DE3511977A1 - Verfahren und vorrichtung zum bilden von halbtonpunkten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum bilden von halbtonpunktenInfo
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Description
Dainippon Screen Mfg. Co., Ltd., 1-1, Tenjinkitamachi
4-chome, Horikawadori-Teranouchi Agaru, Kamikyo-ku, Kyoto, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Bilden von Halbtonpunkten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden von HaIbtonpunkten mittels eines von einem Aufzeichnungssteuersignal
gesteuerten Aufzeichnungsstrahls, wobei der Aufzeichnungsstrahl durch Vergleichen eines dem
Dichtewert einer Vorlage entsprechenden Wertes mit einem jeder aus einer Mehrzahl von einen Halbtonpunkt
bildenden Unterzellen entsprechenden Referenzwert gewonnen wird.
Bei der Signalverarbeitung zur Bildreproduktion werden
■-932
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BOEHMERT & BOEHMERT
AZ
Halbtonpunkte mittels eines Kontaktrasters geformt, neuerdings sind jedoch auch Verfahren bekannt geworden,
bei denen diese elektronisch mit Hilfe eines Halbtonpunktgenerators erzeugt werden. Diesbezüglich offenbaren
die Deutsche Offenelegungsschrift 28 27 596 und die Deutsche Offenlegungsschrift 35 03 400 ein Verfahren,
bei dem ein Rasterspeicher vorgesehen ist, der Schwellenwerte unter Adressen speichert, die den Positionen
einer Vielzahl von Halbtonpunkte bildenden Unterzellen entsprechen. Dabei werden die Schwellenwerte, die unter
einer der jeweiligen Aufzeichungsposition Adresse abgespeichert
sind, gelesen, ein Aufzeichnungssteuersignal durch Vergleichen des Dichtewerts des vorliegenden
Bildpunktes mit dem ausgelesenen Schwellenwert gewonnen und ein Aufzeichnungsstrahl zum Aufzeichnen einer entsprechenden
Unterzelle auf einem fotoempfindlichen Film entsprechend dem Steuersignal gesteuert. Dieses Verfahren
bringt einigermaßen befriedigende Ergebnisse, es erfordert jedoch eine Vielzahl von Rasterspeichern mit
einer Einrichtung zur aufeinander folgenden Verwendung jeweils eines Rasterspeichers, wenn eine Mehrzahl von
Aufzeichnungsstrahlen betrieben werden, um eine ausreichende
Aufzeichnungsgeschwindigkeit zu erreichen. Dies setzt eine komplexe Schaltung voraus und ist relativ
kostenaufwendig.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zum Bilden von Halbtonpunkten zu schaffen, bei dem ein Rasterspeicher nicht erforderlich
ist.
Nach der Erfindung wird ein Steuersignal zum Betreiben der Aufzeichnungsstrahlen gewonnen durch Vergleichen
eines Halbtonpunkt-Referenzdichtewerts D als eine Funk-
BOEHMERT & BOEHMERT
tion der Aufzeichnungsposition auf einer Aufzeichnungstrommel
(D = f(x, y)). Ein Zwischenwert Ds ergibt sich
aus einem Dichtewert S, der von einem Eingangsabtastmittel gewonnen wird. Der Zwischenwert Dg wird verwendet,
weil der von dem Eingangsabtastmittel ausgegebene Dichtewert S in Größe und Verhältnis mit dem Referenzdichtewert D nicht vergleichbar ist, die beiden Werte
müssen daher über den Zwischenwert Dg koordiniert werden.
Der Zwischenwert D5 entspricht dem Dichtewert S über eine Funktion Dg = g(s).
Durch Implementierung dieser Maßnahmen können Halbtonpunkte erzeugt werden ohne ein Rasterspeicher.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, in der
ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung erläutert wird. Dabei zeigt:
Fig. 1 die Dichtekonturen eines Halbtonpunktes;
Fig. 2 das Verhältnis zwischen Dichte- und Zwischenwerten eines Halbtonpunktes;
Fig. 3 (A) u. (B) Darstellungen eines Rasterwinkels, wie er zur Beschreibung der Erfindung
verwendet wird;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 (A) - 5(F) verschiedene andere Dichtekonturen der Halbtonpunkte;
BOEHMERT & BOEHMERT
-is
Fig. 6 (A) - 6(F) schematische Darstellungen der Rechenkreise zum Erzeugen von Funktionssignalen
entsprechend den in den Fig. 5(A) bis 5(F) entsprechenden Dichtekonturen;
Fig. 7 ein Schaltdiagramm eines bei der Erfindung verwendeten Rechners zum Ziehen der Quadratwurzeln;
Fig. 8 verschiedene Beziehungen zwischen Dichte- und Zwischenwerten der Halbtondichte.
Bei einem Verfahren nach der Erfindung wird ein Referenzwert
D mit einem bestimmten Wert Ds (einem Zwischenwert) entsprechend dem Dichtewert eines Halbtones
der Vorlage verglichen, um ein Steuersignal zu erzeugen. Das Signal steuert einen Aufzeichnungsstrahl derart,
daß ein entsprechender Punkt eines fotoempfindlichen Filmes belichtet wird, wenn D_S D oder unbelichtet,
wenn Dg^D. Während die zu vergleichenden Werte D
und Ds bisher Halbtondichtewerte waren, sind sie in der
vorliegenden Erfindung wie folgend definiert:
Fig. 1 zeigt ein Koordinatensystem mit x- und y-Richtungen und einem Ursprung bei P(O, O), in dem quadratische
Dichtekonturen dg bis dn (dg ^d-j <£ ... <^dn) dargestellt
sind. Unter Verallgemeinerung der quadratischen Konturen dQ bis dn als D, kann der Wert D ausgedrückt
werden durch die Gleichung:
D = IxI + IyI (1). In Gleichung (1) kann der Wert D als ein in einem übli-
chen Rasterspeicher zu speichernder Referenzwert verwendet werden, da der Wert D als Dichtekontur eines
Halbtonpunktes zur Verwendung bei der Bildreproduktion angesehen werden kann. Es ist diesbezüglich jedoch zu
beachten, daß die Variation eines Bilddichtewertes S, der von einer Vorlage über ein (in Fig. 1 nicht gezeigtes)
Eingangsabtastmittel gewonnen wird, nicht dem Wert D entspricht, der die Flächenänderung (Dichte) eines
Halbtonpunktes wiedergibt; die Werte können daher so, wie Sie sind, nicht direkt verglichen werden.
Entsprechend wird der Dichtewert S über eine Funktion g (s) moduliert unter Bildung eines Wertes Dg (im folgenden
als "Zwischenwert" bezeichnet), der mit dem Wert D vergleichbar ist.
Obwohl bisher nur ein aus einem quadratischen Muster zusammengesetzter Halbtonpunkt beschrieben worden ist,
können auch Halbtonpunkte anderer Muster wie folgt entsprechend ausgedrückt werden. Unter Bezugnahme auf
die in den Fig. 5 (A) bis 5(F) gezeigten Muster kann ein Halbtonpunkt eines quadratischen Musters (Fig. 5
(A)) ausgedrückt werden als:
D = Ixt + IyI (2);
ein Halbtonpunkt eines Rautenmusters (Fig. 5(B)) kann ausgedrückt werden als:
D = alxl + blyl (3);
ein Halbtonpunkt eines Kreismusters (Fig. 5(C)) kann ausgedrückt werden als:
BOEHMERT & BOEHMERT
D JIx2 + y2 (4);
ein Halbtonpunkt eines Ellipsenmusters (Fig. 5(D)) kann ausgedrückt werden als:
D =\T(x2 / a2) + (y2 / b2) (5);
ein Halbtonpunkt eines Tonnenmusters (Fig. 5 (E)) kann ausgedrückt werden als:
=V(!xi + a)2 + (!y! + a)2' (6),
wobei a ^O ist, und ein Halbtonpunkt eines Spindelmusters
(Fig. 5(F)) kann ausgedrückt werden als:
D =¥(Ix! - a)2 + (Iy! - a)2 (7),
wobei a ^ 0.
wobei a ^ 0.
Der Wert D kann aus einem xf y-Koordinatensystem gefunden
werden. Es muß daher ein Signal zum Umwandeln des obigen x, y-Koordinatensystems in das des tatsächlichen
Aufzeichnungsfilmes erzeugt werden. Es wird daher das Koordinatensystem (V, W) (wobei V der Wert der Hauptabtastrichtung
und W der Wert der Nebenabtastrichtung ist) des jeweiligen Aufzeichnungspunktes von einer in
einem Bildreproduktionssystem vorhandenen Einrichtung festgestellt. Das Koordinatensystem (V, W) entspricht
einem anderen Koordinatensystem (x1, y1) von Halbtonpunkten
über einen Rasterwinkel Öwie folgt:
x1 = - W sinO+ V cosO
(8)
y1 = W cosO+ V sinO,
y1 = W cosO+ V sinO,
BOEHMERT & BOEHMERi
wie dies in den Fig. 3(A) und 3(B) gezeigt ist. Unter
der Annahme, daß ein Halbtonpunkt 2m Halbtonunterzellen in der Unterabtastrichtung x1 aufweist, kann das wie in
Fig. 3(A) gezeigte Koordinatensystem (xq, Yq) eines Halbtonpunktes, das bei P (0, 0) entspringt, durch
folgende Gleichungen ausgedrückt werden:
X0 = y1 - 2mN
(9)
y0 = y· -
wobei N ganzzahlig ist.
Da die Koordinatenwerte x1 bzw. y1 einen Modul 2 m N
aufweist, können die Gleichungen (9) ausgedrückt werden als:
Xn = x1 mod 2m
(10)
= y1 mod 2m.
= y1 mod 2m.
Das Koordinatensystem (x, y), das in dem Zentrum des Halbtonpunktes entspringt, hat eine Beziehung zu dem
obengenannten Koordinatensystem (x0, y0), die durch die
Gleichungen ausdrückbar ist:
IxI = Ixq - ml
(11)
Durch Beziehen der Gleichungen (10) und (8) auf die Gleichung (11) kann das Verhältnis zwischen dem Koordinatensystem
(x, y) und dem Koordinatensystem (x1, y1)
BOEHMERT & BOEHMERi
des Aufzeichnungsfilmes gefunden werden.
In Fig. 4, das ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wiedergibt, wird eine Aufzeichnungstrommel
von einem Motor 5 in der Hauptabtastrichtung gedreht, wobei ein Drehencoder 4 mit dem Motor
5 koaxial verbunden ist. Der Drehencoder 4 gibt ein Umdrehungsimpulssignal r und eine Vielzahl von Impulssignalen
N bei jeder Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 1 ab, wobei das Pulssignal N von einem PLL-Schaltkreis
14 verstärkt und einem Zähler 15 aufgegeben wird.
Der Zähler 15 zählt die Pulsanzahl der Ausgangssginale
des PLL-Schaltkreises 14, um ein Signal auszugeben, das die Position W der Hauptabtastrichtung darstellt. Die
Zählziffer des Zählers 15 wird von dem Umdrehungsimpulssignal
r bei jeder Umdrehung der Aufzeichnungstrommel 1 rückgestellt. Weiter wird ein Aufzeichungskopf 6
entlang einer Führungsspindel 8 durch einen Motor 7 in der Unterabtastrichtung bewegt. Der Aufzeichnungskopf 6
ist mit einem Detektor 11 zum Ermitteln von dessen Position mittels eines Linearencoders 10 versehen.
Das Ausgangssignal des Detektors 11 wird einem Zähler 13 eingegeben, der ein Signal ausgibt, das die Position
V des Aufzeichnungskopfes 6 in der Unterabtastrichtung darstellt. Der Zähler 13 wird bei jeder Rückkehr des
Aufzeichnungskopfes 6 in die Ausgangspositoin durch ein entsprechendes Anzeigesignal, das von einem Detektor 12
abgegeben wird, zurückgestellt.
Die so ermittelten Positionssignale V und W werden einem Koordinatenrotator 16 aufgegeben, der diese entsprechend
der Gleichung (8) transformiert in entspre-
BOEHMERT & BOEHMERI
chende Positionssignale x1 und y1 durch eine Koordinatenrotation
um einen Rasterwinkel Φ. Sodann kann das Koordinatensystem (xq, yq) eines Halbtonpunktes gewonnen
werden durch den Rechenschaltkreis 17 durch jeweiliges Subtrahieren der größten Vielfachen der Moduls 2m
von den die Positionen x1 und y1 darstellenden Signalbits, wie dies die Gleichungen (9) angeben.
Der Rechenschaltkreis 17 führt die Berechnung der Gleichungen
(11) aus, um die Absolutwerte Ix! und Iy! entsprechend den Werten xQ und y0 zu gewinnen und führt
sodann eine Berechnung der Gleichung (1) durch, um einen entsprechenden Referenzwert D einem Komparator 1 9
auszugeben.
Zwischenzeitlich wird ein durch Abtasten der Vorlage gewonnenes Dichtesignal S einem Tabellenspeicher 18
eingegeben, der den Zwischenwert Dg durch Modulation des Dichtesignals S entsprechend der Funktion g (s)
erzeugt und diesen dem Komparator 19 zuführt.
Der Komparator 19 vergleicht den Zwischenwert D_ mit
dem Referenzwert D. Wenn D beispielsweise De ist, belichtet der Aufzeichnungskopf 6 einen entsprechenden
Punkt auf einem fotoempfindlichen Film 2 unter Verwendung einer (nicht gezeigten) internen Strahlsteuerung.
In diesem Zusammenhang wird das folgende System verwendet, um gleichzeitig eine Mehrzahl von Aufzeichnungslinien
zu belichten, wie dies in Fig. 3(A) gezeigt ist: Addierer 23_-j bis 23_n summieren jeweils den x'-Richtungswert,
der von dem Koordinatenrotator ausgegeben ist, und den cos& bis η cosö entsprechende Werte, die
jeweils in Cosinuswertspeichern 20_-j bis 20_n gespeichert
sind, auf, um die x'-Richtungswerte der verschie-
BOEHMERT & BOEHMERT
denen Aufzeichungspunkte zu berechnen.
Addierer 24_^ bis 24_n summieren den y1-Richtungswert,
der von dem Koordinatenrotator 16 ausgegeben wird, und die εΐηθ bis η sinö ausdrückenden Werte, die in Sinuswertspeichern
21_-| bis 21 _n gespeichert sind, auf, um
die y1 -Richtungswerte der verschiedenen Aufzeichnungspunkte zu berechnen. Die so gewonnenen Koordinatenwerte
der x1- und y1 -Richtungen werden Rechenschaltkreisen
17_-| bis 17_n eingegeben, die dem Rechenschaltkreis 17_
O entsprechen, wobei die Rechenschaltkreise 1 7_Ί bis
17_n durch diese Koordinatenwerte Referenzwerte D-j bis
Dn an Komparatoren 1 9_i bis 19_n ausgeben. Die Komparatoren
19_-j bis 1 9_n vergleichen die Referenzwerte D-|
bis Dn mit dem Zwischenwert Ds, der von dem Tabellenspeicher
18 eingegeben ist, um Signale zum Steuern der Aufzeichnungsstrahle zu erzeugen.
Es ist zu beachten, daß durch das Überlagern von Zufallszahlen, die von einem Zufallzahlengenerator dem
Zwischenwert D_ mittels eines Addierers 26 überlagert werden, die Wahrscheinlickeit eines Auftretens von
Moire aufgrund einer Interferenz zwischen einem Rastermuster und dem Aufzeichnungsstrahl reduziert werden
kann.
Die Pig. 6(A) bis 6(F) zeigen Ausführungsformen des
Rechenschaltkreises 17 zum Gewinnen des Referenzwertes
D entsprechend den Gleichungen (2) bis (7). Fig. 6(A) zeigt ein Ausführungsbeispiel zum Gewinnen eines Halbtonpunktes
eines quadratischen Musters wie in Fig. 5(A), in der Referenzwert D gewonnen wird durch Aufsummieren
der Werte IxI und IyI durch einen Addierer 30.
BOEHMERT & BOEHMERT
Fig. 6(B) zeigt ein Ausführungsbeispiel zum Gewinnen eines Halbtonpunktes eines Rautenmusters wie Fig. 5(B),
in dem der Referenzwert D gewonnen wird durch Multiplizieren der Werte IxI und IyI mit a und b (wobei af b
ganzzahlig sind) mittels Multiplizierern 31 und 32 und anschließendes Aufsummieren der Produkte mit einem
Addierer 33.
Fig. 6(C) zeigt ein Ausführungsbeispiel zum Gewinnen eines Halbtonpunktes eines Kreismusters wie Fig. 5(C),
wobei der Referenzwert D gewonnen wird durch Multiplizieren der Werte χ und y mit sich selbst (Quadrieren)
mittels Multiplizierern 34 und 35 und anschließendes Aufsummieren der Produkte mittels eines Addierers 36.
Sodann wird aus der Summe mit einem Quadratwurzelrechner 37 die Quadratwurzel gezogen.
Fig. 6(D) zeigt ein Ausführungsbeispiel zum Gewinnen
eines Halbtonpunktes eines Ellipsenmusters wie Fig. 5(D), in der ein Referenzwert D gewonnen wird durch
Multiplizeren der Werte χ und y mit Koeffizienten 1 /a bzw. 1/b mittels Multiplizierern 38 und 39, anschließendes
Multiplizieren der Produkte mit sich selbst (Quadrieren) mittels Multiplizierern 40 und 41 und
Aufsummieren der Ausgangssignale der Multiplizierer 40 und 41 mittels eines Addierers 42, woraufhin aus der
Summe mittels eines Quadratwurzelrechners 43 die Wurzel gezogen wird. In Anbetracht der oben angeführten Beispiele
ist deutlich, daß ein Tonnenmuster, wie es in Fig. 5(E) dargestellt ist und ein Spindelmuster, wie es
in Fig. 5(F) dargestellt ist, durch Verwendung der in den Fig. 6(E) und 6(F) dargestellten Schaltkreise erhalten
werden können. Die in den Fig. 6(C) bis 6(F) gezeigten Quadratwurzelrechner können entweder durch
BOEHMERT & BOEHMEKT
3511377
ZZ
einen Tabellenspeicher, der einen Wert D ausgibt, wenn ihm ein Wert D2 eingegeben wird, oder aber durch einen
in Fig. 7 wiedergegebenen Schaltkreis dargestellt werden.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Schaltkreis wird ein Wert D2 Komparatoren 61a, 61 b, 61 c... als Eingangswert A
eingegeben, während ein erster Vergleichswert K (n2, (n - 1)2, (n - 2)2 ...) als Eingangswerte B den Komparatoren
61 a, 6Ij3, 61 c... eingegeben werden. Die Komparatoren
61 a, 61 b und 61 c geben, beispielsweise, ein 11H"-Signal
(ein hohes Signal) an UND-Gatter 62J3, 62C und
ab, die A B Selektoren bilden. In diesem Fall wird
der Ausgang des Komparators 61 s, der den Wert D mit
dem höchsten Wert n2 vergleicht, direkt einem nachfolgenden UND-Gatter zugeführt.
Die Ausgänge der Komparatoren 61 a, 6Ij3 und 61 c ...
werden weiter über jeweilige Inverter 63a, 63J3 und 63C
jeweils ein 11H" oder "L" (niedriges) Signal den nachfolgenden
UND-Gattern 64a, 64J3 und 64C entsprechend
ihren Eingängen zuführen. Das einem Komparator entsprechende UND-Gatter, dem das Maxium des ersten Vergleichswerts
K, das die Ungleichung D K erfüllt, zugeführt wird, gibt nur ein "H"-Signal den nachfolgenden
UND-Gattern aus. Die UND-Gatter 64a, 64J3 bzw. 64C
erhalten einen zweiten Vergleichswert 1 bei (η, η - 1, η - 2 ...), der zweite Vergleichswert 1, der dem UND-Gatter
angelegt wird, an dem das "H"-Signal anliegt, wird als ein Referenzwert D über ein ODER-Gatter 65
ausgegeben.
Der Zweck der Verwendung eines Tabellenspeichers oder eines Quadratwurzelrechners, wie in Fig. 7 gezeigt, als
BOEHMERT & BOEHMERT
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Rechenschaltkreis 17, ist folgender:
Die Kapazität des für obigen Zweck verwendeten Tabellenspeichers muß so groß sein, wie der eines üblichen
zweidimensionalen Rasterspeichers zum Speichern eines Halbtonmusters. In Praxis jedoch werden eine Vielzahl
von zweidimensionalen Rasterspeichern verwendet, um der Verschiedenartigkeit der Rastermuster, insbesondere der
Veränderung der Rasterregel, zu entsprechen. Bei einem Halbtonpunkt eines Kreismuster, wie dies in Fig. 5(C)
gezeigt ist, ist es beispielsweise erforderlich, verschiedene Dichteverteilungskurven zu haben, wie diese
in Fig. 8 gezeigt sind, neben der in Fig. 2 gezeigten. Die Halbtonpunkte der Muster, wie sie in Fig. 5(D), (E)
und (F) gezeigt sind, sind natürlich erforderlich, um eine Variation der Dichteverteilungskurven entsprechend
der Variation der Koeffizienten a und b zu haben, wie dies sich aus den Gleichungen (9), (10) und (11) er- j
gibt. j
Im Gegensatz zur Verwendung eines konventiunellen zwei- '
dimensionalen Rasterspeichers einer größeren Kapazität '
zum Speichern aller erforderlichen Halbtonpunktmuster, · ist bei Verwendung eines eindimensionalen Tabellenspei- I
chers oder eines Quadratwurzelspeichers, wie dies in ; Fig. 7 gezeigt ist, als Rechenschaltkreis 17 eine geringere
Speicherkapazität erforderlich. ·
Es ist weiter zu beachten, daß ein Quadratwurzelrechner
lediglich eine eindimensionale Steigerung der Kompara- ,
toren, UND-Gatter usw. bei einer Erhöhung des Eingangs- ;
wertes erforderlich macht gegenüber Tabellenspeichern, die eine zweidimensionale Erhöhung der Adressanzahl mit
einem Ansteigen des Eingangswertes benötigen. Der Vor-
BOEHMERT & BOEHMEKT
teil eines Quadratwurzelrechners gegenüber einem Tabellenspeichers
steigt daher mit größeren Eingangswerten.
Wie oben erwähnt, ist die Erfindung, die ein eindimensionales Speichern eines äquivalenten, eine Dichtekontur
eines Halbtonpunktes darstellenden Bezugswertes ermöglicht, vorteilhaft zum Reduzieren der zu speichernden
Datenkapazität, insbesondere wenn die Halbtondichte hoch ist, verglichen mit der Verwendung eines
üblichen zweidimensionalen Rasterspeichers zum Speichern von Halbtonunterzellenschwellwerten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in
ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
- yr -
D 1986
BEZÜGSZEICHENLISTE
1 Aufzeichnungstronunel i
2 | Film | |
3 | Welle | |
4 | Drehencoder | |
5 | Motor | |
6 | Aufzeichnungskopf | |
7 | Motor | |
8 | Führungsspindel | |
9 | Pfeil | |
1 | O | Linearencoder |
1 | 1 | Detektor |
1 | 2 | Detektor |
BOEHMERT & BOEHMERT
001 ι y / /
13 Zähler
14 | Schaltkreis |
15 | Zähler |
16 | Rotator |
17 | Rechenschaltkreis |
18 | Schaltkreis |
19 | Komparator |
20 | Cosinuswertspeicher |
21 | Sinuswertspeicher |
23 | Addierer |
24 | Addierer |
25 | Schaltkreis |
26 | Addierer |
30 | Addierer |
31 | Multiplizierer |
32 | Multiplizierer |
33 | Addierer |
BOEHMERT & BOEHMERT - -3^ -
34 Multiplizierer
35 | Multiplizierer |
36 | Addierer |
37 | Quadratwurzelrechner |
38 | Multiplizierer |
40 | Multiplizierer |
41 | Multiplizierer |
42 | Addierer |
43 | Quadratwurzelzieher |
44 | Addierer |
45 | Addierer |
46 | Multiplizierer |
47 | Multiplizierer |
48 | Addierer |
49 | Quadratwurζ elζ ieher |
50 | Addierer |
51 | Addierer |
BOEHMERT & BOEHMERT
52 Multiplizierer
53 | Multiplizierer |
54 | Multiplizierer |
55 | Quadratwurzelzieher |
61 | Komparator |
62 | UNDGatter |
63 | Inverter |
64 | UND-Gatter |
65 | ODER-Gatter |
-3c
- Leerseite -
Claims (1)
- BOEHMERT & BOEHMERTAnsprüche1. Verfahren zum Bilden von Halbtonpunkten mittels eines von einem Aufzeichnungssteuersignal gesteuerten Aufzeichnungsstrahls, wobei der Aufzeichnungsstrahl durch Vergleichen eines dem Dichtewert einer Vorlage entsprechenden Wertes mit einem jeder aus einer Mehrzahl von einen Halbtonpunkt bildenden Unterzellen entsprechenden Referenzwert gewonnen wird, gekennzeichnet durch(a) Wandeln des Koordinatenwertes eines Aufzeichnungspunktes auf einem Aufzeichnungsfilm in einen entsprechenden Koordinatenwert eines durch Drehen des Koordinatensystems des Aufzeichnungsfilms um einen Rasterwinkel gewonnenen Koordinatensystems;(b) Wandeln des unter (a) gewonnenen Koordinatenwerts in einen entsprechenden Koordinatenwert eines in dem Zentrum des Halbtonpunktes entspringenden Koordinatensystems (x, y) und Berechnen eines Referenzwerts D = f(x, y) eines Halbtonpunktes eines bestimmten Musters entsprechend dem Koordinatenwert des KoordinatensystemsBOEHMERT & BOEHMERT(c) Gewinnen eines Zwischenwerts Ds aus einem aus einem Eingangsabtastpunkt der Vorlage gewonnen Dichtewert derart, daß der Zwischenwert Dg dem Referenzwert D entspricht;(d) Vergleichen des Zwischenwerts D5 mit dem Referenzwert D; und(e) Erzeugen des Aufzeichnungssteuerstrahles aufgrund des Vergleichs nach (d).2. Verfahren zum Bilden von Halbtonpunkten mittels eines von einem Aufzeichnungssteuersignal gesteuerten Aufzeichnungsstrahls/ wobei der Aufzeichnungsstrahl durch Vergleichen eines dem Dichtewert einer Vorlage entsprechenden Wertes mit einem jeder aus einer Mehrzahl von einen Halbtonpunkt bildenden Unterzellen entsprechenden Referenzwert gewonnen wird, gekennzeichnet durch(a) Wandeln des Koordinatenwertes eines Aufzeichnungspunktes auf einem Aufzeichnungsfilm in einen entsprechenden Koordinatenwert eines durch Drehen des Koordinatensystems des Aufzeichnungsfilms um einen Rasterwinkel;(b) Wandeln des unter (a) gewonnenen Koordinatenwerts in einen entsprechenden Koordinatenwert eines in dem Zentrum des Halbtonpunktes entspringenden Koordinatensystems (x, y) und Berechnen eines Referenzwerts D = f(x# y) eines Halbtonpunktes eines bestimmten Musters entsprechend dem Koordinatenwert des KoordinatensystemsBOEHMERT & ΒΟΕΗΜΕκΤ3. System zur Reproduktion einer Vorlage mit einer wählbaren Vergrößerung, gekennzeichnet durcha) Mittel zum Abtasten der Vorlage;b) Mittel zum Samplen der Bildvorlage synchron mit einem Sample-Impulssignal einer bestimmten Frequenz fs unabhängig von einem vorgegebenen Vergrößerungsverhältnis ;c) einen Analog/Digital-Wandler zum Wandeln der gesampleten Bilddaten in entsprechende digitale Bildsignale;d) Mittel zum Bilden des Mittelwerts der digitalisierten Bilddaten aus einer dem Vergrößerungsverhältnis entsprechenden Anzahl von Bildpunkten;e) Mittel zum Erzeugen eines Schreibimpulssignals einer der Frequenz des Sample-Impulssignals und dem Vergrößerungsverhältnis entsprechenden Frequenz;f) Mittel zum Erzeugen eines Leseimpulssignals mit einer konstanten, von dem Vergrößerungsverhältnis unabhängigen Frequenz;g) Speicher, in die die durch den Mittelwertbildner gewonnenen Bilddaten synchron mit dem Schreibimpulssignal eingegeben werden und von dem die Bilddaten synchron mit dem Leseimpulssignal eingelesen werden; undh) Mittel zum Aufbringen der Lese- und Schreibimpulse auf den Speicher.BOEHMERT & BOEHMERT4. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelwertbildner aufweist:i) einen Addierer (22) zum Summieren der aufeinanderfolgend synchron mit dem Sample-Impulssignal in diesen eingegebenen Bilddaten und den diesem eingegebenen verrechneten Bilddaten;ii) ein Register (23) zum Speichern der Ausgangssignale des Addierers (22);iii) einen Datenselektor, der selektiv ein Nullsignal liefert, wenn diesem ein Schreibimpuls angelegt wird und ein Ausgangssignal des Registers (23) zur Lieferung der verrechneten Bilddaten;iv) einen Zähler (26), dessen Wert auf 1 zurückgestellt wird, wenn diesem ein Schreibimpuls eingegeben wird oder um 1 erhöht wird jedesmal, wenn ihm ein Sample-Impuls zugeführt wird; undv) einen Frequenzdividierer (32) zum Dividieren der von dem Register (23) ausgegebenen Daten durch einen Ausgang des Zählers (26).5. System nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Erzeugen des Schreibimpuls ein Impulssignalverteiler (28) ist.BOEHMERT & BOEHMER1ι Τ·Mittel ausgegebenen Koordinatenwerts in einen entsprechenden Koordinatenwert eines in dem Zentrum des Halbtonpunktes entspringenden Koordinatensystems (x, y) und Berechnen eines Referenzwerts D = f(x, y) eines Halbtonpunktes eines bestimmten Musters entsprechend dem Koordinatenwert des Koordinatensystems (x, y);(d) ein viertes Mittel zum Gewinnen eines Zwischenwerts Dg von einem von einem Abtastpunkt der Vorlage ermittelten Dichtewert S derart, daß der Zwischenwert Dg dem Referenzwert D entspricht; und(e) ein fünftes Mittel zum Erzeugen des Aufzeichnungsstrahlsteuersignals durch Vergleichen des Zwischenwerts D3 mit dem Referenzwert D.10. Vorrichtung zum Bilden von HaIbtonpunkten mittels eines von einem Aufzeichnungssteuersignal gesteuerten Aufzeichnungsstrahls, wobei der Aufzeichnungsstrahl durch Vergleichen eines dem Dichtewert einer Vorlage entsprechenden Wertes mit einem jeder aus einer Mehrzahl von einen Halbtonpunkt bildenden Unterzellen entsprechenden Referenzwert gewonnen wird, gekennzeichnet durch(a) ein erstes Mittel zum Erzeugen eines den Koordinatenwert eines Aufzeichnungspunkts auf einem Aufzeichnungsfilm darstellenden Signals,(b) ein zweites Mittel zum Wandeln des von dem ersten Mittel ausgegebenen Koordinatenwertes in einen entsprechenden Koordinatenwert eines durch Drehen des Koordinatensystems des Aufzeichnungsfilms um einen Rasterwin-BOEHMERT & BOEHMERT_6_ 3511377kel gewonnen Koordinatensystems,(c) ein drittes Mittel zum Wandeln des von dem zweiten Mittel ausgegebenen Koordinatenwerts in einen entsprechenden Koordinatenwert eines in dem Zentrum des Halbtonpunktes entspringenden Koordinatensystems (x, y) und Berechnen eines Referenzwerts für jeden der Aufzeichnungspunkte ausgedrückt durch eine Funktion D = f(x, y) eines Halbtonpunktes eines bestimmten Musters entsprechend dem Koordinatenwert des Koordinatensystems (x,(d) ein viertes Mittel zum Gewinnen eines Zwischenwerts D0 für jeden der Aufzeichnungspunkte aus einem für einen der Abtastpunkte der Vorlage ermittelten Dichtewert S derart, daß der Zwischenwert Ds jedes der jeweiligen Aufzeichnungspunkte dem Referenzwert D eines entsprechenden der Aufzeichnungspunkte entspricht; und(e) ein fünftes Mittel zum Erzeugen von Aufzeichnungsstrahlsteuersignalen für eine Vielzahl von Aufzeichnungsstrahlen durch Vergleichen des Zwischenwerts D„ eines jeden der Aufzeichnungspunkte mit dem Referenzwert D eines entsprechenden Aufzeichnungspunkts.11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das vierte Mittel ein verschiedene Werte der Zwischenwerte speichernder, durch die entsprechenden Dichtewerte S adressierbarer Tabellenspeicher (18) ist.BOEHMERT & BOEHMERT12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Mittel den Referenzwert D anhand einer Gleichung D= IxI + iyl berechnet.13. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Mittel den Referenzwert D anhand einer Gleichung D = aJxl + btyl berechnet.14. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Mittel den Referenzwert D anhand einer Gleichung D=Vx2 + y2 berechnet.15. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Mittel den Referenzwert D anhand einer Gleichung D = V (x2/a2) + (y2/b2) berechnet.16. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Mittel den Referenzwert D anhand einer Gleichung D=V (IxI + a)2 + (IyI + a)2 berechnet.17. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Mittel den Referenzwert D anhand einer Gleichung D=V (IxI - a)2 + (IyI - a)2 berechnet.BOEHMERT & BOEHMERT18. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen der Quadratwurzel aufweisen:(a) eine Mehrzahl von Komparatoren (61) zum Ausgeben eines hohen Signals wenn D2^K, wobei K = n2, (n - 1 )2, (n - 2)2 ... ,(b) eine Mehrzahl von ersten UND- Gattern (62), deren jeweilige Eingänge auf den Ausgang eines entsprechenden der Komparatoren (61) und den invertierten Ausgängen jeweiligen der anderen Komparatoren (61) ansprechen;(c) eine Mehrzahl von zweiten UND-Gattern (64), deren jeweilige Eingänge auf den Ausgang eines entsprechenden der ersten UND-Gatter (62) und einen festen Wert ansprechen; und(d) ein ODER-Gatter (65), dessen Eingänge auf die Ausgänge aller der zweiten UND-Gatter (64) ansprechen.19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen der Quadratwurzel aufweisen:(a) eine Mehrzahl von Komparatoren (61 ) zum Ausgeben eines hohen Signals wenn D2> K, wobei K = n, (n - 1 ) , (n - 2)2 ... ,(b) eine Mehrzahl von ersten UND- Gattern (62), deren jeweilige Eingänge auf den Ausgang eines entsprechenden der Komparatoren (61) und den invertierten Ausgängen jeweiligen der anderen Komparatoren (61) ansprechen;BOEHMERT & BOEHMERT(c) eine Mehrzahl von zweiten UND-Gattern (64), deren jeweilige Eingänge auf den Ausgang eines entsprechenden der ersten UND-Gatter (62) und einen festen Wert ansprechen; und(d) ein ODER-Gatter (65), dessen Eingänge auf die Ausgänge aller der zweiten UND-Gatter (64) ansprechen.20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen der Quadratwurzel aufweisen:(a) eine Mehrzahl von Komparatoren (61) zum Ausgeben eines hohen Signals wenn D2>K, wobei K = n2, (n - 1 )2, (n - 2)2 ... ,(b) eine Mehrzahl von ersten UND- Gattern (62), deren jeweilige Eingänge auf den Ausgang eines entsprechenden der Komparatoren (61) und den invertierten Ausgängen jeweiligen der anderen Komparatoren (61) ansprechen;(c) eine Mehrzahl von zweiten UND-Gattern (64), deren jeweilige Eingänge auf den Ausgang eines entsprechenden der ersten UND-Gatter (62) und einen festen Wert ansprechen; und(d) ein ODER-Gatter (65), dessen Eingänge auf die Ausgänge aller der zweiten UND-Gatter (64) ansprechen.BOEHMERT & BOEKMERT21. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen der Quadratwurzel aufweisen:(a) eine Mehrzahl von Komparatoren (61 ) zum Ausgeben eines hohen Signals wenn D^k, wobei K = n2, (n - 1 )^, (n - 2)2 ... ,(b) eine Mehrzahl von ersten UND- Gattern (62), deren jeweilige Eingänge auf den Ausgang eines entsprechenden der Komparatoren (61) und den invertierten Ausgängen jeweiligen der anderen Komparatoren (61) ansprechen;(c) eine Mehrzahl von zweiten UND-Gattern (64), deren jeweilige Eingänge auf den Ausgang eines entsprechenden der ersten UND-Gatter (62) und einen festen Wert ansprechen; und(d) ein ODER-Gatter (65), dessen Eingänge auf die Ausgänge aller der zweiten UND-Gatter (64) ansprechen.22. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen der Quadratwurzel einen verschiedene Werte der Quadratzahlen D speichernden, anhand des Referenzwertes D adressierbaren Tabellenspeicher aufweisen.23. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen der Quadratwurzel einen verschiedene Werte der Quadratzahlen D speichernden, anhand des Referenzwertes D adressierbaren Tabellenspeicher aufweisen.BOEHMERT & BOEHMERT- 11 -24. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen der Quadratwurzel einen verschiedene Werte der Quadratzahlen D^ speichernden, anhand des Referenzwertes D adressierbaren Tabellenspeicher aufweisen.25. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Berechnen der Quadratwurzel einen verschiedene Werte der Quadratzahlen D^ speichernden, anhand des Referenzwertes D adressierbaren Tabellenspeicher aufweisen.
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