DE3503400C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen von
Halbtonpunkten auf einem fotoempfindlichen Film mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist aus der DE-OS 28 29 767 be
kannt.
Bei dem vorbekannten Verfahren ist der Speicheraufwand
realtiv hoch. Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zu
grunde, das vorbekannte Verfahren dahingehend weiterzu
bilden, daß ein wenig großer Speicher erforderlich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn
zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestal
tungen dieses Verfahrens an.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung
erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 ein Beispiel des Koordinatensystems
des Rasterspeichers in bezug auf das
der Aufzeichnungstrommel,
Fig. 2 eine Matrix der in dem Rasterspei
cher gespeicherten Schwellenwerte,
Fig. 3 eine Beziehung zwischen Rasterspeicherzellen
und Aufzeichnungspixeln,
Fig. 4 ein Verhältnis zwischen einem fotoempfindli
chen Film und dem Rasterspeicher,
Fig. 5 einen Schaltkreis zur Schaffung von Adreßda
ten der Aufzeichnungstrommel,
Fig. 6(A) eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6(B) eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 7 einen Speicher zum Speichern von Adreßdaten
für die vier Farbauszüge Y, M, C und K,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Erfindung zum
gleichzeitigen Aufzeichnen einer Vielzahl von
Pixeln in der Unterabtastrichtung.
Die Adressen des Rasterspeichers werden wie folgt be
stimmt.
Um ein Halbtonpunktsignal eines Rasterwinkels R bei
Verwendung eines Bildproduktionssystems zu bilden,
müssen die Orte (nn, yn) des Koordinatensystems der
Vorlage in die entsprechenden Orte (XA, YA) des
Halbtonrasters um den Winkel R entsprechend folgender
Gleichungen gedreht werden:
X=-yn · sinR+xn · cosR
y=yn · cosR+xn · sinR (1)
y=yn · cosR+xn · sinR (1)
Es wird jetzt angenommen, daß die Länge jeder Seite
einer Einheit eines Halbtonpunktrasterspeichers (im
folgenden als "Rasterspeichereinheit" bezeichnet) ent
sprechend der Länge eines Halbtonpunkts S ist, wie Fig. 2 zeigt,
daß die Länge jeder Seite einer Zelle des Rasterspei
chers entsprechend einer Halbtonunterzelle (im folgen
den "Rasterspeicherzelle" genannt)=S/m (m ganzzahlig)
ist, daß die Länge jeder Seite eines Auf
zeichnungspixels=P ist (Fig. 3) und daß der Rasterwin
kel R gleich 0 ist.
Der Rasterspeicher speichert eine Vielzahl von Schwel
lenwerten, von denen jeder zum Belichten des entspre
chenden Abschnittes auf dem fotoempfindlichen Film
verwendet wird. Um die Aufzeichnungspunkte (xn, yn) zu
belichten, werden die unter den entsprechenden Adressen
(xn · P/(S/m), yn · P/(S/m)) gespeicherten Schwellenwerte
ausgegeben. Dieser Vorgang wird bei Fortschreiten des
Aufzeichnungskopfes 8 (der Umdrehung der Aufzeichungs
trommel) bei allen Halbtonunterzellen ausgeführt.
In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Schwel
lenwerte der Halbtonunterzellen derselben Anordnung
periodisch entsprechend dem Ansteigen der Werte xn oder
yn ausgegeben werden. Die Adressen XA oder YA des
Rasterspeichers werden mit anderen Worten jedesmal,
wenn die Werte xn · P/(S/m) oder yn · P/(S/m) den Wert m
übersteigen, zurück zu seiner Ausgangsadresse gebracht,
infolgedessen nehmen die Adressen XA oder YA einen Wert
von 0 bis m-1 an (bei dem unten beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel sind die Adressen XA und YA beispielswei
se 0<XA<255 und 0<YA<255). Die Adressen XA und YA
des Rasterspeichers können daher als Gleichungen ausge
drückt werden:
XA=(-yn · P/(S/m) · sinR+xn · P/(S/m) · cosR) mod m
YA=(yn · P/(S/m) · cosR+xn · P/(S/m) · sinR) mod m (2)
YA=(yn · P/(S/m) · cosR+xn · P/(S/m) · sinR) mod m (2)
Da sowohl die Werte xn · P(S/m) und yn · P(S/m) wie oben
erwähnt eine Periodizität haben, sind auch die Aus
drücke auf der rechten Seite periodisch.
Die Gleichungen (2) können einfach als Gleichungen
XA=yn · ΔX+xn · Δ′X
XA=yn · ΔY+xn · Δ′Y,
ausgedrückt werden, wobei
XA=yn · ΔY+xn · Δ′Y,
ausgedrückt werden, wobei
ΔX=-P/(S/m) · sinR
=P/(S/m) · sin (180°-R),
Δ′X=P/(S/m) · cosR,
ΔY=P/(S/m) · cosR,
Δ′Y=P/(S/m) · sinR,
Δ′X=P/(S/m) · cosR,
ΔY=P/(S/m) · cosR,
Δ′Y=P/(S/m) · sinR,
ist.
Da die Ausdrücke xn · P/(S/m) und yn · P/(S/m) weiter eine
Periodizität haben, braucht der Speicher lediglich den
periodischen Wert ri (i: 1, 2, 3, 4) zu speichern, was
eine geringere Kapazität ermöglicht. Das heißt, daß
unter der Annahme, daß yn · ΔX : r₁, xn · Δ′Y : r₂, yn · ΔY : r₃ und xn · Δ′Y : r₄, die Werte r₁, r₂, r₃ und r₄ 0≦r₁,
r₂, r₃, r₄<m sind. Die Werte r₁, r₂, r₃, und r₄ können
alternativ ausgedrückt werden als:
r₁=yn · ΔX mod m,
r₂=xn · Δ′X mod m,
r₃=yn · ΔY mod m, und
r₄=xn · Δ′Y mod m,
r₂=xn · Δ′X mod m,
r₃=yn · ΔY mod m, und
r₄=xn · Δ′Y mod m,
wobei mod m Modul m bedeutet.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Koordinatensystems
eines entsprechend der Gleichung (2) gewonnenen Koordi
natensystems unter bezug auf das der Aufzeichnungstrom
mel, wobei S die Länge jeder Seite der Rasterspeicher
einheit ist, der Wert m=16 ist, die Länge P jeder
Seite eines Aufzeichnungspixels P=(/16) · S ist und
der Rasterwinkel R=tan-11/3 ist.
In Fig. 1 werden die Werte r₃ und r₁ entsprechend jeder
der Adressen yn in der Hauptabtastrichtung y und die
Werte r₄ und r₂ entsprechend jeder Position xn in der
Unterabtastrichtung x parallel eingeschrieben. Wenn xn
XA und YA des Rasterspeichers
XA=yn · ΔX+xn · Δ′X=r₁+r₂=6+14=20
YA=yn · ΔY+xn · Δ′Y=r₃+r₄=14+10=24,
YA=yn · ΔY+xn · Δ′Y=r₃+r₄=14+10=24,
wobei die sich ergebenden Adressen XA und YA=4 bzw.=8
sind, da jede der Adressen XA und YA eine periodische
Zahl in dem Bereich von 0 bis 15 ist.
Um Speicherzellen zum Speichern der Schwellenwerte für
alle Halbtonunterzellen eines fotoempfindlichen Films
zu speichern, beispielsweise 64K×64K, muß der
Speicher die Kapazität von 64K×64K=4096 M
haben, bei dem ersten Ausführungsbeispiel sind jedoch
lediglich vier Speicher mit einer Kapazität von 64K
erforderlich.
Um die Daten aller Adressen xn und yn für vier Farbaus
zugsbilder zu speichern, sind vier solcher Speicher
erforderlich.
Das folgende zweite Ausführungsbeispiel dient einer
weiteren Reduzierung der Größe des Speichers. Da
die Adressen ganzzahlig
sind, sind die Werte yn · ΔX, xn · Δ′Y, yn · ΔY und
xn · Δ′ eine arithmetische Folge.
Unter Bezugnahme auf eine Matrix (I-Spalten x J-Reihen)
von Tabelle 1 betreffend die Werte yn · ΔX, können die
Werte yn · ΔX und yn · ΔY bei (E, F) und die Werte xn · Δ′X,
xn · Δ′Y bei (E′, F′) daher ausgedrückt werden durch die
Gleichungen:
yn · ΔX=EJ · ΔX+F · ΔX,
xn · Δ′X=E′J · Δ′X+F′ · Δ′X,
yn · ΔY=EJ · ΔY+F · ΔY,
yn · ΔY=E′J · Δ′Y+F′ · Δ′Y; (4)
xn · Δ′X=E′J · Δ′X+F′ · Δ′X,
yn · ΔY=EJ · ΔY+F · ΔY,
yn · ΔY=E′J · Δ′Y+F′ · Δ′Y; (4)
wobei die Werte E, E′, F und F′ 0≦E≦I-1, 0≦E′≦I-1,
0≦F≦J-1 und 0≦F′≦J-1 sind. Unter der
Annahme, daß EJ · ΔX : r₁₁, F · ΔX : r₁₂, E′J · Δ′X : r₂₁,
F′ · Δ′X : r₂₂, EJΔY=r₃₁, FΔY=r₃₂, E′ΔY=r₄₂ und
F′ΔY=r₄₂ können die Gleichung (4) ausgedrückt werden
als:
r₁=r₁₁+r₁₂,
r₂=r₂₁+r₂₂
r₃=r₃₁+r₃₂, und
r₄=r₄₁+r₄₂,
r₂=r₂₁+r₂₂
r₃=r₃₁+r₃₂, und
r₄=r₄₁+r₄₂,
wobei 0≦r₁₁, r₁₂, r₂₁, r₂₂, r₃₁, r₃₂, r₄₁, r₄₂<m.
Die Werte r₁₁, r₁₂, r₂₁, r₂₂, r₃₁, r₃₂, r₄₁ und r₄₂
können alternativ ausgedrückt werden als
r₁₁=EJ · ΔX mod m,
r₁₂=F · ΔX mod m,
r₂₁=E′J · Δ′X mod m,
r₂₂=F′ · Δ′X mod m,
r₃₁=EJ · ΔY mod m,
r₃₂=F · ΔY mod m,
r₄₁=E′J · Δ′Y mod m, und
r₄₂=F′ · Δ′Y mod m.
r₁₂=F · ΔX mod m,
r₂₁=E′J · Δ′X mod m,
r₂₂=F′ · Δ′X mod m,
r₃₁=EJ · ΔY mod m,
r₃₂=F · ΔY mod m,
r₄₁=E′J · Δ′Y mod m, und
r₄₂=F′ · Δ′Y mod m.
Durch Speichern der Werte der ersten Reihe und der
ersten Spalte und durch Berechnen der anderen Werte
entsprechend der Addition der Gleichung (4) kann die
Kapazität des Speichers reduziert werden.
Tabelle 2 zeigt weiter eine andere Matrix (K-Reihen x
I · J-Reihen), in der sich die Werte yn · ΔX bei (G, H) als
GIJΔX+HΔX in derselben Weise wie oben ergeben. Da sich
die Werte der ersten Spalte schon durch die Gleichungen
(4) ergeben, ergeben sich die anderen Werte aus Tabelle
2. Wenn HΔX=EJ · ΔX+F · ΔX, sind, können die Werte
yn · ΔX beispielsweise durch eine Addition yn · ΔX=EJ · ΔX
+F · ΔX+GIJ · ΔX erhalten werden, was der tatsächliche
Wert ist. Durch wiederholte Anwendung des obengenannten
Verfahrens kann die Speicherkapazität deutlich verrin
gert werden. Gegenüber der bisher erforderlichen Spei
cherkapazität entsprechend Pixeladressen von 32×32×
64=65.536 kann entsprechnd dem erfindungsgemäßen
Verfahren unter der Annahme, daß
die Werte, I, J und K von Tabelle 2 mit I=31, J=32
und K=64 angenommen werden, eine Speicherkapazität von 128 Pixel
adressen ausreichen.
Fig. 5 zeigt einen Schaltkreis, der dazu dient, dem
Schaltkreis von Fig. 6 Adressen (Pixelzahlen) yn und xn
der entsprechenden Haupt- und Unterabtastrichtungen und
anderer Daten zu dessen Steuerung zu liefern. Ein koa
xial mit einer Aufzeichnungstrommel 11 verbundener, von
einem Motor 12 angetriebener Encoder 13 gibt ein Mehr
pulssignal T bei jeder Drehung der Aufzeichnungstrommel
ab. Ein mit einer Spindel 15 verbundener Unterabtasten
coder 16 eines Aufzeichnungskopfs 17 liefert
unterdessen ein Pulssignal U, das mit der Drehung der
Führungsschraube 15 synchronisiert ist. Das Signal T
wird einen PLL-Schaltkreis 18 eingegeben, der ein
Hauptabtastpixelpulssignal V entsprechend einem Pixel
im Verhältnis 1 : 1 ausgibt. Das Signal T wird weiter
einem Hauptabtastpositionsdetektor 19 eingegeben, der
ein Löschimpulssignal Vc und ein Unterabtast
pixelpulssignal W abgibt, wenn der Aufzeichnungspunkt
eine Linie AB schneidet, die parallel zu der Unterab
tastrichtung der Aufzeichnungstrommel 11 liegt. Ande
rerseits wird das Pulssignal U einem Unterabtastposi
tionsdetektor 20 eingegeben, der ein Löschimpulssignal
Wc abgibt, wenn der Aufzeichnungspunkt eine Linie CD
schneidet, die parallel zu der Hauptabtastrichtung der
Aufzeichnungstrommel 11 liegt.
Fig. 6(A) und (B) zeigen Blockdiagramme von Ausfüh
rungsformen der Erfindung, wobei jede einen Schaltkreis
20 zur Erzeugung der Adressen XA der X Richtung für ein
Rasterspeicher 71 und einen Schaltkreis 30 zur Erzeu
gung der YA Adressen der Y Richtung des Speichers
aufweist. Die Pulsanzahl des Hauptabtastpixelpulssig
nals V wird von einem Zähler 21 gezählt, dessen Zähl
werte die Werte yn der Gleichungen (3) sind. In der
Zwischenzeit wird die Pulsanzahl der Unterabtastpixel
pulssignale W von einem Zähler 24 gezählt, dessen Zähl
werte die Werte xn der Gleichungen (3) sind.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6(A) bilden die Werte
yn die Leseadressen für einen Speicher 22, in den
zunächst die Werte yn · ΔX für jeden der Werte yn einge
speichert sind. Gleichzeitig bilden die Werte xn die
Leseadressen für einen Speicher 25, in den der Wert
xn · Δ′X für jeden der Werte xn zuvor eingespeichert ist.
Die Werte yn · ΔX und xn · Δ′X werden von dem Addierer
27 aufsummiert, der die Adressen XA in der X-Richtung
ausgibt. Die Adressen YA der Y-Richtung werden von
einem Hauptabtastpositionsdetektor 30 in derselben
Weise gewonnen, in dem die Werte yn · ΔY und xn · Δ′Y der
Gleichungen (3) in Speichern 32 und 35 gespeichert und
von einem Addierer 37 aufsummiert werden.
In Fig. 6(B) ersetzen Speicher 22a, 22b und ein Addie
rer 23 den Speicher 22, Speicher 25a, 25b und ein
Addierer 26 den Speicher 25, Speicer 32a, 32b und ein
Addierer 33 den Speicher 32 und Speicher 35a, 35b und
ein Addierer 36 den Speicher 35, um die Addition der
Gleichungen (4) auszuführen. Der Speicher 22a speichert
die Werte F · ΔX (F: 0 bis J-1) der ersten Reihe der in
Tabelle 1 gezeigten Matrix, während der Speicher 22b
die Werte EJ · ΔX (E: 0 bis I-1) der ersten Spalte der
selben Matrix speichert. In den Speicher 22a wird jeder
der Werte 0 bis J-1 von einem Zähler 21 eingegeben,
während in den Speicher 22b jeder der Werte 0 bis I-1,
von dem Zähler 21 eingegeben werden, die jedesmal,
wenn der Wert des Speichers 22a den Wert J-1 über
steigt, um eins erhöht werden, von einem Zähler 21
eingegeben. Entsprechend den die Hauptabtastadressen
wiedergebenden Werten yn geben die Speicher 22a und 22b
die Werte F · ΔX bzw. EJ · ΔX auf den Addierer 23, der
entsprechend die Addition yn · ΔX=EJ · ΔX+F · ΔX aus
führt.
In der Zwischenzeit speichert der Speicher 25a die
Werte F′ · Δ′X (F: 0 bis J-1) der ersten Reihe einer
Matrix, dessen Werte xn · Δ′X der in Tabelle 1 gezeigten
Matrix entspricht, während der Speicher 25b die Werte
E′J · Δ′X (E: 0 bis I-1) der ersten Spalte derselben
Matrix speichert. Die Speicher 25a und 25b geben auf
dieselbe Weise, wie dies anhand der Einrichtungen 22a,
22b und 23 beschrieben ist, die Werte F · Δ′X bzw.
E′J · Δ′X auf den Addierer 26, der die Addition F′ · ΔX+
E′J · Δ′X=xn · Δ′X ausführt.
Die derart erhaltenen Werte yn · ΔX und xn · Δ′X werden dem
Addierer 27 eingegeben, der die Werte zur Gewinnung der
Adressen XA der X-Richtung aufsummiert. Entsprechend
werden die Adressen YA der Y-Richtung von einem Raster
mustergenerator 30 erzeugt. Die Adressen XA und YA
werden dem Rasterspeicher 71 des Halbtonpunktgenerators
7 eingegeben. Die Schwellenwertdaten DP, die von dem
Rasterspeicher 71 ausgegeben werden, werden einem Kom
parator 6 zugeführt (Fig. 6(A), 6(B)), der diese mit dem Bild
signal SP zur Erzeugung eines Strahlsteuersignals CB
vergleicht. Die Signale Vc und Wc dienen zum Löschen
der Zählziffern der Zähler 21 bzw. 24.
Im folgenden soll das Ausführungsbeispiel von Fig. 6(B)
anhand eines Zahlenbeispiels verdeutlicht werden. Es
wird angenommen, daß die Kapazität jeder der Speicher
22a, 22b, 25b, 32a, 32b, 35a und 35b 512 Worten
entspricht (ein Wort: 9 Bits). Ein 18-Bit-Ausgangssig
nal des Zählers 21, (9 Bit für den Speicher 22a und die
anderen 9 Bit für den Speicher 22b) kann so die Adres
sen bis zu 512 (des Speichers 22a) x 515 (des Speichers
22b)=262.144 darstellen, was 2,62 m entspricht, wenn
die Fläche eines Aufzeichnungspixels 10 µm ist.
Entsprechend kann das Ausgangssignal des Zählers 24
262.144 Adressen darstellen, was unter denselben Vor
aussetzungen 2,62 m entspricht.
Wenn die Werte der Parameter P, S, m und R der Glei
chungen (2) mit P=10 µm; S=254 µm (entsprechend
einem Halbtonpunkt von 100 l/Inch),M=256 und R=15°
angenommen werden, sind die Werte ΔX und Δ′X nach den
Gleichungen (3):
ΔX=-Δ′Y
=-P/(S/m) · sindR=-(P×m)/S · sinR
=-(10 µm×256)/254 m · sin 15°
=-2.6085699 (5)
=-P/(S/m) · sindR=-(P×m)/S · sinR
=-(10 µm×256)/254 m · sin 15°
=-2.6085699 (5)
Δ′X=ΔY
=P/(S/m) · cosR
=9,7353154 (6)
=P/(S/m) · cosR
=9,7353154 (6)
Während in der Gleichung (4):
yn · ΔX=EJ · ΔX+F · ΔX
xn · Δ′X=E′J · Δ′X+F′ · Δ′X (4)
xn · Δ′X=E′J · Δ′X+F′ · Δ′X (4)
die Eingänge und Ausgänge der Speicher 22a, 22b, 25a,
und 25b den Ausdrücken EJ, F, E′J, F′, F · ΔX, EJ · ΔX,
F′ · Δ′X, E′J · Δ′X entsprechen.
Die Adressen XA des Rasterspeichers entsprechen einem Ort, der 15 cm (in der
Hauptabtastrichtung) und 10 cm (in der Nebenabtastrich
tung) von dem Originalpunkt, der dem Schnittpunkt g der
Linien AB und CD (Fig. 5) entspricht, entfernt ist, da die
Werte yn und xn gegeben sind mit yn=15 cm/10 µm und xn
=10 cm/10 µm, ausgedrückt als:
XA=-15 000/10 · ΔX+10 000/10 · Δ′X (7)
was, entsprechend den Rechenergebnissen der Gleichungen
(5) und (6) weiter ausgedrückt werden kann als:
XA=-39 128,548 . . . +97 353,154
=58 224,6 . . .
=58 224,6 . . .
Die bestimmte Adresse XA(G), die von 0 bis 225 vari
iert, ist damit XA(G)=112,6.
Die bestimmte Adresse XA(G) wird bei dem Ausführungs
beispiel des Schaltkreises nach Fig. 6(B) unter densel
ben Bedingungen wie oben erwähnt wie folgt erhalten. Es
wird angenommen, daß die allgemeinen Werte F · ΔX, FJ · ΔX,
F′ · Δ′X und F′J · Δ′X wie unten beschrieben die Werte des
besonderen Punktes G sind. Die Werte F und E der Glei
chungen (4) ergeben sich, entsprechend dem Ausgang
15 cm/10 µm=15 000=515×29+152 des Zählers 21 mit
F=152 und E=29. Der Wert F · ΔX ist damit:
F · ΔX=152 · ΔX=152×(-2,6085699 . . . )
=-396,50262 . . . ,
=-396,50262 . . . ,
da der Wert F · ΔX von 0 bis 255 variiert, ist der Wert
F · ΔX gegeben mit:
F · ΔX=152 · ΔX=115,4973 . . .
Da ein Wort mit 9 Bits ausgedrückt ist, wird der Wert
F · ΔX=115,5 in der Adresse 152 des Speichers 22a
gespeichert. Auf dieselbe Weise ergibt sich der Wert
FJ · ΔX:
FJ · ΔX=512×29 · ΔX=-38 732,045 . . . ,
und da der Wert FJ · ΔX gegeben ist mit 0≦FJ · ΔX≦255,
ergibt sich der Wert FJ · ΔX mit:
FJ · ΔX=515×29 · ΔX=179,955 . . .,
es wird daher der Wert FJ · ΔX=180,0 in der Adresse 29
des Speichers 26 eingespeichert. Die Werte F′ und E′
der Gleichungen (4) sind, entsprechend dem Ausgang
10 cm/10 µm=10 000=512×19+272 des Zählers 24,
woraus sich F′=272 und E′=19 ergeben. Der Wert
F′ · Δ′X ist:
F′ · Δ′X=272 · Δ′X=272×9,7353154 . . .
=2648,0057 . . .
=2648,0057 . . .
da der Wert F′ · Δ′X gegeben ist mit 0≦F′ · Δ′X≦255
ergibt sich der Wert F′ · Δ′X mit:
F′ · Δ′X=272 · Δ′X=88,0057.
Es wird daher der Wert F′ · Δ′X=88,0 in der Adresse 272
des Speichers 25a gespeichert. Der Wert F′ · Δ′X ist
gegeben mit:
F′ · Δ′X=512×19 · Δ′X=512×19×9,7353154 . . .
=94 705,146 . . .
=94 705,146 . . .
da der Wert F′ · Δ′X gegeben ist mit 0≦F′ · Δ′X≦255,
ist der Wert F′ · Δ′X gegeben mit:
F′ · Δ′X=241,146 . . . ,
es wird daher der Wert F′J · Δ′X=241,0 in der Adresse
19 des Speichers 25b gespeichert.
Der Wert yn · ΔX ist damit
yn · ΔX=EJ · ΔX+F · ΔX
=180,0+115,5
=295,5.
=180,0+115,5
=295,5.
Da der Wert yn · ΔX gegeben ist mit 0≦yn · ΔX=255, ist
der Wert yn · ΔX gegeben mit:
yn · ΔX=39,5,
wobei die Addition von dem Addierer 23 durchgeführt
wird.
Entsprechend ist der Wert xn · Δ′X gegeben mit:
xn · Δ′X=E′ · Δ′X+F′Δ′X
=241,0+88,0
=329,0.
=241,0+88,0
=329,0.
Da der Wert xn · Δ′X gegeben ist mit 0≦xn · Δ′X≦255 ist
der Wert xn · Δ′X mit:
xn · Δ′X=73,0,
wobei die Addition von dem Addierer 26 durchgeführt
wird.
Entsprechend ergibt sich die Adresse XA(G) mit:
XA(G)=yn · ΔX+xn · Δ′x
=39,5+73,0
=112,5.
=39,5+73,0
=112,5.
Durch Schaffung der Werte yn · ΔX und xn · Δ′X (yn · ΔY und
xn · Δ′Y) der jeweiligen Farbauszugsbilder Y, M, C, und K
in den Speichern 22a, 22b, 25a, 25b, 32a, 32b, 35a und
35b der Ausführungsform von Fig. 6(B) nach Fig. 7 und
durch deren Umschalten unter Verwendung des Umschalt
signals CS (beispielsweise einem 2-Bit-Signals), können
die Daten eines gewünschten Farbauszugsbildes sofort in
ein System ausgegeben werden, das geeignet ist zur
Aufzeichnung einer Vielzahl von Bildern in der Hauptab
tastrichtung.
Obwohl das Ausführungsbeispiel von Fig. 6 ausgebildet
ist zur Belichtung eines fotoempfindlichen Films Pixel
für Pixel, kann statt dessen ein Schaltkreis verwendet
werden, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, bei dem eine Viel
zahl von in der Unterabtastrichtung angeordneten Pixeln
gleichzeitig belichtet werden. Unter der Annahme, daß
die Anzahl der gleichzeitig zu belichtenden Pixel Z
ist, können die Adressen X′A, und Y′A entsprechend dem
ersten Strahl durch Gleichungen ausgedrückt werden:
X′A=yn · ΔX+Zxn · Δ′X
Y′A=yn · ΔY+Zxn · Δ′Y (8)
Y′A=yn · ΔY+Zxn · Δ′Y (8)
Entsprechend einer Matrix (I-Reihen x J-Spalten) der
Werte Zxn · Δ′X werden die Werte F′′ · ΔX der ersten Reihe
in einem Speicher 25′a gespeichert, während die Werte
E′′J · ΔX der ersten Spalte in einem Speicher 25′b ge
speichert werden. Die Wert 0 bis J-1 werden von einem
Zähler 24′ sukzessiv einem Speicher 25′a zugeführt,
während die Wert 0 bis I-1, die um eins erhöht werden,
wenn der Eingangswert zu dem Speicher 25′a den Wert J-1
erhöht, von dem Zähler 24′ zu dem Speicher 25′b zuge
führt werden.
Gleichzeitig werden entsprechend einer Matrix (I-
Reihen x J-Spalten) der Werte Zxn · Δ′Y, die Werte
F′′ · Δ′Y der ersten Reihe in einem Speicher 35′a gespei
chert, während die Werte E′′J · Δ′Y der ersten Spalte in
einem Speicher 35′b gespeichert werden. Der Eingang von
dem Zähler 24′ zu den Speicher 35′a und 35′b hat die
selben Werte für die Speicher 25′a und 25′b. Die Spei
cher 22′a, 22′b und 32′a, 32′b arbeiten in derselben
Weise unter der Steuerung des Ausgangssignals eines
Zählers 21′. Entsprechend werden Adressen X′A=yn · ΔX+
Zxn · Δ′X und Y′A=yn · ΔY+Zxn · Δ′Y von den Addierern 27′
und 37′ erhalten.
Diese Ausgangssignale werden einem Rasterspeicher 71 -1
als Leseadressen eingegeben. Anderen Rasterspeichern
71 -2 . . . 71 -Z werden die folgenden Adreßsignale unter
Verwendung von Regisern 41 -1 . . . 41 -(Z-1), 42 -1 . . . 42 -(Z-1)
und Addierern 43 -1 . . . 43 -(Z-1), 44 -1 . . . 44 -(Z-1)
eingegeben. Das heißt, das durch Speichern der Werte
Δ′X₁ . . . (Z-1) · Δ′X und Δ′Y . . . (Z-1) · Δ′Y in die Regi
ster 41 -1 . . . 41 -(Z-1) . . . 42 -(Z-1) und deren
Addieren zu den Ausgängen X′A und Y′A der Addierer 27′
und 37′ die Adressen XA+Δ′X . . . X′A+(Z-1) · Δ′X, Y′A
+Δ′Y . . . Y′A+(Z-1) · Δ′Y erhalten werden können.
Die Werte yn · ΔX, Zxn · Δ′X, yn · ΔY und Zxn · ΔY können ent
sprechend als Gleichungen ausgedrückt werden:
yn · ΔX=EJ · ΔX+F · ΔX
Zxn · Δ′X=E′′J · Δ′X+F′′ · ΔX
yn · ΔY=EJ · ΔY+F · ΔY
Zxn · Δ′Y=E′′J · Δ′Y+F′′Δ′Y
Zxn · Δ′X=E′′J · Δ′X+F′′ · ΔX
yn · ΔY=EJ · ΔY+F · ΔY
Zxn · Δ′Y=E′′J · Δ′Y+F′′Δ′Y
wenn diese in einer entsprechenden Matrix (I-Reihen x
J-Spalten) angeordnet sind. Die Ausdrücke auf der rech
ten Seite der Gleichungen (4′) können alternativ ausge
drückt werden als EJ · ΔX mod m, F · ΔX mod m, E′′J · ΔX mod
m, F′′J · ΔX mod m, EJ · ΔY mod m, F · ΔY mod m, E′′J · ΔY mod
m, und F′′ · Δ′Y mod m.
Da die Erfindung geeignet ist, eine Berechnung zur
Bildung von Adressen entsprechend der Änderung des
Rasterwinkels durch einfache Addition verschiedener
vorbestimmter, in Speichern abgespeicherter Werte
durchzuführen, ist es möglich, daß die Schaltkreise zur
Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens einen
einfachen Aufbau haben.
Da die in den Speichern abgespeicherten Werte perio
disch sind, kann die Kapazität der Speicher durch Nut
zung dieser Eigenschaft vermindert werden.
Da die Werte weiter in einer arithmetischen Folge sind,
kann die Kapazität der Speicher weiter reduziert werden
durch Speichern der Werte der ersten Reihe und der
ersten Spalte einer Matrix in dem Speicher und Berech
nen der anderen Werte unter Verwendung dieser Werte.
Bezugszeichenliste:
6 Komparator
7 Generator
11 Aufzeichnungstrommel
12 Motor
13 Encoder
15 Spindel
16 Encoder
17 Aufzeichnungskopf
18 Schaltkreis
19 Detektor
20 Detektor
21 Zähler
22 Speicher
22a Speicher
22b Speicher
23 Adddierer
24 Zähler
24′ Zähler
25 Speicher
25a Speicher
25′a Speicher
25b Speicher
25′b Speicher
26 Addierer
27 Addierer
27′ Addierer
28 Addierer
29 Addierer
30 Addierer
31 Addierer
32 Speicher
32a Speicher
32′a Speicher
32b Speicher
32′b Speicher
33 Addierer
34 Addierer
35 Speicher
35a Speicher
35′a Speicher
35b Speicher
35′b Speicher
36 Addierer
37 Addierer
37′ Addierer
41 -1 . . . 41 -z Register
42 -1 . . . 42 -z Register
43 -1 . . . 43 -z Register
44 -1 . . . 44 -z Register
71 -1 . . . 71 -z Speicher
7 Generator
11 Aufzeichnungstrommel
12 Motor
13 Encoder
15 Spindel
16 Encoder
17 Aufzeichnungskopf
18 Schaltkreis
19 Detektor
20 Detektor
21 Zähler
22 Speicher
22a Speicher
22b Speicher
23 Adddierer
24 Zähler
24′ Zähler
25 Speicher
25a Speicher
25′a Speicher
25b Speicher
25′b Speicher
26 Addierer
27 Addierer
27′ Addierer
28 Addierer
29 Addierer
30 Addierer
31 Addierer
32 Speicher
32a Speicher
32′a Speicher
32b Speicher
32′b Speicher
33 Addierer
34 Addierer
35 Speicher
35a Speicher
35′a Speicher
35b Speicher
35′b Speicher
36 Addierer
37 Addierer
37′ Addierer
41 -1 . . . 41 -z Register
42 -1 . . . 42 -z Register
43 -1 . . . 43 -z Register
44 -1 . . . 44 -z Register
71 -1 . . . 71 -z Speicher
Claims (3)
1. Verfahren zum Erzeugen von Halbtonpunkten auf einem
fotoempfindlichen Film entsprechend einem durch Ver
gleich eines von einer Vorlage gewonnenen Bildsignals
mit entsprechenden, in einem Rasterspeicher gespeicher
ten Schwellenwerten, bei dem zur Vermeidung von Moir´
die einzelnen Farbauszüge mit unterschiedlichen Raster
winkeln wiedergegeben werden und die Koordinatenwerte
xn und yn des Aufzeichnungsortes des Aufzeichnungs
strahls ermittel werden, gekennzeichnet durch
- a) Ermitteln der Koordinatenwerte xn und yn des Auf zeichnungspunktes des Aufzeichnungsstrahls in der Ne benabtastrichtung und der Hauptabtastrichtung,
- b) aufeinander folgendes Lesen entsprechend den Glei
chungen
XA=yn · ΔX mod m+Xn · Δ′X mod m, und
YA=yn · ΔY mod m+xn · Δ′Y mod m,- (i) der Werte yn · ΔX mod m, die in einem ersten Ta bellenspeicher unter der Adresse yn den Koordinatenwer ten yn entsprechend gespeichert sind,
- (ii) der Werte xn · Δ′X mod m, die in einem zweiten Tabellenspeicher unter den Adressen xn den Koordinaten werten xn entsprechend gespeichert sind,
- (iii) der Werte yn · ΔY mod m, die in einem dritten Tabellenspeicher unter Adressen yn entsprechend den Ko ordinatenwerten xn gespeichert sind, und
- (iv) der Werte xn · Δ′Y mod m, die in einem vierten
Tabellenspeicher unter den Adressen yn entsprechend den
Koordinatenwerten xn gespeichert sind, wobei
XA=die Nebenabtastadressen des Rasterspeichers,
YA=die Hauptabtastadressen des Rasterspeichers,
xn=die Koordinatenwerte der Aufzeichnung in der x-Richtung (Pixelanzahl),
yn=die Koordinatenwerte der Aufzeichnung in der y-Richtung (Pixelanzahl),
ΔX=-PsinR/(S/m),
ΔY=PcosR/(S/m),
Δ′X=PcosR/(S/m), und
Δ′Y=PsinR/(S/m)
R der Rasterwinkel,
P die Länge jeder Seite eines Pixels,
S die Länge jeder Seite einer Einheit des Raster speichers, und
m die Anzahl der in einer Rasterspeichereinheit enthaltenen Zellen,ist,
- (c) Ermitteln der Nebenabtastadressen XA und der Hauptabtastadressen YA durch jeweiliges Aufsum mieren der Werte yn · ΔX mod m und xn · Δ′X mod m und der Werte yn · ΔY mod m und xn · Δ′Y mod m,
- (d) aufeinander folgendes Lesen jeder der einer der Halbtonunterzellen entsprechenden Schwellenwerte aus dem durch die Adressen XA und YA angegebenen Speicherplatz.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Werte yn · ΔX, xn · Δ′X, yn · ΔY und xn · Δ′Y ent
sprechend der Gleichungen
(i) yn=EJ · ΔX+F · ΔX,(ii) xn · Δ′X=E′J · Δ′X+F′ · Δ′X,(iii) yn · ΔY=EJ · ΔY+F · ΔY+F · ΔY, und(iv) xn · Δ′Y=E′J · Δ′Y+F′ · Δ′Y;ermittelt werden, wobei
- (i) die Werte EJ · ΔX mod m, die in einem ersten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und der Werte F · ΔX mod m, die in einem zweiten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) · J entsprechend den Koor dinatenwerten yn gespeichert sind, und die Werte EJ · ΔX (0EI-1) und F · ΔX (0FJ-1), die erste Reihe und die erste Spalte einer Matrix von Werten yn · ΔX (I-Reihen x J-Spalten) wiedergeben,
- (ii) die Werte E′J · Δ′X mod m, die in einem drit ten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und der Werte F′ · Δ′X mod m, die in einem vierten Tabellen speicher unter den Adressen 0 bis (I-1) · J entsprechend den Koordinatenwerten xn gespeichert sind, wobei die Wer te E′J · Δ′X (0E′I-1) F′ · Δ′X (0F′J-1), die erste Spalte und die erste Reihe einer Matrix, der Werte xn · Δ′X (I-Reihen x J-Spalten) wiedergeben,
- (iii) die Werte EJ · ΔY mod m, die in einem fünften Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und der Werte F · ΔY mod m, die in einem sechsten Tabellenspei cher unter den Adressen 0 bis (I-1) · J entsprechend den Koordinatenwerten yn gespeichert sind, wobei die Werte EJ · ΔY und F · ΔY jeweils die erste Reihe und die erste Spalte einer Matrix von yn · ΔY Werten (I-Reihen x J-Spalten) wiedergeben, und
- (iv) der Werte E′J · Δ′Y mod m, die in einem sieb ten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und der Werte F′ · Δ′Y mod m, die in einem achten Tabellen speicher unter den Adressen 0 bis (I-1) · J entsprechend den Koordinatenwerten xn gespeichert sind, wobei die Werte E′J · Δ′Y und F′ · Δ′Y jeweils die erste Spalte und die erste Reihe einer Matrix von xn · Δ′Y Werten (I- Reihen x J-Spalten) wiedergegeben.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Werte yn · ΔX, xn · Δ′X, yn · ΔY und xn · Δ′Y ent
sprechend der Gleichungen:
(i) yn · ΔX=EJ · ΔX+F · ΔX,(ii) xn · Δ′X=E′′J · Δ′X+F′′ · Δ′X,(iii) yn · ΔY=EJ · ΔY+F · ΔY, und
(iv) xn · Δ′Y=E′′J · Δ′Y+F′′ · Δ′Y;gewonnen werden, wobei
(iv) xn · Δ′Y=E′′J · Δ′Y+F′′ · Δ′Y;gewonnen werden, wobei
- (i) die Werte EJ · ΔX mod m, die in einem ersten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und der Werte F · ΔX mod m, die in einem zweiten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis (I-1) · J entsprechend den Koor dinatenwerten yn gespeichert sind, und die Werte EJ · ΔX (0EI-1) und F · ΔX (0FJ-1), die erste Reihe und die erste Spalte einer Matrix von Werten yn · ΔX (I-Reihen x J-Spalten) wiedergeben,
- (ii) die Werte E′′J · Δ′X mod m, die in einem drit ten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und der Werte F′ · Δ′X mod m, die in einem vierten Tabellen speicher unter den Adressen 0 bis (I-1) · J entsprechend den Koordinatenwerten xn gespeichert sind, wobei die Wer te E′J · Δ′X (0E′I-1) und F′′ · Δ′X (0F′J-1), die erste Spalte und die erste Reihe einer Matrix der Werte xn · Δ′X (I-Reihen x J-Spalten) wiedergeben,
- (iii) die Werte EJ · ΔY mod m, die in einem fünften Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und der Werte F · ΔY mod m, die in einem sechsten Tabellenspei cher unter den Adressen 0 bis (I-1) · J entsprechend den Koordinatenwerten yn gespeichert sind, wobei die Werte EJ · ΔY und F · ΔY jeweils die erste Reihe und die erste Spalte einer Matrix von yn · ΔY Werten (I-Reihen x J-Spalten) wiedergeben, und
- (iv) der Werte E′′J · Δ′Y mod m, die in einem sieb ten Tabellenspeicher unter den Adressen 0 bis J-1 und der Werte F′′ · Δ′Y mod m, die in einem achten Tabellen speicher unter den Adressen 0 bis (I-1) · J entsprechend den Koordinatenwerten xn gespeichert sind, wobei die Wer te E′′J · Δ′Y und F′′ · ΔY jeweils die erste Spalte und die erste Reihe einer Matrix von xn · Δ′Y Werten (I-Reihen x J-Spalten) wiedergeben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP59023705A JPS60165873A (ja) | 1984-02-09 | 1984-02-09 | 網点発生器のアドレス発生方法 |
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DE3503400A1 DE3503400A1 (de) | 1985-09-19 |
DE3503400C2 true DE3503400C2 (de) | 1993-01-14 |
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Family Applications (1)
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JP (1) | JPS60165873A (de) |
DE (1) | DE3503400A1 (de) |
GB (1) | GB2155728B (de) |
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