DE3030865C2 - Verfahren zur Reproduktion von Bildvorlagen entsprechend einem gewünschten Layout - Google Patents

Verfahren zur Reproduktion von Bildvorlagen entsprechend einem gewünschten Layout

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reproduktion von Bildvorlagen auf einem lichtempfindlichen Material entsprechend einem gewünschten Layout, wobei die Bildvorlagen abgetastet und die Reproduktionsbiider gleichzeitig mn der Abtastung der Bildvorlagen entsprechend dem gewünschten Layout aufgezeichnet werden.
Bei einem aus der DE-OS 21 01 862 bekannten Verfahren erfolgt die Gewinnung des gewünschten Layout dadurch, daß der Abtaststrahl so über die einzelnen Bildvorlagen gesteuert wird, daß die Bildelemente derselben in derjenigen Reihenfolge abgetastet werden, wie sie bei der Aufzeichnung entsprechend dem gewünschten Layout anfallen. Eine solche Steuerung, die eine individuelle Steuerung des Abtasllichtstrahls über die Abtastfläche ermöglicht, ist nicht einfach zu realisieren.
Nach einem aus der DE-OS 21 54 902 bekannten weiteren Verfahren werden deshalb die Bildvorlagen in ganz üblicher Weise einzeln und nacheinander vollständig abgetastet und die dabei gewonnenen Bildsignale auf einem Magnetband so gespeichert, daß sich beim Ablaufenlassen des Bandes und damit bewirkter Steuerung einer Bildreproduktionseinheit der gewünschte Layout-Plan ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, bei welchem sich mit einer vereinfachten Steuerung und noher Verarbeitungsgeschwindigkeit eine Bildreproduktion in einem gewünschten Layout-Plan verwirklichen läßt.
Diese Aufgabe wird mit einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Bildpunkte verschiedener Bildvorlagen, die nach dem Layout seriell in einer Aufzeichnungszeile auf dem lichtempfindlichen Material liegen, parallel abgetastet werden, daß die so gewonnenen Bildsignale zwischengespeichen und schritthaltend entsprechend dem Layout seriell angeordnet werden und daß die Reproduktionsbildcr mit den seriell angeordneten Bildsignalen aufgezeichnet werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Auf dieser zeigt bzw. zeigen
F i g. 1 in schematischer Darstellung ein Bildreproduktionsgerät, welches das erfindungsgemäße Verfahren durchführt,
F i g. 2 Bildvorlagen und ihre mit Vergrößerungsfaktoren multiplizierten Ausschnitteile,
F i g. 3 und 4 die Ausschnitteile der Bildvorlagen, wie sie auf einer Anzeigeeinrichtung wiedergegeben werden,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht der Bildzylinder aus F i g. 1 auf denen Bildvorlagen angebracht sind,
F i g. 6 eine vergrößerte Ansicht eines der Bildzylinder mit den darauf angebrachten Bildvorlagen,
F i g. 7 ein Blockschaltbild eines Teils einer in F i g. 1 gezeigten Bildausschnittschaltung, F i g. 8 ein Blockschaltbild eines Teils eines in F i g. 1 gezeigten Dateneinsteiiers,
Fig.9 Schiebeimpulse, welche den in Fig. 1 gezeigten Dateneinsteller steuern,
Fig. 10 ein Blockschaltbild eines in Fig. 1 gezeigten Speichers,
F i g. 11 eine Ausführungsform einer von drei Zeitsteuereinheiten eines in Fig. 1 gezeigten Zeitsteuerers, und
Fig. 12 ein Zeitdiagramm von in Fig. 11 erscheinenden Impulsen.
Gemäß Fig. 1 umfaßt jeder Eingabeteil bzw. jede Bildabtasteinrichtung A, Bbzw. Ceinen Bildzylinder IA, Iß bzw. IC für die Anbringung von Bildvorlagen, einen Motor 2/4,25 bzw. 2Cfür den Antrieb des Bildzylinders über eine Antriebswelle, einen an der Antriebswelle angebrachten Impulsgenerator, etwa einen Drehcodierer, 3A, 3ß bzw. ZC, eine durch einen Motor 4/4,4ß bzw. 4C angetriebene Schraubenspindel 5Λ, 5ß bzw. SC, einen Bildabtastkopf 6/4,6ß bzw. 6C und einen Impulsgenerator, etwa einen Linearcodierer, 7/4. 7ß bzw. 7C. Die Impulsgeneratoren 3/4,3ß bzw. 3C und 7/4, 7ß bzw. 7C geben Impulse auf eine Eingabe-Zeitsteuerschaltung 11-4, llß bzw. HC aus. Die Eingabe-Zeitsteuerschaltung 11/4, llß bzw. HC gibt Zeitsteuerimpulse und Taktimpulse auf eine Bildausschnittschaltung SA, 8ß bzw. 8C. eine Bildrechncrschaltung 9/4, 9ß bzw. 9C, einen Vergrößerungseinsteller 10/4, 10ß bzw. IOC und einen Dateneinsteller 12/4,12Sbzw. 12C.
Vor dem Anbringen der Bildvorlagen auf den Bildzylindern IA bis lCwird folgendes durchgeführt. Es werden die Bildnummern und die Größen der Ausschnitte der Bildvorlagen, wie sie in den Fig. 2a bis 2h gezeigt sind, über eine Dateneingabeeinrichtung 16, etwa eine Tastatur, einer Bildvoreinstelleinrichtung 15 eingegeben, und gleichzeitig werden auch die Reproduktions-Farbbedingungen und die Vergrößerungen der Bildvorlagen über die Dateneingabeeinrichtung 16 der Bildvoreinstelleinrichtung 15 eingegeben.
Die Bildvoreinstelleinrichtung 15 gibt dann Signale, bo die den in den F i g. 2a' bis 2h' gezeigten Bildausschnitt· abbildern entsprechen und die man durch Multiplikation der Ausschnitte der Bildvorlagen mit den Reproduktionsmaßstäben erhält, zusammen mit den Bildnummern aus, und wie in F i g. 3 gezeigt, werden die Bildausb5 schnitlabbilder auf einer Anzeigeeinrichtung 17, etwa einem Bildschirm, entsprechend den Relationen der Abmessungen der Bildausschnittabbilder zur Anzeigefläche der Anzeigeeinrichtung, die der Gesamtfläche eines
Aufzeichnungsfilms entspricht, dargestellt.
Die Ausschnittabbilder werden abhängig vom gewünschten Layout mittels eines Bedienungshebels, etwa eines Steuerhebels in richtiger Weise auf der Anzeigeeinrichtung 17 angeordnet, wie dies im Ergebnis in F i g. 4 gezeigt ist Bie diesem Vorgang kann unter Verwendung eines Mikrorechners die beste Wiedergabe der Ausschnittabbilder bestimmt werden. Dabei sollte der Platz für uie Aufzeichnung von Registermarken zur Positionierung und die notwendige Zeit zur Veränderung der Reproduktionsbedingungen der Bilder um die einzelnen Bildausschnitte herum vorgesehen werden.
Dann wird entschieden, weiche der den Ausschnittabbildern entsprechenden Bildvorlagen auf den Bildzylindern XA bis IC angebracht werden sollen. Beispielsweise werden die den Ausschnittabbildern a', 6'und c' entsprechenden Bildvorlagen a, b und cauf den getrennten Zylindern XA, Iß und 1C angebracht, weil die drei Ausschnittabbilder längs einer vertikalen Linie in Fig.4 liegen. Dann werden, weil die drei Ausschnittabbilder /'. b'und ^'längs einer vertikalen Linie in F i g. 4 liegen die den Bildausschnittabbildern /' und g' entsprechenden Bildvorlagen /und g auf den Zylindern \A und ICangebracht Die den längs einer vertikalen Linie in Fig. 4 liegenden Bildausschnittabbildern h', e'und d'entsprechenden Bildvorlagen h, e und d werden in der gleichen Weise wie oben beschrieben auf den Zylindern tA, XB undlCangebracht.
Die oben beschriebene Information wird über die Dateneingabeeinrichtung 16 der Bildvoreinstelleinrichtung IS eingegeben, wonach die Bildvorlagen a bis h gemäß F i g. 5 auf den Bildzylindern XA bis IC angebracht werden. Die Reproduktionsbedingungen, wie Farbton, Farbkorrektur, Gradation, Glanzlicht- und Schattendichten etc. können unter Verwendung eines Farbsteuersimulators gewonnen werden, wie er in der japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsnummer 55-79 448 beschrieben ist.
Diese Reproduktionsbedingungen und die Vergrößerungen für die Bildvorlagen werden, wie im folgenden beschrieben, über den Dateneingabeeinrichtung 16 und die Bildvoreinstelleinrichtung 15 in Register der Dateneinsteller 12/1,125 und 12Ceingegeben.
F i g. 6 zeigt in vergrößerter Darstellung die Oberfläche des 3'ldzylinders XA zusammec mit den darauf angebrachten Bildvorlagen a, /und d. Jede Bildvorlage a, / oder d enthält einen Ausschnitteil, in welchem Ausschnittpunkte P\(x\,y\) und P2(x2,yi); Pi(Xi,yi) und Pt(x4, y*); bzw. Ps(Xi, ys) und P<,(xb,yt,) in der linken oberen und der rechten unteren Ecke liegen. Diese Ausschnittpunkte werden durch einen (nicht gezeigten) Bildbetrachter, der am Abtastkopf 6/4 angebracht ist, ermittelt, wobei die Abstände von einem Ursprung 0 (0,0), der auf dem Bildzylinder XA markiert ist, durch die Impulsgeneratoren 3/4 und 7/4 als die Impulszahlen in den Richtungen der Zylinderachse und des Zylinderumfangs gezählt werden.
Die Koordinaten der Ausschnittpunkte, die durch die durch die Impulsgeneratoren 34 und 7/4 gezählten Impulszählen wiedergegeben werden, werden zunächst in der Ausschnittschaltung 8A eingestellt. Das Einstellen der Ausschnittpunkte der auf den Bildzylindern XB und IC angebrachten Bildvorlagen in den Ausschnittschaltungen 8ß und SC geschieht in der gleichen Weise. Durch Verwendung eines zusätzlichen Zylinders kann das Anbringen der Bildvorlagen und das Einstellen der Ausschnittpunkte bzw. -koordinaten an getrennten Stellen geschehen.
F i g. 7 zeigt einen Teil der Ausschnittschaltung 8Λ, SB bzw. SC. Jede Bildvorlage erfordert eine eigene Ausschnittschaltung. Unter der Annahme, daß die Ausschnittschaltung SA für die Bildvorlage in F i g. 7 teilweise wiedergegeben ist, zählen Zähler 30 und 37 Zahlen von x- und y-Taktimpulsen, die von den Impulsgeneraloren 3/4 und 7/4 über die- Eingabe-Zeitsteuerschaltung UA kommen. In den Ausschnittpunkt-Voreinstelleinrichtungen 32,34,38 und 40 werden die Koordinaten x\,
ίο X2, y\ und yi der Ausschnittpunkte P\ und P2 des Bildes a eingestellt. 31,33,39 und 41 bezeichnen Komparatoren. Der Komparator 31 vergleicht die Zählnummer χ des Zählers 30 mit dem in der Voreinstelleinrichtung 32 eingestellten Wert Xi und gibt ein Signal H auf hohem Pegel aus, wenn die Zählnummer χ wenigstens der Wert X\ ist. Die anderen Komparatoren 33,39 und 41 geben in der gleichen Weise wie der Komparator 31 ein Signal H auf hohem Pegel aus, wenn die Zählnummer χ höchstens X2, wenn die Zählnummer y wenigstes y\ bzw. wenn die Zählnummer y höchst ens j* ist
35, 42 und 43 bezeichnen UND-Glieder. Ein Schaltgiied 36 läßt das Bildsignal nur durch, wenn das UND-Glied 43 ein Signal H auf hohem Pegel auf das Schaltglied 36 gibt
Der;rentsprechend geben, wenn die auf ihrem Bildzylinder XA, X B bzw. 1 Cgemäß F i g. 5 angebrachten Bildvorlagen fotoelektrisch abgetastet werden, die einzelnen Ausschnittschaltungen 8/4, SB und 8C den Ausschnitten entsprechende Bildsignale in der Reihenfolge der Abtastzeilen aus.
Bevor die Bildsignale von den Ausschnittschaltungen SA, SB und 8C auf die Farbrechnerschaltungen 9A, 95 und 9C gegeben werden, werden die Reproduktionsbedingungen der Bildvorlagen, die über die Bildvoreinstelleinrichtung 15 in Schieberegistern der Dateneinsteller X2A, 12ßund 12Cgespeichert werden, folgendermaßen in den Farbrechnerschaltungen 9Λ, 9ß und 9C eingestellt
F i g. 8 zeigt eine Ausführungsform des Dateneinsteller: 12/4., 12ß bzw. 12C, der drei Schieberegister 45,46 und 47 enthält, von denen jedes die Reproduktionsbedingungen und die Vergrößerung der Bildvorlage a, f bzw. d speichert. Dabei werden die Reproduktionsbedingungen der zuerst abzutastenden Bildvorlage a aus dem Schieberegister 45 in die Farbrechnerschaltung 9Λ eingegeben. Danach werden, wie im folgenden noch ausgeführt, die Reproduktionsbedingungen der Bildvrirlagen /und daufeinanderfolgend aus dem Dateneinsteller X2A in die Farbrechnerschaltung 9/4 übertragen.
so In F i g. 9a sind Gattersignale für die Bildvorlagen a, / und d gezeigt, die von der Bildausschnittschaltung SA ausgegeben werden (dasjenige für die Bildvorlage a wird vom UND-Glied 35 der Fig. 7 ausgegeben). Aus den Gattersignalen der Fig.9a werden iti Fig.9b gezeigte Schiebeimpulse 48 und 49 hergestellt. Die Reproduktionsbedingungen der Bildvorlagen /und dsind so eingerichtet, daß sie mittels des Schiebeimpulses 48 aus den Schieberegistern 46 und 47 in die Schieberegister 45 und 46 geschoben werden, danach sind die Reproduktionsbedingungen der Bildvorlage rf so eingerichtet, daß sie mittels des Schiebeimpulses 49 aus dem Schieberegister 46 in das Schieberegister 45 geschoben werden.
Zusätzlich werden die Vergrößerungen für die auf den Bildzylindern XA, Iß bzw. lCangebrachten Bildvorlagen mit Ausnahme des ersten a, b bzw. c im Vergrößerungseinsteller 10/4, lOßbzw. IOC und einer Steuereinheit XlA, 13ß bzw. 13C mittels der gleichen Schiebeimpulse eingestellt, die auch verwendet verden. wenn dip
Reproduktionsbedingungen der Bildvorlagen in der Farbrechnerschaltung 9,4, 9ß bzw. 9C eingestellt werden. Die Farbrechnerschaltung 9/4, 9ß bzw. 9C führt einen Farbsteuervorgang, etwa eine Maskierung, eine Farbkorrektur, eine Gradationssteuerung etc. durch. Eine Ausführungsform einer solchen Farbrechnerschaltung ist in der japanischen Patentanmeldung 54-49 077 beschrieben.
Die Steuereinheit 13,4,135 bzw. 13Csteuert den Motor 4A, AB bzw. AC, der seinerseits die Bewegungsgeschwindigkeit des Bildabtastkopfes 6,4, 6ß bzw. 6C abhängig vom Reproduktionsmaßstab in Beziehung zu dem noch zu erwähnenden Abtastkopf 26 steuert. Der Vergrößerungseinsteller 1OA lOßbzw. IOC steuert das Vergrößerungsverhältnis durch Wiederholung oder Überspringen von Bildsignalen, die periodisch aus einem Speicher ausgelesen werden, wie dies in der japanischen Patentanmeldung, Offenlegungsnummer 54-65 601 beschrieben ist.
Die vergrößerungsgesteuerten Bildsignale, die vom Vergrößerungseinsteller 10,4, 10ß bzw. IOC kommen, werden durch Verriegelungsschaltungen 29A 29ß bzw. 29C einmal synchronisiert und dann sequentiell in Speichereinheiten 141,142 bzw. 143 etwa Parallelpufferspeichern des Speichers 14. eingeschrieben, wie dies in F i g. 10 gezeigt ist. Die Schreibzeiten für die Bildsignale werden mit einer Zeitsteuereinheit 28 so gesteuert, saß sie nicht mit den Lesezeiten zusammenfallen.
In Fig. 11 ist eine von drei Zeitsteuereinheiten des Zeitsteuerers 28 und in Fig. 12 ein Impuls-Zeitdiagramm von in Fig. 11 erscheinenden Impulsen gezeigt Es wird unter Bezugnahme auf eine der drei Bildabtasteinrichtungen A, ßund Cbeschrieben.
Ein Startimpulssignal a, das in Fig. 12(a) gezeigt ist und durch den Impulsgenerator 3A erzeugt wird, wird über die Eingabe-Zeitsteuerschaltung HA auf den Zeitsteuerer 2S gegeben. Ein in F i g. i 2(b) gezeigtes Taktimpulssignal b, das von der Eingabe-Zeitsteuerschaltung IM ausgeht, wird durch eine Kombination aus einem Basis-3-Zähler 51. Invertern /1 bis /3 und UND-Gliedern A 1 bis A 6 in drei Impulssignale c. d und e zerlegt, die in den F i g. 12(c), (d) und (e) gezeigt sind. Der Zähler 51 wird durch das Impulssignal e gelöscht, das auf diesen über einen Inverter IA, einen monostabilen Multivibrator Vl und ein ODER-Glied 01 gegeben wird.
Die Impulssignale c, d und e werden auf die einen Anschlüsse von D-Flip-Flop-Schaltungen 52,53 und 54 (im folgenden als F/F-Schaltungen bezeichnet) gegeben, die Impulssignale g, h und / ausgeben, die in den F i g. 12(g), (h), (i) gezeigt sind. Die anderen Anschlüsse der F/F-Schaltungen 52, 53 und 54 werden auf hohem Pegel gehalten und werden durch Ausgangssignale von ODER-Gliedern O Z O3 und O4 freigemacht
Die Impulssignale g, h und / werden dann auf F/F-Schaltungen 55,56 und 57 gegeben, welche durch ein in Fig. 12(0 gezeigtes TaktimpulssignaJ /gesteuert werden, das durch eine Ausgabe-Zeitsteuerschaltung 19 erzeugt wird. Wenn sich das Taktimpulssignal /auf hohem Pegel befindet gibt die F/F-Schaltung 55,56 oder 57 ein Hochpegelsignai auf ein ODER-Glied 58, welches ein in Fig. 12(j) Signal y ausgibt
Ein Basis-3-Zähler 59 zählt die vom ODER-Glied 58 kommenden Ausgangssignale / und gibt in den Fig. 12(k). (m) gezeigte Ausgangssignale k aus. Die Ausgangssignalc k werden durch einen Decodierer 60. der eine Kombination aus invertern /5 und /6 sowie UND-Gliedern A 7 bis A 9 umfaßt, in drei Signale zerlegt Die durch Zerlegung im Decodierer 60 gewonnenen drei Signale werden auf UND-Glieder A 10 bis A 12 gegeben, welche durch den Taktimpuls /gesteuert werden, der über eine Verzögerungsschaltung 61 von der Ausgabe-Zeitsteuerschaltung 19 auf die UND-Glieder A 10 bis A 12 gegeben wird. Die UND-Glieder A 10 bis A 12geben in den F i g. 12(n).(o),(p) gezeigte Ausgangsimpulssignalc η, ο und ρ auf ein ODER-Glied 62, welches ein in Fig. 12(q) gezeigtes Schreibimpulssignal ausgibt.
ίο Die Ausgangssignale η, ο und ρ werden auf die ODER-Glieder O2, O3 und OA gegeben. Die Ausgangssignale der ODER-Glieder Ο2.Ο3 und OA werden auf das ODER-Glied O 5 gegeben. Die Pausensetzung des Zählers 59 wird durch das Ausgangssignal ρ
is durchgeführt, das von dem UND-Glied 12 über einen monostabilen Multivibrator V2 und ein UND-Glied A 13 auf den Zähler 59 gegeben wird, wobei die Zeitlage der Pausenseizung des Zählers 59 durch eine Verzögerungsschaltung 63 verzögert wird.
Durch die in der oben beschriebenen Weise erhaltenen Schrcibimpulssignale werden die drei Sätze von Bildsignalen, die in den Verriegelungsschaltungen 29A 29ßund 29Ceinmal verriegelt werden, in der Reihenfolge von Adressennummern gleichzeitig in den entsprechenden Speichereinheiten 141, 142 und 143 des Speichers 14 gespeichert
Danach werden die in den Speichereinheiten 141,142 und 143 gespeicherten drei Sätze von Bildsignalen in der Reihenfolge der Adressennummern durch Lesesignale
jo ausgelesen, die von der Ausgabe-Zeitsleuerschaltung 19 erzeugt werden. Einer der drei ausgelesenen Sätze von Bildsignalen wird in einem Dateselektor 20 entsprechend einem Layout-Lagesignal der Bildvoreinstelleinrichtung 15 ausgewählt
Die ausgewählten Bildsignale werden in einem Analog-Digitalwandler 18 in analoge Bildsignale umgewandelt. Durch diese analogen Bildsignale wird der Schreibkopf 26 gesteuert, so daß damit die Reproduktionsbilder entsprechend dem gewünschten Layout auf einem auf einem Aufzeichnungszylinder 21 angebrachten Aufzeichnungsfilm aufgezeichnet werden können.
Der Aufzeichnungszylinder 21 dreht sich mittels eines Motors 22 um eine Antriebswelle. An der Antriebswelle ist ein Impulsgenerator 23, etwa ein Drehcodierer, angebracht und gibt Impulse auf die Ausgabe-Zeitsteuerschaltung 19. Der Schreibkopf wird mittels einer Schraubenspindel 25 und eines die Schraubenspindel 25 antreibenden Motors 24 in Richtung der Achse des Aufzeichnungszylinders bewegt. Die Lage des Schreibkopfs 26 wird durch einen Impulsgenerator 27, etwa ei em Linearcodierer, ermittelt, der Lagesignale auf die Ausgabe-Zeilsteuerschaltung 19 gibt.
Die Erfindung wurde anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, Abwandlungen sind jedoch möglich.
Beispielsweise sind die Bildabtasteinrichtungen nicht auf drei beschränkt sondern es können auch mehr Bildabtasteinrichtungen als drei verwendet werden.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Reproduktion von Bildvorlagen auf einem lichtempfindlichen Material entsprechend einem gewünschten Layout, wobei die Bildvorlagen abgetastet und die Reproduktionsbilder gleichzeitig mit der Abtastung der Bildvorlagen entsprechend dem gewünschten Layout aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildpunkte verschiedener Bildvorlagen, die nach dem Layout seriell in einer Aufzeichnungszeile auf dem lichtempfindlichen Material liegen, parallel abgetastet werden, daß die so gewonnenen Bildsignale zwischengespeichert und schritthaltend entsprechend dem Layout seriell angeordnet werden und daß die Reproduktionsbilder mit den seriell angeordneten Bildsignalen aufgezeichnet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, düiider Reproduktionsmaßstab jeder Bildvorlage veränderbar ist
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß ein Ausschnitt jeder Bildvorlage herausgegriffen wird.
DE3030865A 1979-08-16 1980-08-14 Verfahren zur Reproduktion von Bildvorlagen entsprechend einem gewünschten Layout Expired DE3030865C2 (de)

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