DE2901601B2 - Zeichenvorrichtung zur Erstellung technischer Zeichnungen - Google Patents

Zeichenvorrichtung zur Erstellung technischer Zeichnungen

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DE2901601B2
DE2901601B2 DE19792901601 DE2901601A DE2901601B2 DE 2901601 B2 DE2901601 B2 DE 2901601B2 DE 19792901601 DE19792901601 DE 19792901601 DE 2901601 A DE2901601 A DE 2901601A DE 2901601 B2 DE2901601 B2 DE 2901601B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K8/00Pens with writing-points other than nibs or balls
    • B43K8/22Pens with writing-points other than nibs or balls with electrically or magnetically activated writing-points

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zeichenvorrichtung zur Erstellung technischer Zeichnungen.
Anwendung findet die vorgeschlagene Erfindung insbesondere in mittleren und großen Konstruktionsbüros der Industrie, in Architekturbüros und überall dort, wo Zeichenarbeit in großem Umfang anfällt und Entwurfszeichnungen, Detailzeichnungen sowie Zusammenstellungszeichnungen laufend angefertigt werden müssen.
In der zurückliegenden Zeit ist es gelungen, auf dem Produktionssektor in fast ausnahmslos allen Bereichen zu rationalisieren und Arbeitszeit bzw. Arbeitsaufwand einzusparen. Demgegenüber wird die Konstruktionsund Zeichenarbeit seit Jahrzehnten in im wesentlichen unveränderter Weise durchgeführt. Seit der Einführung von Zeichenmaschinen mit Parallelführungen (Parallelogramm- bzw. Laufwagenzeichenmaschinen) sowie von Zeichenschablonen ist keine Maßnahme bekannt geworden, die in der Lage gewesen wäre, die Arbeit von Konstrukteuren und Zeichnern nennenswert zu vereinfachen bzw. zu erleichtern oder die Erstellung der in Form von Zeichnungen benötigten Fertigungsunterlagen zu rationalisieren.
In jüngster Zeit sind Wege bekannt geworden, wie graphische Informationen zu einer Datenverarbeitungsanlage übertragen werden können; beispielsweise lassen sich die aufgezeichneten Diagramme von Linienschreibern oder von Elektrokardiographen mit Hilfe von sogenannten elektrographischen Wandlern in elektrische Impulse umsetzen, die zur Registrierung, Auswertung und gegebenenfalls anschließender Speicherung einer hierzu geeignet programmierten Datenverarbeitungsanlage zugeführt werden. Dabei werden sogenannte Positionstableaus (auch Raster- bzw. Digitalisiertablett genannt) in Verbindung mit Spezialgriffein (z. B. britische Patentschrift 12 43 478) verwendet. Das Diagramm wird auf ein derartiges Postitionstableau gelegt und sodann mittels des von Hand geführten Griffels nachgefahren, wobei durch Berührung der Spitze des Griffels — gegebenenfalls unter Ausübung eines geringen Druckes — mit der Oberfläche des Positionstableaus elektrische Impulse bzw. Impulsreihen erzeugt und an die Datenverarbeitungsanlage weitergegeben werden. Das Bedürfnis nach Vereinfachung und Erleichterung von Konstruktions- und Zeichenarbeit läßt sich mit diesem Gerät jedoch nicht befriedigen.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die Konstruktionsund Zeichenarbeit und damit die Erstellung von Fertigungsunterlagen im Sinne siner Zeit-, Arbeits- und Arbeitskräfteersparnis zu rationalisieren.
ίο Diese Aufgabe wird durch die Kombination folgender, an sich bekannter Mittel gelöst, nämlich eine Zeichenmaschine mit Parallelführung, die aus ,einem einen Winkelverstellkopf mit Zeichenstäben tragenden Laufwagen, einer vertikalen Laufschiene sowie einer horizontalen Laufschiene besteht, sowie ein elektronisches Positionstableau mit einem elektrischen Griffel, wobei das Positionstableau an der horizontalen Laufschiene befestigt ist und als Auflagetafel für ein Zeichenpapier dient. Eine so ausgebildete Zeichenvorrichtung gestattet daß z. B. eine Entwurfszeichnung bereits während ihres Entstehens simultan in Impulse umgesetzt wird, die in einer angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage gezählt, ausgewertet und gespeichert werden können. Die gespeicherte Zeichnung kann später abgerufen werden und auf einem Sichtgerät abgebildet oder von einem sogenannten Plotter (ein durch elektrische Impulse gesteuertes, selbsttätig arbeitendes Zeichengerät) auf Papier gezeichnet werden. Die aus einer solchen Möglichkeit sich bereits
ίο ergebende Erleichterung der gesamten Konstruktionsund Zeichenarbeit besteht darin, daß — sofern nur die Datenverarbeitungsanlage entsprechend programmiert ist — bereits während der Erstellung einer Zeichnung mit der vorgeschlagenen Zeichenvorrichtung bestimmte Strichstärken, Maßpfeile, genormte Bauteile u. a. m. sozusagen auf Knopfdruck hinzugefügt werden können, was bedeutet, daß mit Hilfe des an die Datenverarbeitungsanlage angeschlossenen Plotters (ein durch elektrische Impulse gesteuertes, selbsttätig arbeitendes Zeichengerät) normgerechte Zeichnungen herstellbar sind. Durchgeführte Versuche haben aber gezeigt, daß es offenbar darüber hinaus möglich ist, eine ganz entscheidende Zeit-, Arbeits- und Arbeitskräfteersparnis dadurch zu errreichen, daß bereits mit der Erstellung der Konstruktionszeichnung durch den Konstrukteur unter Zuhilfenahme der erfindungsgemäßen Zeichenvorrichtung die Grundlage für alle zur Fertigung notwendigen Detailzeichnungen geschaffen ist, weil sich die Zusammenstellungszeichnung schon während ihres Entstehens (also gleichzeitig mit und während der Konstruktionsarbeit) mit Hilfe des Positionstableaus so abspeichern läßt, daß später jedes Detail in jeder gewünschten Ansicht von einem Plotter als Werkstattzeichnungen selbsttätig hergestellt werden kann. Der Konstrukteur ist in diesem Falle sein eigener Detailzeichner, der somit eingespart werden kann, woraus eine erhebliche Verbesserung der Effektivität eines mit der erfindungsgemäßen Zeichenvorrichtung ausgestatteten Konstruktions- bzw. Zeichenbüros resultiert.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung ist zum Zwecke leichter Montage und Reparaturen das Positionstableau in einen Rahmen eingesetzt, wobei das Positionstableau lösbar an diesem Rahmen befestigt ist.
Die erfindungsgemäße Zeichenvorrichtung ist in der
(>5 Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden anhand dieser Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Zeichenvorrichtung in einer Draufsicht;
Fig.2 die Zeichenvorrichtung nach Fig. 1, in einem
Vertikalschnitt, geschnitten entlang der Linie H-II in
Die in F i g. 1 wiedergegebene Zeichenvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem elektronischen Positionstableau I, einem Rahmen 2. einer Parallelfüh- ■-, rung 3, einem Winkelverstellkopf 4, zw ύ Zeichenstäben 5 und einem elektronischen Griffel 6l Das Positionstableau 1 und der Griffel 2 sind mittels elektrischer Leitungen 7 und 8 an eine Datenverarbeitungsanlage (nicht dargestellt) angeschlossen, die mit einem (nicht m dargestellten) Sichtgerät und einem Plotter (ebenfalls nicht dargestellt) über weitere elektrische Leitungen verbunden ist
Das Positionstableau 1 trägt an seiner Oberseite eine ebene, rechteckige Platte, welche z. B. ein elektrisches Gitterwerk 9 enthält oder aus einem piezoelektrischen Material besteht Wird der Griffel 6 über das Gitterwerk 9 dieser aktiven Platte bewegt, so entstehen im Zusammenwirken mit den elektronischen Errichtungen der Platte elektrische Impulse bzw. Impuisreihen, die mit Hilfe der angeschlossenen Datenverarbeitungsanlage gezählt verarbeitet und gespeichert werden.
Der rechteckig ausgebildete Rahmen 2 umgibt das Positionstableau I allseitig. Er besteht aus Holz, Kunststoff oder Metall und seine Vorderseite liegt in der gleichen Ebene wie die Oberseite der rechteckigen Platte des Positionstableaus 1. Am Rahmen 2 sird zwei Halterungen 10 vorgesehen, mit denen die ganze Zeichenvorrichtung an einem Fuß (nicht wiedergegeben) befestigt ist. Das Positionstableau 1 ist zu Montage- und Reparaturzwecken lösbar am Rahmen 2 befestigt
Die Parallelführung 3 besteht aus einer horizontalen Laufschiene 11, einer vertikalen Laufschiene 12 und einem Laufwagen 13. Die horizontale Laufschiene 11 ist mittels zweier Befestigungen 14 am Rahmen 2 bzw. dem S5 Positionstableau 1 befestigt
Das obere Ende der vertikalen Laufschiene 12 trägt einen Führungswagen 15, der mit Rollen in hierfür vorgesehenen Führungen der horizontalen Laufschiene 11 läuft Am unteren Ende der vertikalen Laufschiene 12 sitzt ein gummibewehrtes Laufrad 16, welches sich auf dem unteren, horizontalen Teil des Rahmens 2 bewegt Der Laufwagen 13 fährt mittels Laufrollen entlang der vertikalen Laufschiene 12. Er ist mit Hilfe eines über eine im oberen Ende der vertikalen Laufschiene 11 sitzerden Umlenkrolle geschlungenen Seiles mit einem Gegengewicht verbunden. (Die erwähnten Einzelheiten sind aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nicht dargestellt sie sind ?ber von den handelsüblichen Laufwagenzeichenmaschinen her allgemein bekannt) Am Laufwagen 13 ist der Winkelverstellkopf 4 angelenkt, an dem die beiden rechtwinkelig zueinander stehenden Zeichenstäbe 5 auswechselbar befestigt sind.
Bei dem Griffel 6 handelt es sich um ein besonders ausgebildetes Zeichenwerkzeug, dessen Spitze 17 bei der Ürstellung einer technischen Zeichnung über die Oberfläche des Positionstableaus 1 bewegt wird. Diese Spitze 17 steht über ein flexibles Leitungsstück 18 mit der zur Datenverarbeitungsanlage führenden Leitung 8 in Verbindung. Bei der Erstellung der technischen Zeichnung mit Hilfe der Zeichenvorrichtung dient die Oberseite des Positionstableaus 1 als Auflagetafel für ein Zeichenpapier, auf welchem die entsprechend ausgebildete Spitze 17 des Griffels 6 je nach der Art der Berührung bzw. Bewegung sichtbare Punkte oder Striche, also eine Aufzeichnung hinterläßt
Zur exakten Führung des Griffels 6 über das Positionstableau 1 dient die Parallelführung 3, an deren Zeichenstäben 5 d'e Spitze 17 des Griffels 6 bei der Erstellung der Zeichnung angelegt bzw. entlang geführt wird. Gleichzeitig mit der Bewegung des Griffels 6 gibt das Positionstableau 1 im Zusammenwirken mit dem Griffel 6 über die Leitungen 7 und 8 Impulse bzw. Impulsreihen an die Datenverarbeitungsanlage ab, die dort ausgewertet und gespeichert werden. Mit Hilfe des oben erwähnten, an die Datenverarbeitungsanlage angeschlossenen Sichtgerätes ist es möglich, die Zeichnung während oder nach ihrer Erstellung ganz oder ausschnittweise sichtbar zu machen, und der ebenfalls angeschlossene Plotter ermöglicht es, die Zeichnung normgerecht auf Papier zu übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    !. Zeichenvorrichtung zur Erstellung technischer Zeichnungen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender, an sich bekannter Mittel:
    a) eine Zeichenmaschine mit einer Parallelführung (3), die aus einem einen Winkelverstellkopf (4) mit Zeichenstäben (5) tragenden Laufwagen (13), einer vertikalen Laufschiene (12) sowie einer horizontalen Laufschiene (11) besteht,
    b) ein elektronisches Positionstableau (1) mit einem elektrischen Griffel (6),
    wobei das Positionstableau (1) an der horizontalen Laufschiene (U) befestigt ist und als Auflagetafel für ein Zeichenpapier dient
  2. 2. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionstableau (1) in einen Rahmen (2) eingesetzt ist
  3. 3. Zeichenvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß das Positionstableau (1) lösbar am Rahmen (2) befestigt ist.
DE19792901601 1979-01-17 1979-01-17 Zeichenvorrichtung zur Erstellung technischer Zeichnungen Ceased DE2901601B2 (de)

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