AT406353B - Markierungseinrichtung zum verbinden von holzbalken mittels nagelplatten - Google Patents
Markierungseinrichtung zum verbinden von holzbalken mittels nagelplatten Download PDFInfo
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Holzteilen mittels Nageln, Nagelplatten oder dergleichen, mit einem Tisch mit einer Auflagefläche, auf welcher die Holzteile zum Herstellen der Verbindung aufgelegt werden, und mit einer Presse, wobei der Tisch und die Presse relativ zueinander verfahrbar sind Im Fertigteilbau werden zum Beispiel Rahmen, Fachwerke oder Dachbinder aus Holzbalken bereits in der Halle vorgefertigt, indem die Holzbalken mit Nagelplatten oder dergleichen verbunden werden. Die Holzbalken werden dabei entsprechend ihres Zuschnittes und der angestrebten Konstruktion auf einem Tisch aufgelegt und an den Stossstellen beziehungsweise herzustellenden Knoten mit Nagelplatten unterlegt. Da meist eine beidseitige Verbindung vorgesehen ist, werden an den Stossstellen oder Knoten auch Nagelplatten aufgelegt und mit Hilfe einer hydraulisch angetriebenen Presse, die an einem Querträger verfahrbar ist, in das Holz eingepresst Die Pressen sind mit einem breiten Stempel ausgerüstet, so dass unter Umstanden mehrere Nagelplatten gleichzeitig eingepresst werden konnen. Die Presse ist auf Schienen verfahrbar, die neben dem Tisch angeordnet sind, so dass auch grosse Einheiten mit mehreren Stossstellen beziehungsweise Knoten schnell miteinander verbunden werden können Derartige und andere Vorrichtungen zum Verbinden von Holzteilen mittels Nägeln und Nagelplatten, insbesondere für Fachwerke oder Dachbinder, sind aus der DE-A 26 46 226, NL-A 7713035, GB-A2 080 108, WO-A1 92/18719, EP-A 26 919 und JP-A2 08-216106 bekannt Langwierig ist bei derartigen Vorrichtungen allerdings das Auflegen der Balken und der Nagelplatten, da die angestrebte Konstruktion auf dem Tisch erst angerissen, dass heisst aufgezeichnet, werden muss. Bei kleinen Senen, die für eine individuelle Bauweise häufig angestrebt wird, ist allerdings ein häufiges Anreissen der Konstruktion auf dem Tisch erforderlich Da das Anreissen zeitaufwendig ist, stellt es häufig eine unerwünschte Unterbrechung eines ansonsten zügigen Arbeitsablaufes dar Es besteht daher ein Bedürfnis, diese Anreisszeiten zu verkürzen Hierzu wurden bereits verschiedene Wege beschritten Unter anderem ist es bekannt, den Tisch mit einer Anzahl von zum Beispiel pneumatisch angetriebenen Spindeln auszurüsten, die auf der Tischoberfläche Begrenzungen oder Anschläge verschieben, wobei die entsprechenden Masse anhand einer Zeichnung auf den Skalen der Spindeln eingestellt werden. Diese Einrichtung ist jedoch mit einem hohen technischen Aufwand verbunden und bei aufwendigeren Konstruktionen nicht mehr einsetzbar Des weiteren ist es bekannt, mittels eines Laserstrahles die Markierungen anzuzeigen, wobei diese Markierungen von einer Bedienungsperson dann mittels eines Stiftes von Hand nachgezeichnet werden. Dies ist nicht nur unbequem, da die Bedienungsperson mit dem eigenen Körper keinen Schatten werfen darf, sondern verlangt auch, dass diese sich eine längere Zeit (bis zu fünfzehn Minuten) auf dem Tisch bewegt. Im wesentlichen die gleichen Probleme treten auf, wenn Holzteile zum Beispiel mittels Nägeln miteinander verbunden werden sollen, wie dies zum Beispiel bei Holzaufdoppelungen der Fall ist Bekannt sind auch Plotter und automatische Zeichenmaschinen, welche digitalisierte Zeichnungen auf eine Unterlage übertragen können Es wird auf die US-A 4 764 880, EP-A 417 382, US-A 5 033 700, US-A 5 035 018, GB-A 2 092 313, US-A 3 982 165, EP-A 189 909 und US-A 4 905 015 verwiesen Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, das Anreissen der Konstruktion verbessem. Gelöst wird diese Aufgabe mit einer Vornchtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 Da die eingangs erwähnten Konstruktionen in zunehmendem Masse bereits am PC konstruiert werden, liegen deren Konstruktionsdaten, wie äussere Abmessungen, Balkenstärke, Grösse der Nagelplatten usw., bereits gespeichert im PC vor Es ist relativ einfach, diese Daten auf eine Steuerung beziehungsweise einen Antrieb für die Markierungseinrichtung zu ubertragen, welche die Markierungen dann ohne weiteres auf der Auflagefläche des Tisches anbringen kann Ein mühsames Anreissen der Markierungen von Hand entfällt auf diese Weise Die Farbe und der Werkstoff der Tischplatte bzw. Auflagefläche sind dabei so gewählt, dass die Farbe wieder einfach von der Tischplatte entfernt werden kann Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung, mit Bezug auf die Zeichnungen Es zeigt Fig 1 eine Stirnansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung, Fig 2 eine Seitenansicht einer Brücke, an der eine Markierungseinrichtung angeordnet ist, Fig 3 eine <Desc/Clms Page number 2> Draufsicht auf die Vorrichtung von Fig. 1, Fig. 4 eine Fachwerkskonstruktion und die Fig 5 und 6 Details der Fachwerkskonstruktion von Fig 4 Ein Tisch 1 weist eine auf einem Gestell 2 ruhende Tischplatte 3 auf, die eine Auflageflache 4 fur die zu verbindenden Holzteile, insbesondere Balken auf weist. Auf zwei beidseits der Längsseiten des Tisches 1 verlegten Schienen 5,6 ist eine Presse 7 verfahrbar, die einen Querträger 8 aufweist, der den Tisch 1 übergreift und einen in den Zeichnungen nicht dargestellten hydraulisch angetriebenen Stempel trägt, der längs des Trägers 8 verfahrbar ist Der Stempel kann daher an jeden Punkt des Tisches verfahren werden, um auf der Tischplatte 3 aufliegende Holzbalken und Nagelplatten miteinander zu verpressen. Wenn mit der Presse nicht Nagelplatten sondem zum Beispiel Nägel mit Holzteilen verbunden werden sollen, zum Beispiel zur Holzaufdoppelung, dann ist der Stempel entsprechend zu adaptieren Auf den Schienen 5,6 ist des weiteren eine Brücke 9 in Richtung des Doppelpfeiles X verfahrbar. Auf der Brücke 9 wiederum ist eine Markierungseinrichtung 10 in Richtung des Doppelpfeiles Y verfahrbar An den Schienen 5,6 sind Zahnstangen 11 befestigt, in welche einerseits die Ritzel 12 von Antriebsmotoren 13 für die Brücke 9 und des weiteren Ritzel von Antriebsmotoren für den Trager 8 eingreifen, so dass der Träger 8 und die Brücke 9 in Richtung des Doppelpfeiles X an den Schienen 6 verfahrbar sind Der Antrieb der Markierungsemrichtung 10 entlang der Brücke 9 erfolgt durch einen Antriebsmotor 14 über einen in der Zeichnung nicht dargestellten Zahnriemen Die Markierungseinrichtung 10 kann auf diese Weise ebenfalls über jeden beliebigen Punkt auf der Tischplatte 3 verfahren werden. Seitlich ist an der Brücke 9 noch eine Steuerung 15 angebracht, in welche die Daten der jeweils herzustellenden Konstruktion, zum Beispiel über einen Datenträger wie eine Diskette, eingegeben werden können. Die Markierungseinnchtung 10 weist ein Farb- Sprühgerät (beispielsweise Jet- paint- System) mit einstellbaren Strichstärken auf Die Markierungseinrichtung 10 kann mittels der Steuerung so gesteuert werden, dass diese zum Beispiel nur einzelne Punkte setzt, deren Abstände von zehntel Millimeter bis 100 Millimeter einstellbar sind, so dass sowohl durchgehende Linien als auch punktierte Linien hergestellt werden können, wodurch unter anderem Farbe gespart wird. Die Farbe und der Werkstoff der Tischplatte 3 beziehungsweise der Auflagefläche 4 sind so ausgewählt, dass die aufgesprühten Punkte oder Linien einerseits eine ausreichende Beständigkeit gegen Abrieb auf weisen, auf der anderen Seite aber ohne grosse Probleme durch geeignete Mittel entfernt, gegebenenfalls mechanisch abgerieben werden können. Anstelle eines Farb-Sprühgerätes kann die Markierungseinrichtung 10 auch einen federnd gelagerten Zeichenstift aufweisen, der zum Beispiel mittels eines elektromagnetisch betätigten Hal- ters bei Bedarf auf die Zeichenfläche beziehungsweise Auflagefläche 4 aufgedrückt wird Während des Anreissens der Geometrie mittels der Markierungseinrichtung 10 ist die Presse 7 an das Ende des Tisches 1 versetzt, wie Fig. 3 zeigt In einer alternativen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform der Erfindung kann die Markierungseinrichtung 10 auch am Träger 8 angeordnet und gemeinsam mit dem Stempel oder aber auch unabhängig von diesem längs des Trägers 8 verschoben werden Die Brücke 9 ist in diesem Fall entbehrlich. Da die Daten der jeweiligen Konstruktion, zum Beispiel auf Diskette gespeichert, in der Steuerung 15 problemlos ausgewechselt werden können, ist auch eine sehr rasche Umstellung der erfindungsgemässen Vorrichtung auf eine andere Konstruktion möglich. In Fig 4 ist beispielhaft eine Fachwerkskonstruktion 15 in Form eines Dachbinders dargestellt, wobei die Knoten 16 und 17 in den Fig. 5 und 6 in vergrössertem Massstab dargestellt sind. Die Fig 5 und 6 zeigen, dass mit der erfindungsgemässen Vorrichtung nicht durchgehende Linien für alle Balken 17 bis 22 aufgesprüht werden müssen, sondern dass es ausreichend ist, mit kurzen Linien, die in den Fig. 5 und 6 stark dargestellt sind, die Umrisse der Balken 17 bis 22 sowie der Nagelplatten 23,24 (in Fig.5 und 6 mit dünnen Linien angedeutet) anzureissen, was für einer zuverlässige Positionierung der Balken und Nagelplatten ausreichend ist. Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden. Eine Vorrichtung zum Verbinden von Holzteilen, insbesondere Holzbalken, mittels Nagelplatten oder dergleichen weist einen Tisch 1 mit einer Auflagefläche 4 auf, auf welcher die Holztelle zum Herstellen der Verbindung aufgelegt werden, sowie eine Presse 7 zum Verbinden der Holzteile mit den Nagelplatten Der Tisch 1 und eine Markierungseinrichtung 10, mit welcher Markierungen auf die Auflagefläche 4 des Tisches 1 aufgebracht werden können, sind relativ zueinander verfahrbar <Desc/Clms Page number 3>
Claims (11)
1 Vornchtung zum Verbinden von Holzteilen mittels Nägeln, Nagelplatten oder dergleichen, mit einem Tisch (1) mit einer Auflagefläche (4), auf welcher die Holzteile zum Herstellen der Verbindung aufgelegt werden, und mit einer Presse (7), wobei der Tisch (1) und die
Presse (7) relativ zueinander verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (1) und eine Markierungseinrichtung (10), mit welcher Markierungen auf die Auflagefläche (4) des Tisches (1) aufgebracht werden konnen, parallel zur Ebene der Auflagefläche (4) zueinander verfahrbar sind, und dass der Werkstoff der Tischplatte (3) und die von der
Markierungseinrichtung (10) auf die Tischplatte (3) aufzubringende Farbe so ausgewahlt sind, dass die Farbe einfach von der Tischplatte (3) wieder entfernt werden kann
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Markierungsemnchtung (10) ein Farbspruhgerät aufweist.
3 Vorrichtung nach der Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Markierungseinrichtung (10) zum intermittierenden Sprühen von Farbe ausgeführt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungsemrichtung (10) einen Zeichenstift aufweist
5 Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinrichtung (10) eine elektromagnetisch verschiebbare Halterung für den Zeichenstift aufweist.
6. Vorrichtung nach einer der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Markierungseinrichtung (10) an einer Brücke (9) verfahrbar ist, die entlang von im Bereich neben dem Tisch (1) angeordneten Schienen (5,6) verfahrbar ist
7 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits neben den Längsseiten des Tisches (1) Schienen (5,6) angeordnet sind, an denen die
Presse (7) verfahrbar ist.
8 Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (1) und die
Presse (7) auf denselben Schienen (5,6) verfahrbar sind
9 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Presse (7) einen Querträger (8) aufweist, an dem ein hydraulisch angetriebener Stempel entlang des Querträgers (8), sowie normal zur Auflagefläche (4) des Tisches verschiebbar ist.
10 Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5 oder 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungseinnchtung (10) am Quertrager (8) angeordnet und entlang diesem verschiebbar ist
11 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an der neben den Schienen (5,6) Zahnstangen (11) angeordnet sind, in welche Ritzel (12) der
Presse (7) und gegebenenfalls der Brücke (9) eingreifen, die mit Antriebsmotoren (13) verbunden sind
Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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