DE4013366A1 - Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung einer stiftplatte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung einer stiftplatte

Info

Publication number
DE4013366A1
DE4013366A1 DE19904013366 DE4013366A DE4013366A1 DE 4013366 A1 DE4013366 A1 DE 4013366A1 DE 19904013366 DE19904013366 DE 19904013366 DE 4013366 A DE4013366 A DE 4013366A DE 4013366 A1 DE4013366 A1 DE 4013366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin plate
plate
pin
support
stop
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19904013366
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Linden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19904013366 priority Critical patent/DE4013366A1/de
Publication of DE4013366A1 publication Critical patent/DE4013366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/03Stationary work or tool supports
    • B23Q1/032Stationary work or tool supports characterised by properties of the support surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bearbei­ tung einer Stiftplatte als Oberwerkzeug in der Aus­ brechstation eines Stanzautomaten zur Herstellung von Faltschachteln durch eine Bohr- und Fräsvorrich­ tung, bei der die Stiftplatte auf eine Auflage aufge­ spannt ist und das spangebende, vertikal auf die Stift­ platte absenkbare Werkzeug an einem Schlitten geführt ist, der in Richtung zweier aufeinander senkrecht stehen­ der Koordinaten über die gesamte Fläche der Stiftplatte verfahrbar ist. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bearbeitung einer Stiftplatte mit einer derartigen Vorrichtung.
Bei der Herstellung von Faltschachtelzuschnitten aus Karton werden die einzelnen Zuschnitte in Nutzen gestanzt, mit der Folge, daß zwischen den einzelnen Faltschachtel­ zuschnitten Zuschnittabfälle entstehen, die in einer gesonderten Station in einem Stanzautomaten ausgebro­ chen, also entfernt werden. Dazu gehört ein Oberwerk­ zeug und ein Unterwerkzeug, die im wesentlichen aus Stiften bestehen, wobei ein Teil der Stifte des Oberwerk­ zeuges die Stifte des Unterwerkzeuges berührt und in einer gemeinsamen Abwärtsbewegung die Zuschnittabfälle durch eine entsprechend gelochte Platte unterhalb des Kartonbogens hindurchdrückt. Dabei werden kleine Karton­ brücken abgerissen, die auch nach dem Stanzen einen gewissen Zusammenhalt des ursprünglichen Bogens bewir­ ken.
Das Bestücken insbesondere eines Oberwerkzeuges mit einer großen Anzahl von Ausbrechstiften ist eine zeit­ raubende Tätigkeit. Nach einem bekannte Verfahren wird jeder Stift an einem Ausleger befestigt und der Ausle­ ger an einer Schiene verankert, die in mehrfacher An­ zahl das Rückgrat des Oberwerkzeugs bildet. Derartige Oberwerkzeuge haben den Vorteil, daß sie sehr luft­ durchlässig sind und beim Abheben nach dem Ausbrech­ vorgang von dem ausgebrochenen Karton so gut wie keine Sogkräfte ausüben.
Um die aufwendige Justierarbeit der Stifte zu verein­ fachen, ist schon vorgeschlagen worden, in eine Sperr­ holzplatte Stifte einzutreiben, und zwar nach Art von Nägeln, wobei allerdings die Stirnfläche geschlitzt ist, so daß sich der jeweilige Stift durch Spreizen der Füße beim Eintreiben selbst sichert. Diese Ober­ werkzeuge können zwar schneller hergerichtet werden, sie sind jedoch schlecht lagerfähig bzw. für andere Ausbrechaufgaben nicht wiederverwendbar, da das Heraus­ ziehen der Stifte die Platte sehr stark beschädigt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren Benutzung eine schnelle, fehlerfreie Herstellung eines Oberwerk­ zeuges gestattet; außerdem ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur besonders geschickten Benutzung einer derartigen Vorrichtung vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung hin­ sichtlich der Vorrichtung vor, daß die Auflage in der einen Koordinatenrichtung eine dauernde Anschlagleiste oder zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Ein­ zelanschläge und in der anderen Koordinatenrichtung einen einfachen Anschlag trägt, daß an der Seite der Anschlagleiste/der beiden Einzelanschläge bzw. auf der gegenüberliegenden Seite ein Positionierstein gehalten ist, der vertikal zur Anschlagleiste bzw. zur Verbin­ dungslinie zwischen den Einzelanschlägen in der Ebene der Stiftplatte verschiebbar angeordnet ist, und daß die Bohr- und Fräsvorrichtung eine Einrichtung zum Zeichnen von Linien trägt. Hinsichtlich des Verfahrens schlägt die Erfindung die Verfahrensschritte vor, daß
  • - ein Stiftplattenrohling auf die Auflage aufgelegt und gegen die Anschlagleiste/die Einzelanschläge gespannt wird bei Anlage an dem einfachen Anschlag,
  • - die Umrisse der Zuschnittabfälle auf die nach oben weisende Unterseite der Stiftplatte gezeichnet werden,
  • - eine Aussparung in die eine Seitenkante der Stift­ platte eingefräst wird, die zwei sich gegenüberlie­ gende, parallel zueinander ausgerichtete Flächen aufweist,
  • - die Stiftplatte gelöst, umgedreht, über die Ausspa­ rung und den Positionierstein positioniert und erneut ausschließlich gegen die Anschlagleiste/ die beiden Einzelanschläge gespannt wird und
  • - die Stiftlöcher und ggfs. Luftlöcher gebohrt und ausgefräst werden. Die Luftlöcher können selbstver­ ständlich bereits in der Rückenlage der Platte vor dem Umdrehen gebohrt bzw. ausgefräst werden.
Die Schneid- und Rillwerkzeuge für den Stanzvorgang des Kartons in der Station vor der Ausbrechstation in dem Stanzautomaten werden in modernen Betrieben mit Hilfe von computergesteuerten Werkzeugen angefertigt. Insbe­ sondere wird mit Hilfe von Lasern in eine Sperrholzplatte ein Muster von Schlitzen eingeschnitten, in die dann die Schneid- und Rillineale eingesetzt werden. Mit Hilfe desselben Programmes werden die Fenster in der Ausbrech­ platte festgelegt und herausgeschnitten, durch die die Zuschnittabfälle mit Hilfe der Ausbrechwerkzeuge hin­ durchgestoßen werden. Es ist nun besonders zweckmäßig, dasselbe Computerprogramm auch für die Steuerung der Bohr- und Fräseinrichtung einzusetzen. Bedingung dafür ist eine gesteuerte Verfahrbarkeit des Schlittens nach den Vorgaben des Programms und eine exakte Ansteuerung der Sollpositionen für die Stifte. Selbstverständlich muß vorher durch ein Programm oder durch einen manuellen Eingriff festgelegt werden, wieviel Stifte pro auszubre­ chendem Zuschnittabfall eingesetzt und in welcher Konfi­ guration die Stifte angeordnet sein sollen. Da die Laschenformen oftmals ähnlich sind und wiederkehren, kann diese Aufgabe ohne weiteres standardisiert werden.
Bei einer derartigen Arbeitsvorbereitung gelingt die Bearbeitung einer Stiftplatte fehlerlos, so daß sie später nach dem Einsetzen der Stifte und deren Siche­ rung in der Platte ohne nähere Überprüfung in die Ma­ schine eingesetzt werden kann.
Bei bestimmten Stanzautomaten erfolgt die Positionierung aller Werkzeuge und damit auch der Stiftplatte über eine seitliche Aussparung in der einen Seitenkante einer Platte bzw. eines Rahmens. Zu Beginn der Bear­ beitung einer Stiftplatte muß also auch diese spätere Positionierhilfe erzeugt werden. Dabei kann die Anlage­ fläche der Platte zu beiden Seiten der Ausnehmung oder auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist entsprechend auszu­ statten.
Es kommt nun darauf an, die Möglichkeiten der genauen Bearbeitung, die durch die computerunterstützte Anferti­ gung aller Bohr- und Fräsarbeiten theoretisch möglich ist, umzusetzen in ein präzises Ausbrechwerkzeug. Die Voraussetzung dafür werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung geschaffen. Dazu wird zunächst der unbear­ beitete Plattenrohling auf der Auflage vorpositioniert, und zwar durch eine Anschlagleiste und einen einfachen Anschlag, wobei die Anschlagleiste ersetzt sein kann durch zwei Einzelanschläge, die in einem Abstand zuein­ ander angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine Drei­ punktanlage, in der der Plattenrohling festgespannt wird. Nun kann die Bearbeitung beginnen.
Bei einer gut ausgestatteten Vorrichtung gemäß der Erfindung, die Gegenstand einer Weiterbildung ist, ist neben den spangebenden Bearbeitungswerkzeugen ein Taster vorhanden, mit dessen Hilfe die Lage des Platten­ randes feststellbar ist. Sobald also der Schlitten im Verlauf einer Bewegung entlang einer Koordinate an den Rand des Plattenrohlings gelangt, wird ein Sig­ nal abgegeben. Der erste Schritt der Bearbeitung ist das Abfahren einer Hüllkurve, die alle Orte der Bear­ beitung einschließt, die für die aufgespannte Stift­ platte vorgesehen sind. Durch das Abfahren findet also eine Formatüberprüfung statt, mit der festgestellt werden kann, ob die eingespannte Platte überhaupt in der Lage ist, das anschließend ablaufende Bohr- und Fräsprogramm aufzunehmen. In dieser Weise wird ver­ hindert, daß versehentlich eine zu kleine Platte Gegen­ stand der Bearbeitung ist, die dann als Ausschuß ver­ worfen werden muß, weil mindestens eine Bearbeitung über die Kante der Platte hinausgeht. Statt des Ab­ fahrens einer Hüllkurve kann auch derjenige Punkt an­ gefahren werden, der der "Anschlagecke" gegenüberliegt. Es kann nämlich davon ausgegangen werden, daß sämtliche aufgespannten Stiftplattenrohlinge in etwa rechtwinklig zugeschnitten sind, so daß das Abfahren einer Diagonalen als Formatüberprüfung völlig ausreicht.
Im Anschluß daran können die ersten Bearbeitungen er­ folgen, die zunächst auf diejenigen Arbeiten beschränkt sind, an deren Lagegenauigkeit nur geringe Anforderungen gestellt werden. Dazu gehören z. B. das Ausfräsen von Luftlöchern, die in den stiftfreien Zonen dazu dienen, daß beim Hochfahren der oberen Stiftplatte kein Sog entsteht, der den Karton von der Ausbrechplatte abhebt. Die Lage und Größe dieser Luftlöcher ist selbstverständ­ lich mit Gegenstand des Computerprogramms, das in Kennt­ nis der Positionen für die einzelnen Stifte diejenigen Zonen festzulegen vermag, in denen ohne Schaden derar­ tige Luftlöcher eingebracht werden können. Die Platten- Stabilität und der Wunsch, in der Mitte der Platte die größten Luftdurchlässe vorzusehen, bestimmen dabei die Lage und Größe der einzelnen Ausfräsungen.
Die Erfindung sieht vor, daß in jedem Fall auf der Unterseite des Plattenrohlings die Umrisse der auszu­ brechenden Zuschnittabfälle aufgezeichnet werden. Das geschieht aus folgendem Grund: Nach dem Bestücken der fertig bearbeiteten Stiftplatte mit Ausbrechstiften wird diese in den späteren Werkzeugrahmen eingespannt, der jedoch vor dem Einbringen in den Stanzautomaten in eine Vorrichtung zur Anfertigung des Unterwerkzeuges gelegt wird. Dabei weist die Unterseite der Stiftplatte nach oben. Nun wird ein mit Schienen versehener Rahmen, der das Unterwerkzeug bildet, paßgenau über dem Ober­ werkzeug positioniert. Nach den vorhandenen Stiften des Oberwerkzeuges werden nun die Stifte des Unter­ werkzeuges gesetzt, wobei auf ca. drei Stifte des Ober­ werkzeuges ein Stift des Unterwerkzeuges kommt. Dabei sind für den Einrichter die Silhouetten der auszubre­ chenden Zuschnittabfälle erkennbar, so daß er die für das Ausbrechen günstigste Paarung zwischen zwei Stiften des Ober- und Unterwerkzeuges auswählen kann. Nach dem Setzen der Stifte des Unterwerkzeuges können beide Rahmen in den Stanzautomaten eingesetzt werden. Sie sind paßgenau und bedürfen in der Regel keiner weiteren Korrektur.
Nachdem das Zeichnen der Umrisse der Zuschnittabfälle beendet ist, wird die Aussparung gefräst, die zur späte­ ren Positionierung der Stiftplatte in den Stanzautomaten dient. Selbstverständlich kann das Ausfräsen der Ausspa­ rung auch vor dem Aufzeichnen der Abfallumrisse erfolgen. Im Anschluß daran wird die Platte umgedreht, wobei nun nicht mehr der einfache Anschlag die Position in der einen Koordinatenrichtung festlegt, sondern der Positionierstein, der so weit in der Ebene der Platte vorgefahren bzw. vorgeschwenkt wird, daß die gerade gefräste Aussparung den Positionierstein spielfrei übergreift.
Damit auf keinen Fall eine Kollision zwischen der Platte in der gewendeten Lage und dem einfachen Anschlag statt­ findet, gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wird der Anschlag entfernbar ausgebildet und beim Umdrehen der Stiftplatte entfernt, oder die Aussparung wird durch das Computerprogramm bezogen auf die entsprechende Längskante der Stiftplatte außermittig gefräst, bei­ spielsweise um 10 mm außermittig. Dadurch entsteht beim Wenden der Stiftplatte ein deutlicher Abstand, wenn darauf geachtet wird, daß die Außermittigkeit vor dem Wenden sich in einem größeren Abstand zu dem einfachen Anschlag auswirkt. Die Außermittigkeit der Aussparung wird durch eine entsprechende Rahmenkon­ struktion berücksichtigt, bei der dieselbe Außermittigkeit von vornherein vorhanden ist.
Nach dem Umdrehen wird also die Stiftplatte gegen die Anschlagleiste bzw. gegen die beiden Einzelanschläge gespannt, so daß nun eine Spannsituation vorhanden ist, die der in dem Stanzautomaten hundertprozentig identisch ist. In dieser Einspannung werden dann zu­ nächst die Löcher für die Ausbrechstifte gebohrt und anschließend die Luftlöcher, weil die Plattenschwä­ chung für die Ausbrechstifte wiederum verschwindend gering ist, während bei einem hohen Anteil an Luftlö­ chern die Stabilität der Platte merklich zurückgeht.
Mit aller Deutlichkeit sei darauf hingewiesen, daß selbstverständlich auch die Löcher für die Ausbrech­ stifte schon in der ersten Einspannung gebohrt werden können, wenn es auf eine 100%ige Genauigkeit nicht ankommt. In der Regel bedarf es nur dann äußerster Präzision, wenn die Ausbrechstifte Zuschnittabfälle ausbrechen müssen, die beispielsweise 2,5 mm breit sind oder noch schmaler sind. In allen übrigen Fällen kann der Arbeitsablauf beliebig variiert werden, ohne Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen, die sich in irgendeier Weise auswirken. Selbstverständlich muß bei jedem Drehen der Platte das Computerprogramm "ge­ spiegelt" werden, was jedoch kein Problem darstellt und für den auf diesem Gebiet tätigen Fachmann eine Routineangelegenheit ist.
Es versteht sich von selbst, daß das im Computerprogramm enthaltene Bild der Bohrstellen und Fräslinien in einem Bezug stehen muß zu der Vorrichtung. Dieser Bezug wird vorab festgelegt durch eine Justierung, für die beispiels­ weise eine Platte unter Zuhilfenahme des Positionier­ steines in die Vorrichtung eingelegt wird, die ein Testloch oder mehrere Testlöcher aufweist, von denen mindestens eins angefahren und das Bohrwerkzeug in das Loch eingesenkt wird. Da die Koordinaten dieser Bohrung zu der Lage der restlichen Platte bekannt sind, kann in dieser Weise eine Eichung vorgenommen werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind, werden nachfolgend näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ohne Werkzeugschlitten und die zugehörigen Führungsmittel,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Stiftplatte und
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung einschließlich Mitteln zur Absaugung des Bohr- und Frässtaubes.
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung wiedergegeben, die hauptsächlich aus einer Fundamentplatte 1 besteht, auf der Aufbauten und An­ bauten vorgenommen worden sind. Auf der Oberseite der Fundamentplatte sind in den Eckbereichen vier Böcke 2 vorhanden, die jeweils ein Auflageelement 3 halten. Zwei Auflageelemente 3 sind winkelförmig ausgebildet, so daß sich ein Anschlag 4 und eine Auflage 5 ergibt, während die andern beiden Anlageelemente 3 lediglich Auflagen 5 sowie Spannmittel 9 aufweisen. Unmittelbar neben dem einen Anschlag 4 befindet sich ein entfern­ barer Anschlag 8, der durch Stecken in die Anlage 5 eingesetzt bzw. durch Herausziehen entfernt werden kann.
Oberhalb der Auflagelemente 3 befindet sich ein Schlit­ ten 30 (Fig. 3), dessen Einzelheiten in der Fig. 1 nicht wiedergegeben sind. Es ist jedoch ohne weiteres vorstellbar, daß die gesamte Fläche der Fundamentplatte 1 von dem Schlitten 30 und einem daran vertikal beweg­ lichen Werkzeug 34 überfahren werden kann.
Zu Beginn einer Bearbeitung wird eine Stiftplatte 20 auf die Auflagen 5 aufgelegt und so verschoben, daß die eine Kante an den Anschlägen 4 und die eine be­ nachbarte Kante an dem entfernbaren Anschlag 8 anliegt. In dieser Lage werden die Spannmittel 9 betätigt. Es werden zunächst die Umrisse der Zuschnittabfälle auf die nach oben weisende Unterseite der späteren Stift­ platte 20 aufgezeichnet, was für die Bestückung des Unterwerkzeuges von Bedeutung ist, diese Arbeit insbe­ sondere erleichtert. Es kann auch zu diesem Zeitpunkt schon mit dem Ausfräsen von Luftlöchern 24 begonnen werden, in der Regel werden diese jedoch nach dem Um­ drehen der Stiftplatte 20 eingefräst.
Als nächstes wird eine Aussparung 22 mit einem Finger­ fräser ausgefräst, deren Besonderheit darin liegt, daß sie zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander verlaufende Flächen aufweist. Sie dient später zur Aufnahme eines Positioniersteins 15 (Fig. 1), der im wesentlichen in der Ebene der Stiftplatte 20 ver­ tikal zur Verbindungslinie zwischen den beiden An­ schlägen 4 bewegbar ist.
Nachdem die Aussparung 22 ausgefräst worden ist, wird die Stiftplatte 20 gewendet und so auf den Auflagen 5 abgelegt, daß der vorgeschwenkte Positionierstein 15 in die Aussparung 22 hineinragt und die Platte im übrigen an den Anschlägen 4 anliegt. In dieser Lage wird sie wiederum mit der Hilfe der Spannmittel 9 fest­ gezogen. Der Positionierstein 15 kann nach dem Fest­ spannen wieder aus der Aussparung 22 herausgeschwenkt werden, um eine mögliche Kollision mit dem Werkzeug 34 zu vermeiden.
Für das Verschwenken des Positioniersteines ist ein Schwenkkopf 13 vorgesehen, der mit Hilfe eines Bolzens 14 schwenkbar in einer Konsole 12 gelagert ist. Die Konsole ist mit Hilfe von Schrauben an der Fundament­ platte 1 befestigt. Bei der Schwenklagerung kommt es darauf an, daß absolute Spielfreiheit vorhanden ist, was durch nicht näher dargestellte Einstellbacken oder eine entsprechende Fertigung mit nachstellbaren Wälz­ lagern bewirkt werden kann.
Nachdem nun die spätere Oberseite der Stiftplatte 20 dem Werkzeug 34 zugekehrt ist, werden die einzelnen Stiftlöcher 23 gebohrt. Vor dem Bohren oder danach werden auch auf die jetzt nach oben weisende Oberseite der Stiftplatte 20 die Umrißlinien der auszubrechenden Zuschnittabfälle aufgezeichnet, was später der leichteren Orientierung bei der Bestückung der Stiftplatte 20 mit Ausbrechstiften dient. Jede Stiftstelle kann zusätz­ lich gesondert markiert werden, beispielsweise durch ein Linienkreuz, das den Rand der Bohrung deutlich überschreitet, oder durch eine Kreislinie, die wieder­ um nach dem Bohren noch deutlich zu sehen ist. In dieser Weise kann durch unmarkierte, kreuzmarkierte und kreis­ markierte Stellen festgelegt werden, welcher von drei Stiftsorten in die entsprechende Bohrung eingetrieben werden soll. Diese Markierungsarbeiten werden automatisch von dem zugehörigen Fertigungsprogramm durchgeführt.
Im Anschluß an die Stiftlöcher 23 werden Luftlöcher 24 in die Stiftplatte 20 eingeschnitten, beispielsweise durch Umfahren der Felder mit Hilfe eines Fingerfräsers.
Die Funktion der Luftlöcher ist eingangs genauer be­ schrieben worden. Mit zunehmender Schneidtätigkeit wird die Stiftplatte 20 immer weicher. Es kann deshalb erforderlich sein, eine Stütze 18 einzusetzen, die auf der Fundamentplatte 1 aufgesetzt wird und dieselbe Höhe hat wie die Auflagen 5. Ist eine derartige Ab­ stützung ratsam und im Programm vorgesehen, kann der Computer durch Ausdruck oder Anzeige auf einem Bild­ schirm diejenigen Koordinaten auf der Fundamentplatte 1 angeben, die nicht durch spanende Bearbeitung ver­ ändert werden und auch nach dem Umdrehen der Platte auch noch eine Stützwirkung ausüben können, weil wie­ derum kein Spanvorgang vorgekommen ist. Derartige Ab­ stützflächen 25 sind in der Fig. 2 wiedergegeben.
Damit diese entsprechenden Positionen leicht aufgefun­ den werden können, trägt jede Stütze 18 einen Sektoraus­ schnitt 19, der im Fußbereich der Stütze 18 bis zur Mittelachse reicht. In dieser Weise kann ein angezeich­ neter Punkt oder ein in sonstiger Weise markierter Punkt exakt mit einer Stütze 18 versehen werden.
Nach dem kompletten Bohren und Fräsen aller Löcher und Felder in der Stiftplatte 20 werden die Spannmittel 9 gelöst, und die Stiftplatte 20 kann mit Ausbrechstiften bestückt werden. Bei durchschnittlicher Stiftbelegung gelingt diese Arbeit in wenigen Minuten. Es bedarf jeweils lediglich des Einsteckens eines Stiftes und des Niederschlagens, bis der an den Stiften angeformte Bund auf der Stiftplatte 20 aufliegt. Nach dem Ein­ spannen in einen entsprechenden Werkzeugrahmen, der mit einem luftdurchlässigen Rücken zur Anlage an den Stiftbunden versehen ist, ist das Ausbrech-Oberwerkzeug fertiggestellt.
Anhand der Fig. 3 soll veranschaulicht werden, daß mit sehr einfachen Mitteln der Bohr- und Frässtaub beherrscht werden kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an der Fundamentplatte 1 ringsherum Flachbürsten 35 angebracht, die bis zu dem Niveau der Stiftplatte 20 reichen. In der Fundamentplatte 1 befindet sich eine Öffnung 39, an die ein Absauggebläse 40 angeschlos­ sen ist. Alle auf die Fundamentplatte gelangenden Späne werden so abgesaugt und aus dem Arbeitsbereich entfernt. Zusätzlich kann das Werkzeug 34 mit einer Abdeckung 37 versehen sein, die die Stiftplatte 20 berührt und als Schleppe bei allen Bewegungen mitgeführt wird. Auf diese Weise wird auch dann ein ausreichender Luftzug in Richtung auf die Öffnung 39 aufrechterhalten, wenn sehr große Luftlöcher 24 geschnitten worden sind.
Es wurde eingangs schon darauf hingewiesen, daß der Schlitten mit dem daran befindlichen Werkzeug 34 in üblicher Weise geführt und bewegbar ist. In dem dar­ gestellten Ausführungsbeispiel ist eine Stangenführung 31 vorhanden, und zwar für Bewegungen, die parallel zu der Verbindungslinie zwischen den Anschlägen 4 ver­ laufen. Für die orthogonal dazu ausgerichtete Bewegung wird eine V-Schiene 32 eingesetzt, während auf der gegenüberliegenden Seite eine einfache Stützschiene 33 vorgesehen ist. Der Antrieb erfolgt über Stellmotoren oder Schrittmotoren. Diesbezüglich geht die Erfindung bekannte Wege.
Der Positionierstein 15 kann selbstverständlich auch zwischen den Anschlägen 4 angeordnet sein, wenn später in dem Stanzautomaten das zu positionierende Werkzeug die Anlageseite und den Positionierstein auf derselben Seite hat. Es kommt lediglich darauf an, daß dieselbe Spann- und Positioniersituation in der Vorrichtung gemäß der Erfindung vorhanden ist, die später auch im Stanzautomaten angewendet bzw. vorgefunden wird. Falls beide Arten der Einspannung bzw. der Positio­ nierung vorkommen, kann die Vorrichtung auch mit zwei sich gegenüberliegenden Positioniersteinen 15 ausge­ stattet sein, die dann wahlweise eingesetzt werden. Nach einer Grundausrichtung sind die dadurch einge­ brachten Fehler nicht meßbar bzw. vernachlässigbar.
Wenn für das Bohren und das Fräsen unterschiedliche Werkzeuge eingesetzt werden sollen, bedarf es selbst­ verständlich eines Schlittens 30 mit einem Werkzeug­ satz, wobei in der Regel eigene Antriebe vorhanden sind. Selbstverständlich ist in jedem Fall eine Ein­ richtung zum Zeichnen von Linien vorhanden, was in der Fig. 3 nicht gesondert angedeutet worden ist. Eine normale Ausstattung besteht also aus der Einrichtung zum Zeichnen, aus einem Bohrer und einem Fräser, so daß statt des dargestellten Werkzeugs 34 in der Regel drei Werkzeuge nebeneinander angeordnet sind, die durch das Computerprogramm angesteuert werden können.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Bearbeitung einer Stiftplatte als Oberwerkzeug in der Ausbrechstation eines Stanzauto­ maten zur Herstellung von Faltschachteln durch eine Bohr- und Fräsvorrichtung, bei der die Stift­ platte auf eine Auflage aufgespannt ist und das spangebende, vertikal auf die Stiftplatte absenkbare Werkzeug an einem Schlitten geführt ist, der in Richtung zweier aufeinander senkrecht stehender Koordinaten über die gesamte Fläche der Stiftplatte verfahrbar ist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Auflage (5) in der einen Koordina­ tenrichtung eine dauernde Anschlagleiste oder zwei in einem Abstand zueinander angeordnete Einzelan­ schläge (4) und in der anderen Koordinatenrichtung einen einfachen Anschlag (8) trägt, daß an der Seite der Anschlagleiste/der beiden Einzelanschläge (4) bzw. auf der gegenüberliegenden Seite ein Positio­ nierstein (15) gehalten ist, der vertikal zur An­ schlagleiste bzw. zur Verbindungslinie zwischen den Einzelanschlägen (4) in der Ebene der Stiftplatte (20) verschiebbar angeordnet ist, und daß die Bohr­ und Fräsvorrichtung eine Einrichtung zum Zeichnen von Linien trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der einfache Anschlag (8) in die Auflage (5) oder die Anschlagleiste/den einen Einzelanschlag (4) einsteckbar oder hieran zum Wegklappen gelenkig verankert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflage (5) auf die vier Eckbereiche der Stiftplatte (20) beschränkt und dazwischen unterbrochen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unter der Auflage (5) eine in sich ebene Fundamentplatte (1) vorgesehen ist, auf der mindestens eine Stütze (18) aufsetzbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fundamentplatte (1) aus einem ferromagnetischen Material besteht und die Stütze (18) einen Dauermagneten trägt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stütze (18) einen Sektorausschnitt (19) zur Freilegung des Mittel­ punktes im Fußbereich trägt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fundamentplatte (1) eine Öffnung (39) für eine Absaugung trägt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vertikalen Flächen von der Fundamentplatte (1) bis zum Niveau der Auflage (5) durch Bürsten (35) oder Abdeckungen mit elasti­ scher Oberkante in Form einer Lippe oder dgl. abge­ deckt sind.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlit­ ten (30) mit einer die Stiftplatte (20) berührenden Abdeckung (37) zum Verschließen bereits gebohrter und gefräster Flächen trägt.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlit­ ten (30) mit einem optischen, akustischen, indukti­ ven, kapazitiven oder mechanischen Taster versehen ist, der dann ein Signal abgibt, wenn die Fläche der noch unbearbeiteten Stiftplatte (20) verlassen wird.
11. Verfahren zum Bearbeiten einer Stiftplatte mit einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - ein Stiftplattenrohling auf die Auflage auf­ gelegt und gegen die Anschlagleiste/die Einzel­ anschläge gespannt wird bei Anlage an dem einfachen Anschlag,
  • - die Umrisse der Zuschnittabfälle auf die nach oben weisende Unterseite der Stiftplatte ge­ zeichnet werden,
  • - eine Aussparung, in die eine Seitenkante der Stiftplatte eingefräst wird, die zwei sich gegenüberliegende, parallel zueinander aus­ gerichtete Flächen aufweist,
  • - die Stiftplatte gelöst, umgedreht, über die Aussparung und den Positionierstein positio­ niert und erneut ausschließlich gegen die Anschlagleiste/die beiden Einzelanschläge gespannt wird und
  • - die Stiftlöcher und ggfs. Luftlöcher gebohrt und ausgefräst werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Luftlöcher bereits in der Rücklage der Platte vor dem Umdrehen gebohrt bzw. ausgefräst werden.
13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der einfache Anschlag nach dem Festspannen oder später beim Umdrehen der Stiftplatte entfernt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Aussparung zur Aufnahme des Positioniersteines um einen vorgege­ benen Betrag zu der Plattenkantenmitte versetzt gefräst wird, damit nach dem Umdrehen die Stift­ platte in der durch den Positionierstein positio­ nierten Lage in einem sicheren Abstand von dem einfachen Anschlag liegt.
DE19904013366 1990-04-26 1990-04-26 Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung einer stiftplatte Withdrawn DE4013366A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904013366 DE4013366A1 (de) 1990-04-26 1990-04-26 Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung einer stiftplatte

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904013366 DE4013366A1 (de) 1990-04-26 1990-04-26 Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung einer stiftplatte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4013366A1 true DE4013366A1 (de) 1991-10-31

Family

ID=6405169

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904013366 Withdrawn DE4013366A1 (de) 1990-04-26 1990-04-26 Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung einer stiftplatte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4013366A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102990385A (zh) * 2012-11-21 2013-03-27 无锡市航鹄科技有限公司 精铣箱体定位工装
DE102010020413B4 (de) * 2010-05-12 2013-05-16 Elcede Electronics-Laser-Consulting-Engineering-Gmbh Verfahren sowie Bearbeitungsmaschine zum Herstellen eines Ausbrechwerkzeugs
CN104384807A (zh) * 2014-11-24 2015-03-04 苏州市福迈精密机械有限公司 一种矩形框焊接装置
CN104551487A (zh) * 2013-10-29 2015-04-29 镇江泰源电器科技有限公司 儿童汽车座椅工字形车架的焊接夹具
CN114535657A (zh) * 2022-04-01 2022-05-27 沭阳县金田机械制造有限公司 一种农用机械加工用便于定位的曲面打孔装置
CN114799771A (zh) * 2022-06-01 2022-07-29 沈阳飞机工业(集团)有限公司 一种“弓”形铝合金零件的精确制造方法

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010020413B4 (de) * 2010-05-12 2013-05-16 Elcede Electronics-Laser-Consulting-Engineering-Gmbh Verfahren sowie Bearbeitungsmaschine zum Herstellen eines Ausbrechwerkzeugs
CN102990385A (zh) * 2012-11-21 2013-03-27 无锡市航鹄科技有限公司 精铣箱体定位工装
CN104551487A (zh) * 2013-10-29 2015-04-29 镇江泰源电器科技有限公司 儿童汽车座椅工字形车架的焊接夹具
CN104384807A (zh) * 2014-11-24 2015-03-04 苏州市福迈精密机械有限公司 一种矩形框焊接装置
CN114535657A (zh) * 2022-04-01 2022-05-27 沭阳县金田机械制造有限公司 一种农用机械加工用便于定位的曲面打孔装置
CN114535657B (zh) * 2022-04-01 2023-08-15 沭阳县金田机械制造有限公司 一种农用机械加工用便于定位的曲面打孔装置
CN114799771A (zh) * 2022-06-01 2022-07-29 沈阳飞机工业(集团)有限公司 一种“弓”形铝合金零件的精确制造方法
CN114799771B (zh) * 2022-06-01 2023-09-22 沈阳飞机工业(集团)有限公司 一种“弓”形铝合金零件的精确制造方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3522278C2 (de)
DE102006013109A1 (de) Werkzeugmaschine zur Bearbeitung von Platten
DE19620391C2 (de) Bearbeitungsvorrichtung für flache Gegenstände
EP2144726B1 (de) Verfahren zum betreiben einer plattenaufteilanlage für grossformatige platten sowie plattenaufteilanlage für grossformatige platten
DE102011006929A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Bedrucken wenigstens eines Druckstoffes
DE4228285A1 (de) Vorrichtung zum Bohren von miteinander fluchtenden Dübellöchern
WO2005028150A1 (de) Kameraunterstützte justage von bondkopfelementen
EP0189909A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Faltschachtelzuschnittes
DE4013366A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bearbeitung einer stiftplatte
DE3626426A1 (de) Verbesserte schneidvorrichtung fuer pappe
DE3925472C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schneiden von Sandwichpaneelen
DE202007013386U1 (de) Vorrichtung zum Einspannen und Halten von Werkstücken
EP0406219B1 (de) Vorrichtung zum Zerteilen von Werkstücken, insbesondere von Holz
WO1991017028A1 (de) Verfahren zum ausschneiden eines zuschnitteils
DE60034003T2 (de) Bohr-Fräs-Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Platten, oder dgl.
DE3510589A1 (de) Vorrichtung zum ankoernen eines werkstueckes
DE102008062882A1 (de) Verfahren zum Herstellen von schrägen Bohrungen und Werkstücktisch hierfür
DE60019936T2 (de) Plattensäge
DE3807199C2 (de)
EP1800827A2 (de) Verfahren zum Bearbeiten von Fensterrahmen
DE2901601B2 (de) Zeichenvorrichtung zur Erstellung technischer Zeichnungen
DE3606130C2 (de)
AT16990U1 (de)
DE10258567B4 (de) Vorrichtung zur Stanzbearbeitung einer Leiste, insbesondere einer Sockelleiste
EP4008479B1 (de) Werkstückspannanordnung sowie verfahren zum bearbeiten von werkstücken

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee