DE3212425A1 - Verfahren zur herstellung einer mehrfachnutzen-kopieaus einem vorlagefilm sowie vorrichtung zum ausrichten des vorlagefilm und vorrichtung zum indexieren der mehrfachnutzen-kopie - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer mehrfachnutzen-kopieaus einem vorlagefilm sowie vorrichtung zum ausrichten des vorlagefilm und vorrichtung zum indexieren der mehrfachnutzen-kopie

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DE3212425A1 DE19823212425 DE3212425A DE3212425A1 DE 3212425 A1 DE3212425 A1 DE 3212425A1 DE 19823212425 DE19823212425 DE 19823212425 DE 3212425 A DE3212425 A DE 3212425A DE 3212425 A1 DE3212425 A1 DE 3212425A1
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Hans Georg 6056 Heusenstamm Becker
Hans 6052 Mühlheim Keller
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KELLER, HANS, 6052 MUEHLHEIM, DE
Original Assignee
Hg Becker Repro- und Kopiertechnische Spezialmaschinen Repetier-Kopierautomaten
H G BECKER REPRO und KOPIERTEC
HG Becker Repro und Kopiertechnische Spezialmaschinen Repetier Kopierautomaten 6050 Offenbach
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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachnutzen-Kopie aus einem Vorlagefilm sowie Vorrichtung zum Ausrichten des Vorlagefilms und Vorrichtung zum Indexieren der Mehrfachnutzen-Kopie Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachnutzen-Kopie aus einem Vorlagefilm, der ein Einzelbild eines nach einem bestimmten Raster erstellten Originals (lay out) enthält, wobei der Vorlage film und der Nehrfachnutzen-Kopierfilm relativ zueinander parallel verschoben und der Mehrfachnutzen-Kopierfilm wiederholt mit dem Einzelbild des Vorlagefilms belichtet wird, wobei ferner der Vorlagefilm vor dem Verschieben in Bezug auf die Verschiebekoordinaten ausgerichtet wird und wobei die Mehrfachnutzen-Kopie und das gegebenenfalls noch separat, beispielsweise durch Bohren, zu bearbeitende Basismaterial, zu dessen Belichtung die Mehrfachnutzen-Kopie dienen soll, auf der Grundlage des Originals indexiert werden, derart, daß ihre Belichtungsposition festgelegt ist.
  • Ein Verfahren der hier betrachteten Art wird beispielsweise verwendet, um ein-oder mehrschichtige gedruckte Schaltungen herzustellen. Verwendung findet das Verfahren auch beim Nehrfa#endruck. Die Vervielfältigung des Einzelbildes auf der Mehrfachnutzen-Kopie hat den Sinn, daß damit die zur Verfügung stehende Bearbeitungsfläche, beispielsweise für das Belichten, Atzen, Bohren usw. besser ausgenutzt werden kann, als bei Verwendung von Einzelbildern. Das Vervielfältigungsverfahren ist auch unter dem Namen Repetier-Kopierverfahren bekannt.
  • Die Problematik, von der die Erfindung ausgeht, soll nachfolgend anhand der Herstellunq gedruckter Schaltungen erläutert werden. Sie ist jedoch in gleichem Maße auf den vorstehend genannten anderen Anwendungsgebieten vorhanden.
  • Die Herstellung gedruckter Schaltungen erfolgt in der Regel in der Weise, daß zunächst ein Original der Schaltung entworfen wird. Diese Arbeit übernimmt bei modernen Systemen normalerweise ein computergesteuerter Koordinatograph. In den Computer werden dazu die Koordinaten der Rasterpunkte eingegeben, an denen Lötaugen vorgesehen sind, sowie die Verbindungen zwischen den Lötaugen.
  • Die optimalen Leitungswege ermittelt der Computer dann selbst. Der Koordinatograph zeichnet dann das Original mit den Lötaugen und den Leiterbahnen. Bisweilen werden Zeichnungsoriginale auch noch von Hand durch Aufkleben von Lötaugen und Leiterbahnen erstellt. Sowohl bei der Stellung des Originals (lay out) mittels computergesteuerten Koordinatographen als auch bei der Erstellung von Hand kann das Rastermaß nur innerhalb bestimmter Toleranzgrenzen eingehalten werden. Aufgrund des Originals wird dann ein Vorlagefilm erstellt, der in der Regel eine verkleinerte Abbildung des Originalentwurfs enthält. Dieser Vorlagefilm wird dann durch die vorstehend geschilderte Repitierkopier-Technik auf einer Mehrfachnutzen-Kopie vervielfältigt. Diese wird dann in bekannter Weise zum Belichten des Basismaterials, d.h. der mit einer lichtempfindlichen Schicht bedeckten Leiterplatte verwendet. Durch Ausätzen der belichteten bzw.unbelichteten Teile der lichtempfindlichen Schicht wird dann die gedruckte Schaltung gewonnen. Diese wird dann automatisch nach einem bestimmten Bohrprogramm gebohrt, um in jedes Lötauge eine Bohrung einzubringen.
  • Die Bohrungen dienen zur Aufnahme von Bauelementen oder - bei Mehrschichtp]atten (Multilayer) - zusätzlich zum Verbinden der einzelnen Schichten. Das Bohrprogramm wird von dem Computer aufgrund der eingegebenen Daten unter Berücksichtigung des Rastermaßes erstellt und kann beispielsweise als Lochstreifen ausgegeben werden.
  • Mit dem Lochstreifen kann dann das Bohrgerät gesteuert werden, das dazu in eine bestimmte Grundposition in Bezug auf die zu bohrende Leiterplatte gebracht werden muß. Es liegt auf der Hand, daß auch das Bohrgerät Bohrungen nur innerhalb gewisser Toleranzgrenzen vornehmen kann. Wegen dieser Toleranzen einerseits und der oben geschilderten Toleranzen bei der Herstellung der gedruckten Schaltung kann nicht ausgeschlossen werden, daß die Bohrungen nicht nur nicht genau in der Mitte der Lötaugen positioniert werden, sondern sich auch mit den Lötaugen überschneiden, wodurch die Schaltung unbrauchbar wird oder zumindest einer Nachbearbeitung unterzogen werden muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß sich kumulierende Toleranzabweichungen ausgeschlossen und die Herstellungsgenauigkeit erhöht wird.
  • Auf die Mehrfarbendruck-Technik angewendet soll die Aufgabe speziell darin bestehen, zu gewährleisten, daß die Mehrfachnutzen-Kopien für verschiedene Farben des gleichen Bildes beim Druck paßgenau übereinanderliegen.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausrichtung des Vorlagefilms durch Vergleich mit einem nach dem Raster erstellten und seinerseits nach den Verschicbekoordi natcn ausgerichteten Liniennetz, Lochmuster oder dergl. unter allseitiger Ausmittelung von Toleranzabweichungen vorgenommen wird.
  • Die Ausmittelung von Toleranzabweichungen nach einem Liniennetz der vorstehend genannten Art schafft bereits eine wesentliche Verbesserung gegenüber der bisherigen Methode, den Vorlagefilm lediglich vor dem Verschieben in Bezug auf die Verschiebekoordinaten der Repetierkopier-Maschine auszurichten. Das Liniennetz ist jedoch seinerseits wiederum ein aufgrund des Rasters erstelltes Hilfsmittel, von dem im Falle der Anwendung des Verfahrens auf die Herstellung gedruckter Schaltungen das Bohrbild abweichen kann. Eine noch größere Genauigkeit erhält man daher gemäß einem weiterbildenden Vorschlag dann, wenn auf der Grundlage der auf dem Original vorgesehenen Bohrlöcher ein Bohrmuster, vorzugsweise in Form einer bebohrten transparenten Folie, erstellt und der Vorlagefilm in Bezug auf dieses Bohrmuster ausgerichtet wird, derart, daß alle Löcher des Bohrmusters innerhalb der entsprechenden Lötaugen des Vorlagefilms zu liegen kommen.
  • Im letztgenannten Falle orientiert man sich also direkt an dem Vorprodukt, das die mit dem Bohren verbundenen Toleranzfehler bereits enthält. Es kann dadurch ein optimaler Ausgleich der Toleranzabweichungen gewährleistet werden.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Ausrichten des Vorlagefilms gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren. Diese Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Auflagetisch und einer Halterung für den Vorlagefilm, die relativ zueinander in zwei parallel zur Tischebene verlaufenden Koordinaten verschiebbar und außerdem relativ um eine senkrecht zur Tischebene verlaufende Schwenkachse zueinander schwenk bar sind, durch Anschlag- oder Indexelemente zur lagegenauen Positionierung einer Folie mit Liniennetz, Lochmuster oder dergleichen, und durch Paßlochstanzen im Verschiebe- und Schwenkbereich des in der Halterung gehalterten Vorlagefilms zwecks Einbringung von Paßlöchern in den Vorlagefilm, mit denen letzterer in Paßstifte der Repetierkopiermaschine einhängbar sind.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Vorrichtung kann ferner darin bestehen, daß der Auflagetisch eine transparente und von unten beleuchtete Tischplatte aufweist. Ferner wird vorgeschlagen, daß der Auflagetisch in einer Koordinatenrichtung und die Halterung in der anderen Koordinatenrichtung verschiebbar und um die Schwenkachse schwenkbar ist, und daß die Lochstanzen - von der Bedienungsperson aus gesehen - feststehend hinter dem Auflagetisch angeordnet sind. Die transparente Tischplatte kann selbst ein dem Raster entsprechendes Liniennetz enthalten. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, eine besondere Folie mit Liniennetz auf der Tischplatte anzuordnen, auszurichten und zu fixieren.
  • Die oben erwähnten Indexelemente für die Folie mit Liniennetz, Lochmuster oder dergleichen bzw. die Indexelemente für das Bohrmuster können - von der Bedienungsperson aus gesehen - vor dem Auflagetisch in einer Halteleiste angeordnete Indexstifte sein, in die die Folie bzw. das Bohrmuster mittels in ihnen vorgesehenen Indexlöchern einhängbar ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Indexieren einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Mehrfachnutzen-Kopie zwecks Festlegung ihrer Belichtungsposition in Bezug auf das Basismaterial.
  • Die Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen Auflagetisch für die Mehrfachnutzen-Kople, der parallel zur Tischebene relativ zu Indexlochs#anzcn verschiebbar angeordnet und mit einem Verschiebemeßsystem gekoppelt ist, derart, daß die auf dem Auflagetisch aufliegende Mehrfachnutzen-Kopie durch die Verschiebung mit einem definierten Verschiebeweg in den Stanzbereich der Indexlochstanzen bzw. aus diesem herausfahrbar ist und durch zwei über dem Auflage tisch angeordnete optische Nivelliereinrichtungen, die relativ zu dem Auflagetisch und parallel zur Tischebene verschiebbar mit einem Verschiebemeßsystem gekoppelt sind, derart, daß jeweils zwei Punkte der Mehrfachnutzen-Kopie mit den optischen Nivelliereinrichtungen erfaßbar sind.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltung der letztgenannten Vorrichtung kann wiederum darin bestehen, daß der Auflagetisch eine transparente und von unten beleuchtete Tischplatte aufweist. Ferner wird vorgeschlagen, daß der Auflagetisch auf einem in einer Koordinatenrichtung verschiebbaren und mit dem Verschiebemeßsystem gekoppelten Schlitten angeordnet ist, daß die beiden optischen Nivelliereinrichtungen unabhängig voneinander in der anderen dazu senkrechten Koordinatenrichtung verschiebbar sind und daß der Auflagetisch auf dem Schlitten in beiden Koordinatenrichtungen und um eine zur Tischebene senkrechte Schwenkachse justierbar ist.
  • Die Indexlochstanzen werden zweckmäßigerweise - von der Bedienungsperson aus gesehen - hinter dem Auflagetisch angeordnet.
  • Die optischen Nivelliereinrichtungen können beispielsweise Einstellmikroskope sein, von denen jedes mit einem Monitor gekoppelt ist, wobei die Monitoren vorzugsweise räumlich eng beleinanderliegend angeordnet sind, um mit einem Blick feststellen zu können, ob die mit den beiden Einstellmikroskopen erfaßten Punkte der Mehrfachnutzen-Kopie die vorgeschriebene Lage haben oder nachjustiert werden müssen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 ein Blockschaltbild zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens bis zur Erstellung des gelochten Vorlagef#ilms; Figur-2 ein Blockschaltbild wie in Figur 1, das das erfindungsgemäße Verfahren von dem gelochten Vorlagefilm bis zur gelochten Mehrfachnutzen-Kopie zeigt; Figur 3 eine Ansicht von oben auf eine schematisiert dargestellte Vorrichtung zum Ausrichten und Lochen des Vorlage#nfilms in Bezug auf eine Bohrbild-Folie; Figur 4 einen Vorlagefilm und eine darunterliegende Bohrbild-Folie in nicht-ausgemittelter Position; Figur 5 ein Vorlagefilm und eine darunterliegende Bohrbild-Folie in ausgemittelter Position; Figur 6 eineFrontansicht einer schematisiert dargestellten Vorrichtung zum Indexieren der Mehrfachnutzen-Kopie zwecks Festlegung ihrer Belichtungsposition in Bezug auf das Basismaterial; Figur 7 eine Ansicht von oben auf den Auflagetisch der Vorrichtung nach Figur 6 mit darauf liegender Mehrfachnutzen-Kopie und mit den darüber befindlichen optischen Nivelliereinrichtungen.
  • Gemäß Figur 1 werden in einen Computer 6 Entwurfsdaten für eine gedruckte Schaltung eingegeben. Die Entwurfsdaten basieren auf einen vorgegebenen Rastermaß. Der Computer 6 steuert einen Koordinatographen (selbsttätiges Zeichengerät) 7, welches ein Originalbild 1 zeichnet. Auf dem Originalbild sind Lötaugen 2 und Leiterbahnen 3 sowie Paßkreuze 4 eingezeichnet.
  • Der Computer 6 steuert ferner einen Lochstreifendrucker 8, welcher einen Lochstreifen 9 ausdruckt, der ein Bohrprogramm enthält. Das Bohrprogramm dient zur Steuerung eines Bohrgerätes lo, welches auf der Grundlage des Rastermaßes an den Stellen bohrt, wo auch Lötaugen 2 vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall wird mit dem Bohrgerät eine Folie 11 als Bohrmuster gebohrt.
  • Die Folie 11 wird dazu zwischen zwei Leiterplatten gelegt, um saubere Bohrungen 12 zu erhalten. Neben den Bohrungen 12 wird das Bohrmuster 11 noch mit Indexlöchern 13 versehen, die ebenfalls im Bohrprogramm enthalten sind und die richtige Positionierung des Bohrmusters 11 bei den nachfolgend noch beschriebenen Vergleichsverfahren ermöglichen.
  • Das Originalbild (lay out) 1 wird mittels einer Reduktionskamera 14 auf einen Vorlagefilm 15 verkleinert. Der Vorlagefilm 15 wird dann in einer nachfolgend noch genau beschriebenen Ausrichtevorrlchtung 16 in Bezug auf das Bohrmuster 11 ausgerichtet und dann mit Paßlöchern 19 versehen. Anstatt den Vorlagefilm 15 mit dem Bohrmuster 11 zu vergleichen und auf dieses auszurichten, ist es auch möglich, den Vorlagefilm 15 mit einem Rasternetz 18 zu vergleichen und auf dieses auszurichten. Das Rasternetz 18 kann beispielsweise auf einer transparentenplatte 17 vorgesehen sein, die Teil der Ausrichtevorrichtung 16 ist.
  • Gemäß Figur 2 wird der gelochte Vorlagefilm 15 dann in eine Repetierkopier-Maschine 5 eingelegt, mit der dann in bekannter Weise eine Mehrfachnutzen-Kopie erstellt wird, die das Einzelbild des Vorlagefilms 15 vielfach, beispielsweise im Maßstab 1:1 enthält. Die Mehrfachnutzen-Kopie 20 wird dann ihrerseits einer Ausrichtevorrichtung 22 mit Indexlochstanze zugeführt mittels welcher in die Mehrfachnutzen-Kopie 20 Indexlöcher 23 eingestanzt werden, die eine genaue Positionierung der Mehrfachnutzen-Kopie in Bezug auf das mit ihr zu belichtende Basismaterial bzw. in Bezug auf die gemäß Bohrprogramm darin vorgenommenen Bohrungen gewährleisten.
  • Die Vorrichtung 16 zum Ausrichten des Vorlagefilms 15 und zum Einstanzen von Paßlöchern in denselben ist in Figur 3 dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Grundgestellt 24 mit Basisplatte 28 auf. Auf der Basisplatte 28 ist ein als Schlitten ausgebildeter Auflagetisch 25 in x-Richtung verschiebbar angeordnet. Die Verschiebung kann mittels Handrad 27 oder motorisch vorgenommen werden. Der Auflagetisch 25 weist an seiner Oberseite eine transparente und von unten beleuchtete Tischplatte 17 auf, die mit einem Rasternetz 18 versehen ist (siehe auch Fig. 1). An der von der Bedienungsperson aus gesehenen vorderen Seite des Auflagetisches 25 ist eine Halteleiste 29 feststehend angeordnet, die mit Indexstiften 30 versehen ist. In diese Indexstifte 30 werden die Löcher 13 des Bohrmusters 11 eingehängt, so daß das Bohrmusüer 11 in definierter Position feststehend angeordnet ist. Rechts neben der Basisplatte 28 ist auf zwei Führungen 32 in y-Richtung eine als Schlitten ausgebildete Halterung 33 verschiebbar angeordnet. Die Halterung ist mit Saugplatten 34 versehen, mittels welchen der Vorlagefilm 15 festgehalten und mit der Halterung 33 mitbewegt werden kann. Die Halterung 33 kann in y-Richtung mit einem Handrad 36 oder motorisch verstellt werden. Außerdem kann sie um eine senkrecht zur Tischebene verlaufende Schwenkachse 38 um einen Winkel Y mittels eines Handrades 37 oder motorisch geschwenkt werden.
  • An der -von der Bedienungsperson aus gesehen - hinteren Seite der Auflageplatte 25 sind drei Paßlochstanzen 31 angeordnet und mit dem Auflagetisch 25 in x-Richtung verstellbar.
  • Das Ausrichten ist anhand der Figuren 4 und 5 gezeigt.
  • In Figur 4 ist gezeigt, daß die Bohrlöcher 12 des Bohrmusters 11 die Ränder der Lötaugen 2 auf dem Vorlagefilm 15 teilweise schneiden. Verschiebt man den Vorlagefilm 15 gegenüber dem Bohrmuster 11 geringfügig nach links und nach oben, so wird die Position aller Lötaugen 2 in Bezug auf alle Bohrlöcher 12 so ausgemittelt, daß kein Bohrloch mehr den Rand eines Lötauges schneidet.
  • Dieses Ausmitteln kann im vorliegenden Fall durch Betätigen der Handräder 27 und 36 erfolgen. Wenn noch eine Schwenkung erforderlich ist, so kann diese mit dem Handrad 37 vorgenommen werden.
  • Sofern ein Ausrichten des Vorlagefilmes 15 auf ein Bohrbild 11 nicht gewünscht oder nicht möglich ist (beispielsweise weil ein solches nicht zur Verfügung steht) kann das Ausrichten und Ausmitteln auch in Bezug auf die Rastermarken 18 der Tischplatte 17 erfolgen.
  • Nach dem Ausmitteln wird der Vorlagefilm 15 in y-Richtung unter die Stanzwerkzeuge 31 gefahren und gestanzt.
  • In besonderer Ausbildung können der Antrieb in x-Richtung für den Auflagetisch 25, der Antrieb in y-Richtung für die Halterung 33 sowie der Schwenkantrieb noch mit einem Weg- bzw. Winkelmeßsystem versehen sein.
  • In den Figuren 6 und 7 ist die Vorrichtung zum Aüsrichten der Mehrfachnutzen-Kopie sowie zum Einstanzen von indexlöchern gezeigt. Sie ruht auf einem Gestell 26, auf dem ein in y-Richtung verschiebbarer Schlitten 38 angeordnet ist. Auf dem Schlitten 38 befindet sich ein Auflagetisch 39, der mittels Handrad 45 in x-Richtung und mittels Handrad 46 in y-Richtung justierbar und außerdem um eine zur Tischebene senkrechte Drehachse schwenkbar ist. Der Auflagetisch 39 weist eine von unten beleuchetete transparente Tischplatte 47 auf, auf die die Mehrfachnutzen-Kopie 20 aufzulegen ist.
  • Über der Tischplatte 47 sind an einer Traverse 40 zwei Einstellmikroskope 41 angeordnet, die mittels Handrädern 42 separat in x-Richtung verschiebbar sind. Die beiden Einstellmikroskope 41 sind mit zwei nebeneinander angeordneten Monitoren 44 gekoppelt, die das Mikroskopbild in vergrößerter Form zeigen, Das Mikroskopbild enthält ein Fadenkreuz mit konzentrischen Kreisen. Von der Bedienungsperson aus gesehen hinter dem Auflagetisch 39 sind drei Stanzwerkzeuge 43 fest angeordnet.
  • Die transparente Tischplatte 47 ist mit Saugmitteln versehen, welche ein Festhalten der Mehrfachnutzen-Kopie 20 auf der Tischplatte 47 gewcihrleisten.
  • Die Antriebe für die beiden Einstellmikroskope 41 sowie der Verschiebeantrieb für den Schlitten 38 in-y-Richtung sind mit Wegmeßsystemen versehen.
  • Der erste Arbeitsgang bei der täglichen Inbetriebnahme ist wie folgt: Zunächst wird auf die Tischplatte 41 ein Stück Film gegen einen Anschlag gelegt und angesaugt.
  • Der Film wird dann mit dem Schlitten 38 in y-Richtung gegen die Stanzwerkzeuge gefahren und mit dem mittleren Stanzwerkzeug 43 gelocht. Gleichzeitig wird das Wegmeßsystem für den Y-Schlitten 38 auf Null gesetzt. Dann wird der Y-Schlitten soweit zurück gefahren, daß das gestanzte Loch auf der von den beiden Einstellmikroskopen 41 definierten x-Koordinatenlinie zu liegen kommt.
  • Nun werden die Einstellmikroskope 41 über das Rundloch gefahren und ihre Meßsysteme auf Null gesetzt. Durch diese Arbeitsgänge, die mit ein paar Handgriffen erledigt sind, ist die Vorrichtung einsatzbereit.
  • Nunmehr wird eine Mehrfachnutzen-Kopie 20 auf die Tischplatte 47 gelegt und grob ausgerichtet. Der Schlitten 38 wird dann in y-Richtung so verfahren, daß zwei in einer Linie etwa in x-Richtung liegende Paßkreuze der Mehrfachnutzen-Kopie 20 etwa unter die bereits eingestellten Einstellmikroskope 41 zu liegen kommen. Die beiden Paßkreuze können beispielsweise die mit der Bezugsziffer 4 in Figur 2 in der Mehrfachnutzen-Kopie 20 gekennzeichneten Paßkreuze sein. Die Abstände a und b dieser Paßkreuze von der in y-Richtung verlaufenden Mittellinie ist durch Rechnung oder aus der Original-Zeichnung bekannt, wenn letztere nicht nur als Einzelbild, sondern als Mehrfachnutzen-Kopie gezeichnet ist.
  • Die Mehrfachnutzen-Kopie 20 wird nun auf der Tischplatte 47 angesaugt und durch Betätigen der Justiermittel in x-Richtung, y-Richtuny oder um die (nicht dargestellte) Schwenkachse genau in Position gebracht, indem auf den Monitoren 44 eine Nivellierung vorgenommen wird, derart, daß die Paßkreuze 4 genau im Fadenkreuz der Monitoren 44 zu liegen kommen.
  • Der weitere Arbeitsablauf wird durch eine elektronische Steuerung automatisch geregelt. Der bekannte Abstand c zwischen den Paßkreuzen und den einzutanzenden Paßlöchern wird in die automatische Steuerung der Vorrichtung eingegeben. Diese verfährt nun den Schlitten 38 um das Maß c zuzüglich dem ebenfalls durch das Y-Wegmeßsystem registrierte Maß d. Der zu lochende Rand der Mehrfachnutzen-Kopie 20 kommt dadurch unter die Stanzwerkzeuge 43 und wird mit den Indexlöchern 23 gestanzt. Das Verschieben des Y-Schlittens 38 kann automatisch auf Tastendruck erfolgen.
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Claims (8)

  1. ANSPRUCHE 1) Verfahren zur Herstellung einer Mehrfachnutzen-Kopie aus einem Vorlagefilm, der ein Einzelbild eines nach einem bestimmten Raster erstellten Originals (lay out) enthält, wobei der Vorlagefilm und der Mehrfachnutzen-Kopierfilm relativ zueinander parallelverschoben und der Mehrfachnutzen-Kopierfilm wiederholt mit dem Einzelbild des Vorlagefilms belichtet wird, wobei ferner der Vorlagefilm vor dem Verschieben in Bezug auf die Verschiebekoordinaten ausgerichtet wird, und wobei die Mehrfachnutzen-Kopie und das ggf. noch separat, beispielsweise durch Bohren , zu bearbeitende Basismaterial, zu dessen Belichtung die Mehrfachnutzen-Kopie dienen soll, auf der Grundlage des Originals indexiert werden, derart, daß ihre Belichtungsposition festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrichtung des Vorlagefilms durch Vergleich mit einem nach dem Raster erstellten und seinerseits nach den Verschiebekoordinaten ausgerichteten Liniennetz, Lochmuster oder dergl. unter allseitiger Ausmittelung von Toleranzabweichungen vorgenommen wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 zur Herstellung eines Mehrfachnutzens für aufgrund des Rastermaßes entworfene gedruckte Schaltungen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Grundlage der auf dem Original vorgesehenen Bohrlöcher ein Bohrmuster, vorzugsweise in Form einer gebohrten transparenten Folie, erstellt und der Vorlagefilm in Bezug auf das Bohrmuster ausgerichtet wird, derart, daß alle Löcher des Bohrmusters innerhalb der entsprechenden Lötaugen des Vorlagefilms zu liegen kommen.
  3. 3) Vorrichtung zum Ausrichten des Vorlagefilms gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Auflagetisch (25) und einer Halterung (33) für den Vorlagefilm (15), die relativ zueinander in zwei parallel zur Tischebene verlaufenden Koordinaten (x,y) verschiebbar und außerdem relativ um eine senkrecht zur Tischebene verlaufende Schwenkachse (38) zueinander schwenkbar sind, durch Anschlag- oder Indexelemente (30) zur lagegenauen Positionierung einer Folie mit Liniennetz, Lochmuster oder dergleichen, und durch Paßlochstanzen (31) im Verschiebe- und Schwenkbereich des in der Halterung (33) gehalterten Vorlagefilms (15) zwecks Einbringung von Paßlöchern (19) in den Vorlagefilm (15), mit denen letzterer in Paßstifte der Repetier-Kopiermaschine einhängbar sind. (Fig. 3-5).
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (25) eine transparente und von unten beleuchtete Tischplatte (17) aufweist. (Fig. 3-5)
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (25) in einer Koordinatenrichtung (x) und die Halterung (33) in der anderen dazu senkrechten Koordinatenrichtung (y) verschiebbar und um die Schwenkachse (38) schwenkbar ist, und daß die Loch- stanzen (31) - von der Bedienungsperson aus gesehen - feststehend hinter dem Auflagetisch (25) angeordnet sind(Fig.3).
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die transparente Tischplatte (17) selbst ein dem Raster entsprechendes Liniennetz (18) enthält (Fig. 3-5).
  7. 7) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexelemente für die Folie mit Liniennetz, Lochmuster oder dergleichen, insbesondere für das Bohrmuster (11) - von der Bedienungsperson aus gesehen - vor dem Auflagetisch (25) an einer Halteleiste (29) angeordneten Indexstiften (30) gebildet sind, in die die Folie bzw. das Bohrmuster (11) mittels in ihnen vorgesehenen Indexlöchern (13) einhängbar ist.
    (Fig. 3-5).
  8. 8) Vorrichtung zum Indexieren einer mit dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 hergestellten Mehrfachnutzen-Kopie zwecks Festlegung ihrer Belichtungsposition in Bezug auf das Basismaterial, gekennzeichnet durch einen Auflagetisch (39) für die Mehrfachnutzen-Kopie (20), der parallel zur Tischebene relativ zu Indexlochstanzen (43) verschiebbar angeordnet und mit einem Verschiebemeßsystem gekoppelt ist, derart, daß die auf dem Auflagetich (39) aufliegende Mehrfachnutzen-Kopie (20) durch die Verschiebung mit einem definierten Verschiebeweg in den Stanzbereich der Indexlochstanzen (43) bzw. aus diesem heraus fahrbar ist, und durch zwei über dem Auflagetisch (39) angeordnete optische Nivelliereinrichtungen (41), die relativ zu dem Auflagetisch (39) und parallel zur Tischebene verschiebbar und mit einem Verschiebeme.ßsystem gekoppelt sind, derart, daß jeweils zwei Punkte der Mehrfachnutzen-Kopie (20) mit den optischen Nivelliereinrichtungen (41) erfaßbar ist (Fig. 6 und 7) 9) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (39) eine transparente und von unten beleuchtete Tischplatte (47) aufweist.
    lo) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagetisch (39) auf einem in einer Koordinatenrichtung (x) verschiebbaren und mit dem Verschiebemeßsystem gekoppelten Schlitten (38) angeordnet ist, daß die beiden optischen Nivelliereinrichtungen (41) unabhängig voneinander in der anderen dazu senkrechten Koordinatenrichtung (y) verschiebbar sind, und daß der Auflagetisch auf dem Schlitten in beiden Koordinatenrichtungen (x,y) und um eine zur Tischebene senkrechte Schwenkachse justierbar ist. (Fig. 6 und 7) 11) Vorrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Indexlochstanzen (43) - von der Bedienungsperson aus gesehen - hinter dem Auflagetisch (39) angeordnet sind. (Fig. 6 und 7) 12) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Nivelliereinrichtungen (41) Einstellmikroskope sind. (Fig. 6 und 7) 13) Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Einstellmikroskope (41) mit einem Monitor (44) gekoppelt ist, und daß die beiden Monitoren (44) vorzugsweise räumlich eng beieinander liegend angeordnet sind. (Fig. 6 und 7)
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