zeichnung erläutert. Hierin sind
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen zur Erläuterung
des Prinzips der Farbkorrektur in einem Farbabtaster,
des Prinzips der Farbkorrektur in einem Farbabtaster,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen der voreingeschätzten Farbauszugdichte eines auskorrigierten
Negativs und dessen END-Werten,
Fig. 4 eine Schichtendarstellung der tatsächlichen Belegung eines kubischen Speichers für die Farbkorrekturwerte
,
Fig. 5 bis 7, die je in die Darstellung A, B und C unterteilt
sind, Graphen der Farbwiedergabebereiche der sechs Grundfarben (R, G, B; C, M, Y) mit den zugehörigen
END-Korrekturwerten;
Fig. 8 A und 8B Tabellen zur Angabe der Beziehung zwischen
voreingeschätzten Farbauszugdichten (D ', D ' und
D ') und ihren END-Korrekturwerten,
D ') und ihren END-Korrekturwerten,
709811/0842
Fig. 9 A und 9B- Tabellen zur Angabe der Beziehung zwischen
voreingeschätzten Farbauszugdichten (D ", D" und
K ti
D"), deren Koordinatensystem erfindungsgemäß
transformiert wurde, und den zugehörigen END-Korrektur Werten,
Fig.10 ein Blockschaltbild eines Farbabtasters mit einer
Vorrichtung zur Durchführung der Erfindung,
Fig.11 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
in der Vormaskierungsstufe,
Fig.12 eine Schichtendarstellung ähnlich Fig. 4 für einen
Speicher t der mit den erfindungsgemäß transformierten
Korrekturwerten belegt ist und
Fig.13 eine Darstellung der Beziehung zwischen einer voreingeschätsten
Farbauszugdichte und ihrem END-Wert in dreidimensionaler. Koordinaten.
Zunächst soll an Hand der Fig. 1 das Prinzip der Farbkorrektur
in einem digitalen Farbabtaster kurz erläutert werden= Der obere Graph in Figo 1 seigt„ daß jede Farbe
einer Vorlage durch passende Kombination dreier Grundfarben (rot, grün und blau) wiedergegeben werden kann,
während der untere Graph geigt r daß jede dureh R, G und B
wiedergeben© Farbe auch durch drei primäre Druckfarben -<Cyanf Magenta und Gelb) wiedergegeben werden kann.
Dies läßt sich auch so ausdrücken, daß jedes Koordinatentripel im oberen Graphen, ausgedrückt durch R, G und B,
stets einem bestimmten Koordinatentripel im unteren Graphen, ausgedrückt durch C, M und Y, entspricht. Die
709811/0842
2840833
Transformation des Koordinatensystems R-G-B in ein Koordinatensystem C-M-Y kann also als Farbkorrektur
durch einen Farbabtaster bezeichnet werden. Der Farbabtaster ist mit einem Speicher ausgerüstet, der
die Kombinationen C.M.Y enthält, welche bestimmten Kombinationen R.G.B entsprechen. Die einzelnen Kombinationen
R.G.B dienen als Adressensignale zur Ablesung der entsprechenden Kombinationen C.M.Y.
Obwohl dieses Farbkorrekturverfahren mit einem digitalen
Farbabtaster in vieler Hinsicht große Vorteile hat, benötigt es, wie oben auseinandergesetzt wurde,
eine sehr große Speicherkapazität, Das gilt auch dann,
wenn jeder Farbauszug beispielsweise in nur sechzehn Stufen hinsichtlich seiner Dichte unterteilt
wird, weil dann die Dichtesprünge so groß werden, daß man jeweils einen kompensierenden Zwischenwert
zwischen zwei aufeinanderfolgende Dichtestufen einschalten muß. Wenn z. B. gemäß Fig. 2 ein gewisser
Farbdichtewert (R-,, G f B ) einem Ausgangswert
(C^. . , M*. . , Y,. · ) entspricht und ein anderer
Eingangswert (Rp+it G ,, B +τ)r der eine Stufe oberhalb des Eingangswertes (R„, G . B ) liegt, einem
■w m η
Ausgangswert (C^+1.m+l.n+l' V.rt.n+1' Vl.m+l.n+l>
entspricht, können die Zwischenwerte der Druckfarbendichte, die den Zwischenwerten der abgetasteten Farbauszugdichte
zwischen den angegebenen beiden Eingangswerten entsprechen<
wie folgt abgeleitet werden;
709811/0842
2840833
Wenn die Eingangszwischenwerte R, G und B sind, wobei ^Rfil^, G771^G-^+1, B71-^B ^B7.+1» sind die Ausgangszwiechenwerte
gegeben durch:
R - Rf- x(c - C
-B11, .0.1»-
Q ^ -0+1 *m·. n
χ
7Π.+1 Tb
χ (M-
, J R - R/7, vfM
V " H 1S+1·»-»
V " H 1S+1·»-»
7Ö9811/0842
* ( ft - R.# χ /γ - - γ .C
( Rß+1 " R-ß .0+1.m. λ ^.To. η ) J
G- Gm ν /ν · — Ύ
■ Tb
J
Hieraus ergibt sich? daß die so erhaltenen Zwischenwerte
der Druckfarbauszüge, die den Zwischenwerten der abgetasteten Farbauszüge entsprechen, als Interpolationssignale
verwendet werden können, um die Farbübergänge in den Farbauszugnegativen genügend zu
glätten, auch wenn die einzelnen Dichtestufen verhältnismäßig
grob sind„ In diesem Falle müssen aber,
wie erwähnt, von den Adressensignalen R, G und B nicht nur die bereits korrigierten Signale Qn
<,ni.n
und Yβ ausgelesen werden, sondern auch die
Interpolationssignale. Es ist deshalb unmöglich, die Speicherkapazität auf diesem Wege ausreichend zu verringern.
Wie eingangs erwähnt wurde, ist zur Lösung des beschriebenen Problems ein anderes Verfahren vorgeschlagen worden,
das auf der Einführung der äquivalenten neutralen Dichte (END-Wert) beruht. Ein großer Vorteil dieses
709811/08 4 2
2640533
Verfahrens besteht darin, daß der Speicher nur END-Korrektursignale
enthalten muß, deren Absolutwerte weit geringer sind, so daß nicht so viele Bits für
ihre Darstellung benötigt werden.
Auch mit diesem Verfahren kann aber die volle Speicherkapazität
nicht ausgenutzt werden. Weil nämlich nur unreine Druckfarben zur Verfügung stehen, wird der
reproduzierbare Farbbereich erheblich eingeengt und deshalb verbleibt im Speicher ein erheblicher Teil,
der niemals zur Erzeugung eines Farbwiedergabesigaals
herangezogen wird. Dies ergibt sich deutlich aus Fig. 3, die in dreidimensionaler Darstellung die Beziehung
zwischen den voreingeschätzten Dichtesignalen und ihren END-Korrekturwerten zeigt. Fig. 3 gibt also an, um
wieviel die digital dargestellten Farbauszugsignale korrigiert werden müssen, damit man Wiedergabesignale
erhält, die zur Erzeugung eines Farbauszugnegatives verwendet werden können, das bestimmte voreingeschätzte
Dichtewerte (D_', D_' und D_·) aufweist. Ebenso zeigen
die schraffierten Teile in Fig. 4 diejenigen Bereiche, die tatsächlich zur Farbwiedergabe mit Druckfarben
verwendet werden, wenn D' bestimmte Werte zwischen
0,1 und 1,6 annimmt. Aus Fig. 3 und 4 erkennt man, daß der mit Druckfarben reproduzierbare Farbbereich ungefähr
tonnenförmig aussieht (in Fig. 3 sind zwei strichpunktierte Begrenzungslinien eingezeichnet), wobei die Grauachse
von 0 nach P verläuft. Andere Bereiche als dieser tonnenförmige Bereich sind zur Farbwiedergabe nicht verwendbar,
auch wenn sie gespeichert sind. Wie erwähnt rührt dieses Problem von der Tatsache her, daß bisher stets ein kubisches
Koordinatensystem zur Speicherung der Information in dem kubischen Speicher verwendet wurde.
709811/0842
Der in einem solchen Speicher zur Verfügung stehende Raum läßt sich besser ausnutzen, wenn zur Speicherung
statt des kubischen Koordinatensystems ein transformiertes, vorzugsweise tonnenförmiges Koordinatensystem
verwendet wird.
Ein Gleichungssystem, mit dem ein kubisches Koordinatensystem in ein solches tonnenförmiges Koordinatensystem
übergeführt wird, ist beispielsweise folgendes:
V | ■ ν | - O | ,25DR· |
V | - ν | - O | '50G1 |
V | .- ν | ||
(D
Zur Gewinnung der Koeffizienten 0,25 und 0,5 in diesem Gleichungssystem können zwei verschiedene Wege eingeschlagen
werden. Der eine besteht darin, daß einfache Maskierungsgleichungen so gelöst werden, daß die Approximationswerte
als Koeffizienten unerwünschter Farbkomponenten in den Druckfarben Magenta und Gelb erhalten werden.
Ein anderer Weg zur Aufsuchung der angenäherten Koeffizientenwerte
besteht darin, daß man die END-Korrekturwerte gemäß den einzelnen Farbauszugdichten in Graphen aufträgt,
die Schnittebenen der Farbwiedergabebereiche darstellen, welche die sechs Fundamentalfarben (C, M, Y; R, G? B)
haben.
Fig. 8A und 8B zeigen in Tabellenform, wie stark bestimmte
digital ausgedrückte Farbauszugdichtesignale in Bezug auf die END-Werte korrigiert werden müssen. Wenn z. B. die
voreingeschätzten Dichtewerte D ', D ' und D ' eines Punktbereichs
im fertigen Druckbild D_' = 0,1, D' = O,3 und
D' = 0,3 sind, liest man die END-KorrekturwerteΔ C = -0,05,
= 0,13 und Λ Y = -0,07 ab. D.h., daß zur Erzielung
optischer Farbauszugdichten des Druckbildes mittels über-
709811/0842
lagerung der Farbtöne C, M und Y mit den Dichten O,l,
0,3 und 0,3 Druckplatten in den Farben Cyan, Magenta
und Gelb mit solchen Druckfarbenanteilen hergestellt werden müssen, wie sie den betreffenden END-Werten
0,05 ^= 0,1 + (-0,05)^ , 0,43 { (= 0,3 + 0,13)J und
0,23 {= 0,3 + (-O,O7)J- entsprechen.
Fig. 5 bis 7 zeigen in den Graphen A, B und C Darstellungen der END-Korrekturwerte für die Farbwiedergabebejpeiche
der sechs Grundfarben. Der Graph in Fig. 5A erteteht z. B. wie folgt:
Im Falle von D" = O,l und D' = D0 1 =0,3 ist der END-
K tr O
Korrekturwert <4 C = -O,O5. Demgemäß kann ein Punkt mit
den Koordinaten 0,2 (= D' - D ' = 0,3 - 0,1) und 0,25 [ = DG" (= DB') +^f C = O,3 - O,O5/ eingezeichnet
werden. Andere Punkte können in gleicher Weise eingezeichnet werden, so daß eine Mehrzahl leicht geneigter
Linien durch Verbindung dieser Punkte erhalten werden.
Die Darstellungen nach Fig. 5 bis 7 sind in der Fachwelt bekannt und werden allgemein zum Aufsuchen der Korrekturwerte zur farbrichtigen Wiedergabe der Druckfarben C, M
und Y verwendet. Die Ordinatenachee ist die Grauachse und die Bereiche rechts und links davon geben den Farbton
an; Helligkeit und Farbintensität werden durch die Vertikalrichtung entlang der Grauachse und durch den Abstand
von dieser Achse ausgedrückt. Je stärker horizontal die Kurvenschar verläuft, desto weniger Farbkorrektur ist
erforderlich; dies ist z. B. bei Fig. 7A der Fall. So sind die in den obigen Gleichungen (1) auftretenden Koeffizienten
0,25 und O,5 aus den END-Korrekturtabellen (Fig. 8)
und den Graphen der END-Korrekturwerte (Fig. 5 bis 7) voll verständlich.
709811/0842
Die Koordinatentransformation entsprechend den Gleichungen
(1) läuft darauf hinaus, den horizontalen Achsen in Fig. 5 bis 7 gewisse Neigungen zu erteilen; dadurch
wird es möglich, diejenigen END-Korrekturwerte, deren
Absolutwert größer als andere ist, zu verringern. Der
Erfolg dieser Maßnahmen zeigt sich bei einem Vergleich der Tabellen in Fig. 9A und 9B mit denjenigen in Fig. 8A
und 8B.
Fig. 10 zeigt das Blockschaltbild eines Farbabtasters,
der mit einer Einrichtung zur Durchführung des beschriebenen Verfahrens ausgerüstet ist.
Die beim Abtasten in die drei Grundfarben R, G und B zerlegten Lichtstrahlen werden in den Fotozellen 1 fotoelektrisch
in elektrische Farbauszugsignale umgewandelt. Diese werden in Logarithmierkreisen 2 weiter in Farbauszugdichtesignale
D-, D und D verwandelt. Die Dichtesignale
werden darin einer Farbkorrekturstufe 3 zugeführt, die Kömpressionskreise enthält, worin die Dichtesignale mit
einer variablen Konstante K ( <1) multipliziert und dadurch
auf diejenigen Farbbereiche komprimiert werden, die mit den einzelnen Druckfarben wiedergegeben werden können.
So erhält man die komprimierten Farbauszugdichtesignale
Dr" Dg· undDB·.
Diese Signale DR·, D-1 und D_' werden nun auf eine Vormaskierungsstufe 4 gegeben. Es ist festzuhalten, daß jeder
Wert dieser Farbauszugdichtesignale einem vorgeschätzten
Farbauszugdichtewert in den obigen Gleichungen (1) gleichkommt, denn der fertige Farbdruck soll das abgetastete
Farboriginal exakt wiedergeben.
7 0 9811/0842
2840833
Ein Beispiel einer an sich bekannten Vormaskierungsstufe ist in Fig. 11 dargestellt. Zur Umwandlung der Farbauszuadichtesignale
D ·, D_' und D_' in D ", D0" und D_"
werden zwei der Dichtesignale, nämlich D ' und D '# nach
Logarithmierung in den logarithmischen Verstärkern 21 bis 23 durch Verstärker 41 und 42 mit den Verstärkungsgraden
1/4 bzw. 1/2 geleitet. Diese verstärkten Signale werden auf die negativen Eingänge der Diffeisitialverstärker 43
und 44 gegeben; so erhält man die Koordinatentransformation gemäß den Gleichungen (1).
Die vom Ausgang der Vormaskierungsstufe gewonnenen Farbauszugdichtesignale
D", D" und D " werden in einem Analogdigitalumsetzer 5 digitalisiert und dienen als
Adressensignale zur Ablesung der entsprechenden END-Korrektursignale,
die in einem Speicher 6 enthalten sind. Die so ausgelesenen Korrektursignale werden dann zu den
Signalen D ", D" und D " algebraisch addiert, um die Farbwiedergabesignale zu gewinnen.
Fig. 12 zeigt im Vergleich mit Fig. 4f wie stark die Ausnutzung
des Speichers 6 durch die Verwendung der Vormaskierungsstufe 4 verbessert wurde. Wenn der Speicher 6 die
gleiche Kapazität wie ohne Verwendung der Vormaskderungsstufe besitzt, lassen sich die Interpolationsstufen viel
kleiner machen, so daß der Sprung der Korrekturwerte an den Grenzen zwischen zwei benachbarten Stufen erheblich
verringert wird.
Dies wird an Hand der Fig. 13 näher erläutert. Dort sind vier Punkte A bis D mit folgenden Koordinaten eingezeichnet:
0,3), 0,3),
0,5), D (DR· = 0,1, DG· = 0,1, DB· = 0,5).
709811/0842
A | <V | « 0 | ,1, | V | = 0 | .2, | Db' |
B | <v | = 0 | ,1, | V | = O | ,1, | 0B1 |
C | <v | = 0 | ,1, | Dg' | = 0 | ,2, | V |
Die EHD-Korrekturwerte a r Y für diese Punkte sind O,13,
-O,3O, 0,35 und 0,07, wie aus Fig. 8A und 8B entnommen
werden kann. Die Differenzen von<^Y zwischen A und B,
sowie zwischen C und D sind also 0,43 bzw. O,28 und der
Sprung der Korrektursignale beträgt O,15 (=0,43-0,28).
Wenn dagegen die obigen vier Punkte A bis D entsprechend den Gleichungen (1) in die Punkte A' bis D1 überführt
werden, die ungefähr die gleiche Fläche einschließen, ergeben sich die Koordinaten dieser neuen Punkte A* bis
D1 wie folgt:
A1 | «ν | - 0,1, | V | » 0,2, | V | » O,2), |
B1 | <v | = 0,1, | V | = 0,4, | db" | = O,2), |
C* | (V | » 0,1, | V | = 0,2, | V | = O,4), |
D· | (DR- | = 0,1, | = 0,4, | = O,4). |
In diesem Fall sind die END-Korrekturwerte /i Y der
Punkte A' bis D1 0,-0,06, O,O2 und -O,O1, wie aus Fig. 9A
und 9B hervorgeht. Die Differenzen von ^ Y zwischen A1 und
B* bzw. C1 und D' sind also O,06 und O,O3, so daß der
Sprung der Korrektursignale nur O,O3 beträgt. Der Sprung
zwischen benachbarten Stufen hat sich also auf 1/5 verringert.
Die gewonnenen Wiedergabesignale werden dann in einem
Digitalanalogumsetzer 8 wieder in Analogsignale zurückverwandelt. Danach durchlaufen sie eine Tonkorrekturstufe
9 und eine Pelogarithmierungsstufe IO, um die auskorrigierten Farbauszugsignale zu gewinnen. Diese
Signale beaufschlagen eine Steuerstufe 11 für die Belichtungseinrichtungen,
die Farbauszugnegative der verschiedenen Druckfarben erzeugen.
709811/0842
Vorstehend wurde vorausgesetzt, daß im Speicher 6 END-Korrektursignale
enthalten sind. Aber auch wenn Signale, die Halbtonflächen oder Farbauszugdichten darstellen,
den Speicherinhalt bilden, kann eine Vormaskierungsstufe der beschriebenen Art mit Vorteil verwendet werden.
709811/0842
Claims (4)
1. Verfahren zur Farbkorrektur für Reproduktionszwecke,
mittels dessen durch fotoelektrisches Abtasten eines farbigen Originals gewonnene Farbauszugsignale nach
logarithmischer Transformation in Farbauszugdichtesignale,
anschließender Kompression auf mit Druckfarben reproduzierbare Farbbereiche und Umsetzung der komprimierten
Signale in Digitalwerte als Adressensignale
zur Ablesung des Inhalts eines Korrekturwertspeichers,
der Korrektursignale oder bereits auskorrigierte Wiedergabesignale
enthält, verwendet werdeny dadurch gekennzeichnet
, daß die Koordinatensysteme der Farbauszugsignale und der im Korrekturwertspeicher enthaltenen
Signale durch passende Transformation der Funktionen der
Farbauszugsignale in andere Koordinatensysteme überführt
werden, mit denen sich die Kapazität des Korrekturwertspeichers
möglichst gut ausnützen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koordinatentransformation der Funktionen der Farbauszugsignale
in einer dem Korrekturwertspeicher {6) vorgeschalteten Vormaskierungsstufe (4) durchgeführt
wird.
709811/0842
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Korrekturwertspeicher enthaltenen Korrektursignale END-Korrektursignale sind, deren Koordinatensystem
entsprechend der Koordinatentransformation der Farbauszugsignale transformiert ist, wobei die END-Korrektur
sign ale jeweils der Differenz zwischen einem voreingeschätzten Farbauszugdichtewert des fertigen Farbdrucks
und dessen END-Wert (Wert der äquivalenten Neutraldichte) entsprechen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koordinatentransformation der Farbauszugsignale und
der END-Korrektursignale entsprechend den folgenden Gleichungen durchgeführt wird:
V - »Ε'
D-" = D' - O,25D '
A" = V - °'5V'
wobei D_' r D ' und D_' die digitalen Farbauszugdichte-
K ti JD
signale bedeuten, deren Werte denjenigen der voreingeschätzten Farbauszugdichten entsprechen, und D_", D " und
Dg" transformierte Dichtewerte bedeuten.
70981 1 /0842
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50111368A JPS6035661B2 (ja) | 1975-09-12 | 1975-09-12 | 色修正方法 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2640833A1 true DE2640833A1 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=14559410
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640833 Pending DE2640833A1 (de) | 1975-09-12 | 1976-09-10 | Verfahren zur farbkorrektur fuer reproduktionszwecke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4127871A (de) |
JP (1) | JPS6035661B2 (de) |
DE (1) | DE2640833A1 (de) |
GB (1) | GB1526500A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851452A1 (de) * | 1978-11-28 | 1980-06-04 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Verfahren zur trennung bzw. erkennung von farben |
FR2450474A1 (fr) * | 1979-02-28 | 1980-09-26 | Dainippon Screen Mfg | Procede pour effectuer une correction de couleur de maniere numerique |
DE2940422A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-05-07 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur umwandlung von digitalen chrominanz-signalen eines rechtwinkligen farbkoordinaten-systems in digitale farbton-signale und saettigungs-signale eines polaren farbkoordinaten-systems |
DE2940439A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-05-14 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur umwandlung von digitalen chrominanz-signalen eines rechtwinkligen farbkoordinaten-systems in digitale farbton-signale und saettigungs-signale eines polaren farbkoordinaten-systems |
DE2940440A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-05-14 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur umwandlung von digitalen chrominanz-signalen eines rechtwinkligen farbkoordinaten-systems in digitale farbton-signale und saettigungs-signale eines polaren farbkoordinaten-systems |
Families Citing this family (23)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2810430C3 (de) * | 1978-03-10 | 1981-04-30 | 2300 Kiel Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh | Verfahren und Schaltung zur selektiven Korrektur derFarben eines zu reproduzierenden Bildes |
JPS5579448A (en) * | 1978-12-11 | 1980-06-14 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | Color separation simulation system |
US4276770A (en) * | 1979-07-27 | 1981-07-07 | Ethyl Corporation | Rapid octane rating |
JPS5694228A (en) * | 1979-12-28 | 1981-07-30 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | Color separation simulation device |
JPS56121171A (en) * | 1980-02-27 | 1981-09-22 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | Input device for set item data in picture scanning recorder and filing method for said set item data |
DE3220298A1 (de) * | 1981-06-01 | 1982-12-16 | Canon K.K., Tokyo | Farbbild-lesegeraet |
JPS589144A (ja) * | 1981-07-09 | 1983-01-19 | Fuji Photo Film Co Ltd | カラ−スキヤナ用原稿分類装置 |
US4488245A (en) * | 1982-04-06 | 1984-12-11 | Loge/Interpretation Systems Inc. | Method and means for color detection and modification |
US4500919A (en) * | 1982-05-04 | 1985-02-19 | Massachusetts Institute Of Technology | Color reproduction system |
EP0110353B2 (de) * | 1982-11-30 | 1990-03-21 | Kabushiki Kaisha Toshiba | Bildsignalverarbeitungssystem geeignet für die Darstellung von Halbtonbildern |
JPS60212063A (ja) * | 1984-04-05 | 1985-10-24 | Dainippon Screen Mfg Co Ltd | 画像信号の編集方法 |
US4839721A (en) * | 1984-08-28 | 1989-06-13 | Polaroid Corporation | Method of and apparatus for transforming color image data on the basis of an isotropic and uniform colorimetric space |
US4670780A (en) * | 1985-05-28 | 1987-06-02 | Tektronix, Inc. | Method of matching hardcopy colors to video display colors in which unreachable video display colors are converted into reachable hardcopy colors in a mixture-single-white (MSW) color space |
JPS62111573A (ja) * | 1985-11-09 | 1987-05-22 | Fuji Photo Film Co Ltd | 網点信号変換方式 |
AU5173890A (en) * | 1989-02-15 | 1990-09-05 | Lithodatec Managment Inc. | Colour system calibration sheet, vignettes and transitions |
US5245443A (en) * | 1990-10-02 | 1993-09-14 | Southwest Software, Inc. | Method and apparatus for calibrating image output from an image generating device |
US5786908A (en) * | 1992-01-15 | 1998-07-28 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method and apparatus for converting image color values from a first to a second color space |
DE69324899T2 (de) * | 1992-12-15 | 1999-10-21 | Du Pont | Farbangleichungsverfahren und -Gerät |
US5323249A (en) * | 1993-01-12 | 1994-06-21 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Method for reproducing color images having one color gamut with a device having a different color gamut |
US5677967A (en) * | 1993-03-10 | 1997-10-14 | R. R. Donnelley & Sons Company | Method of and apparatus for converting between a color appearance space and a colorant space |
US5696839A (en) * | 1993-04-08 | 1997-12-09 | Linotype-Hell Ag | Method and apparatus for reproducing an image employing a transformation of color solids |
US5555194A (en) * | 1994-07-26 | 1996-09-10 | Eastman Kodak Company | Cloning technique for digital image retouching |
JP3642874B2 (ja) * | 1995-05-19 | 2005-04-27 | 株式会社リコー | カラー画像入力装置 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2790844A (en) * | 1954-05-11 | 1957-04-30 | Adalia Ltd | Color correction selector |
US3612753A (en) * | 1969-04-23 | 1971-10-12 | Ventures Res & Dev | Self-adaptive system for the reproduction of color |
JPS5439762B1 (de) * | 1971-06-23 | 1979-11-29 | ||
US3904816A (en) * | 1971-07-28 | 1975-09-09 | Hell Rudolf | Method for the dot-by-dot and line-by-line reproduction of picture originals |
US3893166A (en) * | 1972-01-05 | 1975-07-01 | Crosfield Electronics Ltd | Colour correcting image reproducing methods and apparatus |
US3800071A (en) * | 1972-04-10 | 1974-03-26 | Hazeltine Corp | Graphic arts process simultation system |
JPS5216403B2 (de) * | 1973-02-12 | 1977-05-09 | ||
US4017894A (en) * | 1973-10-01 | 1977-04-12 | Agency Of Industrial Science & Technology | Method for preparing color separation printing patterns |
JPS5144947A (de) * | 1974-10-14 | 1976-04-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | |
JPS5224701A (en) * | 1975-08-20 | 1977-02-24 | Dainippon Screen Mfg | Method of correcting color of image signal |
-
1975
- 1975-09-12 JP JP50111368A patent/JPS6035661B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-09-10 DE DE19762640833 patent/DE2640833A1/de active Pending
- 1976-09-10 GB GB37620/76A patent/GB1526500A/en not_active Expired
- 1976-09-13 US US05/722,376 patent/US4127871A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2851452A1 (de) * | 1978-11-28 | 1980-06-04 | Hell Rudolf Dr Ing Gmbh | Verfahren zur trennung bzw. erkennung von farben |
FR2450474A1 (fr) * | 1979-02-28 | 1980-09-26 | Dainippon Screen Mfg | Procede pour effectuer une correction de couleur de maniere numerique |
DE2940422A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-05-07 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur umwandlung von digitalen chrominanz-signalen eines rechtwinkligen farbkoordinaten-systems in digitale farbton-signale und saettigungs-signale eines polaren farbkoordinaten-systems |
DE2940439A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-05-14 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur umwandlung von digitalen chrominanz-signalen eines rechtwinkligen farbkoordinaten-systems in digitale farbton-signale und saettigungs-signale eines polaren farbkoordinaten-systems |
DE2940440A1 (de) * | 1979-10-05 | 1981-05-14 | Dr.-Ing. Rudolf Hell Gmbh, 2300 Kiel | Verfahren zur umwandlung von digitalen chrominanz-signalen eines rechtwinkligen farbkoordinaten-systems in digitale farbton-signale und saettigungs-signale eines polaren farbkoordinaten-systems |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6035661B2 (ja) | 1985-08-15 |
JPS5237101A (en) | 1977-03-22 |
GB1526500A (en) | 1978-09-27 |
US4127871A (en) | 1978-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2640833A1 (de) | Verfahren zur farbkorrektur fuer reproduktionszwecke | |
DE2637055C2 (de) | Farbkorrekturanordnung für Reproduktionszwecke | |
DE3402251C2 (de) | ||
DE3447682C2 (de) | ||
DE3636702C2 (de) | ||
EP0526510B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung einer digitalen drucktabelle für druckfarben bei bildreproduktionsgeräten | |
DE10136423A1 (de) | Kantenverbesserung von Graustufenbildern | |
DE4002298C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Korrektur von Farbstichen bei der elektronischen Bildverarbeitung | |
DE10137211A1 (de) | Kantenverbesserungsprozessor und Verfahren mit einstellbarer Graustufenausgabe | |
EP0144463B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Farbauszügen für den Einzelfarbendruck | |
DE2813519A1 (de) | Lineares interpolationsverfahren fuer farbsignale in einem speicher | |
DE10137164A1 (de) | Graustufen-Halbton-Bearbeitung | |
CH674905A5 (de) | ||
DE19856574C2 (de) | Verfahren zum Optimieren von Druckerfarbpaletten | |
DE3408337A1 (de) | Bildverarbeitungsgeraet | |
DE102004001937A1 (de) | Verfahren zur Reproduktion von Sonderfarben mit Primärdruckfarben und Sekundärdruckfarben | |
EP1222810B1 (de) | Verfahren zur druckprozessanpassung mit erhaltung des schwarzaufbaus | |
EP1237355B1 (de) | Verfahren zur Bestimmung eines Farbprofils für das Drucken mit mehr als drei bunten Druckfarben | |
EP0012713B1 (de) | Verfahren zur Steuerung der Belichtung bei der Herstellung fotografischer Kopien | |
DE3511890A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von farbauszuegen | |
DE3438496A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung von halbtonpunkten | |
DE3505796C2 (de) | ||
DE3032886C2 (de) | Festkörper-Farbbild-Abtastvorrichtung | |
DE1597771C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von korrigierten Farbauszugssignalen und Farbauszügen | |
DE3229625A1 (de) | Verfahren zur herstellung von halbtondruckplatten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |